Ein sehr schöner Film über landwirtschaftliche Arbeiten hier der 30er Jahre. Wenn ich dergleichen Filmmaterial sehe, werde ich immer ganz wehmütig, die harte Arbeit meiner Großeltern- und Urgroßelterngeneration zu sehen. Was haben diese Menschen schuften müssen, um sich eine Lebensgrundlage zu sichern und uns eine Zukunft. Ich glaube nicht, dass wir es ihnen genug danken und gleichzeitig überhaupt wissen, wie gut wir es heute haben.
Viel Arbeit schleudern auflesen in eine Miete tun zudecken mit Stroh erde drauf,das waren Kartoffel haben geschmeckt,heute mußte Schweinekartoffeln essen
Ein Zeitdokument das nicht verloren gehen darf. Zeigt es die Mühe unserer Vorfahren um das tägliche Essen auf den Tisch zu bringen. Dieser Film sollte an allen Schulen gezeigt werden um unsere verzogene Jugend,aber auch viel Erwachsene auf den Boden zurück zu bringen. Was diese Menschen leisten mussten um zu überleben. Hat ab.
Wunderschön. Toll, das es Leute gibt, die sich die Mühe machen, so altes Material aufzubereiten. Der Kommentator und auch die leise(!) Hintergrundmusik wurden perfekt ausgewählt, ganz große Klasse. Ich war fast traurig, als der Film zu Ende war........
Vor allem gab es damals keine fetten verwöhnten Kinder, denn sie mussten fleißig mithelfen, was kein Fehler war . Sie waren belastbarer und gesunder als die heutige Jugend. Sehr schöner Film und ich habe noch diese Zeiten in meiner Kindheit miterlebt.
Ich finde grundsätzlich hast du schon recht, aber man sollte das mit der Jugend nicht verallgemeinern. Es gibt noch genug Jugendliche die auch jeden Tag helfen müssen
Vielen Dank für die Doku, ich war in den 60ern als Kind oft bei Oma, Opa und Onkel auf dem Land und dem Anwesen zu Besuch. Dort habe ich vieles so wie im Film miterlebt. Auch wie ein Schwein und andere Tiere geschlachtet wurden habe ich miterlebt. Das gehörte einfach dazu. Ich weiß also, wie das Schnitzel oder das Steak in die Truhe kommen... Danke an den Sprecher für seine schöne Moderation!!
Warum gehört das schlachten dazu? Erleben Sie auch wie Ihre Möbel gefertigt, Autoteile produziert und Putzmittel hergestellt werden? Es ist ein Berufszweig wie jeder andere.
Dankeschön für diesen Film. Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Trotzdem wir schon über einen Trecker verfügten, liefen viele Arbeiten noch genauso ab, wie im Film dargestellt. Das Leben auf dem Land war auch damals selten romantisch sondern meistens harte Plackerei. Aber trotzdem war man deshalb nicht unzufriedener als heute. Man fiel abends zwar todmüde ins Bett und man wusste was man getan hatte und was einem am nächsten Morgen bevorstand. Aber das akzeptierte man als seinen gottgegebenen Lebenslauf und war damit glücklicher als die heutigen Zivilsationskranken, die vor ihren Bildschirmen eingehen wie Pflanzen, die man vergessen hat zu gießen.
@@lacinnab1416entweder, wenn man hatte Grips und wurde " Gelehrter" Kaufmann oder so etwas, oder es blieb einem nichts anderes übrig. Gewiß haben bis in die 60er Jahre viele Kinder mehr geleistet als heute viele Erwachsene, Herbstferien waren Ferien für die Kartoffelernte, da wurde jeder gebraucht. Da gab es nicht jeden Monat Geld vom Amt fürs Nichtstun.
Dieses filmische Zeitdokument lässt mich in Demut zurück! Wie treu, wie fleißig, wie bescheiden unsere Altvorderen doch waren. Vorbilder in Haltung und Pflichterfüllung. Hier ist es nochmal für all jene zu sehen, denen das Fremde mehr bedeutet, als das eigene Volk: Das Land der Deutschen, welches einstmals unsere Heimat war!
Die woke grüne rote und Linke Mischpoke in der Regierung, möchte gerne den Krieg nach Russland tragen, statt mit Verhandlungen den Frieden wiederherzustellen. Verlasst euch auf die Linken und Grünen und roten und ihr werdet wieder im Krieg enden.
Ein sehr schöner, informativer und vor allem ideologiefreier Bericht über die Generationen vor uns. Was haben die Menschen geschuftet, fast ohne Maschinen. Da kann sich mancher Influenzer eine dicke Scheibe abschneiden. Körperliche Arbeit wird heute bestenfalls belächelt oder zutiefst verabscheut.
I now understand why my grandparents (German side), were so under nourished and with poor posture. It all ways amazed me the way they had the ability to work so long and hard during the day. The overwhelming feeling of family care they exhibited was to my great benefit, with fond memories of my time in Germany and lasting gratitude to Oma & Opa…….
Bei uns kamen 1940 ein Hanomag AGR38 und ein Krupp Mähbinder zum Einsatz, für die Ernte der Zuckerrüben das sogenannte Schlesische-Rübenernte zum Einsatz 2 Reinigung mechanischen entlätterung u 1reihig ZR pflügen
Wer ist hier der Sprecher ... weil das ist nach Clemens Wenzel die absolut geniale Sprecherstimme .... mit der leisen Musik im Hintergrund eine einzigartige Athmospäre ...
sehr schöner Film. Grumbeere auflesen habe ich noch selbst mitgemacht in den 60igern, kann mich aber besser an die anschließend im Kraut gebratenen Exemplare erinnern 𒀱
Meine UrUr Großeltern waren mit einer anderen Familie die reichsten Bauern im Dorf die hatten um diese Zeit 4 Pferde in Ackerbau. Die bekamen auch 1938 die erste pferdegezogene mähmaschine Ich finde die Art der Arbeit aus dieser Zeit sehr interessant warum ich hobbymäßig Stellmacher geworden bin
So schön die Bilder auch sind, muß man ergänzen, daß diese Ausschnitte aus Schulfilmen der RfU bereits zur Aufnahmezeit veraltet waren. Sie zeigen oft ein bäuerliches Idealbild, wie es den Schülern vermittelt werden sollte. Tatsächlich gab es damals bereits schon große Ställe und Massentierhaltung, wenn auch in kleinerem Ausmaß. Damals konnte sich nicht jeder täglich Fleisch leisten und Supermärkte, wie man es heute kennt, gab es nicht. Trotz insgesamt geringerer Erzeugungsmenge wurden Tiere auch damals z.B. von München nach Berlin in engen Viehwaggons transportiert. Auch war damals nicht alles "bio". Bereits Ende der 1920er kamen in Deutschland vermehrt Pestizide und Insektizide zum Einsatz. Getreidespeicher inkl. dem Getreide wurde z.B. mit Blausäure begast. Man wußte damals nicht, wie schädigend und ungesund diese giftigen Mittel gegen Insekten, Ratten und Mäusefraß für den Menschen sind. Ein Blick in damalige Broschüren zur Schädlingsbekämpfung würde manchen erschrecken, wie bedenkenlos hohe Dosen schädlicher Chemikalien eingesetzt wurden.
Diesen Sommer war ich beim Kartoffel nachklauben umd hab eine Vorstellung weche Arbeit das damals noch war. Heute fæhrt so eine Erntemaschine mit einem Fahrer und 2-3 Erntehelfern ein mal drüber und schon sind 5m breit Kartoffel raus und sortiert. Diese wahnsinnigen Effizienzsteigerungen sind es, die es uns ermöglichten uns auf andere Dinge auch zu konzentrieren. Das muß man sich bei heutigen grünen Bestrebungen die Weiterentwicklungen zu hemmen immer vor Augen halten.
Die gute alte Zeit. Wie in jeder Zeit gibt es gutes und schlechtes nur das schlechte wird all zu schnell vergessen. Auf jeden Fall waren die Leute zufriedener.
Wirklich gut gemachtes Video - danke dafür. Ich selbst bin heute Besitzer eines sogenannten "Reichseinheitshofes" der unter Federführung von Reichsbauernführer Darrè in hundertfacher Ausführung durch den Reichsarbeitsdienst 1935 errichtet und 1936 fertig gestellt wurde. Nur dieser "Reichsernährungsoffensive" ist letztlich die Versorgung Deutschlands mit ausreichenden Lebensmitteln zu verdanken. Beste Grpße vom Braunshain-Hof in Thüringen
@@lindaflowerpower8498meine Omas sagten das auch, aber....sie lebten auf dem Land, noch dazu gab es im ganzen Bundesland nur kleine Städte, anders als in anderen Bundesländern. Von daher kann man es unmöglich auf das ganze Land beziehen.
Sehr schön und fachgerecht kommentiert, so wie Opa das erzählt hat. Zum nachdenken auch die Stelle, als erwähnt wird, das Deutschland durch die Steigerung der Erträge unnabhängiger von Importen sein wollte. Heute ist der Ertrag so hoch das wir das in "BIO-Energie" verpulvern können, um uns dann mit Lebensmitteln aus unbekannter Anbauweise aus dem Ausland zu versorgen. Man soll noch erwähnen das an einem Schwein damals sogar Fett dran war (ohne dem war es nicht schlachtreif) von dessen Verzehr damals keiner krank wurde. Den weg zur Schlachtung mussten die Tiere damals mangels Autobahn und großer LKW´s meistens leider zu fuß gehen. Die Lebensmittel aus Stall und Feld konnten auch ohne industrielle Ergänzung vieler Zusatzstoffe, wie heute üblich gegessen werden, trotz dem es sehr wenig Kühlschränke/Räume gab.
26 Millionen Schweine 1936, heutzutage sind es 27 Millionen... Ist immer eine Sache der Wahrnehmung. Damals hatte jeder Haushalt mind. 1 Schwein, heutzitage halt in Großanlagen...
Ob die Schweine sich um 1936 in ihren engen und dunklen Koben sich wohler gefühlt haben, als heutzutage in der „Massentierhaltung“ in hellen und klimatisierten Ställen, mit auch nicht viel mehr Platzangebot?
Ich bin 1965 in der Eifel geboren. Wieviel von diesem Film habe ich selber noch mitgemacht. Großvater und Vater harkten die Kartoffeln aus und Mutter, Oma und wir Kinder haben gesammelt und sortiert. Heu wurde auch mit der Hand verladen oder mit so einfachen Geräten wie im Film gewendet. Rübenblätter haben wir abgehackt.... Wir hatten eine Nebenerwerbslandwirtschaft mit 3-4 Kühen. Da lohnte die Anschaffung von teuren Geräten nicht. Das war so bis vielleicht 1980. Dann gabs schon einen alten Heulader/Miststreuer. Aber den ganzen Mist hat mein Vater bis zu letzt per Hand mit der Gabel auf den Wagen geladen. Ich frage mich oft, wo meine Eltern die Kraft für diese schwere Arbeit hergeholt haben. Ich wäre nicht in der Lage gewesen dies Arbeit diese Arbeit zu leisten....bis zu einem Alter, da ist man heute längst in Rente. Und wohlgemerkt...einen 8 Stundentag in der Fabrik hatte meine Vater ja auch noch zu erledigen.
In NS-Deutschland wurde der Tierschutz konsequent durchgesetzt! Auch auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes gelangte NS-Deutschland damals an die Weltspitze. Auch diese Aspekte gehören zur Einschätzung der deutschen "Friedensjahre" zwischen 1933 und 1939.
+Kai Guleikoff Dafür folterten und mordeten Deine Idole Millionen von Menschen....und das begann schon in den angeblichen "Friedensjahren" die natürlich keine Friedensjahre waren....Du redest mal wieder kranken braunen Müll.Denn auch ohne Krieg mit Bomben und Panzern und Granaten herrschte in den Jahren 1933-1939 ein Krieg in Deutschland - ein Vernichtungskrieg gegen Menschlichkeit und jede Form von Demokratie und Menschenrechte....Unzählige Menschen wurde schon in diesen ersten 6 Jahren ermordet,verhaftet,gefoltert,Nürnberger Rassegesetze,Kristallnacht - alles war gleichgeschaltet Polizei,Justiz,Bildungswesen usw usw......
+ bobinobaker + Du verschießt hier angerostete Propaganda-Munition! Natürlich gab es Staats-Terror, aber keinen "Massen-Terror" in Bedeutung dieses Wortes. Der war doch gar nicht notwendig gewesen, bei der "Volksbegeisterung" im damaligen Reich. Wenn du das ignorierst, kann nie eine realistische Wahrnehmung dieses Zeitabschnittes erfolgen. Die NSDAP wurde in freien Wahlen zur Staatspartei gemacht - und nicht durch einen Staatsstreich. Von den "Chaos-Jahren" der Weimarer Republik hatte die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes die Nase voll gehabt!
Es wurden von Siedlern und klein Bauern auch oft Kühe zum ziehen eingesetzt. Diese hatten ähnliche Geschirre wie Pferde. Beim gemächlichen Gang zum Feld haben die Kühe gefressen. Bei diesen Tieren war die milchleistung sehr hoch. So das im 2.WK die Abgabe mit dem Morgen melken ausreichend war, die abendmilch wurde dann heimlich zu Butter usw .
Was ja nicht gleich was schlechtes ist. Das ist genau etwas, was wir uns in Maßen durch Wohlstand leisten können. Ganz im Gegenteil können wir uns viele andere wirtschaftshemmende Maßnahmen eigentlich überhaupt nicht leisten.
Es wurde nicht weggeworfen sondern den Schweinen verfüttert, oder auf den Mist, wo sich die Hühner holten was sie wollten oder eben selbst noch verzehrt, denn Kühl-oder Gefrierschrank war noch nicht. Meine Oma starb Anfang der 1980er, und war ihr ganzes Leben ohne Kühlschrank. In einem kleinen Vorratsraum, etwas tiefer als das Haus mit immer gleichbleibender Temperatur wurden die Lebensmittel aufbewahrt Sie wollte auch keinen Kühlschrank " unnötig für sie alleine" war immer ihr Spruch. Kartoffeln waren im Erdkeller, lange Zeit ohne Lampe 😖 dafür mit Spinnen brrr. Im Sommer gab es eben "Sommerwurst" das war Salami, hartgerauchte Krakauer und Griebenwurst.
Die Mechanisierung der Landwirtschaft kam sehr spät nach Deutschland, im Vergleich zu den USA die schon in den 20igern überwiegend Mechanisiert war. Der Richtige Durchbruch kam erst weit in den 60iger.
Alles Bio Bauern. Ich bin Mitte der 60er Jahre auch noch mit meiner Oma einem Holzwagen und einer Kuh zum Acker gefahren. Die Bremsen haben die Kühe sehr geplagt. Manchmal sind sie mit dem Wagen einfach losgerannt. Grüße aus Unterfranken
bei denn riesigen problemen mit der tierhaltung heute,mit all den schaden an umwelt und klima kan sich die frage stellen wieder zrück zu gehen und hart zu arbeiten im guten gewissen das die umwelt und klima wieder gut leüft. discaunter und mega infrastrucktur können in einer totalen sachgasse laufen.
Die Finanzschwerverbrechermafiaclans haben das vorsätzlich durch Lug und Betrug zerstört und sich Land, Gold und Patente gestohlen, sowie das Volk versklavt! Nur sind viele zu Dumm um dies zu realisieren trotz 70 - 80% Abgaben und Steuern denken viele frei zu sein .
Trotz 80%abgaben ist hat man es heute deutlich besser. Es ist jedem selbst überlassen wofür er sein restliches Geld verwenden will. Früher gab es keinen Feierabend.... 80Stunden Wochen wahren Normal
Es gab aber auch keine schrecklichen Tiertransporte und die Schweine waren nicht nur anonyme Fleischberge in Schweinemastanlagen ohne Tageslicht und Stress durch hohe Besatzzahlen....im übrigen hat man sich Mühe gegeben in Vorfreude auf das Schlachtfest 🎉
@@hbaetica4921 ja, liegt nahe. Da muß dann aber mit untergelegten Stæmmen gearbeitet werden, damit sich so ein ganzer Baum bewegt. 600kg pro m3, die im Moos stecken.
Nein! Den Tieren ging es damals besser. Keine Massentierhaltung und keine grausamen Tier Transporte. Wie man sieht waren die Tiere frei. Ohne Anhaltungspflicht. Ging alles!
Damals gab es noch viele tausende kleinbäuerliche Betriebe, in denen Tiere in geringer Stückzahl auf der Weide und im Stall gehalten wurden. Ab den 1950ern setzte die nachfolgende BRD auf die Massentierhaltung in Großställen nach US-Vorbild, wie auch die DDR nach dem sowjetischen Kolchoseprinzip. Insgesamt hatten die Tiere in den 30ern schon ein besseres Leben, wenn auch sie letztlich im Kochtopf landeten.
Was meinen Sie mit kleinbäuerlich ? Auf den Dörfern hatte so gut wie jeder ein paar kleine Äcker und Sauen aber eingesperrt in kleinen Verschlägen mit kaum Tageslicht. Die "Massenhaltung" war für die Städter nötig.
@@arturschlegel-ky2wt meine 5 geerbten Äcker sind alle zw 7-8 Ar, die Streuobstwiese hat 6 Ar Das reichte mit dem Hausgarten für eine 11 köpfige Familie. Dazu hatte Uroma noch ein Schwein, 1 Ziege und Geflügel. Dazu steht/stand an 3 Anwänder jeweils ein großer Obstbaum.
@@timmeyer5373 nein sicher nicht. Schau mal lieber wie ein „Massentierhaltungs“ Stall aussieht, bevor du hier peta Quatsch verbreitest. Hörmann Stallbau zum Beispiel.
11:40 die Darstellung des Umgangs mit den Nutztieren scheint mir doch sehr verklärt. Die Tiere wurden oft geprügelt und mit schlimmen Methoden zur Arbeit gezwungen
Das hast du wohl selbst miterlebt, oder warst du damit dran beteiligt? Wenn man mit seinen Tieren Geld verdienen will, muss man sie dementsprechend behandeln, ansonsten scheißen sieh dir was. Geh bitte mal in die Länder wo so fröhliche Opferfeste gefeiert werden, dann kannst du von Tierquälerei reden und da machen Alt und Jung mit bis zu der kleinsten Kindern
@@joseftrager1977 Hast Recht und früher war eben nicht alles besser. Die Frauen haben auf den Feldern schwere Arbeit gemacht. Ich möchte nicht mit der Zeit tauschen, obwohl es uns im Westen gut ging.
Hey bis in die 70ern, als die allermeisten Katzen noch nicht kastriert waren, war das "regulieren" meist sehr grausam. Und es waren nicht selten die Omas. Männer waren zu dieser Zeit für die Generation durch 2 Kriege Mangelware.
Ein sehr schöner Film über landwirtschaftliche Arbeiten hier der 30er Jahre.
Wenn ich dergleichen Filmmaterial sehe, werde ich immer ganz wehmütig, die harte Arbeit meiner Großeltern- und Urgroßelterngeneration zu sehen.
Was haben diese Menschen schuften müssen, um sich eine Lebensgrundlage zu sichern und uns eine Zukunft.
Ich glaube nicht, dass wir es ihnen genug danken und gleichzeitig überhaupt wissen, wie gut wir es heute haben.
Ach, hätten sie nur weiter gesät und geerntet, anstatt zu zerstören und zu töten.
@@Lizzie-z8k
Wenn du desertiert bist, bist DU getötet worden!
Viel Arbeit schleudern auflesen in eine Miete tun zudecken mit Stroh erde drauf,das waren Kartoffel haben geschmeckt,heute mußte Schweinekartoffeln essen
Damals waren das noch stolze Bauern die ihre Äcker gepflegt haben.
Heute sind Bauern nur noch Subventionsempfänger und Sklaven der Banken
In UdSsr wurde noch Eigentum abgenommen, wer dagegen war, wurden erschossen oder LAGER. Menschen mussten in Kolkosen kostenlos arbeiten.
Ein Zeitdokument das nicht verloren gehen darf. Zeigt es die Mühe unserer Vorfahren um das tägliche Essen auf den Tisch zu bringen.
Dieser Film sollte an allen Schulen gezeigt werden um unsere verzogene Jugend,aber auch viel Erwachsene auf den Boden zurück zu bringen.
Was diese Menschen leisten mussten um zu überleben. Hat ab.
Und an die Wirtschaftsflüchtlinge, die gratis im europäischen Paradies leben
Danke für das Hochladen. Eine wunderbare Dokumentation.
Wunderschön. Toll, das es Leute gibt, die sich die Mühe machen, so altes Material aufzubereiten. Der Kommentator und auch die leise(!) Hintergrundmusik wurden perfekt ausgewählt, ganz große Klasse. Ich war fast traurig, als der Film zu Ende war........
Zwei wirklich sehr schöne Folgen. Die Stimme des Sprechers und die Musik haben die beiden Filme zu einem Erlebnis werden lassen. Danke dafür.
Vor allem gab es damals keine fetten verwöhnten Kinder, denn sie mussten fleißig mithelfen, was kein Fehler war . Sie waren belastbarer und gesunder als die heutige Jugend. Sehr schöner Film und ich habe noch diese Zeiten in meiner Kindheit miterlebt.
Die bräuchten keine Psychater und quereres Schweinepack. Das waren normal Denkende Menschen mit Familie
Ich finde grundsätzlich hast du schon recht, aber man sollte das mit der Jugend nicht verallgemeinern. Es gibt noch genug Jugendliche die auch jeden Tag helfen müssen
Genug?? Man muss das ganze etwas differenzierter betrachten und unterscheiden von Land und Stadt.
Wirklich sehr, sehr schön! Danke für das Hochladen.
Vielen Dank für die Doku,
ich war in den 60ern als Kind oft bei Oma, Opa und Onkel auf dem Land und dem Anwesen zu Besuch.
Dort habe ich vieles so wie im Film miterlebt.
Auch wie ein Schwein und andere Tiere geschlachtet wurden habe ich miterlebt.
Das gehörte einfach dazu.
Ich weiß also, wie das Schnitzel oder das Steak in die Truhe kommen...
Danke an den Sprecher für seine schöne Moderation!!
Warum gehört das schlachten dazu? Erleben Sie auch wie Ihre Möbel gefertigt, Autoteile produziert und Putzmittel hergestellt werden? Es ist ein Berufszweig wie jeder andere.
Dankeschön für diesen Film. Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Trotzdem wir schon über einen Trecker verfügten, liefen viele Arbeiten noch genauso ab, wie im Film dargestellt. Das Leben auf dem Land war auch damals selten romantisch sondern meistens harte Plackerei. Aber trotzdem war man deshalb nicht unzufriedener als heute. Man fiel abends zwar todmüde ins Bett und man wusste was man getan hatte und was einem am nächsten Morgen bevorstand. Aber das akzeptierte man als seinen gottgegebenen Lebenslauf und war damit glücklicher als die heutigen Zivilsationskranken, die vor ihren Bildschirmen eingehen wie Pflanzen, die man vergessen hat zu gießen.
" gottgegebenen Lebenslauf " dass ich nicht lache. Und meinen Sie, jeder Mensch ist für harte körperliche Arbeit geeignet? Nein.
laCinnab Ja vom Körperbau sind wir alle gleich aber es gibt hat ziemlich faulsäcke die schon nach jeder Bewegung sivh beschweren das es zu hart ist
M.
lel
@@lacinnab1416entweder, wenn man hatte Grips und wurde " Gelehrter" Kaufmann oder so etwas, oder es blieb einem nichts anderes übrig. Gewiß haben bis in die 60er Jahre viele Kinder mehr geleistet als heute viele Erwachsene, Herbstferien waren Ferien für die Kartoffelernte, da wurde jeder gebraucht.
Da gab es nicht jeden Monat Geld vom Amt fürs Nichtstun.
@hestetube Sei un poeta saluti da Lombardia
Dieses filmische Zeitdokument lässt mich in Demut zurück!
Wie treu, wie fleißig, wie bescheiden unsere Altvorderen doch waren. Vorbilder in Haltung und Pflichterfüllung.
Hier ist es nochmal für all jene zu sehen, denen das Fremde mehr bedeutet, als das eigene Volk: Das Land der Deutschen, welches einstmals unsere Heimat war!
Jaja, bis man die Pflüge gegen Waffen tauschte und damit, in Erfüllung der Pflicht, in die Fremde zog...
Die woke grüne rote und Linke Mischpoke in der Regierung, möchte gerne den Krieg nach Russland tragen, statt mit Verhandlungen den Frieden wiederherzustellen. Verlasst euch auf die Linken und Grünen und roten und ihr werdet wieder im Krieg enden.
@@fredjuergen2439 Nicht vergessen auch die sind Kriegstreiber , die CDU !!
Und wie viele "Fremde" haben damals schon mitgearbeitet? Später dann nicht mehr freiwillig
🛑Wirtschaftsflüchtlinge, die gratis im europäischen Paradies leben, sollten es täglich sehen MÜSSEN 🤬
Sehr schöne Dokumentation, danke
Ein sehr schöner, informativer und vor allem ideologiefreier Bericht über die Generationen vor uns. Was haben die Menschen geschuftet, fast ohne Maschinen. Da kann sich mancher Influenzer eine dicke Scheibe abschneiden. Körperliche Arbeit wird heute bestenfalls belächelt oder zutiefst verabscheut.
🛑Wirtschaftsflüchtlinge, die gratis im europäischen Paradies leben, sollten es täglich sehen MÜSSEN 🤬
I now understand why my grandparents (German side), were so under nourished and with poor posture. It all ways amazed me the way they had the ability to work so long and hard during the day. The overwhelming feeling of family care they exhibited was to my great benefit, with fond memories of my time in Germany and lasting gratitude to Oma & Opa…….
vielen herzlichen dank für so ein schönes Zeitdokument.
Tolles Zeitdokument!
Bei uns kamen 1940 ein Hanomag AGR38 und ein Krupp Mähbinder zum Einsatz, für die Ernte der Zuckerrüben das sogenannte Schlesische-Rübenernte zum Einsatz
2 Reinigung mechanischen entlätterung u 1reihig ZR pflügen
ein wundervolle Film, ich kannte vergleiche in IRL als Kleinkind
da war sie --die menschlichkeit und kommt nie wieder,das war leben pur hart und gut--ich will eine zeitmaschine
Fürchte dem wären wir nicht mehr gewachsen.
Nehme mich mit : )
Aber nur als Gutsbesitzer.@@matrixredpill6075
Geh doch in den Galabau
@@smarttoaster9552bin Landschaftsgärtner. Das ist kein Vergleich
In Bild und Ton sehr gut gelungene Doku! Arbeit stand früher im Mittelpunkt des Lebens.
Wer ist hier der Sprecher ... weil das ist nach Clemens Wenzel die absolut geniale Sprecherstimme .... mit der leisen Musik im Hintergrund eine einzigartige Athmospäre ...
sehr schöner Film. Grumbeere auflesen habe ich noch selbst mitgemacht in den 60igern, kann mich aber besser an die anschließend im Kraut gebratenen Exemplare erinnern 𒀱
Meine UrUr Großeltern waren mit einer anderen Familie die reichsten Bauern im Dorf die hatten um diese Zeit 4 Pferde in Ackerbau. Die bekamen auch 1938 die erste pferdegezogene mähmaschine
Ich finde die Art der Arbeit aus dieser Zeit sehr interessant warum ich hobbymäßig Stellmacher geworden bin
So schön die Bilder auch sind, muß man ergänzen, daß diese Ausschnitte aus Schulfilmen der RfU bereits zur Aufnahmezeit veraltet waren. Sie zeigen oft ein bäuerliches Idealbild, wie es den Schülern vermittelt werden sollte. Tatsächlich gab es damals bereits schon große Ställe und Massentierhaltung, wenn auch in kleinerem Ausmaß. Damals konnte sich nicht jeder täglich Fleisch leisten und Supermärkte, wie man es heute kennt, gab es nicht. Trotz insgesamt geringerer Erzeugungsmenge wurden Tiere auch damals z.B. von München nach Berlin in engen Viehwaggons transportiert. Auch war damals nicht alles "bio". Bereits Ende der 1920er kamen in Deutschland vermehrt Pestizide und Insektizide zum Einsatz. Getreidespeicher inkl. dem Getreide wurde z.B. mit Blausäure begast. Man wußte damals nicht, wie schädigend und ungesund diese giftigen Mittel gegen Insekten, Ratten und Mäusefraß für den Menschen sind. Ein Blick in damalige Broschüren zur Schädlingsbekämpfung würde manchen erschrecken, wie bedenkenlos hohe Dosen schädlicher Chemikalien eingesetzt wurden.
Eine Schinderrei ohne Ende…meine Oma ist auch auf dem Bauernhof groß geworden und hat uns viel aus der Zeit erzählt.
Sehr ausführliche Gesamtschau ländlichen Lebens in jener Zeit, danke dafür!
Diesen Sommer war ich beim Kartoffel nachklauben umd hab eine Vorstellung weche Arbeit das damals noch war. Heute fæhrt so eine Erntemaschine mit einem Fahrer und 2-3 Erntehelfern ein mal drüber und schon sind 5m breit Kartoffel raus und sortiert. Diese wahnsinnigen Effizienzsteigerungen sind es, die es uns ermöglichten uns auf andere Dinge auch zu konzentrieren. Das muß man sich bei heutigen grünen Bestrebungen die Weiterentwicklungen zu hemmen immer vor Augen halten.
Die gute alte Zeit. Wie in jeder Zeit gibt es gutes und schlechtes nur das schlechte wird all zu schnell vergessen. Auf jeden Fall waren die Leute zufriedener.
Eine Schinder und Schufterei, aber die Menschen waren bestimmt damals glücklicher gewesen mit weniger als heute mit all diesem Mist.
Und die Menschen waren eigentlich nie alleine.
Wirklich gut gemachtes Video - danke dafür. Ich selbst bin heute Besitzer eines sogenannten "Reichseinheitshofes" der unter Federführung von Reichsbauernführer Darrè in hundertfacher Ausführung durch den Reichsarbeitsdienst 1935 errichtet und 1936 fertig gestellt wurde.
Nur dieser "Reichsernährungsoffensive" ist letztlich die Versorgung Deutschlands mit ausreichenden Lebensmitteln zu verdanken.
Beste Grpße vom Braunshain-Hof in Thüringen
Stimmt nicht ganz. Die Wehrmacht musste sich zum großen Teil, zumindest im Ostfeldzug, aus dem Lande ernähren. Siehe Hungerplan-Ost.
Stimmt!
Mein Vater sagte, „niemand musste hungern … Grüße aus Wien
@@lindaflowerpower8498meine Omas sagten das auch, aber....sie lebten auf dem Land, noch dazu gab es im ganzen Bundesland nur kleine Städte, anders als in anderen Bundesländern. Von daher kann man es unmöglich auf das ganze Land beziehen.
@@lindaflowerpower8498Wirklich? Die Realität sah anders aus.
Sehr guter Film. Danke!
Fleißig gewesen und respektabel diese Deutschen.
5:00 Zellwolle, das Zeug hat auf der Haut gekratzt, daß glaubt heute kein Mensch mehr.
Würde gerne mal wissen, wie die Orte der gezeigten Bilder heute aussehen.
Es sieht jetzt viel grüner aus.
Toll!
Sehr schön und fachgerecht kommentiert, so wie Opa das erzählt hat. Zum nachdenken auch die Stelle, als erwähnt wird, das Deutschland durch die Steigerung der Erträge unnabhängiger von Importen sein wollte. Heute ist der Ertrag so hoch das wir das in "BIO-Energie" verpulvern können, um uns dann mit Lebensmitteln aus unbekannter Anbauweise aus dem Ausland zu versorgen. Man soll noch erwähnen das an einem Schwein damals sogar Fett dran war (ohne dem war es nicht schlachtreif) von dessen Verzehr damals keiner krank wurde. Den weg zur Schlachtung mussten die Tiere damals mangels Autobahn und großer LKW´s meistens leider zu fuß gehen. Die Lebensmittel aus Stall und Feld konnten auch ohne industrielle Ergänzung vieler Zusatzstoffe, wie heute üblich gegessen werden, trotz dem es sehr wenig Kühlschränke/Räume gab.
26 Millionen Schweine 1936, heutzutage sind es 27 Millionen... Ist immer eine Sache der Wahrnehmung. Damals hatte jeder Haushalt mind. 1 Schwein, heutzitage halt in Großanlagen...
Es ist alles nur andres verteilt.
Vorm 2. Weltkrieg war Deutschland auch ne Ecke größer.
Ob die Schweine sich um 1936 in ihren engen und dunklen Koben sich wohler gefühlt haben, als heutzutage in der „Massentierhaltung“ in hellen und klimatisierten Ställen, mit auch nicht viel mehr Platzangebot?
@@alterbauer8156 Nur den Schweinen ging es damals besser als heute und sie wuchsen auch ohne Antibiotika.
Die brauchten damals erheblich länger bis zur Schlachtreife.
Auf so einem Gabelwender und Schlepprechen hab ich als Kind noch gesessen. Den Binder hat mein Vater noch in der Scheune stehen.
Ich bin 1965 in der Eifel geboren. Wieviel von diesem Film habe ich selber noch mitgemacht. Großvater und Vater harkten die Kartoffeln aus und Mutter, Oma und wir Kinder haben gesammelt und sortiert. Heu wurde auch mit der Hand verladen oder mit so einfachen Geräten wie im Film gewendet. Rübenblätter haben wir abgehackt.... Wir hatten eine Nebenerwerbslandwirtschaft mit 3-4 Kühen. Da lohnte die Anschaffung von teuren Geräten nicht. Das war so bis vielleicht 1980. Dann gabs schon einen alten Heulader/Miststreuer. Aber den ganzen Mist hat mein Vater bis zu letzt per Hand mit der Gabel auf den Wagen geladen. Ich frage mich oft, wo meine Eltern die Kraft für diese schwere Arbeit hergeholt haben. Ich wäre nicht in der Lage gewesen dies Arbeit diese Arbeit zu leisten....bis zu einem Alter, da ist man heute längst in Rente. Und wohlgemerkt...einen 8 Stundentag in der Fabrik hatte meine Vater ja auch noch zu erledigen.
In NS-Deutschland wurde der Tierschutz konsequent durchgesetzt! Auch auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes gelangte NS-Deutschland damals an die Weltspitze.
Auch diese Aspekte gehören zur Einschätzung der deutschen "Friedensjahre" zwischen 1933 und 1939.
Kai Guleikoff
Dafür wurde der Menschenschutz, ab 1933 für ca. 1000 Jahre, konsequent missachtet.😎
+Kai Guleikoff
Dafür folterten und mordeten Deine Idole Millionen von Menschen....und das begann schon in den angeblichen "Friedensjahren" die natürlich keine Friedensjahre waren....Du redest mal wieder kranken braunen Müll.Denn auch ohne Krieg mit Bomben und Panzern und Granaten herrschte in den Jahren 1933-1939 ein Krieg in Deutschland - ein Vernichtungskrieg gegen Menschlichkeit und jede Form von Demokratie und Menschenrechte....Unzählige Menschen wurde schon in diesen ersten 6 Jahren ermordet,verhaftet,gefoltert,Nürnberger Rassegesetze,Kristallnacht - alles war gleichgeschaltet Polizei,Justiz,Bildungswesen usw usw......
+ bobinobaker + Du verschießt hier angerostete Propaganda-Munition! Natürlich gab es Staats-Terror, aber keinen "Massen-Terror" in Bedeutung dieses Wortes.
Der war doch gar nicht notwendig gewesen, bei der "Volksbegeisterung" im damaligen Reich. Wenn du das ignorierst, kann nie eine realistische Wahrnehmung dieses Zeitabschnittes erfolgen.
Die NSDAP wurde in freien Wahlen zur Staatspartei gemacht - und nicht durch einen Staatsstreich. Von den "Chaos-Jahren" der Weimarer Republik hatte die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes die Nase voll gehabt!
Kai Guleikoff
Ermächtigungsgesetzt ist dir ein Begriff?
Als das im Reichstag zur Abstimmung kam, saßen die ersten Kommunisten schon im KZ.
+ hermanvonsalza nogat + Mehr Kommunisten traten aber in die SA über!
Danke für das Leben heut
bei solchen gezeigten arbeiten waren meine eltern noch live dabei
Ganz toll!!!
👍👍👍👍
Es wurden von Siedlern und klein Bauern auch oft Kühe zum ziehen eingesetzt. Diese hatten ähnliche Geschirre wie Pferde. Beim gemächlichen Gang zum Feld haben die Kühe gefressen. Bei diesen Tieren war die milchleistung sehr hoch. So das im 2.WK die Abgabe mit dem Morgen melken ausreichend war, die abendmilch wurde dann heimlich zu Butter usw .
Wohl nicht zutreffend
@@johannesduthorn6206 is' n bischen verdreht,vom Joch bis zur Milchleistung😂😂 aber sei's drum😇
Milchleistung sehr hoch? Wie hoch war die denn? Wer Rinder zu Zugleistungen einsetzte, gehörte nicht gerade zu den "Privilegierten".
Das Eine oder Andere stimmt nicht ganz, aber das ist verzeihlich.
Danke fürs hochladen. Das ist auch sehr interessant ruclips.net/video/7ScBfNG0SiU/видео.html
So war es 1938 in einer Lokwerkstatt.
Hab mal reingeschaut - bin aber der englischen Sprache nicht mächtig . . . leider, bestimmt sehr interessante Doku !
Rolf, dann schaue dir das an, gleiches Thema, aber in Deutsch und 1993. ruclips.net/video/1cxuo2QhiLk/видео.html
Gruß aus München
Danke - Gruß aus Ichstedt !
Wahnsinnig meine Dame es war nicht alles Gold was glänzte aber es war sicher ein besseres Leben
20:00 klar doch.
Und heute werden trockengelegte Moore wieder vernässt
Was ja nicht gleich was schlechtes ist. Das ist genau etwas, was wir uns in Maßen durch Wohlstand leisten können. Ganz im Gegenteil können wir uns viele andere wirtschaftshemmende Maßnahmen eigentlich überhaupt nicht leisten.
hart aber schoen - wie viel essen haben unsere vorfahren wohl weggeworfen?
Nicht viel und wenn dann bekamen es meist die Schweine :)
Es wurde nicht weggeworfen sondern den Schweinen verfüttert, oder auf den Mist, wo sich die Hühner holten was sie wollten oder eben selbst noch verzehrt, denn Kühl-oder Gefrierschrank war noch nicht.
Meine Oma starb Anfang der 1980er, und war ihr ganzes Leben ohne Kühlschrank. In einem kleinen Vorratsraum, etwas tiefer als das Haus mit immer gleichbleibender Temperatur wurden die Lebensmittel aufbewahrt Sie wollte auch keinen Kühlschrank " unnötig für sie alleine" war immer ihr Spruch. Kartoffeln waren im Erdkeller, lange Zeit ohne Lampe 😖 dafür mit Spinnen brrr.
Im Sommer gab es eben "Sommerwurst" das war Salami, hartgerauchte Krakauer und Griebenwurst.
Die Mechanisierung der Landwirtschaft kam sehr spät nach Deutschland, im Vergleich zu den USA die schon in den 20igern überwiegend Mechanisiert war.
Der Richtige Durchbruch kam erst weit in den 60iger.
Und jedoch haben die amis tausende Patente geklaut nach dem Krieg.
Auch Teppichknűpfen Teil des Lebens(nich gleich auf Knuddeltiere schalten).
Alles Bio Bauern. Ich bin Mitte der 60er Jahre auch noch mit meiner Oma einem Holzwagen und einer Kuh zum Acker gefahren. Die Bremsen haben die Kühe sehr geplagt. Manchmal sind sie mit dem Wagen einfach losgerannt.
Grüße aus Unterfranken
Aber leider keine Vielfalt. Wie müssen die Menschen damals gelitten haben.
Was meinst du mit Vielfalt....von was ?
@@emausderratsuchende5447Menschen aus aller Herren Länder war gemeint. Nicht zu vergessen diverse und Transen. Es fehtl auch die Regenbogenfahne
Alfred-zl9cg@@Alfred-zl9cgSchwachsinn, sowas hat damals niemanden interessiert
Naja, Land der Dichter und Denker beuog sich bestimmt auf die Obrigkeit!
Es sieht jetzt viel grüner aus.
24:35 Doppelbereifung früher :D
Квадратиш, практиш, гуд😊
Сер гцт
bei denn riesigen problemen mit der tierhaltung heute,mit all den schaden an umwelt und klima kan sich die frage stellen wieder zrück zu gehen und hart zu arbeiten im guten gewissen das die umwelt und klima wieder gut leüft. discaunter und mega infrastrucktur können in einer totalen sachgasse laufen.
Strumpfhosen, - 1960 ein Lacher in der Schule
Die Finanzschwerverbrechermafiaclans haben das vorsätzlich durch Lug und Betrug zerstört und sich Land, Gold und Patente gestohlen, sowie das Volk versklavt! Nur sind viele zu Dumm um dies zu realisieren trotz 70 - 80% Abgaben und Steuern denken viele frei zu sein .
Danke
Trotz 80%abgaben ist hat man es heute deutlich besser. Es ist jedem selbst überlassen wofür er sein restliches Geld verwenden will. Früher gab es keinen Feierabend.... 80Stunden Wochen wahren Normal
Stoppt den Völkermord an den deutschen
Es gab aber auch keine schrecklichen Tiertransporte und die Schweine waren nicht nur anonyme Fleischberge in Schweinemastanlagen ohne Tageslicht und Stress durch hohe Besatzzahlen....im übrigen hat man sich Mühe gegeben in Vorfreude auf das Schlachtfest 🎉
Mühe gegeben deutet aber eher auf Mühsal hin.
Warum disslikes ?
Wegen der gezeigten kleinen Oberlippenbärtchen.
Das kommt nie wieder es kommt der Wolf
Was macht man mit einem hængenden Baum ohne Motorsæge? Das war ja eine halbe katastrophe, da kannst von unten nach oben mit der Hand sægen.
Evtl. wurde das Arbeitspferd als Rückepferd eingesetzt.
@@hbaetica4921 ja, liegt nahe. Da muß dann aber mit untergelegten Stæmmen gearbeitet werden, damit sich so ein ganzer Baum bewegt. 600kg pro m3, die im Moos stecken.
zum Titel: Kommas sind keine Rudeltiere
Schinderei
E
Mein Dank an die Aufbereitung des Filmmaterials.
Noch 6 Jahre und Wir sind wieder in den 30er Jahren!🤔😉😎
Nein! Den Tieren ging es damals besser. Keine Massentierhaltung und keine grausamen Tier Transporte. Wie man sieht waren die Tiere frei. Ohne Anhaltungspflicht. Ging alles!
Ob die homogene Gesellschaft ein Vorteil war?
Auf jeden Fall 💁♂.
@@timmeyer5373 🙂
Ich bin mir sicher.
Vor jahren hab ich das viedeo "harte arbeit reiche ernte"zu weihnachten von einer ehemaligen rittergutsbesitzerin geschenkt bekommen....das ist es
Da mußte gearbeitet werden und nicht gejammert,wie heute 😅
So, in einer Minute schon rum. Tiergerechter? In den 30ern? Bei euch stimmt es doch nicht.
Damals gab es noch viele tausende kleinbäuerliche Betriebe, in denen Tiere in geringer Stückzahl auf der Weide und im Stall gehalten wurden. Ab den 1950ern setzte die nachfolgende BRD auf die Massentierhaltung in Großställen nach US-Vorbild, wie auch die DDR nach dem sowjetischen Kolchoseprinzip. Insgesamt hatten die Tiere in den 30ern schon ein besseres Leben, wenn auch sie letztlich im Kochtopf landeten.
Was meinen Sie mit kleinbäuerlich ?
Auf den Dörfern hatte so gut wie jeder ein paar kleine Äcker und Sauen aber eingesperrt in kleinen Verschlägen mit kaum Tageslicht.
Die "Massenhaltung" war für die Städter nötig.
@@michi641Wie groß waren denn die "Äcker", die man in ar und nicht in ha mass?
@@arturschlegel-ky2wt meine 5 geerbten Äcker sind alle zw 7-8 Ar, die Streuobstwiese hat 6 Ar
Das reichte mit dem Hausgarten für eine 11 köpfige Familie.
Dazu hatte Uroma noch ein Schwein, 1 Ziege und Geflügel.
Dazu steht/stand an 3 Anwänder jeweils ein großer Obstbaum.
@@timmeyer5373 nein sicher nicht. Schau mal lieber wie ein „Massentierhaltungs“ Stall aussieht, bevor du hier peta Quatsch verbreitest. Hörmann Stallbau zum Beispiel.
11:40 die Darstellung des Umgangs mit den Nutztieren scheint mir doch sehr verklärt. Die Tiere wurden oft geprügelt und mit schlimmen Methoden zur Arbeit gezwungen
carbonid solo du hast doch keine Ahnung! Zu der Zeit ging es ums Überleben! Schon mal eine Kuh auf die Weide getrieben du Dummschwätzer!
Das hast du wohl selbst miterlebt, oder warst du damit dran beteiligt? Wenn man mit seinen Tieren Geld verdienen will, muss man sie dementsprechend behandeln, ansonsten scheißen sieh dir was. Geh bitte mal in die Länder wo so fröhliche Opferfeste gefeiert werden, dann kannst du von Tierquälerei reden und da machen Alt und Jung mit bis zu der kleinsten Kindern
@@joseftrager1977 Hast Recht und früher war eben nicht alles besser. Die Frauen haben auf den Feldern schwere Arbeit gemacht. Ich möchte nicht mit der Zeit tauschen, obwohl es uns im Westen gut ging.
Hey bis in die 70ern, als die allermeisten Katzen noch nicht kastriert waren, war das "regulieren" meist sehr grausam.
Und es waren nicht selten die Omas. Männer waren zu dieser Zeit für die Generation durch 2 Kriege Mangelware.
@@joseftrager1977😂😂😂😂😂😂 Schlauschwätzer.