Hallo Jonas, ich mag deine Videos sehr, deshalb folge ich dir schon lange. Die Hack-Checks und Werstatttipps sind klasse. Ich finde es aber sehr schade, dass man dich inzwischen nur noch selten wirklich etwas bauen sieht. Du hast ein sehr feines Gespür für Proportionen und Holzauswahl von deinen Skills ganz zu schweigen. Davon kannst du aber so nicht viel zeigen. Bau wieder Möbel!
@@nilscibula5320 Naja, ich kann natürlich nicht sagen ob Zeitmangel Grund sind fürs fehlen anderer Videos. Aber bei den kurzen Videos fällt schon auf das die oftmals sehr schnell gestrickt sind… da fehlen wichtige Elemente, Dinge die angesprochen werden sollten oder es werden Dinge bei Maschinen übersehen. Wobei letzteres auch Absicht sein kann. Denn es gibt genug Videos wo man immer wieder merkt, es geht nur um Klicks, um Aufmerksamkeit! Da wird bewußt etwas falsches erzählt, Drehschlagschrauber hätte den Schlag in Längsachse wie er bei Hammerschlag ist. Oder es werden Kontroverse Dinge angesprochen oder in den Raum gestellt. Es werden mit einem Phasenprüfer die Schrauben angezogen! In einer Werkstatt wo bei Werkzeug eigentlich immer das teuerste nur gut genug ist! Es zeigt sich das möglichst viel Reaktion provoziert werden soll. Und was bringt das??? Bei den Abozahlen, ganz sicher richtig klingelnde Kasse!!! Deswegen dürfte es wohl auch kein großes Ding sein mal irgendwelche Sachen zum Testen zu kaufen! 😉 Ich gehe von aus, damals die Hobelmaschine die er verschenken wollte, das waren RUclips Einnahmen, und davon wollte er was zurück geben. Hat er quasi auch so gesagt, nur nicht so ganz direkt. War definitiv ein sehr Ehrenwerter Ansatz der Gedanke! Leider bringt’s das nur wenig, wenn ein einzelner ganz viel bekommt und der Rest schaut durch die Röhre… Mittlerweile dürften aber die RUclips Einnahmen schon eine sehr relevante Größenordnung haben. Da werden solche Spielchen in den Videos schon einen spürbaren Unterschied machen. Nur wer würde das nicht machen, wenn er die Möglichkeit hätte??? Wohl die allermeisten! Trotzdem finde ich, das Videos von ihm früher besser waren. Sie waren ehrlicher und weniger auf zusätzlichem Erfolg getrimmt. Auch von den Titeln her… Früher konnte man den Inhalt viel besser einschätzen und hat wirklich jedes Video sehr gerne geschaut. Heute überlegt man schon, lohnt es sich? Oder wurde da eh nur Schrottinhalt für ein paar Klicks produziert??? Letztlich kommts halt mit der Größe des Kanals….. Heiko Resch ist da die Wohltuende Ausnahme!!!
Einfach zwei gerade Resthölzer nehmen und jeweils Butterbrotpapier drumschlagen bzw. etwas Butterbrotpapier direkt auf die Leimstelle legen. Geht auch mit Backpapier. Damit haftet der Leim nicht mehr und man kann vollflächig spannen.
Hallo Jonas! Ich bin gelernter Tischler, habe aber die letzten 30 Jahre den Beruf nicht ausgeübt. Jetzt wo ich wieder mehr Zeit habe, kommt auch wieder die Lust auf Holz und deine Videos regen zum nachmachen und ausprobieren an. Bei deinen Videos sieht man das du dein Herz und Hirn ins Holz gebohrt hast. Danke dafür und bitte ganz lange damit weiter machen.
Das schöne Teil kann während der Verleimung auch als Frühstücksbrett, Sitzhocker, Pflanzenregal und Sockentrockner verwendet werden! Genial! ...im Ernst, ich find es auch gut. werde ich mir nach"bauen".
Viele Wege führen zum Ziel, manche mussen hal immer den komplizierten gehen, Jonas mag den einfachen👍🏽sehr schön! Schönen 2ten Advent und weiter so! LG
mir gefält das trotzdem mehr mit kanthölzer, klar für eine oder 2 leimfugen ist es so ganz gut und einfach, aber oft verleime ich viele einzelne leisten/bretter und bei mehreren ist es einfacher ein kantholz mit backpapier oder tesa zu verwenden, trotzdem ein gut und einfache idee
Moin Jonas! Danke für den Tipp mit den 2 Löchern. Ich hab mir nur die oberen Teile gemacht und damit gespannt. #Zeit Damals hab ich etwa zwei Minuten gebraucht für 6 Löcher in einem Brett und die Trennschnitte. Am besten wie gezeigt Multiplex nehmen. Wenn man Massivholz nimmt dann aufpassen, dass die Faser quer zur Spannrichtung verläuft, sonst bricht das Teil sehr leicht (hatte ich bei meinem ersten Satz falsch gemacht 🤦♂). An alle, die hier in den Kommentaren schreiben, dass man genauso gut Backpapier oder ähnliches nehmen kann: Klar geht das, aber das Ziel ist eigentlich nicht, die Beilage oder die Zwinge zu schonen, sondern ich will verhindern, dass der überquellende Leim die Holzoberfläche verschmiert und in die Maserung gedrückt wird. So kann ich schon während des Spannens nach 1-2 Stunden den noch wachsweichen Leim mit einem Stecheisen wegnehmen und muss viel weniger Schleifen. Und jetzt geh ich in die Werkstatt und mach ein paar Unterteile zum Aufstellen - super Idee! VG Andreas
Beim Verleimen von 1-2 Fugen vieleicht noch nützlich, aber bei na Tischplatte hätte ich kein Bock mir 20 von den Dingern anzufertigen. Da hobel ich mir lieber 4 Leisten auf 4ccm und pack die oben und unten auf jede Seite. Btw, nen Ersatz für ne Federfräse ist ne Leimhilfe auch nich ...
Bei dir wäre ich gerne in die Lehre / Ausbildung gegangen. Aber dafür bin schon ein wenig zu alt (70 Jahre) mit meinen 3 Facharbeiterbriefen. Einen Beruf habe ich noch gemacht der hat mir nicht zugesagt. Aber den habe ich auch beendet mit Abschluß. Du kannst auch ernst sein was ich schon bemerkt habe. Diese Briefe haben sich alle aus der Situation ergeben. Mein Grundsatz: Was ich mache, muß auch gelernt sein. Machst sehr gute verständliche Videos. Weiter so.
Das selbe erreiche ich auch mit 2 Tropfen Sekundenkleber. Dann verschiebt nix beim zusammen leimen. Tipp von Dominik Ricker erst nach 5 min zusammen pressen wirkt auch schon gewaltig gegen verschieben, wenn mal kein Sekundenkleber vorhanden ist.
Toller Trick. War wie du gesagt hast im Keller, hat nur 5 Sekunde gedauert, hab gemerkt das da gar keine Werkstatt war 🤔 muss ich dann wohl mal eine einrichten. Dabei helfen mir sicher die unzähligen anderen Videos von dir. Also will ich mal DANKE sagen und LG Tino
Moin Jonas, finde es super wie Ihr Eure Videos Produziert, selbst wenn mal etwas in die Hose geht wird drauf gehalten! Das macht sympathisch und menschlich. Übrigens hat die Ominöse Firma Walter ein neues Spitzenprodukt auf den Markt gebracht. Vielleicht ist das etwas für einen neuen Werkzeugtest: WALTER Flachdübelfräse 900 W, Nutfräse, Fräsmaschine Holz, mit 60 Flachdübel Nur 64€ beim großen A Beste Grüße Rico
Jonas, ich mag deine Videos und nehme so manchen Tipp mit. Und ich bin kein Profischreiner... aber hier Zweifel ich echt mal den gesamten Videoinhalt an. Deine und alle anderen Meinungen würden mich mal interessieren. Punkt 1: Runde Löcher für eckige Spannbacken sorgt nur für kaputte Spannbacken. Punkt 2: Lamellos, Dominos, etc. dienen hauptsächlich einer festeren Verbindung zweier Flächen und nicht wie hier schon mehrfach gehört, der zehntelmillimetergenauen Verbindung gegen das Verschieben der zu verbindenden Werkstücke. Wenn man das verstanden hat braucht es auch keine superteure Festoolfräse, die man wie alle anderen auch in vielen Fällen gar nicht genau genug ansetzen kann. Gruß
Moin Günter! Meine Meinung dazu: Bei Punkt 1 gebe ich dir recht. Die Zwinge ist aus verschiedenen Gründen nicht gut geeignet. Einer normalen Schraubzwinge oder besser noch einer Einhandzwinge für die Sägeschiene tut das allerdings keinen Schaden. Daher würde ich mir schenken, das Loch eckig auszuarbeiten. Bei Punkt 2 liegst du dagegen nicht ganz richtig. Es stimmt, dass man Dominos vorwiegend als schnellen Ersatz für eine Zapfenverbindung einsetzt. Die Maschine ist aber dennoch genau genug, um die Dominos auch als Fügehilfe einzusetzen (auch wenn sie bei einer Längsverleimung keine zusätzliche Stabilität liefern). Bei den Lamellos liegst du aber gänzlich schief. Die sind auf Grund ihrer weichen Struktur im Massivholzbereich (und IMHO auch bei MDF) ausschließlich eine Fügehilfe und kein verbindendes Element. Dafür sind sie aber prima geeignet und selbst meine billige Flachdübelfräse ist genau genug, um Lamellos als Fügehilfe zu nutzen. Musst nur aufpassen, dass du sie nicht gerade da setzt, wo du später noch schneiden oder fräsen willst. Ein Verbindungselement sind Lamellos nur, wenn man sie in dem Bereich einsetzt, für den die Schweizer sie 1953 entwickelt haben: Im Möbelbau aus Spanplatten, der nach dem Krieg groß im Kommen war. Dort sollten sie die Runddübel ersetzen. Die Spanplatte ist ja selbst - je nach Verdichtung - relativ wenig belastbar. Deshalb hat man den Lamello auch aus einem Faserwerkstoff gepresst. Er nimmt übrigens beim verleimen Leim bzw. Feuchtigkeit aus dem Leim auf und quillt etwas, was die Verbindung schneller stabilisiert als ein Dübel. Daher darf man sie auch nicht feucht werden lassen, sonst quellen sie schon in der Schachtel. Und ich glaube, du redest Jonas bei deinem Punkt 2 aus der Seele, denn er sagt ja gerade in diesem Video, dass man nicht unbedingt Fügehilfen braucht, sondern zumindest eine Längsverleimung auch mit den gezeigten Beilagen hinbekommt - die übrigens besser sind als die hier oft vorgeschlagene lange Beilage mit Backpapier dazwischen, weil der überquellende Leim beim Zwingen nicht über das Holz verschmiert wird. Viele Grüße Andreas
@@andreasbentz6106 Hallo Andreas, danke für die ausführliche und vor allem sachliche Antwort. So macht das Spass 🙂 Doch auch @Jonas' Meinung würde mich sehr interessieren, da ich das (Domino = Fügehilfe) in einem seiner älteren Videos auch mal angesprochen habe. Leider gab es darauf keine Antwort. Vermutlich, weil das Video schon älter war. Hier habe ich jetzt die Hoffnung auf eine Antwort, da das Video ja erst paar Stunden alt ist. Ich selbst habe eine günstige Lamellofräse und die ist alles andere genau. Die Nuten sind einfach einiges breiter als die Lamellos. Doch die Verbindung ist letztlich um einiges stabiler als 2 platt an den Kanten aufeinander geleimte Bretter, wenn auch die Lamellos selbst nicht sonderlich stabil sind, da wie du ja auch schreibst, Leim das Holz quillen lässt und bei der flachen Verbindung nur die Klebewirkung der modernen Leime zum Tragen kommt. Das zumindest würde ich denken. Dominos werden ja auch eingeleimt. So muss also auch hier etwas Spiel für den Leim sein. Zudem muss die Fräse sehr exakt bei beiden Brettern arbeiten bzw. angesetzt sein. Das dürfte schwierig sein. Man wird also um mehr Schleifarbeit oder gar Hobeln vermutlich nicht rumkommen. Aber vielleicht vertue ich mich und man kann bei Verwendung der Dominos auf die zusätzlichen Klemmen verzichten und kann die Bretter einfach aufeinanderleimen. In meiner Vorstellung klappt das nicht genau genug. Selbst habe ich eine solche Fräse nicht. Daher immer raus mit euren Erfahrungen.
Coole Idee. Auch wenn hier auf Butterbrotpapier verwiesen wird, ist Dein kleiner Helfer ziemlich perfekt, weil ich die Fuge gleich vom austretenden Leim befreien kann. Das spart später viel Zeit! 👍
Moin Heiko! Also Vaseline würde ich nicht nehmen. Zum einen zieht sie ins Holz ein und gibt Flecken und selbst wenn man eh ölen oder wachsen will, ist Vaseline ein Mineralölprodukt. Generell hat der Tipp von Jonas den Vorteil, dass der überquellende Leim nicht verschmiert oder ins Holz gepresst wird. Man kann sogar noch im Gespannten zustand nach 1-2 Stunden den Leim mit einem Stecheisen wegnehmen und spart sich viel Schleifarbeit. VG Andreas
@@andreasbentz6106Ja, Vaseline ist bei saugfähigen Untergründen evtl. problematisch. Bei nicht saugfähigen Untergründen (Beschichtungen) aber sehr einfach. Bei geraden Brettern ist diese Vorrichtung auch sehr gut, besonders weil man an die Naht kommt. Bei nicht geraden Oberflächen aber leider auch der Nachteil das kein Druck auf die Nahtstelle ausgeübt wird. PS.: Es muss nicht mal ein so tolles Loch sein, ein einfaches ausgesägtes Dreieck tut es auch.
Backpapier Ist ein prima universal Helfer :-) Bei Kleber, Harz und Lack. Dann gab's noch den Trick mit spitzen Körnern (Salz oder Sand) (hast du gezeigt) Deine heutige Version der Problem Lösung ist praktisch, günstig und zusätzlich sehr elegant. Das könnte man vielleicht sogar stapeln und 2 oder 3 Bretter gleichzeitig platzsparend trocknen zu lassen.
Ich schlage in die Leimfläche zwei drei Nägel zur Hälfte ein, kneife die Köpfe ab und zwinge die Bretter dann zusammen. Da verrutscht dann nichts mehr.
#Zeit grind recht schnell, aber mich beschsftigte währenddessen etwas ganz anderes. Sag mal Jonas, wo sind denn all deine Piher-Zwingen? Waren die doch nicht so gut? Ich benötige langsam mal wieder einen Satz Zwingen.
Moment! Das verhindert nur die unterschiedlichen Höhen der Bretter, aber nicht, dass die sich nach rechts oder links verschieben. Oder liege ich da falsch?
Nettes Klötzchen aber braucht man auch nicht. Wir haben früher beim verleimen in der Firma einfach ein Stückchen Zeitungspapier aufs Holz gelegt und da die Zwinge drauf. Nix klebt fest und geschliffen oder sonst was wird das Brett eh.
Das ist genau der Tipp den ich brauchte. Da ich mir einen Gitarrenkorpus aus drei Teilen zusammen leime (Aus Linde und in der Mitte Mahagoni). Werde die Vorrichtung etwas breiter machen um auch als Auflagefläche zu nutzen. Bin leider begrenzt mit meinem Werkzeug. Die Idee Motiviert ungemein.- Danke.
Jonas: hast Du dieses Video *vor* dem Video mit dem schicken Bohrtisch gedreht? Als sich das Holz beim Anbohren bewegte, musste ich etwas schlucken. 🤔😱
Hallo Jonas! Toller Trick und ich hab da mal ne Frage wie fest sollten eigentlich zwingen beim Verleihmen angezogen werden. Und macht es einen unterschied, ob man die Zwillinge fest oder nur leicht anzieht, bei der Festigkeit der Verleihung anschließend?
In der Regel muss man gut abgerichtetes Holz nicht wirklich stark zusammen zwingen, wichtig ist die richtige Leimmenge! Zu wenig ist schlecht, besser man verstreicht z.B. mit einem Finger den Leim flach auf die gesamte Oberfläche, die verleimt werden soll, dann nimmt man das andere Brett und drückt es dagegen, reibt nur leicht die Bretter ineinander, damit sie sich nicht mehr so stark verschieben und zwingt sie dann zusammen, so das sie so sitzen, das sie nicht von alleine abfallen. Das wars. Achte immer gut darauf, dass der Leim bei richtiger Temperatur trocknet, den er ist physisch trocknent und auf wasserbasis min. 18 Grad. Lasse das verleimte Stück mindestens eine Stunde ruhen besser zwei und mach erst dann die Zwingen ab. Wenn du alles gut verleimt hast, dann bricht nix mehr. Bei vollständiger Trocknung, am besten nach 24h, bricht eine Leimfuge niemals an der Fuge, sondern bei gut verleimter Fuge bricht es am Holz selber. Zudem muss man immer beachten, Splint an Splint und Kern am Kern zu verleimen, um starke Krümmungen des Holzes zu meiden, da Holz ein Naturprodukt ist und ständig in Bewegung ist.
@@JonasTheHairyda gibt es kein Wasser?! Leim ist zwar auf Wasserbasis, aber keine Emulsion. Bei Holz sollte auch kein Wasser austreten, dann wäre es schlicht zu nass, um es überhaupt verarbeiten zu können. Handelsübliche Holzfeuchte liegt bei 5-15%, da kann schlichtweg kein Wasser mehr austreten. Der Leim darf ausquellen beim verleimen, daher soll man ja auch Tücher unter die Bretter legen, daher auch die Anmerkung von Jonas, dass er etwas haben möchte wo er nicht auf die Fuge drückt. Restleim kann mit feuchtem Tuch weggewischt werden, oder man kann es trocknen lassen und mit einem Leimkratzer anschließend wegmachen.
Also ich bin Tischler und kann dir nur sagen, dass es mit Querhölzern viel stabiler ist. Mann kann auch wachspapier oder ein stück Folie dazwischen legen. kein Schreiner macht die Zwinge auf die gefügte Kate. Das ist etwas übertrieben Dargestellt.
Wäre es nicht etwas besser gewesen, wenn man beim Löcher bohren lieber das Holz fest gespannt hätte? Es dreht leicht mit und bei der Größe des Bohrers vlt schon ein bisschen gefährlich Tolles Videos ❤
Nein, die Größe ist noch völlig unbedenklich zu bohren, man muss es nur gut festhalten. Wichtig sind auch Drehzahl und Holzart. Und mir ist bis jetzt nie was passiert. Außerdem bin ich in der Lehre und weiß daher bestens bescheid und Jonas weiß was er tut, er ist Tischlermeister, dass ist kein Schein den man vom Nasebohren bekommt, daher vertraue ich seinem Urteilsvermögen.
Kleiner Tipp am Rande, als Metaller hatten wir immer eine Schraube im Bohrtisch die als Anschlag diente, so konnte man ein mitreißen verhindern. Gerade bei mehrfachen Bohrungen im selben Werkstück schiebt man es einfach entlang der Schraube weiter. LG Alfred
Gibt es eigenlich eine Faustformel für Lochdurchmesser zu Klemmblockdicke? Wenn ich bspw. eine etwas breitere Ausführung mit Langlöchern fräsen wollte, die mir nicht gleich in der Mitte bricht.
Hallo Jonas, sehr nice Video, Danke dafür. Kleine Frage: In deinem Streamzeitplan auf Twitchl steht, das du Mittwoch und Freitag streamst. Das ist aber glaub's nicht mehr so aktuell oder? 🙈
ab 2:00 frage ich mich, warum Du nicht Deinen selbstgebauten BOHRTISCH → (ruclips.net/video/Mwcn4K2wqXw/видео.html) verwendest, alleine schon aus Sicherheitsgründen
Jonas: hast Du dieses Video *vor* dem Video mit dem schicken Bohrtisch gedreht? Als sich das Holz beim Anbohren bewegte, musste ich etwas schlucken. 🤔😨
Hallo Jonas, ich mag deine Videos sehr, deshalb folge ich dir schon lange. Die Hack-Checks und Werstatttipps sind klasse. Ich finde es aber sehr schade, dass man dich inzwischen nur noch selten wirklich etwas bauen sieht. Du hast ein sehr feines Gespür für Proportionen und Holzauswahl von deinen Skills ganz zu schweigen. Davon kannst du aber so nicht viel zeigen. Bau wieder Möbel!
Kann sein es liegt an sein Hausbau, deshalb nur solcher Videos ??? Ist nur einer Vermutung von mir
@@expatmoose
Oder das die vielen kleinen Videos letztlich mehr einbringen und schneller produziert sind! 😉
@@DonDeTango oder dass 👍🏻
@@DonDeTango wenn das der Grund ist, wäre das aber sehr schade. Aber so geht es einigen Kanälen.
@@nilscibula5320
Naja, ich kann natürlich nicht sagen ob Zeitmangel Grund sind fürs fehlen anderer Videos.
Aber bei den kurzen Videos fällt schon auf das die oftmals sehr schnell gestrickt sind… da fehlen wichtige Elemente, Dinge die angesprochen werden sollten oder es werden Dinge bei Maschinen übersehen.
Wobei letzteres auch Absicht sein kann.
Denn es gibt genug Videos wo man immer wieder merkt, es geht nur um Klicks, um Aufmerksamkeit!
Da wird bewußt etwas falsches erzählt, Drehschlagschrauber hätte den Schlag in Längsachse wie er bei Hammerschlag ist.
Oder es werden Kontroverse Dinge angesprochen oder in den Raum gestellt.
Es werden mit einem Phasenprüfer die Schrauben angezogen!
In einer Werkstatt wo bei Werkzeug eigentlich immer das teuerste nur gut genug ist!
Es zeigt sich das möglichst viel Reaktion provoziert werden soll.
Und was bringt das??? Bei den Abozahlen, ganz sicher richtig klingelnde Kasse!!!
Deswegen dürfte es wohl auch kein großes Ding sein mal irgendwelche Sachen zum Testen zu kaufen! 😉
Ich gehe von aus, damals die Hobelmaschine die er verschenken wollte, das waren RUclips Einnahmen, und davon wollte er was zurück geben. Hat er quasi auch so gesagt, nur nicht so ganz direkt.
War definitiv ein sehr Ehrenwerter Ansatz der Gedanke!
Leider bringt’s das nur wenig, wenn ein einzelner ganz viel bekommt und der Rest schaut durch die Röhre…
Mittlerweile dürften aber die RUclips Einnahmen schon eine sehr relevante Größenordnung haben. Da werden solche Spielchen in den Videos schon einen spürbaren Unterschied machen.
Nur wer würde das nicht machen, wenn er die Möglichkeit hätte???
Wohl die allermeisten!
Trotzdem finde ich, das Videos von ihm früher besser waren.
Sie waren ehrlicher und weniger auf zusätzlichem Erfolg getrimmt.
Auch von den Titeln her…
Früher konnte man den Inhalt viel besser einschätzen und hat wirklich jedes Video sehr gerne geschaut.
Heute überlegt man schon, lohnt es sich? Oder wurde da eh nur Schrottinhalt für ein paar Klicks produziert???
Letztlich kommts halt mit der Größe des Kanals…..
Heiko Resch ist da die Wohltuende Ausnahme!!!
Einfach zwei gerade Resthölzer nehmen und jeweils Butterbrotpapier drumschlagen bzw. etwas Butterbrotpapier direkt auf die Leimstelle legen. Geht auch mit Backpapier. Damit haftet der Leim nicht mehr und man kann vollflächig spannen.
Oder Frischhaltefolie. 😁
@@Mooncake-01Y09 Joa. Aber reißt halt schneller.
@@Mooncake-01Y09 oder Bauschaum 😅🤔
@@tobiasklotzbach7845 Oder ein Sack Blumenerde. 😁🤣
Ich liebe solche kleinen Helferlein, die in kurzer #Zeit hergestellt sind und die Basteleien vereinfachen.
Habe ich gleich nachgebaut, ein idealer Werkstatt Helfer, vielen Dank für den Tipp.
Hallo Jonas! Ich bin gelernter Tischler, habe aber die letzten 30 Jahre den Beruf nicht ausgeübt. Jetzt wo ich wieder mehr Zeit habe, kommt auch wieder die Lust auf Holz und deine Videos regen zum nachmachen und ausprobieren an. Bei deinen Videos sieht man das du dein Herz und Hirn ins Holz gebohrt hast. Danke dafür und bitte ganz lange damit weiter machen.
Das schöne Teil kann während der Verleimung auch als Frühstücksbrett, Sitzhocker, Pflanzenregal und Sockentrockner verwendet werden! Genial! ...im Ernst, ich find es auch gut. werde ich mir nach"bauen".
Viele Wege führen zum Ziel, manche mussen hal immer den komplizierten gehen, Jonas mag den einfachen👍🏽sehr schön! Schönen 2ten Advent und weiter so! LG
Wieder mal ein e typische Jonasidee : genial.
mir gefält das trotzdem mehr mit kanthölzer, klar für eine oder 2 leimfugen ist es so ganz gut und einfach, aber oft verleime ich viele einzelne leisten/bretter und bei mehreren ist es einfacher ein kantholz mit backpapier oder tesa zu verwenden, trotzdem ein gut und einfache idee
Hab mir zwei von den Teilen angefertigt. Fazit: sehr cool und nützlich. Danke Jonas!!!
Advent Advent - die Werkstatt brennt!
Super flott und genial einfach anzuwenden 👌 top und danke Jonas !! 👍
Allein für die Intros lohnt es sich zuzuschauen 😅
Moin Jonas! Danke für den Tipp mit den 2 Löchern. Ich hab mir nur die oberen Teile gemacht und damit gespannt. #Zeit Damals hab ich etwa zwei Minuten gebraucht für 6 Löcher in einem Brett und die Trennschnitte. Am besten wie gezeigt Multiplex nehmen. Wenn man Massivholz nimmt dann aufpassen, dass die Faser quer zur Spannrichtung verläuft, sonst bricht das Teil sehr leicht (hatte ich bei meinem ersten Satz falsch gemacht 🤦♂).
An alle, die hier in den Kommentaren schreiben, dass man genauso gut Backpapier oder ähnliches nehmen kann: Klar geht das, aber das Ziel ist eigentlich nicht, die Beilage oder die Zwinge zu schonen, sondern ich will verhindern, dass der überquellende Leim die Holzoberfläche verschmiert und in die Maserung gedrückt wird. So kann ich schon während des Spannens nach 1-2 Stunden den noch wachsweichen Leim mit einem Stecheisen wegnehmen und muss viel weniger Schleifen.
Und jetzt geh ich in die Werkstatt und mach ein paar Unterteile zum Aufstellen - super Idee!
VG
Andreas
Beim Verleimen von 1-2 Fugen vieleicht noch nützlich, aber bei na Tischplatte hätte ich kein Bock mir 20 von den Dingern anzufertigen. Da hobel ich mir lieber 4 Leisten auf 4ccm und pack die oben und unten auf jede Seite. Btw, nen Ersatz für ne Federfräse ist ne Leimhilfe auch nich ...
Danke für Deinen tollen Jig, sehr gut zu gebrauchen, preiswert und platzsparend zu verstauen.
So!
Hab ca. 30 Sekunden gebraucht! Also runter in den Keller u. wieder hoch.
Da is de Heizung u. nich de Werkstatt! 😂😂😂😂👍
Eigentlich ever ein „Hack-Check“, da schon vor einiger Zeit auf dem Kanal „Make Things“ gezeigt. Trotzdem (immer noch) eine tolle Idee zum nachbauen!
Bei dir wäre ich gerne in die Lehre / Ausbildung gegangen. Aber dafür bin schon ein wenig zu alt (70 Jahre) mit meinen 3 Facharbeiterbriefen. Einen Beruf habe ich noch gemacht der hat mir nicht zugesagt. Aber den habe ich auch beendet mit Abschluß. Du kannst auch ernst sein was ich schon bemerkt habe. Diese Briefe haben sich alle aus der Situation ergeben. Mein Grundsatz: Was ich mache, muß auch gelernt sein. Machst sehr gute verständliche Videos. Weiter so.
Um verrutschen zu verhindern einfach eine Prise Salz auf die Leimschicht. Uralter Trick, funktioniert immer.
Die genialsten Tools sind wie immer simpel ☺️👍
Très bonne astuce , bravo !
Das selbe erreiche ich auch mit 2 Tropfen Sekundenkleber. Dann verschiebt nix beim zusammen leimen. Tipp von Dominik Ricker erst nach 5 min zusammen pressen wirkt auch schon gewaltig gegen verschieben, wenn mal kein Sekundenkleber vorhanden ist.
Ich liebe solche Helfer. Top! Schönen zweiten Advent.
Toller Trick. War wie du gesagt hast im Keller, hat nur 5 Sekunde gedauert, hab gemerkt das da gar keine Werkstatt war 🤔 muss ich dann wohl mal eine einrichten. Dabei helfen mir sicher die unzähligen anderen Videos von dir. Also will ich mal DANKE sagen und LG Tino
Aber Jonas, wo ist denn deine gebaute Bohrhilfe mit dem Klemmhebel? 😄
Simpel wie immer. Weiter so Jonas. Macht immer wieder Spaß dir zu zusehen.
Aber Jonas, dann brauche ich ja erstmal eine Säge UND eine Bohrmaschine, statt nur einer Lamellofräse... 😉😆
Heute ist Sonntag, da bleibt die Werkstatt kalt 😆😆😆
Tolles Jig danke dafür.
Wünsche euch allen einen schönen
2en Advent 😊
Gruss Lordy
Einfach GENIAL !
Hallo Jonas, vielen Dank für den Tipp. Welche Forstnerbohrer verwendest du für deine Projekte? VG
Fischer Bohrer
Moin Jonas, finde es super wie Ihr Eure Videos Produziert, selbst wenn mal etwas in die Hose geht wird drauf gehalten! Das macht sympathisch und menschlich.
Übrigens hat die Ominöse Firma Walter ein neues Spitzenprodukt auf den Markt gebracht. Vielleicht ist das etwas für einen neuen Werkzeugtest: WALTER Flachdübelfräse 900 W, Nutfräse, Fräsmaschine Holz, mit 60 Flachdübel
Nur 64€ beim großen A
Beste Grüße
Rico
Genial einfach, einfach genial! Danke für diesen tollen Tipp! 👍
Hallo Jonas, kein # heute am 2. Advent??? Liebe adventsgrüße, Sabrina...
Danke für den Tipp, Jonas! ✌🏻😎
Hmmm... Wo waren noch gleich die Bauklötzchen meiner Nichte..? 🤔😜
gut dass du dir einen Bohrtisch gebaut hast😁😁😁
Ich fände ein paar klassische 8mm Holzdübel zwischen beiden Platten praktischer. Schnell gemacht und genauer.
Um genauer zu sein, muessen die Duebel aber schon sehr genau gebohrt werden
Dafür gibts ja fertige tools.
Super Video
Danke für das Video
Wie schon mal erwähnt.Backpapier geht bestens
Jonas, ich mag deine Videos und nehme so manchen Tipp mit.
Und ich bin kein Profischreiner... aber hier Zweifel ich echt mal den gesamten Videoinhalt an. Deine und alle anderen Meinungen würden mich mal interessieren.
Punkt 1: Runde Löcher für eckige Spannbacken sorgt nur für kaputte Spannbacken.
Punkt 2: Lamellos, Dominos, etc. dienen hauptsächlich einer festeren Verbindung zweier Flächen und nicht wie hier schon mehrfach gehört, der zehntelmillimetergenauen Verbindung gegen das Verschieben der zu verbindenden Werkstücke. Wenn man das verstanden hat braucht es auch keine superteure Festoolfräse, die man wie alle anderen auch in vielen Fällen gar nicht genau genug ansetzen kann.
Gruß
Moin Günter! Meine Meinung dazu:
Bei Punkt 1 gebe ich dir recht. Die Zwinge ist aus verschiedenen Gründen nicht gut geeignet. Einer normalen Schraubzwinge oder besser noch einer Einhandzwinge für die Sägeschiene tut das allerdings keinen Schaden. Daher würde ich mir schenken, das Loch eckig auszuarbeiten.
Bei Punkt 2 liegst du dagegen nicht ganz richtig. Es stimmt, dass man Dominos vorwiegend als schnellen Ersatz für eine Zapfenverbindung einsetzt. Die Maschine ist aber dennoch genau genug, um die Dominos auch als Fügehilfe einzusetzen (auch wenn sie bei einer Längsverleimung keine zusätzliche Stabilität liefern).
Bei den Lamellos liegst du aber gänzlich schief. Die sind auf Grund ihrer weichen Struktur im Massivholzbereich (und IMHO auch bei MDF) ausschließlich eine Fügehilfe und kein verbindendes Element. Dafür sind sie aber prima geeignet und selbst meine billige Flachdübelfräse ist genau genug, um Lamellos als Fügehilfe zu nutzen. Musst nur aufpassen, dass du sie nicht gerade da setzt, wo du später noch schneiden oder fräsen willst.
Ein Verbindungselement sind Lamellos nur, wenn man sie in dem Bereich einsetzt, für den die Schweizer sie 1953 entwickelt haben: Im Möbelbau aus Spanplatten, der nach dem Krieg groß im Kommen war. Dort sollten sie die Runddübel ersetzen. Die Spanplatte ist ja selbst - je nach Verdichtung - relativ wenig belastbar. Deshalb hat man den Lamello auch aus einem Faserwerkstoff gepresst. Er nimmt übrigens beim verleimen Leim bzw. Feuchtigkeit aus dem Leim auf und quillt etwas, was die Verbindung schneller stabilisiert als ein Dübel. Daher darf man sie auch nicht feucht werden lassen, sonst quellen sie schon in der Schachtel.
Und ich glaube, du redest Jonas bei deinem Punkt 2 aus der Seele, denn er sagt ja gerade in diesem Video, dass man nicht unbedingt Fügehilfen braucht, sondern zumindest eine Längsverleimung auch mit den gezeigten Beilagen hinbekommt - die übrigens besser sind als die hier oft vorgeschlagene lange Beilage mit Backpapier dazwischen, weil der überquellende Leim beim Zwingen nicht über das Holz verschmiert wird.
Viele Grüße
Andreas
@@andreasbentz6106 Hallo Andreas, danke für die ausführliche und vor allem sachliche Antwort. So macht das Spass 🙂
Doch auch @Jonas' Meinung würde mich sehr interessieren, da ich das (Domino = Fügehilfe) in einem seiner älteren Videos auch mal angesprochen habe. Leider gab es darauf keine Antwort. Vermutlich, weil das Video schon älter war. Hier habe ich jetzt die Hoffnung auf eine Antwort, da das Video ja erst paar Stunden alt ist.
Ich selbst habe eine günstige Lamellofräse und die ist alles andere genau. Die Nuten sind einfach einiges breiter als die Lamellos. Doch die Verbindung ist letztlich um einiges stabiler als 2 platt an den Kanten aufeinander geleimte Bretter, wenn auch die Lamellos selbst nicht sonderlich stabil sind, da wie du ja auch schreibst, Leim das Holz quillen lässt und bei der flachen Verbindung nur die Klebewirkung der modernen Leime zum Tragen kommt. Das zumindest würde ich denken.
Dominos werden ja auch eingeleimt. So muss also auch hier etwas Spiel für den Leim sein. Zudem muss die Fräse sehr exakt bei beiden Brettern arbeiten bzw. angesetzt sein. Das dürfte schwierig sein. Man wird also um mehr Schleifarbeit oder gar Hobeln vermutlich nicht rumkommen. Aber vielleicht vertue ich mich und man kann bei Verwendung der Dominos auf die zusätzlichen Klemmen verzichten und kann die Bretter einfach aufeinanderleimen. In meiner Vorstellung klappt das nicht genau genug. Selbst habe ich eine solche Fräse nicht. Daher immer raus mit euren Erfahrungen.
"Es kann eigentlich nicht umfallen" 😂
Jonas ist es nicht einfacher stinknormale Runddübel an den enden zu setzen um damit eine Verschiebung der Leimfuge zu verhindern ?
Dann hat man wieder das Problem, dass man die Löcher für die Dübel ganz exakt positionieren muss und hat wieder nichts gewonnen
Coole Idee.
Auch wenn hier auf Butterbrotpapier verwiesen wird, ist Dein kleiner Helfer ziemlich perfekt, weil ich die Fuge gleich vom austretenden Leim befreien kann.
Das spart später viel Zeit! 👍
Schnurzegal...🤣dassssss ist eine super Lösung, der Tisch bleibt dabei auch sauber, danke für die Tipp und Deiner Präsentation!
Einfach genial,wie immer 😊
Genial. 👍
Backpapier oder Vaseline sind auch eine Möglichkeit. Insbesondere wenn das Holz eben nicht perfekt abgerichtet ist.
Moin Heiko! Also Vaseline würde ich nicht nehmen. Zum einen zieht sie ins Holz ein und gibt Flecken und selbst wenn man eh ölen oder wachsen will, ist Vaseline ein Mineralölprodukt.
Generell hat der Tipp von Jonas den Vorteil, dass der überquellende Leim nicht verschmiert oder ins Holz gepresst wird. Man kann sogar noch im Gespannten zustand nach 1-2 Stunden den Leim mit einem Stecheisen wegnehmen und spart sich viel Schleifarbeit.
VG
Andreas
@@andreasbentz6106Ja, Vaseline ist bei saugfähigen Untergründen evtl. problematisch. Bei nicht saugfähigen Untergründen (Beschichtungen) aber sehr einfach.
Bei geraden Brettern ist diese Vorrichtung auch sehr gut, besonders weil man an die Naht kommt.
Bei nicht geraden Oberflächen aber leider auch der Nachteil das kein Druck auf die Nahtstelle ausgeübt wird.
PS.: Es muss nicht mal ein so tolles Loch sein, ein einfaches ausgesägtes Dreieck tut es auch.
Moin Jonas. Tja, was soll ich sagen. Genial wie immer. Bitte mehr davon. 😀👍👍
Backpapier Ist ein prima universal Helfer :-)
Bei Kleber, Harz und Lack.
Dann gab's noch den Trick mit spitzen Körnern (Salz oder Sand) (hast du gezeigt)
Deine heutige Version der Problem Lösung ist praktisch, günstig und zusätzlich sehr elegant.
Das könnte man vielleicht sogar stapeln und 2 oder 3 Bretter gleichzeitig platzsparend trocknen zu lassen.
👍👏 prima Idee
Ich schlage in die Leimfläche zwei drei Nägel zur Hälfte ein, kneife die Köpfe ab und zwinge die Bretter dann zusammen. Da verrutscht dann nichts mehr.
Klasse Idee Jonas. 👍👍👍
Ich hätte lieber gerne die Dominafräse!
cool danke
#Zeit grind recht schnell, aber mich beschsftigte währenddessen etwas ganz anderes. Sag mal Jonas, wo sind denn all deine Piher-Zwingen? Waren die doch nicht so gut? Ich benötige langsam mal wieder einen Satz Zwingen.
Hallo Jonas kannst du mal eine Akkusäge von Einhell testen,
Ich verwende die abgelegte Backfolie aus der Küche. Klappt bestens! 👍
Die Brückenteile von Bauklötzen xD
Nachgebaut einfach nur geneal
Amazing!
Moment! Das verhindert nur die unterschiedlichen Höhen der Bretter, aber nicht, dass die sich nach rechts oder links verschieben. Oder liege ich da falsch?
Gutes kann so einfach sein, top
Tschoannnnns #zeit ca. 15min mein Forstner Bohrer ist stumpf 😂
Gedanklich hab ich es in 20 Sekunden geschafft, alle 4! Inklusive Kellergang!🤣
Bester Kommentar 😂😂😂😂
Eine einfache Möglichkeit besteht darin, ein Blatt Papier zwischen Holz und Leimklammer zu legen. einfach abschleifen und fertig.
Nettes Klötzchen aber braucht man auch nicht.
Wir haben früher beim verleimen in der Firma einfach ein Stückchen Zeitungspapier aufs Holz gelegt und da die Zwinge drauf. Nix klebt fest und geschliffen oder sonst was wird das Brett eh.
Eine super Idee wie immer danke Dir 😃👍👍👍👍
warum keine Korpuszwingen ? :D
Johnaaaas, krasser Hack😉
Vielleicht macht es ihm zur Zeit auch einfach mehr Spaß?!
Wieder mal ein Super Video, und danke für diesen genialen Tip.
Hallo Jonas, einen schonen 2 Advent
Das ist genau der Tipp den ich brauchte. Da ich mir einen Gitarrenkorpus aus drei Teilen zusammen leime (Aus Linde und in der Mitte Mahagoni). Werde die Vorrichtung etwas breiter machen um auch als Auflagefläche zu nutzen. Bin leider begrenzt mit meinem Werkzeug. Die Idee Motiviert ungemein.- Danke.
Jonas: hast Du dieses Video *vor* dem Video mit dem schicken Bohrtisch gedreht? Als sich das Holz beim Anbohren bewegte, musste ich etwas schlucken. 🤔😱
Einfach - gut - Klasse!
Hallo Jonas!
Toller Trick und ich hab da mal ne Frage wie fest sollten eigentlich zwingen beim Verleihmen angezogen werden. Und macht es einen unterschied, ob man die Zwillinge fest oder nur leicht anzieht, bei der Festigkeit der Verleihung anschließend?
Entweder Leimfuge hält oder hält nicht. Zu viel Druck ist es wenn Wasser aus der Verbindung oder dem zu verbindenen Material kommt
In der Regel muss man gut abgerichtetes Holz nicht wirklich stark zusammen zwingen, wichtig ist die richtige Leimmenge! Zu wenig ist schlecht, besser man verstreicht z.B. mit einem Finger den Leim flach auf die gesamte Oberfläche, die verleimt werden soll, dann nimmt man das andere Brett und drückt es dagegen, reibt nur leicht die Bretter ineinander, damit sie sich nicht mehr so stark verschieben und zwingt sie dann zusammen, so das sie so sitzen, das sie nicht von alleine abfallen. Das wars. Achte immer gut darauf, dass der Leim bei richtiger Temperatur trocknet, den er ist physisch trocknent und auf wasserbasis min. 18 Grad. Lasse das verleimte Stück mindestens eine Stunde ruhen besser zwei und mach erst dann die Zwingen ab. Wenn du alles gut verleimt hast, dann bricht nix mehr. Bei vollständiger Trocknung, am besten nach 24h, bricht eine Leimfuge niemals an der Fuge, sondern bei gut verleimter Fuge bricht es am Holz selber. Zudem muss man immer beachten, Splint an Splint und Kern am Kern zu verleimen, um starke Krümmungen des Holzes zu meiden, da Holz ein Naturprodukt ist und ständig in Bewegung ist.
@@JonasTheHairyda gibt es kein Wasser?! Leim ist zwar auf Wasserbasis, aber keine Emulsion. Bei Holz sollte auch kein Wasser austreten, dann wäre es schlicht zu nass, um es überhaupt verarbeiten zu können. Handelsübliche Holzfeuchte liegt bei 5-15%, da kann schlichtweg kein Wasser mehr austreten. Der Leim darf ausquellen beim verleimen, daher soll man ja auch Tücher unter die Bretter legen, daher auch die Anmerkung von Jonas, dass er etwas haben möchte wo er nicht auf die Fuge drückt. Restleim kann mit feuchtem Tuch weggewischt werden, oder man kann es trocknen lassen und mit einem Leimkratzer anschließend wegmachen.
Also ich bin Tischler und kann dir nur sagen, dass es mit Querhölzern viel stabiler ist. Mann kann auch wachspapier oder ein stück Folie dazwischen legen. kein Schreiner macht die Zwinge auf die gefügte Kate. Das ist etwas übertrieben Dargestellt.
Cool!👍👍👍
Ca. 15 Minuten gebraucht 😅
Die Suche nach nem passenden Reststück hat gedauert :p #Zeit
Hai Jonas, futter einfach ne Tüte Chip und nehm die Tütenfolie zwischen leimbappendem Holz und Zwinge
Wäre es nicht etwas besser gewesen, wenn man beim Löcher bohren lieber das Holz fest gespannt hätte? Es dreht leicht mit und bei der Größe des Bohrers vlt schon ein bisschen gefährlich
Tolles Videos ❤
Davon gibt’s von Jonas auch ein Video 😜
Zumal er ja neulich gerade einen Bohrtich gebaut hatte...
Nein, die Größe ist noch völlig unbedenklich zu bohren, man muss es nur gut festhalten. Wichtig sind auch Drehzahl und Holzart. Und mir ist bis jetzt nie was passiert. Außerdem bin ich in der Lehre und weiß daher bestens bescheid und Jonas weiß was er tut, er ist Tischlermeister, dass ist kein Schein den man vom Nasebohren bekommt, daher vertraue ich seinem Urteilsvermögen.
Kleiner Tipp am Rande, als Metaller hatten wir immer eine Schraube im Bohrtisch die als Anschlag diente, so konnte man ein mitreißen verhindern. Gerade bei mehrfachen Bohrungen im selben Werkstück schiebt man es einfach entlang der Schraube weiter. LG Alfred
@@redalf63 Ich bin selber Metaller. Wir fixieren zu 95% wenn wir bohren.
Gibt es eigenlich eine Faustformel für Lochdurchmesser zu Klemmblockdicke? Wenn ich bspw. eine etwas breitere Ausführung mit Langlöchern fräsen wollte, die mir nicht gleich in der Mitte bricht.
Einfach Papier zwischen Leim und Zwinge, Problem gelöst. 💁🏻♂️
Goil!
#zeit 2h 34 --> 2 Stück 3d gedruckt ;)
Interessante Lösung. Weiter so 👍
Hallo Jonas, sehr nice Video, Danke dafür.
Kleine Frage: In deinem Streamzeitplan auf Twitchl steht, das du Mittwoch und Freitag streamst.
Das ist aber glaub's nicht mehr so aktuell oder? 🙈
Hey Jonas, coole Idee und wie man sieht funktioniert es einwandfrei 😀👍
ab 2:00 frage ich mich, warum Du nicht Deinen selbstgebauten BOHRTISCH → (ruclips.net/video/Mwcn4K2wqXw/видео.html) verwendest, alleine schon aus Sicherheitsgründen
Jonas: hast Du dieses Video *vor* dem Video mit dem schicken Bohrtisch gedreht? Als sich das Holz beim Anbohren bewegte, musste ich etwas schlucken. 🤔😨
Warum nicht zwei von den kleinen auf beiden Seiten, weniger Holz, weniger Arbeit,weniger sperrig?
Wenn ich jetzt im Keller Bohrer und Säge anschmeiße, dann steigen mir die anderen Mieter auf die Füße...
Hé Jonas ik heb geen kelder 😂
Klasse tip😊
Super Idee, danke!
..aus Erfahrung gut...(Alter Werbespruch, aber voll zutreffend).
Tolle Idee! Aber 4 Reste von Siebdruckplatten machen es ouch
Deine Videos sind so unterhaltsam und echt toll
😂😂 Guter Trick muss Ich ausprobieren frohen Advent