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Eine Bewerberin die ihre Mutter zum Vorstellungsgespräch mitbrachte kenne ich auch. In dem Fall war dies der ausschlaggebende Punkt weshalb sie die Stelle nicht bekommen hat.
Das schärfste war mal, dass der Job, auf den ich mich beworben hatte, nie exestierte. Im Gespräch kam das dann und wollte damit einfach mal den Arbeitsmarkt sichten und schaun, wer sich bewirbt. Oh war ich sauer. 2. Story: Hab mich für ne Lehre als Industriekaufmann bei einer Schreinerei beworben (das System Umschulung war mir damals noch unbekannt). Im Gespräch hieß es dann, dass man zwar für ne Lehre eingetragen wird, aber im Betrieb dann Treppen montieren sollte, also beim Kunden und das alleine. Ein Facharbeiter sei zu teuer und so hätten beide ja was davon... Ich floh mit wehenden Fahnen
Komisch - warum haben sie Dich dann eingeladen auf einen Job, den es nicht gibt? Ja - man muss schon aufpassen, um den richtigen Job zu bekommen. Daher ist ein Interview ja auch für beide da.
Bei einem Video-Call-Interview in der Hochschule ist der Hausmeister hereingekommen. Ich war dann so nervös dass ich mich später im Gespräch verplappert habe :O
Salute/ ich wurde von einer Chefin eines elektronikbetriebes gefragt warum ich überhaupt arbeiten wolle Ein bereichsleiter einer anderen firma wurde flüsternd informiert, daß der jetzige bewerber total besoffen sei/ " können wir nicht brauchen " ❗ Als ich früher bei einer behörde anheuerte/ und wir alle vorstellungs- empfang bei den Präsidenten hatten, waren auch Sekretärinnen dabei, war eine betrunken/ zog die schuhe aus, packte den Vizepräsident am kragen und sagte zu ihm, mensch sei doch nicht so verkrampft und entspann dich ein wenig/ er behielt die fassung beide lachten sich an und sie landete auf der straße.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Es tut mir leid zu hören, dass du mit solchen unprofessionellen Situationen konfrontiert wurdest. Es ist bedauerlich, wenn Arbeitgeber oder Mitarbeiter sich unangemessen verhalten. Es ist wichtig, dass Bewerbungsgespräche und der Umgang miteinander in einem respektvollen und professionellen Rahmen stattfinden. Solche Vorfälle sind Ausnahmen und sollten nicht die Norm sein. Ich hoffe, dass du in Zukunft auf Arbeitgeber triffst, die den angemessenen Respekt und Professionalität zeigen.
Gut gemacht die Videos, kann man gut zuhören. Mich würde mal interessiren, was davon echt ist und was ne Metapher. Weil so ganz kann ich das nicht glauben. Weil muss mich aktuell bewerben und meine Deutschnoten sind als eher technischer Mensch eher schlecht. Habe Ahnung von Technik, aber wenn die irgendwelche Metaphern benutzen und davon die Einstellung abhängig machen verlieren die Arbeitgeber halt auch Leute, die viel Ahnung von Technik haben. Zumal das mit dem Händewaschen ja auch nicht falsifizierbar ist. Oder können Sie von dem Raum oben sehen, wo er genau lang läuft und ob der sich noch die Hände gewaschen hat? Dann bin ich froh, wenn sie keine Mitarbieter bekommen, bei dem Maß an Überwachung.
@@KarriereFunk Ok. Will ich das mal glauben. Also das mit Wasserlassen vorher an einem Baum habe ich tatsächlich auch noch nicht gemacht. Habe ich auch nicht vor. Kniggekurs hatte ich tatsächlich. Das mit den Fragen am Ende des Bewerbungsgespräches fand ich nen sehr guter Punkt. Was mir mal passiert ist, dass nen gestörter C-Promi mich mit Vertragsunterlagen über den Tisch gezogen hat. Ist dann schnell 6-stellig geworden vor Gericht. Verträge mit Nötigung erstellt, Verstöße gegen Lege Artis. Falsche Unterschrift auf den Vertrag. Hat Sachen gemacht, für die er nicht berechtigt war nach geltendem Recht.
@@KarriereFunk Habe Ansätze entwickelt, wie es besser gemacht werden kann, weil das ne Masche ist. Aber das soll keinen Kundennutzen haben, trotz vieler Klagen. Die Leute, die das beurteilt haben meinten, sie wüssten nicht, was eine Nutzwertanalyse ist. Ist ein kontroverses Thema. Ist schwer Menschen zu finden, die das überhaupt verstehen können.
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Warum haben Sie zwei Uhren an? 😅
Die Personaler machen auch extrem viele Fehler.
Eine Bewerberin die ihre Mutter zum Vorstellungsgespräch mitbrachte kenne ich auch.
In dem Fall war dies der ausschlaggebende Punkt weshalb sie die Stelle nicht bekommen hat.
Das schärfste war mal, dass der Job, auf den ich mich beworben hatte, nie exestierte. Im Gespräch kam das dann und wollte damit einfach mal den Arbeitsmarkt sichten und schaun, wer sich bewirbt. Oh war ich sauer.
2. Story: Hab mich für ne Lehre als Industriekaufmann bei einer Schreinerei beworben (das System Umschulung war mir damals noch unbekannt). Im Gespräch hieß es dann, dass man zwar für ne Lehre eingetragen wird, aber im Betrieb dann Treppen montieren sollte, also beim Kunden und das alleine. Ein Facharbeiter sei zu teuer und so hätten beide ja was davon... Ich floh mit wehenden Fahnen
Komisch - warum haben sie Dich dann eingeladen auf einen Job, den es nicht gibt?
Ja - man muss schon aufpassen, um den richtigen Job zu bekommen.
Daher ist ein Interview ja auch für beide da.
Bei einem Video-Call-Interview in der Hochschule ist der Hausmeister hereingekommen. Ich war dann so nervös dass ich mich später im Gespräch verplappert habe :O
Salute/ ich wurde von einer Chefin eines elektronikbetriebes gefragt
warum ich überhaupt arbeiten wolle
Ein bereichsleiter einer anderen firma wurde flüsternd informiert,
daß der jetzige bewerber total
besoffen sei/ " können wir nicht
brauchen " ❗
Als ich früher bei einer behörde
anheuerte/ und wir alle vorstellungs-
empfang bei den Präsidenten hatten,
waren auch Sekretärinnen dabei, war
eine betrunken/ zog die schuhe aus,
packte den Vizepräsident am kragen
und sagte zu ihm, mensch sei doch
nicht so verkrampft und entspann
dich ein wenig/ er behielt die fassung beide lachten sich an und
sie landete auf der straße.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Es tut mir leid zu hören, dass du mit solchen unprofessionellen Situationen konfrontiert wurdest. Es ist bedauerlich, wenn Arbeitgeber oder Mitarbeiter sich unangemessen verhalten. Es ist wichtig, dass Bewerbungsgespräche und der Umgang miteinander in einem respektvollen und professionellen Rahmen stattfinden. Solche Vorfälle sind Ausnahmen und sollten nicht die Norm sein. Ich hoffe, dass du in Zukunft auf Arbeitgeber triffst, die den angemessenen Respekt und Professionalität zeigen.
Ich bin froh, dass ich nach über einem Jahr Arbeitslosigkeit endlich wieder einen Job gefunden habe.
Das freut mich auch, weiterhin viel Erfolg!
@@KarriereFunk Danke Ihnen. Aber die Einarbeitung wird zwei Jahre dauern. Zumindest sagen das meine Kollegen.
Gut gemacht die Videos, kann man gut zuhören. Mich würde mal interessiren, was davon echt ist und was ne Metapher. Weil so ganz kann ich das nicht glauben. Weil muss mich aktuell bewerben und meine Deutschnoten sind als eher technischer Mensch eher schlecht. Habe Ahnung von Technik, aber wenn die irgendwelche Metaphern benutzen und davon die Einstellung abhängig machen verlieren die Arbeitgeber halt auch Leute, die viel Ahnung von Technik haben. Zumal das mit dem Händewaschen ja auch nicht falsifizierbar ist. Oder können Sie von dem Raum oben sehen, wo er genau lang läuft und ob der sich noch die Hände gewaschen hat? Dann bin ich froh, wenn sie keine Mitarbieter bekommen, bei dem Maß an Überwachung.
Die meisten Geschichten sind tatsächlich so passiert.
Es geht ja vor allem darum, etwas draus zu lernen und nicht in dieselben Fettnäpfchen zu tappen.
@@KarriereFunk Ok. Will ich das mal glauben. Also das mit Wasserlassen vorher an einem Baum habe ich tatsächlich auch noch nicht gemacht. Habe ich auch nicht vor. Kniggekurs hatte ich tatsächlich. Das mit den Fragen am Ende des Bewerbungsgespräches fand ich nen sehr guter Punkt.
Was mir mal passiert ist, dass nen gestörter C-Promi mich mit Vertragsunterlagen über den Tisch gezogen hat. Ist dann schnell 6-stellig geworden vor Gericht. Verträge mit Nötigung erstellt, Verstöße gegen Lege Artis. Falsche Unterschrift auf den Vertrag. Hat Sachen gemacht, für die er nicht berechtigt war nach geltendem Recht.
Das hört sich übel an. Ich hoffe, du bist da wieder rausgekommen!
@@KarriereFunk Habe Ansätze entwickelt, wie es besser gemacht werden kann, weil das ne Masche ist. Aber das soll keinen Kundennutzen haben, trotz vieler Klagen. Die Leute, die das beurteilt haben meinten, sie wüssten nicht, was eine Nutzwertanalyse ist. Ist ein kontroverses Thema. Ist schwer Menschen zu finden, die das überhaupt verstehen können.
Das habe ich schon öfter erlebt, ich habe die Eltern dan rausgebeten un den eine Ansage gemacht
Vorstellungsgespräch mit voller Blase ist auch nicht das Gelbe vom Ei🤨
Ich musste als Absolvent mal ein Interview unterbrechen deswegen.
Irgendwie war danach die Stimmung gekippt.