Wichtige Themen, beschäftige mich viel damit. Finde es traurig daß man Politiker nicht auf Spaltböden halten kann. Brüssel würde ganz andere Räumlichkeiten von mir erhalten.
marcelino... die Wut sollte nicht unser Leben bestimmen. Denn wenn das passiert, haben die noch mehr Möglichkeiten, unser Leben immer und immer wieder zu bestimmen. Das darf nicht geschehen.
Bio ist eine gute Sache, aber doch nicht zu lasten der Betriebe ! Der Handel verdient Millionen mit Bioprodukten und die Landwirte gehen leer aus ! Das ist eine riesen sauerei, die Arbeit muss mehr Wertschätzung haben ! Ich kaufe nur bio wenn ich auch weiss das es den Bauern zugute kommt und nicht dem Supermarkt !
Das liegt leider daran das der Endverbraucher es immer billiger haben möchte. Will nicht heißen das etwas teures auch gleichzeitig mehr Profit für den Bauern bedeutet. Aber bei den billig Bio Produkten sicherlich nicht.
Bio ist schwachsinn. Ernähre dich angepasst dann bleibst gesund. Bio ist wenn mann tiefer einsteigt nur ein Hirngespinnst. leider kenne ich dieses Elend.....
sicher sahnt der Handel bei Bio stärker ab. Bio ist eine Nische für Konsumenten mit mehr Geld - im Grunde bringt dir Bio nix... ernähre dich richtig..... Bio ist im Grunde ein Betrug....
Hier in diesen Land müsste man GARNIX mehr machen als Selbständiger!!! Es sei denn man man gehört zu den Großkonzernen! Ob Handwerk, Bauer, oder Kleinunternehmer, es ist eine Schande wie mit Leuten umgegangen wird!
Ist erschreckend wie die Getreidepreise gefallen sind!! Ich habe Hochachtung vor den Bauern die einen Bauernhof leiten. Mit all den Unwägbarkeiten die das mit sich bringt. --- Die Doku ist von 2014, was ist aus dem Bauernhof geworden? Hat die Umstellung auf konventionell den Hof gerettet? Ich hoffe.
Hallo Herr Zuckermayr , die Umstellung habe ich vollzogen, muss aber dazu sagen das in den letzten Jahren die Trockenheit uns zu schaffen gemacht hat. Ich freue mich immer wieder das es noch Menschen gibt die etwas davon verstehen. Vielen Dank !
@@karstenschumeier6081 Danke für ihre Antwort. Freut mich, dass die Umstellung geglückt ist. In meinem Bekanntenkreis sind fast alle dafür, dass alle Bauern sofort auf Bio umstellen. Aber wenn im eigenen Garten eine Blattlaus am Blatt saugt oder ein Gänseblümchen im Rasen blüht, dann wird sofort die Giftspritze raus geholt!!
Am Ende kann man es sich nicht leisten es zu verkaufen und auch nicht leisten es zu kaufen, prima. win win loose, bravo. Ich wette es gibt eine Statistik bei der man Gewinn macht, Gruß an ...
Die Landwirtschaft in der Schweiz ist viel kleinstrukturierter - und es geht den meisten Betrieben besser - in der EU ist die Schweiz auch nicht - Ursache oder Wirkung?
@@petertroger8085 eu subventioniert teilweise recht beknakte dinge. Wie euere neue düngeverordnung. Oder die grossflächige ostblocklandwirtschaft wird gefördert zu lasten von landestypischen kleinbauern. Die Industrie landwirtschafft exportiert dan nach zentraleuropa und killt landwirtschaft vor ort. Eu ist und bleibt eine mafia. Deshald bleiben wir schweizer lieber draussen. Und trotzdem erwartet man von schweizer bauer das er zu schweizer lohnniveu produzieren müssen, aber gleichzeig will man unsere preise für die produkte eupreisen anpassen. Nur von unserer topographie her ist es unmöglich für uns mit der eu und den grossbetrieben mitzuhalten. Aber es ist doch überall das selbe keine preise zahlen, dafür zahlt man staatsbeiträge um die landwirte im griff zu haben. Man ist den vorschriften ausgeliefert wenn man überleben will. Tierwohl etc machen ja durchaus sinn aber andere dinge fragt man sich manchmal schon. Aber die regierungenbeissen städig die hand die einen füttert. Haupsache der zwischenhandel verdient sich ne goldene nase.
Das mit den niedrigen Getreidepreisen verdanken wir den unmoralischen Spekulationen auf den internationalen Getreidepreis. Hier gehen die Bauer zu Grunde und in den Entwicklungsländern verhungern die Menschen. Den Lebensstandard der Bauern heute in der EU ist natürlich auch so hoch, wie er noch nie davor war. Der Film ist ein gutes Beispiel dafür.
23:30 Das ist das größte Problem das fast alle Landwirte haben. Es kommt keiner und hilft Euch! Wer überleben will muss innovativ sein. Viele Landwirte gehen nicht mit der Zeit, nach dem Motto „Das haben wir immer schon so gemacht“, bleiben sie stehen in einer Zeit in der Technik und Wirtschaft sich immer schneller wandeln! Landwirtschaft ist längst eine unattraktive Branche geworden, wer aus Leidenschaft zu Landwirtschaft dennoch weiter oder neu anfangen will, muss sich etwas innovatives überlegen. Ein Betriebskonzept das immer mit der Zeit geht und sich stets dem Markt und der Situation anpassen kann!
Objektiv berichtet hätte man in der gleichen Sendung auch von einem innovativen und erfolgreichen Biobetrieb berichten können um mal den Gegenpol dar zu stellen Wer in einem Mutterkuh/Grünlandbetrieb einen eigenen Mähdrescher in der Scheune stehen hat und mit 5 Mitarbeitern seinen Betrieb verwaltet muss sich vielleicht auch mal Gedanken machen ob bei den betriebswirtschaftlichen Entscheidungen alles richtig gelaufen ist. Direktvermarktung oder die Entwicklung eigener Vertriebswege wäre hier sicher ein möglicher Ausweg um mehr Ware für das Produkt zu bekommen. Wer zertretene matschige Weiden und verkotete Kühe präsentiert muss sich natürlich auch fragen ob die Kunden hier das Image präsentiert bekommen das die die Verbraucher mitkaufen möchten ?
Leider möchte ich dazu nur sagen, daß die sogenannten zertretenen und angeblich matschigen Weiden ein Acker sind, auf dem die Kühe im Winter laufen da sie das ganze Jahr in freier Natur sind. Und zum Thema dreckige Kühe denke ich nur das auch sie keine Ahnung von Landwirtschaft haben. Zum Mähdrescher ich habe nicht nur einen sondern zweii in der sogenannten Scheune..,.......warum weil es auch noch gute 700 ha Acker gibt die Beerntet werden müssen. Selbstvermarktung kann man machen,aber nicht in einer Region wo die Kaufkraft gleich null ist . So nun denke ich Klarheit geschaffen habe und jemand der keine Ahnung davon hat es auch versteht . Beste Grüße
@@karstenschumeier6081 Haben Sie sich mal Gedanken gemacht warum speziell dieser Betrieb vorher hat gut existieren können und jetzt anscheinend nicht mehr. Dann müsste man darauf kommen das dies alles von ganz bestimmten Konzernen gezielt gesteuert ist. Immer billiger billiger und billiger. Wer macht hier seinen Profit. Diese Konzerne werden von überall beliefert deshalb Standort vollkommen egal.
@@wilfrieddannheim8659 Richtig, aber das ist auch darauf zurückzuführen, dass jene Förderungen einseitig wirtschaftlich gelenkt sind, die jene Bauern erst in diese Abhängigkeit brachten. Und der Bauernverband vertritt NICHT die Bauern, sondern die Agrarindustrie (Chemieindustrie). Ich hoffe, das kapieren die Bauern endlich einmal. Spätestens, wenn bei Umweltsünden die Verursacher zur Kasse gebeten werden. Das sind dann aber nicht die Berater und die Chemieindustrie der Agrarwirtschaft, sondern die Bauern. Das wird früher oder später kommen, da bin ich mir sicher. Dann erst wird das Heulen groß sein.
Die BIOLandwirtschft funktioniert nur durch Subventionen und auch nur solange der Boden noch Nährstoffreserven hat. Die Subventionen im Biolandbau sind mehr als dreimal so hoch als in konventioneller Landwirtschaft.
aber die Politik udn die Grünen vor allem sagen wir sollen weniger Fleisch esen, viel weniger ! Und überhaupt CO2 Ausstoß usw usw. Und der Burger wird trotzdem immer teurer.
Weil die Leute bereit sind, die Preise zu zahlen. Boykottiert den Handel. Lebt mal abstinent. Allerdings drückt das die Preise für Gerste und Hopfen. Bauern leiden.
Jep, wenn ich "Bio" Kartoffeln im Diskounter kaufe kann....Herkunftsland in Aegypten oder Pilze und Spargel aus China....oder Bio Grurken in der Plastiktülle.....da wundert mich nichts mehr.... schade um die ehrlichen Bauern es wird nicht euer Hof.....
Auch Biobauern müssen sich an Marktgesetze halten, wer hätte das gedacht... ALLES was in dem Beitrag über ökologische Landwirtschaft gesagt wurde gilt so auch für die konventionellen Betriebe. Sollte eigentlich niemanden wundern
Marktgesetze, Marktgesetze, hier geht es darum, dass jemand Bio-Bauer ist und für seine Selbständigkeit keine Hilfe bekommt. Das ist echt gemein.Blöder Staat, doofe Mitbewerber, unbelehrbare Kunden, das Wetter war schlecht, mein Hamster hatte Mumps.... Mein Schwager verpachtet etliche Hektar und bekommt dafür ungefähr 500 Euro im Jahr. Hätte ich seine Hektar würden da Eichen drauf gepflanzt und mit Trüffel geimpft. Und nach ein paar Jahren würden Wauzis teure Burgundertrüffel buddeln. Und im Alter könnte ich die Eichen von zig Hektar Land für gutes Geld an die Holzindustrie verkaufen. Nur EIN Beispiel.
Die Aussage dass es jetzt 25 Euro Wert ist aber im letzten Jahr 30 ist absolut nichts Wert, das entspricht einer normalen Schwankungsbreite eines volatilen Produkts. Langfristige Trends hätten hier mehr Aussagekraft.
Irgendwas stimmt nicht mit erschaffene Gesamtleistung. Ich bin schon auf 300Hektar mit 1000 Schweine beschäftigt. Da gabs etwa die Hälfte von (ältere..) Maschinen & 3 vollzeit beschäftigt, inklusive der Bauer! Ist er vielleicht auf zu großen Fuß unterwegs? Auch Bio Grünzeug + Melkvieh haben wir zur 3 + Praktikant am laufen gehalten. Außer Traktoren, sind niemand durchs Feld gejagt mit mehrere teuren allrad Autos. Nur ein Mähdrescher oder von außen bestellt. Nebenkosten fressen wohl das ganze weg..
joa, ein bisschen habe ich mich das auch gefragt bei dem Fuhrpark. Klar sind 280hektar viel und Lohnunternehmen zu beauftragen auch kosten. Mich hat diese Doku insofern wachgerüttelt, als das ich als Bio Konsument drauf achtenw erde, dass Produkte wie Getreide und Co auch aus Deutschland kommen und nicht aus anderen europäischen Ländern.
@@MrDriftspirit Mit heutigen Handel von Bioprodukte wird es wohl schwierig nur Deutsche Ware zu kaufen... Dänische Bauern exportieren schon lange nach DE. Sind mittlerweile unser wichtigste Absatzmarkt
Ich hab zu dem Thema zu wenig Ahnung um hier wirklich Stellung nehmen zu können aber ich informiere mich gerne und lerne dazu, also danke fürs Hochladen! (ein bisschen off topic jetzt) Aber ich muss echt mal sagen dass ich es total dumm finde, sowas beim Essen zu besprechen. Wer kommt denn bitte darauf und hält es für ne gute Idee? Da haben die schön Kuchen gemacht und alles und dann kommt dieses Thema auf den Tisch, da hat doch keiner mehr Freude am Essen. Das wird ja wie ne Trauerfeier. Warum kann man das nicht nach dem Essen besprechen? Da hätte man das mit dem Kuchen essen ja auch bleiben lassen können. Was ist das denn ey. Alle haben auch Essen im Mund oder trinken was. Kuchen isst man ja zum Genuss, welcher bei dieser Diskussion doch komplett verschwindet. Totale Verschwendung. Und ach du Scheiße, wie die da die gesamte Herde mit 2 Autos über die Wiese jagen. Ich hab schon total viele Dokus über Landwirte geguckt, bio und konventionell weil mich das Thema interessiert. Aber dass jemand so an seine Tiere rantritt hab ich dabei noch nicht gesehen. Schrecklich. Ich bin immer dafür, dass Landwirte gut von ihrer Arbeit leben können sollen, aber so langsam verliere ich mein Mitleid mit diesem Landwirt hier... Mir wird immer klarer wie wichtig Zusammenhalt in einem Ort ist. Dass die Leute sich entscheiden, die lokalen Produzenten zu unterstützen. Alle schreien nach Bio und was weiß ich aber dann gerne aus anderen Ländern kaufen, anstatt aus der eigenen Nähe. Kotzt mich an, diese Doppelmoral. Kapieren die Leute nicht dass, wenn alle billig aus dem Ausland kaufen, die eigene (Bio)Produktion dann verschwindet? Wenn es Zusammenhalt in einem Ort gibt, dann sind die Leute daran interessiert, aus der Nähe zu kaufen weil sie verstehen, dass diese Bauern sonst einer nach dem anderen verschwinden. Da unterstützt man sich und die Gelder fließen in einem Kreislauf um den Ort herum. Aber so wird das nie was... Ich kaufe sehr gerne für ein bisschen mehr Geld von kleinen Betrieben aus der Nähe. Traurig, dass es so viele so geizige Leute gibt, die nicht mal eine der wichtigsten Branchen in ihrem Heimatort vor Import prioritieren.
Hallo wenn man soviel schreibt, dann denkt man sich auch was dabei , finde ich auch gut , aber es ist keine Trauerrede sondern ein Gespräch mit der Familie in einer entspannten Atmosphäre in der man auch Probleme besprich ey ....... Desweiteren kann jeder der Interesse hat gern Mal versuchen, auf einer 100 ha großen Weide ein Kalb zu Fuß einzufangen viel Spass dabei. Viele Grüße
Das ist niemals Bio, wie der seinen Acker bearbeitet, noch nichts von Direktsaat ohne Pflügen gehört, nur so wird die Humusschicht auf dem Acker bewahrt.
Jörg Rodenhäuser ich war einer der Angestellten und muss sagen einer der besten Bauern die ich kenne.Da du ja so super schlau bist und anscheinend ein super Läufer möchte ich sehen wie du auf einem 30hektar Stück Kälber einfängst.Und zu dem Thema festangestellte er finaziernd damit 5 Familien seiner Angestellten.
Ich bin zwar kein Bauer, denke aber, dass die meisten Bauern zu wenig Geschäftsmann sind. Es ist eigentlich ganz einfach. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und wer sich über zu viel "EU" aufregt, was ich gut verstehen kann, sollte sich sehr gut überlegen, wohin er sein Kreuz bei der nächsten Wahl macht. Jammern nützt nichts. Man bekommt das, was man gewählt hat.
@@frankg.ause.7635 Schon etwas frech das Business eines Bio-Landwirtes als ''ganz einfach'' zu bezeichnen. Wenn es so einfach ist, wieso sollte man eine andere Partei wählen? Woher nimmst du das Wissen?
Ich muss noch einmal nachhaken. Was ist das für eine Reportage? Unrealistisch. Das liegt wohl auch an der schlechten Beratung. Aber das Grünland und die Mutterkühe im Öko lassen, zwecks Prämie und guter Vermarktung der Mutterkühe.
die dienen zur nachverfolgung von geburt bis zum endprodukt im regal. Seh da nix schlimmes. Klar, man könnte voll modern werden und wie bei hunden chippen, aber außer, dass es mehr geld kostet, bringt es nicht wirklich was
Ist leider nicht so, jeder Landwirt würde auf die Subventionen verzichten wenn er könnte, aber die Preise sind dafür zu schlecht, ohne Flrderung würde jeder Landwirt drauf zahlen
@@nunu-6 ja das Problem sind die Subventionen, jeder Pächter weiß das diese weitergegeben werden müssen an den Verpächter, weil sonst würde er ja die Pacht nicht bekommen. die Verpächter wissen doch was der Bewirtschafter bekommt die sind doch nicht blöd!!!
Für 400 t Hafer bekommt er bei 24 €/ 100 kg ---->> 96.000 € !!! Bei den alten Preisen 100€/100 kg waren das 400.000 € ! ! Sind da keine Rücklagen geblieben ? Jammern auf hohem Niveau.
Sämtliche Vegetarier ich habe kennengelernt hätte von labern mehr Ahnung, & Interesse, als auf dem Feld sein Grünzeug bei jedem Wetter zu erwirtschaften..!
Wichtige Themen, beschäftige mich viel damit. Finde es traurig daß man Politiker nicht auf Spaltböden halten kann. Brüssel würde ganz andere Räumlichkeiten von mir erhalten.
@ , ZUSTIMMUNG 100 % !!!!!!
marcelino... die Wut sollte nicht unser Leben bestimmen. Denn wenn das passiert, haben die noch mehr Möglichkeiten, unser Leben immer und immer wieder zu bestimmen. Das darf nicht geschehen.
Bio ist eine gute Sache, aber doch nicht zu lasten der Betriebe ! Der Handel verdient Millionen mit Bioprodukten und die Landwirte gehen leer aus ! Das ist eine riesen sauerei, die Arbeit muss mehr Wertschätzung haben ! Ich kaufe nur bio wenn ich auch weiss das es den Bauern zugute kommt und nicht dem Supermarkt !
Das liegt leider daran das der Endverbraucher es immer billiger haben möchte. Will nicht heißen das etwas teures auch gleichzeitig mehr Profit für den Bauern bedeutet. Aber bei den billig Bio Produkten sicherlich nicht.
Woher wollen Sie denn wissen, was dem Bauern zugute kommt? Sie schreiben völligen Blödsinn!
Bio ist schwachsinn. Ernähre dich angepasst dann bleibst gesund. Bio ist wenn mann tiefer einsteigt nur ein Hirngespinnst. leider kenne ich dieses Elend.....
sicher sahnt der Handel bei Bio stärker ab. Bio ist eine Nische für Konsumenten mit mehr Geld - im Grunde bringt dir Bio nix... ernähre dich richtig..... Bio ist im Grunde ein Betrug....
Wegen solchen Preisen hängen sich manche Bauern auf
Traurig aber wahr, armes Deutschland !😣
Hier in diesen Land müsste man GARNIX mehr machen als Selbständiger!!! Es sei denn man man gehört zu den Großkonzernen! Ob Handwerk, Bauer, oder Kleinunternehmer, es ist eine Schande wie mit Leuten umgegangen wird!
Wir leben in Deutschland in einer Diktatur der Großkonzerne und-banken. Das ist große Problem.
Leider weiß ich nicht, wie es geändert werden kann.
Ist erschreckend wie die Getreidepreise gefallen sind!! Ich habe Hochachtung vor den Bauern die einen Bauernhof leiten. Mit all den Unwägbarkeiten die das mit sich bringt. --- Die Doku ist von 2014, was ist aus dem Bauernhof geworden? Hat die Umstellung auf konventionell den Hof gerettet? Ich hoffe.
Hallo Herr Zuckermayr , die Umstellung habe ich vollzogen, muss aber dazu sagen das in den letzten Jahren die Trockenheit uns zu schaffen gemacht hat. Ich freue mich immer wieder das es noch Menschen gibt die etwas davon verstehen. Vielen Dank !
@@karstenschumeier6081 Danke für ihre Antwort. Freut mich, dass die Umstellung geglückt ist. In meinem Bekanntenkreis sind fast alle dafür, dass alle Bauern sofort auf Bio umstellen. Aber wenn im eigenen Garten eine Blattlaus am Blatt saugt oder ein Gänseblümchen im Rasen blüht, dann wird sofort die Giftspritze raus geholt!!
Die Antwort auf die Frage zum Schluss: gar nicht!
Traurigkeit, Wut und eine Frage: Gibt es EINEN europaweiten Politiker der die Verantwortung für dieses Leid in der Landwirtschaft trägt?
Das mich echte Landwirtschaft und die wird bestraft. Echt bitter
Typisch Deutschland, es wird nicht besser.
Am Ende kann man es sich nicht leisten es zu verkaufen und auch nicht leisten es zu kaufen, prima.
win win loose, bravo.
Ich wette es gibt eine Statistik bei der man Gewinn macht, Gruß an ...
Diese Menschen sehen sehr mitgenommen aus.
Bei uns in der Schweiz kostet ein Bio Rindfleisch Mischpaket genau das doppelte !
Die Landwirtschaft in der Schweiz ist viel kleinstrukturierter - und es geht den meisten Betrieben besser - in der EU ist die Schweiz auch nicht - Ursache oder Wirkung?
Der Schweizer verdient ja auch deutlich mehr Kohle als der Deutsche!
@@petertroger8085 eu subventioniert teilweise recht beknakte dinge.
Wie euere neue düngeverordnung. Oder die grossflächige ostblocklandwirtschaft wird gefördert zu lasten von landestypischen kleinbauern. Die Industrie landwirtschafft exportiert dan nach zentraleuropa und killt landwirtschaft vor ort. Eu ist und bleibt eine mafia. Deshald bleiben wir schweizer lieber draussen. Und trotzdem erwartet man von schweizer bauer das er zu schweizer lohnniveu produzieren müssen, aber gleichzeig will man unsere preise für die produkte eupreisen anpassen. Nur von unserer topographie her ist es unmöglich für uns mit der eu und den grossbetrieben mitzuhalten. Aber es ist doch überall das selbe keine preise zahlen, dafür zahlt man staatsbeiträge um die landwirte im griff zu haben. Man ist den vorschriften ausgeliefert wenn man überleben will. Tierwohl etc machen ja durchaus sinn aber andere dinge fragt man sich manchmal schon. Aber die regierungenbeissen städig die hand die einen füttert. Haupsache der zwischenhandel verdient sich ne goldene nase.
Liegt auch daran, dass der Realpreis in der Schweiz viel höher ist
Leidenschaft , kann Leiden schaffen ! ?
Das mit den niedrigen Getreidepreisen verdanken wir den unmoralischen Spekulationen auf den internationalen Getreidepreis. Hier gehen die Bauer zu Grunde und in den Entwicklungsländern verhungern die Menschen. Den Lebensstandard der Bauern heute in der EU ist natürlich auch so hoch, wie er noch nie davor war. Der Film ist ein gutes Beispiel dafür.
23:30 Das ist das größte Problem das fast alle Landwirte haben. Es kommt keiner und hilft Euch!
Wer überleben will muss innovativ sein. Viele Landwirte gehen nicht mit der Zeit, nach dem Motto „Das haben wir immer schon so gemacht“, bleiben sie stehen in einer Zeit in der Technik und Wirtschaft sich immer schneller wandeln!
Landwirtschaft ist längst eine unattraktive Branche geworden, wer aus Leidenschaft zu Landwirtschaft dennoch weiter oder neu anfangen will, muss sich etwas innovatives überlegen. Ein Betriebskonzept das immer mit der Zeit geht und sich stets dem Markt und der Situation anpassen kann!
Objektiv berichtet hätte man in der gleichen Sendung auch von einem innovativen und erfolgreichen Biobetrieb berichten können um mal den Gegenpol dar zu stellen
Wer in einem Mutterkuh/Grünlandbetrieb einen eigenen Mähdrescher in der Scheune stehen hat und mit 5 Mitarbeitern seinen Betrieb verwaltet
muss sich vielleicht auch mal Gedanken machen ob bei den betriebswirtschaftlichen Entscheidungen alles richtig gelaufen ist. Direktvermarktung oder die Entwicklung eigener
Vertriebswege wäre hier sicher ein möglicher Ausweg um mehr Ware für das Produkt zu bekommen. Wer zertretene matschige Weiden und verkotete Kühe präsentiert
muss sich natürlich auch fragen ob die Kunden hier das Image präsentiert bekommen das die die Verbraucher mitkaufen möchten ?
Leider möchte ich dazu nur sagen, daß die sogenannten zertretenen und angeblich matschigen Weiden ein Acker sind, auf dem die Kühe im Winter laufen da sie das ganze Jahr in freier Natur sind. Und zum Thema dreckige Kühe denke ich nur das auch sie keine Ahnung von Landwirtschaft haben. Zum Mähdrescher ich habe nicht nur einen sondern zweii in der sogenannten Scheune..,.......warum weil es auch noch gute 700 ha Acker gibt die Beerntet werden müssen. Selbstvermarktung kann man machen,aber nicht in einer Region wo die Kaufkraft gleich null ist . So nun denke ich Klarheit geschaffen habe und jemand der keine Ahnung davon hat es auch versteht . Beste Grüße
@@karstenschumeier6081 Haben Sie sich mal Gedanken gemacht warum speziell dieser Betrieb vorher hat gut existieren können und jetzt anscheinend nicht mehr.
Dann müsste man darauf kommen das dies alles von ganz bestimmten Konzernen gezielt gesteuert ist.
Immer billiger billiger und billiger.
Wer macht hier seinen Profit.
Diese Konzerne werden von überall beliefert deshalb Standort vollkommen egal.
Super!
Was ist super??
@@0superalfred denke das war ironisch gemeint
Ein WAHNSINN! Aber die konvetionelle Landwirtschaft wird gefördert, je mehr Masttier desto besser.
Schlauberger - die konventionelle Landwirtschaft geht genauso auf dem Zahnfleisch, nur wesentlich früher
@@wilfrieddannheim8659 Richtig, aber das ist auch darauf zurückzuführen, dass jene Förderungen einseitig wirtschaftlich gelenkt sind, die jene Bauern erst in diese Abhängigkeit brachten.
Und der Bauernverband vertritt NICHT die Bauern, sondern die Agrarindustrie (Chemieindustrie). Ich hoffe, das kapieren die Bauern endlich einmal. Spätestens, wenn bei Umweltsünden die Verursacher zur Kasse gebeten werden. Das sind dann aber nicht die Berater und die Chemieindustrie der Agrarwirtschaft, sondern die Bauern.
Das wird früher oder später kommen, da bin ich mir sicher. Dann erst wird das Heulen groß sein.
@@ScaramouchedaVinci Das ist richtig
Subventionen gehören weg, dann entwickelt sich ein konkurenzfähiger Markt! Allerdings werden unsere Lebensmittel dann auch deutlich teurer!
Die BIOLandwirtschft funktioniert nur durch Subventionen und auch nur solange der Boden noch Nährstoffreserven hat. Die Subventionen im Biolandbau sind mehr als dreimal so hoch als in konventioneller Landwirtschaft.
Des Bio ist doch schwachsinnig!
Die Qualität und die Menge zählt, und nicht Bio.
Schade :-/
Streicht alle Eu Fördermittel und alles wird gut
Oder pferde
aber die Politik udn die Grünen vor allem sagen wir sollen weniger Fleisch esen, viel weniger ! Und überhaupt CO2 Ausstoß usw usw. Und der Burger wird trotzdem immer teurer.
Weniger Fleisch aber dennoch höhere Preise und bessere Qualität...direkt beim Bauern kaufen oder ganz auf Fleisch verzichten
Und warum wird jetzt das Bier nicht biliger?
Weil die Leute bereit sind, die Preise zu zahlen. Boykottiert den Handel. Lebt mal abstinent. Allerdings drückt das die Preise für Gerste und Hopfen. Bauern leiden.
ohne
Bio es bio📲🇪🇺👩👧👦®️🐅
Jep, wenn ich "Bio" Kartoffeln im Diskounter kaufe kann....Herkunftsland in Aegypten oder Pilze und Spargel aus China....oder Bio Grurken in der Plastiktülle.....da wundert mich nichts mehr.... schade um die ehrlichen Bauern es wird nicht euer Hof.....
Auch Biobauern müssen sich an Marktgesetze halten, wer hätte das gedacht...
ALLES was in dem Beitrag über ökologische Landwirtschaft gesagt wurde gilt so auch für die konventionellen Betriebe. Sollte eigentlich niemanden wundern
Marktgesetze, Marktgesetze, hier geht es darum, dass jemand Bio-Bauer ist und für seine Selbständigkeit keine Hilfe bekommt. Das ist echt gemein.Blöder Staat, doofe Mitbewerber, unbelehrbare Kunden, das Wetter war schlecht, mein Hamster hatte Mumps.... Mein Schwager verpachtet etliche Hektar und bekommt dafür ungefähr 500 Euro im Jahr. Hätte ich seine Hektar würden da Eichen drauf gepflanzt und mit Trüffel geimpft. Und nach ein paar Jahren würden Wauzis teure Burgundertrüffel buddeln. Und im Alter könnte ich die Eichen von zig Hektar Land für gutes Geld an die Holzindustrie verkaufen. Nur EIN Beispiel.
@@katzenfun Eichenwald pflanzt du nicht für dich sondern für die nächste oder eher übernächste Genration
Nur so gehts!! Da wird das "Geld" verdient!!!
Bio finde ich nicht so gut
Lukas Hegglin Wieso nicht? Ich kaufe seit Jahren fast ausschließlich Bioprodukte und kann mir gar nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu essen.
Die Mehrzahl von Lager ist Lager und nicht Läger ! 😉
Mein Schwager arbeitet im Lager.
Wolltet ihr nicht die Marktwirtschaft?
Nein, die NWO
Die Aussage dass es jetzt 25 Euro Wert ist aber im letzten Jahr 30 ist absolut nichts Wert, das entspricht einer normalen Schwankungsbreite eines volatilen Produkts. Langfristige Trends hätten hier mehr Aussagekraft.
Deine Weltfremde Theorieinteresse ist doch den Bank herzlich egal..
Monatlich & Quartalsweise
wirds abgerechnet, sonst machen sie denn Laden dicht..
Irgendwas stimmt nicht mit erschaffene Gesamtleistung.
Ich bin schon auf 300Hektar mit 1000 Schweine beschäftigt.
Da gabs etwa die Hälfte von (ältere..) Maschinen & 3 vollzeit beschäftigt, inklusive der Bauer!
Ist er vielleicht auf zu großen Fuß unterwegs?
Auch Bio Grünzeug + Melkvieh haben wir zur 3 + Praktikant am laufen gehalten.
Außer Traktoren, sind niemand durchs Feld gejagt mit mehrere teuren allrad Autos.
Nur ein Mähdrescher oder von außen bestellt.
Nebenkosten fressen wohl das ganze weg..
joa, ein bisschen habe ich mich das auch gefragt bei dem Fuhrpark. Klar sind 280hektar viel und Lohnunternehmen zu beauftragen auch kosten. Mich hat diese Doku insofern wachgerüttelt, als das ich als Bio Konsument drauf achtenw erde, dass Produkte wie Getreide und Co auch aus Deutschland kommen und nicht aus anderen europäischen Ländern.
@@MrDriftspirit Mit heutigen Handel von Bioprodukte wird es wohl schwierig nur Deutsche Ware zu kaufen... Dänische Bauern exportieren schon lange nach DE. Sind mittlerweile unser wichtigste Absatzmarkt
Ich hab zu dem Thema zu wenig Ahnung um hier wirklich Stellung nehmen zu können aber ich informiere mich gerne und lerne dazu, also danke fürs Hochladen!
(ein bisschen off topic jetzt) Aber ich muss echt mal sagen dass ich es total dumm finde, sowas beim Essen zu besprechen. Wer kommt denn bitte darauf und hält es für ne gute Idee? Da haben die schön Kuchen gemacht und alles und dann kommt dieses Thema auf den Tisch, da hat doch keiner mehr Freude am Essen. Das wird ja wie ne Trauerfeier. Warum kann man das nicht nach dem Essen besprechen? Da hätte man das mit dem Kuchen essen ja auch bleiben lassen können. Was ist das denn ey. Alle haben auch Essen im Mund oder trinken was. Kuchen isst man ja zum Genuss, welcher bei dieser Diskussion doch komplett verschwindet. Totale Verschwendung.
Und ach du Scheiße, wie die da die gesamte Herde mit 2 Autos über die Wiese jagen. Ich hab schon total viele Dokus über Landwirte geguckt, bio und konventionell weil mich das Thema interessiert. Aber dass jemand so an seine Tiere rantritt hab ich dabei noch nicht gesehen. Schrecklich. Ich bin immer dafür, dass Landwirte gut von ihrer Arbeit leben können sollen, aber so langsam verliere ich mein Mitleid mit diesem Landwirt hier...
Mir wird immer klarer wie wichtig Zusammenhalt in einem Ort ist. Dass die Leute sich entscheiden, die lokalen Produzenten zu unterstützen. Alle schreien nach Bio und was weiß ich aber dann gerne aus anderen Ländern kaufen, anstatt aus der eigenen Nähe. Kotzt mich an, diese Doppelmoral. Kapieren die Leute nicht dass, wenn alle billig aus dem Ausland kaufen, die eigene (Bio)Produktion dann verschwindet? Wenn es Zusammenhalt in einem Ort gibt, dann sind die Leute daran interessiert, aus der Nähe zu kaufen weil sie verstehen, dass diese Bauern sonst einer nach dem anderen verschwinden. Da unterstützt man sich und die Gelder fließen in einem Kreislauf um den Ort herum. Aber so wird das nie was... Ich kaufe sehr gerne für ein bisschen mehr Geld von kleinen Betrieben aus der Nähe. Traurig, dass es so viele so geizige Leute gibt, die nicht mal eine der wichtigsten Branchen in ihrem Heimatort vor Import prioritieren.
Hallo wenn man soviel schreibt, dann denkt man sich auch was dabei , finde ich auch gut , aber es ist keine Trauerrede sondern ein Gespräch mit der Familie in einer entspannten Atmosphäre in der man auch Probleme besprich ey ....... Desweiteren kann jeder der Interesse hat gern Mal versuchen, auf einer 100 ha großen Weide ein Kalb zu Fuß einzufangen viel Spass dabei. Viele Grüße
Das ist niemals Bio, wie der seinen Acker bearbeitet, noch nichts von Direktsaat ohne Pflügen gehört, nur so wird die Humusschicht auf dem Acker bewahrt.
Gurken mit 2 Autos über die Wiese und wundern sich, dass die Viecher unruhig werden 🙄
OnkelDagobert12 deine super qualifizierten Aussagen kannst dir klemmen
Jörg Rodenhäuser ich war einer der Angestellten und muss sagen einer der besten Bauern die ich kenne.Da du ja so super schlau bist und anscheinend ein super Läufer möchte ich sehen wie du auf einem 30hektar Stück Kälber einfängst.Und zu dem Thema festangestellte er finaziernd damit 5 Familien seiner Angestellten.
OnkelDagobert12 ich möchte dich sehen wie du bei 200 rindern auf einer 100ha Fläche ein kalb zu Fuß fängst.....
Welcher Viecher sind ernsthaft beunruhigt?
Das sind eben freilaufende Kühe, keine niedliche Streicheltiere die täglich ins Stube herumlaufen
@@jorgrodenhauser4083 Sackfresse
feige Mutter das kann es nicht geben.
Ich bin zwar kein Bauer, denke aber, dass die meisten Bauern zu wenig Geschäftsmann sind.
Es ist eigentlich ganz einfach. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und wer sich über zu viel "EU" aufregt, was ich gut verstehen kann, sollte sich sehr gut überlegen, wohin er sein Kreuz bei der nächsten Wahl macht.
Jammern nützt nichts. Man bekommt das, was man gewählt hat.
Denkste irgendeine andere Partei würde den Landwirt schützen? Freier Handel hat seine Vor/Nachteile..
@@xShiiqey Ja
@@frankg.ause.7635 Schon etwas frech das Business eines Bio-Landwirtes als ''ganz einfach'' zu bezeichnen.
Wenn es so einfach ist, wieso sollte man eine andere Partei wählen?
Woher nimmst du das Wissen?
Verkauft den Hafer über Ebay. 25 kg-weise.
Er soll den Hafer an Pferdeleute verkaufen, ich zahle für einen 25 kg Sack ganzen Hafer 15 Euro im Futtermittelhandel.
Ich muss noch einmal nachhaken. Was ist das für eine Reportage? Unrealistisch. Das liegt wohl auch an der schlechten Beratung. Aber das Grünland und die Mutterkühe im Öko lassen, zwecks Prämie und guter Vermarktung der Mutterkühe.
Diese scheiss orklamern immer..
Haben wir Renate Künast von den Grünen zu verdanken.
reptifannr2 ist Pflicht wenn du das nicht machst kannst bis zu 10 Jahre in den Bau kommen
sicher nicht, ist von der EU
die dienen zur nachverfolgung von geburt bis zum endprodukt im regal. Seh da nix schlimmes. Klar, man könnte voll modern werden und wie bei hunden chippen, aber außer, dass es mehr geld kostet, bringt es nicht wirklich was
Hallo,
diese Marken gab es schon zu DDR-Zeiten.
Gruß Andreas
Wenn man new Holland fährt kann das schon Nix geben
Wenn man nicht weiß wie New Holland geschrieben wird, dann wird das aber auch nichts.☺️
Was hat die Marke mit dem Hof Zutun ?
Marken wie fendt etc sind für normale Landwirte fast nicht mehr bezahlbar
@@christianmuller7553
Endlich Mal jemand der von der ganzen Sache Ahnung hat .
Weiter so ☺️
schade das man als Kommentarleser deinen unnötige Kommentar nicht löschen
Ein Bauer kommt ohne Subventionen auf diesen Standort bestens klar - er hat Produkte zu verkaufen.
Ist leider nicht so, jeder Landwirt würde auf die Subventionen verzichten wenn er könnte, aber die Preise sind dafür zu schlecht, ohne Flrderung würde jeder Landwirt drauf zahlen
@@nunu-6 dann schau dir die Pachtpreise an...... Pacht ist nix anderes als entgangener Gewinn
und wenn der Pacht weggerechnet ist, ist der Gewinn der verkauften Produkte fast gleichstehend zu den Kosten für die Bestellung und Pflege des Feldes
@@nunu-6 ja das Problem sind die Subventionen, jeder Pächter weiß das diese weitergegeben werden müssen an den Verpächter, weil sonst würde er ja die Pacht nicht bekommen. die Verpächter wissen doch was der Bewirtschafter bekommt die sind doch nicht blöd!!!
@@hansspiel3554 ja das stimmt
Für 400 t Hafer bekommt er bei 24 €/ 100 kg ---->> 96.000 € !!!
Bei den alten Preisen 100€/100 kg waren das 400.000 € ! ! Sind da keine Rücklagen geblieben ?
Jammern auf hohem Niveau.
Wo gab es jemals 100 € für 100 kg, du nix verstehen ??
@@karstenschumeier6081 sry, es waren 30 € . .
@@biengos.8180 Rücklagen sind auch irgendwann aufgebraucht...
@@stefanhaderlein6655 Und was ist mit den Subventionen ?
@@biengos.8180 weiß nicht ob die viel ausmachen oder nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind.
gibt genug Veganer die sich nen Hof suchen... 1 Hof->25 hungrige Veganer: Ausgesorgt müsst ihr nur mal den Kornund Kuhviehkram mal bleiben lassen.
hahaaaaaaaa! Du bist tot, wenn ALDI 2 Wochen geschlossen ist!
Lieber würd ein Atomkraftwerk auf mein Land bauen als es einem Naziganer zu überlassen!
Sämtliche Vegetarier ich habe kennengelernt hätte von labern mehr Ahnung, & Interesse, als auf dem Feld sein Grünzeug bei jedem Wetter zu erwirtschaften..!
Wenn er den Betrieb retten will muss er aus dem biologischen Landwirtschaft aus steigen, so und nicht anders.
Schon lange passiert , Gott sei Dank . Es hat sich bis heute nichts geändert an Bio.