Hallo Frank, danke dir. Sagen wir, ich verbreite ihn nochmal zur rechten Zeit. Es gibt ihn ja schon lange. Aber in der Tat gibt er einen interessanten Rückblick in eine traditionelle Haltungsform des Organismus BIEN mit Vor- und Nachteilen. Man lernt, dass Schwarmimkerei auch gut funktioniert hat und mit der regelmäßigen Brutpause und Erneuerung sehr gut für die Gesundheit des BIEN ist. Man lernt dass ein kompaktes warmhaltiges Habitat der Bienengesundheit zuträglich ist. Aber man sieht auch, dass in der heutigen Zeit eine solche Nutztierhaltung schwierig konform mit Honigverordnung und Bienenseuchenverordnung zu erhalten ist. Ich freue mich über das große Interesse an diesem Teil unserer Kultur und imkerlichen Handwerks. Viele Grüße Dirk
Hi, finde ihn auch toll und wert verbreitet zu werden. Der Dank gilt den Autoren und Herausgebern, ich hab den Film nur zusammenhängend hochgeladen, um ihn weiter zu verbreiten :-) Gruß Dirk Danken wir... Autoren und Rechteinhabern Kleindienst-Andrée, Dore Simon, Irmgard Rutz, Werner Herausgeber/Produzent IWF (Göttingen)
Ich möchte dieses Jahr auch anfangen mit Bienen züchten, lebe in der Türkei am Schwarzenmeer auf den "Schwarzbergen" Bin Neuling Sie mit 32 jahren Bienen Meister was könnten Sie mir empfehlen und mit geben...
Ich kenne die Filme schon, möchte mich aber mal bei Dirk bedanken, daß er sie zu einem Beitrag zusammengefasst hat. Kann man sich auch mehrmals anschauen.
Hallo Dieter, bitte gerne. Ja der Film ist vielen bekannt und an anderer Stelle bei YT in Teilen verfügbar. Ich hatte die letzten Teile gesucht und nachdem ich fündig wurde zusammenfassend greifbar gemacht. Schadet ja nicht die schönen Erinnerungen wach zu halten. Viele Grüße Dirk
Hallo Caro, ja das kann ich gut nachempfinden, geht mir auch so. Ich denke bei so Filmen an die Tiersendungen von dem Tiermediziner Bernhard Grzimek aus der Serengeti :-) Interessant, unterhaltsam und entspannend Viele Grüße Dirk
Geht mir ganz genauso. Kennen Sie die Sendereihe "Der letzte seines Standes" vom BR? Habe kürzlich einige Folgen hier wiedergefunden. Das sind noch klug und einfühlsam kommentierte Aufnahmen, die es heute gar nicht mehr gibt. Für mich Balsam für Herz und Seele ❤ Ganz lieben Gruß!
@@dorotheewagner3399 Hallo Dorothee, ja ich liebe diese kleinen Zeitreisen alter Handwerkstraditionen. Gut um mal zu entschleunigen in dieser schnelllebigen Zeit. Und dieses Wissen und die Traditionen zu bewahren kann uns vielleicht noch nützlich werden. Nicht alles lässt sich in Zukunft von KI und Robotik erschaffen und Glück und Zufriedenheit schon gar nicht. Handwerk und unsere Umwelt und Natur sollten wir bewahren. Danke für's Vorbeischauen. Viele Grüße Dirk
Herrlich wie ruhig die Doku ist ohne hektische, kitschige Musik. Kein schneller Bildwechsel oder hektische Kameraschwenkung. Angenehme ruhige und besonnene Stimme, wo bei mir auch was im Hinterkopf bleibt. Vielen Dank.
Mein Ur Uropa imkerte u.a. so seit 1904, mit Lüneburger Stülper und Gravenhorster Bogenstülper. Habe ich noch Fotos von. Dann bekam mein Opa 1945 seine ersten drei Völker. In den 1980er dann mein Vater, jetzt mache ich mit. Mein anderer Opa und dessen Schwiegervater, mein Uropa, hatten auch Bienen. Ich bin mein Leben lang mit dem summen im Garten groß geworden. Meine Omi wird im März 99, sie hat Ende der 1940er noch Wanderungen mit Strohkörben mitgemacht. Ihre Hochzeit 1949 wurde beim Kneiper mit Honig bezahlt und 1950 wurden einige Völker als Erbmasse über die grüne Grenze nach Niedersachsen geschmuggelt..
Hallo Oswald, danke für deine persönlichen Schilderungen, wie sehr ihr verbunden seid mit der Bienenhaltung im Stülper und welche Wertschätzung Honig und Bienenvölker damals hatten. Sicherlich haben dann heute die Magazinbeuten bei euch die Stülper verdrängt, vermute ich. Gutes Bienenjahr Viele Grüße aus dem Saarland Dirk
@@the_sleepers Genau. Damals hatten Bienen und ihre Produkte einen ganz anderen Stellenwert. Heutzutage ist Honig wie ein Glas Nutella für die meisten Menschen. Eigentlich ist es ein Genussmittel.. Wir haben Körbe nur noch in unserer "Museumsecke" im Garten. Ansonsten haben wir Magazine, alle selbst gebaut. Zwei Wanderwagen, selbst gebaut, aber mit denen ziehen wir nicht mehr los. Wir wandern eigentlich nur in die Heide. Mein Opa hat früher nie ein Stück Brett weggeworfen, das war "Rähmchenholz".. Liebe Grüße ins Saarland 🙋♂️
Was waren das doch für kompetente, unabhängige Handwerker. Was für Zeiten. Was alles an Wissen und Können verloren gegangen ist, ist unfassbar bitter. Heute sind Hände nur noch mit Handys und überwiegend sinnlosem Zeug beschäftigt.
Hallo Staatslehrer, ja ein Stück Geschichte und Kultur. Und in der Tat können wir positive Aspekte für unsere heutige Magazinimkerei ableiten. Z.B. kompakte warmhaltige Habitate, die zu hoher Reproduktion führt, viele natürliche Brutpausen, Reduktion des Brutnestes vorm Winter im kompakten Habitat, Einwintern starker Völker usw. Danke für's Reinschauen Viele Grüße Dirk
Ja, die Heideimker hatten das natürliche Bedürfnis des Tieres (der sogenannte BIEN), sich jedes Jahr fortpflanzen zu wollen, in die Betriebsweise eingebunden. Für das Tier ist dies ein Prozess der auch vor Krankheiten und Parasiten geschützt hat. In der heutigen Nutztierhaltung ist dieses Bedürfnis meist unterdrückt. Bienenforschung und Biobetriebe (Demeter) erkennen heute den gesunderhaltenden Nutzen der Vermehrung im Schwarmtrieb. Wie so oft hat man bei alten Traditionen vieles intuitiv richtig gemacht. Danke für's Vorbeischauen und kommentieren. Grüße Dirk
@@the_sleepers 1.Hinter place fehlt der Punkt. 2. Best wird dann groß geschrieben. 3. Germany wird immer groß geschrieben. 4. Hinter Germany fehlt der Punkt. Привет из Челябинска.
@@HerrSchwaar Herr Schwar, ich lach mich tot. Wie dreist ist es denn, jemanden bezüglich seiner Rechtschreibfehler in einem Kommentar zu belehren. Und dann noch wenn es nicht mal seine Muttersprache ist. Und dann noch im Kontext einer Rückmeldung an einen freundlichen Besucher auf meinem Kanal und nicht in einer wissenschaftlichen Publikation. Ohne Anrede, ohne Grußformel. Am besten löschen Sie ihren Kommentar. Er ist oberpeinlich. Gruß Dirk
@@the_sleepers Привет! Nun, mir war es peinlich, wenn der russische Kommentator ihre Antwort in diesem " broken english" liest. Ich wollte nur helfen. С наилучшими пожеланиями!
@@HerrSchwaar Hallo Herr Schwaar, gut dass Sie helfen konnten, dass mein Besucher mein "broken english" überhaupt verstehen konnte. Ach wo wir gerade dabei sind meine kostbare Zeit zu verschwenden "broken english" oder "broken English"? :-) Dirk
Hallo Helmut, Vielen Dank. Dieses Video habe ich ja einfach nur nochmalzusammenhängend gestreamt und mit einem Inhaltsverzeichnis/Sprungmarken versehen. Ist ja Lizenzfrei vervielfältigbar. Auch ich finde diese Doku über die Korbimkerei super spannend und lohnenswert zu sehen. Viele Grüße Dirk
Ja, sorry nix neues. War eigentlich erst für mich selbst gedacht, da ich Teile 4-8 über die Ernte nicht finden konnte und dann zusammensehen konnte. Hatte die Vermutung, dieses Teile sind heute nicht mehr so gerne gesehen. Muss auch sagen dass mich einige Dinge ganz schön überrascht haben. Schwarmimkerei, 3-4 unkontrollierte Schwärme. Was habe ich für Debatten geführt über Schwarmtrieb, Brutpause, Schwarmfang. Unvorstellbar, Füttern mit Zucker obwohl später geerntet wird. Was haben wir heute für eine Debatte um die Honigverfälschungen beim Chinahonig ! Abschwefeln der Brut vor der Heideernte. Mmh. Ich weiß nicht. Aber eben auch super spannende Tradition. Viele Grüße Dirk
Was für eine wundervolle Tradition und mit soviel Respekt zusammengestellt! Da schlägt mein und bestimmt jedes Bienenherz nochmal so berührt! Ich habe diese Stunden beim Anschauen der Korbimkerei voller Bewunderung genossen. Vielen lieben Dank! Ich fiebere den Moment schon entgegen, wieder bei warmeren Wetter das erste mal nach dem langen Winter, den Bienensitz in den Beuten beobachten zu können. Ihnen und allen Bienen & Imker*innen eine weitere gute Überwinterung und einen gesunden Start in die neue Bienensaison. Liebe und summende Grüße 🌲🧡🐝 Birgit
Hallo Birgit, danke, aber ich habe den schönen Film nur zusammenhängend in YT veröffentlicht, mehr nicht. Freue mich aber, dass so die Erinnerung an die Korbimkerei weiter lebendig bleibt. Dir guten Start in ein gutes Bienenjahr. Danke für's Vorbeischauen. Viele Grüße Dirk
@@BienchensKosmosHallo Birgit, danke für's Abo ;-) Freue mich über Lob, Anmerkungen und auch konstruktive Kritik. Wünsche uns allen ein paar wärmere Frühlingstage zum Durchstarten mit den Bienchen. Grüße Dirk
Da ich schon eine Gänsehaut bekomme, wenn sich mir irgendetwas mit mehr als vier Beinen auch nur nähert, ist das kein Beruf für mich. Aber eine wirklich tolle, interessante Dokumentation 👍.
Ja Theo schön die Doku über eine vergangene Form der Bienenhaltung. Sieht schon spektakulär aus, aber die Bienchen sind entspannter zu dem Imker als man auf den Aufnahmen vermuten könnte. Viele Grüße Dirk
Danke Alex, ich hatte es ursprünglich nur für mich zusammenhängend hochgeladen, dann aber auf öffentlich geschaltet, da lizenzfrei. Für mich auch eine sehr interessante Zeitreise ! Viele Grüße Dirk
Ein richtig toller Film. Ich hoffe das der Film auch moderne Städter/ Konsumenten erreicht, die Honig wie ein Massenprodukt betrachten... - es ist das Gegenteil der Fall. Es ist flüssiges Gold.
Das ist ein Film ganz nach meinem Geschmack. Da stimmt einfach alles. Der dokumentarische Stil mit ruhigen, nicht verwackelten Videoaufnahmen ist ein toller Mix. Du hast da einen richtig genialen Film abgeliefert. Den schaut man gerne nonstop von vorne bis hinten durch!!! Dicker Daumen nach oben und gerne mehr vom Innlands-Meer. Und das ich Dich um die Gegend beneide, das weißt Du ja 🤣 LG Rolf
Hallo Rolf, diese 1997 vom Institut für den Wissenschaftlichen Film erschienene Produktion ist ja ein professionelles Werk und der Dank geht an das IWF und die Autoren Kleindienst-Andrée, Dore Simon, Irmgard und Rutz, Werner und die Herausgeber und Produzenten. Ich habe diesen interessanten historischen Film lediglich komplett gestreamt und auch auf diesem Medium für eine weitere Verbreitung gesorgt, da die Lizenz ein Vervielfältigen, Verbreiten und öffentlich zugänglich machen erlaubt. Ja der Stil der Dokumentation ist neben dem Inhalt lobenswert. Aber deine filmerischen Qualitäten stehen dem nicht nach ;-) Viele Grüße aus dem Saarland Dirk
Danke fürs Zusammenstellen und Lizenz klären! Bei den Kapitelmarken am Besten noch die für die erste Stunde auch im H:MM:SS Format machen, dann erkennt auch der RUclips-Player die Kapitel, oder copy-paste von hier: 0:00:10 Frühjahrsarbeiten Kontrolle der Standvölker nach der Überwinterung 0:05:30 Frühjahrswanderung für 3-4 Wochen in die Obstplantagen, Drohnenschnitt und Schwarmkontrolle 0:14:04 Vorbereitung von Schwarmfangbeuteln und Körben 0:27:00 Mehrwöchige Schwarmzeit der Heidebienen: 2-3W Abfangen der Vorschwärme mit der alten Königin und Verkauf, Abtransport des Stammvolkes zum Außenstand 0:38:29 Freies Ausfliegen und Fangen der Nachschwärme mit ihren jungen Königinnen zum Verdreifachen des Bestands an Völkern
Sehr schön und interessant. Interessant auch, dass der Meister die Reparaturen der Körbe selbst erledigt. Bis auf den letzten Schritt. Den darf sein Sohn machen. 😂
Hi, ja einfach ist es sicher nicht. Eben Geschmackssache. Varroa ist jedoch kein KO-Kriterium für den Stülper. Ich sage sogar im Gegenteil. In der Magazinbeute wird ohne biotechnische Betriebsweise die varroareduzierende Brutpause permanent verhindert. Im Stülper wird die Vermehrung durch Schwarmbetriebsweise stark gestört. Auch das kompakte Habitat drückt die Brutgröße zurück, so dass Milbenproduktion gedrosselt wird. Dann wird bei der Ernte erneut durch Brutentnahme die Milbenzahl stark reduziert. Zudem könnte heute auch mit AS oder Synthetischen Pyrethroiden behandelt werden, was ich aber wegen Rückständen bedenklich finde. Fazit: Die Korbimkerei/Schwarmimkerei hat durch das viele Schwärmen bewusst oder unbewusst viel für die Bienengesundheit getan. Viele Grüße Dirk
Sehr spannend und interessant wie das früher so war!!! Habe den Film mit hohem Interesse verschlungen. Nur, zeit- und tiergerecht ist ganz was anderes. Das erinnert mich doch sehr an die amerikanischen Methoden bei der Mandelblüte... heutzutage weiß man einfach mehr über eine artgerechte Bienenhaltung und Gott sei Dank gibt so langsam ein Umdenken und neues Bewusstsein bei den Imkern. Leider sehr langsam. Das ständige umschütten, neuverteilen, umstellen, Königinnenentnahme -und Zugabe bei den Völkern tat mir beim zuschauen schon sehr weh... auch der Umgang mit dem gewonnenen Honig, sprich Mischung des nicht reifen Honigs mit reifen Honig ist für mich fragwürdig. Das alles erinnert schon sehr an eine intensive Leistungs-Milchwirtschaft mit 1000 Kühen in einem engen Stall, bei der den Kühen literweise Milch abgewonnen wird und das nur durch Zugabe von Kraftfutter, Hormonen und Medikamenten möglich ist. Einfach nicht mehr zeit- und artgerecht... Jaa liebe alte Traditionsimker... schimpft ruhig, das ist mir egal. In der heutigen Zeit ist ein Umdenken unumgänglich!!! Ihr wisst genau was ich meine!!
Hallo I2T2W, nee schimpfen muss da keiner, darf ja jeder seine Meinung haben. Obwohl ich bin kein Heideimker/Schwarmimker bin, geh ich gerne mal kurz als Advokat in den Ring :-) Diese traditionelle Art der Imkerei damals war artgerechter, tiergerechter und rückstandsfreier wie heute in vielen Fällen geimkert wird. Warum? Stichwort: Brutpause durch regelmäßiges Schwärmen, natürliche Gesundung von Krankheiten und Parasiten (Varroa Destructor, Tracheenmilbe..), OHNE Tierarznei (Säuren) !!! Viele Grüße Dirk
schade, dass in einer Doku von 2,5 Std. von keinem einzigen der Beteiligten auch nur ein einziges Wort zur Sache dokumentiert wurde! Muss wohl am betriebsweise bedingten Arbeits- und Zeitaufwand gelegen haben... In diesem Sinne sicher auch ein einmalig entsprechendes Zeitdokument. Danke!
Hallo Martinetti, auf der anderen Seite schön entspannend die Stimme des Moderators ;-). Wie damals bei den Tierdokus mit Professor Grzimek. Ist aber alles gut erklärt finde ich. Ja ein interessantes Zeitdokument. Viele Grüße Dirk
@@the_sleepers es war der Stil der Zeit. Bei anderen Gewerke-Dokus aus dieser Zeit (z.B. LWL Westfalen/Rheinland) hat auch nur der Sprecher das Wort. Leider.
Hallo Karsten, wie wahr, Bienen (Honigbienen und Wildbienen), aber auch alle anderen Bestäuber. Und die Anderen sind am meisten bedroht und haben keinen Verband oder Lobbyisten. Viele Grüße Dirk
Moin, ich denke es liegt daran dass sich die Zeit schneller dreht und sich alles überschlägt. Wir konsumieren infos als Massenware. Da geht wohl auch mal Qualität verloren. Vielleicht sollten wir manchmal etwas entschleunigen. Beim Besuch der Bienen gelingt mir das gut ;-) Grüße Dirk
Hallo und danke für die Antwort. Da hatte ich schon geschaut, aber leider keine näheren Angaben gefunden aus denen ersichtlichen ist, in welchem Jahr das gedreht wurde. Weiß jemand Näheres? Gruß Karin
Hallo Asgard, mir ist nicht bekannt, dass jemand Schnaps in die Futterlösung gab und ich denke dies würde dem Volk eher schaden als nützen. Woher stammt diese Info? Viele Grüße Dirk
@@the_sleepers ach mist das video ist 2,5 h lang ich find die stelle nicht mehr aber wenn ich mich nicht verhört hab hat er sprecher als die zuckerlösung in den bienenkorb kam gesagt "früher kam ein wenig schnaps in die lösung"
@@Asgardsjaeger Hallo Asgard, ah, muss ich überhört haben. Danke für den Hinweis. Na dann gut dass man damit aufgehört hat. Die Bienen sind ja heute bereits durch Herbizide (Neonicotinoide) so sehr mit Nervengift benebelt, dass sie immer wieder an Orientierungslosigkeit sterben (siehe Randolf Menzel Uni Berlin) oder indirekt an Varroa wegen schlechterer Brutpflege (siehe Dr. Paul Siefert Oberursel). Viele Grüße Dirk
Ich habe ne Frage. Hatte in meinen nun fast 4 Jahren imkern zum Glück noch keine Berührung mit „abschwefeln“. Frage mich jedoch, ob das nicht Geruch oder Beigeschmack in der Honigernte hinterlässt? Ebenso frage ich mich, ob durch das abschwefeln nicht nur Brut, sondern idealer Weise auch Wachsmottenlarven abgetötet werden für die Lagerung von Wabenwerk? Hatjemand Antworten für mich? Ansonsten DANKE für diesen Zusammenschnitt 👌🤗🐝
Hallo Fleckenmonster, ich teile deine Verwunderung über die damalige Praxis vor der Ernte den Korb mit Brut und Honig abzuschwefeln. Vor allem wegen der Tatsache, dass danach erst der Honig ausgepresst wird. Meines Wissens ist es zwar heute Im Wabenlager von leeren Honigrähmchen durchaus zulässig mit Schwefelstreifen gegen Wachsmotten vorzugehen, da die entstehenden Schwefeldioxidgase sich nicht im Wachs anreichern, sondern wasserlöslich und leicht flüchtig sind. Bereits nach wenigen Wochen ist das Schwefeldioxid vollständig von den Waben verschwunden und diese können wieder eingesetzt werden. Ich erinnere mich an einen Bericht im Bienenjournal, den ich nachreichen möchte. Bei dem Stülper kann ich mir nur vorstellen, dass dies OK ist, weil man die Körbe erst zwischenlagert und dann erst einige Wochen später zu Presshonig verarbeitet. Es gibt aber auch einen weiteren Aspekt den ich aus heutiger Sicht bei der Korbimkerei kritisch sehe. Wir reden über Verfälschungen von Honig durch Futterreste (Honigverordnung DE/EU). Nicht nur der chinesische Honig, sondern auch der heimische Honig stehen neuerdings in der Kritik Zuckerreste zu beinhalten. Daher sehe ich das Füttern im Stülber mit Zuckerteig und Zuckerwasser auch bedenklich, wenn man nach Honigverordnung Honig herstellen muss. Viele Grüße Dirk
Wie versprochen: Bienenjournal 2018 Die Wachsmotte vermehrt sich stark www.bienenjournal.de/news/meldungen/wachsmotte/ Zitat: "Wer seine Waben vorsorglich gegen einen Wachsmottenbefall behandeln will, hat nach den aktuellen Vorgaben der Biozid-Verordnung sowohl die Möglichkeit, Schwefelstreifen, 60 %-ige Essigsäure oder 85 %-ige Ameisensäure zu nutzen als auch das Medikament Bacillus thueringensis (B 401®) .... Besonders wichtig: Die Waben müssen später unbedingt gelüftet werden, bevor sie wieder in den Einsatz im Bienenvolk kommen. Das funktioniert am besten an Frosttagen im Winter." Viele Grüße Dirk
Hallo Dirk Die damaligen Futtermengen waren zu gering um von den Bienen eingelagert zu werden. Wie im Film erwähnt diente die Fütterung dazu, um den Brutzustand zu erhalten. Ich möchte allen Deinen Zuschauenden das Buch "Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht" empfehlen. Gibt es bei Imkereibedarf Holtermann. Viele Grüße Lothar
@@the_sleepers stimmt über die Fondantgabe bei Anreise in die beginnende Heideblüte hatte ich mich aus selben Grunde auch gewundert, wobei das ja noch im Film wegargumentiert wurde, wie auch Ludger schreibt, dass sie es nur zum Sofortgebrauch abnehmen und angeblich nicht einlagern… Wahrscheinlich wurde zu der Zeit einfach noch nicht so viel so genau genommen, was man ja auch bei der Arbeit der Honigverarbeitung zb. ohne Haarnetz sah.
Ja das ist mir, dir und von mir aus Ludger bewusst, dass womöglich Futter bereits verzehrt wurde. Aber wenn wir nach Honigverordnung heute untersuchen, ob Marker von Zucker(Futter) im Endprodukt auftauchen und dann schlussfolgern es gäbe Verfälschungen, dann müssen wir noch korrekter arbeiten. Aktuell hat man den Importhonigen zu 46% Verfälschung vorgeworfen. Allerdings tauchen in 42% der deutschen Honige auch Marker von Zucker auf. Siehe mein Video Honigqualität 2024. Daher muss in der imkerlichen Praxis noch sauberer verhindert werden, dass Restfutter in den Honig kommt. Sprich klare Trennung von Brutraum und Honigraum. Idealerweise kommen bei meiner Praxis mit Einsetzen der Tracht und Aufsetzen der HR die Futterwaben fast komplett raus. Bei der gezeigten Praxis mit Stülper weißt du ja noch weniger wieviel Restfutter in den Honig gelangt. Viele Grüße Dirk
Ui, Roggenstroh, heutzutage auch eine Rarität und teuer. Das "Tuten" ist wirklich erstaunlich, sowas habe ich noch nie gehört. In einer ARTE-Doku über Imker in Argentinien wurde es auch erwähnt, allerdings nicht gezeigt. Ist also kein Mythos!
@@Tintenkobold Hallo Tintenkobold, Na dann solltest du dir unbedingt mein Video "Vom Tuten und Quaken" anschauen :-) ruclips.net/video/K6kInPE9fp0/видео.htmlsi=KEfOWSJNH8HMRN-L Das ist kein Mythos, sondern z.B. von Bienenforscher Prof. Thomas Seeley erforscht und im Buch "Beedemocracy" sehr schön beschrieben. Viele Grüße Dirk
@@the_sleepers Bin hier eigentlich nur zufällig durch den Algorithmus gelandet. Sehe gerade, was auf deinem Kanal sonst noch so präsentiert wird, z.B. das Thema Raubfliegen. Als Kind war ich komplett vernarrt in Schwebfliegen. Ich habe seit Jahren keine mehr gesehen, was evtl. auch am Stadtleben liegt. Gefühlt werden es aber auch generell immer weniger Insekten, v.A. an den Schmetterlingen sieht man es. Sobald es mein Geldbeutel zulässt wird ein kleines Haus mit Grundstück gekauft und dann kommt da erstmal Naturwiese hin.
@@Tintenkobold Das klingt nach einem guten Vorhaben. Drücke die Daumen. Ja, auch eine solch Fliege hat ihren Sinn in der Natur, etwa die Raupenfliege Nowickia ferox um eine Balance mit Schädlinge (für den Landwirten) sicherzustellen. Auch wir Imker übersehen oft die Schönheit anderer Spezies. Schöne oder interessante Beobachtung teile ich gerne mit anderen. Danke für's Vorbeischauen. Viele Grüße Dirk
Hallo Christoph, ich kann nur spekulieren. Vermutlich weil die Nachfrage aus Süddeutschland groß und das Angebot klein war. Hingegen die Korbimkerei/ Schwarmimkerei in Norddeutschland brachte zuverlässig 100-te 2kg Völker mit Königin hervor. Das war wohl früher die Bezugsquelle wie heute im Web HektarNektar ;-) Viele Grüße Dirk
Die waren für die Waldtracht bestimmt. Und die Abgetrommelten Bienen im Spätsommer zur Volksverstärkung derer die in der Waldtracht waren. Meines Wissens.Grüße
@@hansgarlic8789 Hallo Hans, In Minute 35:50 wird ja erklärt, dass man noch früher mit den Vorschwärmen noch einen neuen Korb aufbauen ließ. Mit diesem konnte im August noch in der Heide Nektar gesammelt werden. Danach "schaffte man diese Völker ab". Also ernten und auflösen. Der direkte Verkauf der Vorschwärme brachte wohl höheren Verdienst, als der Heidehonig. Gruß Dirk
@@the_sleepers Neee, zu der Zeit war ein Volk verhältnismäßig wenig wert, wenn man mit heute vergleicht. Auch in DM Kaufkraft gemessen. Honig war in jedem Fall das bessere Geschäft, allen voran Heide. Der Imker musste allerdings schon damals im Frühjahr Betriebskosten decken um bis zum Herbstgeschäft zu kommen und irgendwann war auch einfach die Masse an Völkern da, die der Betrieb maximal versorgen konnte. Die haben Überschüsse abgestoßen. Süddeutschland deswegen, weil man dort ungefähr 5 Mark mehr pro Schwarm bekommen hat als bei den ärmeren Bauern im Norden, das war in den 70ern einemal volltanken für den Käfer. Das innerdeutsche Nord-Südgefälle im Wohlstand war in jenen Zeiten in etwa das gleiche wie in den späten 90ern das Ost-Westgefälle. Niedersachsen war damals nicht so wohlhabend, strukturschwache Gegend, wenig Industrie, viel Landwirtschaft. Unter den Landwirten waren die Imker immer schon die ärmsten. Als ich in den 90ern noch in Niedersachsen (nach der Schule und in den Ferien) gearbeite habe, war der Preis für ein Volk in der Region zwischen 30 und 40 Mark und damals hat man sich beschwert, dass die Bienen so teuer gewirden sind ;-) LG Dirk
@@BestBuzzHoneyBees in german you say "Stülper" like put somthing over something. More specific a "Lüneburger Stülper" named after the Region in northern of germany. I hope this is understandible in my bad English ;-) greetings Dirk
@@the_sleepers Thank you for the info. I'm trying to find where you can purchase these at. I'd like to try one of these to see how they work and get some experience with them and see if they are workable in my location
Hallo Dirk, ja die Zeit der Vorschwärme und Nachschwärme könnte solche Assoziationen wecken. Wahrscheinlich weniger wegen der Masse an schwärmenden Bienen (kennt man als Imker ja) sondern eher wegen dem Arbeitsstress der da auf den Imker zukommt, wenn parallel dutzende Schwärme abgehen. Ich bin hab in der Regel schon bei einem Schwarmabgang genug Puls Viele Grüße Dirk
Das sieht alles so leicht aus. Ich weiss dem ist nicht so. Wie oft wird man wärend solchen arbeiten gestochen? Die fassen da Königinnen an, schütten teller voll Bienen in Körbe, etc. Das kann unmöglich ohne gestochen zu werden geschehen. Oder doch?
Hallo SmiletheCam, tatsächlich sind die Bienen in der Phase des Schwärmens ziemlich harmlos, denn die Bienen haben ihren Stock verlassen und keinen Grund etwas zu verteidigen. Stechen tun nur Wächterbienen, die vor einem Stock Ausschau halten nach einem Störenfried der dem Bienenstock gefährlich werden könnte :-) Danke für's Vorbeischauen Grüße Dirk
@@the_sleepers vielen Dank für die Info. Was mich noch wundert ist folgendes. Beschützen die Bienen denn nicht auch die Königin oder lediglich die Brut? Denn im Film ist ja klar zu sehen wie die Königinnen aussortiert werden, anscheinend ohne dass die Bienen das kümmert.
@@Signofevil_Smile4theCam gute Frage, bei der ich etwas ausholen muss. Die Königin hat einen Hofstaat an Ammenbienen um sich herum, die sie permanent Pflegen, füttern und sogar die Exkremente entsorgen. Denn das Wohl der Königin entscheidet über die Entwicklung des Volkes. Etwa drei Jahre lang muss die Königin bis zu 2000 Eier am Tag legen, damit die Erneuerung der Individuen am Laufen bleibt. Mit Abwehrverhalten gegen den Imker reagieren die Bienen des Hofstaates jedoch nicht. Man kann die Königin problemlos abgreifen, um sie zum Beispiel mit einem Farblack zu kennzeichnen. Die Königin ist innerhalb des Superorganismus Bienenvolk (Man sagt auch der Bien) nur ein Individuum wie die einzelne Arbeiterin oder der männliche Drohn. Das Tier, der Bien, kann einen Verlust der Königin gut verkraften. So wie wir uns auch die Fingernägel schneiden können ohne zu sterben. sobald das Kollektiv spürt dass die Königin nicht mehr vorhanden ist wird aus den jüngsten Larven eine neue Königin aufgezogen. Die Wächterbienen verteidigen somit weder sich alleine noch die Königin, sondern sie verteidigen das ganze Tier, den Bien, und das Habitat in dem der Brutkörper und der Futtervorrat enthalten sind. Ich versuche in meinen Videos oft die Bedürfnisse des ganzen Tieres hervorzuheben. Vielleicht gefallen dir noch ein paar weitere Videos über das Tier BIEN :-) Viele Grüße Dirk
Hallo Norbert, du bist wohl selbst kein Bienenhalter, daher erläutere ich dies gerne kurz. Wenn die Biene sich am Bienenstock bedroht sieht, dann sticht sie sehr wohl, auch wenn heute die Genetik durch Zucht etwas sanftmütiger wurde. Ein Abwehrverhalten gegen Imker und Bären bleibt aber immer. Der Imker lenkt die Bienen durch Rauch etwas vor dem Besuch ab. Stiche kassiert man dennoch regelmäßig. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper jedoch etwas an das Bienengift und eine leichte Schwellung an den Händen wird in Kauf genommen. Im Gesicht kann ein Stich jedoch unangenehm sein. Daher trage auch ich einen Gesichtsschleier beim Eingriff in den Bienenstock. Eine besondere Situation ist der Schwarmvorgang. Trotz der bedrohlich wirkenden Menge an Bienen in der Luft, sind die Bienen gerade in dieser Phase alles andere als stechlustig. Denn die Bienen haben ihren Stock zur Fortpflanzung verlassen und folglich auch nichts zu verteidigen. In der Regel besteht in diesem Moment wenig Gefahr gestochen zu werden. Viele Grüße Dirk
Pauli, kannst du bitte den Kommentar etwas klarer ausführen, damit man dein Statement besser einordnen kann? Sonst muss ich ihn löschen, denn auf den ersten Blick erschließt sich mir nicht, was diese schöne Doku über die damalige Heideimkerei mit dem Pflanzenschutzmittel "Roundup" zu tun hat. Ich bin selbst äußerst enttäuscht, über die deutsche Enthaltung zu Glyphosatverbot, nur fehlt mir hier der passende Bezug zur Doku. Viele Grüße Dirk
Hallo Thomas, so funktioniert eben RUclips. Bei mir ist die Kritik falsch adressiert. Ich bekomme keine Einnahmen für dieses kostenlose Angebot das ich biete und ich habe auch keine Option Werbung zu deaktivieren. Kannst mich gerne eines besseren belehren, wenn du einen Tipp hast. PS: Ich selbst sehe keine Werbung weil ich YT monatlich ca. 6€ im Abo zahle. So wie das bei Netflix, Disney, Amazon & Co läuft. Viele Grüße Dirk
Yes, of course, beekeeping has become significantly more efficient today thanks to magazine hives, i.e. higher honey yields. Here in Germany we also consume a lot of honey from Ukraine. And today's requirements regarding authenticity of honey and treatment against Varroa Destructor are much easier to implement. Still interesting to see how beekeeping used to be done. Thank you for your visit Best regards Dirk
lieben dank...dieser film erscheint mir zur rechten zeit...mögen viele ihn sehen... :)
Hallo Frank,
danke dir. Sagen wir, ich verbreite ihn nochmal zur rechten Zeit. Es gibt ihn ja schon lange. Aber in der Tat gibt er einen interessanten Rückblick in eine traditionelle Haltungsform des Organismus BIEN mit Vor- und Nachteilen. Man lernt, dass Schwarmimkerei auch gut funktioniert hat und mit der regelmäßigen Brutpause und Erneuerung sehr gut für die Gesundheit des BIEN ist. Man lernt dass ein kompaktes warmhaltiges Habitat der Bienengesundheit zuträglich ist. Aber man sieht auch, dass in der heutigen Zeit eine solche Nutztierhaltung schwierig konform mit Honigverordnung und Bienenseuchenverordnung zu erhalten ist.
Ich freue mich über das große Interesse an diesem Teil unserer Kultur und imkerlichen Handwerks.
Viele Grüße
Dirk
Ich züchte seit 32 Jahren Bienen, das ist der schönste Film meines Lebens, vielen Dank. Grüße aus der Slowakei 🇸🇰❤🐝
Hi, finde ihn auch toll und wert verbreitet zu werden. Der Dank gilt den Autoren und Herausgebern, ich hab den Film nur zusammenhängend hochgeladen, um ihn weiter zu verbreiten :-) Gruß Dirk
Danken wir...
Autoren und Rechteinhabern
Kleindienst-Andrée, Dore
Simon, Irmgard
Rutz, Werner
Herausgeber/Produzent
IWF (Göttingen)
Ich möchte dieses Jahr auch anfangen mit Bienen züchten, lebe in der Türkei am Schwarzenmeer auf den "Schwarzbergen"
Bin Neuling
Sie mit 32 jahren Bienen Meister was könnten Sie mir empfehlen und mit geben...
@@cengokul1558Buckfast
Was für ein schöner Film !. Viele Bienenzeune stehen heute noch genau so . Mein Großvater war oft bei Onkel Georg . Danke fürs Hochladen . LG
@@cengokul1558 🐝🐝🐝
Ich kenne die Filme schon, möchte mich aber mal bei Dirk bedanken, daß er sie zu einem Beitrag zusammengefasst hat. Kann man sich auch mehrmals anschauen.
Hallo Dieter,
bitte gerne. Ja der Film ist vielen bekannt und an anderer Stelle bei YT in Teilen verfügbar. Ich hatte die letzten Teile gesucht und nachdem ich fündig wurde zusammenfassend greifbar gemacht. Schadet ja nicht die schönen Erinnerungen wach zu halten.
Viele Grüße
Dirk
Ein sehr wertvoller film, vielen dank, der Erzähler ist hervorragend , endlich eine stimme wie früher. Dieser Beruf hat schon klasse.
Ich vermisse die alte Filmzeit. Rühige Stimme, Sachlich und nicht ständiger Bildwechsel sowas von angenehm fürs Gehirn! 😀
Hallo Caro,
ja das kann ich gut nachempfinden, geht mir auch so. Ich denke bei so Filmen an die Tiersendungen von dem Tiermediziner Bernhard Grzimek aus der Serengeti :-)
Interessant, unterhaltsam und entspannend
Viele Grüße
Dirk
Geht mir ganz genauso. Kennen Sie die Sendereihe "Der letzte seines Standes" vom BR? Habe kürzlich einige Folgen hier wiedergefunden.
Das sind noch klug und einfühlsam kommentierte Aufnahmen, die es heute gar nicht mehr gibt. Für mich Balsam für Herz und Seele ❤ Ganz lieben Gruß!
@@dorotheewagner3399 Hallo Dorothee,
ja ich liebe diese kleinen Zeitreisen alter Handwerkstraditionen. Gut um mal zu entschleunigen in dieser schnelllebigen Zeit. Und dieses Wissen und die Traditionen zu bewahren kann uns vielleicht noch nützlich werden. Nicht alles lässt sich in Zukunft von KI und Robotik erschaffen und Glück und Zufriedenheit schon gar nicht. Handwerk und unsere Umwelt und Natur sollten wir bewahren.
Danke für's Vorbeischauen.
Viele Grüße
Dirk
Und die reine Deutsche Sprache ohne englische Wörter, ein Genuss für die Ohren.
Herrlich wie ruhig die Doku ist ohne hektische, kitschige Musik. Kein schneller Bildwechsel oder hektische Kameraschwenkung.
Angenehme ruhige und besonnene Stimme, wo bei mir auch was im Hinterkopf bleibt.
Vielen Dank.
So ging es mir auch. Wie bei den Tierfilmen aus der Serengeti von Grzimek damals ;-) Grüße Dirk
alle Teile zusammen. sehr schön, schöne Doku
Danke, sehe ich auch so :-) Sehr interessante Tradition und Handwerk. Gruß Dirk
Mein Ur Uropa imkerte u.a. so seit 1904, mit Lüneburger Stülper und Gravenhorster Bogenstülper. Habe ich noch Fotos von. Dann bekam mein Opa 1945 seine ersten drei Völker. In den 1980er dann mein Vater, jetzt mache ich mit. Mein anderer Opa und dessen Schwiegervater, mein Uropa, hatten auch Bienen. Ich bin mein Leben lang mit dem summen im Garten groß geworden. Meine Omi wird im März 99, sie hat Ende der 1940er noch Wanderungen mit Strohkörben mitgemacht. Ihre Hochzeit 1949 wurde beim Kneiper mit Honig bezahlt und 1950 wurden einige Völker als Erbmasse über die grüne Grenze nach Niedersachsen geschmuggelt..
Hallo Oswald,
danke für deine persönlichen Schilderungen, wie sehr ihr verbunden seid mit der Bienenhaltung im Stülper und welche Wertschätzung Honig und Bienenvölker damals hatten. Sicherlich haben dann heute die Magazinbeuten bei euch die Stülper verdrängt, vermute ich.
Gutes Bienenjahr
Viele Grüße aus dem Saarland
Dirk
@@the_sleepers
Genau. Damals hatten Bienen und ihre Produkte einen ganz anderen Stellenwert. Heutzutage ist Honig wie ein Glas Nutella für die meisten Menschen. Eigentlich ist es ein Genussmittel.. Wir haben Körbe nur noch in unserer "Museumsecke" im Garten. Ansonsten haben wir Magazine, alle selbst gebaut. Zwei Wanderwagen, selbst gebaut, aber mit denen ziehen wir nicht mehr los. Wir wandern eigentlich nur in die Heide. Mein Opa hat früher nie ein Stück Brett weggeworfen, das war "Rähmchenholz"..
Liebe Grüße ins Saarland 🙋♂️
Was waren das doch für kompetente, unabhängige Handwerker. Was für Zeiten. Was alles an Wissen und Können verloren gegangen ist, ist unfassbar bitter. Heute sind Hände nur noch mit Handys und überwiegend sinnlosem Zeug beschäftigt.
Ein wirklich toller Film. Jeder Imker weiß den Inhalt zu schätzen.
das man das noch sehen kann // einfach sensationell // sehr lehrreich auch für uns (zeitgemäße) Magazinimker
Hallo Staatslehrer, ja ein Stück Geschichte und Kultur. Und in der Tat können wir positive Aspekte für unsere heutige Magazinimkerei ableiten. Z.B. kompakte warmhaltige Habitate, die zu hoher Reproduktion führt, viele natürliche Brutpausen, Reduktion des Brutnestes vorm Winter im kompakten Habitat, Einwintern starker Völker usw.
Danke für's Reinschauen
Viele Grüße
Dirk
Sehr schöner Film, sowas von natürlich, mag ich sehr, da braucht man viel Kenntnis und Erfahrung.
Ja, die Heideimker hatten das natürliche Bedürfnis des Tieres (der sogenannte BIEN), sich jedes Jahr fortpflanzen zu wollen, in die Betriebsweise eingebunden. Für das Tier ist dies ein Prozess der auch vor Krankheiten und Parasiten geschützt hat. In der heutigen Nutztierhaltung ist dieses Bedürfnis meist unterdrückt. Bienenforschung und Biobetriebe (Demeter) erkennen heute den gesunderhaltenden Nutzen der Vermehrung im Schwarmtrieb.
Wie so oft hat man bei alten Traditionen vieles intuitiv richtig gemacht.
Danke für's Vorbeischauen und kommentieren.
Grüße
Dirk
Ein toller Film und.....was für ein fundiertes Fachwissen!!!
Es ist so schön die korbimkerrei und um zu lehren ist es eine gute Doku
Moin Heidebiene,
ja ein lehrreicher Einblick :-)
Grüße
Dirk
Очень ИНТЕРЕСНО. Благодарю Вас что делитесь информацией. Замечательное видео. Благодарю за Ваш труд. ❤
Thanks for visiting this place
best regards from southwest of germany
Dirk
@@the_sleepers
1.Hinter place fehlt der Punkt.
2. Best wird dann groß geschrieben.
3. Germany wird immer groß geschrieben.
4. Hinter Germany fehlt der Punkt.
Привет из Челябинска.
@@HerrSchwaar Herr Schwar,
ich lach mich tot. Wie dreist ist es denn, jemanden bezüglich seiner Rechtschreibfehler in einem Kommentar zu belehren. Und dann noch wenn es nicht mal seine Muttersprache ist. Und dann noch im Kontext einer Rückmeldung an einen freundlichen Besucher auf meinem Kanal und nicht in einer wissenschaftlichen Publikation. Ohne Anrede, ohne Grußformel. Am besten löschen Sie ihren Kommentar. Er ist oberpeinlich.
Gruß
Dirk
@@the_sleepers Привет! Nun, mir war es peinlich, wenn der russische Kommentator ihre Antwort in diesem " broken english" liest.
Ich wollte nur helfen.
С наилучшими пожеланиями!
@@HerrSchwaar Hallo Herr Schwaar,
gut dass Sie helfen konnten, dass mein Besucher mein "broken english" überhaupt verstehen konnte. Ach wo wir gerade dabei sind meine kostbare Zeit zu verschwenden "broken english" oder "broken English"?
:-)
Dirk
Das ist eine Wissenschaft.... vielen Dank für diese Einsicht... habe unmenge gelernt... vielen Dank dafür!
Couldn't understand a word, but amazing nevertheless. Thank you for these documentaries.
ruclips.net/video/hn5OxMXCSz8/видео.htmlsi=COZGpI3ge5yO7Yae
Klasse Film! Ich Danke Dir für's Teilen und auch für Deine anderen Beiträge auf RUclips. Eine der besten Kanäle die ich kenne. Beste Grüße Helmut
Hallo Helmut,
Vielen Dank.
Dieses Video habe ich ja einfach nur nochmalzusammenhängend gestreamt und mit einem Inhaltsverzeichnis/Sprungmarken versehen. Ist ja Lizenzfrei vervielfältigbar.
Auch ich finde diese Doku über die Korbimkerei super spannend und lohnenswert zu sehen.
Viele Grüße
Dirk
Vielen Dank fürs hochladen, ich kannte den Film zwar schon, aber eine willkommene Gelegenheit ihn noch einmal anzuschauen
Ja, sorry nix neues. War eigentlich erst für mich selbst gedacht, da ich Teile 4-8 über die Ernte nicht finden konnte und dann zusammensehen konnte. Hatte die Vermutung, dieses Teile sind heute nicht mehr so gerne gesehen.
Muss auch sagen dass mich einige Dinge ganz schön überrascht haben.
Schwarmimkerei, 3-4 unkontrollierte Schwärme. Was habe ich für Debatten geführt über Schwarmtrieb, Brutpause, Schwarmfang.
Unvorstellbar, Füttern mit Zucker obwohl später geerntet wird. Was haben wir heute für eine Debatte um die Honigverfälschungen beim Chinahonig !
Abschwefeln der Brut vor der Heideernte. Mmh. Ich weiß nicht.
Aber eben auch super spannende Tradition.
Viele Grüße
Dirk
Was für eine wundervolle Tradition und mit soviel Respekt zusammengestellt! Da schlägt mein und bestimmt jedes Bienenherz nochmal so berührt!
Ich habe diese Stunden beim Anschauen der Korbimkerei voller Bewunderung genossen. Vielen lieben Dank! Ich fiebere den Moment schon entgegen, wieder bei warmeren Wetter das erste mal nach dem langen Winter, den Bienensitz in den Beuten beobachten zu können. Ihnen und allen Bienen & Imker*innen eine weitere gute Überwinterung und einen gesunden Start in die neue Bienensaison. Liebe und summende Grüße 🌲🧡🐝 Birgit
Hallo Birgit,
danke, aber ich habe den schönen Film nur zusammenhängend in YT veröffentlicht, mehr nicht. Freue mich aber, dass so die Erinnerung an die Korbimkerei weiter lebendig bleibt. Dir guten Start in ein gutes Bienenjahr. Danke für's Vorbeischauen.
Viele Grüße
Dirk
@@the_sleepers vielen Dank für die guten Wünsche Dirk! 🐝🐝
@@BienchensKosmosHallo Birgit,
danke für's Abo ;-) Freue mich über Lob, Anmerkungen und auch konstruktive Kritik.
Wünsche uns allen ein paar wärmere Frühlingstage zum Durchstarten mit den Bienchen.
Grüße Dirk
Ja du hast recht!Aber das * kannst du weg lassen. Es ist unnötig.
Da ich schon eine Gänsehaut bekomme, wenn sich mir irgendetwas mit mehr als vier Beinen auch nur nähert, ist das kein Beruf für mich. Aber eine wirklich tolle, interessante Dokumentation 👍.
Ja Theo schön die Doku über eine vergangene Form der Bienenhaltung. Sieht schon spektakulär aus, aber die Bienchen sind entspannter zu dem Imker als man auf den Aufnahmen vermuten könnte.
Viele Grüße
Dirk
Danke fürs Hochladen, das war wirklich interessant. Faszination und Sehnsucht erfüllen mich. LG
Danke Alex, ich hatte es ursprünglich nur für mich zusammenhängend hochgeladen, dann aber auf öffentlich geschaltet, da lizenzfrei.
Für mich auch eine sehr interessante Zeitreise !
Viele Grüße
Dirk
Vielen Dank für das hochladen. Sehr interessant wie früher Honig gewonnen wurde.
Freut mich. Danke für's Vorbeischauen auf meinem Kanälchen :-) Grüße Dirk
Wie wunderbar ist das denn?! Richtig viele Informationen, alles ruhig rübergebracht. Was ist seitdem passiert?!😮
Ein richtig toller Film. Ich hoffe das der Film auch moderne Städter/ Konsumenten erreicht, die Honig wie ein Massenprodukt betrachten... - es ist das Gegenteil der Fall. Es ist flüssiges Gold.
Das ist ein Film ganz nach meinem Geschmack. Da stimmt einfach alles. Der dokumentarische Stil mit ruhigen, nicht verwackelten Videoaufnahmen ist ein toller Mix. Du hast da einen richtig genialen Film abgeliefert. Den schaut man gerne nonstop von vorne bis hinten durch!!! Dicker Daumen nach oben und gerne mehr vom Innlands-Meer. Und das ich Dich um die Gegend beneide, das weißt Du ja 🤣 LG Rolf
Hallo Rolf,
diese 1997 vom Institut für den Wissenschaftlichen Film erschienene Produktion ist ja ein professionelles Werk und der Dank geht an das IWF und die Autoren Kleindienst-Andrée, Dore
Simon, Irmgard und Rutz, Werner und die Herausgeber und Produzenten. Ich habe diesen interessanten historischen Film lediglich komplett gestreamt und auch auf diesem Medium für eine weitere Verbreitung gesorgt, da die Lizenz ein Vervielfältigen, Verbreiten und öffentlich zugänglich machen erlaubt.
Ja der Stil der Dokumentation ist neben dem Inhalt lobenswert. Aber deine filmerischen Qualitäten stehen dem nicht nach ;-)
Viele Grüße
aus dem Saarland
Dirk
@@the_sleepersInteressant und Danke!
Vielen Dank 👍🏻👍🏻💕💕
Danke für's Vorbeischauen :-) Grüße Dirk
Danke fürs Zusammenstellen und Lizenz klären! Bei den Kapitelmarken am Besten noch die für die erste Stunde auch im H:MM:SS Format machen, dann erkennt auch der RUclips-Player die Kapitel, oder copy-paste von hier:
0:00:10 Frühjahrsarbeiten Kontrolle der Standvölker nach der Überwinterung
0:05:30 Frühjahrswanderung für 3-4 Wochen in die Obstplantagen, Drohnenschnitt und Schwarmkontrolle
0:14:04 Vorbereitung von Schwarmfangbeuteln und Körben
0:27:00 Mehrwöchige Schwarmzeit der Heidebienen: 2-3W Abfangen der Vorschwärme mit der alten Königin und Verkauf, Abtransport des Stammvolkes zum Außenstand
0:38:29 Freies Ausfliegen und Fangen der Nachschwärme mit ihren jungen Königinnen zum Verdreifachen des Bestands an Völkern
Bitte gerne. Danke für den Hinweis auf das korrekte Sprungmarkenformat. Grüße Dirk
Es braucht noch eine
0:00:00 Start
Marke, hab ich vergessen…
@@HonigPottMartin erledigt
Martin, der junge Pedant ;-)
So ein interessanter Film. Ich habe den Link gleich versendet. 🙏🏻
Hallo Du,
finde diesen Film auch wert in Erinnerung zu bleiben. Danke für's Vorbeischauen. Viele Grüße Dirk
Sehr schön und interessant.
Interessant auch, dass der Meister die Reparaturen der Körbe selbst erledigt. Bis auf den letzten Schritt. Den darf sein Sohn machen. 😂
Finde ich auch. Ein ganz toller Film. Danke
Danke für diese video, sehr kompliziert zu imkern ohne varroa ;)
Heute macht es mehr Spaß zu imkern 😂
❤🐝
Hi, ja einfach ist es sicher nicht. Eben Geschmackssache. Varroa ist jedoch kein KO-Kriterium für den Stülper. Ich sage sogar im Gegenteil. In der Magazinbeute wird ohne biotechnische Betriebsweise die varroareduzierende Brutpause permanent verhindert. Im Stülper wird die Vermehrung durch Schwarmbetriebsweise stark gestört. Auch das kompakte Habitat drückt die Brutgröße zurück, so dass Milbenproduktion gedrosselt wird. Dann wird bei der Ernte erneut durch Brutentnahme die Milbenzahl stark reduziert.
Zudem könnte heute auch mit AS oder Synthetischen Pyrethroiden behandelt werden, was ich aber wegen Rückständen bedenklich finde.
Fazit: Die Korbimkerei/Schwarmimkerei hat durch das viele Schwärmen bewusst oder unbewusst viel für die Bienengesundheit getan.
Viele Grüße
Dirk
Вы снова делаете телевидение позновательным, в отличии от развлекательного, который крутят по ТВ....
Спасибо. Всего наилучшего. Привет DIRK
Danke ❤
@@MagnusPicard Grüße dich Magnus
Dirk
Klasse Video
Bubatz und ne fette Doku alla, was für ein Leben
Schöne Dunkle Bienen.😊
Sehr spannend und interessant wie das früher so war!!! Habe den Film mit hohem Interesse verschlungen. Nur, zeit- und tiergerecht ist ganz was anderes. Das erinnert mich doch sehr an die amerikanischen Methoden bei der Mandelblüte... heutzutage weiß man einfach mehr über eine artgerechte Bienenhaltung und Gott sei Dank gibt so langsam ein Umdenken und neues Bewusstsein bei den Imkern. Leider sehr langsam. Das ständige umschütten, neuverteilen, umstellen, Königinnenentnahme -und Zugabe bei den Völkern tat mir beim zuschauen schon sehr weh... auch der Umgang mit dem gewonnenen Honig, sprich Mischung des nicht reifen Honigs mit reifen Honig ist für mich fragwürdig. Das alles erinnert schon sehr an eine intensive Leistungs-Milchwirtschaft mit 1000 Kühen in einem engen Stall, bei der den Kühen literweise Milch abgewonnen wird und das nur durch Zugabe von Kraftfutter, Hormonen und Medikamenten möglich ist. Einfach nicht mehr zeit- und artgerecht... Jaa liebe alte Traditionsimker... schimpft ruhig, das ist mir egal. In der heutigen Zeit ist ein Umdenken unumgänglich!!! Ihr wisst genau was ich meine!!
Hallo I2T2W,
nee schimpfen muss da keiner, darf ja jeder seine Meinung haben.
Obwohl ich bin kein Heideimker/Schwarmimker bin, geh ich gerne mal kurz als Advokat in den Ring :-)
Diese traditionelle Art der Imkerei damals war artgerechter, tiergerechter und rückstandsfreier wie heute in vielen Fällen geimkert wird. Warum? Stichwort: Brutpause durch regelmäßiges Schwärmen, natürliche Gesundung von Krankheiten und Parasiten (Varroa Destructor, Tracheenmilbe..), OHNE Tierarznei (Säuren) !!!
Viele Grüße
Dirk
schade, dass in einer Doku von 2,5 Std. von keinem einzigen der Beteiligten auch nur ein einziges Wort zur Sache dokumentiert wurde!
Muss wohl am betriebsweise bedingten Arbeits- und Zeitaufwand gelegen haben...
In diesem Sinne sicher auch ein einmalig entsprechendes Zeitdokument. Danke!
Hallo Martinetti,
auf der anderen Seite schön entspannend die Stimme des Moderators ;-). Wie damals bei den Tierdokus mit Professor Grzimek.
Ist aber alles gut erklärt finde ich. Ja ein interessantes Zeitdokument.
Viele Grüße
Dirk
@@the_sleepers es war der Stil der Zeit. Bei anderen Gewerke-Dokus aus dieser Zeit (z.B. LWL Westfalen/Rheinland) hat auch nur der Sprecher das Wort. Leider.
Bienen sind so wichtig
Hallo Karsten,
wie wahr, Bienen (Honigbienen und Wildbienen), aber auch alle anderen Bestäuber. Und die Anderen sind am meisten bedroht und haben keinen Verband oder Lobbyisten.
Viele Grüße
Dirk
Warum gibst es heutzutage nicht mehr so Qualität bei Dokus
Moin, ich denke es liegt daran dass sich die Zeit schneller dreht und sich alles überschlägt. Wir konsumieren infos als Massenware. Da geht wohl auch mal Qualität verloren. Vielleicht sollten wir manchmal etwas entschleunigen. Beim Besuch der Bienen gelingt mir das gut ;-)
Grüße Dirk
The Monk and the honeybees ist auch ein super Film über Karl Kehrle (Brother Adam).
Ja das stimmt
Mit Wulf Ingo Lau beim sägen, er ist später beim Laves in Celle gewesen. Macht auch sehr kurzweilige Vorträge.
Hallo Lutz,
Danke für den Hinweis
Grüße
Dirk
In welchem Jahr wurde das aufgezeichnet??
Hallo Wilma, erschienen 1997, siehe Videobeschreibung. Grüße Dirk
In welchem Jahr wurde der Film gedreht?❤
Hallo Atuk,
Veröffentlicht 1997. Genaue Daten von Herausgeber und Autoren sind in der Videobeschreibung. Danke für's Vorbeischauen.
Viele Grüße
Dirk
Hallo und danke für die Antwort. Da hatte ich schon geschaut, aber leider keine näheren Angaben gefunden aus denen ersichtlichen ist, in welchem Jahr das gedreht wurde. Weiß jemand Näheres? Gruß Karin
Wann wurde der Film aufgenommen?
Hallo Stefan,
der Film ist 1997 erschienen.
Weitere Details siehe Videobeschreibung.
Grüße
Dirk
Beim 2. Teil am Anfang wird eine Zeit genannt: 1978-1983 @stefanlemke172
Sehr schöner Film um zu sehen wie es damals von statten ging. Von wann ist denn der Film?!
Hallo Mirco,
Veröffentlicht 1997. Genaue Daten von Herausgeber und Autoren sind in der Videobeschreibung.
Viele Grüße
Dirk
43:15 Tut tut 🐝
warum kam schnaps mit in die futterlösung?
Hallo Asgard,
mir ist nicht bekannt, dass jemand Schnaps in die Futterlösung gab und ich denke dies würde dem Volk eher schaden als nützen. Woher stammt diese Info?
Viele Grüße
Dirk
@@the_sleepers ach mist das video ist 2,5 h lang ich find die stelle nicht mehr aber wenn ich mich nicht verhört hab hat er sprecher als die zuckerlösung in den bienenkorb kam gesagt "früher kam ein wenig schnaps in die lösung"
@@Asgardsjaeger Hallo Asgard,
ah, muss ich überhört haben. Danke für den Hinweis. Na dann gut dass man damit aufgehört hat. Die Bienen sind ja heute bereits durch Herbizide (Neonicotinoide) so sehr mit Nervengift benebelt, dass sie immer wieder an Orientierungslosigkeit sterben (siehe Randolf Menzel Uni Berlin) oder indirekt an Varroa wegen schlechterer Brutpflege (siehe Dr. Paul Siefert Oberursel).
Viele Grüße
Dirk
Ich habe ne Frage. Hatte in meinen nun fast 4 Jahren imkern zum Glück noch keine Berührung mit „abschwefeln“. Frage mich jedoch, ob das nicht Geruch oder Beigeschmack in der Honigernte hinterlässt? Ebenso frage ich mich, ob durch das abschwefeln nicht nur Brut, sondern idealer Weise auch Wachsmottenlarven abgetötet werden für die Lagerung von Wabenwerk? Hatjemand Antworten für mich?
Ansonsten DANKE für diesen Zusammenschnitt 👌🤗🐝
Hallo Fleckenmonster,
ich teile deine Verwunderung über die damalige Praxis vor der Ernte den Korb mit Brut und Honig abzuschwefeln. Vor allem wegen der Tatsache, dass danach erst der Honig ausgepresst wird.
Meines Wissens ist es zwar heute Im Wabenlager von leeren Honigrähmchen durchaus zulässig mit Schwefelstreifen gegen Wachsmotten vorzugehen, da die entstehenden Schwefeldioxidgase sich nicht im Wachs anreichern, sondern wasserlöslich und leicht flüchtig sind. Bereits nach wenigen Wochen ist das Schwefeldioxid vollständig von den Waben verschwunden und diese können wieder eingesetzt werden. Ich erinnere mich an einen Bericht im Bienenjournal, den ich nachreichen möchte.
Bei dem Stülper kann ich mir nur vorstellen, dass dies OK ist, weil man die Körbe erst zwischenlagert und dann erst einige Wochen später zu Presshonig verarbeitet.
Es gibt aber auch einen weiteren Aspekt den ich aus heutiger Sicht bei der Korbimkerei kritisch sehe. Wir reden über Verfälschungen von Honig durch Futterreste (Honigverordnung DE/EU). Nicht nur der chinesische Honig, sondern auch der heimische Honig stehen neuerdings in der Kritik Zuckerreste zu beinhalten. Daher sehe ich das Füttern im Stülber mit Zuckerteig und Zuckerwasser auch bedenklich, wenn man nach Honigverordnung Honig herstellen muss.
Viele Grüße
Dirk
Wie versprochen:
Bienenjournal 2018 Die Wachsmotte vermehrt sich stark www.bienenjournal.de/news/meldungen/wachsmotte/
Zitat: "Wer seine Waben vorsorglich gegen einen Wachsmottenbefall behandeln will, hat nach den aktuellen Vorgaben der Biozid-Verordnung sowohl die Möglichkeit, Schwefelstreifen, 60 %-ige Essigsäure oder 85 %-ige Ameisensäure zu nutzen als auch das Medikament Bacillus thueringensis (B 401®) .... Besonders wichtig: Die Waben müssen später unbedingt gelüftet werden, bevor sie wieder in den Einsatz im Bienenvolk kommen. Das funktioniert am besten an Frosttagen im Winter."
Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk
Die damaligen Futtermengen waren zu gering um von den Bienen eingelagert zu werden. Wie im Film erwähnt diente die Fütterung dazu, um den Brutzustand zu erhalten. Ich möchte allen Deinen Zuschauenden das Buch "Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht" empfehlen. Gibt es bei Imkereibedarf Holtermann. Viele Grüße Lothar
@@the_sleepers stimmt über die Fondantgabe bei Anreise in die beginnende Heideblüte hatte ich mich aus selben Grunde auch gewundert, wobei das ja noch im Film wegargumentiert wurde, wie auch Ludger schreibt, dass sie es nur zum Sofortgebrauch abnehmen und angeblich nicht einlagern…
Wahrscheinlich wurde zu der Zeit einfach noch nicht so viel so genau genommen, was man ja auch bei der Arbeit der Honigverarbeitung zb. ohne Haarnetz sah.
Ja das ist mir, dir und von mir aus Ludger bewusst, dass womöglich Futter bereits verzehrt wurde. Aber wenn wir nach Honigverordnung heute untersuchen, ob Marker von Zucker(Futter) im Endprodukt auftauchen und dann schlussfolgern es gäbe Verfälschungen, dann müssen wir noch korrekter arbeiten. Aktuell hat man den Importhonigen zu 46% Verfälschung vorgeworfen. Allerdings tauchen in 42% der deutschen Honige auch Marker von Zucker auf. Siehe mein Video Honigqualität 2024. Daher muss in der imkerlichen Praxis noch sauberer verhindert werden, dass Restfutter in den Honig kommt. Sprich klare Trennung von Brutraum und Honigraum. Idealerweise kommen bei meiner Praxis mit Einsetzen der Tracht und Aufsetzen der HR die Futterwaben fast komplett raus.
Bei der gezeigten Praxis mit Stülper weißt du ja noch weniger wieviel Restfutter in den Honig gelangt.
Viele Grüße
Dirk
Ui, Roggenstroh, heutzutage auch eine Rarität und teuer. Das "Tuten" ist wirklich erstaunlich, sowas habe ich noch nie gehört. In einer ARTE-Doku über Imker in Argentinien wurde es auch erwähnt, allerdings nicht gezeigt. Ist also kein Mythos!
@@Tintenkobold Hallo Tintenkobold,
Na dann solltest du dir unbedingt mein Video "Vom Tuten und Quaken" anschauen :-)
ruclips.net/video/K6kInPE9fp0/видео.htmlsi=KEfOWSJNH8HMRN-L
Das ist kein Mythos, sondern z.B. von Bienenforscher Prof. Thomas Seeley erforscht und im Buch "Beedemocracy" sehr schön beschrieben.
Viele Grüße
Dirk
@@the_sleepers Ui, das war ja eine Blitzantwort zum Sonntag. Ich schau mir das auf jeden Fall an, danke! Liebe Grüße
@@the_sleepers Bin hier eigentlich nur zufällig durch den Algorithmus gelandet. Sehe gerade, was auf deinem Kanal sonst noch so präsentiert wird, z.B. das Thema Raubfliegen. Als Kind war ich komplett vernarrt in Schwebfliegen. Ich habe seit Jahren keine mehr gesehen, was evtl. auch am Stadtleben liegt. Gefühlt werden es aber auch generell immer weniger Insekten, v.A. an den Schmetterlingen sieht man es. Sobald es mein Geldbeutel zulässt wird ein kleines Haus mit Grundstück gekauft und dann kommt da erstmal Naturwiese hin.
@@Tintenkobold Das klingt nach einem guten Vorhaben. Drücke die Daumen.
Ja, auch eine solch Fliege hat ihren Sinn in der Natur, etwa die Raupenfliege Nowickia ferox um eine Balance mit Schädlinge (für den Landwirten) sicherzustellen.
Auch wir Imker übersehen oft die Schönheit anderer Spezies. Schöne oder interessante Beobachtung teile ich gerne mit anderen.
Danke für's Vorbeischauen.
Viele Grüße
Dirk
@@the_sleepers Heute erschien ein Artikel über wiederentdeckte Raubfliegenarten in der Sächsischen Schweiz/Elbsandsteingebirge. (Freie Presse)
Warum konnten Ende Mai - Anfang Juni die Vorschwärme explizit in „SÜDDEUTSCHLAND“ abgesetzt werden ?
Hallo Christoph,
ich kann nur spekulieren. Vermutlich weil die Nachfrage aus Süddeutschland groß und das Angebot klein war. Hingegen die Korbimkerei/ Schwarmimkerei in Norddeutschland brachte zuverlässig 100-te 2kg Völker mit Königin hervor. Das war wohl früher die Bezugsquelle wie heute im Web HektarNektar ;-)
Viele Grüße
Dirk
Die waren für die Waldtracht bestimmt. Und die Abgetrommelten Bienen im Spätsommer zur Volksverstärkung derer die in der Waldtracht waren. Meines Wissens.Grüße
@@hansgarlic8789
Hallo Hans,
In Minute 35:50 wird ja erklärt, dass man noch früher mit den Vorschwärmen noch einen neuen Korb aufbauen ließ. Mit diesem konnte im August noch in der Heide Nektar gesammelt werden. Danach "schaffte man diese Völker ab". Also ernten und auflösen.
Der direkte Verkauf der Vorschwärme brachte wohl höheren Verdienst, als der Heidehonig.
Gruß
Dirk
@@the_sleepers Danke 👍
@@the_sleepers Neee, zu der Zeit war ein Volk verhältnismäßig wenig wert, wenn man mit heute vergleicht. Auch in DM Kaufkraft gemessen. Honig war in jedem Fall das bessere Geschäft, allen voran Heide. Der Imker musste allerdings schon damals im Frühjahr Betriebskosten decken um bis zum Herbstgeschäft zu kommen und irgendwann war auch einfach die Masse an Völkern da, die der Betrieb maximal versorgen konnte. Die haben Überschüsse abgestoßen.
Süddeutschland deswegen, weil man dort ungefähr 5 Mark mehr pro Schwarm bekommen hat als bei den ärmeren Bauern im Norden, das war in den 70ern einemal volltanken für den Käfer. Das innerdeutsche Nord-Südgefälle im Wohlstand war in jenen Zeiten in etwa das gleiche wie in den späten 90ern das Ost-Westgefälle. Niedersachsen war damals nicht so wohlhabend, strukturschwache Gegend, wenig Industrie, viel Landwirtschaft. Unter den Landwirten waren die Imker immer schon die ärmsten.
Als ich in den 90ern noch in Niedersachsen (nach der Schule und in den Ferien) gearbeite habe, war der Preis für ein Volk in der Region zwischen 30 und 40 Mark und damals hat man sich beschwert, dass die Bienen so teuer gewirden sind ;-)
LG Dirk
What are the names of these beehives?
@@BestBuzzHoneyBees in german you say "Stülper" like put somthing over something.
More specific a "Lüneburger Stülper" named after the Region in northern of germany.
I hope this is understandible in my bad English ;-)
greetings
Dirk
and also "Bienenkorb", a basket for bees
Greetings
Dirk
@@the_sleepers Thank you for the info. I'm trying to find where you can purchase these at. I'd like to try one of these to see how they work and get some experience with them and see if they are workable in my location
Also, what year was this video made?
@@BestBuzzHoneyBees i guess arround 1997
Ungefähr so stelle ich mir den Vorhof zur Hölle vor :-P Ein Hoch auf Lorenzo Lorraine Langstroth und Enoch Zander.
Hallo Dirk,
ja die Zeit der Vorschwärme und Nachschwärme könnte solche Assoziationen wecken. Wahrscheinlich weniger wegen der Masse an schwärmenden Bienen (kennt man als Imker ja) sondern eher wegen dem Arbeitsstress der da auf den Imker zukommt, wenn parallel dutzende Schwärme abgehen. Ich bin hab in der Regel schon bei einem Schwarmabgang genug Puls
Viele Grüße
Dirk
...zwei Stunden Videobeweis, daß früher eben doch Vieles besser war....
Das sieht alles so leicht aus. Ich weiss dem ist nicht so. Wie oft wird man wärend solchen arbeiten gestochen? Die fassen da Königinnen an, schütten teller voll Bienen in Körbe, etc. Das kann unmöglich ohne gestochen zu werden geschehen. Oder doch?
Hallo SmiletheCam,
tatsächlich sind die Bienen in der Phase des Schwärmens ziemlich harmlos, denn die Bienen haben ihren Stock verlassen und keinen Grund etwas zu verteidigen.
Stechen tun nur Wächterbienen, die vor einem Stock Ausschau halten nach einem Störenfried der dem Bienenstock gefährlich werden könnte :-)
Danke für's Vorbeischauen
Grüße
Dirk
@@the_sleepers vielen Dank für die Info. Was mich noch wundert ist folgendes. Beschützen die Bienen denn nicht auch die Königin oder lediglich die Brut? Denn im Film ist ja klar zu sehen wie die Königinnen aussortiert werden, anscheinend ohne dass die Bienen das kümmert.
@@Signofevil_Smile4theCam gute Frage, bei der ich etwas ausholen muss.
Die Königin hat einen Hofstaat an Ammenbienen um sich herum, die sie permanent Pflegen, füttern und sogar die Exkremente entsorgen. Denn das Wohl der Königin entscheidet über die Entwicklung des Volkes. Etwa drei Jahre lang muss die Königin bis zu 2000 Eier am Tag legen, damit die Erneuerung der Individuen am Laufen bleibt. Mit Abwehrverhalten gegen den Imker reagieren die Bienen des Hofstaates jedoch nicht. Man kann die Königin problemlos abgreifen, um sie zum Beispiel mit einem Farblack zu kennzeichnen.
Die Königin ist innerhalb des Superorganismus Bienenvolk (Man sagt auch der Bien) nur ein Individuum wie die einzelne Arbeiterin oder der männliche Drohn. Das Tier, der Bien, kann einen Verlust der Königin gut verkraften. So wie wir uns auch die Fingernägel schneiden können ohne zu sterben. sobald das Kollektiv spürt dass die Königin nicht mehr vorhanden ist wird aus den jüngsten Larven eine neue Königin aufgezogen.
Die Wächterbienen verteidigen somit weder sich alleine noch die Königin, sondern sie verteidigen das ganze Tier, den Bien, und das Habitat in dem der Brutkörper und der Futtervorrat enthalten sind.
Ich versuche in meinen Videos oft die Bedürfnisse des ganzen Tieres hervorzuheben. Vielleicht gefallen dir noch ein paar weitere Videos über das Tier BIEN :-)
Viele Grüße
Dirk
Können die Bienen nicht stechen,, warum wird das Gesicht geschützt aber nicht die Hände ?
Hallo Norbert,
du bist wohl selbst kein Bienenhalter, daher erläutere ich dies gerne kurz. Wenn die Biene sich am Bienenstock bedroht sieht, dann sticht sie sehr wohl, auch wenn heute die Genetik durch Zucht etwas sanftmütiger wurde. Ein Abwehrverhalten gegen Imker und Bären bleibt aber immer. Der Imker lenkt die Bienen durch Rauch etwas vor dem Besuch ab. Stiche kassiert man dennoch regelmäßig. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper jedoch etwas an das Bienengift und eine leichte Schwellung an den Händen wird in Kauf genommen. Im Gesicht kann ein Stich jedoch unangenehm sein. Daher trage auch ich einen Gesichtsschleier beim Eingriff in den Bienenstock.
Eine besondere Situation ist der Schwarmvorgang. Trotz der bedrohlich wirkenden Menge an Bienen in der Luft, sind die Bienen gerade in dieser Phase alles andere als stechlustig. Denn die Bienen haben ihren Stock zur Fortpflanzung verlassen und folglich auch nichts zu verteidigen. In der Regel besteht in diesem Moment wenig Gefahr gestochen zu werden.
Viele Grüße
Dirk
*und dann monsanto mit roundup*
Pauli,
kannst du bitte den Kommentar etwas klarer ausführen, damit man dein Statement besser einordnen kann? Sonst muss ich ihn löschen, denn auf den ersten Blick erschließt sich mir nicht, was diese schöne Doku über die damalige Heideimkerei mit dem Pflanzenschutzmittel "Roundup" zu tun hat. Ich bin selbst äußerst enttäuscht, über die deutsche Enthaltung zu Glyphosatverbot, nur fehlt mir hier der passende Bezug zur Doku.
Viele Grüße
Dirk
bis zur 6. werbung habe ich ausgehalten , aber jetzt reicht es ! schade auch um diesen beitrag.
Hallo Thomas,
so funktioniert eben RUclips. Bei mir ist die Kritik falsch adressiert. Ich bekomme keine Einnahmen für dieses kostenlose Angebot das ich biete und ich habe auch keine Option Werbung zu deaktivieren. Kannst mich gerne eines besseren belehren, wenn du einen Tipp hast.
PS: Ich selbst sehe keine Werbung weil ich YT monatlich ca. 6€ im Abo zahle. So wie das bei Netflix, Disney, Amazon & Co läuft.
Viele Grüße
Dirk
RUclips über einen Webbrowser schauen und den adblocker
einschalten, dann gibt es keine Werbung.
Це золотий мед!...
Тут більше роботи чим меду...
А мед дуже дешевий в Україні ....купіть собі на Україні...
Yes, of course, beekeeping has become significantly more efficient today thanks to magazine hives, i.e. higher honey yields. Here in Germany we also consume a lot of honey from Ukraine. And today's requirements regarding authenticity of honey and treatment against Varroa Destructor are much easier to implement.
Still interesting to see how beekeeping used to be done.
Thank you for your visit
Best regards
Dirk