Damit bist du nicht allein. Mich tröstet, dass es allen Menschen so geht und wir alle irgendwann dort hingehen, wo wir hingehen müssen. Ich glaube, dass es danach in einer bestimmten Form weitergeht. Aber bis dahin möchte ich diese Welt genießen :) Die Sonne auf der Haut spüren, meine Familie drücken, guten Kaffee trinken. Wenn es gut läuft, geht es noch ein paar Jahrzehnte so weiter und irgendwann bin ich dann hoffentlich bereit für den nächsten großen Schritt in die neue Welt :) Als Baby konnten wir uns die Welt außerhalb des Mutterleibs auch nicht vorstellen, haben uns geborgen gefühlt. Doch die Welt außerhalb des Mutterleibs ist so viel mehr. Vielleicht wird die Welt außerhalb der Welt wie wir sie kennen noch vielfältiger als die jetzige :)
Das kenn ich 😁 man denkt zu lange nach und kriegt Bauchweh. Ich glaube das ist normal weil das Gehirn das nicht schafft. Was mir hilft ist, dass es schon Millionen Menschen gab, die gestorben sind. Und alle müssen da durch
Es ist nur in manchen Monaten so, aber dann habe ich immer so ca Mitternacht, wo ich alleine in meinem Bett liege , einen Gedanken an das Sterben. Dabei fange ich fasst immer an zu weinen weil ich mir denk: ,,Es wird vorbei sein und ich werde dieses Leben nie wieder haben und alles Vergessen." und habe auch ein sehr komisches Kribbeln im Bauch, was ich eigentlich nur selten habe. Ich fürchte mich davor, dass nach dem Tod einfach nichts kommt oder ich einfach alleine irgendwo in meinen Gedanken gefangen bin (für immer). Aber viele sagen, dass es daran liegt, dass ich noch nicht so alt bin (14) und diese Angst ab einem gewissen Zeitpunkt verschwindet. Ich liebe mein Leben auch wenn es eigentlich komplett beschissen ist (wegen Mobbing, dies und das) und ich möchte es auf gar keinen Fall verlieren. Immerhin hat mich das Video etwas Motiviert. Danke! LG: Chris
Hallo, mir gehts genau so seit einem monat bin 14 und ich wollte dich fragen ob du diese Angst irgenwie überstanden hast oder so und wie es dir jetzt damit geht . Würde mich über eine antwort freuen
Ich hab Angst davor das mein Leben aufhört und es einfach wie vor der Geburt ist und mein Leben weg ist als wäre es nie passiert . Und ich habe gar kein Bewusstsein
Omg als ob genau so ist es bei mir wenn ich zu lange nachdenke krieg ich ne panikattacke endlich hab ich einen gefunden der es genau so fühlt wie ich ich hab so Angst davor
Hehe mir geht's genauso würde dir empfehlen öfters rauszugehen, deine Träume zu verwirklichen oder dich aufs hier und jetzt zu konzentrieren und jeden Tag so zu leben als wärs der letzte und gönn dir zwischendurch Abwechslung das du nicht eine Neue Angst durch das Standard entwickelst wie ich, wie " Was ist der Sinn des Lebens " bla bla bla :)
Ich hab angst das ich vergessen bin , und ich einfach weg bin.ich hab da echt panik und angstattacken. Das schlimme ist wir müssen da durch - kompletter Kontrollverlust puhhhh das tut so ein ohnmachtsgefühl
Ich habe keine Angst vor meinem Tod ,sondern vor dem Tod von der Familie und Freunden. Habe plötzlich meinen Bruder durch den Tod verloren und auch schon 2 Freunde beerdigen müssen. Diese Angst und den Schmerz kann einem niemand nehmen und die Zeit heilt auch keine Wunden.
Das kann ich auf Grund deiner Erfahrungen gut nachvollziehen. Ich hoffe nur, dass dich deine Verlustangst nicht davon abhält, deinen gegenwärtigen Beziehungen zu genießen.
Die Welt ist zu wertvoll, um nichts zu werden. Ihr Körper hat einen Wert von etwa 550$, wenn wir ihr Körper als Material betrachten. Wie viel wert ist ihre Auge. Wenn ich ihnen ein Villa, ein Lamborghini,ein Cadillac, ein Yatch und ein Tibetan mastiff(sehr teueres Hund) geben würde, würden sie nur ihre rechte Auge mir verkaufen? Ich glaube nicht. Was ist an ihre Auge so wertvoll? Als Material ist es vielleicht 50€ oder wahrscheinlich weniger wert. Aber für ihnen ist es wertvoller als das ganze Geld in der Welt. Was so wertvoll ist, ist die Kunst darauf. Wieso so wertvolle Organe, die nichts werden. Ich denke, dass das nicht sinnvoll ist. Also wir brauchen ein Zweck. Sonst wäre das nicht sinnvoll. Deswegen muss es eine Welt nach dem Tod geben. Sie möchten ,dass ihre Verwandten und Sie unendlich leben können. Schon das zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. „Wie der Glaube einen Menschen in der Todesstunde vor der ewigen Verlorenheit rettet, so rettet er auch jedem Menschen seine persönliche Welt vor der Verlorenheit und den Finsternissen des Nichtseins. Was aber den Unglauben (der Heiden) betrifft, besonders wenn es sich um den absoluten Unglauben (der Atheisten) handelt, verurteilt er sowohl den Menschen, als auch seine persönliche Welt mit dem Tod zur ewigen Verlorenheit und wirft ihn (schon im Diesseits) in die Finsternisse einer inneren Hölle hinein. Er verwandelt seinen Geschmack am Leben in bitteres Gift. Diejenigen, die das irdische Leben dem jenseitigen vorziehen, möge es in den Ohren klingen! Sie mögen kommen und hierfür entweder einen Ausweg finden oder zum Glauben übertreten. Mögen sie sich vor einem solch furchtbaren Schaden retten!“ Worte - 823 von Said Nursi
@@yarakiamanaki6516 ich habe seit fucking 2 Monaten Angst vor mein Tot meine Mutter sagt das es nicht mehr normal ist sie sagt auch das ich eine Depression habe
Ich bin als Zeugin Jehovas aufgewachsen mit der Aussicht nie sterben zu müssen. Als ich den Glauben daran verloren hatte musste ich mich nach 27 Jahren erstmals mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzen. Mir fällt es immer noch nicht leicht zu akzeptieren dass ich alles, was ich zeitlebens aufbaue irgendwann wieder loslassen muss, manchmal denke ich "dann kannst du es ja gleich lassen" aber das Positive ist, dass ich jetzt endlich wirklich lebe und jeden Moment zu schätzen weiß - vorher hat es sich so angefühlt als wäre alles nur eine Demo-Version vom versprochenen Paradies, irgendwie unecht und fake. Das Er-Leben, Gestalten und Genießen habe ich immer auf später verschoben, alles was zählte war Disziplin und Pluspunkte für die Zukunft sammeln. Heute weiß ich: das Leben ist JETZT!
So ist es, wir leben alle immer im Jetzt. Selbst, wenn du nach dem Tod weiterlebst, fühlst du dort auch immer nur den jetzigen Moment. Wenn du dich für deine Ewigkeit interessierst, schau dir das Buch "Zu Hause in Gott" an. 96 % der Leser hat das Buch gefallen.
Danke für deinen Kommentar. Es ist tatsächlich so, wenn wir glauben, dass dieses Leben nur eine Prüfung für das "eigentliche" Leben danach ist, dann tun wir nur wenig dafür glücklich zu sein und dieses Leben zu genießen. Erst durch den Glauben an den Tod wird dieses Leben richtig lebenswert.
Kai Horacek Es ist so, wenn einer stirbt dann wird er wieder auferstehen wenn das Paradies kommen wird. Und dann lebt man dort für immer ohne jegliche Beschwerden oder Schmerzen oder sonst was.
Mein persönlicher Tipp wenn die Panik wieder hochkommt, ist aufzustehen und zu machen, was einem gefällt. (Recht simple, ich weiß 😅) Aber das Leben ist ja da, um es zu leben und nicht zu verrosten. Meine Angst kommt meistens, wenn ich nachts im Bett bin. Wenn ihr sowieso nicht schlafen könnt, steht auf und bewegt euch (auch wenns nur zum Klo ist 😄). Bewegung und frische Luft tut gut, vor allem wenn man Angst hat zu früh zu sterben, denn der Körper will ja noch was erleben! Hört vielleicht euren Lieblingssong oder streichelt euer Haustier oder trinkt einen Tee. Wonach euch ist. Ich zum Beispiel habe einen kleinen Schlüsselanhänger, der mich immer wieder zum Lachen bringt ☺. Hoffe das hilft einigen :)
Das was mir Angst macht ist die Zeit. Es ist schlimm zu wissen, das ich einfach jede Sekunde, alles verlieren kann was ich liebe... Meine Freundin, Familie etc. Alles ist einzigartig auf dieser Welt, es gibt nichts genau gleiches... Eines Tages liegt jeder am Sterbebett, hält die hand deiner Frau, und schließt langsam die Augen... Und in den Gedanken selber: ich liebe dich, ich werde dich vermissen ... Auf Nimmerwiedersehen..." Ich will nicht sterben... Ich will einfach in meinem jetzigen alter, so wie gerade alles ist, so für immer bleiben...
Es ist so schwer zu begreifen, dass alles was du gerade hast irgendwann nicht mehr existiert. Alles was ich kennenlernen durfte eines Tages weg sein....grausam
ich frage mich echt warum wir überhaupt leben, wenn wir eh das alles verlieren........warum wurden wir nur so schlau nur um dann so ein scheiß verständnis vom tod zu haben
Vielen Dank für dieses Video. Ich leide an Angst und Panikstörung und Hypochondrie wodurch die Angst zu sterben mein Leben drastisch einschränkt. Ich habe mich in allen Punkten angesprochen gefühlt, am meisten jedoch in Punkt 3. Einfach nur klasse wie du diese komplexen Dinge erklärst und erläuterst. Könnte mir sehr weiterhelfen in meinen Gedanken, Liebe Grüße, Daniel
@@stiffmaster9839 So heftig grad diesen Kommentar von mir zu lesen und zu realisieren was in den Jahren alles passiert ist. Ich bin im Januar mit meiner Ausbildung fertig, mir gehts zum größten Teil gut, ich gehe auf Konzerte usw
@@dnl_9997 das freut mich total für Dich.Das ist genau aktuell auch mein Thema.wie hast du es geschafft Dich aus der Angststörung und Panikstörung rauszuholen?
Vielen Dank für dieses Video. Früher hatte ich keine Angst davor, den normalen Respekt ja, aber ich hab den Tod akzeptiert und mir nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Nach der Geburt meiner Tochter wurde mir meine eigene Sterblichkeit und Vergänglichkeit erst richtig bewusst bzw. fing das kurz vor der Geburt an. Ich hatte nächtelang panische Angst unter der Geburt zu sterben. Danach die Angst mein Kind könnte ohne mich aufwachsen und mich vergessen und die Angst meinem Kind oder allen anderen Menschen die ich liebe, würde etwas zustoßen. Die Angst verstärkt sich mit der Ungewissheit, die mit diesem Thema verbunden ist. Meine Großeltern sind relativ jung gestorben (Autounfall, Krebs, Schlaganfall/Hirnblutung). Am meisten glaube ich, dass mich der Unfall geprägt hat. Ich war damals 8 (heute 35) und dennoch ist das für mich noch so allgegenwärtig. Ich war nicht dabei aber ich habe mir immer vorgestellt wie unsagbar schlimm das gewesen sein muss und das Gefühl der Unabwendbarkeit der Situation…. Ich habe Angst, dass meinen Liebsten oder mir auch so etwas passieren könnte. Jeder glückliche Augenblick den ich mit meiner Familie erlebe wird überschattet von der Angst. Als wäre da jemand der mir sagt „hey jetzt bist du total happy aber vergiss nicht, das kann jeden Augenblick vorbei sein…“ Ich hoffe für jeden, der solche Ängste durchmacht, Lösungen zu finden, die den Alltag erleichtern…
Ich habe einfach Angst nicht mehr zu sein. Angst vor dem Moment, wenn ich ( vielleicht, soweit noch möglich) realisiere, dass es gleich für immer aus sein wird. Das alles was mich ausmacht, was ich bin, was ich kenne, für immer weg, aus und vorbei ist! Die Tatsache, dass ich definitiv sterben werde und es absolut keinen Ausweg gibt, bringt mich manchmal fast um den Verstand. Obwohl ich gläubig bin, obwohl ständig die Nahtodberichte anhöre, habe ich bislang diese Angst vor dem Tod, nicht verloren 😞.
Ja das kann einen sehr beunruhigen. Dieses Gefühl zu wissen, man ist bald nicht mehr. Man sieht Leute auf der straße und fragt sich, wie können sie den Alltag einfach so meistern ohne Angst. Ich für meinen Teil habe auch große Angst vor dem ungewissen. Dem Verlust von geliebten Menschen. Deswegen nutze ich jede Sekunde aus die ich habe. Andere gehen auf Partys, ich bleibe zuhause und esse mit meinen Eltern. Ich liebe sie sehr und werde mein Leben so ausleben/leben wie ich es möchte, um dem Tod ins Gedicht zu sagen:" heute nicht! Heute bin ich froh und werde nicht an dich denken! Heute Lebe ich!" Dieses gefühl lässt einen nie los, aber Versuche vielleicht mit Leuten, die dir wichtig sind zu reden. Oder mit einem Therapeuten? Es klingt doof aber, vertau mir es hilft! Ich hoffe wirklich, dir geht es bald besser.🙏 Ich bin immer offen für ein Gespräch 💜🙏
Bei mir ist es manchmal so wenn ich gerade Spaß habe, mit Freunden lache oder irgend etwas anderes was mir gerade Spaß macht dann denk ich darüber nach wie es wäre wenn ich nicht mehr da wäre, das alle die ich kenne traurig sind, und ich nicht mehr was mit denen machen kann, davor hab ich angst, und auch dass wenn man stirbt das danach nichts ist, manchmal weine ich auch deswegen. Ich liebe mein Leben über alles und ich bin froh das ich in diesen Leben bin! ich möchte mein Leben niemals verlieren! Auch wenn ich manchmal traurig bin oder die Zeit gerade beschissen ist. Ich bin dankbar das ich lebe!
Liegt ganz bei Dir! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
Es wundert mich, dass so viele Angst vor dem eigenen Tod angegeben haben. Ich habe viel mehr Angst davor, jemanden plötzlich zu verlieren, der mir sehr wichtig ist. Ich habe vor meinem Tod nicht wirklich Angst, eher vor einer langen, schmerzhaften Krankheit. Ich glaube, dass man nach dem Tod einfach weg ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich irgendwann Mal Angst vor dem Tod bekomme, wenn ich wüsste, dass ich bald sterben werde. zB in hohem Alter oder bei schwerer Krankheit.
Vielen Dank ich bin erst 12 und habe Angst vor dem Tod aber dein Video hat mir geholfen wenigstens ein bisschen positiver zu denken, denn früher war es so dass immer wenn ich gelacht habe glücklich war oder irgendwas positives passiert ist musste ich daran denken dass alle Menschen und ich irgendwann sterben müssen aber jz nicht mehr ich hoffe ich werde wieder geboren mit meiner Familie und Freunde ich möchte nur sagen vielen Dank 🙏
Jil 1807 Tipp: Beschäftigt euch mit der Religion des Islams, da es die einzige Religion ist, die das Leben nach dem Tod ausführlich erklärt 🌹 ich empfehle euch den Prediger: Dip. I Marcel Krass 💎
@@erik24122 Hallo! Ich denke schon :) Ich weiß, dass er stolz währe wenn ich mein Leben lebe. Auch wenn Opa weg ist. Er hatte keine Angst vom Tod und hatte keine Bedauern. Er hatte lange gelebt und alles gegrickt was er geliebt hat. Ich werde ihn immer Erringen. Auch ich möchte ja doch, dass geliebt Menschen mich erinnern. Alsooo ❤ Mein Herz ist leichter. Und vielen Dank, das jemand mit fragt. Hoffentlich, du fühlst dich auch gut. ❤🙏
Bei mir ist die Angst davor so schlimm, das ich keine Kinder haben möchte weil ich nicht möchte das sie es auch durchmachen müssen. Ihr denkt bestimmt man ist die verrückt..aber naja ist halt so bei mir.. Ich würde an liebsten nur in bett liegen bleiben das mir nichts passiert.
Du verurteilst jemanden mit der Geburt auch quasi zum Tod und setzt deinen Kindern wissentlich die Bürde auf mit deinem Tod klar zu kommen. Ist nur ein Teil der Sachen die mich fertig machen
@Lennard Nellessen du hast keine Ahnung wie hart ich jeden Tag kämpfe.Ein Leben mit Angstzustände und Panikattacken ist beschissen! Und soviel zu Thema hätten mich meine Eltern nicht gezeugt usw blablabla Ich bin nicht froh hier zu sein,hätte ich es mir aussuchen können wäre es nicht so!
Ich habe irgendwie so einen glauben, dass man vielleicht noch nach dem Tod wieder geboren wird... weil wenn wir jetzt Leben könnte es ja auch sein dass wir SCHON mal gelebt haben oder nicht? Schließlich kommen immer neue Menschen/ Tiere auf die Welt. Deine Videos helfen übrigends sehr ❤
İch glaube daran nicht. Weil wenn es so ist, es gibt immer mehr Leute, die jeden Tag geboren werden, als die Leute, die jeden Tag sterben. Das Verhältnis passt nicht zueinander. Die Welt ist aber auch zu wertvoll, um nichts zu werden. Ihr Körper hat einen Wert von etwa 550$, wenn wir ihr Körper als Material betrachten. Wie viel wert ist ihre Auge. Wenn ich ihnen ein Villa, ein Lamborghini,ein Cadillac, ein Yatch und ein Tibetan mastiff(sehr teueres Hund) geben würde, würden sie nur ihre rechte Auge mir verkaufen? Ich glaube nicht. Was ist an ihre Auge so wertvoll? Als Material ist es vielleicht 50€ oder wahrscheinlich weniger wert. Aber für ihnen ist es wertvoller als das ganze Geld in der Welt. Was so wertvoll ist, ist die Kunst darauf. Wieso so wertvolle Organe, die nichts werden. Ich denke, dass das nicht sinnvoll ist. Also wir brauchen ein Zweck. Sonst wäre das nicht sinnvoll. Deswegen muss es eine Welt nach dem Tod geben. Sie möchten ,dass ihre Verwandten und Sie unendlich leben können, oder? Schon das zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. „Wie der Glaube einen Menschen in der Todesstunde vor der ewigen Verlorenheit rettet, so rettet er auch jedem Menschen seine persönliche Welt vor der Verlorenheit und den Finsternissen des Nichtseins. Was aber den Unglauben (der Heiden) betrifft, besonders wenn es sich um den absoluten Unglauben (der Atheisten) handelt, verurteilt er sowohl den Menschen, als auch seine persönliche Welt mit dem Tod zur ewigen Verlorenheit und wirft ihn (schon im Diesseits) in die Finsternisse einer inneren Hölle hinein. Er verwandelt seinen Geschmack am Leben in bitteres Gift. Diejenigen, die das irdische Leben dem jenseitigen vorziehen, möge es in den Ohren klingen! Sie mögen kommen und hierfür entweder einen Ausweg finden oder zum Glauben übertreten. Mögen sie sich vor einem solch furchtbaren Schaden retten!“ Worte - 823 von Said Nursi
Ich fände das viel schlimmer.. nochmal auf diese scheiss Erde zu kommen und nochmal Erfahrungen zu sammeln. Nachher lande ich in Indien im Ghetto und was dann. Also die Vorstellung dass ich für immer eher im Paradies sein könnte gefällt mir besser
Angst vor dem Tod habe ich schon seit dem Grundschulalter. Keiner weiß warum. Es passt zu Punkt 3. hab in großen Abständen immer mal so Angstattacken(1× in 1-2 Jahren)....kommt dann aber auch völlig unbegründet, also niemand ist in meinem Umkreis gestorben. Aber es ist mittlerweile auffällig, dass es immer in einer Zeit passiert wo ich sehr negativ quasi depressiv verstimmt war. Dieser Angstschub war dann immer mein Warnsignal und ich hab mich dann (auch mit Hilfe) aus dieser Gedanken-Depressions-Falle raus holen können in dem ich alles neu überdacht habe, mich neu strukturiert habe oder mir zumindest neue Ziele gesetzt habe etc. Definitiv denke ich aber seit diesem jungen Alter auch sehr konkret über das Leben nach. Über den Wert des Lebens. Ich würde es NIE leichtsinnig aufs Spielsetzen und das hat schon auch geprägt. Ich habe Ziele und Träume und kann nicht ohne. Nach dem Motto, wenn nicht jetzt wann dann!! Aber es hat auch nachteile denn ich habe mir mein komplettes Leben schon geplant und vorgestellt....wenn es nicht so läuft wie ich es mir vorstelle verfalle ich auch wieder in die ganzen negativen Gedanken....es ist ein mieser Kreislauf🙈🙈🙈 Mit Hilfe deiner Videos versuche ich aber einiges anders zu sehen und von meinen Negativen Gedanken wegzukommen....vielleicht durchbreche ich dann mal den Kreislauf!! Vielen Dank für den tollen Kanal👍👍👍
Ich wünsche dir sehr, dass du diesen Kreislauf durchbrichst. Es ist zwar gut, Pläne zu haben. Das Leben verläuft jedoch nie strikt nach Plan, weswegen wir unbedingt flexibel und gelassen bleiben müssen.
Ich habe schon lange keine Angst vor dem Tod mehr. Ich habe Angst vor dem Aufwachen am morgen und mitten in der Nacht, vor dem Schlaf, vor Einsamkeit und sozialen Kontakten. Vor zu vielen Gefühlen und vor dieser Leere im Kopf. Davor, dass niemals jemand meine Ängste versteht. Ich habe Angst davor, mit jemandem über meine Ängste zu sprechen. Ich weiß dass das nicht besonders logisch ist, aber Depressionen sind nun mal nicht logisch. Danke dass du diesen Text durchgelesen hast. Das bedeutet mir sehr viel. LG Lilly
Ich habe seit ich ein kleines Kind war immer Abends vor dem einschlafen an den Tod gedacht und habe immer einen totalen Druck im Bauch verspürt, schwitzige Hände bekommen, mir wurde ganz heiß und oft habe ich auch angefangen zu weinen. Mit der Zeit wurde es seltener, irgendwann habe ich mit meiner älteren Schwester drüber geredet und sie meinte ich soll bei solchen Gedanken meinen Kopf ganz doll schütteln (quasi die Gedanken "raus schütteln"), das hat eigentlich gut geholfen. Dann mit 14 Jahren hatte ich ziemlich heftige Panikattacken bei den Gedanken bekommen (immer vor dem einschlafen), ich hatte heftige Atemnot und musste immer Atemübungen machen, um mich zu beruhigen. Dann habe ich es meiner besten Freundin erzählt und die hatte mir ihre Sicht zu dem Tod erzählt. Sie hat keine Angst, weil sie denkt, dass es genauso sein wird wie vor der Geburt: Nicht schlimm. Das hat mir auch gut geholfen. Ich bin vor paar Tagen 17 geworden und seit ungefähr 2-3 Wochen habe ich wieder öfter solche Panikattacken. Diesmal auch bei Tag (im Bus oder Auto oder sonst wo) und vor allem auch als meine beste Freundin bei mir geschlafen hat und als ich den Armen von meinem Freund geschlafen habe. (Ich hatte diese Panik zuvor noch nie vor/neben anderen Menschen gehabt). Um genauer zu sein, meine ich die Angst vor "nach dem Tod", vor dem "nicht mehr existieren", also nicht vor dem Sterben an sich, sondern vor dem Gedanken daran "irgendwann" einfach nicht mehr da zu sein. Jetzt schreibe ich öfter darüber und belese mich auch im Internet und auf Foren und bin so auch auf dieses Video gestoßen. Ich hoffe es wird mir helfen, wieder ruhige Abende/Nächte zu haben.
Hatte ich auch aber heute nicht mehr! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
*Der eigene Tod ist ein interessantes Rätsel. Ich freue mich darauf zu erfahren wie die eigenen Lebensprozesse heruntergefahren werden. Bis es soweit ist dürfen gerne noch 70-80 Jahre vergehen und bis dahin hoffe ich, dass wir alle gemeinsam für alle Nachkommen eine schönere, liebevollere, nettere, ehrlichere, respektvollere, dankbarere, gesündere Welt aufgebaut haben und viele der heutigen Probleme mit den besten Motiven die wir Menschen in uns finden können, also mit Liebe und Dankbarkeit gelöst haben werden.*
Für mich ist der Tod wie das Müde-Ins-Bett-Fallen nach einem anstrengenden Tag. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren auch überlegt, warum ich mich nicht einfach umbringe, weil ich einfach schon zu erschöpft war, um den Tag zu überstehen. Aber schließlich habe ich erkannt, dass mir dieser Tag noch unglaublich viel zu bieten hat und dass das Leben erst nach der Schule anfängt. Und Angst habe ich keine vor dem Tod, weil ich einfach weiß, dass Gott mich auf den richtigen Weg führt und mich auch in den Tod begleiten wird. Diese Gewissheit kann mir niemand nehmen.
Schlimm, hatte ich auch und meine Cousine ebenfalls aber heute nicht mehr! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
Ich finde es sehr interessant und inspirierend, wie du über den Tod philosophierst. :) Einige Gedanken dazu: Ich denke, dass der Tod tatsächlich nicht das Ende ist. Unsere Existenz wird in eine andere Form übergehen. In einer anderen Dimension existieren wir weiter, in welcher Form auch immer. Begriffe, wie Raum, Zeit oder Materie werden es wahrscheinlich nicht geben, denn es ist ja unser Bewusstsein, das weiter bestehen bleibt. Wir gehen also von etwas Immateriellem aus. Ob und in welcher Form wir uns unserer Existenz bewusst werden oder inwiefern wir uns als etwas Seiendes begreifen werden, ist unklar und auch nicht wirklich zu erahnen. Ich muss hier auch anmerken, dass ich tatsächlich nicht davon ausgehe, dass wir am "Tag des Jüngsten Gerichtes" vor einer Gott stehen werden, der darüber entscheidet, ob wir während unseres Lebens immer schön artig gewesen sind und je nachdem wir im "Himmel" oder etwas "südlich des Himmels" die Ewigkeit verbringen sollen. Diese Vorstellung ist für mich weder sinnvoll, noch erstrebenswert. Was Angst vor dem Tod angeht, ja, dies ist ein eher schwieriges Thema. Ich glaube, dass jeder von uns eine ganz persönliche Vorstellung davon hat. Irgendwann kommt man in eine Situation, wo man um sein Leben oder zumindest um seine Gesundheit bangt. Das kann erst im hohen Alter sein, aber auch leider in einem früheren Lebensabschnitt. Steht man beispielsweise vor einer grösseren Operation, ist es m.E. auch völlig normal, dass man über die eigene Sterblichkeit Gedanken macht. Es ist aber eine sehr seltsame Art von Angst. Es unterscheidet sich im Wesentlichen von anderen Angstgedanken insofern, dass wir uns hier völlig hilflos und ausgeliefert fühlen, ohne irgendeine Möglichkeit zu intervenieren oder zumindest auszuweichen. Wird man älter, merkt man auch, dass man vom Leben nicht mehr so viel übrig hat, wie vor einigen Jahren noch. Ich (31) merke, dass ich nach 30 weiteren Jahren schon alt, vielleicht schwach und gebrechlich werde. Nochmal so viele Jahre, wie mein bisheriges Leben und dann werde ich "alt". Ich kann sagen, dass die ersten 30 Jahren wie der Blitz vorbeihuschten. Es ist für mich jedoch kein Grund zu verzweifeln, sondern es wurde mir klar, dass ich im Leben noch viel tun und erleben will und konzentriere mich auf die für mich wichtigen und erstrebenswerten Sachen statt auf unnötige Belanglosigkeiten. Man sollte Spass daran haben, was man tut. Auf eine gewisse Art kann das Bewusstsein über unsere Vergänglichkeit also einen wegweisenden und motivierenden Charakter haben. Für mich ist es eine positive Sache. Was die Zeit an sich angeht, sie ist unsere ständige und treue Begleiterin, manchmal auch unser Lehrmeisterin auf unserem Lebensweg. Danke für dieses Video, ein sehr wichtiges Thema, worüber man reden sollte. Mit den allerliebsten Grüssen und bis zum nächsten Mal :)
Ich bin 15 und ich danke dir ... Ich habe sooo viel Angst und Panik Du kannst mir zwar nicht helfen heraus zu finden ob ich im nichts Ende aber wenn es so ist dann wird es so sein ! Ich kann nicht davon laufen ... ich werde aber das beste daraus machen und versuchen das positive darin zusehen. Das einzige was nicht hilft sind die ganzen anderen RUclipsr die mir meine Illusion nehmen und mir wieder Angst machen ... aber vielen vielen dank❤️ Abo ist da und Glocke aktiv ❤️
Ich glaube an nichts. Trotzdem oder gerade deswegen hatte ich des öfteren Angst vor dem Nichts und ich habe mich immer gefragt warum. Besonders der Punkt 3 hat mir viel geholfen, danke dafür!
@@musicchaiteapoetry Keine Panik, denn du kannst dann nicht mehr denken, weil du kein Bewusstsein mehr hast, wie ein Stein , der sinnlos herumliegt. Dein Bewusstsein ist im Gehirn und das verwest oder verbrennt.
Hab „keinen Glauben“ aber kann mir vorstellen, dass es bei gläubigen Menschen eine Antwort auf die Frage gibt, die keiner sicher weiß! Ich glaube diese sind durch ihren Glauben befreit und können sich ein Bild von etwas „danach“ machen. Obwohl ich nie bereit wäre, eine, glaube anzugehören, hört es sich nach einer schönen Option an, die Angst zu verlieren und das Leben bis zum Tod genießen zu können!
Das ist einer der Gründe, warum religiöse Menschen in Studien oft ein höheres Wohlbefinden aufweisen. Sie haben ein Glaubenskonstrukt, dass ihnen Halt und Sicherheit gewährt. Dafür muss man jedoch nicht gläubig sein. Du kannst auch deinen eigenen Glauben bzw. deine eigenen Vorstellungen kreiren und darin einen Halt finden.
Glücksdetektiv Wobei eine dogmatische Ideologie eine genauso sinnvolle Lösung für eine Phobie ist, wie der Alkohol für soziale Störungen. Man sollte an den Ursachen arbeiten statt den Verstand zu betäuben und nach einer einfachen Lösung zu suchen. Die einfachsten Lösungen sind oft die teuersten. ____ Rationale und skeptische Philosophien aus aus aller Welt haben sich schon seit je her damit beschäftigt. Ich denke das meinst du dann mit der selbstständig erarbeiteten Einstellung zum Leben. Der moderne Ausdruck des „optimistischen Nihilismus“ vereint ja vieles davon (hat aber trotz des Namens eher nichts mit dem Urbegriff des Nihilismus zu tun).
@@gluecksdetektiv Das stimmt natürlich. Was ich hier nur nochmal betonen wollte, ist dass diese Vorstellung sehr individuell ist und im Laufe der Zeit erarbeitet wird. Verschiedene Philosophien geben Ansätze für sinnvolle Fragen - als Hilfestellung für ein gedankliches Fundament. Es wurde im Video angeboten mit verschiedenen Geistlichen zu reden. Dies mag sinnvoll sein, wenn man bereits ein Fundament besitzt, worauf man sich stützen kann und somit mit anderen Richtungen vergleichen kann. Eine Person, die sich aber in der Welt "verloren fühlt" (was ja im Endeffekt zu dieser Existenzangst führt), sollte jedoch eher so wenig wie möglich Kontakt zu dogmatischen Konstrukten haben, da es in der Situation viel zu einfach ist, sich denen unkritisch unterzuordnen.
Ich habe Angst davor für immer alleine in einem schwarzen Nichts zu sein. Ich liebe das Leben und ich liebe die Menschen. Ich möchte keine Angst mehr haben. Denn ohne Sterben wäre alles doch im Grunde genommen nicht mehr so wertvoll. Ich will Frieden mit dem Tod schließen.
Es tut irgendwie gut mit dieser Angst nicht alleine zu sein... Ich bin seit langem am überlegen ob ich eine Therapie machen sollte. Meine geschichte: Im Alter von 6 Jahren habe ich mir auf einmal Gedanken gemacht. Ich habe panische Angst gekriegt. Paar Jahre kam nichts. Mit dem Alter von 12 Jahren kam es wieder,aber auch da verschwand es. Ich bin jetzt 16 Jahre und denke jeden Tag dran. Sehr oft unterbewusst... Ich kriege jedes mal eine Art Panikattacke Jeder Gedanke läuft gleich ab: Wie ich jetzt bin Wie ich in 20 Jahren bin Wie ich alt bin. Auch jetzt wo ich diesen Kommentar habe,denke ich nach. Aber ich unterdrücke diese Angst irgendwie. Ich habe das Gefühl meine Angst nimmt keiner ernst...es kommt immer der spruch: Du bist doch noch so jung Ja und? Ich werde nichz immer jung bleiben
Geht mir genauso. Ich denke auch ständig über den Tod nach. Was passiert danach. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich panische Angst und Unwohlsein Tagsüber kann man diese Gedanken noch verdrängen aber nachts nicht. Inzwischen denke ich fast jede Nacht darüber nach :(
Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod, nur Angst vor dem Sterben ! ☝️ Dankeschön für das Video ❣️🙏♥️ Das Klarträumen ist eine kleine Art vom späteren Tod. (Dadurch lässt Gott sich ein bisschen in die Karten schauen 🤗😍) Es ist erlernbar und eine wunderbare Erfahrung ❣️😍 Eine zweite Welt, ohne physikalische und moralische Gesetze. Man kann alles tun und lassen, was man will. 🤷💖♥️🤗✍️Und es ist von der Realität nicht zu unterscheiden ! (das alles im Schlaf)
Meinst du wirklich ? Ich habe Grosse angst davor nicht mehr da zu sein und einfach “puff“ weg zu sein. Ich möchte dem höheren gerne glauben schenken...kannst du mir einen Tipp geben ?
Liebe Katharina, könntest du ein Video zum Thema "Angst vor dem Altern" machen? Ich beschäftige mich zur Zeit sehr viel damit - besonders wie man damit umgeht seine "äußere Form" zu verlieren, also sich zu verändern und dadurch von außen auch nicht mehr so wahrgenommen zu werden wie man sich vielleicht innerlich fühlt. Gesellschaftlich wird man gefühlt ja auch immer mehr nach außen gedrückt, was ich als großes Problem sehe, gegen das man aber letztendlich im Großen schlecht angehen kann. Vielleicht hast du dazu ein paar Ideen die helfen könnten. :)
Jedes Mal wenn ich an den Tod denke kommt ein negatives Gefühl der Hilflosigkeit in meinem Bauch. Ein kribbeln, etwas hilfloses was danach schreit irgendwas dagegen machen zu können. Ich kriege manchmal richtige Panikattacken wenn ich da zu tief reinsteige und es ist beruhigend nicht der einzige zu sein. Viele sagen ja auch dies ist das letzte Abenteuer was man alleine geht. Und es gibt mir Sicherheit zu glauben ,dass irgendwas neues passiert und man in einer anderen Welt oder Himmel landet. Ich will einfach nicht nichts für IMMER sein. Einfach nichts spüren oder denken etc. es ist ein interessantes Thema was mir aber auch soo viel Angst macht. Edit: meine größte Angst ist übrigens einfach der Zustand des Todes. Ich will nicht in einem nichts sein oder in den Zustand den man vor der Geburt hat aber dieses Video gibt mir ein warmes Gefühl ,denn 1.ich *will* einfach glauben ,dass etwas danach passiert und 2.evt wird Technologie bald fähig sein die Lebenszeit zu verlängern oder dir zu sagen: Es gibt einen Himmel nach dem Tod! Oder 3.dich in einen Zustand zu versetzen in dem du immer nich existierst. Danke für das Video!
Dein Körper ist endlich, deine Seele, dein Geist, der lebt für immer weiter! Auch noch lange nachdem (falls das Universum endlich ist) es das Universum nicht mehr gibt
@@ToastkruemelYT Schön :) Probiere wirklich die Angst wegzulegen. Das Leben ist als Geschenk gedacht. Auch wenn es manchmal traurig, langweilig oder anstrengend ist... Es lohnt sich voll und ganz! Viele sehen es als "müssen" an und bemerken erst zu spät den unglaublichen wert. Probiere jede Sekunde auszukosten und heute glücklich zu sein! Die Wahrscheinlichkeit das du dieses Geschenk bekommen hast war 1 zu unendlich, trotzdem hast du es bekommen! Jeder Mensch ist es würdig zu leben, jedoch weiss nicht genau wie. Hier habe ich 3 inspirierende Videos, die dir nochmals zeigen wie glücklich du dich schätzen kannst und wie du dein leben besser den je lebst: ruclips.net/video/M2NDQOgGycg/видео.html ruclips.net/video/QpEXD-mrEgk/видео.html&ab_channel=PrinceEa ruclips.net/video/dRl8EIhrQjQ/видео.html&ab_channel=PrinceEa
Ich habe oft Angst früher zu sterben als mir das lieb ist. Das ich nicht richtig gelebt habe. Das motiviert mich allerdings im hier und jetzt zu leben. Das es manchmal kein morgen geben könnte. Also ich hier und jetzt das beste aus der Zeit, wo ich lebe zu machen. Das nehme ich aus der Angst vor dem Tod mit.
Ich habe auch Angst, dass das Leben zu kurz ist. Obwohl kurz relativ ist. Ich glaub auch, dass danach etwas kommt. Es ist schwierig dieses Thema, ich habe meine Oma bis zum Tod begleitet. Es war etwas schönes 💖
Wow, danke dir💕 Es kam genau im richtigen Moment. Hatte die letzten Tage und Wochen immer mehr Panikattacken deswegen und bin inmer wieder in diesem Gefühl des danachs und einfach weg sein.. Ist echt kein leichtes Thema mh ^^
Als ich meine Angst vor dem Tod realisiert habe, habe ich mich damit konfrontiert und auseinandergesetzt in Kunstprojekten, Büchern und eigenen Texten, einem Praktikum beim Bestatter An manchen Tagen kommt die Angst noch hoch und bei mir ist es dann eigentlich die Angst, nicht richtig gelebt zu haben.
Kenne ich leider zu gut, ich finde mich auch in einem großen Teil der Kommentare hier wieder (was aber irgendwie auch beruhigend ist). Ich hab aus mir vollkommen unerfindlichen Gründen letztes Jahr im August einfach mal über den Tod nachgedacht und mich da so dermaßen hineingesteigert, dass es inzwischen ein ganz schönes Stück Lebensqualität nimmt. Mir scheint die Zeit so schnell zu vergehen und dabei sagen alle Erwachsenen doch immer, dass die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller zu vergehen scheint. Dabei kommt mir ja jetzt schon alles so flüchtig vor. Ich meine klar, Zeit vergeht und das kann weder ich noch sonst jemand ändern, aber mir macht das wirklich Angst. Und ich frage mich immer, ob ich auch wirklich lebe, wenn ich gerade nicht bewusst darüber nachdenke, aber wenn ich das tue, geht´s mir total mies. Klar gibt´s schöne Momente, aber die gehen auch wieder vorbei. Was ist überhaupt schön und glücklich sein? Und wie soll ich glücklich sein, wenn ich ständig an das Ende denken muss? Allgemein zieht mich das ganze ziemlich runter, ich kann mich gar nicht mehr richtig freuen. Was ist in 60 Jahren? Sicher ist bis dahin noch Zeit, aber die letzen Jahre sind auch vergangen. Was hab ich vom Leben? Was bringt Glück? Schon erstaunlich, wie ein einzelner Gedanke an den Tod so eine Sinnkrise auslösen kann, die einen so dermaßen fertig macht. Morgens ist mir immer schlecht deswegen, ich bin froh, dass es abends dann wieder einigermaßen geht. Meine wohl größte Angst ist aber, dass es mir nie besser geht oder das alles irgendwann wieder kommt, falls es verschwindet. Aber was hätte ich dann davon. Ich erwarte nicht, dass irgendjemand das versteht, aber hat vielleicht irgendjemand ähnliche Erfahrungen?
dein kommentar ist schon was älter aber es geht mir genauso, ich bin 36 und vor 2 wochen hab ich ein video über das sterben gesehen und seit dem hab ich die gedanken wie du, ich bin weder religiös noch spirituell, mir macht einfach das nicht wissen angst was passiert, nachdem ich meinen letzten atemzug und die augen geschlossen habe, schaltet sich mein bewusstsein einfach ab und dann ist einfach nichts? ein entloser traum aus dem ich nie wieder aufwache? bin ich dann im himmel/hölle? werde ich auf der erde oder sonst wo wiedergeboren?
Ein sehr Internets Thema. Finde es im Gegenteil zu den einen Kommentar sehr gut. Warum soll man nicht darüber reden können. Wenn man Angst vor den Hunden hat, sollte man auch lernen ihn zu streichen und nicht davon zulaufen. Philosophie ist sehr wichtig. Klein Kinder früher oder später machen sich auch über dieses Thema Gedanken. Der Tod gehört zum Leben. Warum nicht darüber auch sprechen! Du bis ein guter Mensch und ich finde Deine Arbeit sehr gut. Herzliche Grüße Robert
Du bist ein echt sympathischer Mensch mit einer sehr sympathischen Stimme! Danke Dir auch, dass Du Dir Zeit nimmt um zu Antwortn. Vielen Lieben Dank Herzliche Grüße Robert
Ich habe Angst vor dem Gedanken dass ich wenn ich glück habe vielleicht 90 Jahre lebe aber danach unendlich lange Tod bin. Zwar denke ich dann vor meiner beburt war ich ja auch praktisch Tod aber da hat ebem das Lebem angeknüpft und bei dem Tod kommt halt nichts mehr das gruselt mich.
Ich finde es wichtig, an den Tod zu denken, denn das ist das stärkste Mittel, um Bescheidenheit und Genügsamkeit zu gewinnen. Und wahre, innere Freiheit kann man m.E. nur in diesen Aspekten erlangen.
Sehe dieses Video gerade um 22 Uhr und hatte bis eben noch echt Angst aber dieses Video hat es geschafft das ich jetzt mit einen schönen Gefühl Einschlafen werde
Ich habe manchmal ganz plötzliche "panikattacken", aber nur wenn ich im bett liege, da ich da zu viel zeit zum nachdenken habe. Dann springe ich auf und mache das Licht an um mich zu beruhigen. Ich habe Angst, Familie zu verlieren, vor allem Eltern da die ja möglocher weise früher sterben, aber auch das alles was ich jetzt besitze einfach weg ist und ich nie wieder aufwachen und in meinem Zimmer bin, dass alles einfach weg ist. Nachdem ich mich dann beruhigt habe geht es wieder aber manchmal habe ich phasen wo das jede Nacht vorkommt
Probiere den Tod als etwas gutes anzusehen wie ich es auch in einem anderen wundervollen Kommentar von Felix Mauck gelesen habe: "Der Tod ist nur ein weiterer Weg, den wir alle gehen müssen.......der graue Regenvorhang legt sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas........und dann siehst du es,weiße Strände,und dahinter ein fernes grünes Land, unter einer Rasch aufgehenden Sonne. 🌞 " Wenn du den Tod für etwas schönes, wunderbares hälst, wird er dies auch sein. Ich hatte dies auch über 2 Jahre hinweg so gut wie immer. Denke auch daran, dass dir mit deinen Eltern wohl noch viele Jahre und Jahrzehnte bleiben, noch unzählige Tage, doch keines falls unendlich viele. Probiere soviel Zeit wie möglich mit deinen Liebsten zu verbringen. Es werden dir noch viele wunderschöne Momente bleiben. Aber irgendwann, wenn es dazu kommt kannst du gerne daran denken: "Sei nicht traurig, dass Er/Sie jetzt weg ist, sondern sei glücklich darüber, dass du so viele schöne, wunderbare Momente mit der Person erleben durftest! Sei nicht traurig über das was du ab jetzt nicht mehr haben kannst, sondern sei glücklich über das was du schon erlebt hast."
7:06 Ich habe ein ähnliches Problem, aber sich frei von Zwängen zu machen ist meiner Erfahrung nach nur bedingt hilfreich. Ich bin 'erst' 15 Jahre alt, aber beschäftige mich mit diesem Gedanken. Ich würde mein Leben viel lieber nach anderen Wert bzw. Vorstellungen gestalten. Aber ich kann doch nicht die Schule hinwerfen. Nur weil ich die Schule und Arbeit als eine Vergeudung von Lebenszeit sehe, so ist es mir nicht möglich das zu umgehen, denn wenn ich es nicht tue, kann ich mein Leben trotzdem nicht so leben wie ich will; mir fehlt dann das Geld um es mir bzw. meiner Familie zu ermöglichen... Was tue ich dann? Ich versuchte es bereits diese Zeit mit anderem Glück zu kompensieren, das ist mir aber nicht möglich; dazu nimmt die Schule bzw. wird die Arbeit einen zu großen Platz in meinem Leben einnehmen.
Danke für dieses Video! Fand ich sehr bereichernd 🙏🏻 Ich habe Angst vor dem Sterbeprozess und vor der Nichtexistenz nach dem Tod. Ich stelle mir dann vor, dass dann da _nichts_ ist. Aber wissen tuen wir es nunmal nicht, bis es soweit ist. Und vielleicht ist der Tod auch wie ein ewiger Schlaf mit schönen Träumen und viel Erfüllung? 🤔 Ich hoffe jedenfalls, noch viele Jahre leben zu können mit allen Freunden und Verwandten um mich herum. Und das wünsche ich jedem anderen hier auch 🤗
Danke ich wünsche dir auch Freude Liebe Glück und Gesundheit🌹 Vielleicht gibt dir dieses Video einen Denkanstoß. ruclips.net/video/MfQCaW7TxwU/видео.html
Wenn du träumst, kann man eindeutig deine Gehirnaktivität messen. Dies verarbeitet auf eine eher unverständlichen Weise deine Erlebnisse egal von wann und was - total willkürlich daher oft nicht nachvollziehbar. Wenn du Hirntot bist, keine Aktivität mehr und somit auch kein Träumen. Du bist einfach gelöscht nur ein Lebewesen kann sich dies halt einfach nicht vorstellen. DENNOCH HOFFE ICH AUCH IMMER NOCH DENN SONNST KÖNNTE MAN ES JA AUCH GLEICH LASSEN 💪🏽
Wir brauchen keine Angst zu sterben weil wir pure Energie, pure Bewusstsein sind und somit ewiges Leben in uns Tragen. Sterben ist eigentlich gut für die Seele, eine Befreiung sozusagen. Sobald Du dein Sterben annimmst oder akzeptierst dann fährst Du Dein Ego runter und hast keine Schmerzen mehr.
Ich werde nie die Angst vor dem Tod verlieren. Das Sterben, den Tod meiner Mutter erlebte ich mit 18J. Meine geliebte Oma starb, da war ich 30J. Das Schlimmste, das ich erlebte war die 4 J. schwere Krebserkrankung meiner Tochter, ihr Sterben und der endgültige Tod, den ich auch heute 10 J. danach, habe ich es nicht verkraftet. Meine eigene Angst vor dem Sterben, ist durch diese Erfahrungen gestiegen.
Ich habe einfach Angst davor, dass es dann ganz vorbei ist. Das ich nichts mehr fühle und einfach nicht mehr denke. Es ist für mich unbegreiflich, irgendwann einfach sterben zu müssen. Ich war doch schon mein Leben lang da. Es ist für mich einfach nur furchtbar.
Du warst dein Leben lang da. Un vorher vergingen 4,5 Milliarden Jahre und du warst nicht da, und es werden weitere Milliarden Jahre vergehen und du wirst auch nicht da sein. Wen interessiert das schon? Sei froh, wenn Du gesund bist und wenn es dann so weit ist, hoffe auf einen plötzlichen Tod! LG, Hans
@@hansundpepi Also, wenn du nichts Anderes zu sagen hast als das... Es ist mittlerweile ein halbes Jahr her und ich habe meine Angst soweit abgelegt, dass ich wieder glücklich sein kann. Aber ich erinnere mich noch genau daran, was für eine schreckliche Zeit das in meinem Leben war. Wird probably nie mehr so etwas bei mir geben. So emotionslos und knapp zu schreiben wie "Wen interessiert das schon?" Ist schei*e. Hättest du hier geschrieben, dass du eine schwierige Zeit durchmachst und es dir nicht gut geht, hätte ich dir geholfen, no joke. Also schreib keine dummen Comments, wenn du nichts Besseres zu tun hast.
@@kenkeyword was hat dir in dieser Zeit geholfen? Ich durchlebe gerade die gleiche Phase und versuche mir das immer schönzureden indem ich mir sage, da wird schon noch was kommen wie zum Beispiel das Jenseits, Wiedergeburt usw..
Du erinnerst mich voll an Julia Shaw, als wenn du ihre Schwester wärst. Bin neu hier auf deinen Kanal und muss mich erstmal umschauen, ich komme aus der buddhistischen Meditation und du wurdest mir vorgeschlagen, mal sehen was mich erwartet :D
Hi, habe derzeit eine kleine midlife krise, witzigerweise habe ich ordentliche körperliche Phänomene während ich mich mit dem Thema beschäftige. Einige davon haben sich allerdings während dieses Videos gelockert bzw gelöst. Hab schon verlernt positiv zu denken und fühle mich nun besser, Dankeschön
Bitte liest es komplett, das wäre mir echt wichtig 😕💖 Ich habe schon mehrere Videos gesehen, gelesen über das Thema, aber das konnte mir nicht helfen :/ Ich kann mich erinnern, da war ich vllt erst so vier oder fünf und auf einmal hatte ich eine Panikattacke, plötzlich dachte ich daran, dass ich einmal sterbe und wollte auch auf keinen Fall alleine sein in dem Moment. In den nächsten Jahren kam das manchmal leicht hoch, wenn ich alleine War oder mir langweilig war :/ Oft verging das sofort wieder, über Jahre hatte ich dieses Gefühl nicht mehr, bis zu diesem Jahr im Juni (warum genau weiß ich leider auch nicht ) Seitdem habe ich echt eine Phobie dsw und das wirklich ausgeprägt, egal wohin ich gehe und was ich mache, eines denke ich immer: Irgendwann wird das vorbei sein, nicht mehr gehen, nie wieder werden wie es war. Und egal was ich versuchen werde, ich kann dann nicht mehr zurück, irgendwann nicht mehr zurückgebracht werden können - von keinem. Der Tag an dem ich geboren wurde bis zu dem Tag an dem ich sterben; nur ein kleiner Bruchteil der kompletten Zeitrechnung. Ich habe Angst, weil ich weiß, dass ich nicht für immer sein kann, dass ich sterben werde. Die Zeit nach dem Tod wird länger sein als die Zeit von der Geburt bis zu dem Tod. Was mache ich denn mit dieser Zeit? Essen oder mit jmd reden zB kann ich dann ja nicht mehr. Eigentlich nichts mehr. Wird das nicht langweilig? Bekomme ich dann überhaupt noch etwas mit? Ach, dieses Gefühl macht mich einfach fertig und ich kann dann nicht mehr. Bevor jmd fragt: Ja ich kann glücklich sein, Spaß haben kann ich auch, keine angst ;) Es macht mich aber fertig, dass das vorbei sein wird😤 Vor allem kann mir keiner so genau sagen was dann geschieht und die zeit vergeht einfach so schnell (vgl. ,,Zeit bleibt nicht stehen" von Eisblume; sie hat so recht) Und das macht mich einfach fertig, denn jeden Tag ist ein Stück von meinem Leben strenggenommen vorbei, einfach getan. Leute, was soll ich tun, ich halte das echt nicht aus, wirklich keiner konnte mir bisher richtig helfen Was soll ich Bitte tun? Versteht das jmd?
Ich muss gestehen, dass ich seit ich denken kann mir auch immer wieder über das sterben Gedanken gemacht habe. Als ich ca. 8 Jahre war, sah ich jeden Tag auf den Weg zu Schule einen großen Baum. Schon von weiten dachte ich, wenn ich am Baum werde, wird das was gerade jetzt ist für immer vorbei sein. Eines Tages werde ich alt sein, und ich werd mich daran erinnern. Es war als ob ich in die Zukunft schauen wollte und mir bewusst war, dass es vorbei sein wird und wird nie wieder sein. Ich selbst bin der Meinung, dass es eine Form von Philosophie ist. Unser Verstand unser Ich ist vergänglich und wir können uns damit nicht abfinden, nicht zu wissen was nach dem Tot passiert. Auch wenn es schmerzlich ist, es gehört zum Leben. Ich bin 40 und wenn ich in meiner Heimatstadt durch die Gegend schaue, sehe ich über all Erinnerung. Die Zeit ist etwas, was mich immer beschäftigt hat. Mit ca. 11 Jahren habe ich angefangen zu philosophieren. Wir Mensch reden vielleicht über das Sterben ungern, deshalb empfinden wir es so intensiv und schmerzlich wenn es doch geschieht. Besuche mich auf meinen Kanal und schaue Dir z.B. das Video # was ist der Sinn des Lebens #. Das ist so mein Erkenntnis nach 30 Jahren. Für mich gilt nicht : VERGANGENHEIT - GEGENWART - ZUKUNFT, sondern VERGANGENHEIT - EWIGKEIT - ZUKUNFT. Wenn man in der Gegenwart lebt und sie wahrhaftig begreift, dann wird sie zu Ewigkeit. Alles was geschieht kann nur in der Gegenwart geschehen. Nicht morgen und nicht gestern. Der Kosmos ist die Ewigkeit, wir sind die ewige kosmische Energie. Energie stirbt nie sie verändert sich nur. Der Verstand, das Ego kann es nicht begreifen weil er logisch denkt und kennt nichts anderes, er glaubt was er sieht. Herzliche Grüße Robert
@@GeistigeEvolution Danke Robert, das ist echt süß von dir💟 Ich kann das auch verstehen, aber die angst vor dem Tod lässt sich bei mir nur schwer beheben. Ich kenne nichts Das ich weniger ausstehen kann als die angst vor dem Tod. Vllt habe ich noch 70 Jahre oder so, aber das ist auch nicht viel. Ich meine, was dann in 10000000000 Jahren oder so? Was geschieht mit mir? Oder eher gesagt, was wird geschehen? Bin ich verrückt, wenn ich so manchmal am morgen schon und jeden Tag denke? Bin ich verrückt, wenn ich verstehe mir das vorzustellen? Bin ich verrückt, schon immer so gedacht zu haben? Kann das einer verstehen wie ich mich fühle und nachvollziehen was ich sage?😇😕😣😤😕😨💟
Nein Du bist nicht verrückt, Du machst dir Gedanken und philosophierst. Vielleicht könntest Du versuchen sich mit diesen Gedanken nicht so sehr zu identifizieren. Mit etwas Abstand alles betrachtet. Gedanken sind wie Wolken am Himmel, sie vergehen. Wir leben in einen Informationszeitalter und wir werden mit Informationen bombardiert. Seit wir klein sind fängt das an, man bekommt die gesellschaftlichen und religiösen Vorstellungen vorgesetzt, man nimmt sie an ohne sich Gedanken zu machen. Wir Menschen kennen uns nicht, ständig sollen wir etwas oder jemand sein, eine Rolle spielen. Niemand bringt uns bei man selbst zu sein. Wir sind verwirrt und durcheinander. Ich glaube Du bist auf der Suche nach dem Sinn, nach Dir selbst. Wir werden geboren der Becher ist leer. Mit der Zeit wird er immer voller und voller. Und wir mehr durcheinander und verwirrt. Wir müssen den Becher wieder leeren lernen. Mein Vorschlag immer wieder mal abschalten. Nichts tun, loslassen, kein Handy, kein TV, klein Internet. Dafür etwas Sinnliches bewusstes machen, etwas was Dir Spass macht. Spazieren im Wald. Eine Blume anschauen oder Deine Hand mal betrachten. Eine Banane schmecken und sie zelebrieren. Etwas fühlen, tasten vollkommen im Moment in der Gegenwart sich verlieren und vergessen. Dann vergehen die Wolken und der Himmel wird klar sein. Nichts zu danken MoonlightPrincess. Gern geschehen.
@@GeistigeEvolution ich habe davor Angst, ich kann machen was ich will, egal was, und ich habe schon so viel versucht Okay es kann sein ich hab noch 70 - 80 Jahre bis dahin, vllt auch weniger als das, du kannst mir glauben😕
Ich Weine immerzu, weil ich solche Angst habe. Dazu hab ich auch noch eine andere psychische störung. Ich habe wahnsinnig Angst vor Krankheiten, gerade auch vor krebs. Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt das mein hund der krebs hatte einfach vor meinen Augen eingeschläfert wurde. Aber ich habe einfach extreme Panikattacken. Dieses Gefühl NIE wieder da zu sein.. so eine lange Zeit. Man ist dann einfach weg und andere leben. Wo ist man ? Wie ist das ? Ihr müsst euch Mal diese unendlich lange Zeit vorstellen die ihr nicht mehr da seid. Wir sind ja nie wieder da Und deswegen Weine ich fast jeden Tag, ich kann mein Leben nicht genießen.
Lara, bei deinen Worten kann ich mir genau vorstellen, was fuer eine enge, erdrueckende Begleiterin und riesige Belastung die Angst in deinem Leben einnimmt. Vielleicht hat die Angst eine besondere Aufgabe in deinem bisherigen Leben. Versuche doch dies zu klaeren. Vielleicht lebst du noch 70 Jahre und dann wirst du an einem Tag sterben. Alle anderen Tage lebst du! Warum willst du dir alle Tage versauen nur weil es evtl. in 70 Jahren den schwierigen Sterbetag gibt?
Liebe Katharina, ich habe eben den Schritt gewagt und mir Angstfrei ins Glück gekauft. Sowas habe ich noch nie getan, weil ich normalerweise Angst habe, dass es nichts bringt oder ich mein Geld verschwende. Aber du machst es einem leichter, sich zu überwinden. Ich bin gespannt auf das Programm und hoffe, dass es hilft. Außerdem danke ich dir für all deine Videos. Sie helfen mir täglich, positiver zu denken und beruhigen mich. Vielen Dank für alles.
Du solltest dein Geld nicht für schwachsen ausgeben sondern für Menschen die hungern Not erleiden vom hertzen natürlich kannst du auch was für dich gönnen aber denke auch an arme und ich versichere dier deine angst wirt weniger der Rat eines muslems❤❤❤
Es gibt so viele Unfälle jeden Tag wo viele Menschen sterben, es verlieren täglich Leute seine Eltern oder ein anderes Familien Mitglied, Tiere zählen für mich auch dazu. Und ich weiß jeder sagt das Leben geht danach trotzdem weiter aber ich kann mir es nicht vorstellen ich will nicht das irgendwer den ich liebe stirbt und ich kann nichts dagegen tun😭ich bin einfach nur hilflos. Ich könnte es nicht verkraften😭es kann auch einfach unerwartet passieren ohne das man es ahnt,es macht mich fertig😭
Ich habe ehr angst vor dem Sterben... Ob es weh tut oder ob es schnell geht usw ... Und der Gedanke das man Angehörige trauernd zurücklässt macht mich unendlich traurig
Bisschen spät aber egal: Ich habe unglaublich Angst vor dem Tod. Ich bekomme immer Panikanfälle und Tränenausbrüche wenn ich daran denke. Ich habe glaube ich Angst davor, dass danach nichts mehr kommt. Das einfach nichts mehr ist...
Ein gutes Thema ! Klar hab ich mal Gedanken, was wäre wenn ich im Alter alleine lebe und niemanden habe. (Alleine sterben???) Aber ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und darüber nicht nachzudenken. Es stimmt ja auch, dass wir alle nicht wissen, wann man stirbt. Direkt aber Angst vor dem Tod habe ich nicht. (Aufgrund von zb Krankheiten o.ä.) #lebehierundjetzt# 😊😊😊
Angst vor dem Tod ist bei mir nicht vorhanden. Das Leben ist nunmal endlich. Bis ich das aber richtig verstanden habe, hat es lange gedauert. Seit dem denke ich täglich daran und finde das sehr befreiend. Und ganz ehrlich, ich freue mich auf diesen Tag. Mir bereitet eher das" davor " Sorgen. Werde ich Schmerzen haben? Werde ich leiden? Und wenn ja, wie lange? Wir sterben alle, seit unserer Geburt, jeden Tag ein bisschen.
Ich denke so oft an den Tot....was ist wenn ich sterbe....was wird aus meinem Partner....was wird aus der Katze...Was dies Was das....und je mehr mir klar wurde das ich zu viel Grübel desto schlimmer wurde dieses Grübeln....Dieser Beitrag hat meine Sicht geändert. Ich werde das Video später noch mal schauen....und vieleicht immer wieder wenn meine Grübelei los geht...Danke für Ihre Erklärungen. PS.Und wie ich gott sei dank fest stellen muss bin ich nicht alleine mit diesen Gedanken.
Punkt 3 trifft komplett zu. Ich habe meine Schule vernachlässigt und somit kein guten Abschluss. Hatte in meiner Jugend kein wirkliches Ziel was ich mit meinem Leben anstellen möchte und bin wegen gegangen die ich wegen anderen gehen sollte. Diese Wege die mir mehr und mehr Panik vor dem Tod gemacht haben bin ich bis ich 28 wurde gegangen bis ich versucht habe daran was zu ändern. Ich hae versucht mein Leben einen Job zu widmen der mein Hobby ist. Habe umgeschult und arbeite jetzt als Sport und Fitnesskaufmann in einem Fitnessstudio als Studioleiter. Diese hat mich vor kurzem noch erfüllt. Jetzt bin ich 31. Corona zeigte mir das Arbeit nicht alles ist ich wieder vollzeit un meinem Beruf arbeite dank der Wiedereröffnungen. Nur.. habe ich wieder viele Gedanken über den Tod. Ich war mir sicher und mir macht es auch spass aber irgendwie Zweifel ich auch diesen Weg wieder. Ich komme immer mehr in ein alter in dem es immer schwerer wird träume zu verwirklichen und habe das Gefühl mir läuft so Die Zeit davon. Ich bin früh da und komm spät abends wieder und stell mir dann die Frage wenn ich älter bin ob es das wirklich Wert war. Man soll mit seinen Fehlern wachsen nur komme ich nie ans Ziel. Ich habe unfassbar viele Fehler gemacht habe geraucht, gekifft, gesoffen und kaum geschlafen. In diesen Momenten hat es spass gemacht, der Gedanke jetzt kotzt mich aber an. Diese Drogen liegen 8 Jahre zurück und ich ernähre mich durch meinen Beruf vegetarisch und treibe viel Sport. Ich komm nicht ans Ziel ich weiß nicht was mein Ziel ist. Ich versteh nicht wie andere das hin bekommen. Der Weg hat so unfassbar viele abzweigungen und keine davon sagt mir richtig zu.
Alleine als du das ganz am anfang vorgelesen hast, hat mir dieses unschöne warme gefühl gegeben. Ich habe gestern eine Panikattacke bekommen, weil man nichts dagegen tun kann, es wird passieren und dann..? Was ist dann? Nichts, fühlt man etwas nie wieder etwas?
Ich habe so eine extreme Angst davor nicht zu wissen, was dann ist. Der Kontrollverlust, was danach ist - davor habe ich richtig Panik. Meist Abends habe ich extreme Panikattaken.
Also ich habe auch Angst vor dem "Nichts"... ich denke meist garnicht drüber nach, um mir die laune zu verderben, und das hilft mir sehr 😊 ich denke eher das ich ins Paradies komme oder ein bisschen an die Wiedergeburt. Ich hoffe einfach so lange wie möglich zu leben und der tod ist uninteressant😊
Ich habe noch so viele Jahrzehnte vor mir. Aber ich muss immer Grübeln. Man muss einfach in der Gegenwart leben. Wahrscheinlich habe ich ein kleines Trauma, da ich letztes Jahr im Krankenhaus war und ich viele Untersuchungen machen musste sowie 2 Op‘s usw… Gottseidank ist alles gut gegangen
Bei mir ist es definitiv die Angst zu früh zu sterben, bevor ich meine 2. Weltreise machen kann und diese quasi zu verlassen. Leider muss ich auf diese noch 2 Jahre warten bis das Geld zusammen ist und bis auch mein Freund mit kann. Und jeden Tag habe ich schreckliche Panik dass ich das nicht mehr erlebe.
Seit einigen Tagen beschäftigt mich das Thema so sehr, dass es mich an der Freude des Lebens hindert. Ich sehe mich im Grund Nummer 2 am meisten wieder, allerdings denke ich, dass ich deshalb so schlimme Angst habe tot zu sein, da ich das Leben so sehr liebe und mich kaum damit „abfinden“ kann, dass es irgendwann vorbei sein wird. Diese „ewige, ungewisse Nichts“ Welchen Sinn hat denn das Leben, wenn es irgendwann vorbei sein wird? Hast du da vielleicht noch einige Worte dazu? Liebe Grüße und danke für das Video🌞
eine Frage was ist für dich eig der Sinn des Lebens? würde mich mal interessieren was deine konkrete Antwort darauf ist... Ps: finde dich und deinen Kanal echt super:)
Ich glaube, dass es darauf keine 100% zufriedenstellende Antwort geben kann bzw. dass sich die Antworten über die Jahre verändern werden. Ich betrachte das Leben als ein Geschenk. Der Sinn besteht dann darin, es so gut wie es geht auszukosten, es zu genießen und zu erfahren und die Dinge umzusetzen, die für mich eine Bedeutung haben.
Sehr schöne Antwort Glücks Detektivin. Wenn Du mal Zeit hast, schaue doch mal bei mir vorbei und höre Dir an was ich zum Sinn des Lebens sage! Vielleicht gefällt es Dir auch. Es würde mich sehr freuen. Herzliche Grüße Robert
Ich hab manchmal voll die Panikattacken wenn ich zulange und zu genau an den tod denke. Das ist voll das schlimme gefühl. 😢
Damit bist du nicht allein. Mich tröstet, dass es allen Menschen so geht und wir alle irgendwann dort hingehen, wo wir hingehen müssen. Ich glaube, dass es danach in einer bestimmten Form weitergeht. Aber bis dahin möchte ich diese Welt genießen :) Die Sonne auf der Haut spüren, meine Familie drücken, guten Kaffee trinken. Wenn es gut läuft, geht es noch ein paar Jahrzehnte so weiter und irgendwann bin ich dann hoffentlich bereit für den nächsten großen Schritt in die neue Welt :) Als Baby konnten wir uns die Welt außerhalb des Mutterleibs auch nicht vorstellen, haben uns geborgen gefühlt. Doch die Welt außerhalb des Mutterleibs ist so viel mehr. Vielleicht wird die Welt außerhalb der Welt wie wir sie kennen noch vielfältiger als die jetzige :)
@green Rose das ist bei mir genauso... ich hoffe das Video hilft mir ...🤯😵😟
Lisanne Pasiak Dein Kommentar hat mir irgendwie ein wenig meine Angst genommen. Danke ❤️
Omg stimmt eigentlich 😍 schöne Worte 😍❤️😊
Das kenn ich 😁 man denkt zu lange nach und kriegt Bauchweh. Ich glaube das ist normal weil das Gehirn das nicht schafft. Was mir hilft ist, dass es schon Millionen Menschen gab, die gestorben sind. Und alle müssen da durch
Sehr hartes Thema. Und ich habe davor richtig Panik.
Geht mir genau so. Es überkommt mich mehrmals am Tag.. auch in sehr glücklichen Momenten.. :(
DespiadadoX Same.
Schön zu wissen, dass man nicht der einzige ist...
Weil du nicht vorbereitet bist
Seit einigen Tagen habe ich auch richtig Panik und weine jeden Tag deswegen
Es ist nur in manchen Monaten so, aber dann habe ich immer so ca Mitternacht, wo ich alleine in meinem Bett liege , einen Gedanken an das Sterben. Dabei fange ich fasst immer an zu weinen weil ich mir denk: ,,Es wird vorbei sein und ich werde dieses Leben nie wieder haben und alles Vergessen." und habe auch ein sehr komisches Kribbeln im Bauch, was ich eigentlich nur selten habe. Ich fürchte mich davor, dass nach dem Tod einfach nichts kommt oder ich einfach alleine irgendwo in meinen Gedanken gefangen bin (für immer). Aber viele sagen, dass es daran liegt, dass ich noch nicht so alt bin (14) und diese Angst ab einem gewissen Zeitpunkt verschwindet. Ich liebe mein Leben auch wenn es eigentlich komplett beschissen ist (wegen Mobbing, dies und das) und ich möchte es auf gar keinen Fall verlieren. Immerhin hat mich das Video etwas Motiviert. Danke!
LG: Chris
Chris mir geht es genau so wie du es beschrieben hast. Ich bin auch 14 und habe Zeit Nächten pure Angst...
Eins zu eins so geht es mir
Hallo, mir gehts genau so seit einem monat bin 14 und ich wollte dich fragen ob du diese Angst irgenwie überstanden hast oder so und wie es dir jetzt damit geht . Würde mich über eine antwort freuen
Hab genau das gleiche auch Uhrzeit nur das ich eigentlich ganu zufrieden bin werde nicht gemobbt
Ich fühl mit dir bro
Ich hab Angst davor Leute die ich liebe nie wieder sehen zu können (z.b. Eltern, etc.)
Do_Mii Ich auch, du bist nicht alleine.
Me too
Ooooooo
Ich auch
Wir werden uns alle wiedersehen am jüngsten tag wenn mit uns abgerechnet wird also keine sorge
Ich habe Angst davor das es für immer ist.
Ich kann mir nicht vorstellen das ich einfach dann für immer weg bin.
mir gehts genauso dann bekomm ich immer panik weiß nicht was ich machen soll , passiert ab und zu😕
mir geht's genauso. bekomme Panik, Herzrasen und mir wird schlecht 😭😖
Wenn ich an genau das denke kriege ich extrem Panik
Mir geht es ähnlich, auch so ähnlich wie den hier Kommentierenden.
@@ryfyer7647 ja das stimmt bei mir genau so dieses komische Gefühl wenn man dran denkt das man weg ist oder das Mann nicht mehr denken kann und so
Ich hab Angst davor das mein Leben aufhört und es einfach wie vor der Geburt ist und mein Leben weg ist als wäre es nie passiert . Und ich habe gar kein Bewusstsein
Omg als ob genau so ist es bei mir wenn ich zu lange nachdenke krieg ich ne panikattacke endlich hab ich einen gefunden der es genau so fühlt wie ich ich hab so Angst davor
@Game master ja diese Panikattacken sind schlimm
Hehe mir geht's genauso würde dir empfehlen öfters rauszugehen, deine Träume zu verwirklichen oder dich aufs hier und jetzt zu konzentrieren und jeden Tag so zu leben als wärs der letzte und gönn dir zwischendurch Abwechslung das du nicht eine Neue Angst durch das Standard entwickelst wie ich, wie " Was ist der Sinn des Lebens " bla bla bla :)
Ja das man einfach nur schwarz sieht oder nichtmal das und kein bewusst sein hat und keine gefühle
Ich hab angst das ich vergessen bin , und ich einfach weg bin.ich hab da echt panik und angstattacken. Das schlimme ist wir müssen da durch - kompletter Kontrollverlust puhhhh das tut so ein ohnmachtsgefühl
Vor dem Tod habe ich absolut gar keine Angst. Vor dem Sterben allerdings sehr. Das schlimmste Gefühl ist, zu wissen, dass man es nicht umgehen kann.
Yupp..:(
Vor dem Tod braucht man keine Angst haben. Es könnte der Neubeginn für etwas Großartiges sein.
Schön gesagt.
Danke!@@gluecksdetektiv
Es könnte aber es muss nicht😕
Ich bin sowieso total fertig dsw und das meine ich auch so
MoonlightPrincess Du darfst dich deswegen nicht selber runterziehen. Lerne zu akzeptieren und mach weiter.
@@Patrick24688 Ich kann nicht, weil es mich fertig macht (nicht wenig) und ich bin noch nicht mal 17😕
ich habe eher Angst dass Menschen die ich liebe sterben...
Maggy7187 ich auch
Ich auch.. unglaublich.
Ich auch
Ich habe Angst meine Familie zu verlieren
Sie warten da wo sie sind auf dich, und bald wird es dir ergehen wie denen, den du liebst.
Wahnsinn, wie du sogar bei solch schwierigen Themen für jeden die richtigen Worte findest. ❤️
Vielen Dank.
Ich habe keine Angst vor meinem Tod ,sondern vor dem Tod von der Familie und Freunden. Habe plötzlich meinen Bruder durch den Tod verloren und auch schon 2 Freunde beerdigen müssen. Diese Angst und den Schmerz kann einem niemand nehmen und die Zeit heilt auch keine Wunden.
Das kann ich auf Grund deiner Erfahrungen gut nachvollziehen. Ich hoffe nur, dass dich deine Verlustangst nicht davon abhält, deinen gegenwärtigen Beziehungen zu genießen.
Die Welt ist zu wertvoll, um nichts zu werden. Ihr Körper hat einen Wert von etwa 550$, wenn wir ihr Körper als Material betrachten. Wie viel wert ist ihre Auge. Wenn ich ihnen ein Villa, ein Lamborghini,ein Cadillac, ein Yatch und ein Tibetan mastiff(sehr teueres Hund) geben würde, würden sie nur ihre rechte Auge mir verkaufen? Ich glaube nicht. Was ist an ihre Auge so wertvoll? Als Material ist es vielleicht 50€ oder wahrscheinlich weniger wert. Aber für ihnen ist es wertvoller als das ganze Geld in der Welt. Was so wertvoll ist, ist die Kunst darauf. Wieso so wertvolle Organe, die nichts werden. Ich denke, dass das nicht sinnvoll ist. Also wir brauchen ein Zweck. Sonst wäre das nicht sinnvoll. Deswegen muss es eine Welt nach dem Tod geben. Sie möchten ,dass ihre Verwandten und Sie unendlich leben können. Schon das zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
„Wie der Glaube einen Menschen in der Todesstunde vor der ewigen Verlorenheit rettet, so rettet er auch jedem Menschen seine persönliche Welt vor der Verlorenheit und den Finsternissen des Nichtseins. Was aber den Unglauben (der Heiden) betrifft, besonders wenn es sich um den absoluten Unglauben (der Atheisten) handelt, verurteilt er sowohl den Menschen, als auch seine persönliche Welt mit dem Tod zur ewigen Verlorenheit und wirft ihn (schon im Diesseits) in die Finsternisse einer inneren Hölle hinein. Er verwandelt seinen Geschmack am Leben in bitteres Gift. Diejenigen, die das irdische Leben dem jenseitigen vorziehen, möge es in den Ohren klingen! Sie mögen kommen und hierfür entweder einen Ausweg finden oder zum Glauben übertreten. Mögen sie sich vor einem solch furchtbaren Schaden retten!“
Worte - 823 von Said Nursi
Ich habe einfach Angst das ich meine Eltern nie wieder sehe
Genau so ist es bei mir auch
@@yarakiamanaki6516 ich habe seit fucking 2 Monaten Angst vor mein Tot meine Mutter sagt das es nicht mehr normal ist sie sagt auch das ich eine Depression habe
Geht mir auch so
Meine Eltern sind tot, ich freue mich auf das Wiedersehen!!!
@Selo06 Nur noch Vollidioten unterwegs.
Ich bin als Zeugin Jehovas aufgewachsen mit der Aussicht nie sterben zu müssen. Als ich den Glauben daran verloren hatte musste ich mich nach 27 Jahren erstmals mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzen. Mir fällt es immer noch nicht leicht zu akzeptieren dass ich alles, was ich zeitlebens aufbaue irgendwann wieder loslassen muss, manchmal denke ich "dann kannst du es ja gleich lassen" aber das Positive ist, dass ich jetzt endlich wirklich lebe und jeden Moment zu schätzen weiß - vorher hat es sich so angefühlt als wäre alles nur eine Demo-Version vom versprochenen Paradies, irgendwie
unecht und fake. Das Er-Leben, Gestalten und Genießen habe ich immer auf später verschoben, alles was zählte war Disziplin und Pluspunkte für die Zukunft sammeln. Heute weiß ich: das Leben ist JETZT!
So ist es, wir leben alle immer im Jetzt. Selbst, wenn du nach dem Tod weiterlebst, fühlst du dort auch immer nur den jetzigen Moment. Wenn du dich für deine Ewigkeit interessierst, schau dir das Buch "Zu Hause in Gott" an. 96 % der Leser hat das Buch gefallen.
Danke für deinen Kommentar. Es ist tatsächlich so, wenn wir glauben, dass dieses Leben nur eine Prüfung für das "eigentliche" Leben danach ist, dann tun wir nur wenig dafür glücklich zu sein und dieses Leben zu genießen. Erst durch den Glauben an den Tod wird dieses Leben richtig lebenswert.
@@gluecksdetektiv Das hilft mir nicht weiter, sry😕
@Mona Lina ist es wirklich so das Zeugen Jehovas mit dem Gedanken leben nie zu sterben?
Oder wie ist das zu verstehen?
Kai Horacek Es ist so, wenn einer stirbt dann wird er wieder auferstehen wenn das Paradies kommen wird. Und dann lebt man dort für immer ohne jegliche Beschwerden oder Schmerzen oder sonst was.
Mein persönlicher Tipp wenn die Panik wieder hochkommt, ist aufzustehen und zu machen, was einem gefällt. (Recht simple, ich weiß 😅) Aber das Leben ist ja da, um es zu leben und nicht zu verrosten. Meine Angst kommt meistens, wenn ich nachts im Bett bin. Wenn ihr sowieso nicht schlafen könnt, steht auf und bewegt euch (auch wenns nur zum Klo ist 😄). Bewegung und frische Luft tut gut, vor allem wenn man Angst hat zu früh zu sterben, denn der Körper will ja noch was erleben! Hört vielleicht euren Lieblingssong oder streichelt euer Haustier oder trinkt einen Tee. Wonach euch ist. Ich zum Beispiel habe einen kleinen Schlüsselanhänger, der mich immer wieder zum Lachen bringt ☺.
Hoffe das hilft einigen :)
Das was mir Angst macht ist die Zeit. Es ist schlimm zu wissen, das ich einfach jede Sekunde, alles verlieren kann was ich liebe... Meine Freundin, Familie etc. Alles ist einzigartig auf dieser Welt, es gibt nichts genau gleiches... Eines Tages liegt jeder am Sterbebett, hält die hand deiner Frau, und schließt langsam die Augen... Und in den Gedanken selber: ich liebe dich, ich werde dich vermissen ... Auf Nimmerwiedersehen..." Ich will nicht sterben... Ich will einfach in meinem jetzigen alter, so wie gerade alles ist, so für immer bleiben...
Es ist so schwer zu begreifen, dass alles was du gerade hast irgendwann nicht mehr existiert. Alles was ich kennenlernen durfte eines Tages weg sein....grausam
das muss es nicht, niemand weiß was nach dem Tod passiert.
@@snssssns409 doch İch weiß
@@snssssns409 doch weiss man, wenn man genau drüber nach denkt, kommt halt nichts mehr, einfach alle Lichter sind ausgeknipst und das wars auch
ich frage mich echt warum wir überhaupt leben, wenn wir eh das alles verlieren........warum wurden wir nur so schlau nur um dann so ein scheiß verständnis vom tod zu haben
Richtig gutes Thema! Bei mir ist die Angst vorm Tod auch überall allgegenwärtig und das Video hat mir super viel gezeigt!
Das freut mich.
Vielen Dank für dieses Video. Ich leide an Angst und Panikstörung und Hypochondrie wodurch die Angst zu sterben mein Leben drastisch einschränkt. Ich habe mich in allen Punkten angesprochen gefühlt, am meisten jedoch in Punkt 3. Einfach nur klasse wie du diese komplexen Dinge erklärst und erläuterst. Könnte mir sehr weiterhelfen in meinen Gedanken,
Liebe Grüße, Daniel
Geht es Dir heute damit besser?
@@stiffmaster9839 So heftig grad diesen Kommentar von mir zu lesen und zu realisieren was in den Jahren alles passiert ist. Ich bin im Januar mit meiner Ausbildung fertig, mir gehts zum größten Teil gut, ich gehe auf Konzerte usw
@@dnl_9997 das freut mich total für Dich.Das ist genau aktuell auch mein Thema.wie hast du es geschafft Dich aus der Angststörung und Panikstörung rauszuholen?
Vielen Dank für dieses Video. Früher hatte ich keine Angst davor, den normalen Respekt ja, aber ich hab den Tod akzeptiert und mir nicht weiter Gedanken darüber gemacht.
Nach der Geburt meiner Tochter wurde mir meine eigene Sterblichkeit und Vergänglichkeit erst richtig bewusst bzw. fing das kurz vor der Geburt an. Ich hatte nächtelang panische Angst unter der Geburt zu sterben.
Danach die Angst mein Kind könnte ohne mich aufwachsen und mich vergessen und die Angst meinem Kind oder allen anderen Menschen die ich liebe, würde etwas zustoßen. Die Angst verstärkt sich mit der Ungewissheit, die mit diesem Thema verbunden ist. Meine Großeltern sind relativ jung gestorben (Autounfall, Krebs, Schlaganfall/Hirnblutung). Am meisten glaube ich, dass mich der Unfall geprägt hat. Ich war damals 8 (heute 35) und dennoch ist das für mich noch so allgegenwärtig. Ich war nicht dabei aber ich habe mir immer vorgestellt wie unsagbar schlimm das gewesen sein muss und das Gefühl der Unabwendbarkeit der Situation….
Ich habe Angst, dass meinen Liebsten oder mir auch so etwas passieren könnte. Jeder glückliche Augenblick den ich mit meiner Familie erlebe wird überschattet von der Angst. Als wäre da jemand der mir sagt „hey jetzt bist du total happy aber vergiss nicht, das kann jeden Augenblick vorbei sein…“
Ich hoffe für jeden, der solche Ängste durchmacht, Lösungen zu finden, die den Alltag erleichtern…
Ich habe einfach Angst nicht mehr zu sein. Angst vor dem Moment, wenn ich ( vielleicht, soweit noch möglich) realisiere, dass es gleich für immer aus sein wird. Das alles was mich ausmacht, was ich bin, was ich kenne, für immer weg, aus und vorbei ist! Die Tatsache, dass ich definitiv sterben werde und es absolut keinen Ausweg gibt, bringt mich manchmal fast um den Verstand.
Obwohl ich gläubig bin, obwohl ständig die Nahtodberichte anhöre, habe ich bislang diese Angst vor dem Tod, nicht verloren 😞.
bis auf den glauben, habe ich genau das gleiche gefühlt 😢😢 ich beneide Leute, die echt felsenfest an den leben nach den Tod glauben
Ja das kann einen sehr beunruhigen. Dieses Gefühl zu wissen, man ist bald nicht mehr. Man sieht Leute auf der straße und fragt sich, wie können sie den Alltag einfach so meistern ohne Angst. Ich für meinen Teil habe auch große Angst vor dem ungewissen. Dem Verlust von geliebten Menschen. Deswegen nutze ich jede Sekunde aus die ich habe. Andere gehen auf Partys, ich bleibe zuhause und esse mit meinen Eltern. Ich liebe sie sehr und werde mein Leben so ausleben/leben wie ich es möchte, um dem Tod ins Gedicht zu sagen:" heute nicht! Heute bin ich froh und werde nicht an dich denken! Heute Lebe ich!"
Dieses gefühl lässt einen nie los, aber Versuche vielleicht mit Leuten, die dir wichtig sind zu reden. Oder mit einem Therapeuten? Es klingt doof aber, vertau mir es hilft! Ich hoffe wirklich, dir geht es bald besser.🙏 Ich bin immer offen für ein Gespräch 💜🙏
Bei mir ist es manchmal so wenn ich gerade Spaß habe, mit Freunden lache oder irgend etwas anderes was mir gerade Spaß macht dann denk ich darüber nach wie es wäre wenn ich nicht mehr da wäre, das alle die ich kenne traurig sind, und ich nicht mehr was mit denen machen kann, davor hab ich angst, und auch dass wenn man stirbt das danach nichts ist, manchmal weine ich auch deswegen. Ich liebe mein Leben über alles und ich bin froh das ich in diesen Leben bin! ich möchte mein Leben niemals verlieren! Auch wenn ich manchmal traurig bin oder die Zeit gerade beschissen ist. Ich bin dankbar das ich lebe!
Ich will nicht, dass nach dem Tod nichts passiert, will, aber auhh nicht, dass ich ein komplett anderer Mensch bin.
Naja
Ich würde es komplett besser finden
Du willst, dass nach dem Tod etwas passiert. Dann freue dich, denn dem ist so.
Dein Koerper verfault in der Erde oder wird beim Verbrennen zu Asche.
Liegt ganz bei Dir! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
Es wundert mich, dass so viele Angst vor dem eigenen Tod angegeben haben. Ich habe viel mehr Angst davor, jemanden plötzlich zu verlieren, der mir sehr wichtig ist. Ich habe vor meinem Tod nicht wirklich Angst, eher vor einer langen, schmerzhaften Krankheit. Ich glaube, dass man nach dem Tod einfach weg ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich irgendwann Mal Angst vor dem Tod bekomme, wenn ich wüsste, dass ich bald sterben werde. zB in hohem Alter oder bei schwerer Krankheit.
Vielen Dank ich bin erst 12 und habe Angst vor dem Tod aber dein Video hat mir geholfen wenigstens ein bisschen positiver zu denken, denn früher war es so dass immer wenn ich gelacht habe glücklich war oder irgendwas positives passiert ist musste ich daran denken dass alle Menschen und ich irgendwann sterben müssen aber jz nicht mehr ich hoffe ich werde wieder geboren mit meiner Familie und Freunde ich möchte nur sagen vielen Dank 🙏
Seit mein Opa gestorben ist muss ich öfters daran denken und habe immer öfter Angst vor dem Tod. Danke für dieses Video.
Jil 1807 Das geht mir genau so... 😞
@@mrlasercut7991 ❤
Jil 1807 Tipp: Beschäftigt euch mit der Religion des Islams, da es die einzige Religion ist, die das Leben nach dem Tod ausführlich erklärt 🌹
ich empfehle euch den Prediger:
Dip. I Marcel Krass 💎
Hast du die angst überwunden
@@erik24122 Hallo!
Ich denke schon :) Ich weiß, dass er stolz währe wenn ich mein Leben lebe. Auch wenn Opa weg ist. Er hatte keine Angst vom Tod und hatte keine Bedauern. Er hatte lange gelebt und alles gegrickt was er geliebt hat. Ich werde ihn immer Erringen. Auch ich möchte ja doch, dass geliebt Menschen mich erinnern.
Alsooo ❤ Mein Herz ist leichter.
Und vielen Dank, das jemand mit fragt.
Hoffentlich, du fühlst dich auch gut. ❤🙏
Bei mir ist die Angst davor so schlimm, das ich keine Kinder haben möchte weil ich nicht möchte das sie es auch durchmachen müssen.
Ihr denkt bestimmt man ist die verrückt..aber naja ist halt so bei mir..
Ich würde an liebsten nur in bett liegen bleiben das mir nichts passiert.
Christina Polesz Wenn es nur so einfach wäre
Du verurteilst jemanden mit der Geburt auch quasi zum Tod und setzt deinen Kindern wissentlich die Bürde auf mit deinem Tod klar zu kommen. Ist nur ein Teil der Sachen die mich fertig machen
Ja aber Kinder denken an dich und so
Genau den gleichen Gedanken habe ich auch
@Lennard Nellessen du hast keine Ahnung wie hart ich jeden Tag kämpfe.Ein Leben mit Angstzustände und Panikattacken ist beschissen!
Und soviel zu Thema hätten mich meine Eltern nicht gezeugt usw blablabla
Ich bin nicht froh hier zu sein,hätte ich es mir aussuchen können wäre es nicht so!
Ich habe irgendwie so einen glauben, dass man vielleicht noch nach dem Tod wieder geboren wird... weil wenn wir jetzt Leben könnte es ja auch sein dass wir SCHON mal gelebt haben oder nicht? Schließlich kommen immer neue Menschen/ Tiere auf die Welt. Deine Videos helfen übrigends sehr ❤
Das ist sicherlich möglich und es gibt genug Glaubensvorstellungen, die darauf beruhen.
İch glaube daran nicht. Weil wenn es so ist, es gibt immer mehr Leute, die jeden Tag geboren werden, als die Leute, die jeden Tag sterben. Das Verhältnis passt nicht zueinander.
Die Welt ist aber auch zu wertvoll, um nichts zu werden. Ihr Körper hat einen Wert von etwa 550$, wenn wir ihr Körper als Material betrachten. Wie viel wert ist ihre Auge. Wenn ich ihnen ein Villa, ein Lamborghini,ein Cadillac, ein Yatch und ein Tibetan mastiff(sehr teueres Hund) geben würde, würden sie nur ihre rechte Auge mir verkaufen? Ich glaube nicht. Was ist an ihre Auge so wertvoll? Als Material ist es vielleicht 50€ oder wahrscheinlich weniger wert. Aber für ihnen ist es wertvoller als das ganze Geld in der Welt. Was so wertvoll ist, ist die Kunst darauf. Wieso so wertvolle Organe, die nichts werden. Ich denke, dass das nicht sinnvoll ist. Also wir brauchen ein Zweck. Sonst wäre das nicht sinnvoll. Deswegen muss es eine Welt nach dem Tod geben. Sie möchten ,dass ihre Verwandten und Sie unendlich leben können, oder? Schon das zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
„Wie der Glaube einen Menschen in der Todesstunde vor der ewigen Verlorenheit rettet, so rettet er auch jedem Menschen seine persönliche Welt vor der Verlorenheit und den Finsternissen des Nichtseins. Was aber den Unglauben (der Heiden) betrifft, besonders wenn es sich um den absoluten Unglauben (der Atheisten) handelt, verurteilt er sowohl den Menschen, als auch seine persönliche Welt mit dem Tod zur ewigen Verlorenheit und wirft ihn (schon im Diesseits) in die Finsternisse einer inneren Hölle hinein. Er verwandelt seinen Geschmack am Leben in bitteres Gift. Diejenigen, die das irdische Leben dem jenseitigen vorziehen, möge es in den Ohren klingen! Sie mögen kommen und hierfür entweder einen Ausweg finden oder zum Glauben übertreten. Mögen sie sich vor einem solch furchtbaren Schaden retten!“
Worte - 823 von Said Nursi
Ich fände das viel schlimmer.. nochmal auf diese scheiss Erde zu kommen und nochmal Erfahrungen zu sammeln. Nachher lande ich in Indien im Ghetto und was dann. Also die Vorstellung dass ich für immer eher im Paradies sein könnte gefällt mir besser
Angst vor dem Tod habe ich schon seit dem Grundschulalter. Keiner weiß warum. Es passt zu Punkt 3. hab in großen Abständen immer mal so Angstattacken(1× in 1-2 Jahren)....kommt dann aber auch völlig unbegründet, also niemand ist in meinem Umkreis gestorben. Aber es ist mittlerweile auffällig, dass es immer in einer Zeit passiert wo ich sehr negativ quasi depressiv verstimmt war. Dieser Angstschub war dann immer mein Warnsignal und ich hab mich dann (auch mit Hilfe) aus dieser Gedanken-Depressions-Falle raus holen können in dem ich alles neu überdacht habe, mich neu strukturiert habe oder mir zumindest neue Ziele gesetzt habe etc.
Definitiv denke ich aber seit diesem jungen Alter auch sehr konkret über das Leben nach. Über den Wert des Lebens. Ich würde es NIE leichtsinnig aufs Spielsetzen und das hat schon auch geprägt. Ich habe Ziele und Träume und kann nicht ohne. Nach dem Motto, wenn nicht jetzt wann dann!! Aber es hat auch nachteile denn ich habe mir mein komplettes Leben schon geplant und vorgestellt....wenn es nicht so läuft wie ich es mir vorstelle verfalle ich auch wieder in die ganzen negativen Gedanken....es ist ein mieser Kreislauf🙈🙈🙈
Mit Hilfe deiner Videos versuche ich aber einiges anders zu sehen und von meinen Negativen Gedanken wegzukommen....vielleicht durchbreche ich dann mal den Kreislauf!!
Vielen Dank für den tollen Kanal👍👍👍
Ich wünsche dir sehr, dass du diesen Kreislauf durchbrichst. Es ist zwar gut, Pläne zu haben. Das Leben verläuft jedoch nie strikt nach Plan, weswegen wir unbedingt flexibel und gelassen bleiben müssen.
@@gluecksdetektiv vielen Dank. ich geb mir Mühe
Ich habe schon lange keine Angst vor dem Tod mehr.
Ich habe Angst vor dem Aufwachen am morgen und mitten in der Nacht, vor dem Schlaf, vor Einsamkeit und sozialen Kontakten. Vor zu vielen Gefühlen und vor dieser Leere im Kopf. Davor, dass niemals jemand meine Ängste versteht. Ich habe Angst davor, mit jemandem über meine Ängste zu sprechen.
Ich weiß dass das nicht besonders logisch ist, aber Depressionen sind nun mal nicht logisch.
Danke dass du diesen Text durchgelesen hast. Das bedeutet mir sehr viel.
LG Lilly
Ich habe seit ich ein kleines Kind war immer Abends vor dem einschlafen an den Tod gedacht und habe immer einen totalen Druck im Bauch verspürt, schwitzige Hände bekommen, mir wurde ganz heiß und oft habe ich auch angefangen zu weinen. Mit der Zeit wurde es seltener, irgendwann habe ich mit meiner älteren Schwester drüber geredet und sie meinte ich soll bei solchen Gedanken meinen Kopf ganz doll schütteln (quasi die Gedanken "raus schütteln"), das hat eigentlich gut geholfen. Dann mit 14 Jahren hatte ich ziemlich heftige Panikattacken bei den Gedanken bekommen (immer vor dem einschlafen), ich hatte heftige Atemnot und musste immer Atemübungen machen, um mich zu beruhigen. Dann habe ich es meiner besten Freundin erzählt und die hatte mir ihre Sicht zu dem Tod erzählt. Sie hat keine Angst, weil sie denkt, dass es genauso sein wird wie vor der Geburt: Nicht schlimm. Das hat mir auch gut geholfen. Ich bin vor paar Tagen 17 geworden und seit ungefähr 2-3 Wochen habe ich wieder öfter solche Panikattacken. Diesmal auch bei Tag (im Bus oder Auto oder sonst wo) und vor allem auch als meine beste Freundin bei mir geschlafen hat und als ich den Armen von meinem Freund geschlafen habe. (Ich hatte diese Panik zuvor noch nie vor/neben anderen Menschen gehabt). Um genauer zu sein, meine ich die Angst vor "nach dem Tod", vor dem "nicht mehr existieren", also nicht vor dem Sterben an sich, sondern vor dem Gedanken daran "irgendwann" einfach nicht mehr da zu sein. Jetzt schreibe ich öfter darüber und belese mich auch im Internet und auf Foren und bin so auch auf dieses Video gestoßen. Ich hoffe es wird mir helfen, wieder ruhige Abende/Nächte zu haben.
Hatte ich auch aber heute nicht mehr! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
*Der eigene Tod ist ein interessantes Rätsel. Ich freue mich darauf zu erfahren wie die eigenen Lebensprozesse heruntergefahren werden. Bis es soweit ist dürfen gerne noch 70-80 Jahre vergehen und bis dahin hoffe ich, dass wir alle gemeinsam für alle Nachkommen eine schönere, liebevollere, nettere, ehrlichere, respektvollere, dankbarere, gesündere Welt aufgebaut haben und viele der heutigen Probleme mit den besten Motiven die wir Menschen in uns finden können, also mit Liebe und Dankbarkeit gelöst haben werden.*
Das sind ein seht schöner Kommentar. Respekt.
Wünsche Dir alles gute.
Herzliche Grüße
Robert
1) Leben nach meinen Vorstellungen und Werten 2) Verlustangst (Verlassen werden oder Partner zu verlassen)
Danke für deine Ideen! 🤍
Hatte früher auch Angst vor dem Tod, ist aber von selbst wieder gegangen :)
Wie alt warst du da und wie intensiv war diese Angst
Für mich ist der Tod wie das Müde-Ins-Bett-Fallen nach einem anstrengenden Tag. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren auch überlegt, warum ich mich nicht einfach umbringe, weil ich einfach schon zu erschöpft war, um den Tag zu überstehen. Aber schließlich habe ich erkannt, dass mir dieser Tag noch unglaublich viel zu bieten hat und dass das Leben erst nach der Schule anfängt. Und Angst habe ich keine vor dem Tod, weil ich einfach weiß, dass Gott mich auf den richtigen Weg führt und mich auch in den Tod begleiten wird. Diese Gewissheit kann mir niemand nehmen.
Ich bin 16 und quäle mich bereits seit 13 jahren mit Panikattacken in der nacht weil ich angst vor dem Nichts habe...
Schlimm, hatte ich auch und meine Cousine ebenfalls aber heute nicht mehr! Bitte bekehrt Euch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! ER kommt bald zur Entrueckung. Lest das Neue Testament und hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi und Missionar Reinhold Federolf an, auch zur Endzeit in der wir leben duerfen. Gruesse aus Canada.
Ich finde es sehr interessant und inspirierend, wie du über den Tod philosophierst. :)
Einige Gedanken dazu: Ich denke, dass der Tod tatsächlich nicht das Ende ist. Unsere Existenz wird in eine andere Form übergehen. In einer anderen Dimension existieren wir weiter, in welcher Form auch immer. Begriffe, wie Raum, Zeit oder Materie werden es wahrscheinlich nicht geben, denn es ist ja unser Bewusstsein, das weiter bestehen bleibt. Wir gehen also von etwas Immateriellem aus. Ob und in welcher Form wir uns unserer Existenz bewusst werden oder inwiefern wir uns als etwas Seiendes begreifen werden, ist unklar und auch nicht wirklich zu erahnen. Ich muss hier auch anmerken, dass ich tatsächlich nicht davon ausgehe, dass wir am "Tag des Jüngsten Gerichtes" vor einer Gott stehen werden, der darüber entscheidet, ob wir während unseres Lebens immer schön artig gewesen sind und je nachdem wir im "Himmel" oder etwas "südlich des Himmels" die Ewigkeit verbringen sollen. Diese Vorstellung ist für mich weder sinnvoll, noch erstrebenswert. Was Angst vor dem Tod angeht, ja, dies ist ein eher schwieriges Thema. Ich glaube, dass jeder von uns eine ganz persönliche Vorstellung davon hat. Irgendwann kommt man in eine Situation, wo man um sein Leben oder zumindest um seine Gesundheit bangt. Das kann erst im hohen Alter sein, aber auch leider in einem früheren Lebensabschnitt. Steht man beispielsweise vor einer grösseren Operation, ist es m.E. auch völlig normal, dass man über die eigene Sterblichkeit Gedanken macht. Es ist aber eine sehr seltsame Art von Angst. Es unterscheidet sich im Wesentlichen von anderen Angstgedanken insofern, dass wir uns hier völlig hilflos und ausgeliefert fühlen, ohne irgendeine Möglichkeit zu intervenieren oder zumindest auszuweichen. Wird man älter, merkt man auch, dass man vom Leben nicht mehr so viel übrig hat, wie vor einigen Jahren noch. Ich (31) merke, dass ich nach 30 weiteren Jahren schon alt, vielleicht schwach und gebrechlich werde. Nochmal so viele Jahre, wie mein bisheriges Leben und dann werde ich "alt". Ich kann sagen, dass die ersten 30 Jahren wie der Blitz vorbeihuschten. Es ist für mich jedoch kein Grund zu verzweifeln, sondern es wurde mir klar, dass ich im Leben noch viel tun und erleben will und konzentriere mich auf die für mich wichtigen und erstrebenswerten Sachen statt auf unnötige Belanglosigkeiten. Man sollte Spass daran haben, was man tut. Auf eine gewisse Art kann das Bewusstsein über unsere Vergänglichkeit also einen wegweisenden und motivierenden Charakter haben. Für mich ist es eine positive Sache. Was die Zeit an sich angeht, sie ist unsere ständige und treue Begleiterin, manchmal auch unser Lehrmeisterin auf unserem Lebensweg.
Danke für dieses Video, ein sehr wichtiges Thema, worüber man reden sollte.
Mit den allerliebsten Grüssen und bis zum nächsten Mal :)
Vielen Dank für deine Gedanken.
Danke, für deinen tollen Kommentar 🙏🏼
Ich bin 15 und ich danke dir ...
Ich habe sooo viel Angst und Panik
Du kannst mir zwar nicht helfen heraus zu finden ob ich im nichts Ende aber wenn es so ist dann wird es so sein ! Ich kann nicht davon laufen ... ich werde aber das beste daraus machen und versuchen das positive darin zusehen. Das einzige was nicht hilft sind die ganzen anderen RUclipsr die mir meine Illusion nehmen und mir wieder Angst machen ...
aber vielen vielen dank❤️
Abo ist da und Glocke aktiv ❤️
Ich glaube an nichts. Trotzdem oder gerade deswegen hatte ich des öfteren Angst vor dem Nichts und ich habe mich immer gefragt warum. Besonders der Punkt 3 hat mir viel geholfen, danke dafür!
Nach deinem Tod kommt nicht das nichts sondern DAS etscheidende nämlich deine Ewigkeit in der Hölle oder im Paradies
Danke 😢😭 jetzt hab ich keine Angst mehr ... Ich hab leider schon seid legeren die angst meine Oma zu verlieren aber du hast mich beruhigt ... 😊
Ich bin so glücklich mit meinem leben, weshalb ich angst davor habe all das zu verlieren.
Dann sei unglücklich, denn dann hast Du nichts zu verlieren.
Ich habe keine Angst das ich sterbe ich habe angst das menschen oder Tiere die ich liebe sterben..... Deswegen weine ich mich täglich in den schlaf 😕
Same
Ich hab nur Angst, dass mein Bewusstsein nicht mehr existieren könnte.
schon
Genau das gleiche habe ich auch:( Ich bekomme immer richtig Panik wenn ich denke dass ich dann nie wieder so denken kann wie ich denke😭
@@musicchaiteapoetry Keine Panik, denn du kannst dann nicht mehr denken, weil du
kein Bewusstsein mehr hast, wie ein Stein , der sinnlos herumliegt.
Dein Bewusstsein ist im Gehirn und das verwest oder verbrennt.
@@musicchaiteapoetry isso
@@hansundpepi Digga HÖR auf es ist doch ok dich was vorzustellen
Wunderbar, hilfreich, tränenreich und das worauf es ankommt...wirklich sehr sehr sehr klare, liebevolle und schöne Worte, die mir Mut machen.
Hab „keinen Glauben“ aber kann mir vorstellen, dass es bei gläubigen Menschen eine Antwort auf die Frage gibt, die keiner sicher weiß! Ich glaube diese sind durch ihren Glauben befreit und können sich ein Bild von etwas „danach“ machen. Obwohl ich nie bereit wäre, eine, glaube anzugehören, hört es sich nach einer schönen Option an, die Angst zu verlieren und das Leben bis zum Tod genießen zu können!
Das ist einer der Gründe, warum religiöse Menschen in Studien oft ein höheres Wohlbefinden aufweisen. Sie haben ein Glaubenskonstrukt, dass ihnen Halt und Sicherheit gewährt. Dafür muss man jedoch nicht gläubig sein. Du kannst auch deinen eigenen Glauben bzw. deine eigenen Vorstellungen kreiren und darin einen Halt finden.
Glücksdetektiv oh das könnte ich wirklich mal ausprobieren! Werde mich da weiter informieren! Dankeschön!
Glücksdetektiv Wobei eine dogmatische Ideologie eine genauso sinnvolle Lösung für eine Phobie ist, wie der Alkohol für soziale Störungen.
Man sollte an den Ursachen arbeiten statt den Verstand zu betäuben und nach einer einfachen Lösung zu suchen.
Die einfachsten Lösungen sind oft die teuersten.
____
Rationale und skeptische Philosophien aus aus aller Welt haben sich schon seit je her damit beschäftigt.
Ich denke das meinst du dann mit der selbstständig erarbeiteten Einstellung zum Leben.
Der moderne Ausdruck des „optimistischen Nihilismus“ vereint ja vieles davon (hat aber trotz des Namens eher nichts mit dem Urbegriff des Nihilismus zu tun).
@@MetallicReg Es geht nicht um eine dogmatische Ideologie, sondern eine Vorstellung, an die man sich halten kann.
@@gluecksdetektiv Das stimmt natürlich. Was ich hier nur nochmal betonen wollte, ist dass diese Vorstellung sehr individuell ist und im Laufe der Zeit erarbeitet wird.
Verschiedene Philosophien geben Ansätze für sinnvolle Fragen - als Hilfestellung für ein gedankliches Fundament.
Es wurde im Video angeboten mit verschiedenen Geistlichen zu reden. Dies mag sinnvoll sein, wenn man bereits ein Fundament besitzt, worauf man sich stützen kann und somit mit anderen Richtungen vergleichen kann. Eine Person, die sich aber in der Welt "verloren fühlt" (was ja im Endeffekt zu dieser Existenzangst führt), sollte jedoch eher so wenig wie möglich Kontakt zu dogmatischen Konstrukten haben, da es in der Situation viel zu einfach ist, sich denen unkritisch unterzuordnen.
Ich habe Angst davor für immer alleine in einem schwarzen Nichts zu sein. Ich liebe das Leben und ich liebe die Menschen. Ich möchte keine Angst mehr haben. Denn ohne Sterben wäre alles doch im Grunde genommen nicht mehr so wertvoll. Ich will Frieden mit dem Tod schließen.
Same!!!!
Es tut irgendwie gut mit dieser Angst nicht alleine zu sein... Ich bin seit langem am überlegen ob ich eine Therapie machen sollte.
Meine geschichte:
Im Alter von 6 Jahren habe ich mir auf einmal Gedanken gemacht. Ich habe panische Angst gekriegt. Paar Jahre kam nichts. Mit dem Alter von 12 Jahren kam es wieder,aber auch da verschwand es. Ich bin jetzt 16 Jahre und denke jeden Tag dran. Sehr oft unterbewusst...
Ich kriege jedes mal eine Art Panikattacke Jeder Gedanke läuft gleich ab:
Wie ich jetzt bin
Wie ich in 20 Jahren bin
Wie ich alt bin.
Auch jetzt wo ich diesen Kommentar habe,denke ich nach. Aber ich unterdrücke diese Angst irgendwie.
Ich habe das Gefühl meine Angst nimmt keiner ernst...es kommt immer der spruch: Du bist doch noch so jung
Ja und? Ich werde nichz immer jung bleiben
Geht mir genauso.
Ich denke auch ständig über den Tod nach. Was passiert danach.
Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich panische Angst und Unwohlsein
Tagsüber kann man diese Gedanken noch verdrängen aber nachts nicht. Inzwischen denke ich fast jede Nacht darüber nach :(
Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod, nur Angst vor dem Sterben ! ☝️
Dankeschön für das Video ❣️🙏♥️
Das Klarträumen ist eine kleine Art vom späteren Tod. (Dadurch lässt Gott sich ein bisschen in die Karten schauen 🤗😍) Es ist erlernbar und eine wunderbare Erfahrung ❣️😍 Eine zweite Welt, ohne physikalische und moralische Gesetze. Man kann alles tun und lassen, was man will. 🤷💖♥️🤗✍️Und es ist von der Realität nicht zu unterscheiden ! (das alles im Schlaf)
Renée W. das ist interessant
Meinst du wirklich ? Ich habe Grosse angst davor nicht mehr da zu sein und einfach “puff“ weg zu sein. Ich möchte dem höheren gerne glauben schenken...kannst du mir einen Tipp geben ?
Schwieriges Thema :/ Gerade für Angstpatienten, aber nichts was man ignorieren sollte.
Liebe Katharina, könntest du ein Video zum Thema "Angst vor dem Altern" machen? Ich beschäftige mich zur Zeit sehr viel damit - besonders wie man damit umgeht seine "äußere Form" zu verlieren, also sich zu verändern und dadurch von außen auch nicht mehr so wahrgenommen zu werden wie man sich vielleicht innerlich fühlt. Gesellschaftlich wird man gefühlt ja auch immer mehr nach außen gedrückt, was ich als großes Problem sehe, gegen das man aber letztendlich im Großen schlecht angehen kann. Vielleicht hast du dazu ein paar Ideen die helfen könnten. :)
Jedes Mal wenn ich an den Tod denke kommt ein negatives Gefühl der Hilflosigkeit in meinem Bauch. Ein kribbeln, etwas hilfloses was danach schreit irgendwas dagegen machen zu können. Ich kriege manchmal richtige Panikattacken wenn ich da zu tief reinsteige und es ist beruhigend nicht der einzige zu sein. Viele sagen ja auch dies ist das letzte Abenteuer was man alleine geht. Und es gibt mir Sicherheit zu glauben ,dass irgendwas neues passiert und man in einer anderen Welt oder Himmel landet. Ich will einfach nicht nichts für IMMER sein. Einfach nichts spüren oder denken etc. es ist ein interessantes Thema was mir aber auch soo viel Angst macht.
Edit: meine größte Angst ist übrigens einfach der Zustand des Todes. Ich will nicht in einem nichts sein oder in den Zustand den man vor der Geburt hat aber dieses Video gibt mir ein warmes Gefühl ,denn 1.ich *will* einfach glauben ,dass etwas danach passiert und 2.evt wird Technologie bald fähig sein die Lebenszeit zu verlängern oder dir zu sagen: Es gibt einen Himmel nach dem Tod! Oder 3.dich in einen Zustand zu versetzen in dem du immer nich existierst. Danke für das Video!
Dein Körper ist endlich, deine Seele, dein Geist, der lebt für immer weiter! Auch noch lange nachdem (falls das Universum endlich ist) es das Universum nicht mehr gibt
@@thomaskunz3877 das macht mich glücklich :D
@@ToastkruemelYT Schön :) Probiere wirklich die Angst wegzulegen. Das Leben ist als Geschenk gedacht. Auch wenn es manchmal traurig, langweilig oder anstrengend ist... Es lohnt sich voll und ganz! Viele sehen es als "müssen" an und bemerken erst zu spät den unglaublichen wert. Probiere jede Sekunde auszukosten und heute glücklich zu sein!
Die Wahrscheinlichkeit das du dieses Geschenk bekommen hast war 1 zu unendlich, trotzdem hast du es bekommen! Jeder Mensch ist es würdig zu leben, jedoch weiss nicht genau wie. Hier habe ich 3 inspirierende Videos, die dir nochmals zeigen wie glücklich du dich schätzen kannst und wie du dein leben besser den je lebst:
ruclips.net/video/M2NDQOgGycg/видео.html
ruclips.net/video/QpEXD-mrEgk/видео.html&ab_channel=PrinceEa
ruclips.net/video/dRl8EIhrQjQ/видео.html&ab_channel=PrinceEa
Ich habe oft Angst früher zu sterben als mir das lieb ist. Das ich nicht richtig gelebt habe. Das motiviert mich allerdings im hier und jetzt zu leben. Das es manchmal kein morgen geben könnte. Also ich hier und jetzt das beste aus der Zeit, wo ich lebe zu machen. Das nehme ich aus der Angst vor dem Tod mit.
Ich habe auch Angst, dass das Leben zu kurz ist. Obwohl kurz relativ ist. Ich glaub auch, dass danach etwas kommt. Es ist schwierig dieses Thema, ich habe meine Oma bis zum Tod begleitet. Es war etwas schönes 💖
Als du den dritten Punkt anführtest, bin ich in Tränen ausgebrochen. Ich habe gemerkt, dass du zu 100% Recht hattest ❤❤❤
Bei mir geht das so weit das ich schon Depressionen haben weil ich nicht will das ich meine Mutter nicht mehr hab
Wow, danke dir💕
Es kam genau im richtigen Moment.
Hatte die letzten Tage und Wochen immer mehr Panikattacken deswegen und bin inmer wieder in diesem Gefühl des danachs und einfach weg sein.. Ist echt kein leichtes Thema mh ^^
Fühle ich extrem zur Zeit
Ich würde gerne einen film über Angst vor Ewigkeit und unendlichkeit sehen.
Ich habe das seit vielen Jahren bekämpft
Und danke für dieses video
Die Serie heißt Ad Vitam und läuft auf Arte: Diese Woche kommt die erste Folge^^
Die gibt es bereits z.b die Geschichten der Propheten
Hast du Erfolge und kannst damit besser umgehen und wenn ja wie?
Als ich meine Angst vor dem Tod realisiert habe, habe ich mich damit konfrontiert und auseinandergesetzt in Kunstprojekten, Büchern und eigenen Texten, einem Praktikum beim Bestatter
An manchen Tagen kommt die Angst noch hoch und bei mir ist es dann eigentlich die Angst, nicht richtig gelebt zu haben.
Kenne ich leider zu gut, ich finde mich auch in einem großen Teil der Kommentare hier wieder (was aber irgendwie auch beruhigend ist). Ich hab aus mir vollkommen unerfindlichen Gründen letztes Jahr im August einfach mal über den Tod nachgedacht und mich da so dermaßen hineingesteigert, dass es inzwischen ein ganz schönes Stück Lebensqualität nimmt. Mir scheint die Zeit so schnell zu vergehen und dabei sagen alle Erwachsenen doch immer, dass die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller zu vergehen scheint. Dabei kommt mir ja jetzt schon alles so flüchtig vor. Ich meine klar, Zeit vergeht und das kann weder ich noch sonst jemand ändern, aber mir macht das wirklich Angst. Und ich frage mich immer, ob ich auch wirklich lebe, wenn ich gerade nicht bewusst darüber nachdenke, aber wenn ich das tue, geht´s mir total mies. Klar gibt´s schöne Momente, aber die gehen auch wieder vorbei. Was ist überhaupt schön und glücklich sein? Und wie soll ich glücklich sein, wenn ich ständig an das Ende denken muss? Allgemein zieht mich das ganze ziemlich runter, ich kann mich gar nicht mehr richtig freuen. Was ist in 60 Jahren? Sicher ist bis dahin noch Zeit, aber die letzen Jahre sind auch vergangen. Was hab ich vom Leben? Was bringt Glück? Schon erstaunlich, wie ein einzelner Gedanke an den Tod so eine Sinnkrise auslösen kann, die einen so dermaßen fertig macht. Morgens ist mir immer schlecht deswegen, ich bin froh, dass es abends dann wieder einigermaßen geht. Meine wohl größte Angst ist aber, dass es mir nie besser geht oder das alles irgendwann wieder kommt, falls es verschwindet. Aber was hätte ich dann davon. Ich erwarte nicht, dass irgendjemand das versteht, aber hat vielleicht irgendjemand ähnliche Erfahrungen?
dein kommentar ist schon was älter aber es geht mir genauso, ich bin 36 und vor 2 wochen hab ich ein video über das sterben gesehen und seit dem hab ich die gedanken wie du, ich bin weder religiös noch spirituell, mir macht einfach das nicht wissen angst was passiert, nachdem ich meinen letzten atemzug und die augen geschlossen habe, schaltet sich mein bewusstsein einfach ab und dann ist einfach nichts? ein entloser traum aus dem ich nie wieder aufwache? bin ich dann im himmel/hölle? werde ich auf der erde oder sonst wo wiedergeboren?
Ein sehr Internets Thema. Finde es im Gegenteil zu den einen Kommentar sehr gut.
Warum soll man nicht darüber reden können. Wenn man Angst vor den Hunden hat, sollte man auch lernen ihn zu streichen und nicht davon zulaufen.
Philosophie ist sehr wichtig. Klein Kinder früher oder später machen sich auch über dieses Thema Gedanken. Der Tod gehört zum Leben. Warum nicht darüber auch sprechen!
Du bis ein guter Mensch und ich finde Deine Arbeit sehr gut.
Herzliche Grüße
Robert
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich sehe das genau wie du: Es bringt niemandem etwas den Kopf in den Sand zu stecken, nur weil etwas unangenehm ist.
Du bist ein echt sympathischer Mensch mit einer sehr sympathischen Stimme! Danke Dir auch, dass Du Dir Zeit nimmt um zu Antwortn.
Vielen Lieben Dank
Herzliche Grüße
Robert
Ein Glück, werd ich den Tod nie erleben.^^
Und ich sterbe zwar irgendwann, aber niemals die Tatsache, dass ich mal war und etwas verändert habe.
Ich habe Angst vor dem Gedanken dass ich wenn ich glück habe vielleicht 90 Jahre lebe aber danach unendlich lange Tod bin. Zwar denke ich dann vor meiner beburt war ich ja auch praktisch Tod aber da hat ebem das Lebem angeknüpft und bei dem Tod kommt halt nichts mehr das gruselt mich.
genau so ist es !!
Danke für dieses Video. Du hast alle meine Ängste gut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
fühle trauer sehr tief schmerz herzen
gefühl verloren freundschaft geliebt
seele berürung leuchtet hell sonne
unterbewusstsein ozean wasser
engel stimme wellen gedanken
wahre gefühle berürung fühlst
berührst schönste erinnerung
träume fantasie fühlen schweben
schlaf meditation entspannung
hinern fühle trauigkeit verzweiflung
allein dunkel nacht schnee eingefroren
kristall zerbrechlich gefühlt magisch
Ich finde es wichtig, an den Tod zu denken, denn das ist das stärkste Mittel, um Bescheidenheit und Genügsamkeit zu gewinnen.
Und wahre, innere Freiheit kann man m.E. nur in diesen Aspekten erlangen.
Es gibt keinen Tod unser Geist wird ewig leben
Ach mann, ich hoffe ich so sehr😟😨😤😣💖
Ismar Smajlovic amen.
Unsere Seele ja das stimmt ewig im höllenfeuer oder im Paradies hat jeder selbst in der Hand
Es gibt keinen Geist
Never
Sehe dieses Video gerade um 22 Uhr und hatte bis eben noch echt Angst aber dieses Video hat es geschafft das ich jetzt mit einen schönen Gefühl Einschlafen werde
Einschlafen meine ich
Ich habe manchmal ganz plötzliche "panikattacken", aber nur wenn ich im bett liege, da ich da zu viel zeit zum nachdenken habe. Dann springe ich auf und mache das Licht an um mich zu beruhigen. Ich habe Angst, Familie zu verlieren, vor allem Eltern da die ja möglocher weise früher sterben, aber auch das alles was ich jetzt besitze einfach weg ist und ich nie wieder aufwachen und in meinem Zimmer bin, dass alles einfach weg ist. Nachdem ich mich dann beruhigt habe geht es wieder aber manchmal habe ich phasen wo das jede Nacht vorkommt
Probiere den Tod als etwas gutes anzusehen wie ich es auch in einem anderen wundervollen Kommentar von Felix Mauck gelesen habe: "Der Tod ist nur ein weiterer Weg, den wir alle gehen müssen.......der graue Regenvorhang legt sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas........und dann siehst du es,weiße Strände,und dahinter ein fernes grünes Land, unter einer Rasch aufgehenden Sonne. 🌞
"
Wenn du den Tod für etwas schönes, wunderbares hälst, wird er dies auch sein. Ich hatte dies auch über 2 Jahre hinweg so gut wie immer. Denke auch daran, dass dir mit deinen Eltern wohl noch viele Jahre und Jahrzehnte bleiben, noch unzählige Tage, doch keines falls unendlich viele. Probiere soviel Zeit wie möglich mit deinen Liebsten zu verbringen. Es werden dir noch viele wunderschöne Momente bleiben. Aber irgendwann, wenn es dazu kommt kannst du gerne daran denken: "Sei nicht traurig, dass Er/Sie jetzt weg ist, sondern sei glücklich darüber, dass du so viele schöne, wunderbare Momente mit der Person erleben durftest! Sei nicht traurig über das was du ab jetzt nicht mehr haben kannst, sondern sei glücklich über das was du schon erlebt hast."
7:06 Ich habe ein ähnliches Problem, aber sich frei von Zwängen zu machen ist meiner Erfahrung nach nur bedingt hilfreich. Ich bin 'erst' 15 Jahre alt, aber beschäftige mich mit diesem Gedanken. Ich würde mein Leben viel lieber nach anderen Wert bzw. Vorstellungen gestalten. Aber ich kann doch nicht die Schule hinwerfen. Nur weil ich die Schule und Arbeit als eine Vergeudung von Lebenszeit sehe, so ist es mir nicht möglich das zu umgehen, denn wenn ich es nicht tue, kann ich mein Leben trotzdem nicht so leben wie ich will; mir fehlt dann das Geld um es mir bzw. meiner Familie zu ermöglichen... Was tue ich dann? Ich versuchte es bereits diese Zeit mit anderem Glück zu kompensieren, das ist mir aber nicht möglich; dazu nimmt die Schule bzw. wird die Arbeit einen zu großen Platz in meinem Leben einnehmen.
Danke für dieses Video! Fand ich sehr bereichernd 🙏🏻
Ich habe Angst vor dem Sterbeprozess und vor der Nichtexistenz nach dem Tod. Ich stelle mir dann vor, dass dann da _nichts_ ist. Aber wissen tuen wir es nunmal nicht, bis es soweit ist. Und vielleicht ist der Tod auch wie ein ewiger Schlaf mit schönen Träumen und viel Erfüllung? 🤔 Ich hoffe jedenfalls, noch viele Jahre leben zu können mit allen Freunden und Verwandten um mich herum. Und das wünsche ich jedem anderen hier auch 🤗
Danke ich wünsche dir auch Freude Liebe Glück und Gesundheit🌹 Vielleicht gibt dir dieses Video einen Denkanstoß. ruclips.net/video/MfQCaW7TxwU/видео.html
Wenn du träumst, kann man eindeutig deine Gehirnaktivität messen. Dies verarbeitet auf eine eher unverständlichen Weise deine Erlebnisse egal von wann und was - total willkürlich daher oft nicht nachvollziehbar.
Wenn du Hirntot bist, keine Aktivität mehr und somit auch kein Träumen.
Du bist einfach gelöscht nur ein Lebewesen kann sich dies halt einfach nicht vorstellen.
DENNOCH HOFFE ICH AUCH IMMER NOCH DENN SONNST KÖNNTE MAN ES JA AUCH GLEICH LASSEN 💪🏽
Genau mein Thema! Ich habe vor allem was du gesagt hast so Mega viel Angst!
Vielen Dank für deine guten Worte! Nach deinen Videos fühl ich mich immer etwas besser!!🙏🙏🙏
Wir brauchen keine Angst zu sterben weil wir pure Energie, pure Bewusstsein sind und somit ewiges Leben in uns Tragen. Sterben ist eigentlich gut für die Seele, eine Befreiung sozusagen. Sobald Du dein Sterben annimmst oder akzeptierst dann fährst Du Dein Ego runter und hast keine Schmerzen mehr.
Ich werde nie die Angst vor dem Tod verlieren. Das Sterben, den Tod meiner Mutter erlebte ich mit 18J. Meine geliebte Oma starb, da war ich 30J. Das Schlimmste, das ich erlebte war die 4 J. schwere Krebserkrankung meiner Tochter, ihr Sterben und der endgültige Tod, den ich auch heute 10 J. danach, habe ich es nicht verkraftet.
Meine eigene Angst vor dem Sterben, ist durch diese Erfahrungen gestiegen.
Ich habe Angst das einfach nichts kommt, und dieses nichts versetzt mich so in die Angst, damit ich manchmal heulen muss
Das geht mir ganz genauso.
Ich habe einfach Angst davor, dass es dann ganz vorbei ist.
Das ich nichts mehr fühle und einfach nicht mehr denke.
Es ist für mich unbegreiflich, irgendwann einfach sterben zu müssen.
Ich war doch schon mein Leben lang da. Es ist für mich einfach nur furchtbar.
Du warst dein Leben lang da. Un vorher vergingen 4,5 Milliarden Jahre und du warst nicht da, und es werden weitere Milliarden Jahre vergehen und du wirst auch nicht da sein. Wen interessiert das schon? Sei froh, wenn Du gesund bist und wenn es dann so weit ist, hoffe auf einen plötzlichen Tod! LG, Hans
@@hansundpepi Also, wenn du nichts Anderes zu sagen hast als das...
Es ist mittlerweile ein halbes Jahr her und ich habe meine Angst soweit abgelegt, dass ich wieder glücklich sein kann. Aber ich erinnere mich noch genau daran, was für eine schreckliche Zeit das in meinem Leben war. Wird probably nie mehr so etwas bei mir geben. So emotionslos und knapp zu schreiben wie "Wen interessiert das schon?" Ist schei*e. Hättest du hier geschrieben, dass du eine schwierige Zeit durchmachst und es dir nicht gut geht, hätte ich dir geholfen, no joke. Also schreib keine dummen Comments, wenn du nichts Besseres zu tun hast.
@@kenkeyword was hat dir in dieser Zeit geholfen? Ich durchlebe gerade die gleiche Phase und versuche mir das immer schönzureden indem ich mir sage, da wird schon noch was kommen wie zum Beispiel das Jenseits, Wiedergeburt usw..
Du erinnerst mich voll an Julia Shaw, als wenn du ihre Schwester wärst. Bin neu hier auf deinen Kanal und muss mich erstmal umschauen, ich komme aus der buddhistischen Meditation und du wurdest mir vorgeschlagen, mal sehen was mich erwartet :D
Hi, habe derzeit eine kleine midlife krise, witzigerweise habe ich ordentliche körperliche Phänomene während ich mich mit dem Thema beschäftige. Einige davon haben sich allerdings während dieses Videos gelockert bzw gelöst. Hab schon verlernt positiv zu denken und fühle mich nun besser, Dankeschön
Bitte liest es komplett, das wäre mir echt wichtig 😕💖
Ich habe schon mehrere Videos gesehen, gelesen über das Thema, aber das konnte mir nicht helfen :/
Ich kann mich erinnern, da war ich vllt erst so vier oder fünf und auf einmal hatte ich eine Panikattacke, plötzlich dachte ich daran, dass ich einmal sterbe und wollte auch auf keinen Fall alleine sein in dem Moment.
In den nächsten Jahren kam das manchmal leicht hoch, wenn ich alleine War oder mir langweilig war :/
Oft verging das sofort wieder, über Jahre hatte ich dieses Gefühl nicht mehr, bis zu diesem Jahr im Juni (warum genau weiß ich leider auch nicht )
Seitdem habe ich echt eine Phobie dsw und das wirklich ausgeprägt, egal wohin ich gehe und was ich mache, eines denke ich immer: Irgendwann wird das vorbei sein, nicht mehr gehen, nie wieder werden wie es war. Und egal was ich versuchen werde, ich kann dann nicht mehr zurück, irgendwann nicht mehr zurückgebracht werden können - von keinem. Der Tag an dem ich geboren wurde bis zu dem Tag an dem ich sterben; nur ein kleiner Bruchteil der kompletten Zeitrechnung.
Ich habe Angst, weil ich weiß, dass ich nicht für immer sein kann, dass ich sterben werde. Die Zeit nach dem Tod wird länger sein als die Zeit von der Geburt bis zu dem Tod. Was mache ich denn mit dieser Zeit? Essen oder mit jmd reden zB kann ich dann ja nicht mehr. Eigentlich nichts mehr. Wird das nicht langweilig? Bekomme ich dann überhaupt noch etwas mit? Ach, dieses Gefühl macht mich einfach fertig und ich kann dann nicht mehr.
Bevor jmd fragt: Ja ich kann glücklich sein, Spaß haben kann ich auch, keine angst ;) Es macht mich aber fertig, dass das vorbei sein wird😤
Vor allem kann mir keiner so genau sagen was dann geschieht und die zeit vergeht einfach so schnell (vgl. ,,Zeit bleibt nicht stehen" von Eisblume; sie hat so recht)
Und das macht mich einfach fertig, denn jeden Tag ist ein Stück von meinem Leben strenggenommen vorbei, einfach getan.
Leute, was soll ich tun, ich halte das echt nicht aus, wirklich keiner konnte mir bisher richtig helfen
Was soll ich Bitte tun?
Versteht das jmd?
Ich muss gestehen, dass ich seit ich denken kann mir auch immer wieder über das sterben Gedanken gemacht habe. Als ich ca. 8 Jahre war, sah ich jeden Tag auf den Weg zu Schule einen großen Baum. Schon von weiten dachte ich, wenn ich am Baum werde, wird das was gerade jetzt ist für immer vorbei sein. Eines Tages werde ich alt sein, und ich werd mich daran erinnern. Es war als ob ich in die Zukunft schauen wollte und mir bewusst war, dass es vorbei sein wird und wird nie wieder sein.
Ich selbst bin der Meinung, dass es eine Form von Philosophie ist. Unser Verstand unser Ich ist vergänglich und wir können uns damit nicht abfinden, nicht zu wissen was nach dem Tot passiert.
Auch wenn es schmerzlich ist, es gehört zum Leben. Ich bin 40 und wenn ich in meiner Heimatstadt durch die Gegend schaue, sehe ich über all Erinnerung.
Die Zeit ist etwas, was mich immer beschäftigt hat. Mit ca. 11 Jahren habe ich angefangen zu philosophieren.
Wir Mensch reden vielleicht über das Sterben ungern, deshalb empfinden wir es so intensiv und schmerzlich wenn es doch geschieht.
Besuche mich auf meinen Kanal und schaue Dir z.B. das Video # was ist der Sinn des Lebens #. Das ist so mein Erkenntnis nach 30 Jahren.
Für mich gilt nicht : VERGANGENHEIT - GEGENWART - ZUKUNFT, sondern
VERGANGENHEIT - EWIGKEIT - ZUKUNFT.
Wenn man in der Gegenwart lebt und sie wahrhaftig begreift, dann wird sie zu Ewigkeit.
Alles was geschieht kann nur in der Gegenwart geschehen. Nicht morgen und nicht gestern.
Der Kosmos ist die Ewigkeit, wir sind die ewige kosmische Energie. Energie stirbt nie sie verändert sich nur.
Der Verstand, das Ego kann es nicht begreifen weil er logisch denkt und kennt nichts anderes, er glaubt was er sieht.
Herzliche Grüße
Robert
@@GeistigeEvolution Danke Robert, das ist echt süß von dir💟
Ich kann das auch verstehen, aber die angst vor dem Tod lässt sich bei mir nur schwer beheben. Ich kenne nichts Das ich weniger ausstehen kann als die angst vor dem Tod.
Vllt habe ich noch 70 Jahre oder so, aber das ist auch nicht viel. Ich meine, was dann in 10000000000 Jahren oder so? Was geschieht mit mir? Oder eher gesagt, was wird geschehen?
Bin ich verrückt, wenn ich so manchmal am morgen schon und jeden Tag denke? Bin ich verrückt, wenn ich verstehe mir das vorzustellen? Bin ich verrückt, schon immer so gedacht zu haben?
Kann das einer verstehen wie ich mich fühle und nachvollziehen was ich sage?😇😕😣😤😕😨💟
Nein Du bist nicht verrückt, Du machst dir Gedanken und philosophierst. Vielleicht könntest Du versuchen sich mit diesen Gedanken nicht so sehr zu identifizieren. Mit etwas Abstand alles betrachtet. Gedanken sind wie Wolken am Himmel, sie vergehen.
Wir leben in einen Informationszeitalter und wir werden mit Informationen bombardiert. Seit wir klein sind fängt das an, man bekommt die gesellschaftlichen und religiösen Vorstellungen vorgesetzt, man nimmt sie an ohne sich Gedanken zu machen.
Wir Menschen kennen uns nicht, ständig sollen wir etwas oder jemand sein, eine Rolle spielen. Niemand bringt uns bei man selbst zu sein.
Wir sind verwirrt und durcheinander.
Ich glaube Du bist auf der Suche nach dem Sinn, nach Dir selbst.
Wir werden geboren der Becher ist leer.
Mit der Zeit wird er immer voller und voller. Und wir mehr durcheinander und verwirrt. Wir müssen den Becher wieder leeren lernen.
Mein Vorschlag immer wieder mal abschalten. Nichts tun, loslassen, kein Handy, kein TV, klein Internet. Dafür etwas Sinnliches bewusstes machen, etwas was Dir Spass macht. Spazieren im Wald. Eine Blume anschauen oder Deine Hand mal betrachten. Eine Banane schmecken und sie zelebrieren. Etwas fühlen, tasten vollkommen im Moment in der Gegenwart sich verlieren und vergessen. Dann vergehen die Wolken und der Himmel wird klar sein.
Nichts zu danken MoonlightPrincess. Gern geschehen.
@@GeistigeEvolution ich habe davor Angst, ich kann machen was ich will, egal was, und ich habe schon so viel versucht
Okay es kann sein ich hab noch 70 - 80 Jahre bis dahin, vllt auch weniger als das, du kannst mir glauben😕
MoonlightPrincess woah einfach 1 zu 1 meine Situation. 😞 es macht mich fertig. Wie alt bist du?
Ich Weine immerzu, weil ich solche Angst habe. Dazu hab ich auch noch eine andere psychische störung. Ich habe wahnsinnig Angst vor Krankheiten, gerade auch vor krebs.
Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt das mein hund der krebs hatte einfach vor meinen Augen eingeschläfert wurde.
Aber ich habe einfach extreme Panikattacken.
Dieses Gefühl NIE wieder da zu sein.. so eine lange Zeit. Man ist dann einfach weg und andere leben. Wo ist man ? Wie ist das ? Ihr müsst euch Mal diese unendlich lange Zeit vorstellen die ihr nicht mehr da seid. Wir sind ja nie wieder da
Und deswegen Weine ich fast jeden Tag, ich kann mein Leben nicht genießen.
Ist es immer noch so habe ich auch habe eine krasse sinnkrise und mir macht nichts mehr spaß und habe jede sekunde angst
Lara, bei deinen Worten kann ich mir genau vorstellen, was fuer eine enge, erdrueckende Begleiterin und riesige Belastung die Angst in deinem Leben einnimmt.
Vielleicht hat die Angst eine besondere Aufgabe in deinem bisherigen Leben. Versuche doch dies zu klaeren.
Vielleicht lebst du noch 70 Jahre und dann wirst du an einem Tag sterben. Alle anderen Tage lebst du!
Warum willst du dir alle Tage versauen nur weil es evtl. in 70 Jahren den schwierigen Sterbetag gibt?
Ich liebe deine Videos! Ich sehe sie mir sehr oft an und immer helfen sie mir und beruhigen mich, also vielen Dank das du solche Videos machst😉😍
Liebe Katharina, ich habe eben den Schritt gewagt und mir Angstfrei ins Glück gekauft. Sowas habe ich noch nie getan, weil ich normalerweise Angst habe, dass es nichts bringt oder ich mein Geld verschwende. Aber du machst es einem leichter, sich zu überwinden. Ich bin gespannt auf das Programm und hoffe, dass es hilft. Außerdem danke ich dir für all deine Videos. Sie helfen mir täglich, positiver zu denken und beruhigen mich. Vielen Dank für alles.
Du solltest dein Geld nicht für schwachsen ausgeben sondern für Menschen die hungern Not erleiden vom hertzen natürlich kannst du auch was für dich gönnen aber denke auch an arme und ich versichere dier deine angst wirt weniger der Rat eines muslems❤❤❤
Es gibt so viele Unfälle jeden Tag wo viele Menschen sterben, es verlieren täglich Leute seine Eltern oder ein anderes Familien Mitglied, Tiere zählen für mich auch dazu. Und ich weiß jeder sagt das Leben geht danach trotzdem weiter aber ich kann mir es nicht vorstellen ich will nicht das irgendwer den ich liebe stirbt und ich kann nichts dagegen tun😭ich bin einfach nur hilflos. Ich könnte es nicht verkraften😭es kann auch einfach unerwartet passieren ohne das man es ahnt,es macht mich fertig😭
Kann wieder nicht schlafen wegen den Gedanken, hast mir aber etwas geholfen danke 😅 bei mir ist es defintiv Punkt 3
Ich habe ehr angst vor dem Sterben... Ob es weh tut oder ob es schnell geht usw ... Und der Gedanke das man Angehörige trauernd zurücklässt macht mich unendlich traurig
Bisschen spät aber egal: Ich habe unglaublich Angst vor dem Tod. Ich bekomme immer Panikanfälle und Tränenausbrüche wenn ich daran denke. Ich habe glaube ich Angst davor, dass danach nichts mehr kommt. Das einfach nichts mehr ist...
Ein gutes Thema !
Klar hab ich mal Gedanken, was wäre wenn ich im Alter alleine lebe und niemanden habe. (Alleine sterben???)
Aber ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und darüber nicht nachzudenken.
Es stimmt ja auch, dass wir alle nicht wissen, wann man stirbt.
Direkt aber Angst vor dem Tod habe ich nicht. (Aufgrund von zb Krankheiten o.ä.)
#lebehierundjetzt# 😊😊😊
Genau. Carpe Diem!
Angst vor dem Tod ist bei mir nicht vorhanden. Das Leben ist nunmal endlich. Bis ich das aber richtig verstanden habe, hat es lange gedauert. Seit dem denke ich täglich daran und finde das sehr befreiend. Und ganz ehrlich, ich freue mich auf diesen Tag.
Mir bereitet eher das" davor " Sorgen. Werde ich Schmerzen haben? Werde ich leiden? Und wenn ja, wie lange?
Wir sterben alle, seit unserer Geburt, jeden Tag ein bisschen.
Ich denke so oft an den Tot....was ist wenn ich sterbe....was wird aus meinem Partner....was wird aus der Katze...Was dies Was das....und je mehr mir klar wurde das ich zu viel Grübel desto schlimmer wurde dieses Grübeln....Dieser Beitrag hat meine Sicht geändert. Ich werde das Video später noch mal schauen....und vieleicht immer wieder wenn meine Grübelei los geht...Danke für Ihre Erklärungen. PS.Und wie ich gott sei dank fest stellen muss bin ich nicht alleine mit diesen Gedanken.
Ich hab einfach angst nicht mehr zu existieren nie wieder meine eltern sehen ect 🥺
Ja isso ich habe oft in der Nacht so Phasen wo ich darüber nachdenke und Panik bekomme :(
Punkt 3 trifft komplett zu. Ich habe meine Schule vernachlässigt und somit kein guten Abschluss. Hatte in meiner Jugend kein wirkliches Ziel was ich mit meinem Leben anstellen möchte und bin wegen gegangen die ich wegen anderen gehen sollte. Diese Wege die mir mehr und mehr Panik vor dem Tod gemacht haben bin ich bis ich 28 wurde gegangen bis ich versucht habe daran was zu ändern. Ich hae versucht mein Leben einen Job zu widmen der mein Hobby ist. Habe umgeschult und arbeite jetzt als Sport und Fitnesskaufmann in einem Fitnessstudio als Studioleiter. Diese hat mich vor kurzem noch erfüllt. Jetzt bin ich 31. Corona zeigte mir das Arbeit nicht alles ist ich wieder vollzeit un meinem Beruf arbeite dank der Wiedereröffnungen. Nur.. habe ich wieder viele Gedanken über den Tod. Ich war mir sicher und mir macht es auch spass aber irgendwie Zweifel ich auch diesen Weg wieder. Ich komme immer mehr in ein alter in dem es immer schwerer wird träume zu verwirklichen und habe das Gefühl mir läuft so Die Zeit davon. Ich bin früh da und komm spät abends wieder und stell mir dann die Frage wenn ich älter bin ob es das wirklich Wert war. Man soll mit seinen Fehlern wachsen nur komme ich nie ans Ziel. Ich habe unfassbar viele Fehler gemacht habe geraucht, gekifft, gesoffen und kaum geschlafen. In diesen Momenten hat es spass gemacht, der Gedanke jetzt kotzt mich aber an. Diese Drogen liegen 8 Jahre zurück und ich ernähre mich durch meinen Beruf vegetarisch und treibe viel Sport.
Ich komm nicht ans Ziel ich weiß nicht was mein Ziel ist. Ich versteh nicht wie andere das hin bekommen. Der Weg hat so unfassbar viele abzweigungen und keine davon sagt mir richtig zu.
Danke für dieses Video!!
Es hilft mir und sicherlich auch vielen anderen ein sorgloseres Leben zu genießen. Danke
Alleine als du das ganz am anfang vorgelesen hast, hat mir dieses unschöne warme gefühl gegeben. Ich habe gestern eine Panikattacke bekommen, weil man nichts dagegen tun kann, es wird passieren und dann..? Was ist dann? Nichts, fühlt man etwas nie wieder etwas?
Ich habe so eine extreme Angst davor nicht zu wissen, was dann ist. Der Kontrollverlust, was danach ist - davor habe ich richtig Panik. Meist Abends habe ich extreme Panikattaken.
Also ich habe auch Angst vor dem "Nichts"... ich denke meist garnicht drüber nach, um mir die laune zu verderben, und das hilft mir sehr 😊 ich denke eher das ich ins Paradies komme oder ein bisschen an die Wiedergeburt. Ich hoffe einfach so lange wie möglich zu leben und der tod ist uninteressant😊
Ich habe noch so viele Jahrzehnte vor mir. Aber ich muss immer Grübeln. Man muss einfach in der Gegenwart leben. Wahrscheinlich habe ich ein kleines Trauma, da ich letztes Jahr im Krankenhaus war und ich viele Untersuchungen machen musste sowie 2 Op‘s usw… Gottseidank ist alles gut gegangen
Bei mir ist es definitiv die Angst zu früh zu sterben, bevor ich meine 2. Weltreise machen kann und diese quasi zu verlassen. Leider muss ich auf diese noch 2 Jahre warten bis das Geld zusammen ist und bis auch mein Freund mit kann. Und jeden Tag habe ich schreckliche Panik dass ich das nicht mehr erlebe.
Ich bin Grad auf deinen Kanal gestoßen und wollte fragen ob Du ein Video über die Angst vor den Tod machen kannst und dann das😅 danke
Seit einigen Tagen beschäftigt mich das Thema so sehr, dass es mich an der Freude des Lebens hindert. Ich sehe mich im Grund Nummer 2 am meisten wieder, allerdings denke ich, dass ich deshalb so schlimme Angst habe tot zu sein, da ich das Leben so sehr liebe und mich kaum damit „abfinden“ kann, dass es irgendwann vorbei sein wird. Diese „ewige, ungewisse Nichts“
Welchen Sinn hat denn das Leben, wenn es irgendwann vorbei sein wird?
Hast du da vielleicht noch einige Worte dazu?
Liebe Grüße und danke für das Video🌞
eine Frage was ist für dich eig der Sinn des Lebens?
würde mich mal interessieren was deine konkrete Antwort darauf ist...
Ps: finde dich und deinen Kanal echt super:)
Guten Tag. Habe auf meinem Kanal eine Antwort. Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen.
Herzliche Grüße
Ich glaube, dass es darauf keine 100% zufriedenstellende Antwort geben kann bzw. dass sich die Antworten über die Jahre verändern werden. Ich betrachte das Leben als ein Geschenk. Der Sinn besteht dann darin, es so gut wie es geht auszukosten, es zu genießen und zu erfahren und die Dinge umzusetzen, die für mich eine Bedeutung haben.
Vielen Dank für die Antwort, sehr interessant:)
@@GeistigeEvolutionVielen dank, schau ich mir an
Sehr schöne Antwort Glücks Detektivin. Wenn Du mal Zeit hast, schaue doch mal bei mir vorbei und höre Dir an was ich zum Sinn des Lebens sage! Vielleicht gefällt es Dir auch. Es würde mich sehr freuen.
Herzliche Grüße
Robert
Sensationell gut! :)
Danke.