Wirklich erschreckend - Man fährt Bahn auch, weil man auch etwas sehen will. Da bekommt sogar mehr von der Landschaft auf der Autobahn mit. Es gibt auch Schallschutzwände aus Glas/durchsichtigem Kunststoff. Und das Teilstück Hof-Marktredwitz bringt kaum etwas, solange der Rest nach Regensburg noch mit Diesel betrieben muss. IC-Verkehr gibt es nicht auf dem Teilstück. Nicht einmal Bayern wird Leistungen bestellen, wenn die Züge in Marktredwitz umgespannt müssen. Ein RE von Hof nach München mit 2x Lokwechsel? Die Vectrons in der Dual-Variante hat Cargo bestellt, aber nicht Regio oder Fernverkehr
Doch. DB Fernverkehr hat tatsächlich schon länger einige Vectron Dual-Mode Loks der Baureihe 248 bestellt. Die DB Cargo hat hingegen eine abgewandelte Version mit kleinerem Dieselmotor, Podesten über den Puffern, Fernsteuerung und Rangierkupplung bestellt. Die sind tatsächlich nicht mit der normalen Dual-Mode Vectron vergleichbar, da sie außerdem deutlich leichter sein werden, um auf Nebengleisen mit geringerer Streckenklasse (geringere, zulässige Achslasten) auch noch Güterwagen zustellen können. Diese Loks sollen künftig auch mit Akkus statt Dieselmotor ausgestattet werden können. Die Fernverkehrs-Vectron Dual-Mode werden die neuen ICE L von Talgo auf nicht elektrifizierten Abschnitten bespannen. Also z.B. nach Oberstdorf usw.. Ob die auf dieser Strecke hier auch zum Einsatz kommen werden/könnten wird sich zeigen. Eine wahrscheinlichere Variante für durchgebundene Regionalzüge ist, dass man z.B. die Akkuvariante des Siemens Mireo verwendet. Der kann unter Fahrdraht seine Akkus laden und die restlichen Abschnitte dann mit Akku bewältigen. Das ist im reinen Regionalverkehr mit stark gemischtem Elektrifizierungsausbau sehr viel sinnvoller als Zweikraft-Fahrzeuge. Und auf jeden Fall besser als Diesel-Triebzüge.
@@MrWomojo Das sind die Fehler, der diesen Ausschreibungswahnsinn zur Spitze treibt. "Normale" Güterzüge müssen weiterhin umgespannt werden, weil es weiterhin die Lücke zwischen bis Regensburg oder Nürnberg. Die Bahn verabschiedet sich weiterhin vom Güterverkehr und überläßt das Feld den Privaten. Und die haben nicht alle neue Vectrons am Start. Und für den RE Hof-München wäre man wieder abhängig für einen Fahrzeugtyp. Da ist es egal, wer die Ausschreibung gewinnt. Wenn der der Traktionswechsel in Regensburg ausfällt. werden die Fahrzeiten attraktiver. Bis jetzt hat sich IMMER gezeigt, dass es dann auch Zuwächse bei den Fahrgastzahlen gebracht hat. Reservefahrzeuge werden bei dieser Planwirtschaft selten vorgesehen. Und dann betreibt man ganzen Linien aufgrund der Fahrgastzahlen von vor 20 Jahren. Das kann man gut im Raum Gera sehen. Wenn man von Hof über Gera nach Leipzig fährt, erwartet die Fahrgäste ein einteiliger Regio-Shuttle aus den 1990igern. Die sind zwar zuverlässig, aber das Sitzplatzangebot ist eben eher bescheiden. Und Fahrräder hat man scheinbar damals noch nicht erfunden.
@@Karsten-jg1nv In diesem Video zeigen wir nur einen Teilabschnitt des Elektrifizierungsprojekts von Hof nach Regensburg. Die vollständige Elektrifizierung bis nach Regensburg ist durchaus vorgesehen.
Na dann wollen wir hoffen, dass sich die Bahn nicht nur in ihrer Medienpräsenz neu erfindet und zum Aushängeschild wird, sondern auch in Infrastruktur, Pünktlichkeit, Bequemlichkeit und Preis. Viel Glück!
Wenn man schon alles mit Wänden zustellen muss, warum dann nicht die kompletten Gleise. Bei 2:54 wird nur das mittlere Gleis eingemauert. Oder ist das ei Fehler in der Animation?
Wenn an der 185 schon das Licht aus ist, könnt ihr auch gleich den Stromabnehmer senken. Dann ist es auch realistisch, so ein dank DB Infra don't GO abgestellter Zug :)
@CargoDriver1435: Vielen Dank für die Beobachtung. Wir zeigen im Video eine realistische Szene. Während des Lokpersonalwechsels im Bahnhof Oberkotzau wäre die Spitzenbeleuchtung der Elektroloks tatsächlich ausgeschaltet.
4 Minuten Fahrstuhlmusik ohne ein gesprochenes Wort. Der Informationsgehalt ist dadurch leider sehr eingeschränkt. Aus meiner Sicht müsste es zum Thema doch viel zu sagen geben, oder?
In der der Führungsetage bei DB Infra GO in Berlin ist die Strecke Hof-Regensburg/Nürnberg nur lästig. Man war sehr verärgert, dass damals noch die Reichsbahn die Oberleitungslücke bis Hof so schnell in die Tat umgewandelt hat. Da kann man wenigstens von Norden elektrisch fahren.
@hermanntandemfahrer8344: Schade, dass Sie sich nicht ausreichend informiert fühlen. Wir laden Sie dazu ein, Ihre konkreten Fragen über unser neues Onlinetool für Bürgerbeteiligung direkt an unser Team zu stellen. Dieser Link führt direkt dorthin: ehm-ba21-22.bauinfo.de/
Zwischen Oberkotzau und Hof ist aktuell eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. Hier im Video wird suggeriert dass die Züge in diesem Abschnitt künftig mindestens 140 km/h fahren dürfen. Ist aber überhaupt nicht vorgesehen.
@@realstoiber Davon höre ich tatsächlich das erste Mal. Bisher finde ich aber keine Maßnahmen die vorsehen die Strecke zu beschleunigen bzw. zu begradigen.
@@michaelkerschl9220 Hatte das zumindest mehrfach gehört. Wird dann wohl nur über minimale Verbesserungen der Linienführung (Übergangsbögen) und Ausnutzung des maximalen Überhöhungsfehlbetrags geschehen.
@@realstoiber Im Streckenabschnitt zwischen Hof Hbf und dem Bf Oberkotzau wird die Streckengeschwindigkeit von 80 km/h im Bestand (100 km/h mit Neigetechnik) auf allen drei geplanten Streckengleisen auf 90 km/h (110 km/h mit Neigetechnik) angehoben.
@ichhier8535: Ganz ohne Überdachung ist Oberkotzau nicht, denn an jedem Bahnsteig ist ein Wetterschutzhaus vorhanden. Diese bleiben auch auch in Zukunft erhalten.
Naja... was willst du sonst machen? Du kannst heutzutage keinen Meter Bahnstrecke sanieren, ohne dass ein Dutzend Bürgerinitiativen wie Pilze aus dem Boden sprießen und spontan alles schlecht und unerträglich finden, was mit Bahn zu tun hat. Das Ergebnis ist dann genau das. Schallschutzwände. Entweder massiv, oder Modularwände mit Schall-Absorberfunktion. Für die Anwohner sicher toll. Für Eisenbahnliebhaber und Fahrgäste eher trist. Aber wie gesagt: was soll man denn sonst machen?
@@MrWomojo Vielerorts beschweren sich Anwohner aber gleichzeitig über die hohen Wände. Und da ist der Widerspruch: Man will zwar keinen einzigen Laut hören, aber es soll auch keine so hohen Wände geben. Wahrscheinlich muss man einfach mal durchsetzen nur 2-3 Meter hohe Wände zu bauen, und nach 1 Jahr Betrieb die Anwohner mal fragen, ob sie es immer noch als großes Problem sehen oder sich längst auf den leisen Bahnbetrieb gewöhnt haben.
@@michaelkerschl9220 Naja... es geht bei solchen "Beschwerden" ja nicht selten darum, sich einfach zu bewschweren. Egal ob zu hoch, zu niedrig, zu geringe Schallhemmung, was auch immer. Bist du von so einer Sache betroffen, kann man unter Umständen sein Eigenheim auf Kosten der Bahn mit besonders Schalldichten Fenstern ausrüsten lassen. Es kann sich also durchaus lohnen, einfach mal zu klagen. Bei Neubauten geht es oft darum, das ganze Projekt als solches zu kippen. Besonders pervers ist da das Beispiel einer möglichen Neubau-Verbindung von Hannover nach Hamburg. Dass die in den '80ern gebaute Neubaustrecke von Würzburg für immer in Hannover enden sollte war ja nicht so geplant. Und bis heute wird dort gestritten, weil viele eben keine Strecke entlang der A7 wollen. Es sind zwar alle für Klimaschutz und Verkehrswende... aber halt lieber nur theoretisch und vozugsweise woanders.
@thaddaeus931: Die bauliche und optische Gestaltung der Lärmschutzwände wurde in engem Austausch mit den jeweiligen Gemeinden unter Beteiligung betroffener Bürger und Bürgerinnen abgestimmt. Gestaltungsbeispiele sind in unserem neuen Onlinetool unter der Themenkarte "Lärmschutz" zu finden: ehm-ba21-22.bauinfo.de/
@@michaelkerschl9220 Für die Schallschutzwände gibt es Anordnungen, an die wir uns halten müssen. Die Höhe wurde von unabhängigen Schallgutachtern nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundes berechnet.
Fragen und Anmerkungen ab jetzt direkt hier in unserem neuen Tool eintragen: ehm-ba21-22.bauinfo.de/
Wirklich erschreckend - Man fährt Bahn auch, weil man auch etwas sehen will. Da bekommt sogar mehr von der Landschaft auf der Autobahn mit. Es gibt auch Schallschutzwände aus Glas/durchsichtigem Kunststoff. Und das Teilstück Hof-Marktredwitz bringt kaum etwas, solange der Rest nach Regensburg noch mit Diesel betrieben muss. IC-Verkehr gibt es nicht auf dem Teilstück. Nicht einmal Bayern wird Leistungen bestellen, wenn die Züge in Marktredwitz umgespannt müssen. Ein RE von Hof nach München mit 2x Lokwechsel? Die Vectrons in der Dual-Variante hat Cargo bestellt, aber nicht Regio oder Fernverkehr
Doch. DB Fernverkehr hat tatsächlich schon länger einige Vectron Dual-Mode Loks der Baureihe 248 bestellt. Die DB Cargo hat hingegen eine abgewandelte Version mit kleinerem Dieselmotor, Podesten über den Puffern, Fernsteuerung und Rangierkupplung bestellt. Die sind tatsächlich nicht mit der normalen Dual-Mode Vectron vergleichbar, da sie außerdem deutlich leichter sein werden, um auf Nebengleisen mit geringerer Streckenklasse (geringere, zulässige Achslasten) auch noch Güterwagen zustellen können. Diese Loks sollen künftig auch mit Akkus statt Dieselmotor ausgestattet werden können.
Die Fernverkehrs-Vectron Dual-Mode werden die neuen ICE L von Talgo auf nicht elektrifizierten Abschnitten bespannen. Also z.B. nach Oberstdorf usw..
Ob die auf dieser Strecke hier auch zum Einsatz kommen werden/könnten wird sich zeigen.
Eine wahrscheinlichere Variante für durchgebundene Regionalzüge ist, dass man z.B. die Akkuvariante des Siemens Mireo verwendet. Der kann unter Fahrdraht seine Akkus laden und die restlichen Abschnitte dann mit Akku bewältigen. Das ist im reinen Regionalverkehr mit stark gemischtem Elektrifizierungsausbau sehr viel sinnvoller als Zweikraft-Fahrzeuge. Und auf jeden Fall besser als Diesel-Triebzüge.
@@MrWomojo Das sind die Fehler, der diesen Ausschreibungswahnsinn zur Spitze treibt. "Normale" Güterzüge müssen weiterhin umgespannt werden, weil es weiterhin die Lücke zwischen bis Regensburg oder Nürnberg. Die Bahn verabschiedet sich weiterhin vom Güterverkehr und überläßt das Feld den Privaten. Und die haben nicht alle neue Vectrons am Start. Und für den RE Hof-München wäre man wieder abhängig für einen Fahrzeugtyp. Da ist es egal, wer die Ausschreibung gewinnt. Wenn der der Traktionswechsel in Regensburg ausfällt. werden die Fahrzeiten attraktiver. Bis jetzt hat sich IMMER gezeigt, dass es dann auch Zuwächse bei den Fahrgastzahlen gebracht hat. Reservefahrzeuge werden bei dieser Planwirtschaft selten vorgesehen. Und dann betreibt man ganzen Linien aufgrund der Fahrgastzahlen von vor 20 Jahren. Das kann man gut im Raum Gera sehen. Wenn man von Hof über Gera nach Leipzig fährt, erwartet die Fahrgäste ein einteiliger Regio-Shuttle aus den 1990igern. Die sind zwar zuverlässig, aber das Sitzplatzangebot ist eben eher bescheiden. Und Fahrräder hat man scheinbar damals noch nicht erfunden.
Es wird doch bis nach R elektrifiziert…
@@Linkyboy_13 Die Finanzierung geht bis jetzt nur von Hof bis Marktredwitz
@@Karsten-jg1nv In diesem Video zeigen wir nur einen Teilabschnitt des Elektrifizierungsprojekts von Hof nach Regensburg. Die vollständige Elektrifizierung bis nach Regensburg ist durchaus vorgesehen.
Na dann wollen wir hoffen, dass sich die Bahn nicht nur in ihrer Medienpräsenz neu erfindet und zum Aushängeschild wird, sondern auch in Infrastruktur, Pünktlichkeit, Bequemlichkeit und Preis. Viel Glück!
Wenn man schon alles mit Wänden zustellen muss, warum dann nicht die kompletten Gleise. Bei 2:54 wird nur das mittlere Gleis eingemauert. Oder ist das ei Fehler in der Animation?
Wenn an der 185 schon das Licht aus ist, könnt ihr auch gleich den Stromabnehmer senken. Dann ist es auch realistisch, so ein dank DB Infra don't GO abgestellter Zug :)
@CargoDriver1435: Vielen Dank für die Beobachtung. Wir zeigen im Video eine realistische Szene. Während des Lokpersonalwechsels im Bahnhof Oberkotzau wäre die Spitzenbeleuchtung der Elektroloks tatsächlich ausgeschaltet.
4 Minuten Fahrstuhlmusik ohne ein gesprochenes Wort. Der Informationsgehalt ist dadurch leider sehr eingeschränkt.
Aus meiner Sicht müsste es zum Thema doch viel zu sagen geben, oder?
In der der Führungsetage bei DB Infra GO in Berlin ist die Strecke Hof-Regensburg/Nürnberg nur lästig. Man war sehr verärgert, dass damals noch die Reichsbahn die Oberleitungslücke bis Hof so schnell in die Tat umgewandelt hat. Da kann man wenigstens von Norden elektrisch fahren.
@hermanntandemfahrer8344: Schade, dass Sie sich nicht ausreichend informiert fühlen. Wir laden Sie dazu ein, Ihre konkreten Fragen über unser neues Onlinetool für Bürgerbeteiligung direkt an unser Team zu stellen. Dieser Link führt direkt dorthin: ehm-ba21-22.bauinfo.de/
Zwischen Oberkotzau und Hof ist aktuell eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. Hier im Video wird suggeriert dass die Züge in diesem Abschnitt künftig mindestens 140 km/h fahren dürfen. Ist aber überhaupt nicht vorgesehen.
Als bei uns die Oberleitung gebaut wurde gab es auch keine Geschwindigkeitsänderung... 80 Mio. hat der Ausbau gekostet.
Man will auf 100 km/h ausbauen
@@realstoiber Davon höre ich tatsächlich das erste Mal. Bisher finde ich aber keine Maßnahmen die vorsehen die Strecke zu beschleunigen bzw. zu begradigen.
@@michaelkerschl9220 Hatte das zumindest mehrfach gehört. Wird dann wohl nur über minimale Verbesserungen der Linienführung (Übergangsbögen) und Ausnutzung des maximalen Überhöhungsfehlbetrags geschehen.
@@realstoiber Im Streckenabschnitt zwischen Hof Hbf und dem Bf Oberkotzau wird die Streckengeschwindigkeit von 80 km/h im Bestand (100 km/h mit Neigetechnik) auf allen drei geplanten Streckengleisen auf 90 km/h (110 km/h mit Neigetechnik) angehoben.
Oberkotzau ohne Überdachung ? Die Verantwortlichen müssten für solchen Unsinn mit Freiluftbüro bis zur Rente bestraft werden !
@ichhier8535: Ganz ohne Überdachung ist Oberkotzau nicht, denn an jedem Bahnsteig ist ein Wetterschutzhaus vorhanden. Diese bleiben auch auch in Zukunft erhalten.
Wirklich schrecklich diese Blechwände überall
Naja... was willst du sonst machen?
Du kannst heutzutage keinen Meter Bahnstrecke sanieren, ohne dass ein Dutzend Bürgerinitiativen wie Pilze aus dem Boden sprießen und spontan alles schlecht und unerträglich finden, was mit Bahn zu tun hat.
Das Ergebnis ist dann genau das. Schallschutzwände. Entweder massiv, oder Modularwände mit Schall-Absorberfunktion.
Für die Anwohner sicher toll. Für Eisenbahnliebhaber und Fahrgäste eher trist.
Aber wie gesagt: was soll man denn sonst machen?
@@MrWomojo Vielerorts beschweren sich Anwohner aber gleichzeitig über die hohen Wände. Und da ist der Widerspruch: Man will zwar keinen einzigen Laut hören, aber es soll auch keine so hohen Wände geben.
Wahrscheinlich muss man einfach mal durchsetzen nur 2-3 Meter hohe Wände zu bauen, und nach 1 Jahr Betrieb die Anwohner mal fragen, ob sie es immer noch als großes Problem sehen oder sich längst auf den leisen Bahnbetrieb gewöhnt haben.
@@michaelkerschl9220 Naja... es geht bei solchen "Beschwerden" ja nicht selten darum, sich einfach zu bewschweren. Egal ob zu hoch, zu niedrig, zu geringe Schallhemmung, was auch immer.
Bist du von so einer Sache betroffen, kann man unter Umständen sein Eigenheim auf Kosten der Bahn mit besonders Schalldichten Fenstern ausrüsten lassen. Es kann sich also durchaus lohnen, einfach mal zu klagen.
Bei Neubauten geht es oft darum, das ganze Projekt als solches zu kippen. Besonders pervers ist da das Beispiel einer möglichen Neubau-Verbindung von Hannover nach Hamburg.
Dass die in den '80ern gebaute Neubaustrecke von Würzburg für immer in Hannover enden sollte war ja nicht so geplant. Und bis heute wird dort gestritten, weil viele eben keine Strecke entlang der A7 wollen.
Es sind zwar alle für Klimaschutz und Verkehrswende... aber halt lieber nur theoretisch und vozugsweise woanders.
@thaddaeus931: Die bauliche und optische Gestaltung der Lärmschutzwände wurde in engem Austausch mit den jeweiligen Gemeinden unter Beteiligung betroffener Bürger und Bürgerinnen abgestimmt. Gestaltungsbeispiele sind in unserem neuen Onlinetool unter der Themenkarte "Lärmschutz" zu finden: ehm-ba21-22.bauinfo.de/
@@michaelkerschl9220 Für die Schallschutzwände gibt es Anordnungen, an die wir uns halten müssen. Die Höhe wurde von unabhängigen Schallgutachtern nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundes berechnet.
Und wiedermal kein Wort zu den Kosten, weil es ja eh Steuergelder sind...
Eine elektrifizierung lohnt sich auch rein finanziell