Der Film Star Wars (später mit dem Zusatz "Eine neue Hoffnung") erschien bereits 1977, danach kamen 1980 "Das Imperium schlägt zurück" und 1983 "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", zusammen die Original-Trilogie. Die Leuchteffekte der Schwerter wurden nachträglich per Rotoskopie eingefügt. Dabei werden die Filmszenen Einzelbild für Einzelbild von hinten auf eine Mattglasscheibe projiiziert, der Animator zeichnet sie dann ab (durchpausen). Dieses Verfahren wurde erstmals 1914 eingesetzt und patentiert. Der Film "The last Starfighter" kam 1984 in die Kinos.
Ich erinnere mich sehr gut daran, als ich zum ersten Mal einen Touchscreen bedient habe. Es muss irgendwann zwischen 1992 und 1994 gewesen sein, als ich in der 5. oder 6. Klasse war und wir einen Schulausflug in ein Museum gemacht haben. Ich glaube, das Thema war "Römer und Germanen" und man konnte an Touchscreens Informationen abrufen. Das hat mich damals sehr beeindruckt. Ich bin in den 80ern / 90ern mit dem C64 aufgewachsen. Als im Video über die Disketten gesprochen worden ist, erinnerte ich mich daran, dass man mit so einem Locher aus einseitgen Disketten zweiseitige machen konnte. Weil damals alles sehr teuer war (insbesondere für Kinder und Jugendliche) hatte ich nur Raubkopien und kein einziges Originalspiel. Daran ist ja letzlich Commodore zu Grunde gegangen, weil fast jeder nur Raubkopien hatte.
Der 65C816 wurde bereits 1983 hergestellt. Verbesserungen gegenüber dem 6502 sind u. a. zwei Indexregister und ein 24 Bit Adressbus. Wer den kompletten Adress- und Datenbus brauchte, nahm den W65C265S. Der 68C816 wurde im Apple IIGS (2,8 MHz) verwendet (Beschleunigerkarten bis 14 MHz), im SNES mit 3,58 MHz - der NES hat den vom 6502 abgeleiteten Ricoh 2A03 mit 1,77 MHz (PAL) bzw. 1,79 MHz (NTSC) in der SuperCPU für den C64 und C128 mit 20 MHz und im Acorn Communicator mit 2,0 MHz Der SNES hat zwei Picture Processing Units mit 15 Bit Farbtiefe, 128 KB RAM, 64 KB Grafikspeicher. Bei F-Zero wurde Mode 7 genutzt der das dreidimensionale Zoomen, Drehen und Verzerren einer Grafikebene ermöglicht, aber nicht das Kippen. Manche SNES-Module hatten einen eigenen DSP (digitaler Signal-Prozessor).
Vobis wird eher wie Wobis ausgesrpochen und nicht Fobis. Komme aus Aachen, wo auch Vobis herkommt. ;-) "Die lateinische Vokabel „vobis“ bedeutet „für euch“. Zur damaligen Zeit sollte dieser Schritt dem Kunden aufzeigen, dass Vobis der Volksanbieter für Mikrocomputer sein wollte."
Hey ihr Lieben. Ihr seid absolut großartige Typen. Wollte mal Danke sagen und einen Wunsch für ein let’s Play dalassen. KGB auf dem Amiga 500. macht weiter so!
bzgl. GEM: Der Hersteller stimmt zwar, aber da müssen wir noch ein Jahr warten, es erschien am 28. Februar 1985. Microsoft Windows 1.0 kam am 20. November 1985 raus, Windows 2.0 im Dezember 1987, erst die Version 2.03 hat überlappende Fenster. Das war also fast vier Jahre nach dem Produkt mit V.
2007 hatte ich das verknügen die Digitalkamera der Instandhaltung auszuleihen. Das Speichermedium war eine 3,5 Zoll Diskette! Musste dann aber auch bald ersetzt werden - es war kein Computer mit Diskettenlaufwerk mehr in Unternehmen
Ich hatte im Jahr 2000 meine erste Digitalkamera gekauft. Das war eine Canon Digital Ixus mit stolzen 2MP. War sehr handlich und hatte tolle Bilder gemacht. Kosten waren damals glaube rund 1000 DM. Ich glaube die Jahrtausendwende brachte auch den endgültigen Durchbruch für Digitalkameras.
1984 war ich 6 und ich hatte vom Konzept "Computer" noch nie etwas gehört(DDR). Ein Jahr später hatte ich das erste Mal einen Pacman Clone gezockt. Werde ich nie wieder vergessen. 😂😅
1984 wurde ich 14 und kaufte mir vom Konfirmationsgeld meinen ersten eigenen Computer, den CPC 464 mit 4 MHz Z80A (allerdings nutzten Maschinensprache-Befehle bis zu fünf Bytes, nur die einfachsten 1-Byte-Befehle wurden in einem Takt durchgeführt), 27 Farben, 640 * 400 Bildpunkten, 80 Zeichen pro Zeile, keine Sprites, drei Tonkanäle, sehr gutes BASIC.
Zur Bestenlise: Sharp MZ 7xx... tatsächlich war mein (oder mein Vater sein) erster Rechner ein Sharp MZ731... oje, was war das für ein Ding :-D ... Mein Vater wollte den C64 nicht kaufen, weil das BASIC laut Zeitschriften zu schlecht war (was ja auch durchaus stimmt). Aber dadurch war ich zumindest nicht mit Spielen abgelenkt und hab BASIC Programmieren gelernt, weil ... was anderes ging eh nicht. BASIC hast von Datasette aber erst 3minuten lang laden müssen, gestartet hat er mit einem Speichermonitorprogramm. Grafik und Sound: katastrophal :-D Aber ein kleiner Miniplotter war mit eingebaut. Ach, das waren Zeiten... keine 2 Jahre danach kam dann der C64, und nochmal etwas danach der C128 ins Haus durch meinen Vater :)...
Das Band im QL hatte absichtlich nur 85 KB statt der vom Standard vorgegebenen 110 KB und war inkompatibel zu diesem, damit ein Quasi-Monopol bestand. Das kam überhaupt nicht gut an.
Bezüglich 49.000 Bildpunkte: MSX verwendete 252 x 196 Pixel (49.392 Bildpunkte) in 16 Farben mit 32 Sprites - der C64 von 1982 kann bereits 320 x 200 (160 x 200 in Multicolor 16 Farben) aber nur mit 8 Sprites und ein CPC 464 (von 1984, 11. April) 640 x 400 im flimmernden Interlace-Verfahren, ohne 640 x 200 (2 aus 27 Farbe)/ 320 x 200 (4 aus 27)/ 160 x 200 (16 aus 27) - jeweils ohne Rasterumschaltung die in jeder Zeile möglich ist. Der CPC setzt die Farben Pixel-genau, der C64 Zeichen-genau, hat aber keine Sprites. Der CPC 464 hat ebenfalls einen dreikanaligen Tongenerator und kam mit eingebautem Kassettenlaufwerk und Farbmonitor (beim CPC liefert der Monitor den Strom für den Computer) bei 1.400 DM Kosten. Mit Grünmonitor (27 Grüntöne) war es nicht so viel günstiger. MSX nutzte ein 32 KB ROM mit BASIC als Betriebssystem, C64 und CPC haben jeweils ein eigenes Betriebssystem unabhängig von BASIC, beim CPC sind Betriebssystem und BASIC jeweils 16 KB groß (davon 2 KB für einen Zeichensatz), im C64 sitzt ein 20 KB ROM (9 KB BASIC, 7 KB Betriebssystem, 4 KB zwei Zeichensätze).
36:50 Um Gottes Willen, 8 Bits Adressbus wäre arg wenig, das wären ja nur 256 Bytes, die er adressieren könnte, da kann ja der 6502 mit 16-bit Adressbus schon mehr :)... Ne, er hat einen 8-bit DATENbus, und aber einen 20 oder 22-bit Adressbus, also kannst 1MB-4MB adressieren, das ist schon nicht so schlecht, aber die Datenverarbeitung war halt sehr limitiert.
"Apricot" ist kein Pfirsich, sondern eine Aprikose - beide sind zwar aus der Gattung Prunus aber bilden verschiedene Unterfamilien. Ein Pfirsich heißt auf Englisch Peach.
hey, danke für die lesestunde!...🙂 das digi cams schon so früh "gab" ist ertaunlich! zum thema "coulor genie" da hat EORetro einen schön clip dazu gemacht: (ruclips.net/video/5LgSeLrsVHY/видео.html) ...eine schöne kiste irgentiwe...lg und schönen frühling und alles gute dir und allen vom VD team und allen zuschauern..! PS: was macht die 1581? funzt die und die C karte? würd mich einmal interessieren..! 🙂 dein unwissender Zuschauer aus chemnitz..
Der Computer mit dem Sony-Diskettenlaufwerk...es muss sich dabei nicht um ein Standardlaufwerk gehandelt haben. Sony ist dafür bekannt, das die genau das NIE machen. Es kann also durchaus sein, dass es schon längst andere PC-Clones mit 3,5"-Laufwerk gab. Nur der jetzt war eben der erste mit dem SONY-Laufwerk.
Der 65c816 im C128 wäre keine gute Idee gewesen: er war nicht 100% kompatibel, jedes C64 Spiel das illegal opcodes verwendet hat, wäre nicht mehr gelaufen. Also richtige Entscheidung :)...
Der Film Star Wars (später mit dem Zusatz "Eine neue Hoffnung") erschien bereits 1977, danach kamen 1980 "Das Imperium schlägt zurück" und 1983 "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", zusammen die Original-Trilogie.
Die Leuchteffekte der Schwerter wurden nachträglich per Rotoskopie eingefügt. Dabei werden die Filmszenen Einzelbild für Einzelbild von hinten auf eine Mattglasscheibe projiiziert, der Animator zeichnet sie dann ab (durchpausen). Dieses Verfahren wurde erstmals 1914 eingesetzt und patentiert.
Der Film "The last Starfighter" kam 1984 in die Kinos.
Ich erinnere mich sehr gut daran, als ich zum ersten Mal einen Touchscreen bedient habe. Es muss irgendwann zwischen 1992 und 1994 gewesen sein, als ich in der 5. oder 6. Klasse war und wir einen Schulausflug in ein Museum gemacht haben. Ich glaube, das Thema war "Römer und Germanen" und man konnte an Touchscreens Informationen abrufen. Das hat mich damals sehr beeindruckt.
Ich bin in den 80ern / 90ern mit dem C64 aufgewachsen. Als im Video über die Disketten gesprochen worden ist, erinnerte ich mich daran, dass man mit so einem Locher aus einseitgen Disketten zweiseitige machen konnte. Weil damals alles sehr teuer war (insbesondere für Kinder und Jugendliche) hatte ich nur Raubkopien und kein einziges Originalspiel. Daran ist ja letzlich Commodore zu Grunde gegangen, weil fast jeder nur Raubkopien hatte.
Commodore hat ja viel Hardware verkauft, die konnte man ja nicht raubkopieren. 🙂
Der 65C816 wurde bereits 1983 hergestellt.
Verbesserungen gegenüber dem 6502 sind u. a. zwei Indexregister und ein 24 Bit Adressbus.
Wer den kompletten Adress- und Datenbus brauchte, nahm den W65C265S.
Der 68C816 wurde im Apple IIGS (2,8 MHz) verwendet (Beschleunigerkarten bis 14 MHz),
im SNES mit 3,58 MHz - der NES hat den vom 6502 abgeleiteten Ricoh 2A03 mit 1,77 MHz (PAL) bzw. 1,79 MHz (NTSC)
in der SuperCPU für den C64 und C128 mit 20 MHz
und im Acorn Communicator mit 2,0 MHz
Der SNES hat zwei Picture Processing Units mit 15 Bit Farbtiefe, 128 KB RAM, 64 KB Grafikspeicher.
Bei F-Zero wurde Mode 7 genutzt der das dreidimensionale Zoomen, Drehen und Verzerren einer Grafikebene ermöglicht, aber nicht das Kippen.
Manche SNES-Module hatten einen eigenen DSP (digitaler Signal-Prozessor).
1:53 - Das Rot vom Pullover ist "zufällig" das gleiche wie von dem Schriftzug "Elektronik"?
Vobis wird eher wie Wobis ausgesrpochen und nicht Fobis. Komme aus Aachen, wo auch Vobis herkommt. ;-)
"Die lateinische Vokabel „vobis“ bedeutet „für euch“. Zur damaligen Zeit sollte dieser Schritt dem Kunden aufzeigen, dass Vobis der Volksanbieter für Mikrocomputer sein wollte."
Digital Research hat zwar GEM gemacht, aber vor allem handelt es sich um die Firma die CP/M gemacht hat...
noch mehr Klugscheißerei von mir: "don't mention the war" ist aus Fawlty Towers, S01E06, "The Germans" :-D
Hey ihr Lieben. Ihr seid absolut großartige Typen. Wollte mal Danke sagen und einen Wunsch für ein let’s Play dalassen. KGB auf dem Amiga 500.
macht weiter so!
Vielen Dank! KGB reizt mich tatsächlich - ich setze es mal auf die to-play-Liste. :-)
@@VirtualDimension Ausgezeichnet. Das Ergebnis liegt dann bitte in 2 Tagen fertig geschnitten auf meinem Tisch. Vielen Dank ;)
bzgl. GEM:
Der Hersteller stimmt zwar, aber da müssen wir noch ein Jahr warten, es erschien am 28. Februar 1985.
Microsoft Windows 1.0 kam am 20. November 1985 raus, Windows 2.0 im Dezember 1987, erst die Version 2.03 hat überlappende Fenster. Das war also fast vier Jahre nach dem Produkt mit V.
2007 hatte ich das verknügen die Digitalkamera der Instandhaltung auszuleihen. Das Speichermedium war eine 3,5 Zoll Diskette! Musste dann aber auch bald ersetzt werden - es war kein Computer mit Diskettenlaufwerk mehr in Unternehmen
War die Kamera zufällig eine „Sony Mavica“?
@@Leofwine den Bildern nach, die ich in Internet gefunden habe, dürfte das die gewesen sein
Bezüglich MS-DOS und dem anderen Betriebssysten: weitere Gründe werden sehr gut und ausführlich im aufgeschlagenen Artikel aufgeführt.
Mal wieder für euch einen Daumen hoch
Ich hatte im Jahr 2000 meine erste Digitalkamera gekauft. Das war eine Canon Digital Ixus mit stolzen 2MP. War sehr handlich und hatte tolle Bilder gemacht. Kosten waren damals glaube rund 1000 DM. Ich glaube die Jahrtausendwende brachte auch den endgültigen Durchbruch für Digitalkameras.
Western Digital wurde 1978 von Bill Mensch gegründet, der zuvor auch Mitarbeiter von MOS war und Mitbesitzer des MOS-Technology 6502 Patents.
1984 war ich 6 und ich hatte vom Konzept "Computer" noch nie etwas gehört(DDR). Ein Jahr später hatte ich das erste Mal einen Pacman Clone gezockt. Werde ich nie wieder vergessen. 😂😅
Eine Digital-Kamera hatte ich nie, das nutzte ich erst viel später per Smart Phone.
1984 wurde ich 14 und kaufte mir vom Konfirmationsgeld meinen ersten eigenen Computer, den CPC 464 mit 4 MHz Z80A (allerdings nutzten Maschinensprache-Befehle bis zu fünf Bytes, nur die einfachsten 1-Byte-Befehle wurden in einem Takt durchgeführt), 27 Farben, 640 * 400 Bildpunkten, 80 Zeichen pro Zeile, keine Sprites, drei Tonkanäle, sehr gutes BASIC.
Zur Bestenlise: Sharp MZ 7xx... tatsächlich war mein (oder mein Vater sein) erster Rechner ein Sharp MZ731... oje, was war das für ein Ding :-D ... Mein Vater wollte den C64 nicht kaufen, weil das BASIC laut Zeitschriften zu schlecht war (was ja auch durchaus stimmt). Aber dadurch war ich zumindest nicht mit Spielen abgelenkt und hab BASIC Programmieren gelernt, weil ... was anderes ging eh nicht. BASIC hast von Datasette aber erst 3minuten lang laden müssen, gestartet hat er mit einem Speichermonitorprogramm. Grafik und Sound: katastrophal :-D Aber ein kleiner Miniplotter war mit eingebaut. Ach, das waren Zeiten... keine 2 Jahre danach kam dann der C64, und nochmal etwas danach der C128 ins Haus durch meinen Vater :)...
Das Band im QL hatte absichtlich nur 85 KB statt der vom Standard vorgegebenen 110 KB und war inkompatibel zu diesem, damit ein Quasi-Monopol bestand. Das kam überhaupt nicht gut an.
Bezüglich 49.000 Bildpunkte:
MSX verwendete 252 x 196 Pixel (49.392 Bildpunkte) in 16 Farben mit 32 Sprites - der C64 von 1982 kann bereits 320 x 200 (160 x 200 in Multicolor 16 Farben) aber nur mit 8 Sprites und ein CPC 464 (von 1984, 11. April) 640 x 400 im flimmernden Interlace-Verfahren, ohne 640 x 200 (2 aus 27 Farbe)/ 320 x 200 (4 aus 27)/ 160 x 200 (16 aus 27) - jeweils ohne Rasterumschaltung die in jeder Zeile möglich ist. Der CPC setzt die Farben Pixel-genau, der C64 Zeichen-genau, hat aber keine Sprites. Der CPC 464 hat ebenfalls einen dreikanaligen Tongenerator und kam mit eingebautem Kassettenlaufwerk und Farbmonitor (beim CPC liefert der Monitor den Strom für den Computer) bei 1.400 DM Kosten. Mit Grünmonitor (27 Grüntöne) war es nicht so viel günstiger.
MSX nutzte ein 32 KB ROM mit BASIC als Betriebssystem, C64 und CPC haben jeweils ein eigenes Betriebssystem unabhängig von BASIC, beim CPC sind Betriebssystem und BASIC jeweils 16 KB groß (davon 2 KB für einen Zeichensatz), im C64 sitzt ein 20 KB ROM (9 KB BASIC, 7 KB Betriebssystem, 4 KB zwei Zeichensätze).
36:50 Um Gottes Willen, 8 Bits Adressbus wäre arg wenig, das wären ja nur 256 Bytes, die er adressieren könnte, da kann ja der 6502 mit 16-bit Adressbus schon mehr :)...
Ne, er hat einen 8-bit DATENbus, und aber einen 20 oder 22-bit Adressbus, also kannst 1MB-4MB adressieren, das ist schon nicht so schlecht, aber die Datenverarbeitung war halt sehr limitiert.
"Apricot" ist kein Pfirsich, sondern eine Aprikose - beide sind zwar aus der Gattung Prunus aber bilden verschiedene Unterfamilien.
Ein Pfirsich heißt auf Englisch Peach.
hey, danke für die lesestunde!...🙂 das digi cams schon so früh "gab" ist ertaunlich! zum thema "coulor genie" da hat EORetro einen schön clip dazu gemacht: (ruclips.net/video/5LgSeLrsVHY/видео.html) ...eine schöne kiste irgentiwe...lg und schönen frühling und alles gute dir und allen vom VD team und allen zuschauern..! PS: was macht die 1581? funzt die und die C karte? würd mich einmal interessieren..! 🙂 dein unwissender Zuschauer aus chemnitz..
Ach und noch was Grüsse an Hagen der ist auch voll cool
Fastnacht 1984 war im März:
Fasnet Samschtig: Sa, 03.03.1984
Fasnet Sundig: So, 04.03.1984
Fastent Mendig: Mo, 05.03.1984 (Rosenmontag)
Fasnet Tsischdig: Di, 06.03.1984
Aschermittwoch Mi, 07.03.1984
Der Computer mit dem Sony-Diskettenlaufwerk...es muss sich dabei nicht um ein Standardlaufwerk gehandelt haben. Sony ist dafür bekannt, das die genau das NIE machen. Es kann also durchaus sein, dass es schon längst andere PC-Clones mit 3,5"-Laufwerk gab. Nur der jetzt war eben der erste mit dem SONY-Laufwerk.
Der 65c816 im C128 wäre keine gute Idee gewesen: er war nicht 100% kompatibel, jedes C64 Spiel das illegal opcodes verwendet hat, wäre nicht mehr gelaufen. Also richtige Entscheidung :)...
🎶 *Promo sm*