Bei deiner Abonentenzahl fehlt definitiv eine Null. Du machst das echt gut. Und deine Haltung bez. Kommerz und Co ist auch äußerst symphatisch. Hab durch deinen Kanal auch schon viel gelernt. Weiter so....
Hi, danke erstmal für das tolle Video. Anmerkung: Wir haben in Form eines Sicherheit-Training Spanngurte mit einem Messgerät getestet und festgestellt, dass die Zugkraft beim über Holz führen des Gurtes auf der Rückseite um 30 % geringer ist als auf der Schlossseite. Du kannst den Spanngurt über spezielle Kantenschoner aus Plastik führen, um die Reibung zu minimieren. Kommst aber wahrscheinlich trotzdem nicht auf 100 %. Ich denke das 2 Gewindestangen mit einem Drehmomentschlüssel besser sind.
Die Schwierigkeit dabei sehe ich bei stark schwankenden Temperaturen. Die thermische Ausdehnung der Akkus und der Gewindestangen ist unterschiedlich und die Akkus dehnen sich ja zusätzlich in Abhängigkeit vom aktuell fließenden Strom. Ich habe es bei meinem Akkupack (12V, 280Ah) anders gelöst, da es sich im Boot befindet und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Dazu habe ich ein alle Seiten umschließendes Gehäuse gebaut (Siebdruckplatten, 15mm), welches in Längsrichtung mit Gewindestangen verspannt ist. Aus einer Seite sind allerdings ein paar cm frei gelassen. Im freien Raum befindet sich eine weitere frei bewegliche Siebdruckplatte. Zwischen dieser Platte und der verspannten Außenplatte besteht ein Abstand von ca. 10mm. In diesen Raum ist ein Fahrradschlauch gefaltet und dann nach oben mit einer Abdeckung versehen. Dadurch kann ich über den Druck die Kraft zum Komprimieren der Akkus einstellen. Bei mir ergeben 800mbar Überdruck die im Datenblatt geforderte Kraft, also ein mit einer Fahrradpumpe mit Druckanzeige gut beherrschbarer Druck. Ich verspreche mir davon einen bei Temperaturschwankungen gleichmäßigeren Druck. Die Mehrkosten lagen bei unter 10€.
@@wagner1088 sehr coole Lösung, find ich super. Ich wage aber zu behaupten, dass die thermische Ausdehnung der Gewindestangen zu vernachlässigen ist... Im metallurgischen Sinne bleiben die kalt
@@pvcskate Das ist nicht ganz richtig. Der Temperaturbereich unter Deck während der Saison bewegt sich im Bereich 10-40°C. Also dT von 30K. Beim Erwärmen dehnt sich der Stahl aus und die Akkus ebenfalls. Wenn die Akkus bei der Montage mit 300kg vorgespannt sind und die Gewindestangen dehnen sich (über die gesamte Länge) auch nur 1/10mm mehr aus, werden aus den 300kg ganz schnell deutlich weniger als 100kg. Dieses Unschöne und kaum kalkulierbare Verhalten (Materialmix Akku) lässt sich durch reines Verspannen nicht vermeiden. Die Luftdruckänderung des als Konstant angenommenen Volumens des Fahrradschlauches bei einem dT von 30K beträgt nur 10%. Daher wird die Kraft (p=F/A -> F=p*A) auch nur um 10% schwanken. Mit dieser Schwankung kann ich deutlich besser leben, als mit Werten, die ich nicht einschätzen kann. Noch schlimmer wird es, wenn die Akkus bei starker Belastung und fixer Vorspannung beginnen zu quellen. Hierbei entstehen dann deutlich höhere Kräfte. Bei meiner Version wird der Fahrradschlauch durch die Ausdehnung der Akkus etwas komprimiert und der Druck geht wiederum nur minimal nach oben. Grundsätzlich versuche ich die Rahmenbedingungen der Datenblätter so gut wie möglich einzuhalten. Da in diesem Fall nur Mehrkosten im Bereich unter 10€ und eine Verlängerung von nur ein paar cm entstehen, sehe ich den Vorteil einer höheren Zyklenzahl als klaren Gewinner.
Tolle Arbeit, Andreas! Sehr inspirierend und in Zeiten wie diesen notwendiger denn je. Euer Forum ist auch sehr nützlich. Habe mir aufgrund Deiner Infos und Inspiration heute morgen auch 16 x LiFePo4 280Ah plus Peripherie-Geräte bei Shenzen BASEN bestellt. Jetzt bin ich mal gespannt, was die liefern... Es lebe die dezentrale Versorgung !
Mit den 2A Balancerstrom brauchst dir keine Gedanken machen. Bei mir laufen seit fast 2 Jahren 260Ah LiFePo4 von Calb am Chargery BMS. Calb sind vom Drift eher als "ungut" einzustufen oder anders... es gibt wesentlich bessere 😉 Das BMS kann original nur 1,2A (passiv) und das auch nur solange es nicht zu warm wird. Reicht lockerst. Deine Zellen sind alle aus der selben Charge, gleich alt usw., ich denke da tut sich nicht viel. Für die 14S 600Ah (allerdings LiIon) in meinem Keller reichen 1,2A auch leicht. Das Ding ist immer eiskalt ^^ Wieder ein gutes Video, Herr Doktor. Sonnige Grüße vom Kanal Energie&Hobby 🌻🙂
Wenn die Zellen gut sind, brauchst du praktisch keinen balancer. Bei 120Ah würde ich nicht mehr als 100mA balancing Strom (bei max. Zellspannung) einplanen. Und passive balancing reicht aus. Active balancing braucht man auch wieder nur bei Schrottzellen.
@@philhei2031 Ja, das sind auch meine Erfahrungen. Wichtig ist aber auch die richtige Einstellung vom Balancer... Klar, bei DIY Batteriespeichern aus gebrauchten Zellen ist das natürlich wieder anders, aber bei neuen Zellen sollte so gut wie nichts driften.
Hallo Andreas, grosses Kompliment, habe schon viele deiner Videos angeschaut. Ich finde die sehr gut, informativ und gut erklärt. Selber beschäftige ich mich schon länger mit Akkus und Solaranlagen. Aktuell habe ich meinen Wohntransporter mit 690Wp 2 Module paralell auf einen Victron MPPT 100/50 Regler und 4 280Ah LiFePo Zellen mit BMS. 2500W Wechselrichter. Vor 2Wochen eine Woche unterwegs. Hat alles 1A funktioniert, bei einigermassen gutem Wetter brauche ich keinen Strom-Anschluss mehr. Mach weiter so und herzlichen Dank für Deine Top Beiträge!
Supergeiles Video. Mich würde noch ein bisschen ein how-to interessieren. Also in dem man erklärt bekommt, wie man die Zellen zusammen bundelt und wo man Hingreifen darf (Stichwort Sicherheit/Berührungssicherheit). Außerdem auf welche Art der Strom von den Solarmodulen in die Akkus kommt und wie und mit welchen Geräten er wieder ins Netz gelangt. Also Wechselrichter bspw. Auch ob jetzt nur Überschuss in die Akkus geht oder grundsätzlich alles was vom Dach kommt. Also quasi die Steuerung wie der Strom verwertet wird und ob das in einer Nulleinspeisung resultiert. Ups, das war jetzt ganz schön viel :-)
Schaut mal den letzten LiveStream an. Dort hat Andreas einen anderen RUclipsr genannt (Habe den Namen leider nicht mehr im Kopf), der genau dies alles schon gemacht hat und Andreas genau deswegen auch gesagt hat, dass er es für unnötig hält es selber auch nochmal zu machen. Erste Regel: immer spannungsfrei arbeiten! Dann braucht es auch keinen Brührungsschutz. Zusätzlich: Batterieblock bei Arbeiten oberhalb oder in der Nähe abdecken, damit z.B. fallendes Werkzeug keinen Kurzschluß verursachen kann. Stromfluß vereinfacht: Solarpanel -> Solarladeregler -> Akku. Akku wird vom BMS überwacht und versorgt den Wechselrichter. Der Wechselrichter versorgt die Hauselektrik oder speisst ins Netz ein.
@@danielschmoranz6130 also ich denke wenn du nicht weißt wo du hingreifen darfst weil dir die Physik Kenntnisse aus der Schule fehlen, dann solltest eher dort nachbessern. Es braucht ein Grundverständnis. Keine Anleitung kann alles abdecken
Klasse Video! Du inspirierst mit deinen Projekten, man möchte glatt selbst starten und loslegen. Ich höre die Lüfter deines WRs. Du könntest die Abluft umleiten und im Winter nutzen, um deine Akkus zu wärmen. Wenn die Außentemperatur es nicht notwendig macht, könnte eine kleine Lüftungsklappe, gesteuert von deinem Raspi die Abluft wieder nach draußen leiten. Hut ab! Ich bin gespannt auf deine weiteren Videos!
Toll, dass du jetzt auch bei diesem Zellen angekommen bist. Sicherlich wirst du weiterhin wertvolle Hinweise für uns haben. Ein paar Fragen habe ich noch. - Warum nicht die 280ah-Zellen? Die sind doch schon eigentlich State of the Art. - Ich dachte alle benutzen Daly-BMS. Von JKBMS habe ich noch nie gehört. Das Forum wird schon recht haben. Gibts aus deiner Sicht etwas, was gegen Daly spricht? Hast du oder jemand aus dem Forum beim JKBMS die Temperaturabschaltung (Charge) getestet? - Kam das Paket per Schiff, und wurde es bis zur Haustür geliefert? - Du hast auf 48V gebaut, richtig? Aber die nächsten Zellen werden dann sicherlich parallel geschaltet? - Das mit der Ausdehnung hatte ich noch nie gehört! Ich dachte immer es gehört Luft zwischen die Module, damit sie gekühlt werden. Ich bin völlig baff, jetzt von dieser Ausdehnung zu hören! - Einige Details interessieren mich noch: Deine Schaltung mit dem Schütz. Deine Busbars. Dein Gefühl bei den Terminals (Die sind ja angeblich die Schwachstelle). Die Pläne mit der Steinwolle. Ich weiss was du sagst. Du machst eine Live-Fragerunde, weil du das verständlicherweise nicht alles kommentieren kannst :)
Auch ich möchte mich mal für die tollen Videos von Dir bedanken. Selbst habe ich bei Aliexpress auch schon so einiges gekauft, aber zu Alibaba habe ich mich noch nicht getraut, da dies ja nur für Großkunden sein soll. Könntest Du mal ein Video machen wie man so eine Bestellung dort tätigt oder gibt es gar eine kleine Gemeinschaft, die den Verkauf hier direkt in Deutschland anbietet, da dies ja alles vom Geld her unschlagbar ist? Schon mal vielen Dank
Hallo Andreas, Wahnsinn, was Du da "ablieferst" ist einfach sensationell. Inhaltlich auch für Laien verständlich (wobei ich dann irgendwann technisch doch "raus" bin, aber immer gerne weiter schaue) vor allem kommst Du sehr sympathisch rüber. Am liebsten würde ich auch einfach loslegen... 🙂...da fehlt es aber an Sachverstand. Mach weiter so! Ich freue mich über jedes neue Video!
Es ist besser als andere DIYer, ok. Aber wirklich gut? Die vielen Korrekturen stören mich ein bisschen, die hier mit Einblendungen gemacht sind. Wenn ein Video-Ersteller das beim Erstellen oder Schneiden des Videos schon merkt, warum dann was falsches auf der Tonspur und das richtige nur als Einblendung? Wer sich da z.B. versprochen hat oder was anderes meint, als er sagt, muss es halt nochmal sprechen und sich beim nächsten Mal ein Skript machen und besser konzentrieren. Das ganze ist ja keine Live-Show. Auf der Positivseite kann man natürlich sehen, dass es überhaupt mit Einblendungen korrigiert wird. Unabhängig davon: ich weiß nicht, ob ein Videoformat mit Erklärbar-Film das richtige ist für so technische Anlagen. An sich kann man klassische Sachen machen: eine *Stückliste* der Teile auf einer normalen HTML-Webseite: Zellen, Verbinder, Gurt, BMS, Wechselrichter, Kabel und Co, gern auch mit Kosten als BOM (Bill of Material). Dann einen ordentlichen *Schaltplan* , wie diese Komponenten verschaltet sind. In dem Schaltplan kann man für das Laden und Entladen oder für Vorgänge wie das Balancing dann auch mal Dimensionen ranschreiben: Spannungen, Ströme. Die verwendete Software (Standardsoftware und die eigenen Entwicklungen) kann man gut mit *UML* dokumentieren, oder *SysML* für beides zusammen hernehmen. Und den eigentlichen *Quellcode* in Github stellen. Und zum Schluss eine *FMEA* (Failure Mode und Effects Analysis) dazu, Links zu den verwendeten/berücksichtigten Sicherheitsnormen und die Maßnahmen. Die Qualitäts-Aspekte (Eingangsprüfung der Zellen) in einem *Qualitätsdokument* als schlichte Tabelle, dort auch mit den Links zu Datenblättern. Die Begründungen für diese Qualitätssicherungsmaßnahmen dazu in die FMEA. Dann würde man mit überschaubar wenig an Dokumentation auskommen und hätte sauber alles beisammen. Und all das kann man versionieren für die Dokumentation der Weiterentwicklung. Am Ende wären es simple HTML-Seiten oder ein Github-Projekt samt den Wiki-Seiten dort mit relativ vielen Tabellen und einigen Schaltplänen anstatt länglicher Filme, die viel, viel Datenvolumen kosten und immer nur einen Ausschnitt darstellen und nie die technische Tiefe haben, die es eigentlich braucht. Die Videos könnten dann deutlich kürzer ausfallen und nur noch in 2-5 Minuten motivieren, sich halt die technische Doku wirklich mal anzuschauen. Es bräuchte auch nicht so viele Videos. Nur immer mal ein Update bei Weiterentwicklungen. Wenn man das aber sauber dimensioniert, dann sollten doch auch mal 10 Jahre keine Änderungen nötig sein, sondern das ganze schlicht und einfach laufen. Zu einer Dimensionierung des Speichers (hier sind das 10 kWh in dieser Ausbaustufe), gehört dann aber auch eine *Dimensionierung der Quelle* (PV) und eine *Dimensionierung der Verbraucher* , sowie ihrer Leistung im zeitlichen Verlauf (Lastgang, Einspeisung) sowie aufintegriert: die Energiemengen.
Es lohnt sich auch bei Batterieherstellern von Staplerbatterien nachzufragen. Oftmals haben die auch mal Rückläufer mit Sondertrögen im Sortiment für einen Bruchteil des Preises. Habe auch eine 48V PzS mit 960Ah. Das ist zwar ein Riesen Klopper mit 1,5t. Aber taugt schon richtig gut. Keine Temperatur Probleme. Andererseits muss man nur für gute Lüftung sorgen, wegen der Ausgasung. Und wenn die mal Ensorgt werden muss ist das kein Problem, kann man gegen Materialwert direkt wieder gegen eine Neue eintauschen. Aber mal so nebenbei. Eben deinen Kanal gefunden. Machst das super! Bin auch so einer :D
Super Vorstellung, Ich habe mit ca.3 Meter Metall Schellen Band oben unten und mittig verspannt Da gibt nichts nach und ist preisgünstig Abgedeckt habe ich mit Plexiglas aus Sicherheitsgründen gegen Kontakt durch Gegenstände
Schicker Akku, gefällt mir sehr. Zum Thema verpressen: Ich hab mal gehört, dass es so viel gar nicht bringt, da die starke Verformung nur in extremen Lastsituationen (hohe C Raten) aufträte zum einen und zum anderen man mit Spanngurten oder Stangen gar nicht die erforderliche Kraft aufbringen könnte, sprich der Akku dehnt sich trotzdem aus. Zu den Zwischenlagen: Das ist denke ich bei Mobilen Akku, die man z.B. im Campingwagen verbaut deutlich relevanter als im Stationären Einsatz, da dort ja keine Virbation und somit Reibung zwischen den Zellen auftritt.
Moin aus Norddeutschland. Klasse Videos. Ich hatte den Plan mit Akkus schon aufgegeben, da kommerzielle Angebote (Senec etc) viel zu teuer sind. Deine Projekte zeigen, dass es auch anders geht. Frage: wie sind die Akkus ans Netz angebunden, einphasig, dreiphasig? Für mich ist der Teil mit der Einspeisung noch ein Rätsel. Den zahlreichen Wünschen nach einem "Kochrezept" zum Nachbau und Anschluss des Akkus schließe ich mich auch an. Mach weiter so.
Ich habe den gleichen Plan (auch im Norden ;-) ), vermute aber, die vorgestellte Anlage ist überhaupt nicht am Netz sondern eine Inselanlage. Im Video bei Minute 10:45 ist zwar unten rechts eine Netzfrequenz angezeigt aber die steht exakt bei 50 Hz, was eher für die Frequenz des Inselnetzes spricht (zu genau). Die echte Frequenz im Niederspannungsnetz hat nie genau 50,00 Hz.
@@Emslandkopfnuss ich hatte es so verstanden, dass die alte Anlage mit der defekten Powerwall eine Insel war, er inzwischen aber davon abgekommen ist. Die 50Hz sprechen in der Tat dagegen. Allerdings war das Wetter die letzten 14 Tage so trübe, da wäre auch der größte Akku leer. Insofern ist für mich Insel keine Option
Erstmal Respekt an dieser Stelle. Ichverfolge deine Videos schon eine Zeit und die Videos werden vom Aufbau her und den Infos immer besser. Ich frag mich gerade nur 2 Sachen: - Wieso im extra Container? Bzw. Siehst du ein Problem darin das Setup so im Keller zu betreiben? - Könntest du vielleicht mal ein Video oder einen Blog-Beitrag organisieren, bei dem ein Elektromeister einschätzt, ob und unter welchen Bedingungen er so etwas absegnen würde? --> Denn ich habe jetzt erstmal vor mir eine PV Anlage zu installieren und will dann zusätzlich einen DIY Speicher ins Haus bauen. Kommerzielle Speicherlösungen rechnen sich nach meiner Rechnung wirtschaftlich einfach nicht. Ich habe keine Zweifel, dass du weißt was du machst, aber mir geht es darum, dass ein Elektromeister das Ding abnehmen muss (oder?) und es sicherlich interessant wäre wie der aus der Gewährleistersicht darauf schaut.
Die erste Frage hat er mal im LiveStream beantwortet. Der Container stand einfach zur Verfügung und ist günstig zwischen Haus und PV Anlage gelegen. Das Setup würde er aber auch ohne Bedenken im Keller betreiben. Zur zweiten Frage: Ein Elektromeister muss sich an die VDE halten und selbst die VDE ist kein Gesetz wird im gerichtlichen Streitfall aber oft als Maßstab genommen. Ich habe zwar eine Ausbildung als Elektriker aber arbeite seit 20 Jahren nicht mehr in dem Bereich. Aus meiner Sicht habe ich aber nichts gesehen, wo ich nen Herzkasper bekomme. Berührungsschutz und ordentliches verlegen der Leitungen wäre das einzige was ich da mal angehen würde.
@@Stieges Nichts spricht dagegen. Letztendlich ist ja jeder Speicher "DIY", denn die Industrie liefert nur die einzelnen Zellen die zu Packs zusammengebaut werden. Ob die Zellen nun händisch oder maschinell und privat oder kommerziell zusammengeschraubt/gelötet wurden ist dabei egal. Die VDE erwartet immer nur fachmännische Ausführung von Arbeiten. Es geht da in erster Linie um Kabelquerschnitte und stabile Verbindung. Da man als Privatmann aber keinen Zugriff auf die VDE hat ist der Elektromeister notwendig. In einem Vorgespräch sollten dann die Anforderungen aufgezeigt werden die man umsetzen muss. Dann steht auch einer späteren Abnahme nichts im Wege. Dazu kommen noch Komunale Vorschriften und Unterschiede. Deswegen kann man da auch keine allgemeine Antwort zu geben.
@@philippbellack7163 ja stimmt. Sorry das ich mich da falsch ausgedrückt habe. Nicht öffentlich bzw. frei zugänglich. Da ich die Preise nicht kenn frag ich mich nur was günstiger ist: 1-2 Stunden Elektromeister oder Zugang zur VDE mit entsprechendem Zeitaufwand für das Lesen und Verstehen?
@@philippbellack7163 Wohl wahr aber es sind eben auch keine Gesetze, denn dann müssten die kostenlos einsehbar sein. Gesunder Menschenverstand und eine gesunde Portion "Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste" ersetzt die VDO weitestgehend, wenn man prinzipielles Verständnis für Elektrik hat.
Nun ja. Die Druckplatten sollten naturlich ausreichend Steif sein um eine gleichmäßige Flächenpressung zu gewährleisten. Weiterhin kann man zwischen den Muttern und Gewindestangen entsprechende Tellerferdern verbauen. Über den Verfomungsweg der Tellerfedern realtiv genau die Vorspannkraft einstellen. Durch die Elastizität der Tellerfedern sollten thermische Dehnungen (Sommer/Winter) nicht zu einem kompletten Vorspannkraftverlust führen.
Super,was du alles auf den Kasten hast.Habe zwar damals Elektronik gelernt,aber nie lange in dem Bereich gearbeitet.Demnach Scheck ich nicht alles,was du erzählst.Aber klinkt alles schon Recht gut autark.
Danke für das tolle Video. Spannend und unterhaltsam anzusehen. "Leider" lohnt sich die Umsetzung für mich nicht, weil meine 2009er PV Anlage über Einspeisung und Teil- Eigennutzung sehr rentabel läuft. Aber in 2029 kommt die Umsetzung auf Speicher. Bin gespannt, was es dann so gibt.
Ich hätte die Abbruchspannung beim Kapatest auch zu hoch angesetzt um die Akkus nicht zu schädigen. Aber nicht versehentlich sondern absichtlich. Mir tut es jedes Mal im Herz weh, wenn ich sehe, dass andere auf bis zu 2,5V entladen.
Genau richtig. Weder die max. Ladespannung, noch die max. Entladespannung nutzen. Die wahre Kapazität dann entsprechend der Datenblätter (Lade-/Entladekurven) schätzen. Dabei reichen beim Entladen auch 3V um hinreichend genau zu schätzen.
Sehr gut....an gleichen Anlagen bastel ich auch.....hab aber leider noch 20kw in Blei dabei..... Leider bin ich elektronisch nicht so gut...ich bin noch auf der Suche nach einer Lösung das wenn die Akkus voll sind , den Strom einzuspeissen.....Relais hauen schon mal nicht hin....thema Kontaktabbrand.....solid states vielleicht? Guter Content ....das mit dem Verpressen muss man auch erst mal wissen.....
Moin, erstmal danke für die Infos und deine Ehrlichkeit👍🏻. Kannst den Wechselrichter in einem weiteren Video vorstellen. Wie hast du den angeschlossen, was kann man konfigurieren, wie würde die Erweiterung funktionieren, welche Akkus kann ich anschließen... etc.
Hallo Andreas, sehr interessant fand ich Deine Aussage, selber einen aktiven Balancer zu entwickeln. Da ich seit einiger Zeit auch dran sitze, könnte man sich zusammentun. Hier kurz meine Schwerpunkte: 1) Mir ist wichtig, dass die Potentialtrennung der Einzelzellenmessung NICHT über Funk (ESP, o.ä.) realisiert wird, da man dann auf kleinem Raum viele Teilnehmer hat, was irgendwann zu Problemen führt. Es geht also Richtung Optokoppler. Warum: a) Wer Funk kennt, nimmt Kabel. b) Einfache Inbetriebnahme und Fehlersuche. 2) Die Spannungsmessung der Einzelzellen soll über Spannungs-Frequenzwandler geschehen, da ein Mikrocontroller viele Frequenzen gleichzeitig über einen einzelnen Timerinterrupt sehr einfach messen kann, ohne dabei viel Rechenzeit zu benötigen. Die Frequenzstabilität des Mikrocontrollers ist dabei nicht so wichtig, da alle Frequenzen gleichzeitig gemessen werden. Außerdem ist die erforderliche Genauigkeit (besser 1mV) bei U/F-Wandlern sehr einfach zu erreichen und die Frequenz über einen einzelnen Optokoppler einfach/preiswert zu übertragen. 3) Es soll möglich sein, von jeder Zelle zu jeder anderen Zelle zu pumpen, also nicht durch andere Zellen durchzupumpen. 4) Die spendende Einzelzellenspannung wird mittels Boost-Wandler auf 5V angehoben und in Elkos geladen. Es gibt 2 Elkobänke, die dann immer umgeschaltet werden. Es wird also immer eine Bank geladen und die andere auf die Empfängerzelle entladen. Da Elkos nach e-Funktion umgeladen werden, kann so über die Umschaltfrequenz der Balancierstrom eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich selbst Zellen mit geringer Spannungsdifferenz mit einem hohen Strom auszugleichen. Alternativ denke ich darüber nach, den Ladevorgang der Elkos über alle Zellen zu realisieren und dann die Entladung so zu schalten, dass nur noch die halbe Spannung verwendet wird also Elkos in Reihe laden und beim Entladen Teile parallel schalten. Vorteil dabei wäre, dass es ohne Boost-Wandler funktioniert, was den Wirkungsgrad verbessern würde. 5) Der Aufbau soll modular erfolgen, also z.B. Boostwandlermodule nicht selber aufbauen, sondern auf Fertiges zurückgreifen, was auch bzgl. der Preise heute preiswerter ist, als die Summe der Einzelbauteile. Dadurch wären schadhafte Module auch einfacher zu wechseln. 6) Trennung bei Über- und Unterspannung bzw. bei zu großer Einzelzellenspannungsdifferenz wären erstmal außen vor. Da langt ein einfaches BMS, bei dem über die Parameter sichergestellt wird, dass nicht balanciert wird. Das könnte man aber später auch noch realisieren. Einen Schritt nach dem anderen. 7) Anzeige und Parametrierung erfolgt über ein (zuschaltbares) TFT Touch-Display und nicht über Smartphone. Grund: Ich habe alles in einem Mikrocontroller und die Displays sind preiswert. Außerdem habe ich keine Ahnung von der Programmierung von Apps unter Android oder Apple ;-) Interessiert? Mich würde Dein Konzept interessieren. Schönen Gruß Markus
Warum einen active balancer? Den brauche ich bei Schrottzellen, die man dauernd balancen muss. Wenn die Zellen gleich sind, brauchst du fast nie balancen, da sind die Verluste vernachlässigbar. Ein active balancer hat auch keine Effizienz von 100%, ist deutlich komplizierter (Ausfallwahrscheinlichkeit, wie bei Funk ;) ) und teurer.
@@philhei2031 Einen großen Vorteile sehe ich darin, dass deutlich weniger Energie verheizt wird. Die Komplexität schreckt mich wenig (so wild ist es nicht) Da ich selber die Entscheidung treffen, welche Bauteile ich wie auslege, kann ich deutlich sicherer dimensionieren, als viele Hersteller, die Kippe/Kante dimensionieren, da mich für eine einzelne Schaltung die recht geringen Mehrkosten nicht jucken und mich keine Betriebswirtschaftler in die Richtung "geplante Obsoleszenz" drücken. Später ist ja eine Erweiterung der Funktionalität in Richtung BMS angedacht. Wenn ich dann die Spannungen der Einzelzellen schon (sehr genau) habe, ist das nicht mehr schwierig und ich kann auch die Bereiche Laden und Entladen unabhängig wegschalten.
Hallo Andreas, coole Anlage und heftiges know How. Auch wenn dein Wissen meines bei weitem übersteigt würde ich dir empfehlen die blanken Akku Pole mit Kunststoff zu bedecken, nicht dass da mal irgendwas Metallisches drauf fällt und einen Brand erzeugt.
Moin Andreas, habe auch die 202 Lishen mit dem JK BMS und bin auch sehr zufrieden mit den Zellen. Hatte mir gleich 20 bestellt falls da was defektes dabei gewesen wäre und mir jetzt auch noch 12 nach bestellt. Freue mich auch schon auf die 20 kWh Speichergröße. Preis war auch ziemlich identisch über einen anderen Alibaba Anbieter. LG
Naja, es geht ja nicht nur ums Geld sparen, es ist auch ein Hobby. Wenn man keinen Spaß am Basteln hat und wenig Ahnung davon, dann sollte man auf jeden Fall die Finger von so einem Projekt lassen (meine Meinung).
Das denke ich auch. Ohne Vorwissen bezüglich Strom ist das für mich kaum zu stemmen. Aber ich finde die Videos einfach super. Was man alles selber machen kann. Top… Für mich gibt es leider Grenzen… Trotzdem, mach weiter so.
Großer Respekt ist jedenfalls angebracht. Besonders gefährlich ist, daß diese Akkus extrem hohe Ströme erzeugen können, und bei unsachgemäßer Montage z.B. ein versehentlicher Kurzschluß mit einem nicht isolierten Schraubenschlüssel verheerend sein kann. Wenn die Schrauben zu schwach oder zu fest angezogen sind, kann dies auch zu einem Brand führen, wegen schlechter Verbindung.
Die "Aussenhaut" wie du es nennst, also die Cell can, ist floating. Das Potential der cell can liegt zwischen dem Potential von Plus und Minus Terminal. Die blauen Folie isoliert entsprechend. Ohne der Folie würdest du das Potential der Cell can verschieben (potential von einer zur nächsten Zelle ist auch bei der cell can dann etwa die Zellspannung), was dazu führen kann, dass sich das Aluminium der Cell can durch einen elektrochemischen Prozess auflöst, und durch die can frisst. Dann läuft elektrolyt aus, Zellspannung ist recht schnell bei 0V, zelle defekt. Zum verpressen: dein Spanngurt wird sich lockern mit der Zeit. Nette Sache für ein paar Tage oder wochen, aber in 2 Jahren ist das nichts mehr. Außerdem wird das cell swelling zunehmen, der Innendruck in der Zelle mit Alterung steigen. Daher sollte die verpresskraft zunehmen. Ich denke, dass der Gurt das nicht kann. Schau mal, ob du nicht doch etwas steiferes zum verpressen findest.
Mal wieder ein super interessantes Thema und meinen Respekt, was Du alles selbst machen kannst. Nur habe ich persönlich nicht Elektrotechnik studiert und konnte Deinen nerdigen Ausführungen zum Schluss leider nicht mehr folgen. Wenn ich mir als Laie auch so ein System basteln wollte, müßte ich mich wohl auf einem anderen Kanal schlau machen. Schade, aber ich bleibe weiter ein Fan von Dir !
Viele interessante und solide Hinweise für eine Selbstversorgung Marke „Eigenbau“ aber für mich zu kompliziert mit meinen bescheidenen Vorkenntnissen. Das Risiko mein Haus abzufackeln zu groß. Bin immer noch auf der Suche nach einer soliden, AC-seitigen und möglichst automatisierten Speicher- und Einspeiselösung für mein Balkonkraftwerk. Dafür gebe ich auch gerne ein paar Euros mehr aus. Trotzdem ein interessantes Video, bin gespannt wie es sich entwickelt. Ziel 100 % Autarkie! 😉
Danke für das Video. Ich glaube nicht, dass man alle Chinaprodukte verdammen kann (das hast du richtig erwähnt). Mittlerweile haben die Chinesen sehr stark aufgeholt und in einigen Bereichen sogar die Spitze erreicht (siehe Flughafenbau).
Super Video, danke, wie unten auch schon gefragt, welche Komponenten laden und entladen den Akku? Wie läuft die Steuerung ab, also Solar/Akku/Netz, was hast da wie aufgebaut... ich weiß, machst das alles in deiner Freizeit, 13:26 Video brauchen mehr Zeit als was man sieht. Darum noch mal, danke. Habe gerade Angebote auf dem Tisch für eine PV Anlage, da wird einem schwindelig. Würde lieber meinen Grundbedarf per PV abdecken, Tag wie auch Nachts, denn die paar Verbraucher die mal besonders viel Leistung benötigen, machen insgesamt nicht viel aus und lohnen aus meiner Sicht die Kosten nicht. Wie viele Tage/Nächte kommst du etwa mit dem Akku hin bei Grundlast? Welche Lastfälle deckst du damit ab? Kannst ja auch mal im Forum etwas dazu posten, schaue da zwar nicht regelmäßig hin, aber da wäre der Aufwand denke ich mal etwas geringer und Bilder sagen auch viel aus.
Alles gut u schön, aber nur wenn jemand es selbst installieren kann wie du es kannst. Das können nur wenige unwenn man die Arbeitszeiten zahlen muss, dann kostet es gleich das doppelte. Meist sind Anschaffungskosten gleich der arbeitzeitkosten zu setzen
Hallo Andreas, wieder eine große Freude Dich und Dein Projekt begleiten zu dürfen. Wir lassen z.Zt. eine Anlage auf dem Dach planen, was zu vielen Angeboten führte, wo es einem schon Mal die Schuhe ausgezogen hatte. Also vielfach auf das Provisionsverhalten der Anbieter ausgelegt. Wir haben jetzt aber einen gefunden wo es passen sollte. Oftmals wird es dann schwer DIY LiFePO4 Speicher einzubinden, zumal viele WR Hybrid Hardware nur Hochvolt unterstützt. Da stellte sich mir die Frage nach einem DIY Hochvolt Akku. Hier würde man mindestens bei 32 und mehr Zellen landen. Und dann wird es auch schwer überhaupt ein BMS zu finden. Hast Du da eine Idee
Ich antworte mir mal selbst :-) Es gibt auf dem "normalen" Markt kein käufliches BMS. Ich habe bei AliExpress für Händler eines gefunden, was über 100V geeignet gewesen wäre. Wie ich in anderen Foren erfahren haben sind Hochvoltakkus nichts anderes als da man weitere Zellen in Serie dazugeschaltet hat. Natürlich mit dem Vorteil, das man wieder mit kleineren Kabelquerschnitten arbeiten kann und die Effizienz besser sein soll. Aber hey, dann bleibe ich bei 48V und weniger Effizienz, bezahlbar und konfigurierbar durch mich selber.
Die Hybridwechselrichter sind ja rund 1000€ teurer als ein einfacher Netzwechselrichter. Wenn man selber bauen möchte nimmt man halt nen normalen und nen Batteriewechselrichter. Kommt man effektiv auf den selben Preis. Klar ist die Effizienz nicht so gut, aber der verlorene Einspeisestrom ist ja nicht so viel wert.
Vielen Dank für deine tollen Videos. Die Preise scheinen gerade zu explodieren. Du hast am 12.11.2021 1392€ für 16x230Ah bezahlt. Heute, am 16.03.2022 kosten sie über dein angegebenen Link 2705€. Also eine Verdoppelung in 4 Monaten. Und unsere Regierung spricht von eine Inflation von 5% ...
Bei Ebay gibt es einen deutschen Importeur, bei dem ich früher meine Handyakkus bestellt habe zum Weiterverkauf. Jetzt hat der LFP mit BMS zu Bestpreisen drin. 12V, 42AH für 169€. Da es eine DE Rechnung gibt, könnten u.U. noch runde 34€ Steuer abgesetzt werden. Mich würde total eine Fachmeinung interessieren. VHBW heißt der Laden und ist einer der größten Händler auf der Plattform. 4Stk am Bike und ich fahre längs durch ganz Deutschland. 😅
Tolles Video, weiter so! 👍 Zwecks Containerisolierung kann ich dir Armaflex empfehlen von der Rolle empfehlen. Selbstklebend oder Spezialkleber, unterschiedliche Stärken easy bei Amazon bestellen... gerade gegen Wärme ideal fürs Dach
Armaflex ist eine Dämmung und keine Isolierung. Und Armaflex ist nicht für Räume vorgesehen. Nur weil es jeder macht, heisst es nicht das es gut ist. Der Hersteller gibt Armaflex nur für die Dämmung von Rohren und Lüftungsanlagen frei, was schon seinen Grund haben wird. Als Isolierung wäre USUM eine Option.
@@tobiasn6591 und wo ist das Problem das es je Dämmung ist. Ist das nicht Wortklauberei. Habe Armaflex im gesamten Wohnmobil verbaut und es dämmt super sowohl gegen Wärme als auch Kälte. Wo ist der Unterschied für dich von Isolierung zu Dämmung?
Danke für deine Videos. Sind sehr gut. Kurz und knapp aber voller Infos. Super. Weiter so. Welchen laderegler hast du denn jetzt genommen wenn der genannte Probleme macht?
Das wird kaum passieren, da in dem Fall das komplette Prüfprogramm incl. der notwendigen Zertifizierung durchlaufen werden müsste. Das kann für kleine Mengen niemand bezahlen. Außerdem wäre dann der Hersteller auch noch Gewährleistungspflichtig.
Kann ich mir nicht vorstellen dass er das macht. Ein Restrisiko bleibt doch immer, dass so eine stromstarke Anlage durch irgend einen Fehler oder Fehlbedienung zu brennen anfängt. Dann fragt die Feuerwehr, wer das gebaut hat!
Hallo, mein Kumpel (der Solaranlagen installiert hat) hatte mir empfohlen eine Anlage aus 10 x Longi 370 watt Modulen, dazu nen SE5000 Wechselrichter mit LG Chem Resu 3.3 Speicher zu kaufen. Hab die Sachen gekauft... Jedoch bekomme ich den Speicher nirgends. Hat da Jemand ne Empfehlung was man sonst nehmen könnte.... Will keinen Schrott kaufen! Danke ✌️
Nettes System und gut erklärt. Bei mir habe ich das in kleinerem Maßstab mit Rundzellen und einem ANT BMS realisiert (übrigens aus dem gleichen Shop wie das JK). Hab gerade ein Video zum ANT BMS veröffentlicht.
Hi Andreas. Habe das Video erst jetzt gesehen. Das klingt ja super. Ich überlege mir auch eine 16-20 kWh Akku zu bauen. Denkst Du, dass ich den einen Kostal Plenticore Plus WR betrieben kann? Übernimmt dann der RPi die Kommunikation zum WR? Cooles Projekt!!!
Ich bin selber auch gerade am Thema PV dran. In diesem Zusammenhang auch über Salzwasser Akkus gelesen. Umwelttechnisch soll das sehr gut sein gegenüber Lithium, allerdings ist die Strommenge (Annehmen/Abgeben) lediglich etwa 1/5 gegenüber den Lthium Lösungen. Meine Fragen dazu: - Kann das durch Parallel Schalten mehrerer Akkus gelöst werden? - Gibt es Nachteile, die ich gerade nicht erkenn ;-) ? Vielleicht hab ich es nur übersehen, aber vielleicht kannst Du da mal ein Video dazu machen ... oder den Link zum vorhandenen posten ;-) Klar, und vielen Dank für Deine Videos/Informationen :-)
Buonasera Dottore 😁 Vielen Dank für das Video! Mich würde tatsächlich interessieren, wie du alles in der Software des Wechselrichters eingestellt hast, am liebsten wirklich alle Einstellungen. Von der Auswahl von Grid Tie with Backup bis zur CutOff Spannung. Könntest du das einmal offen legen? :-) Ganz viele nutzen ja den gleichen bzw baugleichen Wechselrichter. Vielen Dank nochmal für deine Tipps! Das gibt einem ein sehr gutes Gefühl beim Aufbau der eigenen PV Anlage! :-)
Hi Top Video, mich würde interessieren wie du die Werte in Grafana eingebunden hast und die weiteren 16 zellen betreibst du dann an einem Extra BMS oder machst 16S2P?
Genau das würde mich auch interessieren. Für einen Nicht-Nerd ist es ja auch schon ein völliges Mysterium, wie das ganze hier eingesetzte Computerzeug real funktioniert.
Wieder was gelernt...bei einer Probefahrt im Sommer in einem e mini lag das iphone auf dem qi charger in der Sonne...ergebnis geblähter Akku...der das Display aus dem gehäuse drückte. Nach einem Monat hat sich alle erholt aber Kapazität nicht. ist dieser Aufbau auch für Fahrbetrieb (4kW peak- 48V bis 200A) zu emfehlen? Was limitiert das Maximum? Bms?
Tolles Video, das Verpressen der Akkus würde ich noch einmal besser beschreiben. Mit den beiden Platten und Gewindestangen ist eine gute Idee, man könnte noch ein Drehmoment für das Anziehen der Schrauben angeben. Welchen Wechselrichter hast du verwendet, und wie speist du den Solarstrom ein?
Moin moin Sehr gut geworden. Wenn du Zwischenlagen machst kannst altes Epoxyplatinenmaterial verwenden und darin Temperatursensoren verstecken. Das mit dem Gurt ist eine gute Idee. Leider längen die sich etwas aus mit der Zeit. Zur Überwachung könnte man Dehnungsnessstreifen verwenden. Du kannst auch Kork verwenden zum Dämmen, gibt es in Brandhemmend..
Man könnte auch eine Art Schalung wie bei einer Betonmauer machen und die Akkus zuvor (bitte nicht lachen) in Frischhaltefolie einwickeln. Dann mit Brunnenschaum ausspritzen. Die Folie verhindert das Ankleben des Schaums am Akku. So habe ich bei meiner Wärmepumpe den Zu und Abgang in der Erde gegeneinander isoliert. Aber eine Kiste mit Steinwolle ausgekleidet ist auch nicht schlecht.
Hallo Andreas! Vielen Dank für deine tollen und informativen Videos. Was benutzt du für Schalter, um deine Solarmodule vom Wechselrichter zu trennen (die hinten rechts, neben dem MPP Solarwechselrichter)?
Super Video mal wieder! - Besonders interessant fand ich den Teil mit dem Raspi an dem offensichtlich der Inverter und das BMS und evtl. noch andere Komponenten hängen. Hast Du (oder im Forum) dazu mehr Infos? Der Inverter klingt interessant und ich suche nach einer Lösung auf Raspi mit der ich die Daten aus dem Inverter und BMS auslesen und damit eine Wallbox steuern kann (z.B. wenn genug PV Leistung oder Batterieladung vorhanden ist, dann Auto laden starten). Kann der Inverter offgrid und ongrid arbeiten und Nulleinspeisung realisieren? Dann noch das Auslesen per Raspi und dort ne kleine Wallbox-Steuerung drauf und das System wäre perfekt.
Wenn die Plane nicht direkt auf dem Dach liegt, sondern mit Luftschicht dazwischen aufgespannt ist und im entstandenen Zwischenraum Luft frei zirkulieren kann wäre der sommerlicher Wärmeschutz am effektivsten.
So ist es auch, das ist ja ein Wellblech oben. Man muss halt die Wärme von innen abtransportieren und die von außen abschirmen. Eine richtige Isolierung ist mir dann aber auch zu aufwendig. Ich hoffe, dass das so hinaut.
Hallo Andreas, Du bietest ja super Videos: Immer alles auf den Punkt gebracht, keine zeitraubende Redundanz, informativ. Kanal habe ich abonniert. Daumen hoch versteht sich. Gleichwohl noch eine Frage: Alibaba ist doch der "gewerbliche" Kanal - oder kann ich auch als Privatknsument ordern? Bzgl.der Pressung der Akkublöcke mit Gewindestangen: Würde die Muttern mit einem Drehmomentschlüssel anziehen - kam mir so als Idee. Gruß Heinz
@@Akkudoktor Danke für die schnelle Antwort. Darf ich fragen, wo Du in NRW angesiedelt bist? PS: Wenn in Verbindung mit dem Betrieb einer PV Anlage ein "Gewerbe" angemeldet werden muss, sind die Investitionskosten abschreibungsfähig? Genügt eine Einnahme-Überschussrechnung?
Wieder ein super Video, nur was macht man wenn man von der Programmierung keine Ahnung hat? Denn das Herzstück von jedem Akku ist die Steuerung, gibt es vorprogrammiert Steuerungen die man danach nur noch einstellen muss? Wie stark müssen die Akkus gepresst werden? Kann man die Akkuanlage auch im Keller errichten oder ist es aus Brandschutz oder Versicherungs Schutz Gründen besser die Anlage in einem Container zu installieren?
Das Verspannen der Akkus nötig ist und andernfalls die Zyklenanzahl sinkt, war mir neu. Guter Hinweis, vielen Dank!
Bei deiner Abonentenzahl fehlt definitiv eine Null. Du machst das echt gut. Und deine Haltung bez. Kommerz und Co ist auch äußerst symphatisch. Hab durch deinen Kanal auch schon viel gelernt. Weiter so....
Kann ich nur bestätigen.
Danke dass du die Akkus als „normaler“ Käufer beziehst und das auch noch transparent machst!!!
Hi, danke erstmal für das tolle Video.
Anmerkung: Wir haben in Form eines Sicherheit-Training Spanngurte mit einem Messgerät getestet und festgestellt, dass die Zugkraft beim über Holz führen des Gurtes auf der Rückseite um 30 % geringer ist als auf der Schlossseite. Du kannst den Spanngurt über spezielle Kantenschoner aus Plastik führen, um die Reibung zu minimieren. Kommst aber wahrscheinlich trotzdem nicht auf 100 %. Ich denke das 2 Gewindestangen mit einem Drehmomentschlüssel besser sind.
Danke, interessante Info :-)
Die Schwierigkeit dabei sehe ich bei stark schwankenden Temperaturen.
Die thermische Ausdehnung der Akkus und der Gewindestangen ist unterschiedlich und die Akkus dehnen sich ja zusätzlich in Abhängigkeit vom aktuell fließenden Strom.
Ich habe es bei meinem Akkupack (12V, 280Ah) anders gelöst, da es sich im Boot befindet und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Dazu habe ich ein alle Seiten umschließendes Gehäuse gebaut (Siebdruckplatten, 15mm), welches in Längsrichtung mit Gewindestangen verspannt ist.
Aus einer Seite sind allerdings ein paar cm frei gelassen.
Im freien Raum befindet sich eine weitere frei bewegliche Siebdruckplatte.
Zwischen dieser Platte und der verspannten Außenplatte besteht ein Abstand von ca. 10mm.
In diesen Raum ist ein Fahrradschlauch gefaltet und dann nach oben mit einer Abdeckung versehen.
Dadurch kann ich über den Druck die Kraft zum Komprimieren der Akkus einstellen.
Bei mir ergeben 800mbar Überdruck die im Datenblatt geforderte Kraft, also ein mit einer Fahrradpumpe mit Druckanzeige gut beherrschbarer Druck.
Ich verspreche mir davon einen bei Temperaturschwankungen gleichmäßigeren Druck.
Die Mehrkosten lagen bei unter 10€.
@@wagner1088 sehr coole Lösung, find ich super. Ich wage aber zu behaupten, dass die thermische Ausdehnung der Gewindestangen zu vernachlässigen ist... Im metallurgischen Sinne bleiben die kalt
@@pvcskate Das ist nicht ganz richtig.
Der Temperaturbereich unter Deck während der Saison bewegt sich im Bereich 10-40°C.
Also dT von 30K.
Beim Erwärmen dehnt sich der Stahl aus und die Akkus ebenfalls.
Wenn die Akkus bei der Montage mit 300kg vorgespannt sind und die Gewindestangen dehnen sich (über die gesamte Länge) auch nur 1/10mm mehr aus, werden aus den 300kg ganz schnell deutlich weniger als 100kg.
Dieses Unschöne und kaum kalkulierbare Verhalten (Materialmix Akku) lässt sich durch reines Verspannen nicht vermeiden. Die Luftdruckänderung des als Konstant angenommenen Volumens des Fahrradschlauches bei einem dT von 30K beträgt nur 10%. Daher wird die Kraft (p=F/A -> F=p*A) auch nur um 10% schwanken. Mit dieser Schwankung kann ich deutlich besser leben, als mit Werten, die ich nicht einschätzen kann.
Noch schlimmer wird es, wenn die Akkus bei starker Belastung und fixer Vorspannung beginnen zu quellen. Hierbei entstehen dann deutlich höhere Kräfte.
Bei meiner Version wird der
Fahrradschlauch durch die Ausdehnung der Akkus etwas komprimiert und der Druck geht wiederum nur minimal nach oben.
Grundsätzlich versuche ich die Rahmenbedingungen der Datenblätter so gut wie möglich einzuhalten. Da in diesem Fall nur Mehrkosten im Bereich unter 10€ und eine Verlängerung von nur ein paar cm entstehen, sehe ich den Vorteil einer höheren Zyklenzahl als klaren Gewinner.
Leider habe ich noch keine Angaben finden können. Mit wieviel Dehmoment sollen die Muttern angezogen werden?.
Gruss Stefan
Tolle Arbeit, Andreas! Sehr inspirierend und in Zeiten wie diesen notwendiger denn je. Euer Forum ist auch sehr nützlich. Habe mir aufgrund Deiner Infos und Inspiration heute morgen auch 16 x LiFePo4 280Ah plus Peripherie-Geräte bei Shenzen BASEN bestellt. Jetzt bin ich mal gespannt, was die liefern... Es lebe die dezentrale Versorgung !
Mit den 2A Balancerstrom brauchst dir keine Gedanken machen.
Bei mir laufen seit fast 2 Jahren 260Ah LiFePo4 von Calb am Chargery BMS.
Calb sind vom Drift eher als "ungut" einzustufen oder anders... es gibt wesentlich bessere 😉
Das BMS kann original nur 1,2A (passiv) und das auch nur solange es nicht zu warm wird.
Reicht lockerst. Deine Zellen sind alle aus der selben Charge, gleich alt usw., ich denke da tut sich nicht viel.
Für die 14S 600Ah (allerdings LiIon) in meinem Keller reichen 1,2A auch leicht. Das Ding ist immer eiskalt ^^
Wieder ein gutes Video, Herr Doktor.
Sonnige Grüße vom Kanal Energie&Hobby 🌻🙂
Wenn die Zellen gut sind, brauchst du praktisch keinen balancer. Bei 120Ah würde ich nicht mehr als 100mA balancing Strom (bei max. Zellspannung) einplanen.
Und passive balancing reicht aus. Active balancing braucht man auch wieder nur bei Schrottzellen.
@@philhei2031
Ja, das sind auch meine Erfahrungen.
Wichtig ist aber auch die richtige Einstellung vom Balancer...
Klar, bei DIY Batteriespeichern aus gebrauchten Zellen ist das natürlich wieder anders, aber bei neuen Zellen sollte so gut wie nichts driften.
blöde frage: wie werden denn die akkus generell geladen abgesehen vom balancer-strom? das fehlt mir in dem video ein bischen.
@@dalohse Lifepo4 max 3,65 Volt pro Zelle wobei bei mir 3,60 Volt Schluss ist.
Wirklich toll erklärt, große Klasse, dass es Menschen wie dich gibt!
...ich mag menschen die meinen nützliches wissen sollte stets allen zugänglich sein 👌
Moin Andi, sauber erklärt! An Scotty ein herzlichen Dank!
Hallo Andreas, grosses Kompliment, habe schon viele deiner Videos angeschaut. Ich finde die sehr gut, informativ und gut erklärt. Selber beschäftige ich mich schon länger mit Akkus und Solaranlagen. Aktuell habe ich meinen Wohntransporter mit 690Wp 2 Module paralell auf einen Victron MPPT 100/50 Regler und 4 280Ah LiFePo Zellen mit BMS. 2500W Wechselrichter. Vor 2Wochen eine Woche unterwegs. Hat alles 1A funktioniert, bei einigermassen gutem Wetter brauche ich keinen Strom-Anschluss mehr. Mach weiter so und herzlichen Dank für Deine Top Beiträge!
Supergeiles Video.
Mich würde noch ein bisschen ein how-to interessieren. Also in dem man erklärt bekommt, wie man die Zellen zusammen bundelt und wo man Hingreifen darf (Stichwort Sicherheit/Berührungssicherheit).
Außerdem auf welche Art der Strom von den Solarmodulen in die Akkus kommt und wie und mit welchen Geräten er wieder ins Netz gelangt. Also Wechselrichter bspw.
Auch ob jetzt nur Überschuss in die Akkus geht oder grundsätzlich alles was vom Dach kommt. Also quasi die Steuerung wie der Strom verwertet wird und ob das in einer Nulleinspeisung resultiert.
Ups, das war jetzt ganz schön viel :-)
Moin,
Ja so geht es mir auch.. Wäre toll gewesen 🤙
@@Tiefsee8 Ja, genau. So eine Schritt-für Schritt-Anleitung für lernbegierige Laien wäre echt klasse!! :-)
Schaut mal den letzten LiveStream an. Dort hat Andreas einen anderen RUclipsr genannt (Habe den Namen leider nicht mehr im Kopf), der genau dies alles schon gemacht hat und Andreas genau deswegen auch gesagt hat, dass er es für unnötig hält es selber auch nochmal zu machen.
Erste Regel: immer spannungsfrei arbeiten! Dann braucht es auch keinen Brührungsschutz.
Zusätzlich: Batterieblock bei Arbeiten oberhalb oder in der Nähe abdecken, damit z.B. fallendes Werkzeug keinen Kurzschluß verursachen kann.
Stromfluß vereinfacht: Solarpanel -> Solarladeregler -> Akku. Akku wird vom BMS überwacht und versorgt den Wechselrichter. Der Wechselrichter versorgt die Hauselektrik oder speisst ins Netz ein.
@@danielschmoranz6130 also ich denke wenn du nicht weißt wo du hingreifen darfst weil dir die Physik Kenntnisse aus der Schule fehlen, dann solltest eher dort nachbessern. Es braucht ein Grundverständnis. Keine Anleitung kann alles abdecken
Klasse Video! Du inspirierst mit deinen Projekten, man möchte glatt selbst starten und loslegen. Ich höre die Lüfter deines WRs. Du könntest die Abluft umleiten und im Winter nutzen, um deine Akkus zu wärmen. Wenn die Außentemperatur es nicht notwendig macht, könnte eine kleine Lüftungsklappe, gesteuert von deinem Raspi die Abluft wieder nach draußen leiten.
Hut ab! Ich bin gespannt auf deine weiteren Videos!
Toll, dass du jetzt auch bei diesem Zellen angekommen bist. Sicherlich wirst du weiterhin wertvolle Hinweise für uns haben.
Ein paar Fragen habe ich noch.
- Warum nicht die 280ah-Zellen? Die sind doch schon eigentlich State of the Art.
- Ich dachte alle benutzen Daly-BMS. Von JKBMS habe ich noch nie gehört. Das Forum wird schon recht haben. Gibts aus deiner Sicht etwas, was gegen Daly spricht? Hast du oder jemand aus dem Forum beim JKBMS die Temperaturabschaltung (Charge) getestet?
- Kam das Paket per Schiff, und wurde es bis zur Haustür geliefert?
- Du hast auf 48V gebaut, richtig? Aber die nächsten Zellen werden dann sicherlich parallel geschaltet?
- Das mit der Ausdehnung hatte ich noch nie gehört! Ich dachte immer es gehört Luft zwischen die Module, damit sie gekühlt werden. Ich bin völlig baff, jetzt von dieser Ausdehnung zu hören!
- Einige Details interessieren mich noch: Deine Schaltung mit dem Schütz. Deine Busbars. Dein Gefühl bei den Terminals (Die sind ja angeblich die Schwachstelle). Die Pläne mit der Steinwolle.
Ich weiss was du sagst. Du machst eine Live-Fragerunde, weil du das verständlicherweise nicht alles kommentieren kannst :)
Super spannend! Vielen Dank!! Gerne mehr davon ;)
Bin kein Elektriker aber SUPER ERKLÄRT und so ein Freund kann man gut gebrauchen 🤣👍👍👍
So ein geiler Kanal. Von der Qualität der Inhalte sehr weit vorne. Bitte so weiter machen.
Auch ich möchte mich mal für die tollen Videos von Dir bedanken. Selbst habe ich bei Aliexpress auch schon so einiges gekauft, aber zu Alibaba habe ich mich noch nicht getraut, da dies ja nur für Großkunden sein soll. Könntest Du mal ein Video machen wie man so eine Bestellung dort tätigt oder gibt es gar eine kleine Gemeinschaft, die den Verkauf hier direkt in Deutschland anbietet, da dies ja alles vom Geld her unschlagbar ist? Schon mal vielen Dank
Wäre es möglich, eine 1zu1 Nachbauanleitung zu erstellen?
Das fände ich auch super!
Wäre super
Ja bitte
Das wäre spitze. Muss auch nicht gratis sein.
Wäre auch dabei...
Hallo Andreas,
Wahnsinn, was Du da "ablieferst" ist einfach sensationell. Inhaltlich auch für Laien verständlich (wobei ich dann irgendwann technisch doch "raus" bin, aber immer gerne weiter schaue) vor allem kommst Du sehr sympathisch rüber.
Am liebsten würde ich auch einfach loslegen... 🙂...da fehlt es aber an Sachverstand. Mach weiter so! Ich freue mich über jedes neue Video!
Super video.
Immer gerne solche DIY Videos.
Danke 🙏 für den super Content.
👏👏👏 Hut ab super Video so wie immer, auch der Schnitt und der Aufbau ist richtig gut gemacht 🙌
Es ist besser als andere DIYer, ok. Aber wirklich gut? Die vielen Korrekturen stören mich ein bisschen, die hier mit Einblendungen gemacht sind. Wenn ein Video-Ersteller das beim Erstellen oder Schneiden des Videos schon merkt, warum dann was falsches auf der Tonspur und das richtige nur als Einblendung? Wer sich da z.B. versprochen hat oder was anderes meint, als er sagt, muss es halt nochmal sprechen und sich beim nächsten Mal ein Skript machen und besser konzentrieren. Das ganze ist ja keine Live-Show. Auf der Positivseite kann man natürlich sehen, dass es überhaupt mit Einblendungen korrigiert wird. Unabhängig davon: ich weiß nicht, ob ein Videoformat mit Erklärbar-Film das richtige ist für so technische Anlagen. An sich kann man klassische Sachen machen: eine *Stückliste* der Teile auf einer normalen HTML-Webseite: Zellen, Verbinder, Gurt, BMS, Wechselrichter, Kabel und Co, gern auch mit Kosten als BOM (Bill of Material). Dann einen ordentlichen *Schaltplan* , wie diese Komponenten verschaltet sind. In dem Schaltplan kann man für das Laden und Entladen oder für Vorgänge wie das Balancing dann auch mal Dimensionen ranschreiben: Spannungen, Ströme. Die verwendete Software (Standardsoftware und die eigenen Entwicklungen) kann man gut mit *UML* dokumentieren, oder *SysML* für beides zusammen hernehmen. Und den eigentlichen *Quellcode* in Github stellen.
Und zum Schluss eine *FMEA* (Failure Mode und Effects Analysis) dazu, Links zu den verwendeten/berücksichtigten Sicherheitsnormen und die Maßnahmen. Die Qualitäts-Aspekte (Eingangsprüfung der Zellen) in einem *Qualitätsdokument* als schlichte Tabelle, dort auch mit den Links zu Datenblättern. Die Begründungen für diese Qualitätssicherungsmaßnahmen dazu in die FMEA. Dann würde man mit überschaubar wenig an Dokumentation auskommen und hätte sauber alles beisammen.
Und all das kann man versionieren für die Dokumentation der Weiterentwicklung. Am Ende wären es simple HTML-Seiten oder ein Github-Projekt samt den Wiki-Seiten dort mit relativ vielen Tabellen und einigen Schaltplänen anstatt länglicher Filme, die viel, viel Datenvolumen kosten und immer nur einen Ausschnitt darstellen und nie die technische Tiefe haben, die es eigentlich braucht. Die Videos könnten dann deutlich kürzer ausfallen und nur noch in 2-5 Minuten motivieren, sich halt die technische Doku wirklich mal anzuschauen. Es bräuchte auch nicht so viele Videos. Nur immer mal ein Update bei Weiterentwicklungen. Wenn man das aber sauber dimensioniert, dann sollten doch auch mal 10 Jahre keine Änderungen nötig sein, sondern das ganze schlicht und einfach laufen. Zu einer Dimensionierung des Speichers (hier sind das 10 kWh in dieser Ausbaustufe), gehört dann aber auch eine *Dimensionierung der Quelle* (PV) und eine *Dimensionierung der Verbraucher* , sowie ihrer Leistung im zeitlichen Verlauf (Lastgang, Einspeisung) sowie aufintegriert: die Energiemengen.
Es lohnt sich auch bei Batterieherstellern von Staplerbatterien nachzufragen. Oftmals haben die auch mal Rückläufer mit Sondertrögen im Sortiment für einen Bruchteil des Preises. Habe auch eine 48V PzS mit 960Ah. Das ist zwar ein Riesen Klopper mit 1,5t. Aber taugt schon richtig gut. Keine Temperatur Probleme. Andererseits muss man nur für gute Lüftung sorgen, wegen der Ausgasung. Und wenn die mal Ensorgt werden muss ist das kein Problem, kann man gegen Materialwert direkt wieder gegen eine Neue eintauschen. Aber mal so nebenbei. Eben deinen Kanal gefunden. Machst das super! Bin auch so einer :D
Wie immer ein informatives Video mit guter Erläuterung deines Aufbau.
Super Vorstellung,
Ich habe mit ca.3 Meter Metall Schellen Band oben unten und mittig verspannt
Da gibt nichts nach und ist preisgünstig
Abgedeckt habe ich mit Plexiglas aus Sicherheitsgründen gegen Kontakt durch Gegenstände
Schicker Akku, gefällt mir sehr.
Zum Thema verpressen: Ich hab mal gehört, dass es so viel gar nicht bringt, da die starke Verformung nur in extremen Lastsituationen (hohe C Raten) aufträte zum einen und zum anderen man mit Spanngurten oder Stangen gar nicht die erforderliche Kraft aufbringen könnte, sprich der Akku dehnt sich trotzdem aus.
Zu den Zwischenlagen: Das ist denke ich bei Mobilen Akku, die man z.B. im Campingwagen verbaut deutlich relevanter als im Stationären Einsatz, da dort ja keine Virbation und somit Reibung zwischen den Zellen auftritt.
Moin aus Norddeutschland. Klasse Videos. Ich hatte den Plan mit Akkus schon aufgegeben, da kommerzielle Angebote (Senec etc) viel zu teuer sind. Deine Projekte zeigen, dass es auch anders geht. Frage: wie sind die Akkus ans Netz angebunden, einphasig, dreiphasig? Für mich ist der Teil mit der Einspeisung noch ein Rätsel.
Den zahlreichen Wünschen nach einem "Kochrezept" zum Nachbau und Anschluss des Akkus schließe ich mich auch an.
Mach weiter so.
Ich habe den gleichen Plan (auch im Norden ;-) ), vermute aber, die vorgestellte Anlage ist überhaupt nicht am Netz sondern eine Inselanlage. Im Video bei Minute 10:45 ist zwar unten rechts eine Netzfrequenz angezeigt aber die steht exakt bei 50 Hz, was eher für die Frequenz des Inselnetzes spricht (zu genau). Die echte Frequenz im Niederspannungsnetz hat nie genau 50,00 Hz.
@@Emslandkopfnuss ich hatte es so verstanden, dass die alte Anlage mit der defekten Powerwall eine Insel war, er inzwischen aber davon abgekommen ist. Die 50Hz sprechen in der Tat dagegen.
Allerdings war das Wetter die letzten 14 Tage so trübe, da wäre auch der größte Akku leer. Insofern ist für mich Insel keine Option
Erstmal Respekt an dieser Stelle. Ichverfolge deine Videos schon eine Zeit und die Videos werden vom Aufbau her und den Infos immer besser.
Ich frag mich gerade nur 2 Sachen:
- Wieso im extra Container? Bzw. Siehst du ein Problem darin das Setup so im Keller zu betreiben?
- Könntest du vielleicht mal ein Video oder einen Blog-Beitrag organisieren, bei dem ein Elektromeister einschätzt, ob und unter welchen Bedingungen er so etwas absegnen würde?
--> Denn ich habe jetzt erstmal vor mir eine PV Anlage zu installieren und will dann zusätzlich einen DIY Speicher ins Haus bauen. Kommerzielle Speicherlösungen rechnen sich nach meiner Rechnung wirtschaftlich einfach nicht. Ich habe keine Zweifel, dass du weißt was du machst, aber mir geht es darum, dass ein Elektromeister das Ding abnehmen muss (oder?) und es sicherlich interessant wäre wie der aus der Gewährleistersicht darauf schaut.
Die erste Frage hat er mal im LiveStream beantwortet. Der Container stand einfach zur Verfügung und ist günstig zwischen Haus und PV Anlage gelegen. Das Setup würde er aber auch ohne Bedenken im Keller betreiben.
Zur zweiten Frage: Ein Elektromeister muss sich an die VDE halten und selbst die VDE ist kein Gesetz wird im gerichtlichen Streitfall aber oft als Maßstab genommen. Ich habe zwar eine Ausbildung als Elektriker aber arbeite seit 20 Jahren nicht mehr in dem Bereich. Aus meiner Sicht habe ich aber nichts gesehen, wo ich nen Herzkasper bekomme. Berührungsschutz und ordentliches verlegen der Leitungen wäre das einzige was ich da mal angehen würde.
@@tobiasn6591 hab das mit dem Container dann auch im Live-Stream gesehen. Ich frag mich nur noch was gegen einen DIY Akku sprechen würde
@@Stieges Nichts spricht dagegen. Letztendlich ist ja jeder Speicher "DIY", denn die Industrie liefert nur die einzelnen Zellen die zu Packs zusammengebaut werden. Ob die Zellen nun händisch oder maschinell und privat oder kommerziell zusammengeschraubt/gelötet wurden ist dabei egal. Die VDE erwartet immer nur fachmännische Ausführung von Arbeiten. Es geht da in erster Linie um Kabelquerschnitte und stabile Verbindung. Da man als Privatmann aber keinen Zugriff auf die VDE hat ist der Elektromeister notwendig. In einem Vorgespräch sollten dann die Anforderungen aufgezeigt werden die man umsetzen muss. Dann steht auch einer späteren Abnahme nichts im Wege. Dazu kommen noch Komunale Vorschriften und Unterschiede. Deswegen kann man da auch keine allgemeine Antwort zu geben.
@@philippbellack7163 ja stimmt. Sorry das ich mich da falsch ausgedrückt habe. Nicht öffentlich bzw. frei zugänglich. Da ich die Preise nicht kenn frag ich mich nur was günstiger ist: 1-2 Stunden Elektromeister oder Zugang zur VDE mit entsprechendem Zeitaufwand für das Lesen und Verstehen?
@@philippbellack7163 Wohl wahr aber es sind eben auch keine Gesetze, denn dann müssten die kostenlos einsehbar sein. Gesunder Menschenverstand und eine gesunde Portion "Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste" ersetzt die VDO weitestgehend, wenn man prinzipielles Verständnis für Elektrik hat.
herzlichen Dank.
Mal wieder äußerst informativ, habe vieles gelernt heute morgen. So soll eine Woche beginnen (es ist Montag vormittag)!
Nun ja. Die Druckplatten sollten naturlich ausreichend Steif sein um eine gleichmäßige Flächenpressung zu gewährleisten. Weiterhin kann man zwischen den Muttern und Gewindestangen entsprechende Tellerferdern verbauen. Über den Verfomungsweg der Tellerfedern realtiv genau die Vorspannkraft einstellen. Durch die Elastizität der Tellerfedern sollten thermische Dehnungen (Sommer/Winter) nicht zu einem kompletten Vorspannkraftverlust führen.
Hallo sehr gut habe mir auch neue 280 AH gekauft die sind super , mache weiter so danke 🤗👍🤗👍
Super,was du alles auf den Kasten hast.Habe zwar damals Elektronik gelernt,aber nie lange in dem Bereich gearbeitet.Demnach Scheck ich nicht alles,was du erzählst.Aber klinkt alles schon Recht gut autark.
Danke für das tolle Video. Spannend und unterhaltsam anzusehen. "Leider" lohnt sich die Umsetzung für mich nicht, weil meine 2009er PV Anlage über Einspeisung und Teil- Eigennutzung sehr rentabel läuft. Aber in 2029 kommt die Umsetzung auf Speicher. Bin gespannt, was es dann so gibt.
Ich hätte die Abbruchspannung beim Kapatest auch zu hoch angesetzt um die Akkus nicht zu schädigen. Aber nicht versehentlich sondern absichtlich. Mir tut es jedes Mal im Herz weh, wenn ich sehe, dass andere auf bis zu 2,5V entladen.
Genau richtig.
Weder die max. Ladespannung, noch die max. Entladespannung nutzen.
Die wahre Kapazität dann entsprechend der Datenblätter (Lade-/Entladekurven) schätzen.
Dabei reichen beim Entladen auch 3V um hinreichend genau zu schätzen.
Sehr gut....an gleichen Anlagen bastel ich auch.....hab aber leider noch 20kw in Blei dabei.....
Leider bin ich elektronisch nicht so gut...ich bin noch auf der Suche nach einer Lösung das wenn die Akkus voll sind , den Strom einzuspeissen.....Relais hauen schon mal nicht hin....thema Kontaktabbrand.....solid states vielleicht?
Guter Content ....das mit dem Verpressen muss man auch erst mal wissen.....
Moin, erstmal danke für die Infos und deine Ehrlichkeit👍🏻. Kannst den Wechselrichter in einem weiteren Video vorstellen. Wie hast du den angeschlossen, was kann man konfigurieren, wie würde die Erweiterung funktionieren, welche Akkus kann ich anschließen... etc.
Hallo Andreas,
sehr interessant fand ich Deine Aussage, selber einen aktiven Balancer zu entwickeln.
Da ich seit einiger Zeit auch dran sitze, könnte man sich zusammentun.
Hier kurz meine Schwerpunkte:
1) Mir ist wichtig, dass die Potentialtrennung der Einzelzellenmessung NICHT über Funk (ESP, o.ä.) realisiert wird, da man dann auf kleinem Raum viele Teilnehmer hat, was irgendwann zu Problemen führt. Es geht also Richtung Optokoppler. Warum: a) Wer Funk kennt, nimmt Kabel. b) Einfache Inbetriebnahme und Fehlersuche.
2) Die Spannungsmessung der Einzelzellen soll über Spannungs-Frequenzwandler geschehen, da ein Mikrocontroller viele Frequenzen gleichzeitig über einen einzelnen Timerinterrupt sehr einfach messen kann, ohne dabei viel Rechenzeit zu benötigen. Die Frequenzstabilität des Mikrocontrollers ist dabei nicht so wichtig, da alle Frequenzen gleichzeitig gemessen werden. Außerdem ist die erforderliche Genauigkeit (besser 1mV) bei U/F-Wandlern sehr einfach zu erreichen und die Frequenz über einen einzelnen Optokoppler einfach/preiswert zu übertragen.
3) Es soll möglich sein, von jeder Zelle zu jeder anderen Zelle zu pumpen, also nicht durch andere Zellen durchzupumpen.
4) Die spendende Einzelzellenspannung wird mittels Boost-Wandler auf 5V angehoben und in Elkos geladen. Es gibt 2 Elkobänke, die dann immer umgeschaltet werden. Es wird also immer eine Bank geladen und die andere auf die Empfängerzelle entladen. Da Elkos nach e-Funktion umgeladen werden, kann so über die Umschaltfrequenz der Balancierstrom eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich selbst Zellen mit geringer Spannungsdifferenz mit einem hohen Strom auszugleichen.
Alternativ denke ich darüber nach, den Ladevorgang der Elkos über alle Zellen zu realisieren und dann die Entladung so zu schalten, dass nur noch die halbe Spannung verwendet wird also Elkos in Reihe laden und beim Entladen Teile parallel schalten. Vorteil dabei wäre, dass es ohne Boost-Wandler funktioniert, was den Wirkungsgrad verbessern würde.
5) Der Aufbau soll modular erfolgen, also z.B. Boostwandlermodule nicht selber aufbauen, sondern auf Fertiges zurückgreifen, was auch bzgl. der Preise heute preiswerter ist, als die Summe der Einzelbauteile. Dadurch wären schadhafte Module auch einfacher zu wechseln.
6) Trennung bei Über- und Unterspannung bzw. bei zu großer Einzelzellenspannungsdifferenz wären erstmal außen vor. Da langt ein einfaches BMS, bei dem über die Parameter sichergestellt wird, dass nicht balanciert wird. Das könnte man aber später auch noch realisieren. Einen Schritt nach dem anderen.
7) Anzeige und Parametrierung erfolgt über ein (zuschaltbares) TFT Touch-Display und nicht über Smartphone. Grund: Ich habe alles in einem Mikrocontroller und die Displays sind preiswert. Außerdem habe ich keine Ahnung von der Programmierung von Apps unter Android oder Apple ;-)
Interessiert?
Mich würde Dein Konzept interessieren.
Schönen Gruß
Markus
Warum einen active balancer? Den brauche ich bei Schrottzellen, die man dauernd balancen muss. Wenn die Zellen gleich sind, brauchst du fast nie balancen, da sind die Verluste vernachlässigbar. Ein active balancer hat auch keine Effizienz von 100%, ist deutlich komplizierter (Ausfallwahrscheinlichkeit, wie bei Funk ;) ) und teurer.
@@philhei2031 Einen großen Vorteile sehe ich darin, dass deutlich weniger Energie verheizt wird.
Die Komplexität schreckt mich wenig (so wild ist es nicht)
Da ich selber die Entscheidung treffen, welche Bauteile ich wie auslege, kann ich deutlich sicherer dimensionieren, als viele Hersteller, die Kippe/Kante dimensionieren, da mich für eine einzelne Schaltung die recht geringen Mehrkosten nicht jucken und mich keine Betriebswirtschaftler in die Richtung "geplante Obsoleszenz" drücken.
Später ist ja eine Erweiterung der Funktionalität in Richtung BMS angedacht.
Wenn ich dann die Spannungen der Einzelzellen schon (sehr genau) habe, ist das nicht mehr schwierig und ich kann auch die Bereiche Laden und Entladen unabhängig wegschalten.
Hallo Andreas, coole Anlage und heftiges know How. Auch wenn dein Wissen meines bei weitem übersteigt würde ich dir empfehlen die blanken Akku Pole mit Kunststoff zu bedecken, nicht dass da mal irgendwas Metallisches drauf fällt und einen Brand erzeugt.
Sauwa! Echt cool, die dezentrale Energiewende live. Genau so macht es auch am meisten Sinn. Power to the people :)
Super cool! Danke für's Zeigen!
Für lie Lage zwischen den Akkus kann ich Dir die Schneideunterlage Finfördela von Ikea empfehlen, schnell zugeschnitten und günstig :)
Moin Andreas, habe auch die 202 Lishen mit dem JK BMS und bin auch sehr zufrieden mit den Zellen. Hatte mir gleich 20 bestellt falls da was defektes dabei gewesen wäre und mir jetzt auch noch 12 nach bestellt. Freue mich auch schon auf die 20 kWh Speichergröße. Preis war auch ziemlich identisch über einen anderen Alibaba Anbieter. LG
Wieviel kw/p PV hast Du?
@@jurgenhill6962 zur Zeit noch 5,75. Nächstes Jahr dann noch mal 5 kWp und WP Monoblock.
Hi Andreas, höchste Zeit um über DIY Solaranlage zu denken, es wäre nicht schlecht wenn du ein Workshop organisieren würdest
Echt kompliziert 😄 nehme ne Fertiglösung bevor ich mein Haus abbrenne😂
Naja, es geht ja nicht nur ums Geld sparen, es ist auch ein Hobby. Wenn man keinen Spaß am Basteln hat und wenig Ahnung davon, dann sollte man auf jeden Fall die Finger von so einem Projekt lassen (meine Meinung).
Kostet dann halt auch ein Vielfaches der vorgestellten Lösung.
Das denke ich auch. Ohne Vorwissen bezüglich Strom ist das für mich kaum zu stemmen. Aber ich finde die Videos einfach super. Was man alles selber machen kann. Top…
Für mich gibt es leider Grenzen…
Trotzdem, mach weiter so.
Großer Respekt ist jedenfalls angebracht. Besonders gefährlich ist, daß diese Akkus extrem hohe Ströme erzeugen können, und bei unsachgemäßer Montage z.B. ein versehentlicher Kurzschluß mit einem nicht isolierten Schraubenschlüssel verheerend sein kann. Wenn die Schrauben zu schwach oder zu fest angezogen sind, kann dies auch zu einem Brand führen, wegen schlechter Verbindung.
Die "Aussenhaut" wie du es nennst, also die Cell can, ist floating. Das Potential der cell can liegt zwischen dem Potential von Plus und Minus Terminal.
Die blauen Folie isoliert entsprechend. Ohne der Folie würdest du das Potential der Cell can verschieben (potential von einer zur nächsten Zelle ist auch bei der cell can dann etwa die Zellspannung), was dazu führen kann, dass sich das Aluminium der Cell can durch einen elektrochemischen Prozess auflöst, und durch die can frisst. Dann läuft elektrolyt aus, Zellspannung ist recht schnell bei 0V, zelle defekt.
Zum verpressen: dein Spanngurt wird sich lockern mit der Zeit. Nette Sache für ein paar Tage oder wochen, aber in 2 Jahren ist das nichts mehr. Außerdem wird das cell swelling zunehmen, der Innendruck in der Zelle mit Alterung steigen. Daher sollte die verpresskraft zunehmen. Ich denke, dass der Gurt das nicht kann. Schau mal, ob du nicht doch etwas steiferes zum verpressen findest.
Mal wieder ein super interessantes Thema und meinen Respekt, was Du alles selbst machen kannst. Nur habe ich persönlich nicht Elektrotechnik studiert und konnte Deinen nerdigen Ausführungen zum Schluss leider nicht mehr folgen. Wenn ich mir als Laie auch so ein System basteln wollte, müßte ich mich wohl auf einem anderen Kanal schlau machen. Schade, aber ich bleibe weiter ein Fan von Dir !
Begrüne dein Dach. Kühlt richtig im Sommer und sieht gut aus!
Oder den Container teilweise in die Erde eingraben.
Sehr beeindruckend Bravo👍
Danke für dein Video. Hab grad mal den Preis angefragt. Soll jetzt kosten US 1440,- zzgl Versand und Gebühren US 295,-
gutes Video Doc Schmitz
Viele interessante und solide Hinweise für eine Selbstversorgung Marke „Eigenbau“ aber für mich zu kompliziert mit meinen bescheidenen Vorkenntnissen. Das Risiko mein Haus abzufackeln zu groß. Bin immer noch auf der Suche nach einer soliden, AC-seitigen und möglichst automatisierten Speicher- und Einspeiselösung für mein Balkonkraftwerk. Dafür gebe ich auch gerne ein paar Euros mehr aus. Trotzdem ein interessantes Video, bin gespannt wie es sich entwickelt. Ziel 100 % Autarkie! 😉
Erstmal ein Like 👍 für den Algorithmus.
Und nun schaue ich mir das Container-Video an ;)
Danke für das Video. Ich glaube nicht, dass man alle Chinaprodukte verdammen kann (das hast du richtig erwähnt). Mittlerweile haben die Chinesen sehr stark aufgeholt und in einigen Bereichen sogar die Spitze erreicht (siehe Flughafenbau).
Super Video, danke, wie unten auch schon gefragt, welche Komponenten laden und entladen den Akku? Wie läuft die Steuerung ab, also Solar/Akku/Netz, was hast da wie aufgebaut... ich weiß, machst das alles in deiner Freizeit, 13:26 Video brauchen mehr Zeit als was man sieht. Darum noch mal, danke.
Habe gerade Angebote auf dem Tisch für eine PV Anlage, da wird einem schwindelig. Würde lieber meinen Grundbedarf per PV abdecken, Tag wie auch Nachts, denn die paar Verbraucher die mal besonders viel Leistung benötigen, machen insgesamt nicht viel aus und lohnen aus meiner Sicht die Kosten nicht.
Wie viele Tage/Nächte kommst du etwa mit dem Akku hin bei Grundlast? Welche Lastfälle deckst du damit ab? Kannst ja auch mal im Forum etwas dazu posten, schaue da zwar nicht regelmäßig hin, aber da wäre der Aufwand denke ich mal etwas geringer und Bilder sagen auch viel aus.
Alles gut u schön, aber nur wenn jemand es selbst installieren kann wie du es kannst. Das können nur wenige unwenn man die Arbeitszeiten zahlen muss, dann kostet es gleich das doppelte. Meist sind Anschaffungskosten gleich der arbeitzeitkosten zu setzen
Hallo Andreas, wieder eine große Freude Dich und Dein Projekt begleiten zu dürfen. Wir lassen z.Zt. eine Anlage auf dem Dach planen, was zu vielen Angeboten führte, wo es einem schon Mal die Schuhe ausgezogen hatte. Also vielfach auf das Provisionsverhalten der Anbieter ausgelegt. Wir haben jetzt aber einen gefunden wo es passen sollte. Oftmals wird es dann schwer DIY LiFePO4 Speicher einzubinden, zumal viele WR Hybrid Hardware nur Hochvolt unterstützt. Da stellte sich mir die Frage nach einem DIY Hochvolt Akku. Hier würde man mindestens bei 32 und mehr Zellen landen. Und dann wird es auch schwer überhaupt ein BMS zu finden. Hast Du da eine Idee
Vor der gleichen Frage bin ich auch grad
Ich antworte mir mal selbst :-) Es gibt auf dem "normalen" Markt kein käufliches BMS. Ich habe bei AliExpress für Händler eines gefunden, was über 100V geeignet gewesen wäre. Wie ich in anderen Foren erfahren haben sind Hochvoltakkus nichts anderes als da man weitere Zellen in Serie dazugeschaltet hat. Natürlich mit dem Vorteil, das man wieder mit kleineren Kabelquerschnitten arbeiten kann und die Effizienz besser sein soll. Aber hey, dann bleibe ich bei 48V und weniger Effizienz, bezahlbar und konfigurierbar durch mich selber.
Die Hybridwechselrichter sind ja rund 1000€ teurer als ein einfacher Netzwechselrichter. Wenn man selber bauen möchte nimmt man halt nen normalen und nen Batteriewechselrichter. Kommt man effektiv auf den selben Preis. Klar ist die Effizienz nicht so gut, aber der verlorene Einspeisestrom ist ja nicht so viel wert.
Bestes Video!!
Vielen Dank für deine tollen Videos.
Die Preise scheinen gerade zu explodieren. Du hast am 12.11.2021 1392€ für 16x230Ah bezahlt. Heute, am 16.03.2022 kosten sie über dein angegebenen Link 2705€. Also eine Verdoppelung in 4 Monaten. Und unsere Regierung spricht von eine Inflation von 5% ...
Bei Ebay gibt es einen deutschen Importeur, bei dem ich früher meine Handyakkus bestellt habe zum Weiterverkauf. Jetzt hat der LFP mit BMS zu Bestpreisen drin. 12V, 42AH für 169€. Da es eine DE Rechnung gibt, könnten u.U. noch runde 34€ Steuer abgesetzt werden. Mich würde total eine Fachmeinung interessieren. VHBW heißt der Laden und ist einer der größten Händler auf der Plattform.
4Stk am Bike und ich fahre längs durch ganz Deutschland. 😅
Hey Andreas wieder top dein Video!
Tolles Video, weiter so! 👍
Zwecks Containerisolierung kann ich dir Armaflex empfehlen von der Rolle empfehlen. Selbstklebend oder Spezialkleber, unterschiedliche Stärken easy bei Amazon bestellen... gerade gegen Wärme ideal fürs Dach
Armaflex ist eine Dämmung und keine Isolierung. Und Armaflex ist nicht für Räume vorgesehen. Nur weil es jeder macht, heisst es nicht das es gut ist. Der Hersteller gibt Armaflex nur für die Dämmung von Rohren und Lüftungsanlagen frei, was schon seinen Grund haben wird. Als Isolierung wäre USUM eine Option.
@@tobiasn6591 und wo ist das Problem das es je Dämmung ist. Ist das nicht Wortklauberei. Habe Armaflex im gesamten Wohnmobil verbaut und es dämmt super sowohl gegen Wärme als auch Kälte.
Wo ist der Unterschied für dich von Isolierung zu Dämmung?
Danke für deine Videos. Sind sehr gut. Kurz und knapp aber voller Infos. Super. Weiter so. Welchen laderegler hast du denn jetzt genommen wenn der genannte Probleme macht?
Super Sache, wäre schön wenn man den akku fertig montiert von dir kaufen könnte.
Das wird kaum passieren, da in dem Fall das komplette Prüfprogramm incl. der notwendigen Zertifizierung durchlaufen werden müsste.
Das kann für kleine Mengen niemand bezahlen.
Außerdem wäre dann der Hersteller auch noch Gewährleistungspflichtig.
Kann ich mir nicht vorstellen dass er das macht. Ein Restrisiko bleibt doch immer, dass so eine stromstarke Anlage durch irgend einen Fehler oder Fehlbedienung zu brennen anfängt. Dann fragt die Feuerwehr, wer das gebaut hat!
Du bist mega weiter so
Hallo, mein Kumpel (der Solaranlagen installiert hat) hatte mir empfohlen eine Anlage aus 10 x Longi 370 watt Modulen, dazu nen SE5000 Wechselrichter mit LG Chem Resu 3.3 Speicher zu kaufen.
Hab die Sachen gekauft... Jedoch bekomme ich den Speicher nirgends. Hat da Jemand ne Empfehlung was man sonst nehmen könnte.... Will keinen Schrott kaufen! Danke ✌️
Super, 👍 Danke schön!
Danke für das Video.
Nettes System und gut erklärt. Bei mir habe ich das in kleinerem Maßstab mit Rundzellen und einem ANT BMS realisiert (übrigens aus dem gleichen Shop wie das JK).
Hab gerade ein Video zum ANT BMS veröffentlicht.
Hi Andreas. Habe das Video erst jetzt gesehen. Das klingt ja super. Ich überlege mir auch eine 16-20 kWh Akku zu bauen. Denkst Du, dass ich den einen Kostal Plenticore Plus WR betrieben kann? Übernimmt dann der RPi die Kommunikation zum WR? Cooles Projekt!!!
Hi, super Video. Hast du schon was zum Wechselrichter gesagt? Wie ist die Kommunikation zwischen Wechselrichter und Batterie?
Würde mich auch interessieren.
Super video. Danke
Hey Andreas wieder mal sehr informativ.
Welchen Wechselrichter hast du da hängen?
Livestream würde ich gut finde.
Sehr tolles Projekt - leider funktionieren die wenigstens Links in der Beschreibung noch ordentlich... :(
Hey bro, hammer Video. Du hast ja dein BMS selbst gebaut. Welches BMS kannst Du mir empfehlen, wenn ich den Akku nachbauen will? Grüße vom Sascha
Ich bin selber auch gerade am Thema PV dran. In diesem Zusammenhang auch über Salzwasser Akkus gelesen. Umwelttechnisch soll das sehr gut sein gegenüber Lithium, allerdings ist die Strommenge (Annehmen/Abgeben) lediglich etwa 1/5 gegenüber den Lthium Lösungen. Meine Fragen dazu:
- Kann das durch Parallel Schalten mehrerer Akkus gelöst werden?
- Gibt es Nachteile, die ich gerade nicht erkenn ;-) ?
Vielleicht hab ich es nur übersehen, aber vielleicht kannst Du da mal ein Video dazu machen ... oder den Link zum vorhandenen posten ;-)
Klar, und vielen Dank für Deine Videos/Informationen :-)
Geiler Typ!
SUPER, super, super
Buonasera Dottore 😁
Vielen Dank für das Video!
Mich würde tatsächlich interessieren, wie du alles in der Software des Wechselrichters eingestellt hast, am liebsten wirklich alle Einstellungen. Von der Auswahl von Grid Tie with Backup bis zur CutOff Spannung.
Könntest du das einmal offen legen? :-)
Ganz viele nutzen ja den gleichen bzw baugleichen Wechselrichter.
Vielen Dank nochmal für deine Tipps! Das gibt einem ein sehr gutes Gefühl beim Aufbau der eigenen PV Anlage! :-)
Passiv-Erdrohrkühlung, wär vllt was. Paar Meter durch den Garten, voila.
Hi Top Video, mich würde interessieren wie du die Werte in Grafana eingebunden hast und die weiteren 16 zellen betreibst du dann an einem Extra BMS oder machst 16S2P?
Toller Kanal, .... machst du wirklich sehr gut 👍 👍 👍 👍 👍 lg Christoph
Tolles Video.
Super Projekt! Gibts da evtl. eine PDF die einen ambitionierten nicht-Elektroniker dazu in die Lage versetzen kann, so ein Projekt nachzubauen?
Genau das würde mich auch interessieren. Für einen Nicht-Nerd ist es ja auch schon ein völliges Mysterium, wie das ganze hier eingesetzte Computerzeug real funktioniert.
Bestimmt einfach mal im Forum fragen
Danke für das geile Video ! Abo hast du ! Hab im Hinterkopf auch mal einen fetten Akku im Keller zu installieren ..
Wieder was gelernt...bei einer Probefahrt im Sommer in einem e mini lag das iphone auf dem qi charger in der Sonne...ergebnis geblähter Akku...der das Display aus dem gehäuse drückte. Nach einem Monat hat sich alle erholt aber Kapazität nicht.
ist dieser Aufbau auch für Fahrbetrieb (4kW peak- 48V bis 200A) zu emfehlen? Was limitiert das Maximum? Bms?
Denke bitte an Kondenswasser was von der Decke tropft! Besser innen Isolieren
Frohes neues Jahr und danke für das tolle Video. Welchen Wechselrichter hast du da genau verbaut und wo bestellt? Grüße Carsten
Was sagt die Versicherung, wenn was abfackelt und die Feuerwehr anrückt?
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Tolles Video, das Verpressen der Akkus würde ich noch einmal besser beschreiben. Mit den beiden Platten und Gewindestangen ist eine gute Idee, man könnte noch ein Drehmoment für das Anziehen der Schrauben angeben. Welchen Wechselrichter hast du verwendet, und wie speist du den Solarstrom ein?
Moin moin
Sehr gut geworden. Wenn du Zwischenlagen machst kannst altes Epoxyplatinenmaterial verwenden und darin Temperatursensoren verstecken.
Das mit dem Gurt ist eine gute Idee. Leider längen die sich etwas aus mit der Zeit. Zur Überwachung könnte man Dehnungsnessstreifen verwenden.
Du kannst auch Kork verwenden zum Dämmen, gibt es in Brandhemmend..
Man könnte auch eine Art Schalung wie bei einer Betonmauer machen und die Akkus zuvor (bitte nicht lachen) in Frischhaltefolie einwickeln.
Dann mit Brunnenschaum ausspritzen. Die Folie verhindert das Ankleben des Schaums am Akku.
So habe ich bei meiner Wärmepumpe den Zu und Abgang in der Erde gegeneinander isoliert.
Aber eine Kiste mit Steinwolle ausgekleidet ist auch nicht schlecht.
Hallo Andreas! Vielen Dank für deine tollen und informativen Videos.
Was benutzt du für Schalter, um deine Solarmodule vom Wechselrichter zu trennen (die hinten rechts, neben dem MPP Solarwechselrichter)?
Wow, super vid. 😃😊
Super Video mal wieder! - Besonders interessant fand ich den Teil mit dem Raspi an dem offensichtlich der Inverter und das BMS und evtl. noch andere Komponenten hängen. Hast Du (oder im Forum) dazu mehr Infos? Der Inverter klingt interessant und ich suche nach einer Lösung auf Raspi mit der ich die Daten aus dem Inverter und BMS auslesen und damit eine Wallbox steuern kann (z.B. wenn genug PV Leistung oder Batterieladung vorhanden ist, dann Auto laden starten). Kann der Inverter offgrid und ongrid arbeiten und Nulleinspeisung realisieren? Dann noch das Auslesen per Raspi und dort ne kleine Wallbox-Steuerung drauf und das System wäre perfekt.
Wenn die Plane nicht direkt auf dem Dach liegt, sondern mit Luftschicht dazwischen aufgespannt ist und im entstandenen Zwischenraum Luft frei zirkulieren kann wäre der sommerlicher Wärmeschutz am effektivsten.
So ist es auch, das ist ja ein Wellblech oben. Man muss halt die Wärme von innen abtransportieren und die von außen abschirmen. Eine richtige Isolierung ist mir dann aber auch zu aufwendig. Ich hoffe, dass das so hinaut.
Danke!
Hallo Andreas, Du bietest ja super Videos: Immer alles auf den Punkt gebracht, keine zeitraubende Redundanz, informativ. Kanal habe ich abonniert. Daumen hoch versteht sich. Gleichwohl noch eine Frage: Alibaba ist doch der "gewerbliche" Kanal - oder kann ich auch als Privatknsument ordern? Bzgl.der Pressung der Akkublöcke mit Gewindestangen: Würde die Muttern mit einem Drehmomentschlüssel anziehen - kam mir so als Idee. Gruß Heinz
Moin, ja klar kein Problem. Muss kein Gewerbe sein, ist auch alles legal usw.
Warte auch schon auf die nächste Lieferung von Basen 😁
@@Akkudoktor Danke für die schnelle Antwort. Darf ich fragen, wo Du in NRW angesiedelt bist? PS: Wenn in Verbindung mit dem Betrieb einer PV Anlage ein "Gewerbe" angemeldet werden muss, sind die Investitionskosten abschreibungsfähig? Genügt eine Einnahme-Überschussrechnung?
Hi Andreas, bei den 230A (16 Stck.), welches BMS sollte man da nehmen?
Schau dir mal die ISUM Folie an, evtl hilft die noch etwas mehr gegen Hitze und Kälte...
Wieder ein super Video, nur was macht man wenn man von der Programmierung keine Ahnung hat? Denn das Herzstück von jedem Akku ist die Steuerung, gibt es vorprogrammiert Steuerungen die man danach nur noch einstellen muss? Wie stark müssen die Akkus gepresst werden? Kann man die Akkuanlage auch im Keller errichten oder ist es aus Brandschutz oder Versicherungs Schutz Gründen besser die Anlage in einem Container zu installieren?
Vielleicht kannst du mit der ISUM-Reflexfolie nachrüsten. Schau die den Beitrag von „Der Fachwerker“ dazu mal an.