FDP knickt beim Waffengesetz ein? Faktencheck
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- Опубликовано: 16 сен 2024
- In diesem Video werfen wir einen genauen Blick auf die aktuelle Debatte rund um das Waffengesetz 2023 und 2024. Ist die FDP wirklich eingeknickt, wie viele behaupten? Oder hat die Partei die geplanten Waffenverbote tatsächlich erfolgreich blockiert? Wir klären, was hinter den Schlagzeilen steckt und welche Rolle die FDP im Bundestag spielt, wenn es um das Verbot von Dolchen, Kampfmessern und Schusswaffen geht. Außerdem analysieren wir, warum das Kanzleramt ausgerechnet auf Springmesser abzielt und welche Auswirkungen das auf das Waffenrecht in Deutschland hat. Bleib dran, um alle Details zu erfahren!
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"Ein Staat ist nur so frei wie sein Waffengesetz." Gustav Heinemann, SPD, ehem. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
@@175924 bestes Zitat
Nur dass die SPD nicht nach diesem Grundsatz handelt, sondern entgegengesetzt.
Was interessiert die das Geschwätz von einem Genossen von früher? Nichts, und so handeln sie auch. Die sch….. auf uns.
Noch eins: „Waffen zu verbieten, weil Kriminelle sie benutzen, bedeutet, den Gesetzestreuen zu erzählen, dass ihre Rechte und Freiheiten nicht von ihrem eigenen Verhalten abhängen, sondern von dem der Schuldigen und der Gesetzlosen.“- Lysander Spooner
Bin massiv enttäuscht von der FDP. Habe echt gedacht sie halten durch.
ahahahah die fähnchen ?sry, aber träumer
Geht mir gleich. Leider kann ich die FDP beim nächsten mal nicht wählen. Wird sicher auch nicht die CDU (obwohl ich bei dieser Mitglied bin).
die halten doch durch. Bleiben an der Macht u. bringen ihr Schäfchen ins Trockene. 😉
@@pimpinmagicianofprophecy Genau und dann wählt man die von Russland unterstützte und von China ausspionierte AfD, die das Blaue vom Himmel verspricht. Für die FDP hat es sich nicht ausgezahlt für ein liberaleres Waffenrecht zu stehen.
Die Kosten waren größer als der Nutzer:
Unterstützung durch Waffenbesitzer im Osten nicht sichtbar, bei gleichzeitigem bundesweiten Bashing als Quertreiberpartei. Niemand hat diesem Bashing widersprochen.
Eigentlich sollte Linder einen Bundeshaushalt mit 100 Mrd. Neuverschuldung durchwinken, damit der Euro so aufgeweicht wird, dass wir wieder im Export konkurrenzfähig werden (zu Lasen der Sparer...) und die Presse würde die FDP nicht mehr als Quertreiber ansehen. Auch das EU Verbrennerverbot könnte ein absolutes Verbot sein. Die FDP ließ dann noch den Passus mit nachwachsenden Rohstoffen reinschreiben, wohl wissend, dass man dann auch Diesel tanken kann.
@Kuma Tactical: Warum warten die Verbände immer erst ab, was die Politik in den Gesetzgebungsprozess einbringt? 🤔
Warum nicht einfach mal offensiv selbst ein modernes Waffengesetz einwickeln, und den Entwurf öffentlichkeitswirksam, z.B. im Rahmen von geschalteter Werbung einfordern?
P.S. Das ist durchaus ernst gemeint.
Die Vorschläge des VDB gehen ja in diese Richtung.
@@Joachim-ih7ih Ich spreche nicht nur von Vorschlägen. Ich meine einen vollständigen Neuentwurf.
@@MrTryAnotherOne Ja, könnte man so machen. Nur sehe ich das große Problem darin, dass der Gesetzentwurf einen faden Beigeschmack bekommt. Es würde sofort der Vorwurf erhoben das Gesetz wäre von Lobbyisten geschrieben und daher schlecht. Man darf nicht vergessen, dass es hier um ein extrem emotional und ideologisch aufgeladenes Thema geht.
Der durchschnittliche Bürger sieht Waffen meistens in irgendwelchen Filmen, da passen dann schon mal 100 Schuss in eine Pistole. Seltener am Koppel eines Polizisten. Dazu kommen noch die vielen tendenziösen Reportagen, die das Sportschiessen völlig verzerrt darstellen. Oft werden da völlig abwegige Aussagen konstruiert.
Leider haben die großen Verbände versagt. Dieses Versagen, bis hin zum schädigen der eigenen Interessen muss man dem DSB vorwerfen. Mit rund 1,34 Millionen Mitgliedern in rund 14.000 Vereinen hat dieser Verband eigentlich die Möglichkeiten zu Informieren und auch die Interessen öffentlich wahrnehmbar zu vertreten. Leider ist nichts zu hören. Inzwischen machen sich Fehler bemerkbar, bei den Olympischen Spielen gab es keine Medaille für die Sportschützen. Für den Sport gelten völlig dämliche Altersgrenzen. Diese gibt es in keinem anderen EU-Land. Luftgewehr oder -pistole (mit Kennzeichnug „F“ im Fünfeck) darf erst ab 12 Jahren geschossen werden. Dazu müssen speziell ausgebildete Übungsleiter das Training durchführen. Für Schießbuden auf dem Volksfest gilt das nicht. Ab 16 Jahren kann man zu Bundeswehr gehen und mit allem Schießen was die Waffenkammer hergibt. Nahezu alle Waffen fallen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz und dürfen Zivil nicht besessen werden.
In den letzten 50 Jahren wurde das Waffengesetz mit jeder Reform schlechter. Wenn ich jetzt höre, nach Terrorakten muss das Waffengesetz geändert werden, dann verliere ich den Glauben. Seit wann lässt sich jemand, der einen Terroranschlag begeht vom Waffengesetz aufhalten. Wer glaubt den, dass jemand der Morde begehen will sagt, oh die Waffe, das Messer ist verboten, ich mache das nicht?
Weil die alle unterwandert wurden.
VDB ist eine Ausnahme, sind stabil...
Ich würde mich noch nicht zu früh freuen. Also freuen sowieso nicht, aber wer weiß was da im Gesetzentwurf stehen wird und was da bei der Lesung im Bundestag von den Grünen und sonstigen Waffenhassern noch gefordert wird. Oder wie es um 12:OO Uhr nachts zum Beschluss kommt während gerade die entscheidende Gegenstimme auf dem Klo ist.
Die politische Auseinandersetzung ist noch nicht vorbei, der VDB hat eine Umfrage zu Springmessern laufen. Jeder der eines hat, möge bitte teilnehmen. Ich bin enttäuscht von der FDP aber trotzdem sehr dankbar für das Engagement der FDP.
In Koalitionen zu regieren bedeutet, Kompromisse zu schließen. Jeder sollte deshalb vor der eigenen Haustür kehren und sich überlegen, wem er bei der nächsten Wahl seine Stimme gibt.
so ist es.
Zu sagen, dass es halt noch schlimmer hätte kommen können, ist zwar erst einmal richtig, aber auch zu erwarten. Ansonsten hätte die Gegenseite ja ihre Maximalforderungen durchsetzen können, was in einem politischen System, welches auf Kompromisse setzt, fast nicht vorkommt.
Ein bloßes Ausbremsen von (meiner Meinung nach) schwachsinnigen Forderungen ist aber nun Mal kein langfristig sinnvoller Plan. Dann bekommen wir nämlich die oft genannte Salamitaktik.
Das eigentliche Problem ist, dass "unsere" Seite mit den Flaschen Forderungen gestartet ist. Wie bereits gesagt wird man Maximalforderungen kaum durchsetzen können, folglich muss man aber auch erst einmal mehr fordern, als man unbedingt erreichen will. Anstatt also zu sagen, wir wollen lediglich weitere Verschärfungen verhindern, hätte man auch noch Erleichterungen fordern müssen, beispielsweise das Ende sinnloser Verbote von Wurfsternen etc. (Gerne mit dem Argument, die Behörden zu entlasten, damit diese sich endlich um die Sicherheitslage kümmern können).
Eine der wenigen sinnvollen Verschärfungen ist meiner Meinung nach die Ausweitung individueller Waffenverbote, hier sollte aber ganz klar formuliert sein, wann diese greifen. Wer z.B. wegen räuberischer Erpressung oder einer vorsätzlichen Körperverletzung verurteilt wurde bekommt ein Verbot, nicht aber wegen Steuerhinterziehung, "weil mir deine Nase nicht gefällt" oder der politischen Einstellung.
Viele Rechtstreue Bürger haben ganz einfach von der FDP erwartet , dass sie jedwede weitere Einschränkung ihrer Rechte verhindert und nicht nur etwas abmildert. Metaphorisch gesprochen wünscht man sich den Fels in der Brandung, nicht nur einen Wellenbrecher der in Salamitaktik endet.
Auch das Argument mit dem kleinsten Koalitionspartner zählt für mich nicht wirklich. Von Herr Kubicki habe ich mal den Satz gehört, dass alle Koalitionspartner gleich stark sind, da jeder den anderen braucht, um eine Mehrheit zu haben. Auch SPD und Grüne sind aktuell nicht dazu in der Lage, ihre Pläne ohne die FDP durchsetzen.
Dem "unfairen" Argument, wer gegen die Verschärfungen ist sei für Messerstecher, muss man halt gebührend entgegentreten. Wer ernsthaft behauptet, dass jemand der andere Menschen verletzen und ermorden will, sich von einer kürzeren erlaubten Klingenlänge aufhalten lässt, kann und sollte vielleicht auch als geistig etwas "minderbemittelt" dargestellt werden.
Im Endeffekt ist die FDP meiner Meinung nach Eingeknickt, auch wenn sie viele sinnlose Verbote verhindern konnte. Man mag nun am Ende sogar noch das Maximum heraus geholt haben, das Vorgehen war aber von Anfang an nicht erfolgversprechend. Wenn man sich weiterhin nur auf das Zurückweisen weiterer Verschärfungen beschränkt, ist ein faires Waffenrecht und damit auch Jagd und Schießsport langfristig zum scheitern verurteilt. Das bisherige Vorgehen fordert die Gegenseite regelrecht dazu auf, beim nächsten Mal drei Mal mehr sinnlose Verbote zu fordern, um noch mehr ihrer Verbotsideen durchzusetzen.
Auch das Führverbot auf öffentlichen Veranstaltungen halte ich für eine schlecht durchdachte Einschränkung. Hier wird es nicht die großen Feste mit tausenden von Teilnehmern treffen, wo ein entsprechendes Verbot sowieso schon besteht und wir das allseits beliebte Doppelverbot bekommen. Vielmehr wird dies ein Problem für kleinere Veranstaltungen, beispielsweise ein Grillfest mit einigen dutzend Teilnehmern. Da nehme ich mein Taschenmesser schon mal zum Brötchen aufschneiden oder wenn die Wurst etwas zu dunkel geworden ist. Auch die Wurst-Packung darf ich dann in Zukunft wohl auf beißen...
Meine Analyse: Nach den Wahlergebnissen (der FDP in Thüringen und Sachsen) ist für ALLE Parteien klar, dass man mit dem Einsatz für ein liberaleres Waffenrecht keine zusätzlichen Stimmen gewinnen kann. Die Waffensammler, Jäger, Sportschützen sind keine politisch relevante Gruppe und die Briefe derselbigen haben die gleiche Qualität, wie das Gejammere der Bauern über zu geringe Einkünfte. Der DSB mit seinen 3 Mio. Mitgliedern ist ein Popanz, gleichsam ein Bovist, der überwiegend mit heißer Luft gefüllt ist und deswegen politisch irrelevant.
PS: Ihre Analyse deckt sich im Wesentlichen mit meiner, deren Schlussfolgerungen ich kurz dargelegt habe.
FDP und einknicken?
Kennt man ja nicht anders.
Sitzerhalt um jeden Preis.
"Lieber schlecht regieren als gar nicht regieren."
Owait, ...
Ohne FDP wäre der AR15 schon seit zwei Jahren verboten!
Der Seehofer hat das Waffenrecht über das von der EU geforderte Maß verschärft und die AfD wird auf Bundesebene nur Sprüche klopfen.
Nein, die FDP hat ganz klar gesagt das sie ohne Evaluierung keiner Waffenrechtsverschärfung zustimmen deswegen habe ich sie gewählt, jetzt wollen sie dieses Versprechen brechen. Deswegen werde ich nie mehr im Leben die FDP wählen.
Welche Partei würde sich mehr für diese Thematik einsetzen ist doch die entscheidende Frage.
Jeder macht Fehler. Das Schlimme ist das man das über die FDP schon seit Jahren wissen kann. Noch viel schlimmer das immer noch so viele auf den FDP-Fanzug aufspringen, weil irgendwelche Leute aus's Facebook die FDP ganz toll finden und immer wieder als den Heilsbringer der Waffenbesitzer präsentieren. Das sind sie nicht. Es gibt in vielen Parteien einige gute Leute, die sich für den Legalwaffenbesitz einsetzen. Die bringen aber Wenig bis Gar nichts wenn der Rest der Partei nicht mitzieht.
Wenn du jede Partei die mindestens ein Wahlversprechen bricht nie wieder wählen würdest, wärst du Nichtwähler. 🤔
@@DerMoosfrau Für meine Aussage spielt es keine Rolle welche Partei ich wähle oder nicht. Die FDP hat die Waffenbesitzer schon mehrmals hängen lassen. Sie ist nicht der Heilsbringer für den Legalwaffenbesitz, wird aber gerne so verkauft. Die sind genau so unnütz wie die ganzen untätigen Verbände und e.V.'s.
geht mir auch 😢 also kann man die auch nicht wählen 👎🏿
Zum Messerverbot wurde ja eine Umfrage gemacht wonach die meisten es befürworten. Dabei wurde eine Frage gestellt wo sinngemäß gefragt wurde "sind sie für eine Verschärfung wonach u.a. das führen langer Messer verboten wird?". Kein wunder das die meisten "ja" sagen weil sie verstehen "führen langer Messer verbieten". Das das schon verboten ist, was bedeutet "lang", kein wort zu Gewehren/Pistolen Springemsser. und mit solchen Umfragen wird dann Stimmung gemacht. Mit objektivität hat das nichts mehr zu tun.
Mit entsprechender Fragestellung kann man auch das Wunschergebnis steuern. Glaube also keiner Umfrage die du nicht selbst gefälscht hast… 😉
@No5f3r4tu Ja, das ist ein beliebtes Spielchen, mit diesen manipulativen Fragen. Ich habe die Sendung auch gesehen. Der genaue Wortlaut war übrigens "...längerer Messer...". Aber das macht es nicht besser.
@@labomator3200 in welcher Sendung kam das vor? Ich hatte direkt bei RTL nachgefragt was Inhalt der Umfrage war.
@@No5f3r4tu Soweit ich mich erinnern kann, war das auf 'Welt". Bei der Fragestellung fand ich in dem Zusammenhang das Wort "längere" so kurios, dass mir das hier gleich wieder eingefallen ist. Die komplette Frage war seinerzeit auch als Text auf dem Bildschirm eingeblendet.
@@No5f3r4tu Der Artikel ist noch zu finden auf "welt" unter dem Titel "Große Mehrheit der Deutschen befürwortet Messerverbot" vom 20.08.2024
In Ludwigsburg auf der Veneziansichen Messe gab es auch ein Problem. Angeblich wurde eine Waffenverbotszone eingerichtet ohne aber die Verordnung dazu zu veröffentlichen. Kreispolizeibehörde hat sich verleugnen lassen und der Veranstalter (Stadt) hat auf Basis der WaffVerbotszone dann entschieden die Darsteller dürfen nicht mit stumpfen Degen und Musketen teilnehmen, weil sich ja ein Attentäter als Darsteller verkleiden könnte und dann einem der echten Darsteller die Muskete oder den Degen aus den Händen reissen könnte und so evtl. eine Panik auslösen könnte.
Es ist unfassbar, da damit argumentiert wurde, dass man eine Panik in der aktuellen Situation nicht gebrauchen könne.
Ich sage jetzt mal nichts zu dem Sicherheitskonzept, dass ich ein wenig überprüft hatte. Die Muskete oder der Degen wären das geringste Problem gewesen, leider.
überlegt: Bei einem Doppel- oder Mehrfachverbot könnte man eigentlich auch doppelte oder mehrfach Bestrafungen aussprechen. Was den leeren Kassen der Länder durchaus zuträglich wäre...
Läuft so aber im Strafgesetz gerade nicht. Trotzdem ist die Verbotflut ein Problem für die Exekutive, weil das nie und nimmer durchzusetzen ist. Hier wäre etwas weniger und dafür einfache und klare Regeln besser…
23:45 nahezu jeder Handwerker geht mit seinem Einhandmesser zum Einkaufen. Am besten morgens (oder kurz vor Mittag) beim Bäcker, Metzger oder Supermarkt zu beobachten. Bei vielen steckt diese Messer in einem Lederholster, direkt am Gürtel.
Handwerker sind auf solche Messer ständig angewiesen und nahezu niemand weiß daß er eine Ordnungswidrigkeit begeht.
Es ist dieser Berufsgruppe auch nicht zuzumuten, es vor dem Einkaufen irgendwie zu verschließen, bei vielen fehlt auch die Möglichkeit dies zu tun.
Theoretisch müsste man Handwerker generell vom Führverbot von Einhandmessern befreien oder einfach ein ordentliches Gesetz, das für alle Beteiligten keine so komplizierten Regelungen enthält.
nun, es könnte eine Ordnungswiedrigkeit sein. oder auch nicht, weil gesellschaftlich anerkannter Zweck. man weiß es einfach nicht.
und das ist das schöne am Willkürstaat, jeder kann ein Krimineller sein, wenn der Staat das gerade so will.
Die Lösung ist ganz einfach:
Jeder Arbeitgeber darf eine Bestätigung erstellen, daß das Messer für die Arbeit benötigt wird. Und er wird für eventuelles Fehlverhalten der Mitarbeiter verantwortlicj gemacht.
Selbständige weisen die Steuernummer vor.
@@stefanoframelli9584 Der Dienstherr der Handwerker wäre im übertragenen Sinne, der zuständige Bundestagsabgeordneter. Ich denke er sollte für das Fehlverhalten seiner "Schäfchen" haften müssen 😁
😂😂😂😂 und das soll funktionieren . generell kein messerverbot . bringt ja eh nichts . @@stefanoframelli9584
@@stefanoframelli9584 Das Einkaufen von einem Vesper ist kein beruflich bedingter Grund. Nur wenn er in der Metzgerei oder im Lebensmittelgeschäft einen Auftrag ausführt, wäre es beruflich bedingt.
Gestern hatten wir bei uns im Ort ein Konzert auf unserem Kirchplatz. Ein Konzert, bei den die Zuaxhauer ihren Stuhl oder Picknikdecke mitbringen konnten. Nebst Essen und Trinken.
Mit was soll ich die Semmel und den Apfel schneiden bei einer solchen Veranstaltungen?
Das Führverbot auf offentlichen Veranstaltungen würde mich persönlich sehr stark einschränken.
Wir schneiden unsere Brötchen zu Hause.
Äpfel esse ich meist ohne Messer.
Ich bin aber trotzdem gegen eine Verschärfung des Messergesetzes.
natürlich mit Messern unter 6cm Klingenlänge natürlich. Musst du halt kleine Brötchen und Äpfel essen.
@@StaTiC-yc5dy Das Messerverbot auf öffentlichen Veranstaltungen wird alle Klingenlängen betreffen. Das haben viele gerade gar nicht auf dem Schirm.
Absolutes Messerverbot.
Logisches Denken ist Politikern absolut Unbekannt. Aber sich Korrumpiren können sie
spitze.
@@user-py4iq2ei8j das ist doch sowieso schon so?
Welche Parteien stellen sich denn konsequent gegen Verschärfungen und welche sind dafür?
Nur Afd ist wirklich glaubhaft dagegen
Du bist mir diesmal tendenziell zu positiv gestimmt was die Verschärfung angeht. Gefällt mir nicht. Nur meine Empfindung.
Ich habe das Gefühl du gibts die Salamischeibe einfach ab und versuchst es krampfhaft zu akzeptieren.
3:49 Den Gesetzesentwurf gab es aber nur weil man für Rot und Grün Steigbügelhalter gespielt hat. "Es hätte noch schlimmer kommen können!" zieht nicht mehr.
Jetzt habe ich es kapiert und fühle mich etwas veralbert von den Aussagen die ich in der Amtstube zuhören bekommen hatte . Danke für das ausführliche erläutern .
War der Sinn dieser Doppelverbote, gerade der Punkt mit dem Veranstaltungen, nicht der, der Polizei das Durchsuchen der Leute zu vereinfachen?
#VDB
danke :)
Die Quittung haben sie schon mal in Thüringen und Sachsen bekommen.
Sei schlau, wähle blau😜
Die FDP ist DANACH eingeknickt. Die Wähler in Thüringen und Sachsen haben das strenge Waffenrecht gewählt, denn das letzte, wofür die AfD ihre Energie verschwenden wird, ist das Waffenrecht. Jede Partei sieht, dass sich der Einsatz für ein liberales Waffenrecht nicht lohnt, weil die linke Presse das als Quertreiberei darstellt.
@@67hoschiesei gscheider, geh weider...
Das Problem ist einfach das ich mich extrem für die FDP eingesetzt habe und das sogar in Form von Spenden und Überzeugungsarbeit bei unentschiedenen Wählern (obwohl ich CDU Mitglied bin). Die einzige Bedingung hierfür war das Waffenrecht nicht zu verschäfen und Unfug wie das Heizugsgesetz zu verhindern (bin eher libertär eingestellt was sowas angeht). Wie immer ist man eingeknickt (Herr Lidner).
Leider muss ich mir eingestehen, dass ich falsch gelegen bin und jetzt zu einer anderen Alternative greifen muss was meine Stimme angeht.
P.S.: ich weiss das du viele Freunde in der FDP hast und selbstverständlich diese nicht verärgern möchstest (geht mir gleich mit der CDU). Vielen Dank für dein Engagement. Danke für deinen Mut das ganze anzuprangern. Die Kritik die ich an der FDP ausübe gilt nicht Leuten wie dir.
Briefgenerator 2.0 jetzt!
Die FDP is'n Knicklauf🤣🤣🤣🤣🤣🤣🥳🥳🚦🚮
bzgl Digitalisierung... 29.06.2024 - „Ein digitales Format des deutschen Jagdscheines ermöglicht es dem Inhaber, das Dokument jederzeit unkompliziert mitführen zu können
Antrag der freien Wähler
Gutes Video! Kleine Anmerkung zu dem Taschenmesser, bei dem die Klinge mit einer Schwungbewegung ausklappt und einrastet, die werden im Zweifelsfall auch als Einhandmesser gewertet weil die Klinge sich halt mit einer Hand öffnen lässt und dann einrastet. Es spielt dabei erst mal keine Rolle wie das Messer geöffnet wird.
27:00 Was denn für Zusammenarbeit? Ich bin da durchaus bei dir, aber dafür ist die AfD doch immer offen. Diese Zusammenarbeit wird ja von der FDP grundsätzlich abgelehnt und noch nicht mal kommuniziert, was die AfD tun müsste, um eine Zusammenarbeit zu ermöglichen. "Seid exakt wie wir", kann ja nicht die Antwort sein. Es geht bei der Demokratie doch gerade um die Mitgestaltung durch den Wähler als Souverän über die gewählten Vertreter. Wenn diese Vertreter, auch von der FDP, von der politischen Mitwirkung ausgeschlossen werden, was bleibt da außer Fundamentalopposition anderes übrig? So reagieren dann auch Wähler der AfD auf die FDP. Das Vertrauen ist so weit unten, dass ich schon positiv überrascht bin, wie weit sich die FDP durchsetzen konnte. Schön und gut, aber das Problem liegt doch sehr viel tiefer. Man kann da von den Wählern der AfD nicht verlangen, was die eigene Partei nicht repräsentiert. Da bist du in der FDP eine sehr positive Ausnahme und du machst dazu noch sehr gute Informationsarbeit. Dafür Daumen hoch und Abo!
Ich gucke deinen Kanal recht gerne. Aber die Videos sind ledider oft einfach viel zu lang. Vielleicht geht es ja auch etwas kompakter? liebe Grüße
Es gibt ja auch sehr viele sogenannte Rettungsmesser die man einhändig öffnen kann, fallen die auch komplett unter das Führverbot ?
Komplett nicht, aber großteils. Das ist abhängig davon, ob ein entsprechender BKA Bescheid vorliegt bzw. wie die Gerichte im Einzelfall entscheiden. Bei Unsicherheit lieber auf das Mitführen verzichten.
M. W. dürfen nur Messer mit einer speziellen Klinge, die keine scharfe Spitze hat und die Schneide in der Spitze hakenförmig ausläuft geführt werden. Wenn die Klinge eine normale Form hat, dann dürfen die nicht geführt werden. Ausnahme nur für Rettungskräfte im Einsatz. Hier gibt es ein Video von TacticalDad.
Ich komme aus Sachsen und habe "meine" Partei FDP gewählt. Es ist meiner Meinung nach die Partei die mein Hobby aktuell unterstützt. Mal schauen wie es weiter geht. CDU geht ja auch noch😉 wähle aber in Zukunft auch wieder die FDP mit der Hoffnung das sie sich besser "verkaufen" werden.
Auf keinen Fall irgendeine "Verbotspartei" wählen.
Ich habe ein "Einhandmesser" ein sogenanntes Rescue-Messer, abgerundete Klinge mit ca.10cm. (PS: ich bin NFS ich habe es dienstlich und auch privat)
Nachdem Seehofer das Waffenrecht verschärft hat, werde ich auf Bundesebene als CSU Stammwähler nie wieder CSU wählen. Deshalb wähle ich die FDP. Jeder, der glaubt, dass mit Hilfe der AfD das Waffenrecht liberalisiert wird, die leben in einer Parallelwelt. Auf Bundesebene wird die AfD eingehegt werden und gar nichts bewirken. Die FDP hat die schlimmsten Fehler der Ampel zu korrigieren versucht. Dort wo es nicht gelang (Bürgergeld, Heizungsgesetz) war das Ergebnis desaströs, auf den anderen Gebieten, wie dem Waffenrecht war sie sehr erfolgreich, denn ohne FDP wären die AR 15 schon vor 2 Jahren verboten worden.
Tactical Dad (Waffensachverständiger) hat zu den Rettungsmessern ein Video gemacht. Es ist gerichtlich bestätigt, dass du es privat nicht führen darfst, auch nicht als Sani.
"wähle aber in Zukunft auch wieder die FDP "😪 Manche lernen es nie.
Schönes Video und interessante Einblicke. Beim Schweizer Messer haben wir noch kein Ergebnis, ich erwarte hier, dass ich dies mit kleinem Waffenschein überall führen kann. Wenn schon Salamitaktik, dann auch in anderen Bereichen, sei es die Politikerhaftung oder der große Elefant der schon Jahre im Raum steht.
FDP was ist das denn😂😂😂
Ich gebe meinen Jagdschein zur Verlängerung im Januar ab. Nehmen wir an das der Jagdschein, zwecks Überprüfung, noch am 1. April auf dem Amt ist, ich habe keinen gültigen Jagdschein und was passiert dann mit der Munition. Das kann Probleme hervorrufen. Ich darf nur Munition besitzen mit der Verbindung mit dem Jagdschein. Die vielen überprüfungen halte ich zum Teil sinnvoll, aber auch nicht gut , was kommt als nächstes. Wer zweimal falsch parkt im Jahr, bekommt die Zuverlässigkeit entzogen.
53:19 Sorry das ist whataboutism
Ganz ehrlich selbst bei den Messern die erlaubt sind Besitz sowie das führen von , ist das so ne Sache in Deutschland 🇩🇪 und man hat immer ein komisches Gefühl aufgrund dessen wenn man an eine Polizei Kontrolle kommt diese nicht Bescheid wissen das man das Messer führen darf die deswegen das Messer mitnehmen erstmal und man eventuell Anzeige hat . Weil LEIDER nicht jeder cop informiert ist darüber was darf man was nicht .
Hab es schon bei nem anderen video kommentiert,
Meiner Meinung musste schnell was her um bei den Landtagswahlen noch was zu retten...
Und ich bin der Meinung das viele die begriffe messer ans Waffe und messer als Alltagsgegenstand nicht unterscheiden.
Vielleicht schafft man noch die Evaluation bevor das Gesetz geändert wird, oder man schreibt eine wiederholte Evaluation des Waffengesetzes ins Gesetz (z.b. die geforderte überarbeitung der PKS) um trends zu erkennen und praktische lösungen zu haben.
Auch die zusätzlichen abfragen sind ok wenn die Behörden ans NWR angebunden wären... bin der Meinungen die abgefragten Behörden sollten ins NWR "häkchen" setzen können... ich selbst würde dafür auf meinen Datenschutz teilweise verzichten.
Und die EC-Karte als WBK wär ein Traum... gekoppelt ans NWR und lesegerät beim Händler und sofort wär ersichtlich ob ich waffe oder munition kaufen kann (hatte schon den fall das der .22 munitionserwerb nur auf der gelben WBK war, ich aber nur die grüne dabei hatte)
Joa, die FDP hat sich keinen gefallen getan, aber dankenswerterweise viel verhindert ...
Geiles Shirt 😎😍
Nur noch AfD😜👍💯🇩🇪💙🇩🇪💙🇩🇪💙🇩🇪....🚦🚮
Uninteressant erstmal ,kommt noch anders
Definiere bitte einmal Reichsbürger genauer, da dieses Reichsbürgergesetz von 1934 ist.
-1 😔
Wäre es denn nach den geplanten Änderungen in Ordnung, ein Messer im abgeschlossenen Rucksack zu transportieren und dann den Zug zu nehmen? Und was ist mit Volksfesten und Märkten, auf denen selbst Messer verkauft werden?
Das kommt vermutlich darauf an, wie die Änderungen im Gesetz aufgenommen werden. Das wird alles noch mehr oder weniger gut ausgearbeitet.
Es wird ein riesen Geschiß. Es überblickt doch aktuell schon niemand mehr was jetzt, wo verboten oder erlaubt ist. Wer liest sich schon die Hausordnung von Veranstaltern durch usw. Es wird eine überbürokratische Regelung wie bei Cannabis geben. Auch da kann niemand kontrollieren ob die Vorschriften eingehalten werden. Vermutlich wird der durchschnittliche Reisende auch heute nicht gefragt ob er ein Messer dabei hat. Die haben doch ganz andere Probleme.
Naja, SPD und Grüne haben im Moment zusammen gut 25%, wovon bei der SPD viele zwar als Stammwähler die Partei wählen, aber eigentlich auch nicht die aktuelle Richtung wollen. Wir haben also ca. 70% von der Mitte bis rechts plus nochmal einen guten Teil der SPD-Wähler, die sich vielleicht nicht bei allem einig sind, aber bei allen aktuellen Gesetzes- und Richtungsentscheidung die entgegengesetzte Richtung von dem wollen, was aktuell entschieden wird. Die FDP ist dafür verantwortlich, dass wir, entgegen des Willens ihrer Wähler, von ungefähr 20% Linken und Grünen in eine schädliche Richtung geführt werden. Wenn sie dann einmal 5% von deren Forderungen nicht ermöglicht, feiert sie sich noch dafür. Wir leben in einem Land das mit realistisch fast 70% eine der höchsten Staatsquoten der Welt, einen der ausufernsten Sozialstaaten, die kompliziertesten Regulierungen und Steuergesetze, den teuersten Strom und eines der strengsten Waffengesetze hat, das Redefreiheit per Gesetz einschränkt etc., liberal wäre von all dem mindestens 50-70% ersatzlos abzuschaffen und jede Erweiterung fundamental zu blockieren. Die FDP hat in all ihren Regierungsbeteiligungen nur dafür gesorgt, dass es mehr von all dem gibt, sie hat jede Waffenrechtsverschärfung seit Anfang der 70er mitbeschlossen, sodass wir keine österreichischen Verhltnisse mehr haben > die FDP ist keine freiheitliche Partei. Nie wieder FDP! Natürlich nichts persönliches gegen individuelle FDP-Mitglieder;
Was die FDP betrifft, da schließe ich mich an. Wir können der FDP dort in vielem Dankbar sein.
Sorry kann mir das Video noch nicht ganz anschauen aber müssen wir dann in Zukunft auf unsere ARs verzichten?
Nein
erstmal nicht.
bitte komm auf den punkr und schinde nicht
Überschriften sind interessant aber über 1 Stunde ist viel viel zu lang und tue ich mir nicht an
TikTok?
Ja was versuchst Du da auch Rationalität anzuwenden xD Es spült fein viele Bußgelder ein, explizit jetzt die Verkehrsgeschichte ! Das ist doch eigentliches Ziel der Sache. Mama mit den Kindern Richtung Park, darf nun Strafe zahlen. Oder der Handwerker mit seinem Multitool, der sich kein sch... Auto leisten kann und per Bus fahren muss
Ich fand diesen Talk äußerst fragwürdig. Zum einen hast du die FDP in Schutz genommen, was aus deiner Perspektive vielleicht noch verständlich ist, aber auch nicht wirklich, gerade im Hinblick auf den Abbau des Mittelstands. Zum anderen hast du, zumindest habe ich das so verstanden, die AfD relativiert. Beides sind Punkte, die ich extrem kritisch sehe.
Die FDP hat mit ihrer Politik in den letzten Jahrzehnten sukzessive dazu beigetragen, dass die Deutsche Bahn heute in ihrem desolaten Zustand ist, der Mittelstand geschwächt wurde und die Bundeswehr kaputtgespart ist, Rente, Gesundheitsreform, HartzIV und viele andere Sachen noch nicht mal angesprochen. Ganz zu schweigen von den vielen Skandalen wie der Hotelsteuer, den Verbindungen zur Autoindustrie (Porsche) und aktuell dem E-Fuel-Desaster. Es ist eine Partei, die die Grundprinzipien der Mont Pelerin Society umsetzt: Sozialstaatsabbau, Steuersenkungen - natürlich nur für Unternehmen - und Privatisierungen. Eine radikal kapitalistische Einstellung, die im Grunde die Entkapitalisierung der USA nach Europa bringen will: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Asozialer geht es kaum.
Aber Moment - hier kommt die AfD ins Spiel, die genau diese Politik unterstützt, nur mit einer brutal rassistischen Note. Diese Partei auch nur im Ansatz zu verharmlosen, ist nicht nur fahrlässig, sondern hochgradig gefährlich. Die AfD ist im Prinzip die NSDAP auf FDP-Anabolika. Sie ist der Inbegriff von Asozialität - sie überflügelt damit sogar die FDP.
Das Ironische dabei ist, dass 99 % der Menschen, die die AfD wählen, die Opfer ihrer eigenen Politik werden. Sei es im Krieg als Kollateralschaden oder in der Heimat als Fußabtreter. Die sogenannte „Herrenrasse“ wird als Diener und Bauernopfer der Reichen enden. Einfach grotesk.
Die etablierten Parteien müssten im Grunde nur eines tun: soziale Gerechtigkeit herstellen und ernsthafte Reformen in der Bildungs-, Gesundheits- und Rentenpolitik umsetzen. Doch die SPD scheut sich vor echten Reformen, nachdem sie auf den liberalen Zeitgeist hereingefallen ist. Stattdessen wird Symbolpolitik betrieben - ein jämmerlicher Versuch, auf Probleme zu reagieren, die sie in der Regel nicht einmal verstehen. Nancy Faeser ist dabei die Großmeisterin hirnloser Symbolpolitik.
Es spielt also keine Rolle, ob die FDP umkippt oder nicht. Die Substanz der hirnlosen Symbolpolitik unter der SPD und 16 Jahren Merkel (CDU/CSU) bleibt davon unberührt. Die Verschärfung des Waffenrechts dient nur einem Zweck: der Entwaffnung der Bevölkerung, damit diese sich im Falle einer Machtergreifung durch die Nazis nicht zur Wehr setzen kann - was das Grundgesetz eigentlich vorsieht. Und da kommt wieder der alte Spruch zum Tragen: Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten.
Das ist zumindest meine Meinung, auch wenn es das Waffenrecht nur am Rande behandelt, zeigt es jedoch die gesamte hirnlose Politik Deutschlands und ihrer Wähler.
In dem Video gehts um die Verbindung zwischen FDP und Waffenrecht. Alles andere ist für das Thema nicht relevant. Was du über die AfD schreibst, ist kompletter Schwachsinn.
Wählt Afd!!!