Von mir auch vielen Dank. Kam am Mittwoch an. Tolles Mag!! Frage -> Welcher Emulator ist der beste für Win64, um das Listing im Heft umsetzten zu können? LG!
Schöner Beitrag!!!! Ich hatte damals (und heute wieder) Simons Basic. Programmiert hatte ich Adressprogramme, Sportauswertungen für die Schule und später in der Bundeswehr. Gefallen hatte mir die Möglichkeit der strukturierten Programmierung. Auch Floppy- und Druckbefehle waren einfachen. Ich liebte es.
Ich habe damals müsste Anfang der neunziger gewesen seien, immer die Postkarte ausgefüllt und zugeschickt. Ging wenn ich mich nicht falsch erinnere um die Top 10 Spiele-Charts. War damals so Stolz das ich ein Spiel gewonnen hatte, und mein Name unter den Gewinnern in der Zeitschrift Stand. Für mich die schönsten Zeiten als Teenager.😅😊
Simon's Basic war klasse. Was mich damals fasziniert hatte, dass es ein 16(!) Jahre junger Programmierer entwickelt hatte. Sehr beeindruckend. Einen Simon's Basic "Assembler" (also Compiler) wollte damals ein Schulfreund entwickeln. Ist wohl nie fertig geworden ;-)
@@labormanager6681 Da es ein britisches Produkt und der Name ein Produkteigenname ist, wäre es kein Deppenapostroph. Den aber schreibt man in einem Wort. ;)
Es ist der Quick Shot II, der QS I hatte kleine runde Knöpfe. Simons Basic war spitze! Gut für den Einstieg. Hinterher ging es aber auch gut mit dem Basic V2.0, was dann mit einem Compiler beschleunigt wurde 😉
Die KC-Computer (welche ursprünglich nur für den Consumer-Markt vorgesehen waren) wurden, wegen des immer vorherrschenden Mangels an Dingen, die nicht zur Grundversorgung gehörten, im Privatbereich Mangelware. Bevorzugt wurden Firmen, Behörden und Schulen ausgestattet. Wenn es dann mal überzählige Geräte gab, dann waren diese für den Normalbürger kaum erschwinglich, da sie mehrere Monatsgehälter kosteten. Ich habe damals IIRC mal einen KC 85/2 für um die 3000 Mark im Zentrum-Warenhaus in Ostberlin in der Vitrine gesehen. Ich selbst habe damals auf einen Bausatz des Z1013 (sollte 980 Mark kosten) gespart. Dann kam die Wende und ich hab mir dann 91 den Amiga 500 geholt.
Ich war und bin ein großer Fan von Simons Basic. Gefallen hat mir die Möglichkeit für die strukturierte Programmierung, einfache Disk-Befehle und die Graifkbefehle. Habe damals für die Kompanie (BW) eine variable Datenbank für Sportveranstaltungen geschrieben.
Zu den EPROMS ein Tipp: normale EPROMs (ein E) lassen sich nur durch UV Licht durch die obere Glasscheibe (meist unter einem Etikett geschützt) löschen. Modernere EEPROMs (zwei E) dagegen sind elektronisch über die Pins löschbar. Ich hoffe es liegt nur daran.
Ich hatte diesen CP/M Modul damals gekauft. Das Ganze war eine Katastrophe, weil die Steckverbindung zum User-Port zu wackelig war und die Schose dann ständig abstürzte. Das passierte sowohl am normalen C64, als auch am SX64, den ich später auch hatte.
also wirklich auskennen mit Eprombrenner tu ich nicht aber ich benutze einen regelmäßig, meistens zum kopieren. Die Frage ist erstmal, weil Du extra ein Gerät zum löschen besorgt hast: meinst Du Eproms oder EEproms? Eproms kannst Du auch einfach löschen, indem Du sie mit offenem Glas in die Sonne legst. Beim EEprom solte ein vernünftiger Brenner auch löschen können, zumindest hatte ich noch keinen anderen. Die Firma, für die wir Servicepartner sind hatte uns einen Brenner von Batronix empfohlen, mit dem wir allerdings öfter Probleme hatten, in erster Linie weil von uns keiner Experte für Eprommer ist. Also hatte ich mir in China den XGecu TL866II Plus bestellt und seither gibt es keine Probleme mehr. Das schöne an dem Teil ist ne riesige Datenbank mit EPromtypen und wenn der passende ausgewählt ist hat es bisher immer gepaßt. Nebenbei ist auch eine ganze Latte an Linear-ICs in der Datenbank, womit man diese einklemmen und auf Funktion prüfen kann. Wenn Du einen Eprommer mit USB-Anschuß kaufen willst könnte ich den empfehlen, leider wird er nicht mehr gebaut. Es gibt 2 Nachfolgemodelle T48 und T56, die sind besser ausgestattet. Falls Dich das Gerät interessiert kannst Du vorab auf der Webseite von XGecu die techn. Daten der Geräte vergleichen, sind grob in einer Tabelle gegenüber gestellt und in der Kompatibilitätsliste schauen, ob die Epromtypen, die Du bearbeiten willst unterstützt werden. Leider gibt es nur ein englisches Handbuch, die Software läßt sich auch auf deutsch umstellen. Gerade nochmal geschaut, den TL866 würde ich nicht mehr kaufen, wenn er noch am Markt irgendwo angeboten wird, weil die beiden Nachfolger eine höhere Programmierspannung fahren können bis 25V, damit sollten auch einige ältere Eproms mehr unterstützt werden. Ich schreib den Link zur Webseite nicht hin, weil mir schon öfter der Kommentar gelöscht wurde aber google hilft weiter. Ah ja, Problem beim Batronix Brenner war immer wieder, daß er die Daten im Eprom an die falsche Stelle gesetzt hat, als ob er statt von 00 00 beginnend abwärts zu schreiben von hinten nach vorne schreibt und an der falschen Stelle beginnt. 1:09:40 Eigentlich sagt mir Eaca nix aber Colour Genie gab es als Nachfolger vom Video Genie, der ziemlich baugleich zum TRS-80 I (Tandy Radio Shack) war. Mein Bruder hatte so einen TRS-80. Das Gerät hatte nur eine einfache Blockgrafik, keine Farben und ich glaube auch keinen Ton. Mit Kassette dauerte ein Ladevorgang etwa wie beim C64 aber von Diskette wurden die Programme sehr schnell geladen, die größten Programme dauerten 10 vielleicht mal 15 Sekunden. Das war aber auch fast der einzige Vorteil von der Kiste. Verglichen mit dem C64 war der Rechner einfach nicht mehr zeitgemäß also für mich kein Wunder wenn diese PC-Serie in der Hitliste so abgestürtzt ist. Ich vermute mal auf der rechten Seite Eaca I/II/III waren das Äquivalent zu TRS-80 Modell I/II/III.
CB-Funkt war cool. Hatten von unserem mobilen Standort (Süd-BW) öfters Kontakt nach England. Oder die "Schnitzel-Jagt" . Wer findet zuerst den "Sender". Paket-Radio war auch gut. So hat man Software für den C64 bekommen ohne das Haus zu verlassen. Damals "Illegal = scheixegal".
Ich merke immer wieder das ich doch ein paar Jahre älter bin als Ihr, mit meinem Einsegnungs-Geld habe ich mir einen ZX81 gekauft, für den ich dann auch von irgendwo noch einen alten S/W-Fernseher umsonst bekommen habe. Meinen 64‘er habe ich dann kurz bevor ich meine Ausbildung begonnen habe gekauft, da hatte ich dann schon einen 36cm Farbfernseher. Und als ich dann mein erstes Azubi Gehalt bekommen hatte, damals dank IG-Metall schon recht viel, konnte ich mir dann doch eine ganze Menge für Computer leisten. Wobei ich mir dann doch recht schnell auch einen vernünftigen Computer gekauft hatte, einen Atari ST 520+. Aber so im Rückblick finde ich das man sich unheimlich oft neue Rechner Generationen gekauft hat, wenn ich so daran denke das ich meinen i7-4770K dann fast 10 Jahre hatte bis ich mir letztes Jahr dann einen AMD Ryzen 7000 Rechner zusammengebaut habe. Mit Simons’ Basic haben wir in der Oberschule für unseren Bezirk die Grafische Aufbereitung einer Wahlhochrechnung gemacht, eine andere Oberschule hatte einen Motorola Mehrplatz-Rechner mit glaube acht Terminals dran, die haben dann die Anrufe aus den Wahlbezirken entgegengenommen, der Rechner hat die Prozente der einzelnen Parteien ausgerechnet, die Daten haben wir dann bekommen und dann mit C64ern, mit einem Simons’ Basic Programm, die Grafische Aufbereitung gemacht und diese dann über eine Videoanlage auf mehrere Fernseher im Rathaus übertragen. Bezüglich EPROMs, eventuell ist dein Löschgerät defekt, bei den alten war es so das die UV Röhre in den Löschgeräten immer wieder mal ausgetauscht werden mussten da diese nicht sehr lange hielten. Kannst ja mal die EPROMs eine Weile in die Sonne legen. Mit CP/M hatte ich nur mal kurz auf einem Siemens Simatic S5 Programmiergerät zu tun, dieses wurde aber nur noch eingesetzt um Programme aus CNC Maschinen auszulesen, aber ich weiß das wir da auch noch ein WordStar Diskette für hatten.
Auf C16 gabs Rockman und Return of The Rockman für 10 Mark von Mastertronic auch Boulderdash klon, super Sound meine Schwester "Pinball King" wollte schon die Polizei rufen. Der 116 absuluter sch..... mit der Tastatur wer sich sowas ausgedacht hat??
Ich hab mich in den letzten Monaten in CP/M für den C128 eingelesen und seitdem benutzt. Hat seine Nachteile, aber für Textverarbeitung und so ist das Teil eigentlich ganz nett. Aber ein C64 CP/M Modul? Das ist unnötig wie ein Kropf. Weil mir keine Software für CP/M einfällt, die den Kauf lohnen würde, und keine 80 Zeichen pro Zeile Modus hat. Ohne 80 Zeichen ist CP/M unbrauchbar meiner Meinung nach. Hätten die in das Modul noch eine 80 Zeichen Lösung mit eingebaut, hätte zumindest ein wenig was draus werden können.
Meine Lieben , ich bin von den Berichten sehr angetan. Jetzt aber zu meiner bitte. Hab ihr ein Heft C 64 4/84 gegen Bezahlung. Habe alle Hefte mir fehlt nur dies eine . Herzlichen Dank füre eine Info H.Thiele 31008 Elze Am Stadtpark 8
Vielen Dank für euer schönes Video und der Zeitreise. Spiele für ATARI XL Alternate Reality ruclips.net/video/GuHqw_3A-vo/видео.htmlsi=fVlUYYVO_GfsMtI9 The Last Starfighter ruclips.net/video/7aE_Z-42jis/видео.htmlsi=9IwrNY9XO1nzaSC_
Eure Zeitschrift kam gestern an. Sehr nice gemacht. Danke nochmals für Eure Mühen und die schöne Zeit beim Lesen ♥
Von mir auch vielen Dank. Kam am Mittwoch an. Tolles Mag!! Frage -> Welcher Emulator ist der beste für Win64, um das Listing im Heft umsetzten zu können?
LG!
Ich empfehle Altirra - Link steht in der Einleitung auf der linken Seite. :-)
@@VirtualDimension Danke! Ich habe es wirklich überlesen ^^ "Einfach den Emu unter ...virtualdub..."...alles klar ;)
Schöner Beitrag!!!! Ich hatte damals (und heute wieder) Simons Basic. Programmiert hatte ich Adressprogramme, Sportauswertungen für die Schule und später in der Bundeswehr. Gefallen hatte mir die Möglichkeit der strukturierten Programmierung. Auch Floppy- und Druckbefehle waren einfachen. Ich liebte es.
wieder mal eine schöne Folge mit viel Vielfalt.
Ich habe damals müsste Anfang der neunziger gewesen seien, immer die Postkarte ausgefüllt und zugeschickt. Ging wenn ich mich nicht falsch erinnere um die Top 10 Spiele-Charts. War damals so Stolz das ich ein Spiel gewonnen hatte, und mein Name unter den Gewinnern in der Zeitschrift Stand. Für mich die schönsten Zeiten als Teenager.😅😊
Simon's Basic war klasse. Was mich damals fasziniert hatte, dass es ein 16(!) Jahre junger Programmierer entwickelt hatte. Sehr beeindruckend. Einen Simon's Basic "Assembler" (also Compiler) wollte damals ein Schulfreund entwickeln. Ist wohl nie fertig geworden ;-)
Kleinkarierte Ergänzung: "Simons' Basic", nicht "Simon's Basic". Der Mensch heißt "David Simons".
@@UweKeim Ja, da hast Du recht. Auch ansonsten wäre es ein "Deppen" Apostroph ... Shame on me ...
@@labormanager6681 Da es ein britisches Produkt und der Name ein Produkteigenname ist, wäre es kein Deppenapostroph. Den aber schreibt man in einem Wort. ;)
ps. Die Falschschreibung "Simon's Basic" stammt von Commodore Deutschland.
www.c64-wiki.de/wiki/Simons%E2%80%99_BASIC
Der Drawline sieht auf die Schnelle so aus wie der Bresenham Algorithmus. Der wird z.B auch im AmigaOS und Blitter verwendet.
Es ist der Quick Shot II, der QS I hatte kleine runde Knöpfe.
Simons Basic war spitze! Gut für den Einstieg. Hinterher ging es aber auch gut mit dem Basic V2.0, was dann mit einem Compiler beschleunigt wurde 😉
Nein, GEOS hatte keine verschiebbaren Fenster. Das kam erst mit TopDesk in den 90ern, was nicht mehr von Berkeley Softworks war.
Die KC-Computer (welche ursprünglich nur für den Consumer-Markt vorgesehen waren) wurden, wegen des immer vorherrschenden Mangels an Dingen, die nicht zur Grundversorgung gehörten, im Privatbereich Mangelware. Bevorzugt wurden Firmen, Behörden und Schulen ausgestattet. Wenn es dann mal überzählige Geräte gab, dann waren diese für den Normalbürger kaum erschwinglich, da sie mehrere Monatsgehälter kosteten. Ich habe damals IIRC mal einen KC 85/2 für um die 3000 Mark im Zentrum-Warenhaus in Ostberlin in der Vitrine gesehen.
Ich selbst habe damals auf einen Bausatz des Z1013 (sollte 980 Mark kosten) gespart. Dann kam die Wende und ich hab mir dann 91 den Amiga 500 geholt.
Ich war und bin ein großer Fan von Simons Basic. Gefallen hat mir die Möglichkeit für die strukturierte Programmierung, einfache Disk-Befehle und die Graifkbefehle. Habe damals für die Kompanie (BW) eine variable Datenbank für Sportveranstaltungen geschrieben.
Zu den EPROMS ein Tipp: normale EPROMs (ein E) lassen sich nur durch UV Licht durch die obere Glasscheibe (meist unter einem Etikett geschützt) löschen. Modernere EEPROMs (zwei E) dagegen sind elektronisch über die Pins löschbar. Ich hoffe es liegt nur daran.
Ich habe von den 64'er Magazinen alle, natürlich in Papierform - und noch so einige Hefte doppelt 😁
Ich hatte diesen CP/M Modul damals gekauft. Das Ganze war eine Katastrophe, weil die Steckverbindung zum User-Port zu wackelig war und die Schose dann ständig abstürzte. Das passierte sowohl am normalen C64, als auch am SX64, den ich später auch hatte.
also wirklich auskennen mit Eprombrenner tu ich nicht aber ich benutze einen regelmäßig, meistens zum kopieren. Die Frage ist erstmal, weil Du extra ein Gerät zum löschen besorgt hast: meinst Du Eproms oder EEproms? Eproms kannst Du auch einfach löschen, indem Du sie mit offenem Glas in die Sonne legst. Beim EEprom solte ein vernünftiger Brenner auch löschen können, zumindest hatte ich noch keinen anderen. Die Firma, für die wir Servicepartner sind hatte uns einen Brenner von Batronix empfohlen, mit dem wir allerdings öfter Probleme hatten, in erster Linie weil von uns keiner Experte für Eprommer ist. Also hatte ich mir in China den XGecu TL866II Plus bestellt und seither gibt es keine Probleme mehr. Das schöne an dem Teil ist ne riesige Datenbank mit EPromtypen und wenn der passende ausgewählt ist hat es bisher immer gepaßt. Nebenbei ist auch eine ganze Latte an Linear-ICs in der Datenbank, womit man diese einklemmen und auf Funktion prüfen kann. Wenn Du einen Eprommer mit USB-Anschuß kaufen willst könnte ich den empfehlen, leider wird er nicht mehr gebaut. Es gibt 2 Nachfolgemodelle T48 und T56, die sind besser ausgestattet. Falls Dich das Gerät interessiert kannst Du vorab auf der Webseite von XGecu die techn. Daten der Geräte vergleichen, sind grob in einer Tabelle gegenüber gestellt und in der Kompatibilitätsliste schauen, ob die Epromtypen, die Du bearbeiten willst unterstützt werden. Leider gibt es nur ein englisches Handbuch, die Software läßt sich auch auf deutsch umstellen. Gerade nochmal geschaut, den TL866 würde ich nicht mehr kaufen, wenn er noch am Markt irgendwo angeboten wird, weil die beiden Nachfolger eine höhere Programmierspannung fahren können bis 25V, damit sollten auch einige ältere Eproms mehr unterstützt werden.
Ich schreib den Link zur Webseite nicht hin, weil mir schon öfter der Kommentar gelöscht wurde aber google hilft weiter.
Ah ja, Problem beim Batronix Brenner war immer wieder, daß er die Daten im Eprom an die falsche Stelle gesetzt hat, als ob er statt von 00 00 beginnend abwärts zu schreiben von hinten nach vorne schreibt und an der falschen Stelle beginnt.
1:09:40 Eigentlich sagt mir Eaca nix aber Colour Genie gab es als Nachfolger vom Video Genie, der ziemlich baugleich zum TRS-80 I (Tandy Radio Shack) war. Mein Bruder hatte so einen TRS-80. Das Gerät hatte nur eine einfache Blockgrafik, keine Farben und ich glaube auch keinen Ton. Mit Kassette dauerte ein Ladevorgang etwa wie beim C64 aber von Diskette wurden die Programme sehr schnell geladen, die größten Programme dauerten 10 vielleicht mal 15 Sekunden. Das war aber auch fast der einzige Vorteil von der Kiste. Verglichen mit dem C64 war der Rechner einfach nicht mehr zeitgemäß also für mich kein Wunder wenn diese PC-Serie in der Hitliste so abgestürtzt ist. Ich vermute mal auf der rechten Seite Eaca I/II/III waren das Äquivalent zu TRS-80 Modell I/II/III.
CB-Funkt war cool. Hatten von unserem mobilen Standort (Süd-BW) öfters Kontakt nach England. Oder die "Schnitzel-Jagt" . Wer findet zuerst den "Sender". Paket-Radio war auch gut. So hat man Software für den C64 bekommen ohne das Haus zu verlassen. Damals "Illegal = scheixegal".
Zum Löschen der Eproms wird eine höhere spannung benötigt, schau mal auf die kondensatoren des brenners
Zum Löschen von EPROMs wird UV-Licht benötigt.
Was den Quickshot angeht, hatte Michael recht. Der Quickshot I sah völlig anders aus.
Commodore hat sich ziemlich verzettelt, mit ihren Commodore Modellen. 🙂
Ich merke immer wieder das ich doch ein paar Jahre älter bin als Ihr, mit meinem Einsegnungs-Geld habe ich mir einen ZX81 gekauft, für den ich dann auch von irgendwo noch einen alten S/W-Fernseher umsonst bekommen habe. Meinen 64‘er habe ich dann kurz bevor ich meine Ausbildung begonnen habe gekauft, da hatte ich dann schon einen 36cm Farbfernseher. Und als ich dann mein erstes Azubi Gehalt bekommen hatte, damals dank IG-Metall schon recht viel, konnte ich mir dann doch eine ganze Menge für Computer leisten. Wobei ich mir dann doch recht schnell auch einen vernünftigen Computer gekauft hatte, einen Atari ST 520+. Aber so im Rückblick finde ich das man sich unheimlich oft neue Rechner Generationen gekauft hat, wenn ich so daran denke das ich meinen i7-4770K dann fast 10 Jahre hatte bis ich mir letztes Jahr dann einen AMD Ryzen 7000 Rechner zusammengebaut habe.
Mit Simons’ Basic haben wir in der Oberschule für unseren Bezirk die Grafische Aufbereitung einer Wahlhochrechnung gemacht, eine andere Oberschule hatte einen Motorola Mehrplatz-Rechner mit glaube acht Terminals dran, die haben dann die Anrufe aus den Wahlbezirken entgegengenommen, der Rechner hat die Prozente der einzelnen Parteien ausgerechnet, die Daten haben wir dann bekommen und dann mit C64ern, mit einem Simons’ Basic Programm, die Grafische Aufbereitung gemacht und diese dann über eine Videoanlage auf mehrere Fernseher im Rathaus übertragen.
Bezüglich EPROMs, eventuell ist dein Löschgerät defekt, bei den alten war es so das die UV Röhre in den Löschgeräten immer wieder mal ausgetauscht werden mussten da diese nicht sehr lange hielten. Kannst ja mal die EPROMs eine Weile in die Sonne legen.
Mit CP/M hatte ich nur mal kurz auf einem Siemens Simatic S5 Programmiergerät zu tun, dieses wurde aber nur noch eingesetzt um Programme aus CNC Maschinen auszulesen, aber ich weiß das wir da auch noch ein WordStar Diskette für hatten.
Ein Causa von mir gewann einen SX64 von Commodore, da bekam ich die ersten Berührungen zum Computer
Mein erster 19" CRT war von Robotron. War richtig gut, nur der Lüfter nervte...
CP/M war nicht mein Ding. Lag vieleicht an der 128er Umsetzung aber MS-Dos war auch ein Gefummel...
Heimsoeth hat mir damals Turbo Pascal auf einer C64 Diskette verkauft.
Es gab einen Patch um 2 Floppies unter cp/m zu benutzen.
1:05:36 Charlie Chaplin starb am 25.12.77
Auf C16 gabs Rockman und Return of The Rockman für 10 Mark von Mastertronic auch Boulderdash klon, super Sound meine Schwester "Pinball King" wollte schon die Polizei rufen. Der 116 absuluter sch..... mit der Tastatur wer sich sowas ausgedacht hat??
Ich hab mich in den letzten Monaten in CP/M für den C128 eingelesen und seitdem benutzt. Hat seine Nachteile, aber für Textverarbeitung und so ist das Teil eigentlich ganz nett.
Aber ein C64 CP/M Modul? Das ist unnötig wie ein Kropf. Weil mir keine Software für CP/M einfällt, die den Kauf lohnen würde, und keine 80 Zeichen pro Zeile Modus hat. Ohne 80 Zeichen ist CP/M unbrauchbar meiner Meinung nach.
Hätten die in das Modul noch eine 80 Zeichen Lösung mit eingebaut, hätte zumindest ein wenig was draus werden können.
Simons Basic VIIIIIEEEEEEEl zu Langsam ..
Meine Lieben ,
ich bin von den Berichten sehr angetan.
Jetzt aber zu meiner bitte.
Hab ihr ein Heft C 64 4/84 gegen Bezahlung. Habe alle Hefte
mir fehlt nur dies eine .
Herzlichen Dank füre eine Info
H.Thiele
31008 Elze
Am Stadtpark 8
Hallo Leute ich würde mich sehr über eine Schneider CPC Sondersendung freuen, gibts da Interesse bei Euch ?
Interesse ja, aber die Zeit ist knapp... :-(
Vielen Dank für euer schönes Video und der Zeitreise.
Spiele für ATARI XL
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The Last Starfighter
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