Bauen auf Seeton-Boden: Forscher suchen nach besseren Optionen | Abendschau | BR24

Im Rahmen des Baus der Aicherparkbrücke hat in Rosenheim eine weltweit einmalige Forschung zu Seeton begonnen. Ingenieure erkunden die schlecht tragfähige Lehmschicht aus der Eiszeit näher, um den Baugrund künftig weniger absichern zu müssen.
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[@werkcube7218]

Es ist beeindruckend wie man Dinge so kompliziert machen kann. 150m schlechter Untergrund->Wenn der Untergrund schlecht ist dann ist es doch logisch dass man Tiefbohrungen erstellt, diese mit Beton und Körben verstärkt, dazu kann man noch Injektionen in den Boden verteilen um die Reibung der Bohrpfähle zu erhöhen. Was ich aber nicht verstehen kann, wie angebliche Profis hier verzweifeln. Allein mit diesen Mitteln die wir zurzeit zur Verfügung haben könnte man dieses Problem lösen. Das Problem hier ist nicht die fehlende Technik, sondern die mangelnde Kompetenz einiger daran beteiligten Profis, sowie der extreme Drang jeden Millimeter des verbauten zu berechnen. Ich würde nichts sagen wenn es dass erste Projekt auf der Welt wäre die einen extrem schlechten Untergrund haben. Der Testversuch ist ja eine schöne Sache aber mal wieder wurde erst mangelhaft geplant und dann gebaut, um dann festzustellen wie schlecht doch der Untergrund ist. Ein Untergrund der dort wie es scheint erst seit 10 Jahren liegt.... Konnte man im Vorfeld ja nicht wissen. (Sarkasmus aus) Aber keine Sorge in 25 Jahren wird dort dann eh saniert. Baut auf und reißet nieder, dann haben wir Arbeit immer wieder. Gut dass es keine genaue Dokumentation dieses Projektes gibt bei dem mal Preis, Fehler und Fehlplanung aufgezeigt werden...

[@netzwerk-werkstatt332]

Sehr interessant 👍

[@blackyarizona]

Es ist wie mit Medizin,und Religion je weniger die Menschen über etwas wissen desto eher kann man sie hinters Licht führen.