Tritte in der Selbstverteidigung: Darauf musst Du achten
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- Опубликовано: 1 окт 2024
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Welche Rolle spielen Tritte in der Selbstverteidigung? Wie hoch solltest Du treten? Was musst Du beachten, um Kraft in einen Tritt zu bekommen? Heute beantworte ich Fragen über den Einsatz von Tritten im Straßenkampf.
In der Selbstverteidigung kommen Tritte selten zum Einsatz. Gerätst Du einmal auf offener Straße in eine Selbstverteidigungssituation, lohnt sich der Einsatz von Tritten. Dann solltest Du aber wissen, wie man richtig zutritt.
Einen guten Tritt hinzubekommen, ist nicht einfach. Du benötigst Körper- und Distanzgefühl und Fähigkeiten wie Gleichgewicht und Timing. Für einen wirkungsvollen Tritt musst Du Deine Trittkraft genauso trainieren wie Deine Schlagkraft für einen Fauststoß.
Tritte zum Kopf können zum Knockout führen, sind jedoch nicht leicht durchzuführen. Er birgt im regelfreien Kampf auf der Straße auch zusätzliche Gefahren: Dein Gegner kann Dir leicht das Gleichgewicht rauben, Du musst Dich dafür sehr exponieren und Du bist anfällig für Tritte in den Unterleib.
Entscheidest Du Dich für einen Tritt in der Selbstverteidigung entscheiden ist es ratsam, ein tiefliegendes Ziel zu wählen. Das gegnerische Knie ist eine gute Option, da keine akrobatischen Fähigkeiten benötigt werden und Du viel Kraft in diesen Tritt legen kannst. Tiefe Tritte sind für einen Gegner zudem nicht so leicht abzuwehren.
Das gleiche gilt für einen gezielten Frontkick in den Unterleib; diesen bekommst Du bereits nach wenigen Trainingseinheiten hin.
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Einfach und Effektiv. Man will ja nach Hause und nicht nach Hollywood;-)
Wieder ein sehr guter Beitrag, und sehr gut erklärt !
Hallo Oliver, zunächst deine Videos sind klasse! Ich habe selber knapp 10 Jahre WT trainiert und 2 harte und auch blutige (für Angreifer + Gegner) Selbstverteidigungssituationen am eigenen Leib erfahren die ich gut gemeistert hab. Bei Tritten stimme ich dir erstmal zu was reine Selbstverteidigung betrifft. Jedoch sind Tritte meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt im WT da man die ganzen hohen, und harten tritte kaum trainiert. Es gibt genug SV Situationen wo der Gegner die nicht abwehren würde, weil er besoffen ist, dunkel, überraschung... Wir hatten mal einen erfahrenen gut trainierten Kick Boxer im Training, der mal gegen den Sandsack Tritte gezeigt hat. Ich war geschockt wie kraftvoll, schnell und präzise die waren. Ich denke jeder gute Kampfkünstler sollte auch alle Arten von Tritten gut beherrschen. Im WT z.b. nach 3-4 Jahren Training sollten auch intensiv hohe Tritte etc. kommen. Damit kann man wenn die Situation es zulässt den Gegner auch auf Distanz halten, und ggf. Sogar abschrecken. Faustkampf hat den grossen Nachteil (so war es bei mir) man ist sofort sehr nah am Mann und auf der Distanz wird man auch sehr schnell einfach zu boden gerissen. Man sollte einfach alles können, Treten, boxen, knie, ringen....Aber natürlich sind hohe tritte meiner Meinung nach das das schwierigste überhaupt. Entweder man kann die perfekt, schnell und kraftvoll, oder man lässt es lieber. Frauen, schwächere etc. sollte von hohen Tritten lieber die Finger lassen. So ein Tritt muss einschlagen wie ein Baumstamm. Ein 70 175cm Verteidiger sollte gegen einen 110kg 195cm grossen Angreifer auch eher tief ins weiche treten. ;-)
Gut erklärt...👍 Ich empfehle bei Tritten zur Selbstverteidigung, nicht höher als die Hüfte zu gehen und diese auch immer anzuvisieren. In einer Stresssituation ist die Hüfte, Blase oder Genitalbereich leicht zu Treffen und kann nicht so schnell wegbewegt werden wie Bein oder Knie usw...🙂🙏
Unter anderem Taekwondo und Kickboxen. Aber ich würde keinen Tritt zum Kopf riskieren. Über den Rücken gedreht, mit der Verse unter die Rippen ist absolut effektiv, aber auf der Straße viel zu riskant. Mit meinen 195 würde ich evtl mit Front - Kicks arbeiten, um den Aggressor auf Distanz zu halten. Und außerdem ist die kürzeste Strecke niemals eine Kurve.😉 Bei ner Auseinandersetzung würde ich aber auch niemals direkt in die Weichteile treten. Da müsste schon eine Waffe oder so im Spiel sein, oder mehrere Gegner vor mir stehen. Aber da sprech ich nur für mich, denn Selbstverteidigung hat keine Regeln, von daher.. Alles gut, top Video 👍
ein Halbkreistritt von vorne, zum Körper ist recht nutzlos wenn der andere voll Adrenalin ist, zum Kopf sind diese gegen Untrainierte lebensgefährlich, Frontkicks sind zwar recht effektiv, allerdings nicht minder gefährlich, gerade diese bringen den Gegenüber zum stolpern, worauf der dann mit dem Hinterkopf sehr dumm aufkommen kann.... ein Rückwärtskick bei untrainierten Leuten ist gut ausgeführt immer mit schwersten Verletzungen zu rechnen... Lowkick auf den Oberschenkel oder Stoppkicks gegen das Schienbein, sowie Genitaltritte sind die vergleichsweise harmloseren
@@nicosvenson6228na klar kann der dabei stolpern und stürzen.. Blöd landen etc. aber das kann der auch durch einen Schubser, einen Fausthieb oder einem Ausweichen passieren.
naja son Tritt in die Klöten kann einen auch zeugungsunfähig machen.
Wenn man sich wehrt, kann dem Angreifer durchaus was passieren
Kick it like Beckham 😉
Wieder sehr gut erklärt, nutz auch gern den Frontkick zu Knie oder Bauch um Distanz zu bekommen bzw. den Angreifer nicht ranzulassen.
Wieder ein sehr interessanter Beitrag! Kurzer gerader Tritt, dahin wo es weh tut und peng! Licht aus, Kampf vorbei ...👍🏻😎
Sehr schön erklärt! Ein Tritt in die Genitalien ist mein Favorit.
Völlig korrekt. Wir verwenden in unserer Gruppe in der Selbstverteidigung keine Fußtritte. Das würde ich auch keinen Profi raten. In der Selbstverteidigung bist du ein Soldat mit Fäusten bewaffnet, die wirken wie Handfeuerwaffen. Da kann man mit eine Kanone nicht viel ausrichten. Estetik ist dabei nicht von Bedeutung.
Moin.
Als Taekwon-Do Ka bilde ich mir ein, halbwegs treten zu können. Dennoch würde ich in der SV auf der Strasse auch keine Tritte einsetzen, ausser den in die Weichteile. Und höher als Knie schon garnicht. Ich in genau der gleichen Meinung: Tritte sind in der SV auf der Strasse zu riskant!
Nö. Bin mit Kicks immer gut gefahren. Kräftiger Apchagi in den Bauch und der Opponent ging zu Boden. Wer wie im Film gegen die Schulter kickt hat einen sehr wirkungsarmen Kick aus geführt.
Lieber Zacharias, schau doch mal die Filme über Savate an. Die Kicken noch anders als die Koreaner. (Zum Oberschenkel oder gegen den Knöchel.)
Bei einem Kick kommst du gar nicht in die Nähe des Opponententen das er dich mit Faust erreichen kann.
Wie schon gesagt.. Tiefe Tritte sind auf der Straße eindeutig sicherer.. Außer man ist so zu sagen ein Profi mit Tritten.. Das heißt sehr schnell, genau und kraftvoll.. Vorausgesetzt man ist sehr gedehnt bzw elastisch.. Das ist nicht nur trainingssache auch genetische Voraussetzung.. Wie auch immer.. Tief treten ist die bessere wahl.. Danke und liebe Grüße.. 🤗
Sehr interessanter Beitrag. Habe selber lange Karate gemacht mit den verschiedensten Tritten. Seit einiger Zeit mache ich Jeet Kune Do und dort sind Tritte überwiegend Genitalbereich oder Knie. Super erklärt.
Wieder ein gutes Video
Hohe Tritte sind im Karate z.B. erst durch die Versportlichung in Mode gekommen.
Ursprüngliche Karatestile wie Shurite, Nahate (Goju Ryu) und Shitoryu (nicht die Sportversion)
treten wenn überhaupt, nicht höher als Bauchhöhe. Dies reicht auch, da es an den Beinen, zwischen den Beinen und auch am Unterbauch (2 Finger unter Bauchnabel) sehr empfindliche und sogar lebensgefährliche Vitalpunkte gibt.
Danke Oliver für deine immer so guten Videos! Meine Meinung zu Tritten: Also was mir gerade dazu eingefallen ist, der große Zeh des Gegners soll auch ein gutes empfindliches Ziel sein.
Wie immer, vielen Dank für dieses Video. 👍✌
Erfahrung
Ich hatte mich immer auf meine harten Kicks verlassen. Dann, im Streit, war plötzlich der Türrahmen im Weg 😂 kein Platz für meinen Round-Kick und ich bekam die Fausst auf den Kopf. Aber ich hatte Glück, es tat Ihm mehr weh als mir. Die Frontplatte im Schädel ist sehr stabil. Das hatte Ihn dann auch aufgehalten weiter zu schlagen 😂
Naja. Jetzt lache ich, weil Es gut ausging, hätte aber auch anders kommen können.
Danke fürs Video
Absolut super und nachvollziehbar erklärt
Sehr gut! 👍🏻👊🏻
Wiederum ein sehr guter Beitrag, danke dafür ... ;-)
Sehr gut ! Daumen hoch!
ok, den Mae Geri trainiert man im Training ständig (wenn nicht gerade Lockdown ist). Ich habe selbst schon mal einen flying Punch Kick genutzt. Habe den Gegner sehr hart gertoffen und der hat sich sofort zurückgezogen. Auf so eine Antwort auf seinen Angriff hat er nicht gerechnet.
Sehr gut erläutert. Tritte sind denke ich wirksam wenn zum Knie, Schienbein, Wade, Fuß, Genitalien ausgeführt. Am besten auch von der kurzen Seite (Vorderer Fuss, wenn man sich in eine seitwärtige Kampfstellung begibt), da man den Oberkörper nicht freigibt und der Tritt schneller am Ziel ist. Das erfordert jedoch viel Übung, damit der Tritt noch kraftvoll genug ist. Ein Rückwärtstritt wäre effektiv da sehr kraftvoll, ist aber schwer zu treffen, und man befindet sich in schlechter Lage (Rücken zum Gegner). Ein einfacher Kniestoß, Tritt zu Genitalien, in Kombination mit Ellenbogen und Faustschlägen ist wohl die sicherste Methode.
Wie immer gut....Tipps klasse....
Deine Videos sind wirklich klasse grade heutzutage fühle ich mich leider nicht mehr wirklich sicher in der Öffentlichkeit
Daran ändern auch ein paar Jahre thay Box Erfahrung nichts
Mal wieder sehr gut erklärt
Das deutsche Recht ist bei Selbstverteidigung echt lächerlich. Wenn man so voller Adrenalin und Wut ist sollte ein Nachschlagen eindeutig verständlich sein...
Hallo und einen Gruß aus dem Ruhrgebiet. Ein Hexenkessel der Aggressionen. Viele No-go-Areas im Pott. Habe deshalb ein Antiaggressionstraining bei der hiesigen Polizei absolviert. Leider sind die dortigen Trainer nicht so intensiv auf die gesetzlichen Regelungen eingegangen. Deshalb finde ich Ihre Ausführungen sehr interessant, auch auf Nebenwirkungen aufmerksam zu machen. Ich meine damit die
Hinweise, wann ein rechtswidriger Angriff als beendet erklärt werden kann, um nicht selbst als Täter dazustehen. MfG aus dem Pott.
Wieder sehr gutes Video, danke Oliver
Wie immer super erklärt Oliver!!! 👌👌👌👍🤗
Auf der strasse mache ich immer den flash kick von guile 😱. Spass bei seite, hohe tritte sind für mich auf der strasse tabu!
gutes Video... nach 30 Jahren Kampfsporterfahrung kann ich nur bestätigen... Kicks in Selbstverteidigung sind selbst mit ausreichend Platz nur für sehr geübte Leute sinnvoll und diese stehen dann mit einem Bein im Gefängnis, wenn sie diese anwenden... der Kick zwischen die Beine ist die Ausnahme m.M. nach...
Warum stehen die mit einem Bein wenn ein guter z.b. kickboxer nachts mit frau und kind vor 2 angreifern steht und er fie mit hohen kicks ausknockt?
@@linkmasterms weil die Rechtsverdreher den kamofsportlern eine besondere Sorgfaltspflicht auferlegen, da ihre Kicks wie Waffen sind und sie die Kontrolle besonders effektiv gestalten müssen... Bedeutet wenn sie ko gehen und nicht verletzt werden ist alles gut, wenn Verletzungen entstehen kann das üble Konsequenzen für den Verteidiger haben... Jeder muss selbst wissen wie weit er geht. Allerdings würde ich bei mehreren angreifern und der Unmöglichkeit der Flucht ebenfalls mit allem Mitteln kämpfen die mir zur Verfügung stehen. Dem lieber gehe ich ins Gefängnis, als dass ich zulasse, dass meiner Familie etwas geschieht
Lieber Olli , Danke für all deine tollen so gut dargestellten Videos.
Ich finde generell sollte man wissen was man tut und es sollte automatisiert abrufbar sein und keine Versuche mit sich bringen einen Kick zu machen. Dazu gehört wie du schon gesagt hast, Training und es ist nicht der gut der Tausend Kicks kann, sondern der , der seine Kicks schon tausendfach gemacht hat.
Beste Grüße.
Dein Marcel
Tritte aufs Knie ist nach meiner Erfahrung sehr heftig und kann denn Kampf sofort beendet übrigens denke ich das der Gegner noch mehr auf Rache aus ist wie vorher und mit seinem Kumpels auftaucht weil so ein Tritt hinterlässt auf jeden Fall Spuren am Knie ob leicht oder schwer eine Verletzung ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit garantiert
Was hälst Du von einer Fege ,die den Gegner beim entgegenkommen aus dem Gleichgewicht bringt ? Das Timing ist hier natürlich entscheident.
Sehr gut erklärt, schön dass dieses Wissen angeboten und erklärt wird
😃👍
Super Video 👌👍👍👍
Gutes informatives Video
Meine Rede,- habe meiner Tochter ein größeres Schlagpolster gekauft zum Training für Tritte und Faustschläge. UND habe ihr bewußt gemacht, daß Tritte zum Knie ihre wirkungsvollste Verteidigung in einem Not fall sind ! Jetzt muß sie sich dein Video ansehen, damit sie es wirklich einsieht ! ( so ist es halt mit den eigenen Kindern, sie glauben eher etwas von außenstehenden :-) ) ! Ich persönlich komme ja aus dem Shotokan- Karate, was mich aber nicht daran hindert, deine Videos anzuschauen . Man lernt ja nie aus, und was du vermittels ist interessant und lehrreich ! leider gibt es in unserer Gegen keine WingTsun Schule, sie, ( meine Tochter ), geht jetzt ins jiu jitsu, was auch nicht schlecht ist. Natürlich werde wir weiterhin deine ausgezeichneten Beiträge ansehen , es lohnt sich immer. Und hier auch einmal ein herzliches DANKE für deine Arbeit !!!
Sehr interessant
Tritte oberhalb der Hüfte sind schwer. In einer Gefahrensituation zu schwer. In einer engen Jeanshose sogar unmöglich. Beim Training setzte ich Tritte nur in Kombination mit Schlägen ein weil es sonst zu einfach ist diese abzuwehren. Ohne Training geht es aber nicht.
Ich habe in einer echten Gefahrensituation schon mal einen Tritt eingesetzt und damit in Sekundenschnelle einen Kampf für mich entschieden. Der Angreifer hat sich danach sofort zurückgezogen und die Gefahr war gebannt. Auch wenn das jetzt vielleicht überheblich klingt, aber es fühlt sich gut an wenn man aus einer Situation in der man angegriffen wird als Gewinner aus dem Kampf geht. Mein Motto ist : Kein Mitleid mit einem Agressor ! Niemand hat das Recht einen anderen Anzugreifen !!!
Tritte bewehren sich sofern man schnell und versiert ist, ob in die Kniebeuge, Bauch, Rippen! Einen hohen Tritt in den Kopfbereich erfordert nicht nur eine gute Dehnung um effektiv zu sein, sondern auch dementsprechende Kleidung...enge Jeans, sehr schlecht! Also auch auf die Kleidung achten! Meiner Meinung nach braucht man aber in der SV keine hohen Tritte! Ich persönlich gehe lieber in den Gegner, somit nehme ich diesem den Raum und kann sein Gleichgewicht brechen!
Also sehr gut erklärt Oliver. Nun treten und weglaufen ist nicht mehr sop der Fall. Aber Knie in die Seiten der Oberschenkel, waren einmal nötig und ergebnisreich. Aber auch da merkte ich ich hab mich zu sehr auf mein Gleichgewicht konzentrieren müssen und musste mich selber stabilisieren. Gewonnen ?? hab ich nur durch das schnelle eingreifen zweier Passanten. Nun ich bevorzuge weiterhin das ausweichen solcher Gefahrenzonen. Aber wenn ich noch gesund wäre, oh ja dann wäre Spartacus ein Püppchen gegen mich. Naja an irgendwas muss man ja glauben. Freu mich auf ein nächstes Video.
Sehr gut
Ich finde alle deine Videos sehr gut. Tiefe Fußtritte sind schon gut, wenn man gut trainiert ist.
Sehr gut
Wie immer ein super Beitrag. Bin selbst nun gut ein halbes jahr in der EWTO mir stellt sich die Frage muss man auf der Straße wenn es die Zeit zulässt gesetzlich darauf hinweisen dass man eine Selbstverteidigung ausübt bzw. Kampfkunst da man ganz andere Vorkenntnisse hat wie der angreifer. Damit dies später nicht rechtlich angefochten werden kann am besten natürlich vor zeugen wenn man dies verlauten lässt?
Hallo Jens, vielen Dank für Deinen Kommentar. Das musst Du natürlich nicht, aber ich gehe näher auf diese Frage in meinem Video "Oliver antwortet #3 ein: ruclips.net/video/F_F0B7ctUeg/видео.html
Viele Grüße
Hervorragend
Mein Sifu trainiert zur Zeit mit uns auch tritte die Richtung Wade oder Oberschenkel gehen. Auch der Stopp tritt ist dabei. Sowie das abwehren einzelner tritte mit z.b. der Bong Gerk oder der Jap Gerk . Ich finde es sehr sinnvoll sich gegen sowas auch zu wehr zu setzen im Ernstfall. Von mir ein klaren Daumen hoch GM Oliver.
Tritte würde ich sogar noch viel tiefer ansetzen. Zum Schienbein oder auf den Fuss stampfen oder eine Kombination aus beidem. Wenn der Tritt zu hoch ist besteht die Gefahr dass der Gegner diesen mit den Armen (ab)fängt, Dir dann der Fuss verdreht oder Dich mit Schwung auf den Rücken fallen lasst.
Ich würde einen Tritt nur anwenden, wenn der Gegner auf Distanz ist und ich einen guten, Wirkungsvollen tritt in die Genitalien riskieren kann :)
Auf das Knie zu treten wäre mir zu gefährlich, das Knie kann man nicht so gut treffen und erst recht nicht in einer Stresssituation
Ich würde mich aber trotzdem noch mit meinen Händen verteidigen, da habe ich mehr Kontrolle und einen festen stand :)