Mechatronik studieren: So ist es wirklich! | alpha Uni
HTML-код
- Опубликовано: 5 окт 2024
- Sich Lösungen zu überlegen für Probleme, die meistens nicht als Probleme erscheinen, aber dann trotzdem den Erfinder an ihm wach kitzeln - das begeistert Fabian an seinem Studium. Sein Vater ist Elektrotechniker und sein Onkel war Mechaniker, deswegen war Fabian zwischen beiden Welten hin und hergerissen. Als er erfahren hat, dass es eine Kombination aus beiden Fächern gerade in der Mechatronik gibt, hat er sich sofort für den Beruf entschieden.
Mathematisches Verständnis, sehr technisches und präzises Arbeiten - das sind die Hauptherausforderungen im Studium. Fabian kann die Inhalte nicht einfach lernen, er muss sie verstehen und in der Praxis umsetzten können. Deswegen verbringen Studierende auch viel Zeit in der Werkstatt oder im Labor und lernen bei ihren Praktika, wie sie elektrische Schaltungen aufbauen, wie bestimmte elektrische Bauteile funktionieren oder wie sie zum Beispiel einen Roboter programmieren.
Auch Fabian verbringt aktuell viel Zeit im Labor des Fraunhofer Instituts in Erlangen. Hier hat er schon als Werkstudent gearbeitet und schreibt hier nun seine Masterarbeit. Das Ziel: Ein Vorgehen zu entwickeln, wie man Funklöcher in Innenräumen ausschließen kann. Dafür hat Fabian einen Roboter programmiert, der die Räume nun vermessen wird - in der Theorie. Ob der Roboter funktioniert und ob seine Messungen klappen - das muss Fabian erstmal testen. Dabei wird klar: Hier ist auch Fabians Kreativität gefragt. Denn für ein technisches Problem gibt es oft nicht nur eine richtige Lösung.
#roboter #labor #mechatronik #alphauni
Mehr zu den Studieninhalten, Zulassungsvoraussetzungen und Karrierechancen haben wir euch hier zusammengefasst: ardalpha.de/s/...
Autorin: Mariia Fedorova
Kamera: Ludwig Spöttl
Schnitt: Johanna Söth
CvD: Lukas Hellbrügge
Channel Management: Marinus Zängerl
Projektleitung: Lennart Bedford-Strohm
Redaktion: Corinna Benning
----------------------------------
Wie ist es, Jura zu studieren? Wie läuft der Berufseinstieg als Psychologin? Bei uns bekommst du echte Einblicke in Studium und Beruf. Ehrlich und direkt, von denen, die es wissen müssen!
----------------------------------
alpha Uni ist ein Format der Redaktion Wissen & Bildung aktuell des Bayerischen Rundfunks.
► Mehr von uns: www.ardalpha.d...
► Impressum: www.br.de/unte...
----------------------------------
In den Kommentaren gelten unsere alpha Uni-Community-Regeln:
www.br.de/serv...
![[Limbus Company - PV] Chapter.7 - Oblivion](http://i.ytimg.com/vi/VUpkXPkvoxU/mqdefault.jpg)
*Mehr Infos zu Mechatronik:*
Mechatronik ist fester Bestandteil unseres Alltags. Antiblockiersystem, elektrische Fensterheber, Getriebesteuerung im Auto, Industrieroboter, die Steuerung von Verkehrsflugzeugen:
alles steckt voller Mechatronik.
Studienfächer:
Das Mechatronik Studium vermittelt dir, wie mechanische Systeme funktionieren und wie du sie mit den Mitteln der Elektrotechnik und Informatik automatisieren kannst.
Fast die Hälfte der Studienfächer stammen aus der Elektrotechnik, Elektronik und Informatik, ein gutes Viertel aus dem Bereich des Maschinenbaus.
Grundlage für alles ist viel, viel Mathematik und Physik, dazu kommen weitere Fächer mit denen du dich im Grundstudium zunächst eingehend befasst.
Mehr Infos zu den Studienfächern, Berufschancen und Gehalt findet ihr hier:ardalpha.de/s/5ouW7ge
Könnt ihr bitte eine Video über Master Energietechnik oder Energy Science and Engineering machen?
Von der Hauptschule zum Master Mechatronik - Respekt! Und dazu noch super sympathisch...
Liebe wie begeistert Fabian über sein Projekt spricht!
Ja man merkt ihm seine Leidenschaft durchaus an 😊
Könnt ihr bitte eine Video über Master Energietechnik oder Energy Science and Engineering machen?
Bitte mehr studenten bei ihrer bachelor master doktorarbeit begleiten
Sehr interessant
Wir versuchen das umzusetzen 😊 Danke!
Ich selbst habe letzten Monat mienen Master in Maschinenbau mit der Vertiefung Robotik und Mechatronik an einer TU abgeschlossen.
Was mich bei diesen Videos leider oft stört ist die Different zwischen dem in solchen Reportagen gezeigten und dem tatsächlichen Studienalltag. Roboter bauen und praktisch "was machen" ist der kleinste Teil des Studiums aber oft wird der ganz groß geschrieben und es werden falsche Hoffnungen in den Studienanfängern geschürt. Viele Studenten "machen" zum ersten mal ein eigenes Projekt in der Masterarbeit nach mindestens 5 bis 6 Jahren Studium. Ingenieursstudiengänge sind vor allem theoretischer Natur. D.h. viel Rechnen, Lernen, Frust, Unverständnis und Theorie und sehr wenig Roboter bauen.
Deshalb finde ich es sehr gut, dass in dieser Reportage auch auf den stressigen Prüfungsalltag, die Existenzängste, das Lernen bis in die Nacht etc. eingegangen wird. In meinem Jahrgang haben sich Studenten vor der Prüfung übergeben weil sie so sehr unter Druck standen, viele wollten in den Grundlagenfächern einfach nur die 4,0 um zu bestehen und weiter studieren zu dürfen.
Ich habe noch 4 Jahre nach der Thermodynamikprüfung ab und zu Albträume... :)
Dieser Teil des Studiums sollte nicht vergessen werden und deshalb gibt es ein thumbs up von mir!
zumal die meisten nach dem studium sowieso keinen job in ihrem bereich bekommen.
aber das ist bei vielen studiengängen so
Thermo war aber echt Ober übel
Sehr gut❤️
@@gr1iev3r10 Das gilt vielleicht als Germanistik-Student... Mit Ingenieursabschluss wirst du von den Unternehmen aufgesaugt.
Fabian ist total sympathisch! ☺️ Und der Betreuer wirkt irgendwie voll lieb :D Cooles Video!
Danke dir! 😊
0:48 der Roboter fährt selbstständig, in dem Fall von mir gesteuert xD
Klar, sonst fährt der Roboter autonom. Zur Testfahrt und zur Erprobung wurde er (ausnahmsweise) ferngesteuert.
Dieses Erlebnis wünsche ich jedem! Das muss man mal erlebt haben! :D Als ich meine letzte Prüfung (Netzwerksicherheit, Durchfallquote lag im Schnitt bei 80%) bestanden hatte, bin ich wie eine Irre durch Wien gerannt, geschrien und fast geheult vor Freude. Mensch, das war so ein tolles Erlebnis! Danke, dass du mich mit deinem Erfahrungsbericht daran erinnert hast!
Vom Hauptschulabschluss zum Master das ist ne 180% Drehung Respekt dafür.
180grad meinst du
@@Pilzi02 Haha ja ^^
Gelungener Filmbeitrag, der Freude macht. 🙂
Das freut uns! 😊
Der junge Mann hat uns gefallen. Mit meiner Gattin zusammen, sind wir im dritten Studium. Eine Promotion ist auch schon dabei. Für uns ist das Studieren nur noch ein Hobby. Studenten mit diesem Ehrgeiz findet man selten. Sie werden dringend benötigt. Er wird durch seinen Ehrgeiz ein tolles Leben haben und viele neue Dinge entdecken. Gratulation.
Ich wünsche Fabian nur das beste für die Zukunft, wirkt sehr sympathisch und happy mit seinem Studium, da scheint er absolut das Richtige für sich gefunden zu haben. Für mich bisher das beste Video auf alohaUni. Weiter so :)
Sehr informativ! Aber liebes Alphauni-Team wieso macht ihr denn kein Video zum Studiengang Elektrotechnik? Ich finde dass das mit Abstand eines der wichtigsten Studiengänge in Zukunft sein wird.
Fabian ist das Exempel, nie an seinem Träumen aufzugeben, von der Hauptschule zum Master, immensen Respekt von mir aus.
Elektrotechnik wäre super!
Was läuft schief in unserem Bildungssystem, dass man es begeisterten Leuten wie ihm mit Prüfungen wie GET so schwer macht?
Bitte ein Video über einen Astrophysiker!!
Spannendes Fach!
Mich würde ein Video zum Chemiestudium sehr interessieren, insofern das machbar ist :D
Definitiv machbar! Vielleicht drehen wir dafür auch schon nächste Woche 😉
Könnt ihr bitte eine Video über Master Energietechnik oder Energy Science and Engineering machen?
Sehr sympathischer Kerl!!
Jeder kann es schaffen wenn man es will!
Richtig 👍!
Bitte ein Video über Elektrotechnik
Hi Niko!
Danke für den Tipp, ist schon auf unserer todo-Liste vermerkt. 😉
Ein Video über das Studium der Elektrotechnik oder technischen Informatik würde mich auch sehr interessieren.
Hey Andy, Elektrotechnik haben wir gerade in Planung, gibt's Aspekte die dich besonders interessieren?
@@alphaUni_ARD Was mich besonders interessiert, ist der Bereich Embedded Systems als Vertiefung.
Auch die Entwicklung von elektronischen Schaltungen bzw. Geräten finde ich sehr interessant.
Masterarbeit und an dem Thema ist er bereits ein Jahr dran? Masterarbeit geht aber eigentlich 6 Monate und man darf an dem Thema nicht schon vorarbeiten?
Ja Grundlagen sind schwer. Davor kann man durchaus etwas Angst haben. Aber es wird danach nur leichter.
Schön wie begeistert er ist. Da habt ihr euch den richtigen ausgesucht für das kleine Filmchen.
Ich kenne viele Studierende, die an manchen Projekten erst als HiWi arbeiten und anschließend nahtlos die Arbeit daran fortführen und anschließend eine Abschlussarbeit darüber schreiben. Vielleicht war es ja so :)
"danach wird es leichter" würde ich nicht unbedingt sagen. Das kommt sehr stark auf die Module an, die man danach belegt und auch auf die Hochschule. Gerade im Bereich Machine Learning oder Simulation werden die Vorlesungen ordentlich anspruchsvoll, von dem was ich kennen gelernt habe. Außerdem sind oft Mischstudiengänge wie Mechatronik im Master anspruchsvoller, weil aus vielen verschieden Gebieten Grundlagen erwartet werden, die man in einem klassischen Studiengang gelehrt bekommt.
Oft ergeben sich die Abschlussarbeiten ja aus HiWi-Jobs, wie in seinem Fall. Natürlich kannst du in dem Thema beliebig vorarbeiten bevor du anmeldest.
Bei uns ist es auch absolut üblich, dass die Masterarbeiten im Zusammenhang mit aktuellen Projekten geschrieben werden. Da arbeitet man dann auf jeden Fall länger als 6 Monate dran und meldet erst an, wenn man es innerhalb der 6 Monate auch schafft.
Ist um ehrlich zu sein auch viel sinnvoller für das spätere Arbeitsleben. Lieber schreib ich an meiner Masterarbeit 8 Monate, habe dafür aber reale Projektbedingungen und ein praktisches Problem gehabt und kenne das dann schon, als dass ich auf Zwang innerhalb von 6 Monaten eine Arbeit in einer total künstlich konstruierten Situation mit einem künstlich konstruierten Problem schreibe. So sehen das bei uns auch alle Profs.
Bin jetzt durch mit den Bachelor Klausuren und kann nicht behaupten, dass es die letzten Semester einfacher geworden ist. Die meisten Leute behaupten das nur, weil sie sich an das Niveau gewöhnt haben.
Den Scanner hat mein Saugroboter auch :D
Geiler Typ!
Habe in einer Woche meine AP2 als Mechatroniker. Mal schauen, was als Nächstes kommt. 😁
Hab auch ein Bachelor in Mechatronik und dann noch ein Master gemacht in Optimierung. Arbeite jetzt als Softwareentwickler. Studium war sehr cool👍
Schwanke zurzeit zwischen Informatik und Mechatronik, mein Noten Durchnitt reicht für beides, würdest du ein Mechatronik Studium empfehlen ?
@@Euphrat01 Kommt halt auf deine Interessen an. Mechatronik ist halt ziemlich breit gefächert
@@PityuMotoRider Ich interessiere mich fürs Programmieren sehr, jedoch fand ich Maschinenbau und Elektrotechnik auch immer interessant.
@@Euphrat01 Du musst halt bedenken das du bei Mechatronik in kein Gebiet tief einsteigen kannst, da reicht die Zeit einfach nicht für aus😄 aber würde es immer wieder machen.
@@Euphrat01 Ich würde Informatik machen ^^
Como es posible??, se entiende aún sin conocer el idioma, espero termine satisfactoriamente sus siguientes proyectos
Cool bin auf fast, genau dem gleichen weg wie er :D (statt direkt ausbildung habe ich das abitur nach nem halben jahr abgebrochen, und dann ausbildung.)
Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg! 😊
Hätte vorher nie gedacht, dass man in so einem Studiengang Nerven aus Drahtseilen &
Geduld ohne Ende
Ohne Humor so wie er das macht ist das Studium höchstwahrscheinlich eine Tortur😏
POV: du schreibst in einer Woche auch Grundlagen der Elektrotechnik 1 an der FAU und weißt wie mies es wird haha
Sehr tolles Video!
Danke für das Lob! 😊
Hey, arbeitest du da mit einem 2D-LIDAR-Sensor um die Umgebung abzutasten? Welchen Mikrocontroller verwendest du?
glaub das ist ein Raspberry Pi als Basis
Wahrscheinlich ein Laserscanner und Odometer (siehe seine Bemerkung über die verschliffenen Radsignale). Lidar ist für so eine Testapplikation vermutlich zu teuer.
Wie kann es sein, dass er seit einem Jahr an der Masterarbeit sitzt? Normal wird doch nach 6 spätestens 8 Monaten ein Riegel vorgeschoben, um dauerstudenten zu unterbinden.
Der Studi ist ja "Hiwi". Das ist ja häufig immer studienbegleitend. Die Masterarbeit kann man auf diese Weise vorbereiten. 6 Monate ist das Limit für solch eine Masterarbeit.
In der Textbeschreibung ist ja von Werkstudent am Institut die Rede.
Durch Corona wurden Abgabezeiten ausgesetzt. Sind nun wieder in Kraft getreten. Zumindest bei uns.
bei uns ist das sogar gewünscht/gewollt. Bei uns werden Ergebnisse gebraucht, und die sind halt nicht von ner Recherche abhängig, sondern vom Labor und da ist halt nicht voraussehbar, ob etwas funktioniert oder nicht. Wenn man nach 6 Monaten nix hat, dann lohnt es sich für die Uni teilweise nicht. Natürlich kann man der Uni auch sagen, dass man nur 6 Monate hat, aber das ist nicht gern gesehen. Man meldet einfach erst an, wenn man schon einigermaßen fortgeschritten ist. So läufts zumindest bei uns.
@@maxr5764 Bei uns dasselbe. Was bringt es, wenn ich auf Zwang versuche in 6 Monaten etwas zusammenzuschustern? Bei uns sitzen die Leute in der Regel trotzdem nicht länger als 9-10 Monate an der Arbeit dran.
Hat er seine Doktorarbeit inzwischen begonnen an der FAU?
Heyo, super Video! Den Hype für sein Projekt, war deutlich erkennbar. :D Ich habe ein paar Fragen an die die Mechatronik studieren oder studiert haben:
1) Wie schwer ist das Studium im Vergleich zu anderen MINT Fächern?
2) Ist es möglich/machbar auch Teilzeit bzw in langsameren Tempo zu studieren?
3) Wie sehr ist man von seinen Studienkolleg*innen abhängig?
...Kenne leider keine Student*innen und bei den Unis wirds natürlich schöner formuliert... Hab den BA Physik angefangen musste aber schnell abbrechen, wegen eines Burnouts und da ich mich nebenbei selbst erhalten muss... Bekomme leider gar keine Förderungen oder Beihilfe, deswegen geht nur Teilzeit Studium... Dachte der BA Soziologie jetzt würd passen, aber Mathe und abstrakte technische Fächer fehlen mir mehr als gedacht... Was ich bis jetzt gelesen hab ist Mechatronik ist ein super Fach.
Bitte um Antworten. :) Wie waren eure Erfahrungen mit dem Studium?
Ich studiere Elektrotechnik und würde dir empfehlen entweder Elektrotechnik oder Maschinenbau zu studieren.
@@erenjaeger5344 Danke, für Antwort. Was wäre der Beweggrund?
@@bosesbroselchen5049 ich persönlich finde, dass durch solche Studiengänge wie Mechatronik etc. nur die Oberfläche von den einzelnen Studiengängen angekratzt wird. Ich würde dir zu Elektrotechnik raten, das was hier im Video zB gezeigt wurde, würde auch jeder E-Techniker hinbekommen bzw. sogar besser. Die Mechanik dahinter ist recht trivial bzw. Wurde ein bereits fertiges Board schon benutzt. Die eigentliche Herausforderung liegt im Elektrotechnischen/Informationstechnischen Bereich.
@@erenjaeger5344 Muss ich widersprechen, ich studiere Automatisierungstechnik und kann es sehr empfehlen. Die Berufsnähe ist meiner Meinung nach höher als bei Elektrotechnik und der Bezug zur Informatik ist stärker, was einem allgemein mehr optionen auf dem Arbeitsmarkt bietet.
Von der Komplexität her würde ich sagen, das es sehr vergleichbar ist mit allen anderen technischen Studiengängen. Mit anderen Worten, das Grundstudium (also Semester 1-3) ist schon hart und sehr Mathe lastig, aber ab Semester 4 kann man klare bezüge zum Beruf sehen, was mir zumindest stark bei der Motivation geholfen hat.
@@tilbeck9733 was habt ihr denn so für Module? Kenne Automatisierungstechnik nur als Vertiefung bei Elektrotechnik. Ist das ein eigener Studiengang?
Ich habe an der TU Darmstadt studiert. Die waren die ersten die Elektrotechnik als Studiengang angeboten haben. Aber von einem „Elektronischen Feld“ habe ich noch nie gehört…
Kannst du den studiengang an der TU darmstadt empfehlen, oder ist eine fachhohschule in deinen augen besser
junge fabian ist ein krasser gamer mann er steuert seinen roboter mit WASD
Chemie wäre cool
Näches studium: physik
FAU GANG
Grundlagen der Elektrotechnik 2 war viiiiiiel schlimmer bei mir. 😂😂😂
Von der Hauptschule zum Master Mechtronik. Strukturen erkennen und das System nutzen. Einfach eine bekannte lösung auf ein neues Anwendungsgebiet übertragen und ein wichtiger teil der Masterarbeit ist erledigt. Copy paste 😅
Ich fange auch ein Studium in der Mechatronik an und habe trotz guten Noten etwas Angst vor der Mathematik...
Wir drücken dir auf alle Fälle die Daumen!
@Tom Gerd Danke für solche motivierenden Worte. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht und bin gerade ein Jahr im Freiwilligendienst in Botswana. Ich fange aktuell an mich damit zu beschäftigen in welche Richtung mein Studium gehen soll und als Technikbegeisterter Mensch sind die Ingenieursstudiengänge aktuell mein Favorit. Allerdings ergeht es mir ähnlich, dass Mathe nicht unbedingt mein allerbestes Fach in der Schule war und ich daher schon Respekt habe, auch wenn meine Noten in der Oberstufe im 2er Bereich lagen. Aber Worte wie Deine machen mit Mut. Ich habe wirklich Lust auf das Mechatronik Studium und wahrscheinlich werde ich mich trotz des hohen Mathe/Physik Anteils für ein solches Studium entscheiden. Da ist dann halt mal durchbeißen angesagt. :)
Kann man das Mathe im Mechatroniker Studium mit den Mathemodulen im Physik/Mathe Bachelor vergleichen? Oder ist das deutlich weniger Abstrakt, mit weniger Beweisführung?
Muss man als Mechatronik-Ing viel reisen?
1:36 Warum ist das in dem Fall ein neues Thema? Was ist der wissenschaftliche Anteil daran neben dem Roboter für einen Anwendungsfall zu entwickeln?
Eine Masterarbeit ist häufig einfach nur eine Dienstleistung an dem Doktoranden, der sie betreut.
Wer hier einen wissenschaftlichen Anteil vermissen lässt, ist häufig echt auf dem falschen Dampfer und hat falsche Ansprüche. Man sollte eine Masterarbeit nicht mit einer Doktorarbeit verwechseln.
Hier geht es um automatische Vermessung von Funkspektren in Innenräumen. Dabei soll die örtliche Lage der Funkeinbrüche für verschiedene Frequenzen erfasst werden.
Nice
Masterarbeit seit 1 Jahr und 5 Semester Master?
Echt interessant aber so etwas ist dank Mathe Defizite unmöglich erreichbar 😅
Mathe ist schon sehr wichtig in den meisten Ingenieurstudiengängen. In Studiengängen, die wenig Elektrotechnik, Regelungstechnik, Signalverarbeitung oder Machine Learning Module haben, ist es aber durchaus machbar. Wenn ein Ingenieursstudium dein Traum sein sollte, dann such dir am besten einen Studiengang mit nur 2 Semestern Mathe aus und eher an einer Fachhochschule. Dort lernt man eher Mathematil anzuwenden als mathematische Sätze zu beweisen, wie so oft in der Uni. Mit Tutorium und RUclips Videos von guten Kanälen kann man das auch hinter sich bringen.
@@Tri-Technology Ich kämpfe aktuell im Abitur um 1 Punkt in Mathe… Finde z.B. Robotik super interessant oder Informatik speziell Cyber Security. Aber selbst gute Schüler in Mathe verzweifeln in diesen Studiengängen und fliegen reihenweise raus :/
@@bboost9249 Bei 8 einem Punkt in Mathe würde ich dir tatsächlich davon abraten. Das sind super interessante Themen, die mich auch persönlich interessieren aber da ich mittlerweile im 4 Mastersemester Medizintechnik mit Vertiefung auf Prothetik und Robotik studiere, weiß ich auch was in dieser Richtung auf dich zu kommt. Ich habe Mathematik für Ingenieure 1,2 & 3 gehört und in manchen Studiengängen kommt auch noch 4 dazu. Mathe 3 hätte mir beinahe den Studiengang gekostet, obwohl ich mit allen anderen Fächern bisher ganz gut klar gekommen bin. Also solltest du schon eine große Abneigung gegenüber Mathe haben, dann würde ich es sein lassen. Falls es dich nicht abschreckt wirklich viel Energie und Nerven zu investieren, um das dennoch in Angriff zu nehmen, würde ich die empfehlen entweder mal Probeweise eine Mathematikvorlesung (eben am besten an einer Fachhochschule - habe dort auch meinen Bachelor gemacht) zu besuchen (über einen Freund oder manche Hochschulen bieten sowas auch an) oder dir eine hier auf RUclips anzuschauen. Das hat ungefähr den gleichen Flair wie die Coronasemester. Du musst dann für dich abwägen, ob du das 1-2 Jahre dir antun willst, oder ob das nichts für dich ist.
Ich würde auch nicht zögern eine Ausbildung in diesem Bereich anzufangen. Da gibt es auch ganz tolle Möglichkeiten und da bist du meistens näher an der Materie selbst dran. Auch wenn das hier im Beitrag gesagt wurde aber nach einem Studium kann man nicht unbedingt einen Robotor konstruieren, regeln und Algorithmen dafür entwickeln. Das meiste wird nur in der Theorie gelehrt und die Übungen, in denen man wirklich Teile davon lernt, sind meist unbenotet. Das kann auch frustrierend sein, wenn man sich selbst soetwas schneller beibringt als die Hochschule.
Mach dir bewusst wo du hin willst. Für Bereiche wie Forschung und Entwicklung von Robotern oder Algorithmen ist ein Studium auf jeden Fall sehr wertvoll aber die Thematik auch sehr komplex. Willst du lieber am Fertigungsprozess beteiligt sein, an Robotern schrauben/sie warten oder dich um IT-Systeme kümmern, dann könnte auch eine Ausbildung in Mechatronik, als Industrie Mechaniker usw. oder eben IT System Integrator das richtige sein. Dort kannst du auch noch einen Techniker drauf setzen. Man sollte sich bewusst sein, dass Ingenieure meist mit dem Kopf an der Theorie arbeiten, die Umsetzung aber eher mit Ausbildungsberufen erfolgt. Da muss man selbst wissen, was man lieber macht.
@@bboost9249 Uni Mathe bzw Informatik Mathematik ist aber auch nochmal ganz was anderes (ich meine nicht direkt schwerer) als Schul Mathe. Mach doch Mal ein paar Programmiertutorials/Mini Projekte und wenn es dir Spaß macht und liegt, kannst du solche Studiengänge auch sicher schaffen
@@Tri-Technology @B Boost: Eine vorherige Ausbildung macht bei technischen Studiengängen absolut Sinn! Ich habe zuvor mit großer Freude an der Sache (Industrie)mechatroniker gelernt und studiere nun seit einem Jahr dual Maschinenbau an einer Fachhochschule. Meine Kommilitonen haben größtenteils ebenfalls zuvor eine Ausbildung absolviert und man merkt einen deutlichen Unterschied im technischen Verständnis, was den Weg durchaus erleichtert. Das wird zudem auch gerne in Firmen gesehen und die damit verbundenen Fähig- und Fertigkeiten eröffnen einem im Alltag auch persönlich viele Möglichkeiten. Ich würde es immer wieder so machen und kann's nur empfehlen!
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bisher mit meinen Mathekenntnissen (6 Punkte im Abi und drei Jahre Pause) ganz gut durchgekommen bin. Zwei meiner Kommilitonen nutzen aufgrund eines hessichen Modellversuchs die Möglichkeit, nur mit einem Realschulabschluss kombiniert mit einer guten Ausbildung zu studieren. Auch die beiden kommen prima mit - der Wille zählt! Wenn du direkt einen Studiengang starten solltest und merktst, dass das nichts für dich ist und Mathe dir das Genick bricht, ist das auch eine sehr wertvolle Erkenntnis.
Wenn man den sensor auf eine drone packt, hat man eine 3 dimensionale, und vor allem akkurate Karte. Da dreht nix auf dem Teppichboden durch. Aber hey, wird n Grund geben wieso der Roboter bodengebunden ist.
Ähnlich wie bei dem Auto müsste die Drohne ganz genau ihre Geschwindigkeit, Neigung, drehung, höhe und sonstiges wissen, sonst kommt es wie bei den Durchdrehenden Reifen zu Messfehlern. Abgesehen davon wiegt so ein LIDAR Sensor schon ein wenig (ähnliches Modell wie im Video ungefähr 400g) dazu dann noch akku für den Sensor an sich, den Arduino oder Raspberry pi, da sind wir schon bei 500-700 gramm. Eine Drohne die das packt kostet, wenn dort im Labor nur ein Funktionierender fahrender Roboter ist der mit Ausfällen zu kämpfen hat, schätze ich das die nicht für eine teure Drohne bezahlen die mit dem extra gewicht des sensors, sich sowieso schwer steuern lässt, gerade in Innenräumen, Abstürze somit vorprogrammiert. Da ist so ein kleines billigeres Auto einfach besser.
@@c.t.2164 Wenn man es so. Betrachtet, hast du natürlich recht.
Drohnen in Innenräumen ist ein Ansatz, jedoch ist die Flugzeit mit einigen Minuten problematisch. Ein Turtlebot kann da schon länger einen Flur abfahren und Messwerte aufnehmen.
@@c.t.2164 Es ist u.a. auch eine Frage der Sicherheit. Schäden bei etwaigen Abstürzen eines Fluggeräts bei Laboreinrichtung oder Personen sind dann ja recht problematisch.
pacWest short !
Höhere Mathematik ist schon schlimmer als grundgebiete der Elektrotechnik ^^
7:11 Hab ich richtig gehört? Sagt er Wixxer?
hört auf zu studieren, ihr bekommt eh kein job
Mach den Kopf zu
....klingt schon sehr unsachlich.
Was hast denn du für Erfahrungen gemacht? Bei den Themen Robotik, Elektronik, und vor allem Informatik und Datenverarbeitung kriegt man eher zu viele Jobs 😅 gibt wesentlich mehr Stellen als gut qualifiziertes akademisches Personal.
Bei anderen Studiengängen magst du recht haben, aber geht ja hier um Mechatronik mit Informationstechnik und Funktechnik.
@@xImHazard very true. Aber das übersteigt wahrscheinlich seine geistigen Kapazitäten
@@the_biggest_chungus7508 ihr landet alle später bei einem personaldienstleister auch sklavenhändler genannt. mal dort 2 jahre für ein projekt. asnchließend hier 3 jahre für ein projekt usw. so wie es euer sklavenhändler passt. ihr werdet nix zu melden haben, ihr seid ja quasi deren hab und gut. und mechatroniker ist ja wohl das aller letzte was man studieren sollte im bereich technik. die konzerne können es sich locker leisten einen maschinenbauer, informatiker UND elektrotehnikr zu beschäftigen. die brauchen kein mischmasch-techniker der von allem was kann. jeder BWLer/controller kann euch rauskicken aus dem unternehmen bzw. die stellen euch garnicht erst ein (personalabteilung = bwl). die gehen lieber zu sklavenhändler um euch auf zeit zu kaufen (zeitarbeiter) und anschließend kicken sie euch raus.
5:42 Was bitte ist denn ein "elektronisches" Feld?