Ich weiss ja nicht ob das am momentanen Zeitgeist liegt, aber ich finde es grundsätzlich sehr schade dass hier so viele negative Kommentare kommen. In knapp 12 Minuten alle Facetten dieses Berufes abzubilden ist natürlich nicht möglich. Novaa hat für ihr Alter schon durchaus beachtliche Erfolge vorzuweisen, und ich finde es schön dass sie auf diesem Kanal Leuten die Möglichkeit gibt, einen klitzekleinen Einblick in die aktuelle ( Pop- ) Musikproduzenten - Arbeit zu erlangen. P.S.: Die Popakademie in Mannheim hat übrigens absolut gar nichts mit dem Abzoc-Verein "Deutsche POP" zu tun, nur nochmal zur Info und Klarstellung an gewisse "Fachleute" hier. 😉
Und wieder einmal ein Tag, an dem ich froh bin, nicht in so einer irren Welt wie Berlin aufgewachsen zu sein. Wenn mich der Typ mit „Große Freude“ begrüßen und verabschieden würde, wüsste gar nicht mehr, was das soll😂
Wäre definitiv interessant gewesen zu erfahren, wie sie sich finanziert hat, was da in dem Bereich allgemein abgeht und wie ihre Lebensunterhaltungskosten gedeckt werden... So war es leider sehr viel Video ohne Inhalt:/
@@nataliezementbeisser1492 Man muss absolut nicht „reich“ sein. Ich war mal an der Frankfurt school und fand, dass man die Kosten gut decken konnte. Ebenso waren die Eltern fast aller Kommilitonen keine Milliardäre
Wow, absolut cool, das innerhalb von 4 Stunden zu produzieren. Habe es zwar auch selber schon 1-2 mal geschafft Text und Melodie in 1 Stunde zu haben, aber die grundlegende Produktion (Aufnahme, Instrumentierung, Grundmix, etc.) dauert dann mindestens einen Tag. Insofern vollen Respekt für diese Nummer!😀👍
Allso ich finde den Beitrag echt gut. Ich zitiere: "wir können halt nicht jeder,mit einem cay latte in einem co-working space sitzen und die 10. Dating App erfinden"
@@dervorname6274 ja weil ich das gerade hauptberuflich mache ich mache mein Abi gerade soll ich lügen was ich gerade mache oder was soll einfach darstellen dass man Musik sich selber beibringen kann vom Producen mixen singen Rappen Texte schreiben bis zum Marketing man braucht keine Ausbildung für so n Quatsch
@@Devinefactsnews Ja, das mag sein. Ist aber nicht das, was ich anspreche. Du sagst, du machst bessere Musik, was soll das denn heißen? Das kann ja jeder behaupten. Das ist doch alles subjektiv. Und daher ist es auch egal, ob du währenddessen dein Abi machst, arbeitest oder Rentner bist. Genauso ob du schon eine Ausbildung in dem Bereich hast oder nicht.
@@dervorname6274 ja ich gebe dir recht Musik ist subjektiv, kann jedoch gleichzeitig auch objektiv betrachtet werden. Da es gewisse Regeln in der Musik es gibt. Subjektiv betrachtet fand ich den Rapper und wie sie sich verhalten hat einfach whack und wird nie klang an der breiten Masse kriegen.
Leider geht hier der finanzielle Faktor sehr stark unter. Solche lockeren und spaßigen Sessions haben nix mit dem wahren Berufsbild eines Produzenten zu tun. Platzierung und Punkte auf Songs zu bekommen ist das Tagesgeschäft, und fordert viel mehr eine als hier dargestellt.
Wer hier denkt, von der Musik könne man so richtig gut leben, Pustekuchen! Ich mache das seit über 35 Jahren, habe mittlerweile 300 Tracks aller Genres (von Rock, Pop, elektronische Tanzmusik aller Art, Ambient, Backroundmusik für Film, TV, Social Media, bis zum orchestralen epischen Filmscore) auf dem Markt! Letztes Jahr habe ich unterm Strich 36.-€ verdient! Vor ein paar Jahren, sah das ganze noch anders aus! Da aber dank der Technik, sich heutzutage jeder einen Track zusammenbauten kann, unabhängig davon ob er Talent hat, ein Instrument spielt oder nicht, ist der Markt regelrecht zugeschissen! Jetzt, wo sogar die KI das komponieren und produzieren übernehmen soll, kann es nur noch schlimmer werden!
Kann man so was ohne Studium bzw ohne Matura?,wenn eine Behinderung hat und deswegen kein Matura mache kann? generell finde ich dein Video sehr interessant.
Komplette Kopfwehmusik...🙈 wie kann man von sowas leben? Es gibt Menschen die arbeiten richtig hart...ohne MacBook, komische Klamotten, usw. und die halten den Laden am Laufen aber für solche "Künstler" schuften wir, dass sie zum Arzt gehen können oder mal ordentlich Rente kassieren...
Ich verstehe ja was du meinst. Aber du siehst hier doch nur einen winzig kleinen Einblick. Sie wird auch ziemlich hart arbeiten, nur eben auf eine andere Art und Weise. Und bestimmt gefällt einigen Leuten ihre Musik, Geschmäcker sind ja verschieden. Da würde ich mich eher über RUclipsr aufregen…. Mal abgesehen davon, dass es das ist, was sie glücklich macht. Warum sollst du das dürfen und sie nicht?
Immer wieder lustig, dass Leute die keine Ahnung haben denken, dass sie etwas Sinnvolles beitragen. Erstens, interessiert es hier niemanden, ob dir die Musik gefällt . Zweitens: Dieser Job besteht aus einer Ausbildung, die ungefähr 10-20 Jahre dauert, um dieses Niveau zu erreichen. Musikunterricht in verschiebenden Instrumenten, dann jeden Tag Proben, dann (unbezahlt) arbeiten, arbeiten, arbeiten, bis man auf dem Niveau angekommen ist, auf dem man dann Geld verdienen kann. Dazu muss man dann aber auch selbstständig alle Jobs organisieren, planen, umsetzen. Wer denkt, dass dieser Job keine harte Arbeit ist, mit sehr viel Druck und sehr viel Risiko, lebt in einem Paralleluniversum. Dazu zahlt man in diesem Job selbst in die Rentenkasse ein. Und alles nur dafür, dass am Ende solche undankbaren Larrys wie du Musik hören können.
Aha, dann erzähl mal wie du persönlich den Laden so am Laufen hältst! Garantiert bist du super wichtig und absolut unverzichtbar für meine Rente, vielen Dank das es dich gibt
mal ganz kurz für Leute wie dich ohne Plan: Rente beziehst du als Freiberufler nicht vom Staat, dafür musst du selber sorgen. Es gibt die Künstlersozialkasse, die einen Teil deiner Krankenkassekosten übernimmt, oder du bist privat versichert als Freiberufler. Du konsumierst permanent Kunst: Netflix, Radio, Musik, Bücher, RUclips, Magazine, Museen, usw. - Kunst hat einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Ob sie dir gefällt ist eine andere Sache. Du hast die freie Wahl selber sowas zu machen oder es sein zu lassen, aber deine Argumente sind halt absoluter Nonsense.
Ich weiss ja nicht ob das am momentanen Zeitgeist liegt, aber ich finde es grundsätzlich sehr schade dass hier so viele negative Kommentare kommen. In knapp 12 Minuten alle Facetten dieses Berufes abzubilden ist natürlich nicht möglich. Novaa hat für ihr Alter schon durchaus beachtliche Erfolge vorzuweisen, und ich finde es schön dass sie auf diesem Kanal Leuten die Möglichkeit gibt, einen klitzekleinen Einblick in die aktuelle ( Pop- ) Musikproduzenten - Arbeit zu erlangen. P.S.: Die Popakademie in Mannheim hat übrigens absolut gar nichts mit dem Abzoc-Verein "Deutsche POP" zu tun, nur nochmal zur Info und Klarstellung an gewisse "Fachleute" hier. 😉
Und wieder einmal ein Tag, an dem ich froh bin, nicht in so einer irren Welt wie Berlin aufgewachsen zu sein. Wenn mich der Typ mit „Große Freude“ begrüßen und verabschieden würde, wüsste gar nicht mehr, was das soll😂
Ahahah
Kann ich nur zur 100% unterschreiben. Dieses blöde Getue... Sternzeichen = BERLIN
Astrophysiker wäre äußerst interessant!
Ja, wäre cool oder allgemein Experimentalphysiker/ theoretischer Physiker.
Jaaa
Ohhh jaaa 😍
Stelle mich gerne als Experimentalphysiker zur Verfügung :)
Wäre definitiv interessant gewesen zu erfahren, wie sie sich finanziert hat, was da in dem Bereich allgemein abgeht und wie ihre Lebensunterhaltungskosten gedeckt werden...
So war es leider sehr viel Video ohne Inhalt:/
reiche Eltern
@@nataliezementbeisser1492 Man muss absolut nicht „reich“ sein. Ich war mal an der Frankfurt school und fand, dass man die Kosten gut decken konnte. Ebenso waren die Eltern fast aller Kommilitonen keine Milliardäre
@@notnoonenim hast du es geschafft die kosten ohne Unterstützung von Eltern zu decken?
Cooler Beruf und gute Darstellung dessen, aber dieses dauerhafte "boah geil, echt mega" würde mir ja schon auf den Geist gehen :'D
ja ey lass doch einfach ne song machen
@@Binichsoderbinichsnicht
Ja mega, voll geil ey.
Wow, absolut cool, das innerhalb von 4 Stunden zu produzieren. Habe es zwar auch selber schon 1-2 mal geschafft Text und Melodie in 1 Stunde zu haben, aber die grundlegende Produktion (Aufnahme, Instrumentierung, Grundmix, etc.) dauert dann mindestens einen Tag. Insofern vollen Respekt für diese Nummer!😀👍
Allso ich finde den Beitrag echt gut. Ich zitiere: "wir können halt nicht jeder,mit einem cay latte in einem co-working space sitzen und die 10. Dating App erfinden"
Zitieren war wohl nicht dein Leistungskurs, was?
@@lars916 Junge was ist denn jetzt dein Problem. Kriech wieder in das Loch zurück aus dem du gerade gekommen bist.
also hörst du keine Musik? wenn doch, stell dir vor, dass die ja auch von solchen ,,für die Gesellschaft irrelevanten Menschen gemacht wurde
„Chai“ Latte 😉
Könnt ihr mal ein Video zu Chemieingenieurwesen machen?
Wäre wild
Etwas zu Unternehmertum oder Entrepreneurship fände ich äußerst interessant.
Toller Beitrag, lets go!
Ich höre zwei Lieder von ihr (Almond Eyes und Denim Jeans). Cool sie bei der Arbeit zu sehen :)
Echt cooler Job. Ich frage mich wieviel sie produzieren muss damit sie davon leben kann.
Ja geil!
Cooler Track!
Heut zu Tage kann jeder Musikproduzent sein.. die Technik macht es möglich. Dafür braucht man streng genommen keine Ausbildung.
Die hatte ne Ausbildung ? Ich mach bessere Musik und bin Abiturient 😂😂
@@Devinefactsnews "Bessere Musik" Ok, was immer das heißen mag.
Abiturient sein ist wirklich relevant bei diesem Thema..
@@dervorname6274 ja weil ich das gerade hauptberuflich mache ich mache mein Abi gerade soll ich lügen was ich gerade mache oder was soll einfach darstellen dass man Musik sich selber beibringen kann vom Producen mixen singen Rappen Texte schreiben bis zum Marketing man braucht keine Ausbildung für so n Quatsch
@@Devinefactsnews Ja, das mag sein. Ist aber nicht das, was ich anspreche. Du sagst, du machst bessere Musik, was soll das denn heißen? Das kann ja jeder behaupten. Das ist doch alles subjektiv. Und daher ist es auch egal, ob du währenddessen dein Abi machst, arbeitest oder Rentner bist. Genauso ob du schon eine Ausbildung in dem Bereich hast oder nicht.
@@dervorname6274 ja ich gebe dir recht Musik ist subjektiv, kann jedoch gleichzeitig auch objektiv betrachtet werden. Da es gewisse Regeln in der Musik es gibt. Subjektiv betrachtet fand ich den Rapper und wie sie sich verhalten hat einfach whack und wird nie klang an der breiten Masse kriegen.
Leider geht hier der finanzielle Faktor sehr stark unter. Solche lockeren und spaßigen Sessions haben nix mit dem wahren Berufsbild eines Produzenten zu tun. Platzierung und Punkte auf Songs zu bekommen ist das Tagesgeschäft, und fordert viel mehr eine als hier dargestellt.
Am Ende können die wenigsten von Musik überleben. Musik ist ein Hochrisikojob.
Apotheker/PTA bitte!
Hi Jannik!
Zu Pharmazie produzieren wir gerade zwei Videos 😊
Sehr interessant, danke für den Beitrag :)
Sehr sehr interessant war es aber es hat noch gefehlt die Endproduktion, also wie er gemischt und gemastert wird und dann am Ende sich anhört
einfach drei berliner
Ich bin drei Berliner
Interessanter Beitrag. Bisschen was zu Wirtschaftsingenieurwesen wäre cool.
Da kann man schon mal klatschen!
Wer hier denkt, von der Musik könne man so richtig gut leben, Pustekuchen! Ich mache das seit über 35 Jahren, habe mittlerweile 300 Tracks aller Genres (von Rock, Pop, elektronische Tanzmusik aller Art, Ambient, Backroundmusik für Film, TV, Social Media, bis zum orchestralen epischen Filmscore) auf dem Markt! Letztes Jahr habe ich unterm Strich 36.-€ verdient! Vor ein paar Jahren, sah das ganze noch anders aus! Da aber dank der Technik, sich heutzutage jeder einen Track zusammenbauten kann, unabhängig davon ob er Talent hat, ein Instrument spielt oder nicht, ist der Markt regelrecht zugeschissen! Jetzt, wo sogar die KI das komponieren und produzieren übernehmen soll, kann es nur noch schlimmer werden!
Als ob die Session an sich nicht vergütet wird?! :o ... klingt aber nach einem sehr erfüllenden Beruf 😊
kommt drauf an - manchmal so - manchmal so :)
Weiss jemand, ob der Song je herausgekommen ist?
Kann man so was ohne Studium bzw ohne Matura?,wenn eine Behinderung hat und deswegen kein Matura mache kann? generell finde ich dein Video sehr interessant.
Musik ist etwas freies und für jeden. Also Ja:) wenn du das Zeug hast klappt es bestimmt
Ja ich spiele seid ca. 17 Jahren Cello
Schöner Beitrag!
Cooles Video, aber meine Frage wäre wie finanziere ich mir eine Ausbildung zum Musikproduzenten
Könntet Ihr bitte mal Lehramt machen ? Überlege auch gerade Lehramt zu studieren und wäre schön noch mehr darüber zu erfahren
Hi Alex!
Dazu produzieren wird gerade zwei Videos 😊
Lehramt wär super
Wenn Rave Girls auf Teile arbeiten gehen
grosse freude yo
Es fehlt autotune ohne scheiß
Können auch Männer Musikproduzentin werden?
Hier geht's es um eine Frau, wenn es um männliche Personen geht wird auch nicht die weibliche Form verwendet. Also alles kein Problem.
@@timschulz9563 Also, ja oder nein?
@@Swingguido Nein.
@@timschulz9563 Warum nicht? Ist das nicht Diskriminierung?
@@Swingguido Hä? Ein Mann kann offensichtlich nicht Produzentin werden. Wo ist da die Diskriminierung?
Solange diese Bachelor's nicht die Preise auf dem Live Markt dumpen, jedem das seine.
Sie wird also immer arbeitslos sein
Komplette Kopfwehmusik...🙈 wie kann man von sowas leben? Es gibt Menschen die arbeiten richtig hart...ohne MacBook, komische Klamotten, usw. und die halten den Laden am Laufen aber für solche "Künstler" schuften wir, dass sie zum Arzt gehen können oder mal ordentlich Rente kassieren...
Ich verstehe ja was du meinst. Aber du siehst hier doch nur einen winzig kleinen Einblick. Sie wird auch ziemlich hart arbeiten, nur eben auf eine andere Art und Weise. Und bestimmt gefällt einigen Leuten ihre Musik, Geschmäcker sind ja verschieden. Da würde ich mich eher über RUclipsr aufregen….
Mal abgesehen davon, dass es das ist, was sie glücklich macht. Warum sollst du das dürfen und sie nicht?
Immer wieder lustig, dass Leute die keine Ahnung haben denken, dass sie etwas Sinnvolles beitragen. Erstens, interessiert es hier niemanden, ob dir die Musik gefällt . Zweitens: Dieser Job besteht aus einer Ausbildung, die ungefähr 10-20 Jahre dauert, um dieses Niveau zu erreichen. Musikunterricht in verschiebenden Instrumenten, dann jeden Tag Proben, dann (unbezahlt) arbeiten, arbeiten, arbeiten, bis man auf dem Niveau angekommen ist, auf dem man dann Geld verdienen kann. Dazu muss man dann aber auch selbstständig alle Jobs organisieren, planen, umsetzen. Wer denkt, dass dieser Job keine harte Arbeit ist, mit sehr viel Druck und sehr viel
Risiko, lebt in einem Paralleluniversum. Dazu zahlt man in diesem Job selbst in die Rentenkasse ein. Und alles nur dafür, dass am Ende solche undankbaren Larrys wie du Musik hören können.
Aha, dann erzähl mal wie du persönlich den Laden so am Laufen hältst!
Garantiert bist du super wichtig und absolut unverzichtbar für meine Rente, vielen Dank das es dich gibt
mal ganz kurz für Leute wie dich ohne Plan: Rente beziehst du als Freiberufler nicht vom Staat, dafür musst du selber sorgen. Es gibt die Künstlersozialkasse, die einen Teil deiner Krankenkassekosten übernimmt, oder du bist privat versichert als Freiberufler. Du konsumierst permanent Kunst: Netflix, Radio, Musik, Bücher, RUclips, Magazine, Museen, usw. - Kunst hat einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Ob sie dir gefällt ist eine andere Sache. Du hast die freie Wahl selber sowas zu machen oder es sein zu lassen, aber deine Argumente sind halt absoluter Nonsense.
@@MelodyofLife4 wenn du verstehst was er meint, denkst du genauso klein. Nichts an seiner Aussage hat Hand und Fuß, nichts.
So ein Mumpitz.
@@Hartweizengriesspudding von mir aus
die meisten (nicht deutsch) rap hits enstehen in 30 minuten in kinderzimmern