Amüsante Konversation. Ich mag die untertönige Komik und den Humor in der Philosophie, sowie auch in der Psychoanalytik; die ja eng verwandt zu sein scheinen.
9:45 Signifikant: Die materielle Erscheinungsweise der Sprache/Semantik 36:58 im Spiegelstadium (und eigentlich fast ausschließlich) erfährt man sich über den Anderen (weil man sich als erstes als anderer wahrnimmt i.V. mit der Beschreibung durch den Anderen der Mutter im Medium des großen Anderen) 40:15 das Spiegelstadium wird durch die Sprache getragen, wirkt schon inneruterin generell ab 40:40!!! 42:00 ein Teil des Realen lässt sich symbolisieren 42:15!!! es geht immer um die Frage des Subjekts, das Subjekt ist der/das, der/das gerade spricht 42:50!!! das Reale ist die immer und notwendig wiederkehrende Fehlleistung des eigenen Selbsterkennens / des Verortens, womit ein Genuß verbunden ist (pervertierte Lust am Scheitern: Begehren zu Begehren), erst diese Fehlleistung konstruiert die Mannigfaltigkeit unserer Begehren, hier der Genuß der Sexualität (die Begehrenstotalität die unsere Realität ist)
Schade. In den ersten 25 Minuten habe ich wenig über die Theorie(n) Lacans gehört. Im Vordergrund standen eher formale Zugänge zu ihm - aber wozu? Ich breche ab …
Amüsante Konversation. Ich mag die untertönige Komik und den Humor in der Philosophie, sowie auch in der Psychoanalytik; die ja eng verwandt zu sein scheinen.
9:45 Signifikant: Die materielle Erscheinungsweise der Sprache/Semantik 36:58 im Spiegelstadium (und eigentlich fast ausschließlich) erfährt man sich über den Anderen (weil man sich als erstes als anderer wahrnimmt i.V. mit der Beschreibung durch den Anderen der Mutter im Medium des großen Anderen) 40:15 das Spiegelstadium wird durch die Sprache getragen, wirkt schon inneruterin generell ab 40:40!!! 42:00 ein Teil des Realen lässt sich symbolisieren 42:15!!! es geht immer um die Frage des Subjekts, das Subjekt ist der/das, der/das gerade spricht 42:50!!! das Reale ist die immer und notwendig wiederkehrende Fehlleistung des eigenen Selbsterkennens / des Verortens, womit ein Genuß verbunden ist (pervertierte Lust am Scheitern: Begehren zu Begehren), erst diese Fehlleistung konstruiert die Mannigfaltigkeit unserer Begehren, hier der Genuß der Sexualität (die Begehrenstotalität die unsere Realität ist)
Schade. In den ersten 25 Minuten habe ich wenig über die Theorie(n) Lacans gehört. Im Vordergrund standen eher formale Zugänge zu ihm - aber wozu? Ich breche ab …