Die Dosis macht das Gift... Wenn ich als junger Landwirt höre, dass er Gelb nach hause kam... unfassbar. Heute höre ich spätestens auf zu Spritzen wenn auch nur ein bisschen Abdrift ist. Dann mache ich das lieber Nachts, wenn es windstiller ist.
Synthetische Pflanzenschutzmittel haben auch viele Vorteile. Ich sehe die Bio Landwirtschaft eher kritisch. Auf keinem Fall sollten Biolebensmittel der Standard für die Masse werden.
The danger is that the product that today is deemed safe, will be found otherwise. I am 58, and believe the cause of my Parkinson's is Carbaryl- a product we were given and told was 'much safer' than the cancer causing pesticides used previously. 40 years after its introduction, data showed a 455% higher likelihood of Parkinson's developing with ANY occupational usage of it compared to control subjects. Be safe- think like this; "insect poison is human poison".
@@favorit926vario5ich sehe krebserregende synthetische Pflanzenschutzmittel kritisch. Bio ist der einzige Weg für eine gesunde Ernährung, eine schonende Nutzung und dem Einklang mit dem Ökosystem. Die konventionelle Landwirtschaft zerstört unsere Lebensgrundlage
Ws mich ärgert... dass auf der BR Seite auf die Landwirte nur eingeprügelt wurde. Wir alle sollten die Arbeit der Landwirtschaft schätzen. Wenn ich sehe beim Einkauf, dass viele Produkte aus Spanien vorziehen und das Gemüse aus Franken meiden, obwohl die Schädlinge mit Nutztieren behandelt wurden. Macht mich traurig😒
Mein Opa war auch Landwirt, und ist sehr schwer an Parkinson erkrankt. Ob das zusammenhängt, keine Ahnung. Aber der Verlauf war so schwer, das es ihm am Ende das Leben kostete.
I am a 58 year old farmer from the USA, and also have Parkinson's. I believe it came from the long term use of Carbaryl, used to dust our dairy cattle to prevent lice and fleas.
Es geht hier jeden etwas an. Auch der/die Verbraucher sind im Boot. Ich kenne auch noch die Äpfel die braun werden nach dem Anschneiden und auch schrumplige Äpfel kann mann kaufen und essen. Vor allem alte Sorten die noch mehr Inhaltsstoffe haben als der Einheitsbrei den es zu kaufen gibt. Es muss hier ein Umdenken auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Und nicht immer die Schuld von sich abschieben. Dazu gehört auch, bereit zu sein ein paar Euronen mehr für gutes Essen auszugeben. Und wer das nicht kann, es gibt Alternativen beim Direktvermarkter. Beim Handy etc ist das kein Problem ,da ist das Neuste nicht teuer genug. Einfach nach dem Motto...Du bist was du ißt.
Jeder Verbraucher kann mit seinem Einkaufsverhalten entscheidend dazu beitragen dass sich was ändert....... Es liegt nicht an den Landwirten alleine Das sollte man auch bedenken
Es ist sehr traurig, dass der Bauer so schwer erkrankt ist. Leider bedeutet das aber, dass das Gift in unsere Umwelt gespritzt wurde. Dabei gäbe es gute Alternativen - und damit meine ich nicht kontaktfreie Anwendung des Giftes.
Schon dass du von Gift sprichst sagt mir, dass deine angedeuteten Alternativen keine praxistauglichen, sondern ideologische sind. Alles was die Pflanzen für uns bekömmlicher macht, lässt sie nun mal auch anfälliger für Schadorganismen werden! Diesen Schutz muss man ausgleichen, sonst erfährt man, wie Bio so schön beweist, schlechte Qualitäten, geringere Erträge und sogar komplette Ertragsausfälle.🤷♂️
Gift wird schon 80 j gespritzt Und auf die Behälter wird das auch stehen . Aber warum lesen wird nichts passieren War 45 j Dachdecker und habe über 20 j mit Eternit gearbeitet Keiner hat uns was gesagt wie gefählich es i ist Bin jetzt 77 und mir geht es soweit gut
Parkinson ist kein Kinderspiel. Tut mir sehr leid für den Erkrankten. Aber auch für alle Angehörigen und Freunde. Parkinson nimmt leider auch Einfluss auf die Persönlichkeit und die Sicht auf die eigene Person.
Ist nun die Anerkennung als Berufskrankheit die Lösung? Was sagt uns das. Sollte man in diesen Kreisen nicht auch langsam mal anfangen nachzudenken und vor allen Dingen handeln?
Machen sie doch. Schutzanzug, geschlossene Schlepperkabine, Abdriftmindernde Düsen, damit auch Spaziergänger geschützt sind usw., Abstandsauflagen…. War nicht ganz das, was du gemeint hast, nehme ich an…. 😉
@Hodenfuchs ist mir bekannt. Haben wir hier auch alles. Aber das Problem wird ja größer und diese folgen sind nun nicht akzeptabel. Ich möchte nicht so enden.
@@Hodenfuchs Gibt es für die Spritzen auch eine Regelmäßige Überprüfung wie den TüV. Der Gedanke geht mir gerade durch den Kopf, bei uns lassen die meisten Landwirte vom Lohner die Felder Spritzen und die meisten die noch selber Spritzen verwenden noch ihre alte, welche Optisch bei vielen Geschätzt 20 bis 30 Jahre alt ist
@@DeutzLP ja, es gibt einen Spritzen TÜV. Prüfrhytmus ist drei Jahre. Daten werden auf dem Prüfstand bei der Messung direkt online an eine Stelle im RP gesendet. Ausnahme sind Geräte die komplett von einer Person getragen werden können. (Sonst müsste ja jede Baumarkt -Spritze dorthin und würde durchfallen)
So ein übertriebener Blödsinn, dass ist nur Stimmungsmache. Nur mal ein Beispiel, dass Pflanzenschutzmittel wird nicht pur gespritzt sondern im Gegenteil. Wenn in einer Spritze 2500 Liter Wasser drin sind, dann sind zusätzlich vielleicht 5 Liter reines Pflanzenschutzmittel darin und diese Menge also die gesamten 2505 Liter werden dann auf ca. 12,5 ha, also 125.000qm verteilt. Bereit 5 Liter reines Mittel auf 125.000qm. Das ist fast nichts. Die tun ja so als würde der Bauer Kubikmeter weise reines Gift verteilen. Lächerlich…… Dazu kommt, das ich bestimmt 100 Berufskollegen kenne, jedoch keinen einzigen Mensch mit Parkinson 🤷🏻♂️
Aufwandmengen liegen ja meist zwischen 0,1l/ha und 0,5l/ha, je nach Mittel und Wirkstoff. 1,5-2l/ha sind schon etwas seltener. Und dann ist das ja noch lange nicht der Reine Wirkstoff. Ein Hektar sind 10.000 m2. kann sich jeder Selber ausrechnen. Wenn früher bei Sturm gespritzt wurde und manche regelrecht in der Brühe geduscht haben... ja was soll man dazu sagen. Das ist wohl lange vorbei...
@@erntekapitan6574 es gibt Mittel wie bspw. Kinvara im Grünland, da spritzt du unter 3L das ha gar nichts, da sonst keine Wirkung. Habe viel damit zu tun, da ich im Bereich Spotspraying mit PSM arbeite. Aber wir haben in Bayern zum Glück das Flächenspritzverbot, da sollten die anderen Bundesländer nachziehen.
@@LucasKaiser-r7y Und ich Garten- und Landschaftsbau. Deswegen muss ich immer schmunzel wenn irgendwo im Satz auftaucht Herbizid und Pestizid. Dabei gehört das Herbizid zu den Pestiziden
@@DeutzLP, ja, aber im Grunde hat Lucas da schon Recht. Die Bevölkerung nutzt das Wort nicht wie es zu verstehen ist, sondern als negativ konnotierten Kampfbegriff, wenn sie von Pestiziden spricht und wie du schon sagst, das merkt man an den Sätzen, wenn "Herbizide, Insektizide und Pestizide" aufgezählt werden.
@@floydblandston108 Dann belegen sie doch ganz einfach das ihre Erkrankung eindeutig auf die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln verursacht wurde. Ihre Erkrankung tut mit leid, ehrlich aber das sie durch das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln verursacht wurde kann jeder behaupten.
Potzblitz! Gift macht krank und tötet? Nein?! Mensch, ab heute muss ich so einiges im Leben überdenken! Dabei mag ich meinen Tee mit Arsen doch so sehr 😢
Grundsätzlich? Nein. Denn Gift definiert sich durch die Dosis und den aufnehmenden Organismus. So kannst du dunkle Schokolade vernichten wie du willst, ein Hund hingegen steckt das nicht so gut weg. In diesem Fall geht es um zwei Produkte die schon längst vom Markt genommen sind und die Anerkennung als Berufskrankheit trägt der Verwendung nun mal zur Recht Rechnung.
Die Dosis macht das Gift... Wenn ich als junger Landwirt höre, dass er Gelb nach hause kam... unfassbar. Heute höre ich spätestens auf zu Spritzen wenn auch nur ein bisschen Abdrift ist. Dann mache ich das lieber Nachts, wenn es windstiller ist.
Synthetische Pflanzenschutzmittel haben auch viele Vorteile. Ich sehe die Bio Landwirtschaft eher kritisch. Auf keinem Fall sollten Biolebensmittel der Standard für die Masse werden.
The danger is that the product that today is deemed safe, will be found otherwise. I am 58, and believe the cause of my Parkinson's is Carbaryl- a product we were given and told was 'much safer' than the cancer causing pesticides used previously. 40 years after its introduction, data showed a 455% higher likelihood of Parkinson's developing with ANY occupational usage of it compared to control subjects. Be safe- think like this; "insect poison is human poison".
@@favorit926vario5ich sehe krebserregende synthetische Pflanzenschutzmittel kritisch. Bio ist der einzige Weg für eine gesunde Ernährung, eine schonende Nutzung und dem Einklang mit dem Ökosystem. Die konventionelle Landwirtschaft zerstört unsere Lebensgrundlage
Ein sehr guter Beitrag, man merkt auch gleich, dass die Giftlobby sich im Kommentarbereich richtig einschießt.
Wie kommst darauf?
Ws mich ärgert... dass auf der BR Seite auf die Landwirte nur eingeprügelt wurde. Wir alle sollten die Arbeit der Landwirtschaft schätzen.
Wenn ich sehe beim Einkauf, dass viele Produkte aus Spanien vorziehen und das Gemüse aus Franken meiden, obwohl die Schädlinge mit Nutztieren behandelt wurden. Macht mich traurig😒
Mein Opa war auch Landwirt, und ist sehr schwer an Parkinson erkrankt. Ob das zusammenhängt, keine Ahnung. Aber der Verlauf war so schwer, das es ihm am Ende das Leben kostete.
I am a 58 year old farmer from the USA, and also have Parkinson's. I believe it came from the long term use of Carbaryl, used to dust our dairy cattle to prevent lice and fleas.
@@floydblandston108 Sorry for that and all the best!
Es geht hier jeden etwas an. Auch der/die Verbraucher sind im Boot. Ich kenne auch noch die Äpfel die braun werden nach dem Anschneiden und auch schrumplige Äpfel kann mann kaufen und essen. Vor allem alte Sorten die noch mehr Inhaltsstoffe haben als der Einheitsbrei den es zu kaufen gibt. Es muss hier ein Umdenken auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Und nicht immer die Schuld von sich abschieben. Dazu gehört auch, bereit zu sein ein paar Euronen mehr für gutes Essen auszugeben. Und wer das nicht kann, es gibt Alternativen beim Direktvermarkter.
Beim Handy etc ist das kein Problem ,da ist das Neuste nicht teuer genug. Einfach nach dem Motto...Du bist was du ißt.
Mein Cousin hat Parkinson seit er Mitte 40 ist. Er hatte nie was mit Pflanzenschutzmittel zu tun gehabt, er ist im Pflegebereich tätig
Jeder Verbraucher kann mit seinem Einkaufsverhalten entscheidend dazu beitragen dass sich was ändert.......
Es liegt nicht an den Landwirten alleine
Das sollte man auch bedenken
Was hat das jetzt damit zu tun?
Es ist sehr traurig, dass der Bauer so schwer erkrankt ist. Leider bedeutet das aber, dass das Gift in unsere Umwelt gespritzt wurde. Dabei gäbe es gute Alternativen - und damit meine ich nicht kontaktfreie Anwendung des Giftes.
Schon dass du von Gift sprichst sagt mir, dass deine angedeuteten Alternativen keine praxistauglichen, sondern ideologische sind.
Alles was die Pflanzen für uns bekömmlicher macht, lässt sie nun mal auch anfälliger für Schadorganismen werden! Diesen Schutz muss man ausgleichen, sonst erfährt man, wie Bio so schön beweist, schlechte Qualitäten, geringere Erträge und sogar komplette Ertragsausfälle.🤷♂️
In die Umwelt wurde faktisch kein Gifr gespritzt. Was schlägst du denn alternativ vor?
Welche Form der chemischen Hepatitis kann bei Kontaktpersonen und Verbrauchern auftreten?
Da ist jemand besonders schlau
warum gehört zur Schutzkleidung kein Mund und Nasenschutz zum Schutz der Schleimhäute???
Gift wird schon 80 j gespritzt
Und auf die Behälter wird das auch stehen .
Aber warum lesen wird nichts passieren
War 45 j Dachdecker und habe über 20 j mit Eternit gearbeitet
Keiner hat uns was gesagt wie gefählich es i ist
Bin jetzt 77 und mir geht es soweit gut
Parkinson ist kein Kinderspiel. Tut mir sehr leid für den Erkrankten. Aber auch für alle Angehörigen und Freunde. Parkinson nimmt leider auch Einfluss auf die Persönlichkeit und die Sicht auf die eigene Person.
Ich kenne Leute mit Parkinson, ich kenne hunderte Bauern. Aber ich kenne keinen Bauern mit Parkinson.
Ich kenne einen. Aber bei dem ist es genetisch bedingt.
Ich kenne mindestens 5
@@eliaswurmstadt777 Obstbauern und Winzer wahrscheinlich
@@eliaswurmstadt777 Glaube ich dir nicht
@@Hodenfuchs Ein Dummschwätzer man will ja der Verbraucherverblödung Rechnung tragen. Ein echter Landwirt würde dies nicht.
Ist nun die Anerkennung als Berufskrankheit die Lösung? Was sagt uns das. Sollte man in diesen Kreisen nicht auch langsam mal anfangen nachzudenken und vor allen Dingen handeln?
Machen sie doch. Schutzanzug, geschlossene Schlepperkabine, Abdriftmindernde Düsen, damit auch Spaziergänger geschützt sind usw., Abstandsauflagen….
War nicht ganz das, was du gemeint hast, nehme ich an…. 😉
@Hodenfuchs ist mir bekannt. Haben wir hier auch alles. Aber das Problem wird ja größer und diese folgen sind nun nicht akzeptabel. Ich möchte nicht so enden.
@@Hodenfuchs Gibt es für die Spritzen auch eine Regelmäßige Überprüfung wie den TüV. Der Gedanke geht mir gerade durch den Kopf, bei uns lassen die meisten Landwirte vom Lohner die Felder Spritzen und die meisten die noch selber Spritzen verwenden noch ihre alte, welche Optisch bei vielen Geschätzt 20 bis 30 Jahre alt ist
@@DeutzLP ja, es gibt einen Spritzen TÜV. Prüfrhytmus ist drei Jahre.
Daten werden auf dem Prüfstand bei der Messung direkt online an eine Stelle im RP gesendet.
Ausnahme sind Geräte die komplett von einer Person getragen werden können. (Sonst müsste ja jede Baumarkt -Spritze dorthin und würde durchfallen)
@@udelwudel Danke.
So ein übertriebener Blödsinn, dass ist nur Stimmungsmache. Nur mal ein Beispiel, dass Pflanzenschutzmittel wird nicht pur gespritzt sondern im Gegenteil. Wenn in einer Spritze 2500 Liter Wasser drin sind, dann sind zusätzlich vielleicht 5 Liter reines Pflanzenschutzmittel darin und diese Menge also die gesamten 2505 Liter werden dann auf ca. 12,5 ha, also 125.000qm verteilt. Bereit 5 Liter reines Mittel auf 125.000qm. Das ist fast nichts. Die tun ja so als würde der Bauer Kubikmeter weise reines Gift verteilen. Lächerlich…… Dazu kommt, das ich bestimmt 100 Berufskollegen kenne, jedoch keinen einzigen Mensch mit Parkinson 🤷🏻♂️
Aufwandmengen liegen ja meist zwischen 0,1l/ha und 0,5l/ha, je nach Mittel und Wirkstoff. 1,5-2l/ha sind schon etwas seltener. Und dann ist das ja noch lange nicht der Reine Wirkstoff. Ein Hektar sind 10.000 m2. kann sich jeder Selber ausrechnen. Wenn früher bei Sturm gespritzt wurde und manche regelrecht in der Brühe geduscht haben... ja was soll man dazu sagen. Das ist wohl lange vorbei...
@@erntekapitan6574 es gibt Mittel wie bspw. Kinvara im Grünland, da spritzt du unter 3L das ha gar nichts, da sonst keine Wirkung. Habe viel damit zu tun, da ich im Bereich Spotspraying mit PSM arbeite. Aber wir haben in Bayern zum Glück das Flächenspritzverbot, da sollten die anderen Bundesländer nachziehen.
Gibt keine Pestizide. Gesellschaftsgeschwafel! Das sind Pflanzenschutzmittel mit verschiedenen Wirkstoffgruppen!
Dieses Gesellschaftsgeschafel steht bei mir Lehrbuch als Oberbegriff für Insektizid, Herbizid und was es eben alles so gibt
@ na sicher! Und morgen kommt der Osterhase. Ich habe den Beruf erlernt. Ich weiß wovon ich rede
@@LucasKaiser-r7y Und ich Garten- und Landschaftsbau. Deswegen muss ich immer schmunzel wenn irgendwo im Satz auftaucht Herbizid und Pestizid. Dabei gehört das Herbizid zu den Pestiziden
@@DeutzLP, ja, aber im Grunde hat Lucas da schon Recht. Die Bevölkerung nutzt das Wort nicht wie es zu verstehen ist, sondern als negativ konnotierten Kampfbegriff, wenn sie von Pestiziden spricht und wie du schon sagst, das merkt man an den Sätzen, wenn "Herbizide, Insektizide und Pestizide" aufgezählt werden.
@@DeutzLP und was ist an Herbizid verwerflich ? Das ist eine Wirkstoffgruppe.
Das sind miese Unterstellungen, die hier von der grünen ÖRR-Lobby verbreitet werden...
I assure you, my Parkinsons is very real.
@@floydblandston108 Dann belegen sie doch ganz einfach das ihre Erkrankung eindeutig auf die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln verursacht wurde.
Ihre Erkrankung tut mit leid, ehrlich aber das sie durch das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln verursacht wurde kann jeder behaupten.
Potzblitz! Gift macht krank und tötet? Nein?!
Mensch, ab heute muss ich so einiges im Leben überdenken! Dabei mag ich meinen Tee mit Arsen doch so sehr 😢
Grundsätzlich? Nein. Denn Gift definiert sich durch die Dosis und den aufnehmenden Organismus. So kannst du dunkle Schokolade vernichten wie du willst, ein Hund hingegen steckt das nicht so gut weg.
In diesem Fall geht es um zwei Produkte die schon längst vom Markt genommen sind und die Anerkennung als Berufskrankheit trägt der Verwendung nun mal zur Recht Rechnung.