Vor allem gab es damals keine fetten verwöhnten Kinder, denn sie mussten fleißig mithelfen, was kein Fehler war . Sie waren belastbarer und gesunder als die heutige Jugend. Sehr schöner Film und ich habe noch diese Zeiten in meiner Kindheit miterlebt.
Wunderschön. Toll, das es Leute gibt, die sich die Mühe machen, so altes Material aufzubereiten. Der Kommentator und auch die leise(!) Hintergrundmusik wurden perfekt ausgewählt, ganz große Klasse. Ich war fast traurig, als der Film zu Ende war........
Dankeschön für diesen Film. Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Trotzdem wir schon über einen Trecker verfügten, liefen viele Arbeiten noch genauso ab, wie im Film dargestellt. Das Leben auf dem Land war auch damals selten romantisch sondern meistens harte Plackerei. Aber trotzdem war man deshalb nicht unzufriedener als heute. Man fiel abends zwar todmüde ins Bett und man wusste was man getan hatte und was einem am nächsten Morgen bevorstand. Aber das akzeptierte man als seinen gottgegebenen Lebenslauf und war damit glücklicher als die heutigen Zivilsationskranken, die vor ihren Bildschirmen eingehen wie Pflanzen, die man vergessen hat zu gießen.
Dieses filmische Zeitdokument lässt mich in Demut zurück! Wie treu, wie fleißig, wie bescheiden unsere Altvorderen doch waren. Vorbilder in Haltung und Pflichterfüllung. Hier ist es nochmal für all jene zu sehen, denen das Fremde mehr bedeutet, als das eigene Volk: Das Land der Deutschen, welches einstmals unsere Heimat war!
Sehr schön und fachgerecht kommentiert, so wie Opa das erzählt hat. Zum nachdenken auch die Stelle, als erwähnt wird, das Deutschland durch die Steigerung der Erträge unnabhängiger von Importen sein wollte. Heute ist der Ertrag so hoch das wir das in "BIO-Energie" verpulvern können, um uns dann mit Lebensmitteln aus unbekannter Anbauweise aus dem Ausland zu versorgen. Man soll noch erwähnen das an einem Schwein damals sogar Fett dran war (ohne dem war es nicht schlachtreif) von dessen Verzehr damals keiner krank wurde. Den weg zur Schlachtung mussten die Tiere damals mangels Autobahn und großer LKW´s meistens leider zu fuß gehen. Die Lebensmittel aus Stall und Feld konnten auch ohne industrielle Ergänzung vieler Zusatzstoffe, wie heute üblich gegessen werden, trotz dem es sehr wenig Kühlschränke/Räume gab.
Vielen Dank für die Doku, ich war in den 60ern als Kind oft bei Oma, Opa und Onkel auf dem Land und dem Anwesen zu Besuch. Dort habe ich vieles so wie im Film miterlebt. Auch wie ein Schwein und andere Tiere geschlachtet wurden habe ich miterlebt. Das gehörte einfach dazu. Ich weiß also, wie das Schnitzel oder das Steak in die Truhe kommen... Danke an den Sprecher für seine schöne Moderation!!
26 Millionen Schweine 1936, heutzutage sind es 27 Millionen... Ist immer eine Sache der Wahrnehmung. Damals hatte jeder Haushalt mind. 1 Schwein, heutzitage halt in Großanlagen...
In NS-Deutschland wurde der Tierschutz konsequent durchgesetzt! Auch auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes gelangte NS-Deutschland damals an die Weltspitze. Auch diese Aspekte gehören zur Einschätzung der deutschen "Friedensjahre" zwischen 1933 und 1939.
+Kai Guleikoff Dafür folterten und mordeten Deine Idole Millionen von Menschen....und das begann schon in den angeblichen "Friedensjahren" die natürlich keine Friedensjahre waren....Du redest mal wieder kranken braunen Müll.Denn auch ohne Krieg mit Bomben und Panzern und Granaten herrschte in den Jahren 1933-1939 ein Krieg in Deutschland - ein Vernichtungskrieg gegen Menschlichkeit und jede Form von Demokratie und Menschenrechte....Unzählige Menschen wurde schon in diesen ersten 6 Jahren ermordet,verhaftet,gefoltert,Nürnberger Rassegesetze,Kristallnacht - alles war gleichgeschaltet Polizei,Justiz,Bildungswesen usw usw......
+ bobinobaker + Du verschießt hier angerostete Propaganda-Munition! Natürlich gab es Staats-Terror, aber keinen "Massen-Terror" in Bedeutung dieses Wortes. Der war doch gar nicht notwendig gewesen, bei der "Volksbegeisterung" im damaligen Reich. Wenn du das ignorierst, kann nie eine realistische Wahrnehmung dieses Zeitabschnittes erfolgen. Die NSDAP wurde in freien Wahlen zur Staatspartei gemacht - und nicht durch einen Staatsstreich. Von den "Chaos-Jahren" der Weimarer Republik hatte die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes die Nase voll gehabt!
Wirklich gut gemachtes Video - danke dafür. Ich selbst bin heute Besitzer eines sogenannten "Reichseinheitshofes" der unter Federführung von Reichsbauernführer Darrè in hundertfacher Ausführung durch den Reichsarbeitsdienst 1935 errichtet und 1936 fertig gestellt wurde. Nur dieser "Reichsernährungsoffensive" ist letztlich die Versorgung Deutschlands mit ausreichenden Lebensmitteln zu verdanken. Beste Grpße vom Braunshain-Hof in Thüringen
Wer ist hier der Sprecher ... weil das ist nach Clemens Wenzel die absolut geniale Sprecherstimme .... mit der leisen Musik im Hintergrund eine einzigartige Athmospäre ...
bei denn riesigen problemen mit der tierhaltung heute,mit all den schaden an umwelt und klima kan sich die frage stellen wieder zrück zu gehen und hart zu arbeiten im guten gewissen das die umwelt und klima wieder gut leüft. discaunter und mega infrastrucktur können in einer totalen sachgasse laufen.
11:40 die Darstellung des Umgangs mit den Nutztieren scheint mir doch sehr verklärt. Die Tiere wurden oft geprügelt und mit schlimmen Methoden zur Arbeit gezwungen
Die Finanzschwerverbrechermafiaclans haben das vorsätzlich durch Lug und Betrug zerstört und sich Land, Gold und Patente gestohlen, sowie das Volk versklavt! Nur sind viele zu Dumm um dies zu realisieren trotz 70 - 80% Abgaben und Steuern denken viele frei zu sein .
Trotz 80%abgaben ist hat man es heute deutlich besser. Es ist jedem selbst überlassen wofür er sein restliches Geld verwenden will. Früher gab es keinen Feierabend.... 80Stunden Wochen wahren Normal
Ich glaube nicht, dass es den Tieren auf den Höfen besser ging. Die Schlachtung war qualvoller und die im Krankheitsfall gab es für Tiere keine medizinische Versorgung.
Leo Zeissner! Dass Vieh war so wie heute, nicht besser und nicht schlechter dran.Es gab damals auch Tierärzte ,und Landwirte , so wie Gutsbesitzer die ihre Tiere bestens versorgten ,und alles mögliche taten ,um die Wirtschaftlichkeit der Tiere zu erhalten.Die Schlachtung der Tiere ,war nun mal so wie heute , in vielen Fällen,ein Abschied nehmen ,von einem lieb gewonnen treuen Freund .Egal ob Pferd oder Kuh ,oder Schwein.Heute sind dass Vieh, Kühe-Schweine-Pferde ,der Kapitalgeber für den , Landwirt-Schweinezüchter .Pferde sind nur bedingt zum Kapital Erwerb nutzbar.Ich bin Jahrgang 1938,in Köln geboren, aber der Verlauf unserer Geschichte hat mich auf dem Land groß werden lassen,und bis heute auf dem Land leben lassen.Es hat sich so ergeben.Noch ein Hinweis,zu der Medizinischen Versorgung der Tiere.Wir hatten zu hause ein paar Hühner und eine Katze,ließ ein Huhn den Kopf hängen, bekam dass Huhn Butter in seinen Schnabel,und das Huhn lief lief wieder umher.Hatte unsere Katze Würmer,bekam unser Bobby,so hieß der liebe Kater, etwas Sauerkraut Brühe in den Mund,und die Würmer waren weg.Nun sag mal, war diese Methode von Früher nicht besser als heute diese Chemie?
stef berg. Stimmt. Die Leute früher wussten sich schon zu helfen. Ich selbst wohne auch auf dem Land und habe 30 Freilandhühner. Ich nutze auch viele dieser alten Mittel. Aber in Fällen wie Milben unter den Federn benutze ich die “Chemie“.
Zwei wirklich sehr schöne Folgen. Die Stimme des Sprechers und die Musik haben die beiden Filme zu einem Erlebnis werden lassen. Danke dafür.
Vor allem gab es damals keine fetten verwöhnten Kinder, denn sie mussten fleißig mithelfen, was kein Fehler war . Sie waren belastbarer und gesunder als die heutige Jugend. Sehr schöner Film und ich habe noch diese Zeiten in meiner Kindheit miterlebt.
Wunderschön. Toll, das es Leute gibt, die sich die Mühe machen, so altes Material aufzubereiten. Der Kommentator und auch die leise(!) Hintergrundmusik wurden perfekt ausgewählt, ganz große Klasse. Ich war fast traurig, als der Film zu Ende war........
Wirklich sehr, sehr schön! Danke für das Hochladen.
Dankeschön für diesen Film. Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Trotzdem wir schon über einen Trecker verfügten, liefen viele Arbeiten noch genauso ab, wie im Film dargestellt. Das Leben auf dem Land war auch damals selten romantisch sondern meistens harte Plackerei. Aber trotzdem war man deshalb nicht unzufriedener als heute. Man fiel abends zwar todmüde ins Bett und man wusste was man getan hatte und was einem am nächsten Morgen bevorstand. Aber das akzeptierte man als seinen gottgegebenen Lebenslauf und war damit glücklicher als die heutigen Zivilsationskranken, die vor ihren Bildschirmen eingehen wie Pflanzen, die man vergessen hat zu gießen.
" gottgegebenen Lebenslauf " dass ich nicht lache. Und meinen Sie, jeder Mensch ist für harte körperliche Arbeit geeignet? Nein.
laCinnab Ja vom Körperbau sind wir alle gleich aber es gibt hat ziemlich faulsäcke die schon nach jeder Bewegung sivh beschweren das es zu hart ist
M.
lel
Danke für das Hochladen. Eine wunderbare Dokumentation.
Dieses filmische Zeitdokument lässt mich in Demut zurück!
Wie treu, wie fleißig, wie bescheiden unsere Altvorderen doch waren. Vorbilder in Haltung und Pflichterfüllung.
Hier ist es nochmal für all jene zu sehen, denen das Fremde mehr bedeutet, als das eigene Volk: Das Land der Deutschen, welches einstmals unsere Heimat war!
Jaja, bis man die Pflüge gegen Waffen tauschte und damit, in Erfüllung der Pflicht, in die Fremde zog...
Tolles Zeitdokument!
da war sie --die menschlichkeit und kommt nie wieder,das war leben pur hart und gut--ich will eine zeitmaschine
Fürchte dem wären wir nicht mehr gewachsen.
Nehme mich mit : )
ein wundervolle Film, ich kannte vergleiche in IRL als Kleinkind
Sehr guter Film. Danke!
Sehr schön und fachgerecht kommentiert, so wie Opa das erzählt hat. Zum nachdenken auch die Stelle, als erwähnt wird, das Deutschland durch die Steigerung der Erträge unnabhängiger von Importen sein wollte. Heute ist der Ertrag so hoch das wir das in "BIO-Energie" verpulvern können, um uns dann mit Lebensmitteln aus unbekannter Anbauweise aus dem Ausland zu versorgen. Man soll noch erwähnen das an einem Schwein damals sogar Fett dran war (ohne dem war es nicht schlachtreif) von dessen Verzehr damals keiner krank wurde. Den weg zur Schlachtung mussten die Tiere damals mangels Autobahn und großer LKW´s meistens leider zu fuß gehen. Die Lebensmittel aus Stall und Feld konnten auch ohne industrielle Ergänzung vieler Zusatzstoffe, wie heute üblich gegessen werden, trotz dem es sehr wenig Kühlschränke/Räume gab.
Vielen Dank für die Doku,
ich war in den 60ern als Kind oft bei Oma, Opa und Onkel auf dem Land und dem Anwesen zu Besuch.
Dort habe ich vieles so wie im Film miterlebt.
Auch wie ein Schwein und andere Tiere geschlachtet wurden habe ich miterlebt.
Das gehörte einfach dazu.
Ich weiß also, wie das Schnitzel oder das Steak in die Truhe kommen...
Danke an den Sprecher für seine schöne Moderation!!
26 Millionen Schweine 1936, heutzutage sind es 27 Millionen... Ist immer eine Sache der Wahrnehmung. Damals hatte jeder Haushalt mind. 1 Schwein, heutzitage halt in Großanlagen...
hart aber schoen - wie viel essen haben unsere vorfahren wohl weggeworfen?
Nicht viel und wenn dann bekamen es meist die Schweine :)
Toll!
In NS-Deutschland wurde der Tierschutz konsequent durchgesetzt! Auch auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes gelangte NS-Deutschland damals an die Weltspitze.
Auch diese Aspekte gehören zur Einschätzung der deutschen "Friedensjahre" zwischen 1933 und 1939.
Kai Guleikoff
Dafür wurde der Menschenschutz, ab 1933 für ca. 1000 Jahre, konsequent missachtet.😎
+Kai Guleikoff
Dafür folterten und mordeten Deine Idole Millionen von Menschen....und das begann schon in den angeblichen "Friedensjahren" die natürlich keine Friedensjahre waren....Du redest mal wieder kranken braunen Müll.Denn auch ohne Krieg mit Bomben und Panzern und Granaten herrschte in den Jahren 1933-1939 ein Krieg in Deutschland - ein Vernichtungskrieg gegen Menschlichkeit und jede Form von Demokratie und Menschenrechte....Unzählige Menschen wurde schon in diesen ersten 6 Jahren ermordet,verhaftet,gefoltert,Nürnberger Rassegesetze,Kristallnacht - alles war gleichgeschaltet Polizei,Justiz,Bildungswesen usw usw......
+ bobinobaker + Du verschießt hier angerostete Propaganda-Munition! Natürlich gab es Staats-Terror, aber keinen "Massen-Terror" in Bedeutung dieses Wortes.
Der war doch gar nicht notwendig gewesen, bei der "Volksbegeisterung" im damaligen Reich. Wenn du das ignorierst, kann nie eine realistische Wahrnehmung dieses Zeitabschnittes erfolgen.
Die NSDAP wurde in freien Wahlen zur Staatspartei gemacht - und nicht durch einen Staatsstreich. Von den "Chaos-Jahren" der Weimarer Republik hatte die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes die Nase voll gehabt!
Kai Guleikoff
Ermächtigungsgesetzt ist dir ein Begriff?
Als das im Reichstag zur Abstimmung kam, saßen die ersten Kommunisten schon im KZ.
+ hermanvonsalza nogat + Mehr Kommunisten traten aber in die SA über!
Wirklich gut gemachtes Video - danke dafür. Ich selbst bin heute Besitzer eines sogenannten "Reichseinheitshofes" der unter Federführung von Reichsbauernführer Darrè in hundertfacher Ausführung durch den Reichsarbeitsdienst 1935 errichtet und 1936 fertig gestellt wurde.
Nur dieser "Reichsernährungsoffensive" ist letztlich die Versorgung Deutschlands mit ausreichenden Lebensmitteln zu verdanken.
Beste Grpße vom Braunshain-Hof in Thüringen
Stimmt nicht ganz. Die Wehrmacht musste sich zum großen Teil, zumindest im Ostfeldzug, aus dem Lande ernähren. Siehe Hungerplan-Ost.
Danke fürs hochladen. Das ist auch sehr interessant ruclips.net/video/7ScBfNG0SiU/видео.html
So war es 1938 in einer Lokwerkstatt.
Hab mal reingeschaut - bin aber der englischen Sprache nicht mächtig . . . leider, bestimmt sehr interessante Doku !
Rolf, dann schaue dir das an, gleiches Thema, aber in Deutsch und 1993. ruclips.net/video/1cxuo2QhiLk/видео.html
Gruß aus München
Danke - Gruß aus Ichstedt !
Wer ist hier der Sprecher ... weil das ist nach Clemens Wenzel die absolut geniale Sprecherstimme .... mit der leisen Musik im Hintergrund eine einzigartige Athmospäre ...
bei denn riesigen problemen mit der tierhaltung heute,mit all den schaden an umwelt und klima kan sich die frage stellen wieder zrück zu gehen und hart zu arbeiten im guten gewissen das die umwelt und klima wieder gut leüft. discaunter und mega infrastrucktur können in einer totalen sachgasse laufen.
5:00 Zellwolle, das Zeug hat auf der Haut gekratzt, daß glaubt heute kein Mensch mehr.
24:35 Doppelbereifung früher :D
11:40 die Darstellung des Umgangs mit den Nutztieren scheint mir doch sehr verklärt. Die Tiere wurden oft geprügelt und mit schlimmen Methoden zur Arbeit gezwungen
carbonid solo du hast doch keine Ahnung! Zu der Zeit ging es ums Überleben! Schon mal eine Kuh auf die Weide getrieben du Dummschwätzer!
bei solchen gezeigten arbeiten waren meine eltern noch live dabei
Wahnsinnig meine Dame es war nicht alles Gold was glänzte aber es war sicher ein besseres Leben
Die Finanzschwerverbrechermafiaclans haben das vorsätzlich durch Lug und Betrug zerstört und sich Land, Gold und Patente gestohlen, sowie das Volk versklavt! Nur sind viele zu Dumm um dies zu realisieren trotz 70 - 80% Abgaben und Steuern denken viele frei zu sein .
Danke
Trotz 80%abgaben ist hat man es heute deutlich besser. Es ist jedem selbst überlassen wofür er sein restliches Geld verwenden will. Früher gab es keinen Feierabend.... 80Stunden Wochen wahren Normal
E
Mein Dank an die Aufbereitung des Filmmaterials.
Warum disslikes ?
Ich glaube nicht, dass es den Tieren auf den Höfen besser ging. Die Schlachtung war qualvoller und die im Krankheitsfall gab es für Tiere keine medizinische Versorgung.
Leo Zeissner! Dass Vieh war so wie heute, nicht besser und nicht schlechter dran.Es gab damals auch Tierärzte ,und Landwirte , so wie Gutsbesitzer die ihre Tiere bestens versorgten ,und alles mögliche taten ,um die Wirtschaftlichkeit der Tiere zu erhalten.Die Schlachtung der Tiere ,war nun mal so wie heute , in vielen Fällen,ein Abschied nehmen ,von einem lieb gewonnen treuen Freund .Egal ob Pferd oder Kuh ,oder Schwein.Heute sind dass Vieh, Kühe-Schweine-Pferde ,der Kapitalgeber für den , Landwirt-Schweinezüchter .Pferde sind nur bedingt zum Kapital Erwerb nutzbar.Ich bin Jahrgang 1938,in Köln geboren, aber der Verlauf unserer Geschichte hat mich auf dem Land groß werden lassen,und bis heute auf dem Land leben lassen.Es hat sich so ergeben.Noch ein Hinweis,zu der Medizinischen Versorgung der Tiere.Wir hatten zu hause ein paar Hühner und eine Katze,ließ ein Huhn den Kopf hängen, bekam dass Huhn Butter in seinen Schnabel,und das Huhn lief lief wieder umher.Hatte unsere Katze Würmer,bekam unser Bobby,so hieß der liebe Kater, etwas Sauerkraut Brühe in den Mund,und die Würmer waren weg.Nun sag mal, war diese Methode von Früher nicht besser als heute diese Chemie?
stef berg. Stimmt. Die Leute früher wussten sich schon zu helfen. Ich selbst wohne auch auf dem Land und habe 30 Freilandhühner. Ich nutze auch viele dieser alten Mittel. Aber in Fällen wie Milben unter den Federn benutze ich die “Chemie“.