Ich finde diesen Beitrag echt bombe. Ich bin bals 18 und zweifel viel an gott weil ich mich sehr auf die argumente von atheisten stütze. Aber die gegenarhumente hier sind echt unglaublich plausibel. Finde den herrn hier auch dermaßen sympatisch und finde es gut dass er so neutral daran geht
Welche Gegenargumente? Er drückt nur sehr verklausuliert aus, dass er Gott nicht belegen kann. "z.B. "Gott ist notwendiges Sein" damit ist noch nicht bewiesen, dass es ihn gibt..." Das ist "Geschwurbel" Höre Dir mal Martin Lödl hier auf YT an und beschäftige Dich mit Biologie, dann kommst Du vielleicht weiter.
Äh, nein, das ist kein Geschwurbel. Aus dem Zugeständnis, dass Gott als kausal nicht Verursachtes, nicht an physikalische Entitäten gebundenes Sein kein Gegenstand unserer Empirie sein kann, ergibt sich nicht, dass das Konzept GOTT keine sinnvolle Antwort sei. Es ist eben eine sehr sinnvolle und logisch auch tragfähige Antwort.
@@DrJohannesHartl Dann müssen Sie noch erklären, wie 1) so ein Sein mit der physikalischen Welt interagieren kann, und 2) das schafft, ohne messbar zu sein, wenn es mit der physikalischen Welt interagiert.
@@bernhardb3281 der Sprecher hier hat auch klar gesagt dass es keine Beweise gibt sondern Argumente. Logisch hat er dann keine Argumente. Aber er verwendet hier sie wissenschaft und atheistische Argumente die er eben ausklügelt um eben zu zeigen, dass man sich nicht nur darauf stützen kann
Ein Segen? Für mich lächerliches gelaber über eine Person die leider in den christlichen nicht säkularen Staaten wie Deutschland nachwievor mitmischt obwohl seine Existenz nicht mal bewiesen ist! Lächerlich an sowas zu glauben 😂😊
Ein toller Vortrag! Wie schon einmal gesagt, höre ich Ihnen sehr gerne zu. Heute bin ich Ihnen in der sehr umfassenden und grundlegenden Frage gefolgt: Existiert Gott? Und heute habe ich das Bedürfnis, Ihre Literaturangaben zu studieren und das eine oder andere Buch ebenfalls zu lesen, als nur zuzuhören. Herzlichen Dank für Ihre so sehr fundierten und geistreichen Vorträge!
Auch wieder ein bereicherndes Hör- und Erfahrungserlebniss! Am liebsten würde ich jetzt mit Ihnen eine Runde tiefer in diese Gedanken gehen (also tiefer in den Glauben gehen) das würde wahrscheinlich ein langes Gespräch! 1111111111111111111111111111 - huch, das wollte ich nicht :) aber irgendwie sieht es nett aus, also las ich das mal stehen. Herzensgrüße an jeden der das liest!
Das Einzige, was Gott von uns haben möchte, ist unser Herz! Das ist alles! Der Rest kommt von allein 😉💖 Das ist für sehr viele Menschen das Schwerste, weil sie gerade das aus den verschiedensten Gründen verschlossen haben!
Mit derlei Mist wurde ich schon als Schüler gefoltert. Später wurde mir klar, dass meine Religionslehrer auch nur einen bedauernswerten Mangel an Phantasie hatten...
Logik: Ich hatte ein Nahtoderlebnis, andere sehen einen Tunnel, ich schwebte augenblicklich hoch über der Unfallstelle und sah mich dort liegen. Mein erster Gedanke: Ich denke, also bin ich- ..mit welchem Hirn ??? Das liegt doch dort unten???? gibs auch
Nur weil man glaubt man schwebt befindet man sich nicht in der Luft. Wenn ich träume zu fliegen liege ich dennoch im Bett. Nahtoderfahrungen sind wie Träume ,sie entstehen im Unterbewusstsein um das Sterben zu erleichtern.
Das nennt man außerkörperliche Erfahrung. Ein Nahtoderlebnis geht noch einen Schritt weiter, z. B. in einen Tunnel. Für mich ist das zwar kein Gottesbeweis, aber ein Beweis, dass unser Bewusstsein vom Körper unabhängig ist.
@@JoachimMink Nun...das war nur der Anfang, nach diesen wissenschaftlichen Kriterien, mit denen ein Amerikanischer Arzt eine weltweite Umfrage gemacht hat, war es ein NT mit einer wirklich hohen Punktzahl.
Danke an Gott, dass er Sie mit diesem brillanten Hirn gesegnet hat. Ihre Ausführung ist sehr plausibel und ich hoffe, dass Sie unzählige Menschen damit erreichen.
Herr Hartl behauptet: Naturalismus sei die sehr weit verbreitete Annahme, dass die Naturwissenschaft eine Antwort auf alle Fragen hätte (Minute: 27:05). Darauf arbeitet er sich an Argumenten ab (Multiversum, woher kommt Gott?, das moralische Gesetz in den Herzen der Menschen), die der methodologische Naturalismus gar nicht vertritt. Mit dem ersten Satz ist der methodologische starke Naturalismus gemeint. Martin Mahner schreibt dazu: "Die Naturwissenschaften sind das Maß aller Erkenntnis; nur naturwissenschaftliche Erkenntnis ist echte Erkenntnis (Quelle 1: Naturalismus, Die Metaphysik der Wissenschaft, Martin Mahner, 2018, S. 20)." Was meint also der methodologische Naturalismus? Mahner schreibt: Die oben genannte Regel des methodologischen Naturalismus im Sinne von (1) "Beziehe Dich in deiner wissenschaftlichen Arbeit nicht auf Supranaturales!" liefe ohne einen ontologischen Naturalismus als Hintergrundmetaphysik darauf hinaus, lediglich so zu tun, als wäre der Naturalismus korrekt. Dieser methodologische Naturalismus wäre ein bloßer Als-ob-Naturalismus, der lediglich durch seinen Erfolg begründet ist, sonst aber philosophisch in der Luft hängt. Im Sinne von (2) ist „methodologischer Naturalismus hingegen zu lesen als hypothetischer ontologischer Naturalismus". Die Bezeichnung methodologischer Naturalismus" ist in diesem Falle jedoch irreführend, weil sie nicht ohne Weiteres von der rein erkenntnistheoretischen Lesart (1) zu unterscheiden ist. Im Übrigen könnte man den methodologischen Naturalismus im Sinne von Interpretation (1) ebenfalls nur hypothetisch vertreten. Würde man das Adjektiv "hypothetisch" in diesem Fall ebenfalls durch das Adjektiv "methodologisch" ersetzen, erhielte man den dem allgemeinen Begriffsverständnis wenig förderlichen - Ausdruck "methodologischer methodologischer Naturalismus" (Quelle 1, S. 152).
ich bin eher zufällig auf das Video gestoßen und muss sagen, ich fand die Argumentation durchaus nachvollziehbar und spannend aufgebaut. Zum Teil bekannt, zum Teil hat es mir Denkanstöße gegeben. Danke für diesen interessanten Vortrag. Persönlich sehe ich die gesamte Diskussion um Wissenschaft und Glaube extrem gelassen. Wir werden am Ende, nach diesem Leben, sehen, wer recht hat. Bis dahin können und sollten wir alle friedlich und freundlich neben-, aber auch miteinander unsere Wege gehen. Als gläubiger Muslim fallen mir dazu zwei Qur'an-Zitate ein: "[...] Und über jedem Wissenden steht einer, der (noch mehr) weiß" (Sura Yusuf 76) - ich werde nie das ultimative Wissen haben, nach jedem Menschen kommt einer, der klüger ist (als z. B. ich), und nach dem letzten oder klügsten Menschen kommt immer noch Gott. Heißt: ich sollte bescheiden bleiben und nicht um ultimative Wahrheiten streiten, denn die liegen nicht bei den (oft überheblichen) Menschen und ihrer (oft beschränkten) Denkfähigkeit. Das zweite: "Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch ihr ab. Dann werdet ihr erfahren, wer [...] rechtgeleitet ist" (Sura Ta-Ha 135" - einfach gelassen bleiben und nicht mit Menschen diskutieren, die auf Streit statt Argumentation aus sind. Die Wahrheit kommt zum Schluss sowieso. Der Weg dahin ist unser aller Prüfung, und die machen wir uns mit der Befolgung weniger (eigentlich menschheitsübergreifend gleicher) moralischer Regeln (z. B. Freundlichkeit statt Gehässigkeit, mit Bezug auf manche Kommentatoren) eigentlich sogar recht bequem.
Ich studiere Psychologie und habe mich in dem Rahmen auch mit dem Zusammenhang von Glaube und Resilienz bzw. auch psychologischer Gesundheit beschäftigt (wie auch im Vortrag erwähnt). Wäre das dann nicht ein Argument dafür, dass er aus der Evolution heraus entstanden sein könnte, weil es den Menschen eben doch in gewisser Weise zum Überleben hilft? Ich glaube an Gott, aber das habe ich hier in den Kommentaren gelesen und finde es einen berechtigten Einwand. Wobei der Einwand natürlich nicht die Frage nach der Ursache des Universums klärt. Es würde mich aber trotzdem interessieren, wie man diesem Einwand begegnen kann.
Das Leben ohne (den katholischen) Gott hat keinen Sinn, kein Gewicht, keine Bedeutung, keine Richtung und kein happy end. Ohne Gott ist der Mensch eine dramatische Frage ohne Antwort. Kein denkendes Wesen moechte geboren werden, wenn es wuesste, dass es eines Tages total wieder verschwinden muss. Wozu etwas beginnen, das enden muss? Der Wille zum Leben ist jedem Wesen eigen, aber nur der Mensch weiss, dass er biologisch sterblich ist. Wenn er keine Hoffnung auf die Ewigkeit haette, waere er schlimmer dran als der Wurm, weil der nicht weiss, dass er aufhoeren wird zu existieren. Selbst wenn es keinen Gott gaebe, muesste man ihn aus Mitleid erfinden. Es ist naturwidrig, seine Sterblichkeit zu akzeptieren. In der Psychiatrie nennt man das Depression.
Logik: Ein Ehepaar kommt an ein Schloss in Schottland um eine Führung mitzumachen, ein Butler öffnet die Tür. Die Frau fragt besorgt:" Hier gibt es doch keine Gespenster?" Nein, antwortet der ältere Herr, ich arbeite hier schon 350 Jahre und habe hier noch nie eins gesehen.. : -)
Wenn ich so fehlerhaft, zeitaufwendig und völlig umständlich arbeiten würde, kann ich froh sein, wenn ich von meinem Chef nur ne Abmahnung und nicht direkt die Kündigung bekomme
Es gibt keine Schöpfung. Der moderne Mensch hat sich aus verschiedenen Höhlenmenschen weiter entwickelt, wir sind Nachfahren des Homo Erectus. Die Evolution des Menschen ist wissenschaftlich klar belegt. Die Schöpfung ist nur ein Märchen.
Könnten Sie das Buch von dem Philosophen verlinken und vielleicht noch ein paar mehr Literaturempfehlungen zu diesem Thema abgeben? Das wäre super! Danke!
Ich habe erst jüngst wieder 'Der Gotteswahn' und 'Die Schöpfungslüge' von Richard Dawkins gelesen. Kannst du, Erleuchteter, einen Kommentar dazu abgeben?
Ich empfehle immer sich zu jedem halbwegs umstrittenen Buch eine Gegenperspektive anzuschauen. Ich würde ihnen die Bücher von John Lennox empfehlen, insbesondere "Hat die Wissenschaft Gott begraben?" von ihm ist eine direkte Antwort auf die Argumente von Dawkins, Hitchens, etc. Alternativ finden Sie auch viele Vorträge von Lennox hier auf RUclips, sowie seine Debatte mit Dawkins selbst. In den Videos und der Debatte wird natürlich nicht auf jedes Detail eingegangen (von beiden Seiten), daher empfehle ich die Bücher. Schönen Tag noch!
Da sich das Göttliche jeder menschlichen Anschauung entzieht, kann man auch nichts Sinnvolles darüber aussagen, außer, dass man das Göttliche nicht beschreiben kann.
Genau das, was Sie schreiben, ist eine Beschreibung des Göttlichen und eine menschliche Anschauung. Jedoch eine, die logisch überhaupt nicht zwingend ist.
@@DrJohannesHartl ... mit Logik hat das Göttliche nichts zu tun, es ist eine reine Sache des Glaubens, der für nicht Gottgläubige völlig unverbindlich ist.
@@DrJohannesHartl Es erklärt aber, warum die Mythen der Menschheit voller verschiedenster Götter mit unterschiedlichen Eigenschaften sind. Ausserdem erklärt es, warum die Welt in der wir leben, genauso ist, wie sie ist. Kinder sterben an Krankheiten, Menschen kommen durch allerlei Katastrophen ums Leben usw. Gebete werden nicht erhört. Der Wunsch der Menschen nach: - ewigem Leben - letztendlicher Gerechtigkeit - einer beschützenden Vaterfigur - einer vermeintlichen Erklärung für alles Unerklärliche - usw mag verständlich sein, es ist aber bloß ein Wunsch. Eine Phantasie.
wenn man sich ein Haus bauen möchte und wenn man es wertstabil für die Zukunft bauen möchte dann zählt nur eines : ,, Lage....Lage....Lage....! Unser langlebigstes Haus die Erde ist unglaublich in der besten Lage des Universums entstanden.......milky way...uieh...uieh...uieh. Wir haben echt die besten Nachbarn ?
Ich kann mir selbst Vergeben und ich liebe mich. Ich habe die nähe zum Ich und höre auf meine innere Stimme. Wer sich selbst Bewusst ist, muss nicht kriechen. Alles was ich bin, ist das was ich brauche. Also bin ich. Amen
Und genau das führt die Menschheit in die Irre und schlussendlich in die Vernichtung seiner selbst.... das hat zumindest die Geschichte bis heute deutlich gezeigt....ohne Gottes Anleitung und ohne sein Eingreifen vernichtet der Mensch sich selbst.
Das hat überhaupt nichts mit der Existenz Gottes zu tun. Ich bin mir ziemlich sicher das manche der schrecklichsten Menschen die es jemals gab, sich sehr gut selbst vergeben und sich lieben konnten. Und dass du immer auf deine innere Stimme hörst hat gar nichts Heldenhaftes an sich. Es zeigt vielmehr einen Mangel an Selbstkontrolle auf, wenn du mich fragst
Leid ist nicht schlecht. Denn wenn Menschen leiden, sehen sie ein Stück der Wahrheit. Wie bei einem Puzzle. Wenn du das Leid Puzzleteil findest, dann kannst du das Puzzle der Wahrheit nicht zuende puzzeln.
Genau so ist es. Frage dich einmal wie der Punkt aussieht? Und gibt es den kleinsten Punkt? Nein! Es gibt den kleinsten Punkt nicht. So lange das System besteht ist er relativ und da.
Das kann schon sein, es gibt bestimmt auch Menschen, die sich zB nie fragen, was ethisch richtig und was falsch. Ändert freilich nichts an der Relevanz dieser Frage.
Es gibt mit Sicherheit genug Menschen die diese Fragen nicht haben. Meine Erfahrung ist aber dass diese Menschen diese Fragen nicht haben weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind, und die sind eigentlich immer weltlich und materiell. Zusätzlich sind die aber auch sehr einfach gestrickt. Ob diese Menschen dann glücklich sind weiß ich nicht. Wahrscheinlich immer nur kurzfristig und davon abhängig wie man "Glück" definiert.
Erst in guten internen Diskussionen bin ich (67 Jahre) draufgekommen ,dass ich diese Sinnfragen zwar aus Büchern kenne aber sie für mich Bedeutungslos sind. Verblüfft hat mich eine Freundin (Palliativbegleitung )mit der Feststellung das gläubige Menschen friedlicher sterben und der darauffolgenden Frage wie ich mir ein Leben nach dem Tod vorstelle. Wahrheitsgemäß sagte ich ,das Ich darüber noch nie nachgedacht habe und ich auch keinen Glauben habe der mir hie hilft. Nach intensiven Nachdenken und lesen kam ich zu dem Schluss, mir fehlt einfach die Angst vor dem Tod . Und das ist einfach grandios das Ende gelassen zu erwarten. so bin ich ein sehr freier Mensch. Ich kenne inzwischen meine Religiosität (ohne Glauben) als Ursachen
@@walterfaltner8462 Ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Das Leben nach dem Tod und das damit verbundene jüngste Gericht fand und finde ich immer beängstigend (also das jüngste Gericht). Ich hätte es viel lieber so, dass all meine Geheimnisse und Versagen nicht ans Licht kommen und ich friedlich vergessen werde. Aber obwohl wir keine Angst vorm Tod haben, sollten wir beide die ganze Thematik doch nicht einfach ignorieren! Selbst wenn das Leben nach dem Tod dir total egal ist, so ist doch nicht gleich der ganze Glaube egal. Ich persönlich würde trotzdem glauben, und wäre genauso dankbar für Gottes perfekten Plan für mein Leben wie wenn es das Leben nach dem Tod gäbe. Vielleicht hab ich dich aber auch missverstanden, dann klär das gerne auf!
Während deines Vortrags hab ich mir gedacht, dass es wirklich verständlich ist, dass viele Atheisten der Wissenschaft glauben und sie als Fundament ihres Weltbildes sehen und glauben was immer sie sagt, weil sie für diese Menschen eine Autorität darstellt. Das ist verständlich, weil sie oft bewiesen hat, dass sie nützlich ist und wie du sagt, viel Erfolge erzielt. Dee Grund warum wir Christen die Wissenschaft eher als Werkzeug, aber nicht als Fundament haben ist, weil wir die gleichen Erfahrungen mit Gott und der Bibel gemacht haben. Ab wann ein Mensch also an Gott glaubt ist meines Erachtens der Zeitpunkt, an dem er eine Erfahrung mit Gott macht, die für ihn mehr Gewicht hat als die guten Erfahrungen mit der Wissenschaft. Oder siehst du das anders? (Darfst mich gerne berichtigen😙)
Eine einfacher Antwort zu allen Fragen,du Natur,Energie oder( Brahman) der kein Gott ist, war immer da und wird ewig immer da sein mit Jahwe oder ohne diese Kopie aus der Zoroastrier.
Ich glaube das ist eine gute Antwort. Ich hab ungefähr das gleiche gedacht. "Zuhause" Das ist auch sehr interessant, das dieses Wort immer wieder auftaucht. In Berichten über Nahtoderfahrungen oder Außer körperlichen Erfahrungen, oder ähnliches. Immer wieder sagen die Leute das. Ich hab auch mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, und da hab ich es genauso empfunden. Als nach Hause kommen. Und mein Schwager hatte auch eine Nahtoderfahrung als er einen Unfall hatte, und auch in seinem Bericht hat dieses Wort "Zuhause" eine Rolle gespielt. Das Wort ist glaube ich genau das passende Wort.
Es gab keinen Urknall, Den hatte der Schöpfer nicht nötig, seine Schöpfung ist die Unendlichkeit und sie dauert unendlich lange. Darum fing sie nicht irgendwann an. Vielleicht ist das auch der Punkt der uns von unserem Herrn der uns nach seinem Vorbild schuf unterscheidet, nämlich das wir ein Problem damit haben uns die Unendlichkeit vorzustellen, während Gott eben diese ist.
Ich würde behaupten das der Urknall näher am Schöpfungsbericht ist als deine Unendlichkeitstheorie. Denn AM ANFANG schuf Gott. Ich empfehle zu diesen Themen den Podcast "Glaube ist frag-würdig", die laden sich immer christliche Wissenschaftler und Philosophen ein, um mit ihnen über eben solche Themen zu diskutieren (Herr Hartl war auch schon dort). Ich wünsche ncoh einen schönen Tag :)
Gott besteht aus sogen. Null-Materie. Diese Materie hat die wunderbare Eigenschaft, dass sie sich automatisch den Gedanken der Menschen anpasst. Dies wurde schon fleißig von den Menschen ausgenutzt. Zach Braff hat dazu gesagt: "There are almost 5000 gods being worshipped by humanity. But don't worry ... only yours is right." Wenn du dir z.B. denkst, Gott ist allmächtig, er kann schweben, er kann Wunder vollbringen oder er hat das Universum erschaffen, fängt diese Null-Materie sofort an neue Universen zu erschaffen. Nach meinem Kenntnistand sind das bis jetzt 10 Stück. Ich muss mich korrigieren, 11 Stück, da ich gerade daran gedacht habe. Aber wie gesagt, alles was du dir vorstellst, was dein persönlicher Gott gemacht hat oder machen soll hängt von deinem persönlichen Geschmack ab. Ich werde mir noch einen Gott zusammenbauen der ein optimales Preis/Leistungsverhältnis bietet. Möglichst viel Nutzen, ewiges Leben, Vergebung der Sünden und so weiter. Optimal wäre ein doppeltes, ewiges Leben, falls irgend etwas schief läuft und automatische Vergebung der Sünden nach dem morgendlichen Aufwachen. Dabei würde es schon genügen, abends einen Zettel mit der Bitte um Vergebung auf den Nachttisch zu legen. Das Beten wird dabei durch einen roten Knopf ersetzt, den man nur einmal am Tag betätigen muss. Dieser Knopf ist auch eine Voraussetzung dafür, dass Wünsche halbautomatisch erfüllt werden. Nach einer passenden Beschwörung kann der Funktion dieses roten Knopfes automatisch erweitert werden. Das ist sehr praktisch, wenn man eine positive, göttliche Funktion vergessen hat. Mit diesem Knopf kann man auch das "in der Hölle schmoren" vermeiden. Allerdings mit einer Latenz von 3 Tagen. Ein bisschen Gruseln, um des Spaßes willen, sollte schon bleiben. Natürlich kann man den roten Knopf auch automatisieren. Dann braucht man sich um gar nichts mehr kümmern und hat sich seinen Auto-Gott erfolgreich zusammengebaut. Aber wie gesagt, ein bisschen Gruseln sollte schon bleiben. Einen Nachteil hat diese Null-Materie. Sollte irgend jemand versuchen z.B. durch Händeschütteln mit dieser Materie in Verbindung zu treten, macht es sofort "Puff" und Gott löst sich in Luft auf. Das erklärt auch warum es keine sichtbaren Götter gibt. Fragt mich jetzt nicht bei wie vielen Göttern es schon "Puff" gemacht hat. Es müssen tausende sein.
@@DrJohannesHartl Fehlbare menschliche Konzepte. Fehlbare menschliche Konzepte wurden schon zu tausenden ausgespuckt und werden es auch weiterhin. Das liegt in der menschlichen Natur. Eine weitere Bezeichnung dafür ist Größenwahn. Ich fühle mich aber sehr wohl im Kreis derer die Unsinn von sich geben. Ein schlichtes "willkommen im Club" hätte auch gereicht. Götter sind aber auch wirklich sehr flexibel und können alles was man sich in seine kühnsten Träumen vorstellen kann. Genau die Eigenschaften, die die von mir beschriebene Null-Materie hat. Und, was am schönsten ist, diese Null-Materie beschwert sich überhaupt nicht wenn man es in seiner Kühnheit übertreibt und kann für alles benutzt werden. Wenn diese Null-Materie nicht schon erfunden wäre, könnte ich jetzt den Ruhm ernten. Gott ist sinnlos, aber nützlich. “Two things are infinite: the universe and human stupidity; and I'm not sure about the universe.” ― Albert Einstein
@@rudiralla9630 Die Menschen der Steinzeit waren Meister im Herstellen von Steinäxten und anderen Steinwerkzeugen. Doch dann kam jemand auf die Idee den Ursprung der Welt zu erklären. Mit dem Wissen wie man Steinwerkzeuge herstellt. Und man lebte dabei im Zentrum des Universums, auf einer Scheibe. Weißt du, wann den Menschen die ersten Götter erschienen? Das war vor Tausenden von Jahren, als die Menschen am Lagerfeuer saßen und den Flammen zuschauten. In diesen Momenten drifteten die Gedanken der Menschen ab und Geister erschienen in den flackernden Lichtern. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Götter und Geister. Und die Dämonen. Das Ergebnis von allem war? Die Bibel. Man kann also sagen: „Die Bibel ist ein steinzeitliches Werkzeug zur Erklärung des Universums.“ Moderne Menschen nutzen bereits Laserwerkzeuge. Aber nichts hindert jemanden daran weiterhin steinzeitliche Werkzeuge zu verwenden. Vielleicht erreichen in 2 Millionen Jahren der Evolution viele Erdbewohner das Niveau moderner Menschen. Ich denke, es ist besser ein arroganter Idiot zu sein als ein weiser Steinzeitmann.
Das argument mit den 5000 Göttern und dem einen Gott ist schwachsinnig. Beispiel: Jemand hat etwas an die Tafel gekritzelt. 29 der Schüler sind es bewiesenermaßen nicht. Tja, dann wird es der letzte Schüler wohl auch nicht gewesen sein. Was? Es ergibt keinen Sinn. Wir sollten uns vielmehr fragen: Für welchen Gott gibt es die besten Hinweise. So wie wir auch den Schüler verdächtigen würden der mit Kreide bestäubte Hände hat.
Gott existiert fpr mich als Heiluger Geist bzw unsichtbare Schwingung oder als Licht, oder jetzt auch als Luebe, seit ich mich selbst als Schöpferkraft lieben und leben gelernt habe
Okay es ist wirklich plausibel das es ein Gott gibt daran möchte ich auch glauben aber dann kommt dazu hilft dieser Gott mir auch diesem Leben auf der Erde und nicht erst danach. Beantwortet er mein Gebet? Greift er ein? Hört er mein schreien und warum kann ich das nicht fühlen bzw ihn nicht fühlen?.
Ich struggel mit diesen Themen auch. Ich war immer verzweifelt (und bin es teilweise immer noch) wenn ich gebetet habe und es sich wie ein Monolog angefühlt hat. Ich war enttäuscht wenn ich die Bibel gelesen habe, und keine Offenbarung hatte. Aber ich vertraue der Bibel. Ich halte sie für authentisch und wahr. Ich vertraue ihren Versprechen. Und das gibt Kraft. Ich klage Gott an. Ich frage ihn warum? Warum tust du nicht dies, warum nicht das? Und oft genug fühlt es sich so an als würde es nichts bringen. Doch wenn ich jetzt zurück schaue, dann merke ich wie gut Gott doch für mich gesorgt hat. Aber gut, dass hast du vermutlich alles schonmal gehört. Wenn du magst kannst du dir eine Predigt dazu anhören, die mir sehr geholfen hat. Sie heißt "Habakuk - Kraft für Schwere Zeiten (1) - Ringen mit Gott" und ist bei Spotify zu hören. Aber frag auch gerne nochmal nach, falls du das hier ein Jahr später noch siehst :)
Ich glaube an den heiligen Vater, weil ich als Kind die Luebe vom kribluchen Vater nicht spüren durfte und durch das Gebet und mit Dankbarkeit gabe ich mal einen weißen Satz mit Worten gehört, als ich mur an Spiegel in die Augen geschaut habe, dass es kein Zufall ist dass ich mir diesem Mann verheiratet bin. Dann habe ich sogar gelernt den Narzissmus zu verstehen und damit zu leben Gott hat mich zu einem Neuen Menschen gemacht, aber das ist nicht der Himmel auf Erden ich spüre wie Jesus, wer mir nachfolge wird es nicht leicht haben und ich erlebe sehr viel Lpgenbeutel, die mich mit Freundlichkeit ausnutzen und dann muss ich es sogar zahlen, weil es teuflisch in deren Plan zu geht. Ich fühle mich nur von Jesus Christus geliebt als das göttliche Lucht in mur, welches mir Hoffnung und Zuversicht gibt, denn familiär habe ich kein Glück. Und den Kurchen habe ich mehr als gedient, nur konnte ich wegen unehrlichkeiten und fehlender Seelsorge, nicht mehr zu dieser Relionsgemeinde hier gehören wollen, bin aber Mut innerer Zufriedenheit gesegnet worden und lebe Mut der Schöpferkraft hetzt so Gesunderhaltung wie vorher gar nicht möglich weil mein Beruf für Schulmedizin und die landwirtschaft ubd die Pharmazie ubd die Kirchen mich falsch erzogen haben. Gott sei Dank habe ich mich durchs Gebet in der Verzweiflung, an den eigenen Haaren aus dem Schlamassel gezogen. Es ist innerlich wertvoll, aber das azssen kennt mich scheinbar eher ab oder geht mir lieber aus dem Weg. Leider gabe ich dadurch sogar meinen einzigen Sohn verloren, denn der lebt jetzt als ATeist und LEHNT die selbstHeilung wie bei mir, durch den Geist ubd den Glauben leider total als Schwachsinn ab. Und verweigert mir den Kontakt zu meiner 13 J Enkeltochter in Berlin. NAMASTE und Halleluja aus Bad Ems
Danke für den interessanten und durchaus überzeugenden Vortrag. Jedoch, nicht nur Menschen können denken, sondern auch Tiere können denken. (1:05) Sonst könnten sie nicht existieren. Die Kreiszahl Pi lässt sich ganz einfach messen, indem man ein kreisrundes Rad genau einmal abrollt. Dann ist der zurück gelegte Weg genau Pi. (42:42) So kann man auch die bei Pyramiden festgestellte Zahl (Höhe mal Pi = Seitenlänge) erklären. Damit will ich allerdings nicht sagen, dass die Naturwissenschafft alles erklären kann und dass es keinen Gott gibt.
Sehr gut erkannt und wer genau hinhört wierd herausfinden, dass Hr. Hartel ständig Argumente verdreht, um seine Überzeugung zu untermauern. Nicht sehr redlich.
Ich denke es geht Herr Hartl nicht um die denkfähigkeit der Tiere (Hunde können ja bsp. rechnen) sondern darum, dass die Tiere kein Bewusstsein/kein Sinn für Schönheit haben. Und Herr Hartl redet davon dass man eine andere Beweisführung für Pi benötigt als für zB Kupferoxidation. Ein anderes Beispiel dafür wäre, dass es keine Kreise in der Natur gibt. Ja Es gibt formen die nahe an einem Kreis sein, aber der "mathematische kreis" existiert nur in der theoretischen Mathematik. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.
Ich möchte zunächst meine Zeitangabe von oben korrigieren. Es muss 1:05:20 heißen anstatt 1:05. Die Kreiszahl pi ist immer im Kreis enthalten und darüber mit hinreichender Genauigkeit auch physikalisch ermittelbar. Z. B. eine Welle mit 10 cm Durchmesser auf ein Tausendstel genau gedreht und in der Ebene 1 mal abgerollt ergibt genau eine Strecke von (10 cm x) 3,14. Ob es in der Natur einen perfekten Kreis gibt oder ein Rad ungenau ist ist unerheblich. Und ja, natürlich ist die Mathmatik genauer. Dass Tiere keinen Sinn für Schönheit hätten ist ganz einfach eine Vermutung und untermauert für mich nicht die Behauptung dass Tiere nicht denken könnten.
das stimmt. Aber obwohl wir Gott nicht "beweisen" können, können gedanklich auf seine Existenz schließen. Und dass dieser Gedanke sogar sehr sinnvoll ist, versucht dieses Video zu zeigen.
@@DrJohannesHartl Gott gedanklich zu erfassen, was ist das für eine Aussage. Alleine die Existenz Gottes nicht zu leugnen, rettet nicht unser Leben. Es ist sein Sohn, Jesus Christus, der uns den Weg zum Vater geöffnet hat, er, der unsere Sünden am Kreuz getilgt und Tod und Teufel überwunden hat ist unser Retter. Die Botschaft Jesu heißt: "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich" Suche ihn um gib dein Leben Jesus Christus und folge ihm nach, lerne aus der Bibel und in Gemeinschaft mit anderen Christen und lass Jesus dein Leben lenken und leiten. Er liebt und und will, dass alle gerettet werden.
Man kann wieder zur Übernachtung in die Gästehäuser aber leider noch nicht wieder in den Gebtsraum: gebetshaus.org/news/news/das-gebetshaus-ist-im-moment-noch-nicht-fuer-besucher-geoeffnet/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=beb5be17f81ea759b5b7164ef480b594
Alles schön und gut, die Theisten sind den Atheisten um Lichtjahre überlegen. Aber: Kann mir als Agnostiker jemand einen Grund nennen, daß ich zum Theisten werden sollte? Herr Dr. Hartl lobt ja gewissermaßen die Agnostiker in diesem Vortrag. Mich würde das wirklich sehr intereressieren, vielleicht übersehe ich ja was, vielleicht entgeht mir ja was? Ich bin wirklich lernbereit! Worin liegt der Vorteil, Theist zu sein? Was hätte ich davon? Wozu nützte es mir?
Danke für Ihr Feedback! Vielleicht schauen Sie sich einfach ein paar andere Videos auf diesem Kanal an, immer wieder zeige ich in ganz verschiedenen Kontexten auf, welche Relevanz und Kraft der Glaube an Gott entfalten kann. Alles Gute Ihnen!
@@DrJohannesHartl Oh, da bin ich enttäuscht. Ich hatte etwas Rationales oder Logisches erwartet, etwa: "Weil es sich so und so verhält, ist es besser, daß man an Gott glaubt. Dadurch, daß man die hinter allem steckende Kraft erkennt, ergibt sich daraus ein Vorteil" oder so - also durch Theismus an mehr Informationen rankommen. Aber "der Glaube an Gott" als "Kraft" brauche ich nicht. Die Kraft (meinetwegen Gottes) in mir ist einfach da - dazu brauche ich nicht auf der kognitiven Ebene an Gott denken. Es hätte ja sein können, daß die Kraft dadurch anwächst, wenn man einen Gott denkt. Das tut sie aber bei mir nicht. Trotzdem vielen Dank für Ihre Antwort! Ihnen auch alles Gute!
@@institutfurtiefenwahrheit oh, selbstverständlich bin ich zutiefst der Überzeugung, dass, wenn es Gott gibt, die kognitive Erkenntnis seiner Existenz, sowie die erlebte Erfahrung seiner Realität sowohl in intellektueller Hinsicht als auch in allen anderen Lebensbereichen immense Auswirkungen haben. Die Bibel nennt das "die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit", das bedeutet: Gott als Gott anzuerkennen ist der Anfang und tatsächlich der Schlüssel für echte Weisheit. Ich wollte durch meine Antwort nur darauf hinweisen, dass ich die reale Ausfaltung der Realität Gottes in einem Leben eben in fast allen meinen Vorträgen auf je unterschiedliche Weise thematisiere.
@@DrJohannesHartl Haben Sie vielen Dank für Ihre weitere Antwort. Ich werde auch diese genau studieren und damit für meine Arbeit "Pan-Agnostik" arbeiten. Es freut mich, daß Sie verstanden haben, worum es mir geht (mögliche Vorteile davon zu haben, Gott quasi in die Karten schauen zu können - ich bin da skeptisch, aber offen und neugierig), und bedanke mich nochmals dafür!
Glaube an Gott sei „logisch, hinreichend, einfach und elegant“, sind keine ausreichende Kriterien. Logisch ist es zum einen nicht, da wir hier von einem unsichtbaren Wesen reden, das mit Magie etwas unbeschreibliches geschaffen haben soll. Das widerspricht all unseren Beobachtungen, denn wir konnten etwas vergleichbares oder Gott nie beobachten. Hinreichend ist diese Antwort auch nicht, denn es ist keine wirkliche Antwort. Viel mehr ist es eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede. Zudem liefert sie unzählige Probleme, wenn man die Bibel oder angebliche Attribute von Gott miteinbeziehen will. Einfach ist wohl eher ein Kriterium dafür, dass die Erklärung unwahr ist, denn sie wird der Komplexität unseres Universums nicht gerecht. Einfache Antworten sind erfahrungsgemäß immer unwahr. Elegant ist eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede wohl kaum. Valide Kriterien sollten eher lauten: überprüfbar, konsistent und falsifizierbar. Laut deinen Kriterien wäre es genauso gut zu behaupten, dass ein unsichtbares Einhorn das Universum ausgefurzt hat. Deine Kriterien sind daher nichts wert, da sie quasi jede Scharlatan-Erklärung umfassen, komplexe allerdings ausschließlich.
Ich verstehe (glaube ich) deinen Punkt. Du scheinst einen Beweis im strikten Sinne zu fordern, wie etwa dafür das Kupfer oxidiert oder so. Deine Kriterien (überprüfbar, konsistent und falsifizierbar) sind in der Tat überaus wichtig. Doch wir können die Kriterien natürlich nicht in gleicher Weise für materielle wie immaterielle Dinge anwenden. So ist zB Liebe nicht so überprüfbar wie das 1+1 = 2 ergibt. Trotzdem sollten wir rational über transzendente Wesen nachdenken (damit meine ich hier ein Wesen außerhalb Raum und Zeit, in anderen Worten Gott). Zumindest das Kriterium konsistent können wir vollkommen übernehmen (wenn ich das richtig verstehe). Sollte Gott paradox seien, dann gibt es ihn natürlich nicht. Deine beiden anderen Kriterien lassen sich nicht 1:1 vom materiellen zum Immateriellen übertragen. Ich greife hier einmal auf mein Beispiel mit der Liebe zurück um das zu verdeutlichen. Ob Ich von anderen Menschen geliebt werde kann ich nicht klar überprüfen oder falsifizieren. Ich muss mir vielmehr die Hinweise anschauen. Wenn mir jemand sagt: "Ich liebe dich", ist das ein ziemlich starker Hinweis dafür, dass mich diese Person liebt. Genau überprüfen oder falsifizieren kann ich das aber nicht. Kommen wir jetzt zu deiner Kritik zu den Kritieren von Dr. Hartl. Ich denke über die Kriterien logisch und hinreichend müssen wir eigentlich nicht reden. Die Kriterien einfach und elegant sind hingegen viel spannender. Eigentlich können wir Sie auch zu einem Kriterium herunterstampfen. Eine einfache Lösung ist in der Regel elegant. Daher gehe ich nur auf Kriterium der Einfachkeit ein. Ich hoffe Ich habe deinem Argument damit kein Unrecht getan, sonst lass es mich gern wissen. Es ist ein sehr faszinierendes Kriterium und vermutlich das am meisten missverstandene. Mir ging es übrigens als ich das erste mal von diesem Argument gehört habe genau wie dir. Ich dachte auch, dass eine einfache Lösung für komplexe Probleme in den meisten Fällen einfach nicht zutrifft. Aber da haben wir beide das Argument missverstanden. Eigentlich sagt es nämlich aus, dass nicht einfach eine einfache Lösung genutzt werden soll. Es geht viel mehr um die EinfachSTE Lösung für ein Problem. Hier ein Beispiel um das zu verdeutlichen: Wenn wir einen rauchenden Schornstein sehen, gehen wir davon aus das der Kamin brennt und nicht davon, dass eine Gruppe Raucher im Schornstein rauchen. Ich weiß, das Argument ist überspitzt, aber ich wollte das Argument der einfachsten Lösung verdeutlichen. Als letzten Punkt möchte ich gerne noch auf dein unsichtbares Einhorn eingehen. Gehen wir ganz logisch daran, und überprüfen welche Hinweise es für ein unsichtbares, Universum ausfurzendes Einhorn gibt. Ein Hinweis wäre, dass es etwas gibt und nicht nichts. Wir haben also schonmal etwas was rein hypothetisch ausgefurtzt sein könnte. Ein Indiz für die Unsichtbarkeit (und ich schätze du meinst damit Immaterialität) ist, dass wir das Einhorn nicht sehen oder berühren können. Da hörts aber eigentlich schon auf. Jetzt sollten wir das furzende Einhorn mit Gott vergleichen, und schauen welcher Schöpfer uns mehr überzeugt. Das Einhorn ist nicht Omnipotent. Es ist nicht Gut, keine Person und hat sich der Menschheit auch nicht offenbart. Es scheint keinen Plan gehabt zu haben als es das Universum erschuf. Gott hingegen ist omnipotent. Er ist Gut, ein personeller Gott und hat sich der Menschheit offenbart. Er hatte einen Plan als er das Universum erschuf. Ich hoffe ich habe meinen Punkt verständlich rübergebracht und dein Argument nicht missrepräsentiert. Falls du (oder irgendwer sonst) Fragen hast, dann antworte gerne noch auf den Kommentar. LG und einen schönen Tag noch!
@@paulschmidt832 ein allmächtiges Wesen, das alles erschaffen haben soll, hätte materielle Spuren hinterlassen. Es wäre daher nachweisbar. Es gibt übrigens nichts immaterielles, das materiell nicht nachweisbar wäre. Liebe ist im zum Beispiel im Gehirn und anhand unserer Taten messbar. Die Wirkung von Gebeten konnten dagegen nie bewiesen werden, obwohl es mehrfach versucht wurde. Es geht darum, dass die einfachste *korrekte* Lösung genutzt werden soll. Das wird hier unterschlagen. Nicht einfach das Einfachste. Ein Gott ohne Dreifaltigkeit und co, der einfach nur geschnipst hat und alles war da und genauso gedacht wie wir es sehen können wäre ansonsten korrekt. Ohne die ganze Liturgie, die alles eben nicht einfacher sondern komplizierter macht. Wenn du das Kriterium also wirklich ernst nimmst, musst du dir einen anderen Gott suchen. Also, zählt die einfachste Lüge oder die einfachste nachweisbar korrekte Erklärung? Alles mögliche hat eine komplexe nachweisbare wissenschaftliche Erklärung - sind diese alle falsch und die einfachste Märchenerzählung korrekt? Warum? Nur weil es einfacher zu verstehen wäre, wenngleich es falsch ist? Was ist das bitte für ein niveauloser Anspruch? Dein Gott ist immateriell, warum sollte es mein Einhorn nicht sein dürfen? Existieren also beide nicht? Mein Einhorn ist omnipotent, gut, eine Person und hat sich mir offenbart. Was nun? Der christliche Gott ist nicht gut, er ist grausam. Schon mal das AT gelesen? Die ganzen Krankheiten, Ungerechtigkeit und Katastrophen auf der Welt betrachtet?
Ich hab irgendwie wenig Zweifel daran dass es Gott gibt, aber ich tu mir so schwer an Jesus zu glauben... Ich möchte gerne, aber die Bibel als Quelle erscheint mir irgendwie nicht vertrauenswürdig weil zu viele Menschen darauf Einfluss hatten (glaube ich) die nicht vertrauenswürdig waren, sondern eher eigene Interessen verfolgt hatten.
Wenn alles Wissen nicht ausreicht, das zu bestätigen was man glaubt, dann bleibt es leider nur beim Glauben. Nur so ist die Frage zu beantworten, ob Gott existiert. Ich glaube nicht .... eher ist er eine Wunschvorstellung, das glaube ich, aber wissen tue ich es nicht, leider auch nicht nach diesem Vortrag.
Fair enough. Mir ist es wichtig, zu zeigen, dass die Annahme Gottes logisch stringent und mindestens so plausibel ist wie der Unglaube. Letztlich bleibt es danach aber in beide Richtungen die Wahl eines Standpunkts.
@@DrJohannesHartl Vielen Dank, Johannes, ich denke wir verstehen uns und dafür ist es wichtig, Toleranz zu üben - eben andere Standpkt. bzw. Meinungen zu respektieren. Über glauben , oder den Glauben läßt sich immer diskutieren und ich versuche so wenig wie möglich zu glauben und Hinterfrage solange, bis ich aufgebe bzw. es als unerledigt at akta lege. In dem Falle beschäftigt mich u.a. immer noch die Frage; Warüm hat sich "Gott" soviel Zeit gelassen sich den Menschen erst vor ca. 2023 zu offenbaren und wieso gab es seit dieser Zeit keinen Frieden auf Erden, Ohne ihn wäre es der Bevölkerung besser ergangen und die Auswirkungen sind in Religionen konserviert usw. - LG Alfred
@@alfredkoll Gott offenbarte sich doch nicht erst seit 2023 Jahre. Er offenbart sich doch täglich. Hier stellt sich eher die Frage: Aber wer hört ihm zu? Und das es keinen Frieden auf der Erde gab seit dem hat doch nicht Gott zu verantworten oder.Nicht er hat Kriege begonnen. Die Menschen taten es.Und dies aus freiem Willen der ihnen gegeben wurde. Sie hätten sich auch für Frieden entschließen können. Taten sie aber nicht. Mit Gott hat das wenig zu tun. Wir könnten von jetzt auf gleich das Paradies auf Erden haben, wenn alle es wollten.Schon morgen. Aber kaum einer entschließt sich dazu
@@bernhardb3281 Unbenommen Bernhard. Aber Gott hat dem Menschen den freien Willen gegeben. was er auch mußte, damit unser Universum so funktioniert wie es momentan funktioniert. Und daraus folgt eben auch Verantwortung jedes Einzelnen. Wäre es dir lieber das du keinen freien Willen hättest? Dann könntest du diese Frage allerdings nicht wirklich beantworten
Schatzi, etwas Pause Ich habe es verstanden Ich Weiß, dass du heute anders aussieht Darauf kommt es für Mich nicht an Für mich zählt dein Herz sonst nichts. Und dass du ehrlich zu mir bist
Ich wüsste gerne warum Gott hier überhaupt Menschen rein setzt auf diesen wunderschönen Planeten. Nur jetzt nach Gottes Beweggründen zu fragen ist wahrscheinlich etwas gewagt 😂
Wenn man liest was in Römer 1 steht, dass Gott sich in seinen Werken OFFENBART, also es ist für die Menschen nicht nur ein Wissen sondern eine Offenbarung Gottes, deshalb steht, es wird KEINE Entschuldigung für den Menschen geben. Die Ausrede, ich wusste nichts von ihm wird nicht zählen da Unsinn. Lieber Gruss
@@xnapellus Du hast doch auch einen Vater und Mutter und nicht drei biologische Väter und Mütter? Es gibt einen Gott der Bibel und der ist in drei Personen eins .Vater,Sohn und Heiliger Geist! Die Dreieinigkeit. Vater Mutter und Sohn oder Tochter ergibt eine Familie. Götter sind Märchen und Phantasie der Menschen !
@@markusmustermann1265 Ja aber ich hab noch eine Tante und zwei Onkel und Großeltern. Und es gibt genug Tierarten, die ihre Jungen zusammen aufziehen. Und genug menschliche Kulturen, die das so halten gibts auch.
Wir werden zusammen über alles sprechen. Wir werden auch nie Kondome oder irgendwas benutzen Brauchen wir nicht. Es geht alles so. Ich bin nicht krank. Ich kann alles ohne son Zeug. Das ist auch ein viel schöneres Gefühl. 💋💋💋
Der Urknall spricht aber eigentlich für eine Existenz Gottes. Die Theorie wurde übrigens von Georges Lemaître aufgestellt, einem Christen, und wurde vor allem von Atheisten heftig attackiert. Falls Sie das Thema mehr interessiert empfehle ich John Lennox zum Thema Urknall.
Wieso schauen Sie sich dieses Video dann an? Pure Langeweile? Es gibt viele lustige Katzenvideos im Internet, da braucht man sich als Atheist ja keine Religionsvideos reinzuziehen. Außer Sie geben sich selbst zu, dass da was ist, was Sie in diese Richtung drängt.
Du kannst alle Vorträge im Gebetshaus Shop kaufen. Dieser Vorgang ist sogar Kostenlos: shop.gebetshaus.org/vortraege/donnerstag-abend/5726/das-geheimnis-gott-existiert-gott-kritische-fragen-rationale-antworten
Es gibt einen Podcast von Johannes Hartl: "göttlich fasziniert" - da gibt es unter anderem auch diesen Vortrag. Z.B. auf Apple Podcasts: podcasts.apple.com/de/podcast/faszination-jesus-podcast-mit-dr-johannes-hartl/id309573182
Angefangen wurde Alles von einem Fischer, der hiess Gott! Der fing Rochen, kreuzte diese mit Seepferdchen, so entstanden die Fische, die alle gut zu Essen waren.
@@DrJohannesHartl Als die Römer noch in vorchristlicher Zeit zu einer Großmacht geworden waren, fragten sie sich natürlich, wie aus einer kleinen Ansiedlung im Lauf der Zeit eine Großmacht werden konnte. Es entwickelte sich die Geschichte vom römischen Stammvater Romulus, der von einer Wölfin gesäugt wurde. Die nachgeborenen Römer schauten also in eine Vergangenheit zurück und versuchten sich diese aus ihrer eigenen Jetztzeit zu erklären. Sie machen nichts anderes. Sie schauen aus unserer Gewordenheit mit allen menschlichen Errungenschaften zurück und fragen sich, wie konnte das alles entstehen. Das ist der Grundfehler aller Theisten. Sie erklären alle Entwicklung, an deren vorläufigem Ende sie stehen, mit einer göttlichen Kraft, ähnlich der römischen Wolfsmilch. Wir können aber ehrlicherweise nur feststellen, dass es im Laufe der unglaublich klangen Zeit so gekommen ist. Ja, auch ich kann den Urknall nicht erklären. Ja, auch ich kann nicht den Augenblick der Lebensentstehung erklären. Ja, auch ich kann nicht den Augenblick der Bewusstseinsentstehung erklären. Aber für Ihre (christliche) Gottesbehauptung spricht nichts Belegbares. Ich verweise da gerne auf Feuerbach, nach dem Gott nichts anderes als eine menschliche Projektion ist, entstanden aus der Erkenntnis der eigene Begrenztheit und gespeist aus dem Wunsch nach Größe.
Es ist eine Denkrichtung die man versucht zu untermauern mit logischen Argumenten und Hypothesen. Für mich stellt sich die Frage, wie weit können wir in eine Richtung denken, egal ob nach vorne oder zurück, ob hinein denken ins kleinste Atom oder hinaus denken ins unendliche Universum. Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen, wir stellen Fragen und gleichzeitig geben wir uns auch die Antworten. Sind wir Menschen tatsächlich die intelligenteste Form der Schöpfung? Ich würde behaupten, Nein! Angenommen die Menschheit würde sich ausrotten, könnte der Planet Erde weiter existieren? Braucht der Planet unsere Intelligenz? Wer würde dann nach Gott fragen? Ist es eher nicht so, dass seit dem es die Menschliche Intelligenz gibt, der Planet Erde kämpfen muss um Harmonie, Fülle und Liebe? Der Planet Erde kennt die Worte: Hass, Krieg, Gier, Hungersnot... usw. nicht. Diesen Zustand gibt es nicht im Naturgesetz. Diese Disharmonie hat die menschliche Intelligenz hervorgebracht. Für mich sind wir Menschen kein Beweis dafür, dass es einen Gott gibt, nur aus dem Grund weil wir denken können und uns die höchste Form der Intelligenz zusprechen. Überall dort wo menschliches Zutun ausbleibt ist alles in Harmonie. Die Natur funktioniert ohne Fehler. Fauna und Flora gedeihen in vollster Vollkommenheit solange, bis wir Menschen uns nicht mit Einmischen. Alles reguliert sich von selbst. Das ist das Naturgesetz welches hier auf diesem Planeten herrscht. Wer oder was sind wir dann? Ich würde sagen von allem was uns das Universum gegeben hat, ein bisschen was. Wir besitzen ein Gehirn, dessen Kapazitäten wir nie ausschöpfen werden können. Wir besitzen Fähigkeiten von denen wir nicht wissen, wie wir sie nutzen können. Wir haben einen Geist, wir haben das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Aber auch Pflanzen und Tiere haben Erinnerungsrezeptoren, sie haben einen ausgeprägteren sechsten Sinn als wir Menschen, was bedeutet, sie sind mit der Natur, mit dem Planeten Erde vollkommen verbunden. Wir forschen an uns selbst. Wir experimentieren an uns selbst. Wir sind auf der Suche nach Antworten und weil wir so vieles nicht verstehen, trotz oder besser gesagt gerade deswegen weil wir diese Intelligenz besitzen, mit der wir nicht wirklich umgehen können, erschafft unsere Intelligenz einen Gott. Aber, wenn wir eine Schöpfung Gottes sind, dann sind wir die unvollkommensten Geschöpfe die hervorgebracht wurden. Wozu brauchen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens? Wozu brauchen wir die Frage, warum sind wir hier? Alleine schon die Tatsache, laut Bibel, dass Jesus auf die Erde kam uns von der Sünde rein zu waschen, ist eigentlich Gottes Bekenntnis, dass bei der Schöpfung was schief gelaufen ist. Menschliche Intelligenz führte in der Vergangenheit und tut es heute noch zu Millionen von Toten - wohlgemerkt mit Absicht! Menschliche Intelligenz schafft Spaltungen, Kriege, Hass, Habgier, Krankheit.... durch diese Intelligenz hat sich der grösste Teil der Menschheit vom Naturgesetz abgekapselt und heute dürfen wir unter diesen Umständen leben, die diese Intelligenz hervorgebracht hat. Sind wir glücklich als Menschheit? Ich denke wir befinden uns irgendwo am Anfang der Intelligenzkette, wenn überhaupt und sind kein Beweis für die Existenz Gottes. Denn, dann muss ich sagen, "da ging die Flinte nach hinten los."
"Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen..."? Ich weiß nicht, ob du's wusstest, aber für Optimisten wie mich ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. Die Frage, die sich mir stellt, lautet: gibt es ein Leben vor dem Tod?
Sie scheinen Gott und Menschen eng miteinander zu verbinden. Aber wie die Erde und Tiere sind wir lediglich seine Schöpfung. Gott besteht völlig unabhängig von uns. Und Sie haben durchaus Recht, der Mensch bringt viel Schmerz und Leid. Wer könnte so eine herrliche Welt erschaffen haben? Wir Menschen nicht. Es müsste schon ein überaus schönes perfektes Wesen gewesen sein... Und die Schöpfung war perfekt, doch um wahre Liebe zu ermöglichen braucht es auch eine freien Willen. Ich kann niemanden dazu zwingen mich zu lieben. Und dann hat sich der Mensch gegen Gott entschieden (Sündenfall). Hier ändert sich etwas grundsätzliches im Universum, denn die Schöpfung fällt. Die Menschheit hat sich von Gott abgewandt und ist verloren. Aber Gott liebt die Menschen und opfert seinen eigenen Sohn, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht sondern das ewige Leben hat. Denn ein perfekter, heiliger Gott, kann nicht mit fehlerhaften, sündigen Menschen koexistieren. Das ist wie wenn ich versuche einen + pol mit einem + pol zusammenzubringen. es geht net. Daher BRAUCHEN wir Jesus. Er ist nicht nur "nice to have", er ist essential. Übrigens würde ich nicht von menschlicher Intelligenz sondern vom menschlichen freien Willen sprechen. Denn der erlaubt es uns, uns für schreckliche Dinge zu entscheiden. Aber er erlaubt uns auch, uns fürs ultimative Gute zu entscheiden: für Gott.
Ich glaube an Gott, doch manche aufgeführten Argumente waren teilweise korrekt. So mit dem Einzeller mit Zellkern. Es gibt viel einfachere Lebewesen (Einzeller) ohne Zellkern (Blaualgen z.B.), daher auch keine DNA. Die Verbindung dieser Einzeller geschah, so sind die komplexeren Einzeller entstanden, so z.B. Mitochondrien. So gab es die ersten Zellen mit Zellkern usw. Zweitens Kausalität. Kausalität existiert so nicht in der Quantenphysik. So kann die Ursache erst nach der Folge zeitlich auftreten. Ich verstehe was Sie damit aussagen wollten, aber es gibt genug „Klugschei*er“, die genau nach so etwas in einem Vortrag suchen.
Danke für diese guten Hinweise. Bei Thema 1 lasse ich mich gerne belehren, bei Thema 2 eher nicht. Quantenphysik bedeutet nicht, dass keine Kausalität mehr gilt, sondern nur, dass auf Quantenebene (keineswegs einfach so auf die Mikro- oder Makroebene übertragbar) Ereignisse beobachtbar sind, die sich kausal nicht einordnen lassen. Das ist aber schon etwas anderes als eine Entstehung von Etwas aus dem Nichts.
@@DrJohannesHartlda stimme ich Ihnen zu, Kausalität existiert auch in der Quantenphysik. Es scheint aber so, dass Quantenphysik und Makrophysik nicht in demselben Universum existieren können, aber wie wir es beobachten können, existiert es sehr wohl :D Was mich bei der Quantenphysik aber nachdenken lässt, ist dass ein Teilchen an mehreren Orten gleichzeitig sein kann, plus dass Experimente nicht exakt vorhergesagt werden können. ABER dass die Ergebnisse nur in einem bestimmten Bereich auftreten können, was für mich bedeutet, dass diese „Rahmen“ existieren, aus der Atheistischen Sicht aber ohne erkennbaren Grund. (Hoffe ich habe mich verständlich ausdrücken können).
Bei allem nötigen Respekt, sie scheitern schon bei der ersten Frage „Warum glauben sie an Gott?" Sie reden um die Frage herum und zwar nicht mal geschickt. Einfach eine neue Frage, die wiederum immer neue Fragen aufwirft und das zieht sich das gesamte Video lang. Mal abgesehen von all den Strohmann Argumenten wird mit Gegenfragen sn Atheisten das ganze noch ins lächerliche gezogen. Ich könnte ohne großen Aufwand jedes ihrer „Argumente" den Erdboden gleich machen und würde dabei nicht einmal den Glauben oder Gott angreifen. Es geht mir explizit um ihre Darstellung von all der Thematik. Schwache Leistung!
Sie können „ohne großen Aufwand“ jedes meiner Argumente „dem Erdboden gleichmachen“? 😀 Dann fangen Sie doch mal an! (1) Physikalische Zustände haben Kausalursachen (2) das Universum ist ein physikalischer Zustand (3) das Universum hat zu existierten begonnen (4) die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums.
@@DrJohannesHartl, was für eine bescheidene Philosophie: "...die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums." Mit der Annahme kann man aber auch jeden Blödsinn begründen...
@@rudiralla9630 Nun, grundsätzlich kann man das nur, wenn die Annahme in sich a) keine Widersprüche enthält und b) als tatsächlich mögliche Kausalursache herhalten würde. Beides ist hier erfüllt. Das Sparsamkeitsprinzip würde zusätzliche Annahmen (zB eine Vielzahl an Göttern, skurrile Einzelvorstellungen über Gott, zB dass er ein Spaghettimonster sei etc.) tilgen und übrig bliebe das hier vorgestellte philosophische Gotteskonzept.
@@DrJohannesHartl "Gott kann man nicht beweisen", genau das ist der Beweis? "Alles muss ein Anfang haben" nur Gott nicht? Religion ist ein Widerspruch in sich!
Siehe deine Argumentation von außen an. Wenn du sagst, Wahrheit muss wissenschaftlich begründet sein, so wie bei dem fliegenden Teppich oder dem Weihnachtsmann - Du sagst, das sei abwegig, dass das existiert? Wie kommst du denn dann zu dieser Aussage, wenn es nicht existiert? Siehst du, es gibt beides - den fliegenden Teppich und den Weihnachtsmann. In diesem Moment stellst du es dir vor. Und nun? Es gibt Teppiche und du kannst sie durch Vorrichtungen zum Fliegen bringen. Und du kannst Weihnachtsmänner schaffen. Nun sagst du, das sei künstlich. Ja was denkst du denn was du bist? Du bist ein Kunstwerk, ein Teil meiner Geschichte, die ich erschaffen habe. Auch ich habe es mir vorgestellt und dann hergestellt in dem ich es befahl. Sieh wie das was du erklärst entstanden ist, das war ganz neu, diesen Moment gab es vorher nicht. Ist er deshalb weniger real?
Bei Minute elf gibt es die Antwort auf diese Frage! Menschen sind gesünder , wenn sie an Gott glauben. Das ist die einzige Funktion des Glaubens und ist kein Gottesbeweis!
Lieber Johannes Hartl, kann man Mitglied werden, ohne so viele Infos bei der Bezahlung angeben zu müssen? Also, dass ich Dir den Betrag überweisen kann? Gerade ein Jahr zum voraus? Lieber Gruss
Ich finde diesen Beitrag echt bombe. Ich bin bals 18 und zweifel viel an gott weil ich mich sehr auf die argumente von atheisten stütze. Aber die gegenarhumente hier sind echt unglaublich plausibel. Finde den herrn hier auch dermaßen sympatisch und finde es gut dass er so neutral daran geht
Welche Gegenargumente? Er drückt nur sehr verklausuliert aus, dass er Gott nicht belegen kann. "z.B. "Gott ist notwendiges Sein" damit ist noch nicht bewiesen, dass es ihn gibt..." Das ist "Geschwurbel" Höre Dir mal Martin Lödl hier auf YT an und beschäftige Dich mit Biologie, dann kommst Du vielleicht weiter.
Das freut mich, vielen Dank!
Äh, nein, das ist kein Geschwurbel. Aus dem Zugeständnis, dass Gott als kausal nicht Verursachtes, nicht an physikalische Entitäten gebundenes Sein kein Gegenstand unserer Empirie sein kann, ergibt sich nicht, dass das Konzept GOTT keine sinnvolle Antwort sei. Es ist eben eine sehr sinnvolle und logisch auch tragfähige Antwort.
@@DrJohannesHartl Dann müssen Sie noch erklären, wie 1) so ein Sein mit der physikalischen Welt interagieren kann, und 2) das schafft, ohne messbar zu sein, wenn es mit der physikalischen Welt interagiert.
@@bernhardb3281 der Sprecher hier hat auch klar gesagt dass es keine Beweise gibt sondern Argumente. Logisch hat er dann keine Argumente. Aber er verwendet hier sie wissenschaft und atheistische Argumente die er eben ausklügelt um eben zu zeigen, dass man sich nicht nur darauf stützen kann
Ihre Vorträge sind ein Segen! Gott segne Sie!
ja, ein Segen für alle die weiter schlafen wollen, sich hübsch einlullen lassen wollen..
Für mikroskopisch kleine Geister vielleicht...
Welcher Gott genau?
@@C_Becker, der...
Ein Segen? Für mich lächerliches gelaber über eine Person die leider in den christlichen nicht säkularen Staaten wie Deutschland nachwievor mitmischt obwohl seine Existenz nicht mal bewiesen ist!
Lächerlich an sowas zu glauben 😂😊
Sehr gut Herr Dr. Johannes Hartl. Echt überzeugender beitrag. Danke Gott segne sie.
Ein toller Vortrag! Wie schon einmal gesagt, höre ich Ihnen sehr gerne zu. Heute bin ich Ihnen in der sehr umfassenden und grundlegenden Frage gefolgt: Existiert Gott? Und heute habe ich das Bedürfnis, Ihre Literaturangaben zu studieren und das eine oder andere Buch ebenfalls zu lesen, als nur zuzuhören.
Herzlichen Dank für Ihre so sehr fundierten und geistreichen Vorträge!
Gott ist tot...
Super Vortrag Herr Hartl.
Danke Johannes, DAS brauche ich jetzt. Ein AHA-Effekt zu meinem aktuellen Leben.
Das freut mich!
@@DrJohannesHartl
🙏
Herrlich wie du das machst unfassbar gut ! ❤
Auch wieder ein bereicherndes Hör- und Erfahrungserlebniss! Am liebsten würde ich jetzt mit Ihnen eine Runde tiefer in diese Gedanken gehen (also tiefer in den Glauben gehen) das würde wahrscheinlich ein langes Gespräch! 1111111111111111111111111111 - huch, das wollte ich nicht :) aber irgendwie sieht es nett aus, also las ich das mal stehen. Herzensgrüße an jeden der das liest!
Das Einzige, was Gott von uns haben möchte, ist unser Herz! Das ist alles! Der Rest kommt von allein 😉💖 Das ist für sehr viele Menschen das Schwerste, weil sie gerade das aus den verschiedensten Gründen verschlossen haben!
Sehr guter Punkt!
Das ist ein schwieriges Verstehen!!!Wo hat unsere Seele ihren Sitz? L.G.🙏
Dein Herz ist aber auch das wertvollste was du besitzt rein und unverdorben.
@@evaopel1679 Hmh, ist das wirklich so. Ich denke es ist unsere tägliche AUFGABE, über unser Herz zu wachen.
"Mehr als alles andere behüte dein Herz!"
Lol. Lies die Bibel
Ein Danke vielmal aus Budapest
Super interessant, danke!!!
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Vortrag, der ein guter Ansatz für weiterführende Gedanken ist.
Wunderbar 🌟🌟🌟🌟🌟🙌
herr dr.hartl ich liebe den aktzent beim reden ❤❤❤
Was sein "aktzent"?
so stark!
Selbstbetrug hat was beruhigendes an sich.. Organisiert und schön verpackt als Religion, ist ein gewinnbringendes Geschäft..
Das war sehr spannend und unterhaltsam zugleich! DANKE! 💗
super, so soll es sein!
Mit derlei Mist wurde ich schon als Schüler gefoltert. Später wurde mir klar, dass meine Religionslehrer auch nur einen bedauernswerten Mangel an Phantasie hatten...
Wow, super erklärt. Bin begeistert.
Herzlichen Dank!
Gern 🙏🏼
Und die Bibel hat doch recht sie gibt uns die wahren Hindergründe warum es in der Welt so ist wie es ist .
Wahrheit ist nur etwas für Extremisten...
Danke für deinen Beitrag, Johannes. Es ist inspirierend dir zuzuhören..
Ich danke dir!
Eine Diskussion mit Ihnen und einem atheistischen Philosophen oder ein noch tieferer Vortrag wäre sehr interessant!
da stehe ich gerne zur Verfügung als agnostiker
Excellent.
🙏🏼🙏🏼
Logik: Ich hatte ein Nahtoderlebnis, andere sehen einen Tunnel, ich schwebte augenblicklich hoch über der Unfallstelle und sah mich dort liegen. Mein erster Gedanke: Ich denke, also bin ich- ..mit welchem Hirn ??? Das liegt doch dort unten???? gibs auch
Vollnarkose und was macht dein Geist und Gehirn? Glaube ich hab sowas auch schon Mal erlebt...
Manche nehmen für derlei Erfahrungen bewusstseinserweiternde Drogen. Ein einem stimme ich dir zu: "mit welchem Hirn?"
Nur weil man glaubt man schwebt befindet man sich nicht in der Luft.
Wenn ich träume zu fliegen liege ich dennoch im Bett. Nahtoderfahrungen sind wie Träume ,sie entstehen im Unterbewusstsein um das Sterben zu erleichtern.
Das nennt man außerkörperliche Erfahrung. Ein Nahtoderlebnis geht noch einen Schritt weiter, z. B. in einen Tunnel. Für mich ist das zwar kein Gottesbeweis, aber ein Beweis, dass unser Bewusstsein vom Körper unabhängig ist.
@@JoachimMink Nun...das war nur der Anfang, nach diesen wissenschaftlichen Kriterien, mit denen ein Amerikanischer Arzt eine weltweite Umfrage gemacht hat, war es ein NT mit einer wirklich hohen Punktzahl.
Danke an Gott, dass er Sie mit diesem brillanten Hirn gesegnet hat. Ihre Ausführung ist sehr plausibel und ich hoffe, dass Sie unzählige Menschen damit erreichen.
Das freut mich!
Super!
Was?
Herr Hartl behauptet: Naturalismus sei die sehr weit verbreitete Annahme, dass die Naturwissenschaft eine Antwort auf alle Fragen hätte (Minute: 27:05). Darauf arbeitet er sich an Argumenten ab (Multiversum, woher kommt Gott?, das moralische Gesetz in den Herzen der Menschen), die der methodologische Naturalismus gar nicht vertritt. Mit dem ersten Satz ist der methodologische starke Naturalismus gemeint. Martin Mahner schreibt dazu: "Die Naturwissenschaften sind das Maß aller Erkenntnis; nur naturwissenschaftliche Erkenntnis ist echte Erkenntnis (Quelle 1: Naturalismus, Die Metaphysik der Wissenschaft, Martin Mahner, 2018, S. 20)." Was meint also der methodologische Naturalismus? Mahner schreibt: Die oben genannte Regel des methodologischen Naturalismus im Sinne von (1) "Beziehe Dich in deiner wissenschaftlichen Arbeit nicht auf Supranaturales!" liefe ohne einen ontologischen Naturalismus als Hintergrundmetaphysik darauf hinaus, lediglich so zu tun, als wäre der Naturalismus korrekt. Dieser methodologische Naturalismus wäre ein bloßer Als-ob-Naturalismus, der lediglich durch seinen Erfolg begründet ist, sonst aber philosophisch in der Luft hängt. Im Sinne von (2) ist „methodologischer Naturalismus hingegen zu lesen als hypothetischer ontologischer Naturalismus". Die Bezeichnung methodologischer Naturalismus" ist in diesem Falle jedoch irreführend, weil sie nicht ohne Weiteres von der rein erkenntnistheoretischen Lesart (1) zu unterscheiden ist. Im Übrigen könnte man den methodologischen Naturalismus im Sinne von Interpretation (1) ebenfalls nur hypothetisch vertreten. Würde man das Adjektiv "hypothetisch" in diesem Fall ebenfalls durch das Adjektiv "methodologisch" ersetzen, erhielte man den dem allgemeinen Begriffsverständnis wenig förderlichen - Ausdruck "methodologischer methodologischer Naturalismus" (Quelle 1, S. 152).
Super!! Amen ❤
ich bin eher zufällig auf das Video gestoßen und muss sagen, ich fand die Argumentation durchaus nachvollziehbar und spannend aufgebaut. Zum Teil bekannt, zum Teil hat es mir Denkanstöße gegeben. Danke für diesen interessanten Vortrag. Persönlich sehe ich die gesamte Diskussion um Wissenschaft und Glaube extrem gelassen. Wir werden am Ende, nach diesem Leben, sehen, wer recht hat. Bis dahin können und sollten wir alle friedlich und freundlich neben-, aber auch miteinander unsere Wege gehen. Als gläubiger Muslim fallen mir dazu zwei Qur'an-Zitate ein: "[...] Und über jedem Wissenden steht einer, der (noch mehr) weiß" (Sura Yusuf 76) - ich werde nie das ultimative Wissen haben, nach jedem Menschen kommt einer, der klüger ist (als z. B. ich), und nach dem letzten oder klügsten Menschen kommt immer noch Gott. Heißt: ich sollte bescheiden bleiben und nicht um ultimative Wahrheiten streiten, denn die liegen nicht bei den (oft überheblichen) Menschen und ihrer (oft beschränkten) Denkfähigkeit. Das zweite: "Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch ihr ab. Dann werdet ihr erfahren, wer [...] rechtgeleitet ist" (Sura Ta-Ha 135" - einfach gelassen bleiben und nicht mit Menschen diskutieren, die auf Streit statt Argumentation aus sind. Die Wahrheit kommt zum Schluss sowieso. Der Weg dahin ist unser aller Prüfung, und die machen wir uns mit der Befolgung weniger (eigentlich menschheitsübergreifend gleicher) moralischer Regeln (z. B. Freundlichkeit statt Gehässigkeit, mit Bezug auf manche Kommentatoren) eigentlich sogar recht bequem.
Ich studiere Psychologie und habe mich in dem Rahmen auch mit dem Zusammenhang von Glaube und Resilienz bzw. auch psychologischer Gesundheit beschäftigt (wie auch im Vortrag erwähnt). Wäre das dann nicht ein Argument dafür, dass er aus der Evolution heraus entstanden sein könnte, weil es den Menschen eben doch in gewisser Weise zum Überleben hilft? Ich glaube an Gott, aber das habe ich hier in den Kommentaren gelesen und finde es einen berechtigten Einwand. Wobei der Einwand natürlich nicht die Frage nach der Ursache des Universums klärt. Es würde mich aber trotzdem interessieren, wie man diesem Einwand begegnen kann.
Das setzt ja schon voraus dass Gott nicht existiert
Das Leben ohne (den katholischen) Gott hat keinen Sinn, kein Gewicht, keine Bedeutung, keine Richtung und kein happy end. Ohne Gott ist der Mensch eine dramatische Frage ohne Antwort. Kein denkendes Wesen moechte geboren werden, wenn es wuesste, dass es eines Tages total wieder verschwinden muss. Wozu etwas beginnen, das enden muss? Der Wille zum Leben ist jedem Wesen eigen, aber nur der Mensch weiss, dass er biologisch sterblich ist. Wenn er keine Hoffnung auf die Ewigkeit haette, waere er schlimmer dran als der Wurm, weil der nicht weiss, dass er aufhoeren wird zu existieren. Selbst wenn es keinen Gott gaebe, muesste man ihn aus Mitleid erfinden. Es ist naturwidrig, seine Sterblichkeit zu akzeptieren. In der Psychiatrie nennt man das Depression.
Seit wann ist Psychologie eine Wissenschaft?
Danke Johannes...Amen
Logik: Ein Ehepaar kommt an ein Schloss in Schottland um eine Führung mitzumachen, ein Butler öffnet die Tür. Die Frau fragt besorgt:" Hier gibt es doch keine Gespenster?" Nein, antwortet der ältere Herr, ich arbeite hier schon 350 Jahre und habe hier noch nie eins gesehen.. : -)
Er hat sich wahrscheinlich mit der 350.jährigen Geschichte befasst....🙃🙂
Dankeschön 🙏⚖️👍✝️
Großartig!
sie erklären es sehr sehr supper toll 😊😊😊
Herzlichen Dank 😊
Ist die Schöpfung nicht Beweis genug?
Wenn ich so fehlerhaft, zeitaufwendig und völlig umständlich arbeiten würde, kann ich froh sein, wenn ich von meinem Chef nur ne Abmahnung und nicht direkt die Kündigung bekomme
@@xnapellus wieso, bist du nicht dein eigener Chef?
Nein denn wenn ich unser "sein" als Magisch bezeichne kann ich auch nicht auf großen alles zaubernden Magier schließen.
Ist der Teufel nicht Beweiss genug?
Es gibt keine Schöpfung.
Der moderne Mensch hat sich aus verschiedenen Höhlenmenschen weiter entwickelt, wir sind Nachfahren des Homo Erectus.
Die Evolution des Menschen ist wissenschaftlich klar belegt. Die Schöpfung ist nur ein Märchen.
Könnten Sie das Buch von dem Philosophen verlinken und vielleicht noch ein paar mehr Literaturempfehlungen zu diesem Thema abgeben? Das wäre super! Danke!
Gerade passiert siehe oben!
@@DrJohannesHartl herzlichen Dank!
Es gibt einen Gottesbeweis: die Schöpfung
Ich habe erst jüngst wieder 'Der Gotteswahn' und 'Die Schöpfungslüge' von Richard Dawkins gelesen. Kannst du, Erleuchteter, einen Kommentar dazu abgeben?
Ich empfehle immer sich zu jedem halbwegs umstrittenen Buch eine Gegenperspektive anzuschauen. Ich würde ihnen die Bücher von John Lennox empfehlen, insbesondere "Hat die Wissenschaft Gott begraben?" von ihm ist eine direkte Antwort auf die Argumente von Dawkins, Hitchens, etc.
Alternativ finden Sie auch viele Vorträge von Lennox hier auf RUclips, sowie seine Debatte mit Dawkins selbst. In den Videos und der Debatte wird natürlich nicht auf jedes Detail eingegangen (von beiden Seiten), daher empfehle ich die Bücher.
Schönen Tag noch!
Man kann nur an den lieben vater glauben wenn man sein herzöffnet🙏😘😘😘
Das scheint mir auch so
Wenn du dein Herz öffnest, bist du tot.
Es gibt keine Position die nicht durch Glauben gerechtfertigt werden könnte... Manche Menschen schließen daraus das Wissen erstrebendswerter ist.
Ja, ich glaube an das göttliche, in den Menschen und der Natur.
Da sich das Göttliche jeder menschlichen Anschauung entzieht, kann man auch nichts Sinnvolles darüber aussagen, außer, dass man das Göttliche nicht beschreiben kann.
Genau das, was Sie schreiben, ist eine Beschreibung des Göttlichen und eine menschliche Anschauung. Jedoch eine, die logisch überhaupt nicht zwingend ist.
@@DrJohannesHartl ... mit Logik hat das Göttliche nichts zu tun, es ist eine reine Sache des Glaubens, der für nicht Gottgläubige völlig unverbindlich ist.
@@phonixausderasche538 weshalb sollte das Göttliche nichts mit Logik zu tun haben? Woher haben Sie dieses Wissen?
Mich hat das Video keineswegs von Gott überzeugt sondern eher als Atheist bestärkt !
Tatsächlich? Welches Argument fanden Sie denn besonders schwach?
Atheisten sind geizig 😎
"Existiert Gott?"
Nur in unserer Phantasie
Das halte ich für ein Gerücht.
@@DrJohannesHartl Es erklärt aber, warum die Mythen der Menschheit voller verschiedenster Götter mit unterschiedlichen Eigenschaften sind.
Ausserdem erklärt es, warum die Welt in der wir leben, genauso ist, wie sie ist. Kinder sterben an Krankheiten, Menschen kommen durch allerlei Katastrophen ums Leben usw.
Gebete werden nicht erhört.
Der Wunsch der Menschen nach:
- ewigem Leben
- letztendlicher Gerechtigkeit
- einer beschützenden Vaterfigur
- einer vermeintlichen Erklärung für alles Unerklärliche
- usw
mag verständlich sein, es ist aber bloß ein Wunsch.
Eine Phantasie.
wenn man sich ein Haus bauen möchte und wenn man es wertstabil für die Zukunft bauen möchte dann zählt nur eines : ,, Lage....Lage....Lage....! Unser langlebigstes Haus die Erde ist unglaublich in der besten Lage des Universums entstanden.......milky way...uieh...uieh...uieh. Wir haben echt die besten Nachbarn ?
Ursachenforschung ! Sehr interessant...komm Schöpfergott kehr bei uns ein, Besuch das ❤️ Herz der Kinder dein🙏☯️👋✝️🥰❤️👍💪☮️🙃🙂☀️🤗
Ich kann mir selbst Vergeben und ich liebe mich. Ich habe die nähe zum Ich und höre auf meine innere Stimme. Wer sich selbst Bewusst ist, muss nicht kriechen. Alles was ich bin, ist das was ich brauche. Also bin ich. Amen
Und genau das führt die Menschheit in die Irre und schlussendlich in die Vernichtung seiner selbst.... das hat zumindest die Geschichte bis heute deutlich gezeigt....ohne Gottes Anleitung und ohne sein Eingreifen vernichtet der Mensch sich selbst.
Das nennt man Hochmut oder Egoismus.
Das hat überhaupt nichts mit der Existenz Gottes zu tun. Ich bin mir ziemlich sicher das manche der schrecklichsten Menschen die es jemals gab, sich sehr gut selbst vergeben und sich lieben konnten. Und dass du immer auf deine innere Stimme hörst hat gar nichts Heldenhaftes an sich. Es zeigt vielmehr einen Mangel an Selbstkontrolle auf, wenn du mich fragst
Leid ist nicht schlecht. Denn wenn Menschen leiden, sehen sie ein Stück der Wahrheit. Wie bei einem Puzzle. Wenn du das Leid Puzzleteil findest, dann kannst du das Puzzle der Wahrheit nicht zuende puzzeln.
Genau so ist es. Frage dich einmal wie der Punkt aussieht? Und gibt es den kleinsten Punkt? Nein! Es gibt den kleinsten Punkt nicht. So lange das System besteht ist er relativ und da.
Nichts begriffen, aber darüber philosophieren, sehr gut! Frag doch einfach mal nach, wie "dick" ein Schatten ist...
Alles verwirrend
Grüße dich Bruder hart
Glaube einfach erklärt. Wenn du Musik im Radio hörst, glaubst du, dass irgendwo eine Radiostation sein muß, die die Musik sendet. Das ist Glaube.
Und wenn du die Radiostation ohne Radio hörst ist es Wahnsinn...
Könnte es sein das es glückliche Menschen gibt , die diese „Sinnfindungs-Fragen“ nicht haben , und so auch keine religiösen Antworten benötigen?
Das kann schon sein, es gibt bestimmt auch Menschen, die sich zB nie fragen, was ethisch richtig und was falsch. Ändert freilich nichts an der Relevanz dieser Frage.
Es gibt mit Sicherheit genug Menschen die diese Fragen nicht haben.
Meine Erfahrung ist aber dass diese Menschen diese Fragen nicht haben weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind, und die sind eigentlich immer weltlich und materiell.
Zusätzlich sind die aber auch sehr einfach gestrickt.
Ob diese Menschen dann glücklich sind weiß ich nicht.
Wahrscheinlich immer nur kurzfristig und davon abhängig wie man "Glück" definiert.
Erst in guten internen Diskussionen bin ich (67 Jahre) draufgekommen ,dass ich diese Sinnfragen zwar aus Büchern kenne aber sie für mich Bedeutungslos sind.
Verblüfft hat mich eine Freundin (Palliativbegleitung )mit der Feststellung das gläubige Menschen friedlicher sterben und der darauffolgenden Frage wie ich mir ein Leben nach dem Tod vorstelle. Wahrheitsgemäß sagte ich ,das Ich darüber noch nie nachgedacht habe und ich auch keinen Glauben habe der mir hie hilft. Nach intensiven Nachdenken und lesen kam ich zu dem Schluss, mir fehlt einfach die Angst vor dem Tod . Und das ist einfach grandios das Ende gelassen zu erwarten. so bin ich ein sehr freier Mensch. Ich kenne inzwischen meine Religiosität (ohne Glauben) als Ursachen
@@walterfaltner8462 Ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Das Leben nach dem Tod und das damit verbundene jüngste Gericht fand und finde ich immer beängstigend (also das jüngste Gericht). Ich hätte es viel lieber so, dass all meine Geheimnisse und Versagen nicht ans Licht kommen und ich friedlich vergessen werde.
Aber obwohl wir keine Angst vorm Tod haben, sollten wir beide die ganze Thematik doch nicht einfach ignorieren! Selbst wenn das Leben nach dem Tod dir total egal ist, so ist doch nicht gleich der ganze Glaube egal.
Ich persönlich würde trotzdem glauben, und wäre genauso dankbar für Gottes perfekten Plan für mein Leben wie wenn es das Leben nach dem Tod gäbe.
Vielleicht hab ich dich aber auch missverstanden, dann klär das gerne auf!
Während deines Vortrags hab ich mir gedacht, dass es wirklich verständlich ist, dass viele Atheisten der Wissenschaft glauben und sie als Fundament ihres Weltbildes sehen und glauben was immer sie sagt, weil sie für diese Menschen eine Autorität darstellt. Das ist verständlich, weil sie oft bewiesen hat, dass sie nützlich ist und wie du sagt, viel Erfolge erzielt. Dee Grund warum wir Christen die Wissenschaft eher als Werkzeug, aber nicht als Fundament haben ist, weil wir die gleichen Erfahrungen mit Gott und der Bibel gemacht haben. Ab wann ein Mensch also an Gott glaubt ist meines Erachtens der Zeitpunkt, an dem er eine Erfahrung mit Gott macht, die für ihn mehr Gewicht hat als die guten Erfahrungen mit der Wissenschaft. Oder siehst du das anders? (Darfst mich gerne berichtigen😙)
Stimmt schon weitgehend!
Eine einfacher Antwort zu allen Fragen,du Natur,Energie oder( Brahman) der kein Gott ist, war immer da und wird ewig immer da sein mit Jahwe oder ohne diese Kopie aus der Zoroastrier.
Ich verstehe den Kommentar nicht so ganz.
🙏💛 🙌 💛🙏
Ihr habt die Fragen, weil du nur zu Besuch bist und du willst nach Hause finden.
Ich glaube das ist eine gute Antwort.
Ich hab ungefähr das gleiche gedacht.
"Zuhause"
Das ist auch sehr interessant, das dieses Wort immer wieder auftaucht.
In Berichten über Nahtoderfahrungen oder Außer körperlichen Erfahrungen, oder ähnliches.
Immer wieder sagen die Leute das. Ich hab auch mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, und da hab ich es genauso empfunden. Als nach Hause kommen.
Und mein Schwager hatte auch eine Nahtoderfahrung als er einen Unfall hatte, und auch in seinem Bericht hat dieses Wort "Zuhause" eine Rolle gespielt.
Das Wort ist glaube ich genau das passende Wort.
Es gab keinen Urknall, Den hatte der Schöpfer nicht nötig, seine Schöpfung ist die Unendlichkeit und sie dauert unendlich lange. Darum fing sie nicht irgendwann an. Vielleicht ist das auch der Punkt der uns von unserem Herrn der uns nach seinem Vorbild schuf unterscheidet, nämlich das wir ein Problem damit haben uns die Unendlichkeit vorzustellen, während Gott eben diese ist.
Ich würde behaupten das der Urknall näher am Schöpfungsbericht ist als deine Unendlichkeitstheorie. Denn AM ANFANG schuf Gott. Ich empfehle zu diesen Themen den Podcast "Glaube ist frag-würdig", die laden sich immer christliche Wissenschaftler und Philosophen ein, um mit ihnen über eben solche Themen zu diskutieren (Herr Hartl war auch schon dort). Ich wünsche ncoh einen schönen Tag :)
Gott besteht aus sogen. Null-Materie. Diese Materie hat die wunderbare
Eigenschaft, dass sie sich automatisch den Gedanken der Menschen
anpasst. Dies wurde schon fleißig von den Menschen ausgenutzt.
Zach Braff hat dazu gesagt: "There are almost 5000 gods being worshipped
by humanity. But don't worry ... only yours is right."
Wenn du dir z.B. denkst, Gott ist allmächtig, er kann schweben, er kann
Wunder vollbringen oder er hat das Universum erschaffen, fängt diese
Null-Materie sofort an neue Universen zu erschaffen.
Nach meinem Kenntnistand sind das bis jetzt 10 Stück. Ich muss mich
korrigieren, 11 Stück, da ich gerade daran gedacht habe. Aber wie gesagt,
alles was du dir vorstellst, was dein persönlicher Gott gemacht hat oder
machen soll hängt von deinem persönlichen Geschmack ab.
Ich werde mir noch einen Gott zusammenbauen der ein optimales
Preis/Leistungsverhältnis bietet. Möglichst viel Nutzen, ewiges Leben,
Vergebung der Sünden und so weiter. Optimal wäre ein doppeltes,
ewiges Leben, falls irgend etwas schief läuft und automatische Vergebung
der Sünden nach dem morgendlichen Aufwachen. Dabei würde es schon
genügen, abends einen Zettel mit der Bitte um Vergebung auf den
Nachttisch zu legen. Das Beten wird dabei durch einen roten Knopf
ersetzt, den man nur einmal am Tag betätigen muss.
Dieser Knopf ist auch eine Voraussetzung dafür, dass Wünsche
halbautomatisch erfüllt werden. Nach einer passenden Beschwörung
kann der Funktion dieses roten Knopfes automatisch erweitert werden.
Das ist sehr praktisch, wenn man eine positive, göttliche Funktion
vergessen hat.
Mit diesem Knopf kann man auch das "in der Hölle schmoren" vermeiden.
Allerdings mit einer Latenz von 3 Tagen. Ein bisschen Gruseln, um des
Spaßes willen, sollte schon bleiben. Natürlich kann man den roten Knopf
auch automatisieren. Dann braucht man sich um gar nichts mehr kümmern
und hat sich seinen Auto-Gott erfolgreich zusammengebaut. Aber wie gesagt,
ein bisschen Gruseln sollte schon bleiben.
Einen Nachteil hat diese Null-Materie. Sollte irgend jemand versuchen
z.B. durch Händeschütteln mit dieser Materie in Verbindung zu treten,
macht es sofort "Puff" und Gott löst sich in Luft auf. Das erklärt auch
warum es keine sichtbaren Götter gibt. Fragt mich jetzt nicht bei wie
vielen Göttern es schon "Puff" gemacht hat. Es müssen tausende sein.
das ist - sorry wenn ich das so deutlich sage - Unsinn. Sie verwechseln fehlbare menschliche Konzepte auf einen Gegenstand mit dem Gegenstand selbst.
@@DrJohannesHartl
Fehlbare menschliche Konzepte. Fehlbare menschliche Konzepte wurden
schon zu tausenden ausgespuckt und werden es auch weiterhin. Das liegt
in der menschlichen Natur. Eine weitere Bezeichnung dafür ist Größenwahn.
Ich fühle mich aber sehr wohl im Kreis derer die Unsinn von sich geben.
Ein schlichtes "willkommen im Club" hätte auch gereicht.
Götter sind aber auch wirklich sehr flexibel und können alles was man
sich in seine kühnsten Träumen vorstellen kann. Genau die Eigenschaften,
die die von mir beschriebene Null-Materie hat. Und, was am schönsten ist,
diese Null-Materie beschwert sich überhaupt nicht wenn man es in seiner
Kühnheit übertreibt und kann für alles benutzt werden. Wenn diese
Null-Materie nicht schon erfunden wäre, könnte ich jetzt den Ruhm ernten.
Gott ist sinnlos, aber nützlich.
“Two things are infinite: the universe and human stupidity; and I'm not sure
about the universe.” ― Albert Einstein
Au weia...
@@rudiralla9630
Die Menschen der Steinzeit waren Meister im Herstellen von Steinäxten und anderen Steinwerkzeugen. Doch dann kam jemand auf die Idee den Ursprung der Welt zu erklären. Mit dem Wissen wie man Steinwerkzeuge herstellt. Und man lebte dabei im Zentrum des Universums, auf einer Scheibe.
Weißt du, wann den Menschen die ersten Götter erschienen? Das war vor Tausenden von Jahren, als die Menschen am Lagerfeuer saßen und den Flammen zuschauten. In diesen Momenten drifteten die Gedanken der Menschen ab und Geister erschienen in den flackernden Lichtern. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Götter und Geister. Und die Dämonen.
Das Ergebnis von allem war? Die Bibel. Man kann also sagen: „Die Bibel ist ein steinzeitliches Werkzeug zur Erklärung des Universums.“ Moderne Menschen nutzen bereits Laserwerkzeuge. Aber nichts hindert jemanden daran weiterhin steinzeitliche Werkzeuge zu verwenden. Vielleicht erreichen in 2 Millionen Jahren der Evolution viele Erdbewohner das Niveau moderner Menschen. Ich denke, es ist besser ein arroganter Idiot zu sein als ein weiser Steinzeitmann.
Das argument mit den 5000 Göttern und dem einen Gott ist schwachsinnig. Beispiel: Jemand hat etwas an die Tafel gekritzelt. 29 der Schüler sind es bewiesenermaßen nicht. Tja, dann wird es der letzte Schüler wohl auch nicht gewesen sein. Was? Es ergibt keinen Sinn. Wir sollten uns vielmehr fragen: Für welchen Gott gibt es die besten Hinweise. So wie wir auch den Schüler verdächtigen würden der mit Kreide bestäubte Hände hat.
"Einen Gott den ES GIBT den GIBT ES NICHT aber GOTT-IST-DA" Das ist VIEL MEHR als "nur zu exestieren 🙂
Gott existiert fpr mich als Heiluger Geist bzw unsichtbare Schwingung oder als Licht, oder jetzt auch als Luebe, seit ich mich selbst als Schöpferkraft lieben und leben gelernt habe
Okay es ist wirklich plausibel das es ein Gott gibt daran möchte ich auch glauben aber dann kommt dazu hilft dieser Gott mir auch diesem Leben auf der Erde und nicht erst danach. Beantwortet er mein Gebet? Greift er ein? Hört er mein schreien und warum kann ich das nicht fühlen bzw ihn nicht fühlen?.
Ich struggel mit diesen Themen auch. Ich war immer verzweifelt (und bin es teilweise immer noch) wenn ich gebetet habe und es sich wie ein Monolog angefühlt hat. Ich war enttäuscht wenn ich die Bibel gelesen habe, und keine Offenbarung hatte.
Aber ich vertraue der Bibel. Ich halte sie für authentisch und wahr. Ich vertraue ihren Versprechen. Und das gibt Kraft. Ich klage Gott an. Ich frage ihn warum? Warum tust du nicht dies, warum nicht das? Und oft genug fühlt es sich so an als würde es nichts bringen. Doch wenn ich jetzt zurück schaue, dann merke ich wie gut Gott doch für mich gesorgt hat.
Aber gut, dass hast du vermutlich alles schonmal gehört. Wenn du magst kannst du dir eine Predigt dazu anhören, die mir sehr geholfen hat. Sie heißt "Habakuk - Kraft für Schwere Zeiten (1) - Ringen mit Gott" und ist bei Spotify zu hören. Aber frag auch gerne nochmal nach, falls du das hier ein Jahr später noch siehst :)
Ich glaube an den heiligen Vater, weil ich als Kind die Luebe vom kribluchen Vater nicht spüren durfte und durch das Gebet und mit Dankbarkeit gabe ich mal einen weißen Satz mit Worten gehört, als ich mur an Spiegel in die Augen geschaut habe, dass es kein Zufall ist dass ich mir diesem Mann verheiratet bin.
Dann habe ich sogar gelernt den Narzissmus zu verstehen und damit zu leben Gott hat mich zu einem Neuen Menschen gemacht, aber das ist nicht der Himmel auf Erden ich spüre wie Jesus, wer mir nachfolge wird es nicht leicht haben und ich erlebe sehr viel Lpgenbeutel, die mich mit Freundlichkeit ausnutzen und dann muss ich es sogar zahlen, weil es teuflisch in deren Plan zu geht.
Ich fühle mich nur von Jesus Christus geliebt als das göttliche Lucht in mur, welches mir Hoffnung und Zuversicht gibt, denn familiär habe ich kein Glück. Und den Kurchen habe ich mehr als gedient, nur konnte ich wegen unehrlichkeiten und fehlender Seelsorge, nicht mehr zu dieser Relionsgemeinde hier gehören wollen, bin aber Mut innerer Zufriedenheit gesegnet worden und lebe Mut der Schöpferkraft hetzt so Gesunderhaltung wie vorher gar nicht möglich weil mein Beruf für Schulmedizin und die landwirtschaft ubd die Pharmazie ubd die Kirchen mich falsch erzogen haben.
Gott sei Dank habe ich mich durchs Gebet in der Verzweiflung, an den eigenen Haaren aus dem Schlamassel gezogen.
Es ist innerlich wertvoll, aber das azssen kennt mich scheinbar eher ab oder geht mir lieber aus dem Weg.
Leider gabe ich dadurch sogar meinen einzigen Sohn verloren, denn der lebt jetzt als
ATeist und LEHNT die selbstHeilung wie bei mir, durch den Geist ubd den Glauben leider total als Schwachsinn ab. Und verweigert mir den Kontakt zu meiner 13 J Enkeltochter in Berlin.
NAMASTE und Halleluja aus Bad Ems
Wenn dann " Heiliger Vaterinnen"
Danke für den interessanten und durchaus überzeugenden Vortrag.
Jedoch, nicht nur Menschen können denken, sondern auch Tiere können denken. (1:05) Sonst könnten sie nicht existieren.
Die Kreiszahl Pi lässt sich ganz einfach messen, indem man ein kreisrundes Rad genau einmal abrollt. Dann ist der zurück gelegte Weg genau Pi. (42:42) So kann man auch die bei Pyramiden festgestellte Zahl (Höhe mal Pi = Seitenlänge) erklären.
Damit will ich allerdings nicht sagen, dass die Naturwissenschafft alles erklären kann und dass es keinen Gott gibt.
Das Rad wäre kein perfekter Kreis. Somit physikalisch nicht bestimmbar.
Sehr gut erkannt und wer genau hinhört wierd herausfinden, dass Hr. Hartel ständig Argumente verdreht, um seine Überzeugung zu untermauern. Nicht sehr redlich.
Ich denke es geht Herr Hartl nicht um die denkfähigkeit der Tiere (Hunde können ja bsp. rechnen) sondern darum, dass die Tiere kein Bewusstsein/kein Sinn für Schönheit haben. Und Herr Hartl redet davon dass man eine andere Beweisführung für Pi benötigt als für zB Kupferoxidation. Ein anderes Beispiel dafür wäre, dass es keine Kreise in der Natur gibt. Ja Es gibt formen die nahe an einem Kreis sein, aber der "mathematische kreis" existiert nur in der theoretischen Mathematik. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.
Ich möchte zunächst meine Zeitangabe von oben korrigieren. Es muss 1:05:20 heißen anstatt 1:05.
Die Kreiszahl pi ist immer im Kreis enthalten und darüber mit hinreichender Genauigkeit auch physikalisch ermittelbar. Z. B. eine Welle mit 10 cm Durchmesser auf ein Tausendstel genau gedreht und in der Ebene 1 mal abgerollt ergibt genau eine Strecke von (10 cm x) 3,14. Ob es in der Natur einen perfekten Kreis gibt oder ein Rad ungenau ist ist unerheblich. Und ja, natürlich ist die Mathmatik genauer.
Dass Tiere keinen Sinn für Schönheit hätten ist ganz einfach eine Vermutung und untermauert für mich nicht die Behauptung dass Tiere nicht denken könnten.
Könnte man Gott beweisen und erklären, wäre ER nicht grösser als wir!
das stimmt. Aber obwohl wir Gott nicht "beweisen" können, können gedanklich auf seine Existenz schließen. Und dass dieser Gedanke sogar sehr sinnvoll ist, versucht dieses Video zu zeigen.
@@DrJohannesHartl Gott gedanklich zu erfassen, was ist das für eine Aussage. Alleine die Existenz Gottes nicht zu leugnen, rettet nicht unser Leben. Es ist sein Sohn, Jesus Christus, der uns den Weg zum Vater geöffnet hat, er, der unsere Sünden am Kreuz getilgt und Tod und Teufel überwunden hat ist unser Retter. Die Botschaft Jesu heißt: "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich" Suche ihn um gib dein Leben Jesus Christus und folge ihm nach, lerne aus der Bibel und in Gemeinschaft mit anderen Christen und lass Jesus dein Leben lenken und leiten. Er liebt und und will, dass alle gerettet werden.
Kann man eigentlich das Gebetshaus mit Anmeldung wieder besuchen?
Man kann wieder zur Übernachtung in die Gästehäuser aber leider noch nicht wieder in den Gebtsraum: gebetshaus.org/news/news/das-gebetshaus-ist-im-moment-noch-nicht-fuer-besucher-geoeffnet/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=beb5be17f81ea759b5b7164ef480b594
Alles schön und gut, die Theisten sind den Atheisten um Lichtjahre überlegen. Aber: Kann mir als Agnostiker jemand einen Grund nennen, daß ich zum Theisten werden sollte? Herr Dr. Hartl lobt ja gewissermaßen die Agnostiker in diesem Vortrag. Mich würde das wirklich sehr intereressieren, vielleicht übersehe ich ja was, vielleicht entgeht mir ja was? Ich bin wirklich lernbereit! Worin liegt der Vorteil, Theist zu sein? Was hätte ich davon? Wozu nützte es mir?
Danke für Ihr Feedback! Vielleicht schauen Sie sich einfach ein paar andere Videos auf diesem Kanal an, immer wieder zeige ich in ganz verschiedenen Kontexten auf, welche Relevanz und Kraft der Glaube an Gott entfalten kann. Alles Gute Ihnen!
@@DrJohannesHartl Oh, da bin ich enttäuscht. Ich hatte etwas Rationales oder Logisches erwartet, etwa: "Weil es sich so und so verhält, ist es besser, daß man an Gott glaubt. Dadurch, daß man die hinter allem steckende Kraft erkennt, ergibt sich daraus ein Vorteil" oder so - also durch Theismus an mehr Informationen rankommen. Aber "der Glaube an Gott" als "Kraft" brauche ich nicht. Die Kraft (meinetwegen Gottes) in mir ist einfach da - dazu brauche ich nicht auf der kognitiven Ebene an Gott denken. Es hätte ja sein können, daß die Kraft dadurch anwächst, wenn man einen Gott denkt. Das tut sie aber bei mir nicht. Trotzdem vielen Dank für Ihre Antwort! Ihnen auch alles Gute!
@@institutfurtiefenwahrheit oh, selbstverständlich bin ich zutiefst der Überzeugung, dass, wenn es Gott gibt, die kognitive Erkenntnis seiner Existenz, sowie die erlebte Erfahrung seiner Realität sowohl in intellektueller Hinsicht als auch in allen anderen Lebensbereichen immense Auswirkungen haben. Die Bibel nennt das "die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit", das bedeutet: Gott als Gott anzuerkennen ist der Anfang und tatsächlich der Schlüssel für echte Weisheit. Ich wollte durch meine Antwort nur darauf hinweisen, dass ich die reale Ausfaltung der Realität Gottes in einem Leben eben in fast allen meinen Vorträgen auf je unterschiedliche Weise thematisiere.
@@DrJohannesHartl Haben Sie vielen Dank für Ihre weitere Antwort. Ich werde auch diese genau studieren und damit für meine Arbeit "Pan-Agnostik" arbeiten. Es freut mich, daß Sie verstanden haben, worum es mir geht (mögliche Vorteile davon zu haben, Gott quasi in die Karten schauen zu können - ich bin da skeptisch, aber offen und neugierig), und bedanke mich nochmals dafür!
Glaube an Gott sei „logisch, hinreichend, einfach und elegant“, sind keine ausreichende Kriterien.
Logisch ist es zum einen nicht, da wir hier von einem unsichtbaren Wesen reden, das mit Magie etwas unbeschreibliches geschaffen haben soll. Das widerspricht all unseren Beobachtungen, denn wir konnten etwas vergleichbares oder Gott nie beobachten.
Hinreichend ist diese Antwort auch nicht, denn es ist keine wirkliche Antwort. Viel mehr ist es eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede. Zudem liefert sie unzählige Probleme, wenn man die Bibel oder angebliche Attribute von Gott miteinbeziehen will.
Einfach ist wohl eher ein Kriterium dafür, dass die Erklärung unwahr ist, denn sie wird der Komplexität unseres Universums nicht gerecht. Einfache Antworten sind erfahrungsgemäß immer unwahr.
Elegant ist eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede wohl kaum.
Valide Kriterien sollten eher lauten: überprüfbar, konsistent und falsifizierbar.
Laut deinen Kriterien wäre es genauso gut zu behaupten, dass ein unsichtbares Einhorn das Universum ausgefurzt hat. Deine Kriterien sind daher nichts wert, da sie quasi jede Scharlatan-Erklärung umfassen, komplexe allerdings ausschließlich.
Ich verstehe (glaube ich) deinen Punkt. Du scheinst einen Beweis im strikten Sinne zu fordern, wie etwa dafür das Kupfer oxidiert oder so. Deine Kriterien (überprüfbar, konsistent und falsifizierbar) sind in der Tat überaus wichtig. Doch wir können die Kriterien natürlich nicht in gleicher Weise für materielle wie immaterielle Dinge anwenden. So ist zB Liebe nicht so überprüfbar wie das 1+1 = 2 ergibt.
Trotzdem sollten wir rational über transzendente Wesen nachdenken (damit meine ich hier ein Wesen außerhalb Raum und Zeit, in anderen Worten Gott).
Zumindest das Kriterium konsistent können wir vollkommen übernehmen (wenn ich das richtig verstehe). Sollte Gott paradox seien, dann gibt es ihn natürlich nicht.
Deine beiden anderen Kriterien lassen sich nicht 1:1 vom materiellen zum Immateriellen übertragen. Ich greife hier einmal auf mein Beispiel mit der Liebe zurück um das zu verdeutlichen. Ob Ich von anderen Menschen geliebt werde kann ich nicht klar überprüfen oder falsifizieren. Ich muss mir vielmehr die Hinweise anschauen. Wenn mir jemand sagt: "Ich liebe dich", ist das ein ziemlich starker Hinweis dafür, dass mich diese Person liebt. Genau überprüfen oder falsifizieren kann ich das aber nicht.
Kommen wir jetzt zu deiner Kritik zu den Kritieren von Dr. Hartl. Ich denke über die Kriterien logisch und hinreichend müssen wir eigentlich nicht reden. Die Kriterien einfach und elegant sind hingegen viel spannender. Eigentlich können wir Sie auch zu einem Kriterium herunterstampfen. Eine einfache Lösung ist in der Regel elegant. Daher gehe ich nur auf Kriterium der Einfachkeit ein. Ich hoffe Ich habe deinem Argument damit kein Unrecht getan, sonst lass es mich gern wissen.
Es ist ein sehr faszinierendes Kriterium und vermutlich das am meisten missverstandene. Mir ging es übrigens als ich das erste mal von diesem Argument gehört habe genau wie dir. Ich dachte auch, dass eine einfache Lösung für komplexe Probleme in den meisten Fällen einfach nicht zutrifft. Aber da haben wir beide das Argument missverstanden. Eigentlich sagt es nämlich aus, dass nicht einfach eine einfache Lösung genutzt werden soll. Es geht viel mehr um die EinfachSTE Lösung für ein Problem. Hier ein Beispiel um das zu verdeutlichen:
Wenn wir einen rauchenden Schornstein sehen, gehen wir davon aus das der Kamin brennt und nicht davon, dass eine Gruppe Raucher im Schornstein rauchen. Ich weiß, das Argument ist überspitzt, aber ich wollte das Argument der einfachsten Lösung verdeutlichen.
Als letzten Punkt möchte ich gerne noch auf dein unsichtbares Einhorn eingehen. Gehen wir ganz logisch daran, und überprüfen welche Hinweise es für ein unsichtbares, Universum ausfurzendes Einhorn gibt. Ein Hinweis wäre, dass es etwas gibt und nicht nichts. Wir haben also schonmal etwas was rein hypothetisch ausgefurtzt sein könnte. Ein Indiz für die Unsichtbarkeit (und ich schätze du meinst damit Immaterialität) ist, dass wir das Einhorn nicht sehen oder berühren können. Da hörts aber eigentlich schon auf.
Jetzt sollten wir das furzende Einhorn mit Gott vergleichen, und schauen welcher Schöpfer uns mehr überzeugt. Das Einhorn ist nicht Omnipotent. Es ist nicht Gut, keine Person und hat sich der Menschheit auch nicht offenbart. Es scheint keinen Plan gehabt zu haben als es das Universum erschuf.
Gott hingegen ist omnipotent. Er ist Gut, ein personeller Gott und hat sich der Menschheit offenbart. Er hatte einen Plan als er das Universum erschuf.
Ich hoffe ich habe meinen Punkt verständlich rübergebracht und dein Argument nicht missrepräsentiert. Falls du (oder irgendwer sonst) Fragen hast, dann antworte gerne noch auf den Kommentar. LG und einen schönen Tag noch!
@@paulschmidt832 ein allmächtiges Wesen, das alles erschaffen haben soll, hätte materielle Spuren hinterlassen. Es wäre daher nachweisbar.
Es gibt übrigens nichts immaterielles, das materiell nicht nachweisbar wäre. Liebe ist im zum Beispiel im Gehirn und anhand unserer Taten messbar. Die Wirkung von Gebeten konnten dagegen nie bewiesen werden, obwohl es mehrfach versucht wurde.
Es geht darum, dass die einfachste *korrekte* Lösung genutzt werden soll. Das wird hier unterschlagen. Nicht einfach das Einfachste. Ein Gott ohne Dreifaltigkeit und co, der einfach nur geschnipst hat und alles war da und genauso gedacht wie wir es sehen können wäre ansonsten korrekt. Ohne die ganze Liturgie, die alles eben nicht einfacher sondern komplizierter macht. Wenn du das Kriterium also wirklich ernst nimmst, musst du dir einen anderen Gott suchen. Also, zählt die einfachste Lüge oder die einfachste nachweisbar korrekte Erklärung? Alles mögliche hat eine komplexe nachweisbare wissenschaftliche Erklärung - sind diese alle falsch und die einfachste Märchenerzählung korrekt? Warum? Nur weil es einfacher zu verstehen wäre, wenngleich es falsch ist? Was ist das bitte für ein niveauloser Anspruch?
Dein Gott ist immateriell, warum sollte es mein Einhorn nicht sein dürfen? Existieren also beide nicht?
Mein Einhorn ist omnipotent, gut, eine Person und hat sich mir offenbart. Was nun?
Der christliche Gott ist nicht gut, er ist grausam. Schon mal das AT gelesen? Die ganzen Krankheiten, Ungerechtigkeit und Katastrophen auf der Welt betrachtet?
Ich hab irgendwie wenig Zweifel daran dass es Gott gibt, aber ich tu mir so schwer an Jesus zu glauben...
Ich möchte gerne, aber die Bibel als Quelle erscheint mir irgendwie nicht vertrauenswürdig weil zu viele Menschen darauf Einfluss hatten (glaube ich) die nicht vertrauenswürdig waren, sondern eher eigene Interessen verfolgt hatten.
Vielleicht hilft dir das Buch weiter :)
„Der Fall Jesus: Ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit“
Wenn alles Wissen nicht ausreicht, das zu bestätigen was man glaubt, dann bleibt es leider nur beim Glauben. Nur so ist die Frage zu beantworten, ob Gott existiert. Ich glaube nicht .... eher ist er eine Wunschvorstellung, das glaube ich, aber wissen tue ich es nicht, leider auch nicht nach diesem Vortrag.
Fair enough. Mir ist es wichtig, zu zeigen, dass die Annahme Gottes logisch stringent und mindestens so plausibel ist wie der Unglaube. Letztlich bleibt es danach aber in beide Richtungen die Wahl eines Standpunkts.
@@DrJohannesHartl Vielen Dank, Johannes, ich denke wir verstehen uns und dafür ist es wichtig, Toleranz zu üben - eben andere Standpkt. bzw. Meinungen zu respektieren.
Über glauben , oder den Glauben läßt sich immer diskutieren und ich versuche so wenig wie möglich zu glauben und Hinterfrage solange, bis ich aufgebe bzw. es als unerledigt at akta lege.
In dem Falle beschäftigt mich u.a. immer noch die Frage; Warüm hat sich "Gott" soviel Zeit gelassen sich den Menschen erst vor ca. 2023 zu offenbaren und wieso gab es seit dieser Zeit keinen Frieden auf Erden, Ohne ihn wäre es der Bevölkerung besser ergangen und die Auswirkungen sind in Religionen konserviert usw. - LG Alfred
@@alfredkoll Gott offenbarte sich doch nicht erst seit 2023 Jahre. Er offenbart sich doch täglich. Hier stellt sich eher die Frage: Aber wer hört ihm zu? Und das es keinen Frieden auf der Erde gab seit dem hat doch nicht Gott zu verantworten oder.Nicht er hat Kriege begonnen. Die Menschen taten es.Und dies aus freiem Willen der ihnen gegeben wurde. Sie hätten sich auch für Frieden entschließen können. Taten sie aber nicht. Mit Gott hat das wenig zu tun. Wir könnten von jetzt auf gleich das Paradies auf Erden haben, wenn alle es wollten.Schon morgen. Aber kaum einer entschließt sich dazu
@@bredors Wenn Gott den Menschen erschaffen hat, ist er dafür verantwortlich, wie der Mensch "tickt".
@@bernhardb3281 Unbenommen Bernhard. Aber Gott hat dem Menschen den freien Willen gegeben. was er auch mußte, damit unser Universum so funktioniert wie es momentan funktioniert. Und daraus folgt eben auch Verantwortung jedes Einzelnen. Wäre es dir lieber das du keinen freien Willen hättest? Dann könntest du diese Frage allerdings nicht wirklich beantworten
Dawkins hat inzwischen seine Meinung geändert
Oh das interessiert mich? Inwiefern hat er sie geändert?
@@manright981 Ich habe es irgendwo gelesesen, weiß abernicht mehr genau wo
Zu spät
Schatzi, etwas Pause
Ich habe es verstanden
Ich
Weiß, dass du heute anders aussieht
Darauf kommt es für Mich nicht an
Für mich zählt dein Herz sonst nichts.
Und dass du ehrlich zu mir bist
Die SETH Bücher geben Antwort!
Man merkt Er bemüht sich sehr ...
Die Wahrheit ist wie der Boden unter deinen Füßen. Wenn du sie nicht kennt verläufst du dich.
ANTWORT ZUR ÜBERSCHRIFT, der Beweis fehlt um sowas zu beneinen,ich bin den Glauben zugewandt.
Freud sagte, dass er dieses ozeanische Gefuehl, was auf etwas Ewigliches hinweist, nicht kennt.
@LA PAROLE Bitte nicht falsch verstehen ich bin kein Freudianer.
Ich wüsste gerne warum Gott hier überhaupt Menschen rein setzt auf diesen wunderschönen Planeten. Nur jetzt nach Gottes Beweggründen zu fragen ist wahrscheinlich etwas gewagt 😂
Vielleicht ist er Künstler und möchte seine Freude an diesem wunderschönen Planeten teilen?
Wenn man liest was in Römer 1 steht, dass Gott sich in seinen Werken OFFENBART, also es ist für die Menschen nicht nur ein Wissen sondern eine Offenbarung Gottes, deshalb steht, es wird KEINE Entschuldigung für den Menschen geben. Die Ausrede, ich wusste nichts von ihm wird nicht zählen da Unsinn. Lieber Gruss
Wenn kein Gott existieren würde gebe es uns nicht und alles was sonst noch lebt hier auf dieser wunderschönen Erde.
Und welcher Gott genau? Und warum nur einer? Wies nicht Thor? oder Zeus? Oder Freya?
@@xnapellus Du hast doch auch einen Vater und Mutter und nicht drei biologische Väter und Mütter? Es gibt einen Gott der Bibel und der ist in drei Personen eins .Vater,Sohn und Heiliger Geist! Die Dreieinigkeit. Vater Mutter und Sohn oder Tochter ergibt eine Familie. Götter sind Märchen und Phantasie der Menschen !
@@markusmustermann1265 Ja aber ich hab noch eine Tante und zwei Onkel und Großeltern. Und es gibt genug Tierarten, die ihre Jungen zusammen aufziehen. Und genug menschliche Kulturen, die das so halten gibts auch.
Wir werden zusammen über alles sprechen.
Wir werden auch nie Kondome oder irgendwas benutzen
Brauchen wir nicht.
Es geht alles so.
Ich bin nicht krank.
Ich kann alles ohne son Zeug.
Das ist auch ein viel schöneres Gefühl. 💋💋💋
Bitte benutze Kondome, die Evolution wird es dir danken!
Der Urknall wird inzwischen auch mit hinterfragt...
Der Urknall spricht aber eigentlich für eine Existenz Gottes. Die Theorie wurde übrigens von Georges Lemaître aufgestellt, einem Christen, und wurde vor allem von Atheisten heftig attackiert. Falls Sie das Thema mehr interessiert empfehle ich John Lennox zum Thema Urknall.
mensch sei dank bin ich atheist.
Wenn Sie sich trauen, können Sie den Vortrag ja trotzdem ansehen 😎
@@DrJohannesHartlhab ich. Hat sich nichts geändert.
@@klickerbeta wer was sucht der kann auch was finden....is nur die Fragen sucht er schon.Un was sucht er....genau?
@@lterBaumbart warum sollen Skeptiker die Behauptung behauptender beweisen/widerlegen?
Wieso schauen Sie sich dieses Video dann an? Pure Langeweile? Es gibt viele lustige Katzenvideos im Internet, da braucht man sich als Atheist ja keine Religionsvideos reinzuziehen. Außer Sie geben sich selbst zu, dass da was ist, was Sie in diese Richtung drängt.
Wow...
Kann man ihre Vorträge auch Offline hören. Würde gerne die Vorträge Unterwegs anhören ohne RUclips zu öffnen
Wenn du RUclips Premium kaufst, geht das auch hier. Aber ist teuer und müsste sich wohl auch sonst für dich lohnen. :)
RUclips mp3 converter auf den PC laden, Videolink da einfügen. Video herunterladen und dann aufs Handy ziehen. LG
Du kannst alle Vorträge im Gebetshaus Shop kaufen. Dieser Vorgang ist sogar Kostenlos:
shop.gebetshaus.org/vortraege/donnerstag-abend/5726/das-geheimnis-gott-existiert-gott-kritische-fragen-rationale-antworten
Es gibt einen Podcast von Johannes Hartl: "göttlich fasziniert" - da gibt es unter anderem auch diesen Vortrag. Z.B. auf Apple Podcasts: podcasts.apple.com/de/podcast/faszination-jesus-podcast-mit-dr-johannes-hartl/id309573182
auf spotify gibts die auch
Angefangen wurde Alles von
einem Fischer, der hiess Gott!
Der fing Rochen, kreuzte
diese mit Seepferdchen,
so entstanden die Fische,
die alle gut zu Essen waren.
Du meinst das hier?
youtube watch?v=wkpRrtHzlVs
Viel Lärm um nichts.
Würden Gebete erfüllt werden, gäbe es keine Menschheit mehr.
🤨 und wie fanden Sie den Vortrag so?
Sie sind ein „Romulus und Remus-Christ“.
Was ist das?
@@DrJohannesHartl Als die Römer noch in vorchristlicher Zeit zu einer Großmacht geworden waren, fragten sie sich natürlich, wie aus einer kleinen Ansiedlung im Lauf der Zeit eine Großmacht werden konnte. Es entwickelte sich die Geschichte vom römischen Stammvater Romulus, der von einer Wölfin gesäugt wurde. Die nachgeborenen Römer schauten also in eine Vergangenheit zurück und versuchten sich diese aus ihrer eigenen Jetztzeit zu erklären. Sie machen nichts anderes. Sie schauen aus unserer Gewordenheit mit allen menschlichen Errungenschaften zurück und fragen sich, wie konnte das alles entstehen. Das ist der Grundfehler aller Theisten. Sie erklären alle Entwicklung, an deren vorläufigem Ende sie stehen, mit einer göttlichen Kraft, ähnlich der römischen Wolfsmilch. Wir können aber ehrlicherweise nur feststellen, dass es im Laufe der unglaublich klangen Zeit so gekommen ist.
Ja, auch ich kann den Urknall nicht erklären. Ja, auch ich kann nicht den Augenblick der Lebensentstehung erklären. Ja, auch ich kann nicht den Augenblick der Bewusstseinsentstehung erklären. Aber für Ihre (christliche) Gottesbehauptung spricht nichts Belegbares. Ich verweise da gerne auf Feuerbach, nach dem Gott nichts anderes als eine menschliche Projektion ist, entstanden aus der Erkenntnis der eigene Begrenztheit und gespeist aus dem Wunsch nach Größe.
Schaut euch mal IMAN TV an das Video mit dem Atheisten.
Sehr schöne Argumente, möge Allah dich rechtleiten amin..
Allah ist nicht für dich gestorben, behalte das bitte im Hinterkopf. Gottes Segen dir und deiner Familie.
@@emprivat7416 Bruder ich dachte Gott wäre ein unsterblichen Wesen ?
Jesus Chrisus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich. AMEN.
Leid und Gott empfehle Ich das Buch Hiob aus der Bibel
ja, besonders das Ende.
Es ist eine Denkrichtung die man versucht zu untermauern mit logischen Argumenten und Hypothesen. Für mich stellt sich die Frage, wie weit können wir in eine Richtung denken, egal ob nach vorne oder zurück, ob hinein denken ins kleinste Atom oder hinaus denken ins unendliche Universum. Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen, wir stellen Fragen und gleichzeitig geben wir uns auch die Antworten. Sind wir Menschen tatsächlich die intelligenteste Form der Schöpfung? Ich würde behaupten, Nein! Angenommen die Menschheit würde sich ausrotten, könnte der Planet Erde weiter existieren? Braucht der Planet unsere Intelligenz? Wer würde dann nach Gott fragen? Ist es eher nicht so, dass seit dem es die Menschliche Intelligenz gibt, der Planet Erde kämpfen muss um Harmonie, Fülle und Liebe? Der Planet Erde kennt die Worte: Hass, Krieg, Gier, Hungersnot... usw. nicht. Diesen Zustand gibt es nicht im Naturgesetz. Diese Disharmonie hat die menschliche Intelligenz hervorgebracht. Für mich sind wir Menschen kein Beweis dafür, dass es einen Gott gibt, nur aus dem Grund weil wir denken können und uns die höchste Form der Intelligenz zusprechen. Überall dort wo menschliches Zutun ausbleibt ist alles in Harmonie. Die Natur funktioniert ohne Fehler. Fauna und Flora gedeihen in vollster Vollkommenheit solange, bis wir Menschen uns nicht mit Einmischen. Alles reguliert sich von selbst. Das ist das Naturgesetz welches hier auf diesem Planeten herrscht. Wer oder was sind wir dann? Ich würde sagen von allem was uns das Universum gegeben hat, ein bisschen was. Wir besitzen ein Gehirn, dessen Kapazitäten wir nie ausschöpfen werden können. Wir besitzen Fähigkeiten von denen wir nicht wissen, wie wir sie nutzen können. Wir haben einen Geist, wir haben das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Aber auch Pflanzen und Tiere haben Erinnerungsrezeptoren, sie haben einen ausgeprägteren sechsten Sinn als wir Menschen, was bedeutet, sie sind mit der Natur, mit dem Planeten Erde vollkommen verbunden. Wir forschen an uns selbst. Wir experimentieren an uns selbst. Wir sind auf der Suche nach Antworten und weil wir so vieles nicht verstehen, trotz oder besser gesagt gerade deswegen weil wir diese Intelligenz besitzen, mit der wir nicht wirklich umgehen können, erschafft unsere Intelligenz einen Gott. Aber, wenn wir eine Schöpfung Gottes sind, dann sind wir die unvollkommensten Geschöpfe die hervorgebracht wurden. Wozu brauchen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens? Wozu brauchen wir die Frage, warum sind wir hier? Alleine schon die Tatsache, laut Bibel, dass Jesus auf die Erde kam uns von der Sünde rein zu waschen, ist eigentlich Gottes Bekenntnis, dass bei der Schöpfung was schief gelaufen ist. Menschliche Intelligenz führte in der Vergangenheit und tut es heute noch zu Millionen von Toten - wohlgemerkt mit Absicht! Menschliche Intelligenz schafft Spaltungen, Kriege, Hass, Habgier, Krankheit.... durch diese Intelligenz hat sich der grösste Teil der Menschheit vom Naturgesetz abgekapselt und heute dürfen wir unter diesen Umständen leben, die diese Intelligenz hervorgebracht hat. Sind wir glücklich als Menschheit? Ich denke wir befinden uns irgendwo am Anfang der Intelligenzkette, wenn überhaupt und sind kein Beweis für die Existenz Gottes. Denn, dann muss ich sagen, "da ging die Flinte nach hinten los."
Unglaubliche tiefsinnige
Denkrichtungen!!!
👏👌toller Geist..
" göttliche Gabe"
"Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen..."?
Ich weiß nicht, ob du's wusstest, aber für Optimisten wie mich ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. Die Frage, die sich mir stellt, lautet: gibt es ein Leben vor dem Tod?
@@h.r.2685, das war nur flach...
Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise ..
Was auch völlig in Ordnung ist..
da gibt es nichts zu richten oder beurteilen ..
"Gott ist reine Liebe"
Sie scheinen Gott und Menschen eng miteinander zu verbinden. Aber wie die Erde und Tiere sind wir lediglich seine Schöpfung. Gott besteht völlig unabhängig von uns. Und Sie haben durchaus Recht, der Mensch bringt viel Schmerz und Leid. Wer könnte so eine herrliche Welt erschaffen haben? Wir Menschen nicht. Es müsste schon ein überaus schönes perfektes Wesen gewesen sein...
Und die Schöpfung war perfekt, doch um wahre Liebe zu ermöglichen braucht es auch eine freien Willen. Ich kann niemanden dazu zwingen mich zu lieben. Und dann hat sich der Mensch gegen Gott entschieden (Sündenfall). Hier ändert sich etwas grundsätzliches im Universum, denn die Schöpfung fällt. Die Menschheit hat sich von Gott abgewandt und ist verloren. Aber Gott liebt die Menschen und opfert seinen eigenen Sohn, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht sondern das ewige Leben hat. Denn ein perfekter, heiliger Gott, kann nicht mit fehlerhaften, sündigen Menschen koexistieren. Das ist wie wenn ich versuche einen + pol mit einem + pol zusammenzubringen. es geht net. Daher BRAUCHEN wir Jesus. Er ist nicht nur "nice to have", er ist essential.
Übrigens würde ich nicht von menschlicher Intelligenz sondern vom menschlichen freien Willen sprechen. Denn der erlaubt es uns, uns für schreckliche Dinge zu entscheiden. Aber er erlaubt uns auch, uns fürs ultimative Gute zu entscheiden: für Gott.
"Westlich aufgeklärten Nationen"! Lieber Herr Hartl, was ist der Rest der Welt?
Da hat er mal zufällig was Richtiges gesagt und du kritisierst ihn ......
Das Zeitalter der Aufklärung ---> google ist dein Freund
Ich glaube an Gott, doch manche aufgeführten Argumente waren teilweise korrekt. So mit dem Einzeller mit Zellkern. Es gibt viel einfachere Lebewesen (Einzeller) ohne Zellkern (Blaualgen z.B.), daher auch keine DNA. Die Verbindung dieser Einzeller geschah, so sind die komplexeren Einzeller entstanden, so z.B. Mitochondrien. So gab es die ersten Zellen mit Zellkern usw.
Zweitens Kausalität. Kausalität existiert so nicht in der Quantenphysik. So kann die Ursache erst nach der Folge zeitlich auftreten.
Ich verstehe was Sie damit aussagen wollten, aber es gibt genug „Klugschei*er“, die genau nach so etwas in einem Vortrag suchen.
Danke für diese guten Hinweise. Bei Thema 1 lasse ich mich gerne belehren, bei Thema 2 eher nicht. Quantenphysik bedeutet nicht, dass keine Kausalität mehr gilt, sondern nur, dass auf Quantenebene (keineswegs einfach so auf die Mikro- oder Makroebene übertragbar) Ereignisse beobachtbar sind, die sich kausal nicht einordnen lassen. Das ist aber schon etwas anderes als eine Entstehung von Etwas aus dem Nichts.
@@DrJohannesHartlda stimme ich Ihnen zu, Kausalität existiert auch in der Quantenphysik. Es scheint aber so, dass Quantenphysik und Makrophysik nicht in demselben Universum existieren können, aber wie wir es beobachten können, existiert es sehr wohl :D
Was mich bei der Quantenphysik aber nachdenken lässt, ist dass ein Teilchen an mehreren Orten gleichzeitig sein kann, plus dass Experimente nicht exakt vorhergesagt werden können. ABER dass die Ergebnisse nur in einem bestimmten Bereich auftreten können, was für mich bedeutet, dass diese „Rahmen“ existieren, aus der Atheistischen Sicht aber ohne erkennbaren Grund. (Hoffe ich habe mich verständlich ausdrücken können).
Bei allem nötigen Respekt, sie scheitern schon bei der ersten Frage „Warum glauben sie an Gott?" Sie reden um die Frage herum und zwar nicht mal geschickt.
Einfach eine neue Frage, die wiederum immer neue Fragen aufwirft und das zieht sich das gesamte Video lang.
Mal abgesehen von all den Strohmann Argumenten wird mit Gegenfragen sn Atheisten das ganze noch ins lächerliche gezogen. Ich könnte ohne großen Aufwand jedes ihrer „Argumente" den Erdboden gleich machen und würde dabei nicht einmal den Glauben oder Gott angreifen. Es geht mir explizit um ihre Darstellung von all der Thematik.
Schwache Leistung!
Sie können „ohne großen Aufwand“ jedes meiner Argumente „dem Erdboden gleichmachen“? 😀 Dann fangen Sie doch mal an! (1) Physikalische Zustände haben Kausalursachen (2) das Universum ist ein physikalischer Zustand (3) das Universum hat zu existierten begonnen (4) die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums.
LOL dr. hartl hat dich gehopst junge
@@DrJohannesHartl, was für eine bescheidene Philosophie: "...die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums."
Mit der Annahme kann man aber auch jeden Blödsinn begründen...
@@rudiralla9630 Nun, grundsätzlich kann man das nur, wenn die Annahme in sich a) keine Widersprüche enthält und b) als tatsächlich mögliche Kausalursache herhalten würde. Beides ist hier erfüllt. Das Sparsamkeitsprinzip würde zusätzliche Annahmen (zB eine Vielzahl an Göttern, skurrile Einzelvorstellungen über Gott, zB dass er ein Spaghettimonster sei etc.) tilgen und übrig bliebe das hier vorgestellte philosophische Gotteskonzept.
@@DrJohannesHartl "Gott kann man nicht beweisen", genau das ist der Beweis?
"Alles muss ein Anfang haben" nur Gott nicht?
Religion ist ein Widerspruch in sich!
Siehe deine Argumentation von außen an. Wenn du sagst, Wahrheit muss wissenschaftlich begründet sein, so wie bei dem fliegenden Teppich oder dem Weihnachtsmann - Du sagst, das sei abwegig, dass das existiert? Wie kommst du denn dann zu dieser Aussage, wenn es nicht existiert? Siehst du, es gibt beides - den fliegenden Teppich und den Weihnachtsmann. In diesem Moment stellst du es dir vor. Und nun? Es gibt Teppiche und du kannst sie durch Vorrichtungen zum Fliegen bringen. Und du kannst Weihnachtsmänner schaffen. Nun sagst du, das sei künstlich. Ja was denkst du denn was du bist? Du bist ein Kunstwerk, ein Teil meiner Geschichte, die ich erschaffen habe. Auch ich habe es mir vorgestellt und dann hergestellt in dem ich es befahl. Sieh wie das was du erklärst entstanden ist, das war ganz neu, diesen Moment gab es vorher nicht. Ist er deshalb weniger real?
Mathematik ist die einzige Naturwissenschaft, in der man in wenigen Schritten bei unendlich vielen Unendlichkeiten ALEph0, ALEPH1, ALEPH2,..... landet
Mathematik ist aber keine Naturwissenschaft
Mathematik ist eine Geisteswissenschaft. Und fasel nichts über Unendlichkeit, du wirst es sowieso nie begreifen.
Bei Minute elf gibt es die Antwort auf diese Frage! Menschen sind gesünder , wenn sie an Gott glauben. Das ist die einzige Funktion des Glaubens und ist kein Gottesbeweis!
Worauf beruht dieser Glaube? 🧐
Lieber Johannes Hartl, kann man Mitglied werden, ohne so viele Infos bei der Bezahlung angeben zu müssen? Also, dass ich Dir den Betrag überweisen kann? Gerade ein Jahr zum voraus? Lieber Gruss
Das nichts ist ja sowieso ein Paradoxon denn wenn es das Nichts geben würde würde es das Nichts nicht geben.
Wenn nichts etwas ist, ist es nicht mehr nichts sondern etwas. Natürlich geht das.