Meine Erfahrung, macht euch keinen Stress. Auch eine "falsche" berufliche Entscheidung ist niemals ein Beinbruch. Habe nach dem Abitur erst eine Ausbildung gemacht und 5 Jahre in dem Job gearbeitet. Es war immer irgendwie okay, aber mir fehlte was. Habe dann mit 26 ein Lehramtsstudium aufgenommen. Ich liebe es. Wäre aber glaube ich niemals direkt nach dem Abitur auch einfach dazu bereit gewesen. Und an alle die sich Sorgen machen, weil man mal 6 Monate eine Pause oder sonst was gemacht hat. Interessiert nachher wenige, wenn du mit deiner Person überzeugst. Klar es ist eine super wichtige Entscheidung im Leben, aber sie ist nicht alles. Und vorallem ist sie meistens irgendwie wieder rückkehrbar zu machen.
Wollte grad was ähnliches schreiben. Hab nach der Schule ne Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und dann 6 Jahre gearbeitet. Irgendwie hat auch mich der Job nicht wirklich ausgefüllt, weil ich mehr für Geräte als Software interessiert habe. Wurde dann von ner Medizintechnikerfirma angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte zu wechseln und da arbeite ich immer noch. Man ist in seinem Job bzw das was man studiert nicht zwangsweise gefangen. In ähnlichen Tätigkeitsbereichen wird man einfach genommen, für manches braucht man Umschulungen oder aber man machts wie mein ehemaliger Kollege, der mit 28 noch ne neue Ausbildung angefangen hat. So wie früher, wo man in ner Firma gelernt hat und bis zur Rente gearbeitet hat-sowas gibt es nichtmehr
Ich kanns nur bestätigen. Ich besuchte im Gymnasium eine Spezialklasse mit dem Schwerpunkt Biologie. Bin aber keine Ärztin o Biologin o. Ähnliches geworden. Obwohl mir Kunst immer am Herzen lag was ich auch sehr gut und gerne machte bin ich doch am Ende Juristin geworden.. Das Leben ist wie ein Labirinth.. alles ist möglich. Sowie Richtung links als auch rechts.. der größte Feind meine Lieben ist euer Angst. Angst vllt vor dem Dazustehen was ihr wirklich wollt. Klischee aber wahr: Entscheidungen eher aus dem Herzen treffen. Der Verstand ist nicht immer der beste Ratgeber. Das habe ich auf meiner eigenen Haut erfahren dürfen.
Wer es sich leisten kann, 6 Monate Pause zu machen (wer finanziert euch verwöhnte Göhren diesen Luxus?!), hat ja wohl nicht begriffen, wie wichtig die Jugendjahre sind! Du bist dann wohl Anfang 30, ehe du endlich Verantwortung als Lehrer übernehmen kannst! 10 Jahr später als in meiner Generation! Dabei braucht es ganz junge Lehrer!
@@sakura44553 Wie bitter du bist xD 😊 wer glücklich und zufrieden ist, würde Fremde (überhaupt Menschen! ) nicht so beleidigen und verurteilen. Geht halt jeder seinen eigenen Weg und du hast nicht zu bestimmen, welchen :-* Keiner kann etwas für deine Entscheidungen :) sei doch froh, dass wir mittlerweile so viele Möglichkeiten und Freiheiten haben! Oder hasse dich weiterhin selbst ❤
Kleiner Tipp für alle, die sich doch eine Art „Aha-Moment“ wünschen, verknüpft mit dem Punkt „sich in dem Beruf sehen können“: Ich habe mir ganz einfach mal Aufzeichnungen von Vorlesungen der Studiengänge angeschaut, die für mich auch nur irgendwie in Frage kamen. Tatsächlich war es bei mir so, dass ich einige Studiengänge, wie zb Psychologie langweilig fand, von denen ich dachte, dass sie genau das Richtige für mich sind. Und bei dem Studiengang, den ich auch gewählt habe, hatte ich diesen „Aha-Moment“. Mich hat es so mit Begeisterung erfüllt, Dinge über dieses Thema zu lernen, dass es mir in diesem Moment sofort klar war, dass das das Richtige für mich ist. Ich wünsche allen, die gerade auch vor dieser Entscheidung stehen, dass sie Ihre Passion finden werden!
Was machst du denn jetzt? Und was dachtest du, was man in Psychologie lernt, wenn du es so langweilig fandest? (Man muss natürlich bedenken, das es nie immer nur spannend ist - es aber überwiegend so sein sollte).
@@biss141 ich mach jetzt Philosophie mit Germanistik im Nebenfach. Ich finde Psychologie nicht uninteressant, nur die Eindrücke, die ich erhalten habe, waren nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wahrscheinlich wurde ich da auch von Filmen und Serien in die Irre geführt. Zu einem großen Teil hat man natürlich mit Naturwissenschaften zu tun. Ich dachte vorher, obwohl Naturwissenschaften nie mein Ding waren, würden sie mich dann in Verbindung mit Psychologie sicher interessieren, doch dem ist nicht so. Und wie man an meiner Wahl sieht, war ich schon immer eher der geisteswissenschaftliche Typ. :)
@@ignotuspeverell4625 Gefällt es dir? Philosophie hatte ich früher auch Mal überlegt zu studieren, mich schlussendlich aber dagegen entschieden. Auch wenn ich noch immer damit liebäugle :) Ja, Psychologie hat tatsächlich mit Naturwissenschaften zu tun, wird da ja auch teilweise mit rein gezählt. Allerdings ist das gar nicht soo viel, nur in biologischer Psychologie und Allgemeiner Psychologie, dabei geht es vor allem um die Wahrnehmung, Kognition, Aufmerksamkeit, Lernen (+ Gedächtnis) und Verarbeitung. Also wird zb das Gehirn durchgenommen, die Augen, die Ohren glaube ich auch, wie das alles miteinander interagiert, bestimmte Stoffe wie Dopamin oder Noradrenalin zb, Effekte die damit zu tun haben etc. Und in biologischer hauptsächlich Neurobiologie, mit Aktionspotentialen & Co. Das war's im Grunde aber auch schon, so viel mehr gibt's da dann auch nicht ^^ Wichtig ist es aber, da es die Grundlage von allem ist. Gibt viele, die den Teil nicht so gern mögen. Nimmt bei uns einen Teil von 30 CP ein. Naja und halt Statistik, sollte man das mit in den Naturwissenschaftlichen Bereich zählen. Statistik und Forschungsmethoden sind ein elementarer Bestandteil des Studiums und werden in 2-3 Modulen direkt gelehrt, das Wissen muss aber für andere Module auch noch sitzen. In Sozialpsychologie habe ich zb viel damit zu tun, im empirischen Praktikum werde ich es brauchen, im Diagnostik Modul ebenfalls, in anderen Modulen noch und in der Bachelorarbeit ... Ansonsten ist es nur 'reine Psychologie'. Aber ja, es ist schon arg wissenschaftlich und bedient sich mehrerer Bereiche, die man auf den ersten Blick nicht mit Psychologie in Verbindung bringt als Laie. Es ist schon sehr anders als das, was man als Laie oft so denkt was zum Studium gehören würde (das geht meist in Richtung Küchenpsychologie). Wir haben teile von Mathe (→ Statistik), Biologie, Medizin, vielleicht sogar ein kleiner Schwung Richtung Informatik (Programmiersprache R für die Statistiksoftware). MINT Fächern sollte man also nicht völlig abgeneigt sein 😂
Der Moment, wenn man sich einfach an keinen dieser Tipps gehalten hat… ;( 2021 Abi gemacht, direkt angefangen zu studieren, nachdem man auf 3 Websites was über den Studiengang gelesen hat. Bisher läuft es ok aber ich würde definitiv anderen empfehlen diese Tipps zu beherzigen. Das nimmt einem wahrscheinlich kurzfristig und langfristig so viel Stress und man ist einfach zufriedener mit dem was man macht.
Mittlerweile stresst mich das Thema allerdings immer mehr. Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, ein FSJ gemacht ohne so richtig zu wissen welche Richtung ich gehen möchte. Jetzt ist mein FSJ auch schon vorbei und ich habe gemerkt, der Beruf passt nicht zu mir. Jedenfalls werde ich ab dem Winter für einige Monate als Au Pair ins Ausland gehen, weil ich mir diesen Traum einfach erfüllen möchte, aber will definitiv danach, also im Winter 2024 anfangen zu studieren. Nur bin ich immer noch so planlos.. ja alle sagen lass dir Zeit, aber wenn man sich schon so viel Zeit lässt ohne wirklich weiterzukommen ist das nicht so einfach und es baut sich doch ein Druck auf.
Es ist halt wirklich schwer (ohne Praktika) herauszufinden ob man einen Beruf wirklich machen möchte oder ob es einfach nur dran liegt dass der Beruf auf social Media oder in Filmen und Serien romantisiert wird. War zum Beispiel mega interessiert an Medizin und dachte, dass das Arbeiten im Krankenhaus mega cool und so ist. Fazit. Medizin fasziniert mich schon noch irgendwie aber die Arbeit im Krankenhaus ist halt nicht im geringsten so krass und spannend wie man es in den ganzen KH Serien und Filmen sieht und letztendlich kann ich mir wirklich nicht vorstellen da meine Ausbildung zu machen. Hat einfach auch wieder gezeigt, wie unglaublich wichtig Praktika sind
Seid nicht so blöd, und fokussiert euch nur auf Studium und Geld, es gibt auch genug wichtige und gute Ausbildungen die einen genau so gut erfüllen können. Schlimmster Fehler, ganz oft beobachtet in meinem Kreis… nur Studium Studium Studium, und studieren dann irgendwas total überlaufenes
Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und danach ein FSJ angefangen. Damit bin ich jetzt fertig & weiß immer noch nicht ob und was ich jetzt studieren möchte oder ob vielleicht doch eine Ausbildung die bessere Wahl ist. Ich weiß schon seit der 8. Klasse, dass ich in die Medienwelt möchte und war schon immer fasziniert vom Fernsehen. Aber joa dann ist mir irgendwann klar geworden, wie viel man in dem Bereich eigentlich machen kann. Jetzt bin ich überfordert und weiß nicht ob ich Richtung Mediendesign/Gestaltung oder Journalismus gehen soll. Und deswegen nehme ich mir jetzt auch, obwohl ich schon ein Jahr „Pause“ gemacht habe, die Zeit um das herauszufinden. Man fühlt sich leider nur so schnell von der Gesellschaft unter Druck gesetzt:(
Hey, wie sieht deine Situation mittlerweile aus, wenn ich fragen darf? :) Ich bin nämlich jetzt genau in der selben Situation, 2022 Abi, FSJ gemacht und immer noch planlos. Konntest du mittlerweile eine Entscheidung treffen? Was hat dir dabei geholfen?
@@valeries247 Heyy:) es hat sich mittlerweile alles perfekt für mich ergeben. Ich habe mich letztes Jahr ganz spontan auf Ausbildungsplätze beworben und mir als Plan B (falls ich keinen Platz bekomme) eine Uni angeschaut. Ich kann dir gar nicht sagen warum, aber seit dem Moment indem ich mich auf die Ausbildung beworben habe, wusste ich das es das richtige für mich ist. Ich habe das einfach irgendwie gefühlt und seitdem wirklich keine einzige Sekunde mehr an meine 20 anderen Optionen gedacht, die ich davor immer noch im Kopf hatte. Letzendlich habe ich dann wirklich meinen Traum Ausbildungsplatz bekommen und im September gehts los:) Ich glaube wirklich dass das beste ist, einfach das zu machen was sich gerade in dem Moment am besten anfühlt und nicht alles doppelt & dreifach zu überdenken. Spontane Entscheidungen sind oft die Richtigen. Ich glaube was mir auch geholfen hat, war das Wissen dass ich nach der Ausbildung immer noch studieren kann und es erstmal eine Grundlage ist, die mir persönlich sehr viel Sicherheit gibt. Also wenn du irgendetwas hast was dich interessiert, auch wenn du dir nicht sicher bist. Mach es einfach, probiere es aus und denke nicht zu viel darüber nach. Ich denke, es bringt nichts sich ganz viel Zeit zu nehmen um darüber nachzudenken, man muss einfach etwas anfangen. Du wirst dann merken ob es das richtige ist oder nicht. Und dann kannst du immer noch was anderes machen. 🫶🏻
@@Lauraaa19 Super, das klingt ja wirklich toll! Dann hoffe ich, dass dir die Ausbildung gefallen wird. :) Ja mittlerweile glaube ich auch, dass ich letztendlich einfach irgendwas anfangen sollte, was ich mir einigermaßen vorstellen kann. Noch habe ich Zeit, da ich noch ins Ausland gehe und dann nächstes Jahr was auch immer beginne. 🙈
Hast du denn nicht mal eine Richtung, die dich interessiert? Also z.B. Technik, Gestaltung, Kunst/Musik, Soziales, Wirtschaft,... Wenn du einen oder mehrere Bereiche hast, kannst du nach Tätigkeiten suchen, die dir Spaß machen und am Ende die dann mit Berufen aus der Branche abgleichen :)
Lena hatte Interesse an Biologie hab es aber gelassen, wegen arbeitslosen Quote weil ich nur den Bachelor machen wollte (hasse alles mit Englisch und der Master etc ist nur in Englisch und dafür bin icu nicht in Deutschland) als weiteres in die Richtung recht oder öffentliche Verwaltung - ist aber total schwer und ich weiß nicht, ob mir ein Beruf dort zusagt.
Also ich habe zwei Praktikas gemacht und 3 verschiedene Jobs nach dem Abi. Zudem habe ich mir ein Coaching zu meiner Seelenaufgabe und Lebensaufgabe geholt. Ich kann jetzt erstmalig Medien, Marketing und Journalismus ausschließen für ein Studium und tendiere jetzt stark zu (Produkt-)management und nachhaltiges wirtschaften. Und außerdem schließt es keiner aus sogar zweimal zu studieren oder nochmal zu wechseln. Traut euch Leute und vertraut dem Leben.
Vielen vielen Dank für das Video! Mich beschäftigt diese Thematik momentan sehr. Habe meinen Realschulabschluss so gut wie in der Tasche und mache jetzt erstmal Fachabi, habe aber keine Ahnung, was danach auf mich zukommt bzw. was ich danach machen möchte. Und deshalb möchte ich jetzt meine freie Zeit nutzen und mich zumindest so weit informieren, dass ich ungefähr weiß, was danach kommen könnte.
Dann mach doch dein Vollabi statt Fachabi, wenn du noch nicht weißt was du willst. Mit Fachabi wirst du es schwerer haben, wenn du in Studiengänge willst, die nicht zu deinem Fachabi passen. Wenn du nicht an ein normales Gymnasium möchtest, kann ich dir ein berufliches Gymnasium mehr als nur ans Herz legen.
@@biss141 es freut mich, dass du mir helfen möchtest, allerdings ist es mittlerweile zu spät, um zu wechseln. An dem beruflichen Gymnasium, an das ich gehen werde, wird Abi und Fachabi angeboten, ich habe mich dann aber für das Fachabi entschieden und mittlerweile sind die ganzen Prozesse für Anmeldung und so durch. Und irgendwie werde ich in zwei Jahren schon was finden.
@annika kann dir nur zustimmen Hab Fachhochschulreife gemacht und dann gejobbt, eine Ausbildung gemacht und nun bin ich am Allgemeinen Abitur dran um Medizin zu studieren. Dachte damals ich werde es eh nicht zur Ärztin schaffen und tja jetzt drück ich wieder die Schulbank. Wenn man seinen beruflichen Weg noch null weiß, sich aber sicher ist Schuleweiter zu machen, sollte man (meiner Meinung nach) definitiv das allgemeine Abitur der Fachhochschule vorziehen.
@@annikaluhmann4849 also bei uns haben die Leute noch gewechselt als wir schon die ersten 2 Wochen Unterricht durch genommen haben, jemand kam sogar 1 Monat später dazu.
Sehr tolles Video Danke dafür. Ich habe das problem auch schon sehr lange und habe mir seblbst immer so einen druck gemacht und bin von einem job zum anderen ,aber man sollte sich wirklich die zeit nehmen und diese punkte beachten es ist kein sprint sondern ein Marathon. Danke für diese Message und diese Erfahrung von dir.
Vielen Dank Laura für dieses aufschlussreiches Video. Ich befinde mich grad in meinem letzen Schuljahr. Also es kommt auf jeden Fall zum richtigen Zeitpunkt :) Und wie du es erwähnt hast, ist es gar nicht leicht den beruflichen Weg zu finden, den man verfolgen möchte. Gerade in diesem Alter, wird man die ganze Zeit von Zweifeln geplagt und wird sehr stark von Andereren und ihren Erwartungen beeinflusst. Dementsprechend helfen einem solche Tipps extrem, um die möglichst bewusstere Entscheidung zu treffen. Bin richtig froh dass ich auf deinen Kanal gestoßen bin. Mach weiter so!
Hey, ich möchte mich hiermit einfach nur für das Video bzw. die hoffentliche Video-Reihe bedanken! Die Tipps haben mir jetzt schon sehr weitergeholfen und es ist schön zu sehen, dass sich auch andere so Gedanken machen müssen! In meiner Umgebung wissen nämlich alle entweder schon komplett was sie machen wollen und haben die nächsten 10 Jahre durchgeplant oder machen sich einfach überhaupt keine Gedanken, wodurch man sich manchmal schon ziemlich einsam in der Situation fühlen kann. Deshalb nochmals vielen Dank und noch einen schönen Abend.
Also:mal ein anderer Tipp von mir.:) sich ZU viel umzusehen kann einen irgendwann auch aus eigener erfahrung ganz schön überfordern. Ich denke, was zu einem passt, wird einen eh irgendwie immer verfolgen, weils immer wieder als gedanke auftaucht. Schnelle Entscheidungen sind waaahnsinnig wertvoll, um vorabzukommen! Auf das Bauchgefühl dabei hören, das ist das a & o! Und nicht zuuu lange nach DEM perfekten suchen, denn sonst kommst du womöglich ins stocken und das willst du nicht. DAS eine in einer entscheidung zu finden, gibt es quasi nicht, bzw. Musst du dir erst selbst erschaffen.:) und dazu sind ganz viele einzelschritte notwendig, und du wirst es nicht in einem einzigen grossen schritt entscheiden. Sowieso sollte man von dem gedanken meiner meinung nach wegkommen, dass es DIE eine sache für dich im Leben schon gibt, die du machen willst. Und ebenso davon wegkommen, sie MAL machen zu wollen! So bleibst du immer im suchermodus. Alles was du erreichen wirst und willst, ist JETZT schon in dir.:) also solltest du lieber all die kleinen puzzleteile auf dem weg einsammeln und dir den druck nicht machen, DEN einen richtigen studiengang, etc. Für dich finden zu müssen. Wir sind 8 mrd menschen auf der welt und jeder ist verschieden. So viele Menschen, wie es gibt, so viele Studiengänge gibts gar nicht.:) vertraue auf dein herz und vor allem: sei engscheidungsfreudig und tatkräftig in deinen Handlungen! Und dann gehe deinen weg, schritt für Schritt. Am Ende kannst du dein meisterwerk betrachten.:)
Hey & danke für das Video. Ich hab bisher nicht viel zu den Thema gefunden und du bringst hier super Ansätze. Ich werde derzeit vorne und hinten für Masterstudiengänge abgelehnt, da meine Uni im Bachelor einen "speziellen" Kurskatalog hatte. Zudem bin ich mir noch super unsicher in welche Richtung ich mich weiterbilden möchte, da ich verdammt viele Richtungen interessant finde.
Ich mache in einem Jahr mein Abi und habe absolut keine Orientierung, was ich einmal machen möchte. Da kommt dieses Video wie gerufen. Ein ganz großes Dankeschön 🥰❤️
@@laurinspire Ja deine Videos haben mich tatsächlich motiviert. Ich wusste am Anfang auch nicht, wie ich lernen sollte. Deine Tipps haben mir echt geholfen.
Vielleicht auch einfach mal deutschlandweit nach Stellenanzeigen anschauen. Vielleicht gibt es da was wo man einfach sagt: Ja, dass ist es. Was es nich heißt, dass man in fünf Jahren das machen soll, sondern sich anschauen was wird da verlangt: Studium, Ausbildung, welche Art. Das kann einem auch gut weiterhelfen.
Sehr gutes Video.Bin 16 ,mache eine Ausbildung und es war dann doch nicht so wie erwartet...ich fühle mich jetzt etwas beruhigter das diese falsche Entscheidung nicht das Ende ist :)
Ich komme nach den Sommerferien in die achte Klasse , ich habe noch Zeit, das weiß ich aber ,wenn ich in meinem Umfeld schaue wissen fast alle was sie machen wollen. Mein älterer Bruder ist jetzt fertig mit der Schule und weiß was er jetzt macht ,das stand auch schon immer für ihn fest. Ein großes Problem ist auch mein Umfeld besonder meine Mutter, sie schlägt mir viele Dinge vor wie : Religion Tischler ,halt das was sie sich für mich wünscht. Nichts gegen Religion ich bin gut in dem Fach aber ich will das nicht Beruflich machen. Auserdem sagt sie oft das der Beruf nicht zu mir passt auch wenn es mich interessiert.
Viele sagen das sie wissen was sie machen wollen…. und fast genau so viele werfen es wieder über den Haufen. Lass dich davon nicht stressen und hör auf dich selbst. Und es ist auch keine Schande nach dem Abschluss noch keinen konkreten Plan zu haben und sich neu zu orientieren.
Ich habe nach dem Abi ein Jahr Pause gemacht, in der Gastro gearbeitet u führerschein gemacht und danach 4 Jahre Illustration studiert, um mich als Künstlerin weiterzuentwickeln. Allerdings haben wir kaum was über den beruflichen Alltag gelernt oder wie man sich selbstständig macht. Wir sind durchs Studium von Projekt zu Projekt gehetzt, parallel immer zehn am laufen. Nun wissen viele nicht wie es weiter geht. Ich habe zum Glück noch den Job in der Druckerei gehabt und musste nicht Hartz 4 anmelden. Aber der Job hat meine Hände kaputt gemacht. Nun habe ich seit fünf Monaten eine starke Sehnenentscheidung in beiden Händen, ein Impingement Syndrom in den Handgelenken und kann meinen Weg zum Illustrator nicht weitergehen. Das Syndrom äußert sich in Schmerzen bei Drehbewegungen u geringer Belastung. Nach OPs kann man seine Hände nicht mehr drehen und ohne have ich Arthrose bevor ich 30 bin. Ich könnte also kein Handy mehr halten oder generell umfangreich mit den Händen arbeiten Habe seit Februar verzweifelt Bewerbungen für praktikas in der Mediengestaltung u Grafikdesign geschrieben, für Ausbildungen in dem Bereich u Ergotherapie etc. Aber keine Firma/Praxis hat positiv geantwortet bisher. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Was für einen Beruf kann ich machen wenn ich ein Leben lang Schmerzen habe in meinen Händen haben werde? Freunde raten mir ich soll was suchen wobei ich nur meinen kopf gebrauchen kann. Ein weiteres Studium stehe ich gesundheitlich gerade nicht durch, eine Ausbildung keine Ahnung. keine Ahnung was aus mir werden soll.
Mein großer Traum war es schon immer, Pilotin zu werden. Allerdings geht das bei mir aus gesundheitlichen Gründen nicht. Ich leide unter Migräne. Das Ding ist halt, muss man mit seiner Leidenschaft unbedingt Geld verdienen? Ich kann zwar nicht Verkehrspilotin werden, allerdings kann ich ja genausogut zum Beispiel in meiner Freizeit einen privatpilotenschein machen und einfach als Hobby fliegen. Es gibt auch RUclipsr, die übers fliegen Videos machen und dann eben nur indirekt Geld damit verdienen, trotzdem aber irgendwie ihr Geld damit verdienen. Ich bin jetzt nach meiner Ausbildung „schon“ ein Jahr arbeitslos, weil ich auch nicht wusste was ich tun sollte und es sich absolut falsch angefühlt hat, weiter in meinem Beruf zu arbeiten. Mir ging es nicht gut, die Ausbildung hatte ich nur gemacht, weil meine Eltern mich gedrängt hatten und ich Angst hatte, zu tun was ich wollte und die Ausbildung abzubrechen, ein bisschen Geld zu verdienen und zu reisen. Also bin ich in meiner Ausbildung blieben und hab sie durchgezogen, und je länger ich halt durchgezogen hab, was ich nicht durchziehen wollte, desto mehr hab ich den Kontakt zu mir selber verloren und desto weniger wusste ich, wer ich bin und was ich will. Jetzt geht es mir besser, ich kenne mich selbst besser, hab wieder zu mir gefunden. Ich kenne deine Situation vielleicht nicht genau, aber ich bin mir sicher, dass jeder seinen Weg finden wird, auch du. Im Grunde geht es nicht um Geld sondern darum, dass du tust, was du tun willst. Mach dir keinen Stress und folge dem, was sich für dich richtig anfühlt. Ich bin mir sicher, du tust dein bestes, und das ist schon mehr als genug.
Das Wichtigste ist m.E. erstmal Akzeptanz:Es ist,wie es ist.Es kann einem auch in jungen Jahren passieren,dass man krank wird und dann einen anderen Weg einschlagen muss.Ich empfehle daher ein Training zum Umgang mit Krankheit zudem die Serie Ernährungsdocs,man kann mit Ernährung Schmerzen sowie die Entstehung von Arthrose massgeblich beeinflussen.Die Idee zukünftiger Kopfarbeit finde ich sehr gut.Wenn es dir mental und beschwerdemässig wieder etwas besser geht,kannst du die Umorientierung allmählich in Angriff nehmen.Aktuell ist es verständlicherweise eine Überforderung.Alles Gute für Dich🙂.
Ich habe mir tatsächlich schwer getan mich zu entscheiden. Habe immer zwischen 2 Leidenschaften geschwankt. Habe dann Leidenschaft 1 studiert. Joa: habe im Studium meine Kinder bekommen. Fange demnächst an doch Leidenschaft 2 zu studieren, da Leidenschaft 1 nun in meinem Leben anderweitig komplett abgedeckt ist und ich sonst für Leidenschaft 2 keine Zeit mehr hätte 🤷
Ich habe in einem Jahr mein Abi in der Tasche, mache das aber über den zweiten Bildungsweg und bin beim Abschluss schon 26. Dementsprechend würde ich gern direkt das richtige für mich finden und hab nicht so wirklich Zeit rumzuprobieren. Hoffe, ich finde eins, zwei gute Tipps in der Reihe. 😅👍🏻
Ich würde gerne ein halbes jahr pause machen nach dem abi und erst im Sommersemester anzufangen aber ich weiss nicht was ich dann im lebenslauf schreiben soll...habe mega angst dass es komisch rüberkommt dabei mache ich ja in der zeit nicht gar nix sondern ich informiere mich und überlege mir genau was ich machen will..
Ich würde in der Zeit bis zum Studium arbeiten weil ich zurzeit auch selber monatelang nicht einfach nur zuhause bleiben kann. Dann könnte man sagen dass man neue Erfahrungen machen und man sich aufs Sommersemester langsam vorbereiten wollte
Ich bin erst in der 9ten und habe wirklich kein Plan was ich werden soll.. ich weiß was ich nicht will, aber bei denen Berufen die mich interessieren kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich habe freunde/familie gefragt wirklich alle haben einen anderen Eindruck von mir Schule, Familie und freunde stressen so damit, wirklich jeder hat ein Plan außer ich
Naja man muss aber leider bei aller psychologischer Weisheit und Tipps immer sagen, dass einem die gesetzlichen Rahmenbedingungen einen Strich durch die Rechnung machen KÖNNTEN, besonders als überzeugter Geisteswissenschaftler an deutschen Universitäten. Für mich war seid der 10 Klasse klar, dass ich gerne Philosophiedozent werden möchte und letztendlich findet jeder Mensch seinen beruflichen Weg wenn er schlicht und ergreifend gründlich über sich selbst reflektiert und sich nicht zu sehr von "außen" ablenken lässt (heute v.a. durch Social Media). Tatsächlich war meine damalige Kritik am Umgang mit Social Media der Hauptgrund warum ich beruflich Philosoph werden wollte, leider ist genau eine derartige Einstellung der Grund warum man später beruflich eben nicht seinen beruflichen (finanziellen) Weg finden kann. Stichwort: Wissenschaftszeitvertraggesetz. Ich will damit sagen, selbst wenn man weiß was man beruflich machen will und alle Qualifikationen mitbringt gibt es immer noch genug gesellschaftliche Faktoren die die eigentlichen Ausübung des Berufs verhindern. Es endet im ewigen Gewissenkonflikt zwischen dem was man eigentlich machen will und dem wie man sich offiziell verhalten soll, weil man andererseits seine Beruf gar nicht ausüben kann. Ich "hangel" mich jetzt schon seit 10 Jahren von einem Ausbildungsplatz zum anderen, weil ich immer meinem Gewissen gefolgt bin. Also an alle eine eindeutige Warnung wenn ihr in Deutschland als Geisteswissenschaftler an einer Uni arbeiten wollt: Vergisst die finanzielle Absicherung durch eure Arbeit, wenn ihr nur eurem Gewissen folgen wollt.Falls mir jetzt jemand mit R. David Precht und Co. kommen will. Diese Menschen sind durch ihre externen Bücher und nicht durch ihren eigentlichen Beruf d.h. ihrer universitären Tätigkeit zu Wohlstand und Bekanntheit gelangt😉.
@@sCHniTzeLinAtoR2303 Ich bin tatsächlich konstant an Unis als Dozent für Philosophie tätig und nein ich habe bewusst keine anderen Stellen außerhalb des universitären Umfeld angenommen, weil ich eben wie oben beschrieben nicht nur über meinen Beruf an sich sondern auch über meinen Arbeitgeber reflektiert habe. Die meisten Menschen vergessen oft den letztgenannten Punkt. Trotzdem gibt es für vieles einfach eine Schmerzgrenze und mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen meine ich, wie beschrieben, die Gesetze. Ich bin sehr wahrscheinlich gezwungen in 2 Jahren Deutschland zu verlassen und im Ausland als weiterhin Philosophiedozent arbeiten zu können. Ich habe mich daher schweren Herzens gegen die Familienplanung entschieden. Man wird also paradoxerweise nicht immer "glücklich" auch wenn man schon längst den eigenen Traumberuf ausübt. Folgender Artikel beschreibt die Arbeitssituation für Geisteswissenschaftler an deutschen Unis am besten (zwar ein wenig veraltet, aber trotz "Wahlprogramm" inhaltlich immer noch aktuell): www.zeit.de/campus/2021-07/ichbinhanna-universitaeten-befristung-politik-bundestagswahl-professur-bundesregierung
@@sCHniTzeLinAtoR2303 Man ist sozusagen gezwungen, sich an den Ort temporär zu binden wo einem die in der Geisteswissenschaft üblichen befristeten Arbeitsverträge erwarten. Ich möchte aber auch niemanden entmutigen, wenn man für Unis arbeiten möchte nach seinem Abitur. Besonders die Natur-oder empirischen Wissenschaften (Chemie, Physik, Mathematik etc.) bieten einem auch innerhalb der Unis relativ sichere Arbeitsplätze. Außerdem ist es in solchen Fächern auch üblicher den Arbeitgeber zu wechseln. Die freie Wirtschaft (Konzerne wie Bayer etc.) sucht immer wissenschaftliches Personal. Außerdem ist in diesem Zusammenhang auch noch das fast in allen Bundesländern vorhandenene "Backup" namens Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst zu nennen, wenn man Lehrer/In werden möchte. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass die gewählte Wissenschaften auch den aktuellen s.g. MINT-Schulfächern weitestgehend entsprechen...Das Video war super konstruiert und durchdacht, aber eben leider bzw. verständlicherweise vorwiegend aus der Perspektive einer angehenden Wirtschaftspsychologin. Ihr solltet eben in eurer Reflexion auch die Perspektiven der s.g. Zukunftsfähigkeit und der gesetzlichen Bedingungen miteinbeziehen.
Danke für die Infos! Einen "Aha-Moment" hatte ich schon in meiner Jugend. Nur ich hatte mich nicht getraut, dem zu folgen:-(. Dieser Aha-Moment betraf jedenfalls eine Tätigkeit, von mehreren, die ich nun kombinieren möchte...
Bin erst 16 geworden, komme nach den Sommerferien 2023 in die 10te Klasse. Weiß nur das ich Aufjedenfall in den technischen Bereich gehen will, welche (speziell) Ausbildung ich machen will nach der 10te Klasse weiß ich noch nicht.
Auf meiner damaligen Schule (Haupt-/Realschule) wurden sehr viele Programme zur Berufswahl gemacht. Ein Gebäudeteil der Schule wurde extra nur dafür erbaut. Schade, dass sowas auf Gymnasien kaum gemacht wird und diese alle "erstmal ins Ausland" wollen. Nach dem Abschluss ist halt einfach auch viel zu spät sich damit zu beschäftigen. Der Bewerbungszeitraum bei großen Firmen beginnt mehr als 1 Jahr vor Ausbilsungszeit. Man muss also eigentlich sich parallel in der Schulzeit sich damit beschäftigen (bei uns wurde dies ab Klasse 8 intensiv getan) Man bricht sich übrigens such nichts ab, wenn man eine Ausbildung anfängt und diese nach ein paar Monaten wieder abbricht.
Hab Fachhochschulreife gemacht und dann gejobbt, eine Ausbildung gemacht und nun bin ich am Allgemeinen Abitur dran um Medizin zu studieren. Dachte damals ich werde es eh nicht zur Ärztin schaffen und tja jetzt drück ich wieder die Schulbank. Wenn man seinen beruflichen Weg noch null weiß, sich aber sicher ist Schule weiter zu machen, sollte man (meiner Meinung nach) definitiv das allgemeine Abitur der Fachhochschule vorziehen. Ich möchte ins Ausland gehen und hoffe das alles klappt, bei mir sind aber immer Ängste mit dabei, die mich hauptsächlich ausbremsen. Vorallem ohne 1,0 keine Humanmedizin. Das macht Druck und Angst- denn was dann?
Unternehmen müssen froh sein, wenn sie qualifiziertes Personal bekommen. Da sind Lücken im Lebenslauf wegen einer Auszeit oder Orientierungsphase mittlerweile egal.
Ich habe ein Studium angefangen und dieses abgebrochen. Suche mir jetzt in Panik und von Druck geleitet einen neuen Berufsweg, verzweifle daran aber gerade sehr. Wollte eigentlich schon immer Psychologie studieren, kann das wegen des hohen NCs aber leider nicht, kann mir aber leider auch keine Alternative gut vorstellen Gleichzeitig tu ich mich sehr schwer berufliche Kompromisse einzugehen... Habe sehr viel druck und Stress, auch wegen der Bewerbungsfristen, die einem ja auch nicht immer in die Karten spielen. Weiß nicht weiter. Gibt es irgendwelche Beratungen, außer die Agentur für Arbeit (die hat sich als nicht so hilfreich herausgestellt), die einem da weiterhelfen kann?
also wenn man so das Titel-Bild (sag ich mal) sieht + „Wie du rausfindest, was du im Leben machen willst“, dann denkt man echt, dass diese Video an lebensmüden Zuschauern bzw Zuschauerinnen gerichtet ist 😂 naja beruflichen Weg finden, das ist ja das gleiche 😂
Ich habe keine Ahnung mehr was ich überhaupt möchte. Ich habe mehrere "interessen" kann mir unter den Berufen aber meist nicht so viel vorstellen und für Praktika melden sich dann auch viele Firmen nicht zurück.. möchte ich studieren? Möchte ich eine Ausbildung? Ich weiß einfach nichts aktuell und bin 23 Jahre alt.. Habe interessen allerdings laufen diese aufs Gaming, Internet, Sport (Fußball), Familie, Ich bin ebenfalls ein sehr sozialer Mensch, der gerne im Team arbeitet.
Ziemlich gutes Video, in wenigen Minuten mEn ziemlich viele, wenn nicht sogar die, die für die Orientierung am Notwendigsten sind, Tipps untergebracht. Sehr gut gemacht! PS an die boyz (und mädels): do nofap when doing this stuff.
Euer Problem heutzutage ist, dass man Euch alle Türen öffnet, Ihr aber keine Orientierungshilfe bekommt, durch welche Ihr gehen sollt. Könnt Ihr Euch bei Euren Eltern bedanken, das wäre deren Aufgabe gewesen.
Ich würde gerne etwas machen wo ich organisiere und plane hat jemand ein paar Vorschläge? Ich hatte schon über Marketing oder Eventmanagement nachgedacht
Auf jeden Fall sollte Wirtschaft in deinem Studium/ deiner Ausbildung auftauchen. Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Eventmanagement, Marketing, Personalwesen, International Business Management…. Es kommt auch drauf an was genau du organisieren und planen möchtest. Team-Meetings, Konzerte, Benefizveranstaltungen, Abschlussball deiner Klasse,…, Ich hab das Gefühl international Business Management und Wirtschaftspsychologie könnten dir gefallen.
@@pointeshoecollection1661 Betest du auch zum Jesus der Bibel? Bitte dran bleiben. Wer mich sucht der wird mich finden....🙏🙏🙏. Wenn du ihn wirklich suchst , wird er für dich da sein. Gottes Segen und liebe Grüße
Ist doch einfach. Möglichst wenig Arbeit für viel Geld, massig Urlaub, nur Home office, die Live-Live-Balance muss einfach stimmen. Erst mal ein Jahr Pause machen und richtig Chillen. Im Notfall, OF geht immer! Also Kopf hoch! Die heutige Generation ist so gruselig!
@@eliza.s.2000 Ein Vorurteil ist, ein Urteil vor objektiver Wahrnehmung und Kenntnis. Meine Frau ist in einer Personalabteilung tätig, ich habe eine sehr große Familie, und daher breitgefächerte fundierte Einsicht in die aktuelle Lage. Aber vielleicht sind ja nicht alle von der GenZ so verzogen, sondern nur ZU viele, da es sich ja bereits zu einem gesellschaftlichen Problem auswächst .
Instagram: instagram.com/laurinspire/
Meine Erfahrung, macht euch keinen Stress. Auch eine "falsche" berufliche Entscheidung ist niemals ein Beinbruch.
Habe nach dem Abitur erst eine Ausbildung gemacht und 5 Jahre in dem Job gearbeitet. Es war immer irgendwie okay, aber mir fehlte was. Habe dann mit 26 ein Lehramtsstudium aufgenommen. Ich liebe es. Wäre aber glaube ich niemals direkt nach dem Abitur auch einfach dazu bereit gewesen.
Und an alle die sich Sorgen machen, weil man mal 6 Monate eine Pause oder sonst was gemacht hat. Interessiert nachher wenige, wenn du mit deiner Person überzeugst.
Klar es ist eine super wichtige Entscheidung im Leben, aber sie ist nicht alles. Und vorallem ist sie meistens irgendwie wieder rückkehrbar zu machen.
Schöne Worte ✨😊
Wollte grad was ähnliches schreiben.
Hab nach der Schule ne Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und dann 6 Jahre gearbeitet. Irgendwie hat auch mich der Job nicht wirklich ausgefüllt, weil ich mehr für Geräte als Software interessiert habe.
Wurde dann von ner Medizintechnikerfirma angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte zu wechseln und da arbeite ich immer noch.
Man ist in seinem Job bzw das was man studiert nicht zwangsweise gefangen. In ähnlichen Tätigkeitsbereichen wird man einfach genommen, für manches braucht man Umschulungen oder aber man machts wie mein ehemaliger Kollege, der mit 28 noch ne neue Ausbildung angefangen hat.
So wie früher, wo man in ner Firma gelernt hat und bis zur Rente gearbeitet hat-sowas gibt es nichtmehr
Ich kanns nur bestätigen. Ich besuchte im Gymnasium eine Spezialklasse mit dem Schwerpunkt Biologie. Bin aber keine Ärztin o Biologin o. Ähnliches geworden. Obwohl mir Kunst immer am Herzen lag was ich auch sehr gut und gerne machte bin ich doch am Ende Juristin geworden.. Das Leben ist wie ein Labirinth.. alles ist möglich. Sowie Richtung links als auch rechts.. der größte Feind meine Lieben ist euer Angst. Angst vllt vor dem Dazustehen was ihr wirklich wollt. Klischee aber wahr: Entscheidungen eher aus dem Herzen treffen. Der Verstand ist nicht immer der beste Ratgeber. Das habe ich auf meiner eigenen Haut erfahren dürfen.
Wer es sich leisten kann, 6 Monate Pause zu machen (wer finanziert euch verwöhnte Göhren diesen Luxus?!), hat ja wohl nicht begriffen, wie wichtig die Jugendjahre sind! Du bist dann wohl Anfang 30, ehe du endlich Verantwortung als Lehrer übernehmen kannst! 10 Jahr später als in meiner Generation! Dabei braucht es ganz junge Lehrer!
@@sakura44553
Wie bitter du bist xD 😊 wer glücklich und zufrieden ist, würde Fremde (überhaupt Menschen! ) nicht so beleidigen und verurteilen.
Geht halt jeder seinen eigenen Weg und du hast nicht zu bestimmen, welchen :-*
Keiner kann etwas für deine Entscheidungen :) sei doch froh, dass wir mittlerweile so viele Möglichkeiten und Freiheiten haben! Oder hasse dich weiterhin selbst ❤
Kleiner Tipp für alle, die sich doch eine Art „Aha-Moment“ wünschen, verknüpft mit dem Punkt „sich in dem Beruf sehen können“: Ich habe mir ganz einfach mal Aufzeichnungen von Vorlesungen der Studiengänge angeschaut, die für mich auch nur irgendwie in Frage kamen. Tatsächlich war es bei mir so, dass ich einige Studiengänge, wie zb Psychologie langweilig fand, von denen ich dachte, dass sie genau das Richtige für mich sind. Und bei dem Studiengang, den ich auch gewählt habe, hatte ich diesen „Aha-Moment“. Mich hat es so mit Begeisterung erfüllt, Dinge über dieses Thema zu lernen, dass es mir in diesem Moment sofort klar war, dass das das Richtige für mich ist. Ich wünsche allen, die gerade auch vor dieser Entscheidung stehen, dass sie Ihre Passion finden werden!
Was machst du denn jetzt?
Und was dachtest du, was man in Psychologie lernt, wenn du es so langweilig fandest? (Man muss natürlich bedenken, das es nie immer nur spannend ist - es aber überwiegend so sein sollte).
@@biss141 ich mach jetzt Philosophie mit Germanistik im Nebenfach. Ich finde Psychologie nicht uninteressant, nur die Eindrücke, die ich erhalten habe, waren nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wahrscheinlich wurde ich da auch von Filmen und Serien in die Irre geführt. Zu einem großen Teil hat man natürlich mit Naturwissenschaften zu tun. Ich dachte vorher, obwohl Naturwissenschaften nie mein Ding waren, würden sie mich dann in Verbindung mit Psychologie sicher interessieren, doch dem ist nicht so. Und wie man an meiner Wahl sieht, war ich schon immer eher der geisteswissenschaftliche Typ. :)
@@ignotuspeverell4625 Gefällt es dir? Philosophie hatte ich früher auch Mal überlegt zu studieren, mich schlussendlich aber dagegen entschieden. Auch wenn ich noch immer damit liebäugle :)
Ja, Psychologie hat tatsächlich mit Naturwissenschaften zu tun, wird da ja auch teilweise mit rein gezählt. Allerdings ist das gar nicht soo viel, nur in biologischer Psychologie und Allgemeiner Psychologie, dabei geht es vor allem um die Wahrnehmung, Kognition, Aufmerksamkeit, Lernen (+ Gedächtnis) und Verarbeitung. Also wird zb das Gehirn durchgenommen, die Augen, die Ohren glaube ich auch, wie das alles miteinander interagiert, bestimmte Stoffe wie Dopamin oder Noradrenalin zb, Effekte die damit zu tun haben etc. Und in biologischer hauptsächlich Neurobiologie, mit Aktionspotentialen & Co. Das war's im Grunde aber auch schon, so viel mehr gibt's da dann auch nicht ^^
Wichtig ist es aber, da es die Grundlage von allem ist. Gibt viele, die den Teil nicht so gern mögen. Nimmt bei uns einen Teil von 30 CP ein.
Naja und halt Statistik, sollte man das mit in den Naturwissenschaftlichen Bereich zählen. Statistik und Forschungsmethoden sind ein elementarer Bestandteil des Studiums und werden in 2-3 Modulen direkt gelehrt, das Wissen muss aber für andere Module auch noch sitzen. In Sozialpsychologie habe ich zb viel damit zu tun, im empirischen Praktikum werde ich es brauchen, im Diagnostik Modul ebenfalls, in anderen Modulen noch und in der Bachelorarbeit ...
Ansonsten ist es nur 'reine Psychologie'. Aber ja, es ist schon arg wissenschaftlich und bedient sich mehrerer Bereiche, die man auf den ersten Blick nicht mit Psychologie in Verbindung bringt als Laie. Es ist schon sehr anders als das, was man als Laie oft so denkt was zum Studium gehören würde (das geht meist in Richtung Küchenpsychologie). Wir haben teile von Mathe (→ Statistik), Biologie, Medizin, vielleicht sogar ein kleiner Schwung Richtung Informatik (Programmiersprache R für die Statistiksoftware). MINT Fächern sollte man also nicht völlig abgeneigt sein 😂
Wie hast du das angeschaut , online oder vor Ort?
Guter Tipp😊
Der Moment, wenn man sich einfach an keinen dieser Tipps gehalten hat… ;( 2021 Abi gemacht, direkt angefangen zu studieren, nachdem man auf 3 Websites was über den Studiengang gelesen hat. Bisher läuft es ok aber ich würde definitiv anderen empfehlen diese Tipps zu beherzigen. Das nimmt einem wahrscheinlich kurzfristig und langfristig so viel Stress und man ist einfach zufriedener mit dem was man macht.
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute für deinen Weg, du wirst ihn schon finden😊
@@laurinspire Vielen Dank☺️
Was studierst du denn gerade?
hahah hab garnichts nachgelesen und hab mich irgendwo beworben weil mein vater stress gemacht hat. ich geh da eh nicht hin lol
@@ellakuhne8350 Raumplanung :)
Mittlerweile stresst mich das Thema allerdings immer mehr. Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, ein FSJ gemacht ohne so richtig zu wissen welche Richtung ich gehen möchte. Jetzt ist mein FSJ auch schon vorbei und ich habe gemerkt, der Beruf passt nicht zu mir. Jedenfalls werde ich ab dem Winter für einige Monate als Au Pair ins Ausland gehen, weil ich mir diesen Traum einfach erfüllen möchte, aber will definitiv danach, also im Winter 2024 anfangen zu studieren. Nur bin ich immer noch so planlos.. ja alle sagen lass dir Zeit, aber wenn man sich schon so viel Zeit lässt ohne wirklich weiterzukommen ist das nicht so einfach und es baut sich doch ein Druck auf.
Mir geht es aktuell ganz genauso wie dir! Auch letztes Jahr Abi gemacht, 1 Jahr krankheitsbedingt nicht weitergekommen und mache jetzt ein FSJ. 😅
Hey, hast du schon etwas gefunden? Bin gerade in einer ähnlichen Situation:,)
Es ist halt wirklich schwer (ohne Praktika) herauszufinden ob man einen Beruf wirklich machen möchte oder ob es einfach nur dran liegt dass der Beruf auf social Media oder in Filmen und Serien romantisiert wird. War zum Beispiel mega interessiert an Medizin und dachte, dass das Arbeiten im Krankenhaus mega cool und so ist. Fazit. Medizin fasziniert mich schon noch irgendwie aber die Arbeit im Krankenhaus ist halt nicht im geringsten so krass und spannend wie man es in den ganzen KH Serien und Filmen sieht und letztendlich kann ich mir wirklich nicht vorstellen da meine Ausbildung zu machen. Hat einfach auch wieder gezeigt, wie unglaublich wichtig Praktika sind
Seid nicht so blöd, und fokussiert euch nur auf Studium und Geld, es gibt auch genug wichtige und gute Ausbildungen die einen genau so gut erfüllen können. Schlimmster Fehler, ganz oft beobachtet in meinem Kreis… nur Studium Studium Studium, und studieren dann irgendwas total überlaufenes
Durch deine Videos wurde ich besser in der schule. Du motivierst mich so sehr. Tolles video!!!!
Das freut mich sehr 😊
Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und danach ein FSJ angefangen. Damit bin ich jetzt fertig & weiß immer noch nicht ob und was ich jetzt studieren möchte oder ob vielleicht doch eine Ausbildung die bessere Wahl ist. Ich weiß schon seit der 8. Klasse, dass ich in die Medienwelt möchte und war schon immer fasziniert vom Fernsehen. Aber joa dann ist mir irgendwann klar geworden, wie viel man in dem Bereich eigentlich machen kann. Jetzt bin ich überfordert und weiß nicht ob ich Richtung Mediendesign/Gestaltung oder Journalismus gehen soll. Und deswegen nehme ich mir jetzt auch, obwohl ich schon ein Jahr „Pause“ gemacht habe, die Zeit um das herauszufinden. Man fühlt sich leider nur so schnell von der Gesellschaft unter Druck gesetzt:(
Hey, wie sieht deine Situation mittlerweile aus, wenn ich fragen darf? :) Ich bin nämlich jetzt genau in der selben Situation, 2022 Abi, FSJ gemacht und immer noch planlos. Konntest du mittlerweile eine Entscheidung treffen? Was hat dir dabei geholfen?
@@valeries247 Heyy:) es hat sich mittlerweile alles perfekt für mich ergeben. Ich habe mich letztes Jahr ganz spontan auf Ausbildungsplätze beworben und mir als Plan B (falls ich keinen Platz bekomme) eine Uni angeschaut. Ich kann dir gar nicht sagen warum, aber seit dem Moment indem ich mich auf die Ausbildung beworben habe, wusste ich das es das richtige für mich ist. Ich habe das einfach irgendwie gefühlt und seitdem wirklich keine einzige Sekunde mehr an meine 20 anderen Optionen gedacht, die ich davor immer noch im Kopf hatte. Letzendlich habe ich dann wirklich meinen Traum Ausbildungsplatz bekommen und im September gehts los:) Ich glaube wirklich dass das beste ist, einfach das zu machen was sich gerade in dem Moment am besten anfühlt und nicht alles doppelt & dreifach zu überdenken. Spontane Entscheidungen sind oft die Richtigen. Ich glaube was mir auch geholfen hat, war das Wissen dass ich nach der Ausbildung immer noch studieren kann und es erstmal eine Grundlage ist, die mir persönlich sehr viel Sicherheit gibt. Also wenn du irgendetwas hast was dich interessiert, auch wenn du dir nicht sicher bist. Mach es einfach, probiere es aus und denke nicht zu viel darüber nach. Ich denke, es bringt nichts sich ganz viel Zeit zu nehmen um darüber nachzudenken, man muss einfach etwas anfangen. Du wirst dann merken ob es das richtige ist oder nicht. Und dann kannst du immer noch was anderes machen. 🫶🏻
@@Lauraaa19 Super, das klingt ja wirklich toll! Dann hoffe ich, dass dir die Ausbildung gefallen wird. :) Ja mittlerweile glaube ich auch, dass ich letztendlich einfach irgendwas anfangen sollte, was ich mir einigermaßen vorstellen kann. Noch habe ich Zeit, da ich noch ins Ausland gehe und dann nächstes Jahr was auch immer beginne. 🙈
@@valeries247 sehr gut! Dann wünsche ich dir auch ganz viel Spaß. Du wirst bestimmt eine gute Entscheidung treffen🥰
@@Lauraaa19hey, darf ich fragen welche Ausbildung es letztendlich geworden ist? ☺️
find halt absolut keine ausbildung, kein duales studium was einfach irgendwie passt...nicht mal ansatzweise
Same das ist so frustrierend
Hast du denn nicht mal eine Richtung, die dich interessiert?
Also z.B. Technik, Gestaltung, Kunst/Musik, Soziales, Wirtschaft,...
Wenn du einen oder mehrere Bereiche hast, kannst du nach Tätigkeiten suchen, die dir Spaß machen und am Ende die dann mit Berufen aus der Branche abgleichen :)
Lena hatte Interesse an Biologie hab es aber gelassen, wegen arbeitslosen Quote weil ich nur den Bachelor machen wollte (hasse alles mit Englisch und der Master etc ist nur in Englisch und dafür bin icu nicht in Deutschland) als weiteres in die Richtung recht oder öffentliche Verwaltung - ist aber total schwer und ich weiß nicht, ob mir ein Beruf dort zusagt.
@@lena644 ja danke:) mich interessiert halt nur psychologie und habe den Nc nicht und auch angst ins Ausland zu gehen um es dort zu studieren 😞
@@katzenfan20 kenne ich ist bei mir auch mega schwer bin echt am verzweifeln
Also ich habe zwei Praktikas gemacht und 3 verschiedene Jobs nach dem Abi. Zudem habe ich mir ein Coaching zu meiner Seelenaufgabe und Lebensaufgabe geholt. Ich kann jetzt erstmalig Medien, Marketing und Journalismus ausschließen für ein Studium und tendiere jetzt stark zu (Produkt-)management und nachhaltiges wirtschaften. Und außerdem schließt es keiner aus sogar zweimal zu studieren oder nochmal zu wechseln. Traut euch Leute und vertraut dem Leben.
So ein Video hätte ich mir damals nach dem Abi echt gewünscht! Super schön, bin mir sicher du hilfst Vielen damit ☺️🧡
Das freut mich sehr 🧡
Wirklich ein super hilfreiches Video, mir macht die Berufsorientierung derzeit auch zu schaffen und da kommt dein Video wie gerufen! :)
Das freut mich! Du wirst deinen Weg schon finden😊
Vielen vielen Dank für das Video! Mich beschäftigt diese Thematik momentan sehr. Habe meinen Realschulabschluss so gut wie in der Tasche und mache jetzt erstmal Fachabi, habe aber keine Ahnung, was danach auf mich zukommt bzw. was ich danach machen möchte. Und deshalb möchte ich jetzt meine freie Zeit nutzen und mich zumindest so weit informieren, dass ich ungefähr weiß, was danach kommen könnte.
Dann mach doch dein Vollabi statt Fachabi, wenn du noch nicht weißt was du willst. Mit Fachabi wirst du es schwerer haben, wenn du in Studiengänge willst, die nicht zu deinem Fachabi passen. Wenn du nicht an ein normales Gymnasium möchtest, kann ich dir ein berufliches Gymnasium mehr als nur ans Herz legen.
@@biss141 es freut mich, dass du mir helfen möchtest, allerdings ist es mittlerweile zu spät, um zu wechseln. An dem beruflichen Gymnasium, an das ich gehen werde, wird Abi und Fachabi angeboten, ich habe mich dann aber für das Fachabi entschieden und mittlerweile sind die ganzen Prozesse für Anmeldung und so durch. Und irgendwie werde ich in zwei Jahren schon was finden.
Auch mit fachabi gibt es super viele Optionen 😊
@annika kann dir nur zustimmen
Hab Fachhochschulreife gemacht und dann gejobbt, eine Ausbildung gemacht und nun bin ich am Allgemeinen Abitur dran um Medizin zu studieren. Dachte damals ich werde es eh nicht zur Ärztin schaffen und tja jetzt drück ich wieder die Schulbank. Wenn man seinen beruflichen Weg noch null weiß, sich aber sicher ist Schuleweiter zu machen, sollte man (meiner Meinung nach) definitiv das allgemeine Abitur der Fachhochschule vorziehen.
@@annikaluhmann4849 also bei uns haben die Leute noch gewechselt als wir schon die ersten 2 Wochen Unterricht durch genommen haben, jemand kam sogar 1 Monat später dazu.
Sehr tolles Video Danke dafür. Ich habe das problem auch schon sehr lange und habe mir seblbst immer so einen druck gemacht und bin von einem job zum anderen ,aber man sollte sich wirklich die zeit nehmen und diese punkte beachten es ist kein sprint sondern ein Marathon. Danke für diese Message und diese Erfahrung von dir.
Vielen Dank Laura für dieses aufschlussreiches Video. Ich befinde mich grad in meinem letzen Schuljahr. Also es kommt auf jeden Fall zum richtigen Zeitpunkt :) Und wie du es erwähnt hast, ist es gar nicht leicht den beruflichen Weg zu finden, den man verfolgen möchte. Gerade in diesem Alter, wird man die ganze Zeit von Zweifeln geplagt und wird sehr stark von Andereren und ihren Erwartungen beeinflusst. Dementsprechend helfen einem solche Tipps extrem, um die möglichst bewusstere Entscheidung zu treffen.
Bin richtig froh dass ich auf deinen Kanal gestoßen bin. Mach weiter so!
Danke dir! Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg! Du wirst ihn finden 😊🙏
Danke dir! Deine Art ist gerade genau das, was ich brauche
Hey, ich möchte mich hiermit einfach nur für das Video bzw. die hoffentliche Video-Reihe bedanken! Die Tipps haben mir jetzt schon sehr weitergeholfen und es ist schön zu sehen, dass sich auch andere so Gedanken machen müssen! In meiner Umgebung wissen nämlich alle entweder schon komplett was sie machen wollen und haben die nächsten 10 Jahre durchgeplant oder machen sich einfach überhaupt keine Gedanken, wodurch man sich manchmal schon ziemlich einsam in der Situation fühlen kann. Deshalb nochmals vielen Dank und noch einen schönen Abend.
Sehr gerne! Es wird tatsächlich eine Videoreihe, da ich das Thema für super wichtig halte🌞
Also:mal ein anderer Tipp von mir.:) sich ZU viel umzusehen kann einen irgendwann auch aus eigener erfahrung ganz schön überfordern. Ich denke, was zu einem passt, wird einen eh irgendwie immer verfolgen, weils immer wieder als gedanke auftaucht. Schnelle Entscheidungen sind waaahnsinnig wertvoll, um vorabzukommen! Auf das Bauchgefühl dabei hören, das ist das a & o! Und nicht zuuu lange nach DEM perfekten suchen, denn sonst kommst du womöglich ins stocken und das willst du nicht. DAS eine in einer entscheidung zu finden, gibt es quasi nicht, bzw. Musst du dir erst selbst erschaffen.:) und dazu sind ganz viele einzelschritte notwendig, und du wirst es nicht in einem einzigen grossen schritt entscheiden. Sowieso sollte man von dem gedanken meiner meinung nach wegkommen, dass es DIE eine sache für dich im Leben schon gibt, die du machen willst. Und ebenso davon wegkommen, sie MAL machen zu wollen! So bleibst du immer im suchermodus. Alles was du erreichen wirst und willst, ist JETZT schon in dir.:) also solltest du lieber all die kleinen puzzleteile auf dem weg einsammeln und dir den druck nicht machen, DEN einen richtigen studiengang, etc. Für dich finden zu müssen. Wir sind 8 mrd menschen auf der welt und jeder ist verschieden. So viele Menschen, wie es gibt, so viele Studiengänge gibts gar nicht.:) vertraue auf dein herz und vor allem: sei engscheidungsfreudig und tatkräftig in deinen Handlungen! Und dann gehe deinen weg, schritt für Schritt. Am Ende kannst du dein meisterwerk betrachten.:)
danke dir🙏
Puh das hat gerade wirklich gut getan. Tausend Dank !!!
Hey & danke für das Video. Ich hab bisher nicht viel zu den Thema gefunden und du bringst hier super Ansätze. Ich werde derzeit vorne und hinten für Masterstudiengänge abgelehnt, da meine Uni im Bachelor einen "speziellen" Kurskatalog hatte. Zudem bin ich mir noch super unsicher in welche Richtung ich mich weiterbilden möchte, da ich verdammt viele Richtungen interessant finde.
Ich mache in einem Jahr mein Abi und habe absolut keine Orientierung, was ich einmal machen möchte. Da kommt dieses Video wie gerufen. Ein ganz großes Dankeschön 🥰❤️
Sehr gerne🧡 mach dir keinen Stress, du wirst deinen Weg finden🙏
Deine Viedos erscheinen meistens gerade dann, wenn ich lernen sollte, ich aber gerade keine Lust dazu habe... 😅
Hahahaha ich hoffe sie motivieren dich dann?😌
@@laurinspire Ja deine Videos haben mich tatsächlich motiviert. Ich wusste am Anfang auch nicht, wie ich lernen sollte. Deine Tipps haben mir echt geholfen.
Aww ich war noch nie so früh
Ich liebe deine Videos einfach soo sehr, die helfen mir einfach so oft weiter
Danke dafür 😊💖
Sehr gerne! Und vielen Dank für die lieben Worte 🌞
Das beste Format was du bist jetzt gestartet hast😍
Ahhh danke🥳
Vielleicht auch einfach mal deutschlandweit nach Stellenanzeigen anschauen. Vielleicht gibt es da was wo man einfach sagt: Ja, dass ist es. Was es nich heißt, dass man in fünf Jahren das machen soll, sondern sich anschauen was wird da verlangt: Studium, Ausbildung, welche Art. Das kann einem auch gut weiterhelfen.
Sehr gutes Video.Bin 16 ,mache eine Ausbildung und es war dann doch nicht so wie erwartet...ich fühle mich jetzt etwas beruhigter das diese falsche Entscheidung nicht das Ende ist :)
Ich komme nach den Sommerferien in die achte Klasse , ich habe noch Zeit, das weiß ich aber ,wenn ich in meinem Umfeld schaue wissen fast alle was sie machen wollen. Mein älterer Bruder ist jetzt fertig mit der Schule und weiß was er jetzt macht ,das stand auch schon immer für ihn fest.
Ein großes Problem ist auch mein Umfeld besonder meine Mutter, sie schlägt mir viele Dinge vor wie : Religion Tischler ,halt das was sie sich für mich wünscht.
Nichts gegen Religion ich bin gut in dem Fach aber ich will das nicht Beruflich machen.
Auserdem sagt sie oft das der Beruf nicht zu mir passt auch wenn es mich interessiert.
Hör immer auf dich🤍 deine Wünsche stehen an erster Stelle und auch wenn es deine Mutter vielleicht gut meint, ist es ganz allein deine Entscheidung:)
Viele sagen das sie wissen was sie machen wollen…. und fast genau so viele werfen es wieder über den Haufen. Lass dich davon nicht stressen und hör auf dich selbst. Und es ist auch keine Schande nach dem Abschluss noch keinen konkreten Plan zu haben und sich neu zu orientieren.
Stimme den anderen da nur zu🙏 du musst DEINEN Weg gehen, denn DU musst am Ende damit zufrieden sein. Niemand sonst 📚
dieses Format ist meega interessant 🌞 danke für diese hilfreichen Tipps 💖
Wow echt tolles und hilfreiches Video, danke dir
Sehr gerne 😊
Wow danke für das Video, damit hilfst du wirklich jeden!
Ich habe nach dem Abi ein Jahr Pause gemacht, in der Gastro gearbeitet u führerschein gemacht und danach 4 Jahre Illustration studiert, um mich als Künstlerin weiterzuentwickeln. Allerdings haben wir kaum was über den beruflichen Alltag gelernt oder wie man sich selbstständig macht. Wir sind durchs Studium von Projekt zu Projekt gehetzt, parallel immer zehn am laufen. Nun wissen viele nicht wie es weiter geht. Ich habe zum Glück noch den Job in der Druckerei gehabt und musste nicht Hartz 4 anmelden. Aber der Job hat meine Hände kaputt gemacht. Nun habe ich seit fünf Monaten eine starke Sehnenentscheidung in beiden Händen, ein Impingement Syndrom in den Handgelenken und kann meinen Weg zum Illustrator nicht weitergehen. Das Syndrom äußert sich in Schmerzen bei Drehbewegungen u geringer Belastung. Nach OPs kann man seine Hände nicht mehr drehen und ohne have ich Arthrose bevor ich 30 bin. Ich könnte also kein Handy mehr halten oder generell umfangreich mit den Händen arbeiten
Habe seit Februar verzweifelt Bewerbungen für praktikas in der Mediengestaltung u Grafikdesign geschrieben, für Ausbildungen in dem Bereich u Ergotherapie etc. Aber keine Firma/Praxis hat positiv geantwortet bisher. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Was für einen Beruf kann ich machen wenn ich ein Leben lang Schmerzen habe in meinen Händen haben werde? Freunde raten mir ich soll was suchen wobei ich nur meinen kopf gebrauchen kann. Ein weiteres Studium stehe ich gesundheitlich gerade nicht durch, eine Ausbildung keine Ahnung. keine Ahnung was aus mir werden soll.
Mein großer Traum war es schon immer, Pilotin zu werden. Allerdings geht das bei mir aus gesundheitlichen Gründen nicht. Ich leide unter Migräne.
Das Ding ist halt, muss man mit seiner Leidenschaft unbedingt Geld verdienen? Ich kann zwar nicht Verkehrspilotin werden, allerdings kann ich ja genausogut zum Beispiel in meiner Freizeit einen privatpilotenschein machen und einfach als Hobby fliegen. Es gibt auch RUclipsr, die übers fliegen Videos machen und dann eben nur indirekt Geld damit verdienen, trotzdem aber irgendwie ihr Geld damit verdienen.
Ich bin jetzt nach meiner Ausbildung „schon“ ein Jahr arbeitslos, weil ich auch nicht wusste was ich tun sollte und es sich absolut falsch angefühlt hat, weiter in meinem Beruf zu arbeiten. Mir ging es nicht gut, die Ausbildung hatte ich nur gemacht, weil meine Eltern mich gedrängt hatten und ich Angst hatte, zu tun was ich wollte und die Ausbildung abzubrechen, ein bisschen Geld zu verdienen und zu reisen. Also bin ich in meiner Ausbildung blieben und hab sie durchgezogen, und je länger ich halt durchgezogen hab, was ich nicht durchziehen wollte, desto mehr hab ich den Kontakt zu mir selber verloren und desto weniger wusste ich, wer ich bin und was ich will. Jetzt geht es mir besser, ich kenne mich selbst besser, hab wieder zu mir gefunden.
Ich kenne deine Situation vielleicht nicht genau, aber ich bin mir sicher, dass jeder seinen Weg finden wird, auch du. Im Grunde geht es nicht um Geld sondern darum, dass du tust, was du tun willst. Mach dir keinen Stress und folge dem, was sich für dich richtig anfühlt. Ich bin mir sicher, du tust dein bestes, und das ist schon mehr als genug.
Das Wichtigste ist m.E. erstmal Akzeptanz:Es ist,wie es ist.Es kann einem auch in jungen Jahren passieren,dass man krank wird und dann einen anderen Weg einschlagen muss.Ich empfehle daher ein Training zum Umgang mit Krankheit zudem die Serie Ernährungsdocs,man kann mit Ernährung Schmerzen sowie die Entstehung von Arthrose massgeblich beeinflussen.Die Idee zukünftiger Kopfarbeit finde ich sehr gut.Wenn es dir mental und beschwerdemässig wieder etwas besser geht,kannst du die Umorientierung allmählich in Angriff nehmen.Aktuell ist es verständlicherweise eine Überforderung.Alles Gute für Dich🙂.
Vielleicht etwas wo man mehrheitlich reden muss. Beratung, Sozialarbeit zum Bsp.
Danke, liebe Laura!! ❤️🎂
Bin 35 und weiß immer noch nicht was beruflich passt😢 bzw. was meine Passion ist
geht mir auch so, bis jetzt war jeder job nur ein Mittel um geld zu verdienen
Bin 34 bist also nicht allein
Ich habe mir tatsächlich schwer getan mich zu entscheiden. Habe immer zwischen 2 Leidenschaften geschwankt. Habe dann Leidenschaft 1 studiert. Joa: habe im Studium meine Kinder bekommen. Fange demnächst an doch Leidenschaft 2 zu studieren, da Leidenschaft 1 nun in meinem Leben anderweitig komplett abgedeckt ist und ich sonst für Leidenschaft 2 keine Zeit mehr hätte 🤷
ich finde diese reihe von videos mega gut allgemein deine videos finde ich echt supper:))
Dankeeee🥰
Ich habe in einem Jahr mein Abi in der Tasche, mache das aber über den zweiten Bildungsweg und bin beim Abschluss schon 26. Dementsprechend würde ich gern direkt das richtige für mich finden und hab nicht so wirklich Zeit rumzuprobieren. Hoffe, ich finde eins, zwei gute Tipps in der Reihe. 😅👍🏻
Und was machst du jetzt? :)
Mega Video🧡 du gibst dir echt viel Mühe
Super Video :) diese Tipps hätte ich gern damals in der Schule gehabt.
Danke dir und ich finde dich sehr schön
tolle Punkte :) Danke!
Ich würde gerne ein halbes jahr pause machen nach dem abi und erst im Sommersemester anzufangen aber ich weiss nicht was ich dann im lebenslauf schreiben soll...habe mega angst dass es komisch rüberkommt dabei mache ich ja in der zeit nicht gar nix sondern ich informiere mich und überlege mir genau was ich machen will..
Schreib einfach rein "Selbstfindung" oder falls du irgendwelche Praktika machst, erwähne diese
@@kleine8135 ok danke, wusste nicht dass man das so schreiben kann
Ich würde in der Zeit bis zum Studium arbeiten weil ich zurzeit auch selber monatelang nicht einfach nur zuhause bleiben kann. Dann könnte man sagen dass man neue Erfahrungen machen und man sich aufs Sommersemester langsam vorbereiten wollte
@@lichtle5492 kann man auch einfach private Nachhilfe geben ?
@@pointeshoecollection1661 ja klar kommt bestimmt auch gut rüber. Am idealsten wäre eine Arbeit die zum Studium passt denn das wären Extra Pluspunkte
Hi, könntest du vielleicht einmal mehr über Work and Travel erzählen? :)
Kann ich mal machen :)
Ich bin erst in der 9ten und habe wirklich kein Plan was ich werden soll.. ich weiß was ich nicht will, aber bei denen Berufen die mich interessieren kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich habe freunde/familie gefragt wirklich alle haben einen anderen Eindruck von mir
Schule, Familie und freunde stressen so damit, wirklich jeder hat ein Plan außer ich
Naja man muss aber leider bei aller psychologischer Weisheit und Tipps immer sagen, dass einem die gesetzlichen Rahmenbedingungen einen Strich durch die Rechnung machen KÖNNTEN, besonders als überzeugter Geisteswissenschaftler an deutschen Universitäten. Für mich war seid der 10 Klasse klar, dass ich gerne Philosophiedozent werden möchte und letztendlich findet jeder Mensch seinen beruflichen Weg wenn er schlicht und ergreifend gründlich über sich selbst reflektiert und sich nicht zu sehr von "außen" ablenken lässt (heute v.a. durch Social Media). Tatsächlich war meine damalige Kritik am Umgang mit Social Media der Hauptgrund warum ich beruflich Philosoph werden wollte, leider ist genau eine derartige Einstellung der Grund warum man später beruflich eben nicht seinen beruflichen (finanziellen) Weg finden kann. Stichwort: Wissenschaftszeitvertraggesetz. Ich will damit sagen, selbst wenn man weiß was man beruflich machen will und alle Qualifikationen mitbringt gibt es immer noch genug gesellschaftliche Faktoren die die eigentlichen Ausübung des Berufs verhindern. Es endet im ewigen Gewissenkonflikt zwischen dem was man eigentlich machen will und dem wie man sich offiziell verhalten soll, weil man andererseits seine Beruf gar nicht ausüben kann. Ich "hangel" mich jetzt schon seit 10 Jahren von einem Ausbildungsplatz zum anderen, weil ich immer meinem Gewissen gefolgt bin. Also an alle eine eindeutige Warnung wenn ihr in Deutschland als Geisteswissenschaftler an einer Uni arbeiten wollt: Vergisst die finanzielle Absicherung durch eure Arbeit, wenn ihr nur eurem Gewissen folgen wollt.Falls mir jetzt jemand mit R. David Precht und Co. kommen will. Diese Menschen sind durch ihre externen Bücher und nicht durch ihren eigentlichen Beruf d.h. ihrer universitären Tätigkeit zu Wohlstand und Bekanntheit gelangt😉.
Ich meinte natürlich "Arbeitsplatz" nicht "Ausbildungsplatz" 😂
Bist du denn tatsächlich konstant an Unis tätig oder hast du auch schon andere Stellen angenommen?
Bist du an irgendeinen Ort gebunden?
@@sCHniTzeLinAtoR2303 Ich bin tatsächlich konstant an Unis als Dozent für Philosophie tätig und nein ich habe bewusst keine anderen Stellen außerhalb des universitären Umfeld angenommen, weil ich eben wie oben beschrieben nicht nur über meinen Beruf an sich sondern auch über meinen Arbeitgeber reflektiert habe. Die meisten Menschen vergessen oft den letztgenannten Punkt. Trotzdem gibt es für vieles einfach eine Schmerzgrenze und mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen meine ich, wie beschrieben, die Gesetze. Ich bin sehr wahrscheinlich gezwungen in 2 Jahren Deutschland zu verlassen und im Ausland als weiterhin Philosophiedozent arbeiten zu können. Ich habe mich daher schweren Herzens gegen die Familienplanung entschieden. Man wird also paradoxerweise nicht immer "glücklich" auch wenn man schon längst den eigenen Traumberuf ausübt. Folgender Artikel beschreibt die Arbeitssituation für Geisteswissenschaftler an deutschen Unis am besten (zwar ein wenig veraltet, aber trotz "Wahlprogramm" inhaltlich immer noch aktuell): www.zeit.de/campus/2021-07/ichbinhanna-universitaeten-befristung-politik-bundestagswahl-professur-bundesregierung
@@sCHniTzeLinAtoR2303 Man ist sozusagen gezwungen, sich an den Ort temporär zu binden wo einem die in der Geisteswissenschaft üblichen befristeten Arbeitsverträge erwarten. Ich möchte aber auch niemanden entmutigen, wenn man für Unis arbeiten möchte nach seinem Abitur. Besonders die Natur-oder empirischen Wissenschaften (Chemie, Physik, Mathematik etc.) bieten einem auch innerhalb der Unis relativ sichere Arbeitsplätze. Außerdem ist es in solchen Fächern auch üblicher den Arbeitgeber zu wechseln. Die freie Wirtschaft (Konzerne wie Bayer etc.) sucht immer wissenschaftliches Personal. Außerdem ist in diesem Zusammenhang auch noch das fast in allen Bundesländern vorhandenene "Backup" namens Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst zu nennen, wenn man Lehrer/In werden möchte. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass die gewählte Wissenschaften auch den aktuellen s.g. MINT-Schulfächern weitestgehend entsprechen...Das Video war super konstruiert und durchdacht, aber eben leider bzw. verständlicherweise vorwiegend aus der Perspektive einer angehenden Wirtschaftspsychologin. Ihr solltet eben in eurer Reflexion auch die Perspektiven der s.g. Zukunftsfähigkeit und der gesetzlichen Bedingungen miteinbeziehen.
Vielleicht gibst du dieser Video Reihe noch einen Namen, damit man besser erkennen kann wann der nächste Teil dieser Reihe kommt.
Ich mache gerade den Kurs von One Life Baby. Das hilft sehr.
Hast mir echt geholfen 👍
Mein Problem: ich sehe mich in zu VIEL, also ich kann mir so viel vorstellen…:(
Bei mir leider der selbe Fall, hast du dich mittlerweile entschieden?
Tolles Video! :)
Danke für die Infos! Einen "Aha-Moment" hatte ich schon in meiner Jugend. Nur ich hatte mich nicht getraut, dem zu folgen:-(. Dieser Aha-Moment betraf jedenfalls eine Tätigkeit, von mehreren, die ich nun kombinieren möchte...
Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg 😊🙏
Danke dir
8:57 wenn man sich für lehramt entscheiden sollte kann man doch nach dem studium kaum was anderes machen außer lehrer zu werden
Kannst du mal was zu deinem work and travel sagen ?
Bin erst 16 geworden, komme nach den Sommerferien 2023 in die 10te Klasse.
Weiß nur das ich Aufjedenfall in den technischen Bereich gehen will, welche (speziell) Ausbildung ich machen will nach der 10te Klasse weiß ich noch nicht.
Auf meiner damaligen Schule (Haupt-/Realschule) wurden sehr viele Programme zur Berufswahl gemacht. Ein Gebäudeteil der Schule wurde extra nur dafür erbaut.
Schade, dass sowas auf Gymnasien kaum gemacht wird und diese alle "erstmal ins Ausland" wollen.
Nach dem Abschluss ist halt einfach auch viel zu spät sich damit zu beschäftigen. Der Bewerbungszeitraum bei großen Firmen beginnt mehr als 1 Jahr vor Ausbilsungszeit. Man muss also eigentlich sich parallel in der Schulzeit sich damit beschäftigen (bei uns wurde dies ab Klasse 8 intensiv getan)
Man bricht sich übrigens such nichts ab, wenn man eine Ausbildung anfängt und diese nach ein paar Monaten wieder abbricht.
Hab Fachhochschulreife gemacht und dann gejobbt, eine Ausbildung gemacht und nun bin ich am Allgemeinen Abitur dran um Medizin zu studieren. Dachte damals ich werde es eh nicht zur Ärztin schaffen und tja jetzt drück ich wieder die Schulbank. Wenn man seinen beruflichen Weg noch null weiß, sich aber sicher ist Schule weiter zu machen, sollte man (meiner Meinung nach) definitiv das allgemeine Abitur der Fachhochschule vorziehen.
Ich möchte ins Ausland gehen und hoffe das alles klappt, bei mir sind aber immer Ängste mit dabei, die mich hauptsächlich ausbremsen. Vorallem ohne 1,0 keine Humanmedizin. Das macht Druck und Angst- denn was dann?
Auf jeden Fall den Medat in Österreich probieren. Hat unheimlich viel Spass gemacht diese Erfahrung. Hab da auch neue Leute kennengelernt
Unternehmen müssen froh sein, wenn sie qualifiziertes Personal bekommen. Da sind Lücken im Lebenslauf wegen einer Auszeit oder Orientierungsphase mittlerweile egal.
Ich habe ein Studium angefangen und dieses abgebrochen. Suche mir jetzt in Panik und von Druck geleitet einen neuen Berufsweg, verzweifle daran aber gerade sehr. Wollte eigentlich schon immer Psychologie studieren, kann das wegen des hohen NCs aber leider nicht, kann mir aber leider auch keine Alternative gut vorstellen Gleichzeitig tu ich mich sehr schwer berufliche Kompromisse einzugehen... Habe sehr viel druck und Stress, auch wegen der Bewerbungsfristen, die einem ja auch nicht immer in die Karten spielen. Weiß nicht weiter. Gibt es irgendwelche Beratungen, außer die Agentur für Arbeit (die hat sich als nicht so hilfreich herausgestellt), die einem da weiterhelfen kann?
also wenn man so das Titel-Bild (sag ich mal) sieht + „Wie du rausfindest, was du im Leben machen willst“, dann denkt man echt, dass diese Video an lebensmüden Zuschauern bzw Zuschauerinnen gerichtet ist 😂 naja beruflichen Weg finden, das ist ja das gleiche 😂
Ich studiere Glaskugel PUNKT
Streamer werden, passt alles gelöst😅
Ich habe keine Ahnung mehr was ich überhaupt möchte. Ich habe mehrere "interessen" kann mir unter den Berufen aber meist nicht so viel vorstellen und für Praktika melden sich dann auch viele Firmen nicht zurück.. möchte ich studieren? Möchte ich eine Ausbildung? Ich weiß einfach nichts aktuell und bin 23 Jahre alt.. Habe interessen allerdings laufen diese aufs Gaming, Internet, Sport (Fußball), Familie, Ich bin ebenfalls ein sehr sozialer Mensch, der gerne im Team arbeitet.
Game Design? Also Spieleentwickler vielleicht?
Soziale Arbeit wäre vielleicht was
Ziemlich gutes Video, in wenigen Minuten mEn ziemlich viele, wenn nicht sogar die, die für die Orientierung am Notwendigsten sind, Tipps untergebracht. Sehr gut gemacht!
PS an die boyz (und mädels): do nofap when doing this stuff.
Euer Problem heutzutage ist, dass man Euch alle Türen öffnet, Ihr aber keine Orientierungshilfe bekommt, durch welche Ihr gehen sollt. Könnt Ihr Euch bei Euren Eltern bedanken, das wäre deren Aufgabe gewesen.
Ich würde gerne etwas machen wo ich organisiere und plane hat jemand ein paar Vorschläge? Ich hatte schon über Marketing oder Eventmanagement nachgedacht
Auf jeden Fall sollte Wirtschaft in deinem Studium/ deiner Ausbildung auftauchen. Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Eventmanagement, Marketing, Personalwesen, International Business Management…. Es kommt auch drauf an was genau du organisieren und planen möchtest. Team-Meetings, Konzerte, Benefizveranstaltungen, Abschlussball deiner Klasse,…,
Ich hab das Gefühl international Business Management und Wirtschaftspsychologie könnten dir gefallen.
Bete zu Jesus Christus
der wird dir Offenbaren warum er dich erschaffen und auf die Welt geschickt hat.
🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Amen! Unsere Generation will davon leider nichts hören
@@baumi8805 Ja, aber unser Auftrag ist es , es ihnen zu sagen, Was sie daraus machen, entscheiden sie.
Und w
und wenn es auch nur einer in sein Herz lässt...🤗🙏
@@serenareimer8078 bekomme leider trotzdem keine ‘Offenbarung’ seit jahren naja vllt brauche ich mehr geduld
@@pointeshoecollection1661 Betest du auch zum Jesus der Bibel?
Bitte dran bleiben. Wer mich sucht der wird mich finden....🙏🙏🙏.
Wenn du ihn wirklich suchst , wird er für dich da sein. Gottes Segen und liebe Grüße
ich stehe dazu mir jeden tag einen runter zu holen
Das mit GA war nicht nett :(
Grey’s anatomy ist super 😭😭😂
Ist doch einfach. Möglichst wenig Arbeit für viel Geld, massig Urlaub, nur Home office, die Live-Live-Balance muss einfach stimmen. Erst mal ein Jahr Pause machen und richtig Chillen. Im Notfall, OF geht immer! Also Kopf hoch! Die heutige Generation ist so gruselig!
Vorurteile sagen mehr über dich aus als über die "heutige Generation"
@@eliza.s.2000 Ein Vorurteil ist, ein Urteil vor objektiver Wahrnehmung und Kenntnis. Meine Frau ist in einer Personalabteilung tätig, ich habe eine sehr große Familie, und daher breitgefächerte fundierte Einsicht in die aktuelle Lage. Aber vielleicht sind ja nicht alle von der GenZ so verzogen, sondern nur ZU viele, da es sich ja bereits zu einem gesellschaftlichen Problem auswächst .