Man sollte wissen dass man bei Fahrzeugtechnik ca 70-80% das gleiche macht im Studium wie ein Maschinenbau Student: Also viel Mathe, Physik, Mechanik, viel Rechnen, ableiten und integrieren etc …das hat mit am Auto schrauben so gut wie nichts zu tun Hab schon viele gesehen die primär Schrauber waren bzw gelernte KFZ-ler und dann nach 2 Semestern abgebrochen haben weil das Grundstudium zu trocken bzw anspruchsvoll war
In diesem Fall ist es ja auch der weiterführende Master Studiengang nach dem Bachelor Maschinenbau. Hier geht es dann natürlich im Detail um die Anwendungsbereiche der Technik von Fahrzeugen. Wichtig es als Ingenieur am Ende immer dass man das Ganze Wissen aus Vorlesungen etc auch in der Praxis anwenden kann, sonst bringt es auch nichts
es gibt echt Leute die denken sie gehen an ner Uni um Pusteblumen auf schnell nen Abschluss zu holen. Was ich mir schon bei BWL anhören musste, als ich dann ihnen gesagt habe wie es aussieht mit Analysis von reellen Funktionen, Folgen Reihen, partielles und totalles Differenzieren, Integrieren, Taylorpolynome, Optimierung unter Nebenbedingungen, LGS, Ökonometrie in VWL usw. sah es ganz ander aus. Jede Uni weiss wie man einen beliebigen Studiengang anspruchsvoll gestaltet, wenn jeder bestehen würde, hätte die Schule die Bezeichnung Universität nicht mehr verdient.
Ich verstehe diese Doku nicht, das was ihr hier gezeigt habt ist quasi eine KFZler Ausbildung. Die Projektarbeit hätte man kurz zeigen können aber dann doch das worum es eigentlich geht. Zeigt doch mal so eine Fahrzeuggetriebe- oder Höhere Schwingungslehrevorlesung.
Geophysik besteht zu 60-70% aus Pyhsik und Mathematik und die restlichen Prozente machen dann Fächer wie Plattentektonik, Programmieren, eventuell was mit experimenten (wo ihr sachen ausrechnen, integrieren, ableiten müsst oder eventuelle Modelle erstellen müsst). Du wirst dich aber auch auf Bereiche wie Meteorologie oder Bohrlochgeophysik oder andere Bereiche spezialisieren können und genau. Also stell dich darauf ein, dass es sehr trocken wird. Du wirst sehr, sehr viel Physik haben und wenn dich das interessiert (die haben dazu Videos, die du dir anschauen könntest), wirst du Spaß haben :)
@@eaze7324klar. Aber der BR kann entweder den bestehenden Kanal umbenennen oder nach Möglichkeit einen neuen „Alpha Azubi“-Kanal erstellen 😁 Ist auch nur eine Idee
@@Berlin_6tolle Idee, würde ich auch gut finden. Ich finde auch in einer Welt der Überakademisierung unglaublich wichtig zu zeigen wie toll eine Ausbildung sein kann, und vorallem welche Wege es nach der Ausbildung parallel zum Studium geben würde. Für den ein oder anderen wäre es bestimmt das richtige gewesen. Und gehaltstechnisch steht man oft gar nicht mal so weit vom Akademiker. Zumal das Gehalt alleine kein Indikator für ein erfolgreiches Leben ist.
@@jan0816 ich schaue auch Lohnt sich das. Aber diese Videos handeln von Berufstätigen (egal ob studiert oder mit abgeschlossener Ausbildung)? Mir gehts konkret um Azubis in der Lehre ;-)
„Hier macht alles Rappel Rappel polter polter vielleicht sollte ich mich anschnallen“ Bestes Zitat von einem Studenten im Studiengang Fahrzeugtechnik😂 Wie lautet eigentlich der Titel vom Beat ab 4:09 ?
cool! ich bin selbst auch Ingenieurwesen Student aber studiere Maschinenbau. könntest du ein Vieo für Studiengang "Elektromobilität" aufnehmen? er ist ein ganz neuer Studiengang und nur bestimmte Uni bieten diesen Studiengang an.
Hey! Anton hat seinen Bachelor auch in Maschinenbau gemacht und macht jetzt seinen Master in Fahrzeugtechnik. Das mit Elektromobilität klingt spannend, das schauen wir uns mal an. Danke! 😊
Hochschule München, Studiengang Fahrzeugtechnik.... Ist zwar angesehen, aber da macht man sich höchstens mal die Hände schmutzig, wenn der Prof n Zahnrad mitbringt. Von Praxismodul Motorzerlegung is man da weiiit entfernt 😂 Also hier in dem Beitrag wird ja fast nur Praktisches gezeigt, sodass es fast mehr nach spaßiger Ausbildung mit paar schweren Theoriefächern aussieht. Das ist aber wirklich nicht repräsentativ für die meisten Hochschulen schätze ich
Ich denke es ist abhängig von der Hochschule und Universität. In dem steht ja auch „Praxismodul Motorzerlegung“, also wird es wohl ein extra Modul sein, indem man auch mal etwas praktisch wirken kann. Dass ein Studium an einer Technischen Universität seinen Fokus auf Theorie und Wissenschaft hat ist denke ich klar.
@@ae9443 ja eben, an der HM zB gibt es halt Versuchspraktika, aber da lässt man mal nen Prüfstand laufen und aus den Werten berechnet man dann iwas und schreibt nen Bericht... Selber iwas anfassen sind da vllt 5 Minuten 😂
Hier geht es speziell um einen Beitrag über den Masterstudiengang Fahrzeugtechnik. Die vorgestellten Szenen sind aus einer Laborveranstaltung, bei der in jeder Woche ein anderer praktischer Anwendungsfall vorgestellt wird. Das geht von Simulation über Prüfstand bis zu diesem "handwerklichen" Termin. Die vorgestellte Projektarbeit verbindet in den meisten Fällen einen praktischen Teil (der hier gezeigt wurde) mit einem theoretisch/wissenschaftlichen Teil bei der schriftlichen Ausarbeitung. Und natürlich gehören daneben noch viele trockene Vorlesungen und Klausuren zum Studiengang.
Kann ich so bestätigen. Die meisten "Praktika" im Maschinenbau an meiner Uni sind 10% Praxis und 90% Theorie. Ich persönlich empfinde die sogar eher als nerviger, weil die theoretischen Berechnungen meist nicht direkt in die Praxis übertragbar sind.
H2 für PKW ist nicht zukunftsweisend, aber okay das ist halt Maschinenbau und dort einzige Antwort darauf. Siehe auch die H2 Pyramide. Der Beitrag umfasst es sehr gut, dass man im Maschinenbau, insbesondere in der Fahrzeugindustrie einen Fabel für große Autos und Themen rund um Verbrennung fossiler Energieträger haben sollte. Zumindest sollte man sich daran und dem Verhalten der Automobilindustrie bezüglich Abgasskandal, SUVs etc. nicht zu sehr stören. Die meisten fachlichen spannenden Bereiche haben nämlich damit in irgendeiner Weise zu tun. Thermodynamik ist die Grundlage von Verbrennungsmotoren, Turbinen und der chemischen Industrie. Bei der Mechanik/Konstruktion geht es um die Auslegung interessanter Bauteile, die es vor allem bei komplizierten Maschinen mit mechanischer Energiewandlung gibt. E-Autos sind das nur begrenzt. Man sollte sich auch darüber im klaren sein, dass bald ein ordentlicher Einbruch in der Nachfrage an MB in der Automobilindustrie bevorsteht. VW stellt niemanden mehr ein. Andere werden folgen.
In einigen Punkten würde ich dir aufjedenfall recht geben. Der Verbrennungsmotor ist in der Regel das Herzstück eines Fahrzeuges. Dass dieser im PKW ggfs nur noch beschränkt zukunftsfähig ist stimmt auch. Wie jedoch im Beitrag erwähnt wird gibt es neben PKW auch weiter Fahrzeuge wie Landmaschinen, Baumaschinen, Personenbeförderung wie Busse und Schienenfahrzeuge und so weiter. Besonders im Nutzfahrzeugbereich wird es in den nächsten Jahren immer noch interessant sein den Verbrenner umweltfreundlicher zu gestalten oder weitere alternative Antriebskonzepte zu erforschen
@@ae9443Es stimmt, dass es gewisse Einsatzfelder geben wird, für die H2 oder eFuels relevant bleiben werden, solange diese flächendeckend mit sehr großem politischem Willen dauerhaft subventioniert werden. Das liegt daran, dass die Energiekosten selbst bei optimistischen Kalkulationen Mitte des Jahrhunderts doppelt so hoch wie mit Strom sein werden + die Infrastruktur. Die zugrundeliegende Thermodynamik kann einfach niemand verbessern. Ich gehe zumindest davon aus, dass die aktuellen Forschungsgelder-basierten H2 Startups noch so einige Krisen durchlaufen werden. Nach der H2-Pyramide werden dann die Einsatzfelder mindestens die chemische Industrie und Stahlerzeugung sein. Der Rest ist wahrscheinlich schwierig. Man ist auch in der Vergangenheit schon immer weiter mit den Einsatzfeldern zurückgerückt. Bei den Zügen und Bussen ist das Thema auch schon durch, da die Wendezeiten i.d.R. zum Laden ausreichen und H2 zu viel Infrastruktur benötigt. Am besten wären natürlich Oberleitungen.
Ich würde deine letzten zwei Sätze als sehr gewagt bezeichnen. Weil ein Hauptgrund für die Entlassungen ist ganz klar, dass die deutsche Konjunktur in der Abschwungsphase ist, wenn nicht sogar schon Rezession. Bedingt wird diese durch hauptsächlich durch steigende Energiepreise, Bürokratie und hohe Abgaben. Sofern dort wieder Änderungen geschehen, wird auch wieder mehr investiert und eingestellt. Der zweite Hauptgrund ist halt der Umstieg auf alternative Antriebe, bei PKW vorrangig Elektro. Weil wie jedem klar ist, weniger Bauteile nötig werden (z. B. fällt die Zündung weg, alles rund um Verbrennungsmotor wie Einspritzung/Zylinderbau/Ölpumpe/Ölwanne/Keilriemen/Abgasanlage etc.), aber das heißt nicht, dass Maschinenbauer oder Fahrzeugingenieure dahingehend unwichtig werden. Weil, ein E-Auto hat immer noch die komplette Karosserie, Fahrwerk, E-Antriebsstrang, Bremssysteme, Lenkung, Filter, Klimatisierung, Kühlung, Elektronik, Beleuchtung, Hydraulik, Interieurleben. Und ganz in Stein gemeißelt ist das totale Verbrenneraus auch noch nicht. 2026 findet noch mal eine Überprüfung statt und Polen hat schon Klage eingereicht und am 06.03.2024 gabs auch noch mal Updates. E-Fuels sind ebenfalls eine Alternative, aber im Moment einfach nicht lukrativ. Dagegen werden demnächst neue Kraftstoffsorten wie HVO angeboten werden, aber was die bringen wird sich zeigen. Und wenn alle Stricke reißen bleibt einem immer noch der Gang zu anderen Fahrzeugindustrien wie LKW, Bus, Zweirad, Baumaschinen, Landmaschinen, Schiene, gepanzerte Fahrzeuge, Motorsport etc. übrig.
Das ist natürlich korrekt, Maschinenbauer braucht man nicht für Elektrofahrzeuge. Ein Kühlsystem für den Motor und Batterie legt sich ganz von alleine aus, für die Kraftübertragung nimmt man halt irgendein Rohr, Bremsen braucht auch keine Sau, Reifen und Fahrwerk sowieso nicht. Eine Karroserie ist natürlich auch überfällig, genauso wie die ganze Inneneinrichtung und Supportechnik (lüftung etc). Die Autos materialisieren sich nach der Planung auch einfach, Fertigungsmaschinen sind dabei unnötig
Studiere Fahrzeugtechnik im Master. Leider durften wir keinen Motor im Studium zerlegen. Nichtsdestotrotz gab es einige andere interessante Praxismodule
@@JS-vj1il was schwierig ist und was nicht kann sehr individuell sein. Aus meiner Erfahrung an der Uni scheitert es aber bei fast keinem an Elektrotechnik
Achtung! Nur Fächer studieren, die Zugangsvoraussetzung für einen bestimmten Beruf sind. Ingenieursstellen werden immer öfter auch von Technikern und Meistern bzw. auch fachfremden besetzt.
Ich würde sagen, dass das stark davon abhängig ist in welchem Bereich man als Ingenieur tätig sein möchte. Gerade im Bereich Forschung und Entwicklung werden im Studium an technischen Universitäten fundiertes Wissen gelehrt, was man sonst nicht erhält.
@@ae9443 Jein. Uniwissen wird überbewertet. Vieles ist Urschleim, u.a. wie löst man DGL's von Hand. Das wird auch gerne als Grundlagen verkauft. Na klar. 🤦🏿♂️ Das tatsächlich brauchbare Wissen vermittelt man sich während der Abschlussarbeit selber. Wozu also studieren? In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen wird auch viel Quatsch gemacht. Je größer das Unternehmen, desto politischer wird's. In kleinen Unternehmen wird viel improvisiert. Die haben außerdem gar kein Geld für einen 'Dr.'.
Ja, das ist oft der Fall. Sie machen dann oft die gleichen Sachen werden aber nicht gleich bezahlt da sie ja “nur” den Techniker haben und kein Ingenieur sind
So wie ich es vermute würde dieser Motor ohne fachmännische Unterstützung durch das montieren der angehenden Ingenieure "nicht" mehr laufen 😅 Trotzdem schönes Video
Die FT-ler waren in den Fächern die wir mit ihnen zusammen hatten leider immer eher maximal durchschnittlich. Meistens "uhhhh Auto machen brumm" und kein Verständnis oder Interesse für die Grundlagen. Es gab natürlich auch wirklich schlaue und motivierte unter denen wie unseren Protagonisten hier. Insgesamt würde ich aber puren MB empfehlen wenn man mit motivierten und interessierten Leuten in den VLen sein will.
Man sollte wissen dass man bei Fahrzeugtechnik ca 70-80% das gleiche macht im Studium wie ein Maschinenbau Student:
Also viel Mathe, Physik, Mechanik, viel Rechnen, ableiten und integrieren etc
…das hat mit am Auto schrauben so gut wie nichts zu tun
Hab schon viele gesehen die primär Schrauber waren bzw gelernte KFZ-ler und dann nach 2 Semestern abgebrochen haben weil das Grundstudium zu trocken bzw anspruchsvoll war
In diesem Fall ist es ja auch der weiterführende Master Studiengang nach dem Bachelor Maschinenbau. Hier geht es dann natürlich im Detail um die Anwendungsbereiche der Technik von Fahrzeugen.
Wichtig es als Ingenieur am Ende immer dass man das Ganze Wissen aus Vorlesungen etc auch in der Praxis anwenden kann, sonst bringt es auch nichts
es gibt echt Leute die denken sie gehen an ner Uni um Pusteblumen auf schnell nen Abschluss zu holen.
Was ich mir schon bei BWL anhören musste, als ich dann ihnen gesagt habe wie es aussieht mit Analysis von reellen Funktionen, Folgen Reihen, partielles und totalles Differenzieren, Integrieren, Taylorpolynome, Optimierung unter Nebenbedingungen, LGS, Ökonometrie in VWL usw. sah es ganz ander aus.
Jede Uni weiss wie man einen beliebigen Studiengang anspruchsvoll gestaltet, wenn jeder bestehen würde, hätte die Schule die Bezeichnung Universität nicht mehr verdient.
Kann ich so unterschreiben. Das schrauben kann man sich selbst beibringen. Aber lernen tust du in der uni garnichts
@@rennepenne UNI ist auch nicht gedacht um Schrauben (reparieren) zu lernen, sondern um neue Dinge zu entwickeln (die dann andere montieren)
Ich studiere aktuell im Master Fahrzeugtechnik und hab noch nie an nem Motor oder ähnlichem geschraubt. Das ist aber auch nicht unsere Aufgabe...
cooler typ, macht einen sympathischen eindruck, weiter so !
Danke für deinen wertschätzenden Kommentar!😊
TU KL repräsentiert, unfassbar :D
Ich verstehe diese Doku nicht, das was ihr hier gezeigt habt ist quasi eine KFZler Ausbildung. Die Projektarbeit hätte man kurz zeigen können aber dann doch das worum es eigentlich geht. Zeigt doch mal so eine Fahrzeuggetriebe- oder Höhere Schwingungslehrevorlesung.
Richtig, es wird ein falsches Bild suggeriert
Das hätte die Zuschauer nur depressiv gemacht 😂 lieber nicht
Bester Studiengang einfach😎
Nach der Elektrotechnik ja
ich fänds schön wenn ihr mal ein video zu geophysik machen könntet ist zwar n seltener Studiengang aber trotzdem sehr interessant
Geophysik besteht zu 60-70% aus Pyhsik und Mathematik und die restlichen Prozente machen dann Fächer wie Plattentektonik, Programmieren, eventuell was mit experimenten (wo ihr sachen ausrechnen, integrieren, ableiten müsst oder eventuelle Modelle erstellen müsst). Du wirst dich aber auch auf Bereiche wie Meteorologie oder Bohrlochgeophysik oder andere Bereiche spezialisieren können und genau. Also stell dich darauf ein, dass es sehr trocken wird. Du wirst sehr, sehr viel Physik haben und wenn dich das interessiert (die haben dazu Videos, die du dir anschauen könntest), wirst du Spaß haben :)
Eher selten, aber spannend! Kommt auf die Liste! 😊 Unsere Filme zu Physik kennst du schon?
Mega cooler Studiengang ❤
Das finden wir auch!😊
kann ich leider in der Schweiz nicht machen bzw. würde nichts bringen. Hatte den Major sicher gerockt mit meinem Vorwissen aber na ja
Themenvorschlag: Ein Video zu der Richtung Landschaftsarchitektur wäre auch interessant!
Packen wir auf die Wunschliste 😉
Interessantes Video. Wäre aber auch toll, wenn ihr neben Studiengängen auch Berufsausbildungen zeigt.
Es heißt doch alphaUNI
@@eaze7324klar. Aber der BR kann entweder den bestehenden Kanal umbenennen oder nach Möglichkeit einen neuen „Alpha Azubi“-Kanal erstellen 😁 Ist auch nur eine Idee
Dafür gibts den Kanal „Lohnt sich das?“
@@Berlin_6tolle Idee, würde ich auch gut finden. Ich finde auch in einer Welt der Überakademisierung unglaublich wichtig zu zeigen wie toll eine Ausbildung sein kann, und vorallem welche Wege es nach der Ausbildung parallel zum Studium geben würde. Für den ein oder anderen wäre es bestimmt das richtige gewesen. Und gehaltstechnisch steht man oft gar nicht mal so weit vom Akademiker. Zumal das Gehalt alleine kein Indikator für ein erfolgreiches Leben ist.
@@jan0816 ich schaue auch Lohnt sich das. Aber diese Videos handeln von Berufstätigen (egal ob studiert oder mit abgeschlossener Ausbildung)? Mir gehts konkret um Azubis in der Lehre ;-)
„Hier macht alles Rappel Rappel polter polter vielleicht sollte ich mich anschnallen“
Bestes Zitat von einem Studenten im Studiengang Fahrzeugtechnik😂
Wie lautet eigentlich der Titel vom Beat ab 4:09 ?
wo ist das karohemd?
Komplett null meine Richtung, aber trotzdem brutal interessant, vor allem weil's ein RPTU Kollege ist! :)
Freut uns, dass dir der Einblick gefallen hat😊
ab 11:34.. gute Idee, nur leider interessieren sich Aktionäre nicht für den Mechanikerpöbel😅
Naja am Schluss müssen die Kunden das Produkt kaufen. Wenn dieses aber durch solche Verbesserungen immr teurer wird, ist das kontraproduktiv
cool! ich bin selbst auch Ingenieurwesen Student aber studiere Maschinenbau. könntest du ein Vieo für Studiengang "Elektromobilität" aufnehmen? er ist ein ganz neuer Studiengang und nur bestimmte Uni bieten diesen Studiengang an.
Der Protagonist hat auch Maschinenbau studiert, Fahrzeugtechnik ist der Master
Hey! Anton hat seinen Bachelor auch in Maschinenbau gemacht und macht jetzt seinen Master in Fahrzeugtechnik. Das mit Elektromobilität klingt spannend, das schauen wir uns mal an. Danke! 😊
Erlangen?
@@felixmaas4248 Uni Stuttgart Bro:).
@@liumichael6441 auch cool
Hochschule München, Studiengang Fahrzeugtechnik.... Ist zwar angesehen, aber da macht man sich höchstens mal die Hände schmutzig, wenn der Prof n Zahnrad mitbringt. Von Praxismodul Motorzerlegung is man da weiiit entfernt 😂 Also hier in dem Beitrag wird ja fast nur Praktisches gezeigt, sodass es fast mehr nach spaßiger Ausbildung mit paar schweren Theoriefächern aussieht. Das ist aber wirklich nicht repräsentativ für die meisten Hochschulen schätze ich
Ich denke es ist abhängig von der Hochschule und Universität. In dem steht ja auch „Praxismodul Motorzerlegung“, also wird es wohl ein extra Modul sein, indem man auch mal etwas praktisch wirken kann. Dass ein Studium an einer Technischen Universität seinen Fokus auf Theorie und Wissenschaft hat ist denke ich klar.
@@ae9443 ja eben, an der HM zB gibt es halt Versuchspraktika, aber da lässt man mal nen Prüfstand laufen und aus den Werten berechnet man dann iwas und schreibt nen Bericht... Selber iwas anfassen sind da vllt 5 Minuten 😂
Hier geht es speziell um einen Beitrag über den Masterstudiengang Fahrzeugtechnik. Die vorgestellten Szenen sind aus einer Laborveranstaltung, bei der in jeder Woche ein anderer praktischer Anwendungsfall vorgestellt wird. Das geht von Simulation über Prüfstand bis zu diesem "handwerklichen" Termin. Die vorgestellte Projektarbeit verbindet in den meisten Fällen einen praktischen Teil (der hier gezeigt wurde) mit einem theoretisch/wissenschaftlichen Teil bei der schriftlichen Ausarbeitung.
Und natürlich gehören daneben noch viele trockene Vorlesungen und Klausuren zum Studiengang.
Kann ich so bestätigen. Die meisten "Praktika" im Maschinenbau an meiner Uni sind 10% Praxis und 90% Theorie. Ich persönlich empfinde die sogar eher als nerviger, weil die theoretischen Berechnungen meist nicht direkt in die Praxis übertragbar sind.
@@JohnDoe_333 dann wohl besser zu der RPTU gehen 😂
geologie wäre auch mal interessant zu sehen
Haben wir auf unserer Liste! 😊
H2 für PKW ist nicht zukunftsweisend, aber okay das ist halt Maschinenbau und dort einzige Antwort darauf. Siehe auch die H2 Pyramide.
Der Beitrag umfasst es sehr gut, dass man im Maschinenbau, insbesondere in der Fahrzeugindustrie einen Fabel für große Autos und Themen rund um Verbrennung fossiler Energieträger haben sollte. Zumindest sollte man sich daran und dem Verhalten der Automobilindustrie bezüglich Abgasskandal, SUVs etc. nicht zu sehr stören. Die meisten fachlichen spannenden Bereiche haben nämlich damit in irgendeiner Weise zu tun. Thermodynamik ist die Grundlage von Verbrennungsmotoren, Turbinen und der chemischen Industrie. Bei der Mechanik/Konstruktion geht es um die Auslegung interessanter Bauteile, die es vor allem bei komplizierten Maschinen mit mechanischer Energiewandlung gibt. E-Autos sind das nur begrenzt.
Man sollte sich auch darüber im klaren sein, dass bald ein ordentlicher Einbruch in der Nachfrage an MB in der Automobilindustrie bevorsteht. VW stellt niemanden mehr ein. Andere werden folgen.
In einigen Punkten würde ich dir aufjedenfall recht geben. Der Verbrennungsmotor ist in der Regel das Herzstück eines Fahrzeuges. Dass dieser im PKW ggfs nur noch beschränkt zukunftsfähig ist stimmt auch. Wie jedoch im Beitrag erwähnt wird gibt es neben PKW auch weiter Fahrzeuge wie Landmaschinen, Baumaschinen, Personenbeförderung wie Busse und Schienenfahrzeuge und so weiter. Besonders im Nutzfahrzeugbereich wird es in den nächsten Jahren immer noch interessant sein den Verbrenner umweltfreundlicher zu gestalten oder weitere alternative Antriebskonzepte zu erforschen
@@ae9443Es stimmt, dass es gewisse Einsatzfelder geben wird, für die H2 oder eFuels relevant bleiben werden, solange diese flächendeckend mit sehr großem politischem Willen dauerhaft subventioniert werden. Das liegt daran, dass die Energiekosten selbst bei optimistischen Kalkulationen Mitte des Jahrhunderts doppelt so hoch wie mit Strom sein werden + die Infrastruktur. Die zugrundeliegende Thermodynamik kann einfach niemand verbessern. Ich gehe zumindest davon aus, dass die aktuellen Forschungsgelder-basierten H2 Startups noch so einige Krisen durchlaufen werden.
Nach der H2-Pyramide werden dann die Einsatzfelder mindestens die chemische Industrie und Stahlerzeugung sein. Der Rest ist wahrscheinlich schwierig. Man ist auch in der Vergangenheit schon immer weiter mit den Einsatzfeldern zurückgerückt. Bei den Zügen und Bussen ist das Thema auch schon durch, da die Wendezeiten i.d.R. zum Laden ausreichen und H2 zu viel Infrastruktur benötigt. Am besten wären natürlich Oberleitungen.
Ich würde deine letzten zwei Sätze als sehr gewagt bezeichnen. Weil ein Hauptgrund für die Entlassungen ist ganz klar, dass die deutsche Konjunktur in der Abschwungsphase ist, wenn nicht sogar schon Rezession. Bedingt wird diese durch hauptsächlich durch steigende Energiepreise, Bürokratie und hohe Abgaben. Sofern dort wieder Änderungen geschehen, wird auch wieder mehr investiert und eingestellt. Der zweite Hauptgrund ist halt der Umstieg auf alternative Antriebe, bei PKW vorrangig Elektro. Weil wie jedem klar ist, weniger Bauteile nötig werden (z. B. fällt die Zündung weg, alles rund um Verbrennungsmotor wie Einspritzung/Zylinderbau/Ölpumpe/Ölwanne/Keilriemen/Abgasanlage etc.), aber das heißt nicht, dass Maschinenbauer oder Fahrzeugingenieure dahingehend unwichtig werden. Weil, ein E-Auto hat immer noch die komplette Karosserie, Fahrwerk, E-Antriebsstrang, Bremssysteme, Lenkung, Filter, Klimatisierung, Kühlung, Elektronik, Beleuchtung, Hydraulik, Interieurleben. Und ganz in Stein gemeißelt ist das totale Verbrenneraus auch noch nicht. 2026 findet noch mal eine Überprüfung statt und Polen hat schon Klage eingereicht und am 06.03.2024 gabs auch noch mal Updates.
E-Fuels sind ebenfalls eine Alternative, aber im Moment einfach nicht lukrativ. Dagegen werden demnächst neue Kraftstoffsorten wie HVO angeboten werden, aber was die bringen wird sich zeigen. Und wenn alle Stricke reißen bleibt einem immer noch der Gang zu anderen Fahrzeugindustrien wie LKW, Bus, Zweirad, Baumaschinen, Landmaschinen, Schiene, gepanzerte Fahrzeuge, Motorsport etc. übrig.
Das ist natürlich korrekt, Maschinenbauer braucht man nicht für Elektrofahrzeuge. Ein Kühlsystem für den Motor und Batterie legt sich ganz von alleine aus, für die Kraftübertragung nimmt man halt irgendein Rohr, Bremsen braucht auch keine Sau, Reifen und Fahrwerk sowieso nicht. Eine Karroserie ist natürlich auch überfällig, genauso wie die ganze Inneneinrichtung und Supportechnik (lüftung etc). Die Autos materialisieren sich nach der Planung auch einfach, Fertigungsmaschinen sind dabei unnötig
geil
Studiere Fahrzeugtechnik im Master. Leider durften wir keinen Motor im Studium zerlegen. Nichtsdestotrotz gab es einige andere interessante Praxismodule
Ist Elektrotechnik in Maschinenbau so schwer oder tun sich Maschinenbauer einfach schwer damit.
So richtig einfach ist E-Technik ja nie, aber pauschal für alle Maschinenbauer lässt sich die Frage nicht beantworten 😊
Nein ist nicht schwer, wird nur unterschätzt. Andere Maschinenbau Module, wie Thermodynamik sind wesentlich schwerer.
@@MordyiWie kann das aber sein dass er sich 1 Semester nur für Elektrotechnik nehmen musste.
@@JS-vj1il was schwierig ist und was nicht kann sehr individuell sein. Aus meiner Erfahrung an der Uni scheitert es aber bei fast keinem an Elektrotechnik
Kommt auf die Uni an, ich fands schwer (Uni Stuttgart). Ist halt sehr umfassend für 6 ETCS.
Viel Spaß mit dem Elektromist
Der Alltag für jeden Kfz Mechatroniker Azubi und hier beim Studenten wird es aufgezogen als wäre es eine Kunst 😂
Auslegungen von Bauteilen nach Rollof/Matek sind auch nicht schwer, für den Azubi wär es aber eine hohe Kunst.
@@rushh764Nur sieht man davon in der Doku nichts...
Themenvorschlag: Philosophie finde ich einen spannenden Studiengang, der stark vorurteilsbehaftet ist.
Haben wir in Planung 😊
Achtung! Nur Fächer studieren, die Zugangsvoraussetzung für einen bestimmten Beruf sind.
Ingenieursstellen werden immer öfter auch von Technikern und Meistern bzw. auch fachfremden besetzt.
Ich würde sagen, dass das stark davon abhängig ist in welchem Bereich man als Ingenieur tätig sein möchte. Gerade im Bereich Forschung und Entwicklung werden im Studium an technischen Universitäten fundiertes Wissen gelehrt, was man sonst nicht erhält.
@@ae9443
Jein. Uniwissen wird überbewertet. Vieles ist Urschleim, u.a. wie löst man DGL's von Hand. Das wird auch gerne als Grundlagen verkauft. Na klar. 🤦🏿♂️
Das tatsächlich brauchbare Wissen vermittelt man sich während der Abschlussarbeit selber. Wozu also studieren?
In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen wird auch viel Quatsch gemacht. Je größer das Unternehmen, desto politischer wird's. In kleinen Unternehmen wird viel improvisiert. Die haben außerdem gar kein Geld für einen 'Dr.'.
Ja, das ist oft der Fall.
Sie machen dann oft die gleichen Sachen werden aber nicht gleich bezahlt da sie ja “nur” den Techniker haben und kein Ingenieur sind
Also die Musik ist ja komplett daneben in dem Video!!!
So wie ich es vermute würde dieser Motor ohne fachmännische Unterstützung durch das montieren der angehenden Ingenieure "nicht" mehr laufen 😅
Trotzdem schönes Video
Die sind schon Ingenieure.
Die FT-ler waren in den Fächern die wir mit ihnen zusammen hatten leider immer eher maximal durchschnittlich. Meistens "uhhhh Auto machen brumm" und kein Verständnis oder Interesse für die Grundlagen. Es gab natürlich auch wirklich schlaue und motivierte unter denen wie unseren Protagonisten hier. Insgesamt würde ich aber puren MB empfehlen wenn man mit motivierten und interessierten Leuten in den VLen sein will.
Macht mal Philosophie bitte
Haben wir in Planung! 😊 auch wenn wir die "Taxifahrer"-Kommentare kaum erwarten können..
Brauchst nur irgendeinen Taxi Fahrer zu fragen!