Die Krise der überflüssigen Service Games

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  • Опубликовано: 11 сен 2024
  • Werbung I Aber die Nvidia-Features im PC-Port von Horizon Forbidden West sind halt wirklich gut warum werde ich überhaupt dafür bezahlt: ehren.link/Mau...
    Ein kolossales Service Game nach dem anderen floppt aufs katastrophalste - aber Publisher scheinen nicht daraus lernen zu wollen. Wie viele Suicide Squads, wie viele Skull & Bones braucht es noch, bis die Industrie von diesem Holzweg? Vermutlich noch ein paar, wenn überhaupt. Ich versuche mich an einer Erklärung.
    Live Service Streams: / mauriceweber
    Zehn-Jahres-Roadmap: / discord
    #RTXOn

Комментарии • 1,1 тыс.

  • @maurice_weber
    @maurice_weber  5 месяцев назад +144

    Und falls ihr euch fragt, warum nichts zu Dragon's Dogma 2 - kommt noch, aber das Video war schon geskriptet :D Aber ich streame es gerade: www.twitch.tv/mauriceweber

    • @moritz5555
      @moritz5555 5 месяцев назад +1

      👍

    • @ssooaapp9195
      @ssooaapp9195 5 месяцев назад +1

      ich frag mich wie das Saxophon lied am anfang heißt ?! (9°-°9)

    • @megabytelp2216
      @megabytelp2216 5 месяцев назад

      Rainbow Six siege gibt es auch seit 9 jahren ^^ und es gab höhen und tiefen aber das game ist einfach klasse

    • @ingrudmessenger1193
      @ingrudmessenger1193 5 месяцев назад

      Eine Sache die man allerdings nicht vergessen sollte ist das die Spielerzahl relativ wenig darüber aussagt obs für den Entwickler ein finanzieller Erfolg war. Starcraft 2 hat sich super verkauft, aber ein mount für WoW hat ihnen mehr Geld gebracht als die komplette Triologie... da kann ich irgendwie auch verstehen wenn man lieber sowas verkauft.

    • @groorg3430
      @groorg3430 5 месяцев назад +1

      @@ingrudmessenger1193 interessant, welches ist es? hab ich es vielleicht auch? 😅

  • @bigsmoke4592
    @bigsmoke4592 5 месяцев назад +1090

    vorab will ich mal die genies kritisieren die sich aufregen wenn ein spiel "tot" sei, weil es keine dlc's mehr bekommt. ihr verlangt ja gerade zu übern tisch gezogen zu werden. ein gutes spiel kann auch einfach mal fertig veröffentlicht werden. das kann man dann über jahre hinweg trotzdem immer mal wieder genießen.

    • @1IGG
      @1IGG 5 месяцев назад +57

      Schwierig. Eigentlich bleibt nichts anderes übrig als solche Vollpfosten zu ignorieren. Die schreien ja schon, dass ein Spiel tot sei, das erst released wurde und Hunderttausende Spieler hat..

    • @shrouddreamer
      @shrouddreamer 5 месяцев назад +101

      Man stelle sich vor, das würde bei Büchern oder Brettspielen passieren.
      "Von 'Der Herr der Ringe' kommt kein neuer Teil mehr, die Bücher sind tot!"
      "Bekommt 'Siedler von Catan' noch Updates?"

    • @sven2529
      @sven2529 5 месяцев назад +12

      Naja wenn das Spiel weiter entwickelt wird, ist ja auch völlig ok. Aber das muss kein Servicegame sein.

    • @kreutaa
      @kreutaa 5 месяцев назад +3

      Bei dayz klappts so wie es sein soll. Neue inhalte jedes jahr (waffen etc). Auch wenn es nur ein paar updates sind pro jahr (denke 4) wird das spiel auf jeden fall immer wieder in Häppchen erweitert. (Btw ist das ein richtig gutes spiel)

    • @Chaddy2
      @Chaddy2 5 месяцев назад

      Ist aber ein schönes Beispiel dafür, wie der Kapitalismus den Menschen das Gehirn wäscht.

  • @Charlys787
    @Charlys787 5 месяцев назад +718

    Es ist doch simpel: Wenn Menschen, die sich hauptsächlich mit Geld auskennen die Entscheidungen treffen, wird es auch immer hauptsächlich ums Geld gehen.

    • @19iason19
      @19iason19 5 месяцев назад +33

      Und gleichzeitig wollen Mitarbeitende bezahlt werden … also müssen irgendwo Leute sitzen, die sich mit Geld auskennen. Was mir in dieser gerechtfertigten Diskussion fehlt, ist folgendes: Bei aller Kritik gegenüber den „Managern“ gibt es auch genügend Indie-Entwickler oder mutige Studios, die kaum bis gar kein Geld verdienen, ihre Leute über Idealismus noch mehr ausquetschen und am Ende sang und klanglos scheitern ohne dass man jemals von ihnen gesehen hätte. Nicht jeder hat das Glück mit seiner Indie-Idee den Markt aufzumischen.

    • @sebbwebbo7557
      @sebbwebbo7557 5 месяцев назад

      Naja mit Geld kennen sie sich ja auch nicht aus wirklich aus..sie glauben nur, dass sie sich auskennen.
      Das Credit Suisse Management ist hier ein Paradebeispiel, oder? ;)

    • @CallMeTeci
      @CallMeTeci 5 месяцев назад +35

      Ist ne Firma an der Börse, dann geht es auch nur darum, weil deren Kunden dann die Shareholder und Aktionäre sind und nicht mehr die Spieler.
      Und so blöd es klingt - schaut man sich z.B. Activision Blizzard an, dann hat Bobby exakt das erreicht. Aktuell spielt wahrscheinlich eine einzige CoD Season mehr net-revenue ein als Baldurs Gate 3 im ganzen ersten Verkaufsjahr. Und ich möchte nur daran erinnern, dass ein einziges Shop-Mount in WoW mehr Gewinn eingespielt hat als Starcraft 2.
      Firmen setzen aktuell darauf ein einziges Spiel rauszubringen, welches dann der nächste Genreprimus ist und mit dem man dann billig kontinuierlich viel mehr Kohle einspielen kann, als mit einem neuem Spiel nach dem anderen, wo immer ein massives Investment und damit Risiko dahinter steckt. Und CEOs haben eh nichts zu befürchten. Wenns nicht klappt, dann eben auf zur nächsten Firma - auf einer Yacht juckt einen die Flut nicht.
      Am Ende sind es eben wie immer die Spieler/der Markt wo die Verantwortung liegt. Leider ziehen Firmen unsere Kinder/Teens schon seit Jahren mit ihrem Mobile-Müll groß. Mit ""Spielen"" die sich selbst spielen und mit Monetarisierungen wo hingegen selbst ein Diablo 4 noch harmlos gegen aussieht. Kann nicht abwarten wie Gaming in zehn Jahren aussieht... :/

    • @19iason19
      @19iason19 5 месяцев назад +6

      @@CallMeTeci im Prinzip stimme ich dir zu: zwei Anmerkungen: das CEO-Bashing ist ziemlich unnötig. Diesen Menschen geht es nicht ums Geld. Wie du schon sagtest, haben sie genug und sie wissen es. Es geht ihnen um Geld und Macht. Macht im Sinne von „Dinge gestalten und geil sein“. Wenn also ein CEO eine Firma gegen die Wand fährt und dabei seinen Posten verliert, ist es so, als ob man einem Normalverdiener das Gehalt entzieht.
      Das andere ist das rumreiten auf „Börse“. Weil „Böse“. Wenn die Firma an der Börse ist, dann freu dich doch. Dann Kauf Aktien. Eine reicht doch schon um an dem Geldmachen beteiligt zu sein. Und schon würdest du auch genau hingucken ob sich der Kurs zu deinen Gunsten entwickelt.
      Willst du mehr Progressive Entwicklungen in der Branche? Dann einfach einen Indie-Titel backen. Mit maximalen Risiko etwas gutes tun für die Branche. Macht aber auch kaum einer weil Totalverlust droht.
      Und das sind im Kleinen genau die Entscheidungskriterien wie im Großen. Fast niemand von uns ist besser als die pösen Kapitalisten, die man so gerne kritisiert

    • @CallMeTeci
      @CallMeTeci 5 месяцев назад

      @@19iason19 Was laberst du alter? Wenn man einem Normalverdiener das Gehalt entzieht, dann droht den meisten ohne staatliche Hilfe der Existenzverlust.
      Die meisten CEOs ziehen einfach in die nächste Firma, mal ganz davon zu schweigen, dass die wenigsten aus ihren Firman gekickt werden sondern mit Abfindung die Segel streichen.
      Ebenso ist es vollkommen schwachsinnig zu denken, dass du weist was CEOs persönlich wollen - das sind immer noch Menschen mit vollkommen unterschiedlichen Motivationen. Im zweifel machen die halt einfach ihren Job oder zumindest das was die denken, ob gut oder schlecht.
      Und in meinem Kommi habe ich keinerlei Bewertung der Börse vorgenommen. Die Börse existiert erstmal, aber deren Mechanismen haben per Definition negativen Einfluss auf die Qualität der abgelieferten Produkte.
      Es geht dann halt darum die Aktionäre zufrieden zu stellen und nicht die Spieler.
      99,9% der Spieler haben nicht die Geldmittel um irgendeinen Einfluss in einer Firma kaufen zu können, also was laberst du bitte? In welcher Welt lebst du?
      Wirtschaftswachstum geht auch konstant über Jahre und nicht von Quartal zu Quartal, während man in regelmäßigen Abständen hunderte Leute rausschmeißt, nur um diese dann wenig später wieder einzustellen, wenn man merkt, dass einem die Leute fehlen um die eigenen Produkte zu realisieren.
      Oder Massen an Firmen einkaufen, nur um dann wegen eines geplatzten Deals die Hälfte davon implodieren zu lassen. (Embracer)
      Kann dir dazu nur die Rede von Larians CEO empfehlen, weil dir offensichtlich das Wissen über die Branche fehlt.
      Das was hier passiert ist nicht Kapitalismus, sondern Zahlenmanipulation für den eigenen Profit, zu Lasten von hunderten Existenzen, mittels eines Tools, welches schon vor Jahrzehnten mal hätte generalüberholt werden sollen.
      Das ist was Leute an den typischen CEO Geldsäcken und Börsengängen kritisieren.
      Und dabei habe ich nichtmal mit dem ganzen ESG Wahnsinn angefangen.
      In deinem Falle würde ich die tägliche Dosis an FDP Mindset deutlich runterregeln und dich mal mit der tatsächlichen Lage beschäftigen, statt mit leeren Satzhülsen um dich zu werfen, um einen unsichtbaren Feind zu bekämpfen.
      Ganz ehrlich dein gesamter Kommentar ist eine einzelne peinliche Antwort auf selbstgebaute Strohmänner.

  • @zugdsbtngizudsgbnudsdsoiu
    @zugdsbtngizudsgbnudsdsoiu 5 месяцев назад +95

    Live Service heißt nicht Microtransactions, Battlepass oder Seasons, und das scheinen die meisten AAA-Studios nicht zu kapieren.
    Die ganzen Spiele heute sind wie Podcasts wo 10min Inhalt auf 2h gestreckt wird damit man "Content" hat.

    • @Badtaste21
      @Badtaste21 5 месяцев назад +2

      Das ist ein sehr guter Vergleich.

    • @hinekde
      @hinekde 5 месяцев назад +3

      Oder halt wie 20 min Tutorial Videos, deren Inhalt in drei Screenshots mit je einem Satz gepasst hätte.

    • @theoneandi5241
      @theoneandi5241 5 месяцев назад +1

      ganau. ein gute Beispiele sind z.b. terraria, stardew valley, minecraft, deep rock galactic. sea of thives und overwatch hatten auch eine gute Balance obwohl man ingame Käufe machen konnte. overwatch 2 hingegen ist wieder ein Beispiel wie man es nicht machen sollte.

  • @Tarvanis
    @Tarvanis 5 месяцев назад +65

    Der Clip von Lord Cutler Beckett hin zu Mr. Crabs hat mich komplett weggehauen. XD
    Getrennt sind beide Sprüche in meinem Dunstkreis schon längst zu geflügelten Worten geworden, aber auf die Idee, beides so perfekt zu kombinieren, ist hier bisher noch niemand gekommen.

    • @Crazy_Borg
      @Crazy_Borg 5 месяцев назад +6

      Und sein trockenes "besser" danach war dann das i-Tüpfelchen.

  • @Dionyzos
    @Dionyzos 5 месяцев назад +114

    Ich spiele viel aber hab noch nicht ein einziges Service Game angerührt. Interessiert mich einfach nicht. Und da bin ich bei weitem nicht der einzige. Der Markt für Singleplayer wird so lange existieren wie es unterschiedliche Persönlichkeiten gibt. Statistisch gesehen sollte er auch kaum bis gar nicht schrumpfen.

    • @airlag
      @airlag 5 месяцев назад

      Service Games ist nicht auf Multiplayer beschränkt. Schau dir Sims4 an...

    • @Caveasum
      @Caveasum 5 месяцев назад +1

      Ich spiele nur Singleplayer. Du bist nicht alleine

  • @TheRealAlan
    @TheRealAlan 5 месяцев назад +62

    Ich habe vor ungefähr einem Jahr komplett aufgehört Multiplayer Spiele zu spielen (die ja eigentlich immer Service Games sind). Mittlerweile Spiele ich ausschließlich Singleplayer Spiele, welche keinen Echtgeld-Shop oder ähnliches haben (da ich dafür leider sehr anfällig bin) und keine Service Spiele sind. Ich habe das Gefühl, dass meine Zeit bei Service oder Multiplayer Spielen einfach nicht genug wertgeschätzt wird.
    Ich habe mich eigentlich auch auf Diablo 4 gefreut aber es aufgrund des Service Game-Aspekts letztlich nicht gekauft und habe es bis heute nicht bereut. Mein Backlog ist voll mit grandiosen Spielen der letzten Jahre und ich habe so viel zu spielen, dass ich das fast gar nicht schaffen kann. Aber auch das ist ein Punkt, der sich für mich verändert hat. Ich muss mich nicht beeilen, jeden Tag zocken oder jedes Spiel so effizient wie möglich durchspielen. Ich nehme mir einfach die Zeit die es braucht und habe wieder Spaß an Spielen.

    • @zsaz4453
      @zsaz4453 5 месяцев назад +1

      ich hab grad gar kein bock mehr zu zocken.mach eine pause

    • @chesterhill5693
      @chesterhill5693 5 месяцев назад

      Skyrim hat nen ingame Shop 😜

  • @takumifujiwara4149
    @takumifujiwara4149 5 месяцев назад +377

    gar keine lust auf grinden, nach der Arbeit will ich einfach entspannen und Spaß haben und nicht weiter arbeiten

    • @maiksass7306
      @maiksass7306 5 месяцев назад +36

      Genau so sehe ich das auch. wenn ein Spiel zu komplex wird artet es in Arbeit aus, und hat nix aufm Markt verloren.

    • @InfectedDelta
      @InfectedDelta 5 месяцев назад +6

      Ich schließe mich an ! 👍

    • @locutus1630
      @locutus1630 5 месяцев назад +11

      @@maiksass7306 Dann hätte kein MMO etwas auf dem Markt verloren. Egal ob ESO, WoW, Guild Wars 2 oder FF14.

    • @darth0tator
      @darth0tator 5 месяцев назад +12

      Sehe ich auch so, aber es gibt halt Menschen für die ist stupider grind entspannung, ich finde es auch eher anstrengend, weil ich so semi-completionist zu viel fertig haben will und immer mit aufgaben überschwemmt werde.

    • @robertp.6036
      @robertp.6036 5 месяцев назад +12

      Ich sehe das gar nicht so. Meine Arbeit ist fordernd, das Privatleben mit Kindern auch. Aber gerade deshalb kann (und will) ich nicht etwas bewusst stumpfsinniges spielen sondern versuche lieber stattdessen die nächste Million Investoren bei Anno auf die nächste Insel zu wuchten oder in Cyberpunk alles zu erforschen.

  • @AliothAncalagon
    @AliothAncalagon 5 месяцев назад +183

    Manchmal fällts mir schwer zu begreifen was für krasse Beziehungen manche Executives haben müssen um nicht sofort achtkantig aus ihren Unternehmen zu fliegen.

    • @Don_Machine
      @Don_Machine 5 месяцев назад +22

      Vermutlich sinkt bei Führungskräften die Quote an Gamern mit jeder Stufe weiter. Der CEO hält Gaming dann für absolute Zeitverschwendung für Kiddys.

    • @Exocrime
      @Exocrime 5 месяцев назад

      Die manager und ausführenden haben einfach verträge denen die folgen. einige besagen halt das du 5 6 jahre da arbeiten sollst und das du nicht rausgeschmissen werden kannst ohne das das studio ne absurd hohe strafe zahlen muss.
      und je nachdem wo das geld herkommt - denn selten wird alles aus eigener tasche bezahlt - kommen auch regeln mit dem geld.
      entweder du bekommst geld oder sparst geld. beides ist eine möglichkeit um die risiken zu senken.
      zB marvel movies. einige davon spielten in europa - marvel hat dadurch etliche millionen an steuern gespart das die zB in berlin drehen durften - und dafür gabs etliche auflagen dann.
      bei movies und gaming kam neues geld die letzten 5 6 jahre überwiegend aus dem ESG topf - und damit verbunden war die pflicht sich ein beratungsteam einzuladen die änderungen machen durfen an eltichen dialog zeilen und charakteren.

    • @sentoo7606
      @sentoo7606 5 месяцев назад +2

      Das müssen sie wenn überhaupt erst befürchten, wenn sie rote Zahlen schreiben.
      Viele Titel schreiben aber aufgrund der Microtransactions keine roten Zahlen.
      Die Leute kaufen alles, solange du es nur gut vermarktest und eine Identifiezierung zwischen dem Kunden und dem Produkt schaffen kannst.

    • @AliothAncalagon
      @AliothAncalagon 5 месяцев назад +10

      @@sentoo7606 Genau das gelingt aber nicht.
      Skull and Bones schreibt rote Zahlen. Und zwar nicht nur knapp.
      Das ist ein Risiko das halt trotzdem eingegangen wird, weil die Gier darauf ein eigenes Fortnite zu besitzen schwerer wiegt.

    • @sentoo7606
      @sentoo7606 5 месяцев назад

      @@AliothAncalagon fair enough

  • @sven2529
    @sven2529 5 месяцев назад +51

    Der Anfang war schon die Weisheit der Gaming Industrie dieses Jahrzehnts, perfekt zusammen gefasst.

    • @SebbS82
      @SebbS82 5 месяцев назад +1

      Das ist die Realität jeder Wirtschaft. Kein Chef/Kopf plant als Samarita.

  • @moritzweiss3104
    @moritzweiss3104 5 месяцев назад +97

    Man muss aber ganz klar sagen auch ein gutes Singleplayer Game kann lange profitabel sein.
    1. Verkauft es sich langfristig besser.
    2. Kann man es mit guten DLCs füttern die vllt 1/4 der Arbeit macht aber die hälfte des Hauptsspiels kosten.
    3. Kann ich das Game nach 5 Jahren grafisch aufpoliert noch mal an den Mann bringen und vllt nicht zum Vollpreis aber zu einem höheren Preis wie die alte Version verkaufen.

    • @yophono5929
      @yophono5929 5 месяцев назад +14

      The skyrim way

    • @kraeuterzucker9863
      @kraeuterzucker9863 5 месяцев назад +7

      DLCs sind eine Variante des Service Game Modells.

    • @CC-ud4wu
      @CC-ud4wu 5 месяцев назад +4

      ​@@kraeuterzucker9863was ist mit updates und expansions?

    • @Kresko25
      @Kresko25 5 месяцев назад +7

      Ich lese hier The Witcher 3 raus. ❤

    • @InfectedDelta
      @InfectedDelta 5 месяцев назад +7

      ​@@kraeuterzucker9863alter so ein Quatsch

  • @plauze82
    @plauze82 5 месяцев назад +85

    10:41 Excuse me?!? 65€ für EINEN SKIN?! Ich werd bekloppt.
    Und damals haben sich alle über die 2€ für die Pferderüstung von Oblivion aufgeregt.

    • @keit99
      @keit99 5 месяцев назад +13

      Damals waren die 2€ noch unverschämt für das das es eigtl im basegame sein sollte. Heute wär bethesda gelobt worden weil horse armor noch günstig wär 😅

    • @ArneKleinophorst
      @ArneKleinophorst 5 месяцев назад +5

      Blizzard argumentiert, daß du für die 65 Euro ganz ganz viel (hüstel) Prämienwährung bekommst, der Skin ist quasi nur eine Dreingabe

    • @keit99
      @keit99 5 месяцев назад +8

      @@ArneKleinophorst und was hab ich von premiumwährung? Ach ja stimmt Nix. Außer vllt noch nen zweiten skin
      Edit: mir is klar das du nicht verteidigst hier

    • @zordiark9673
      @zordiark9673 5 месяцев назад

      @@ArneKleinophorstDas klingt wie die Pakete von Wargaming für deren Premium-Fahrzeuge. 100€ Für ein Fahrzeug (was etwa 20-30€ wert wäre in deren Augen) und dazu ganz viel Ramsch und Dingeling um den Preis des Pakets in die Höhe zu treiben. Gibt ja immer nen Deppen der das kauft.

    • @leude9984
      @leude9984 5 месяцев назад +5

      tatsächlich muss man aber sagen, dass man sich über so einen Preis schnell aufregt, er aus meiner Sicht aber fast sogar besser ist als ein niedriger Preis. Weil wenn ein Skin sagen wir 10 Euro kosten würde, dann würde Blizzard sicherlich nicht weniger Geld damit machen, da ihn sich bestimmt viel viel mehr Leute kaufen würden als für 65 Euro. Für Blizzard macht es keinen Unterschied, ob sie jetzt 6-7 mal einen Skin für 10 Euro verkaufen oder 1 mal für 65 Euro, da es ja eine digitale Ware ist, sie also keine physischen Güter bei einem Kauf verlieren. Der Hauptunterschied ist eigentlich, dass bei einem 10 Euro Skin jeder mit einer glänzenden Rüstung durch die Stadt läuft und man fast schon genötigt ist, sich entweder schlecht zu fühlen oder ebenfalls einen Skin zu kaufen, während man bei hohen Preisen eigentlich so gut wie nie jemanden mit Skin sieht und wenn ja, ist es was besonderes.
      Ich spiele kein D4, kann also nicht viel dazu sagen wie es in dem Game ist, aber von außen betrachtet habe ich als Spieler lieber hohe Preise für Skins als niedrige, wenn es die schon in einem Spiel geben muss.

  • @sebastiansobke1643
    @sebastiansobke1643 5 месяцев назад +155

    Der Spongebob-Joke war richtig gut, musste tatsächlich einfach lachen! Hut ab!

    • @SebbS82
      @SebbS82 5 месяцев назад +3

      Das ist einfach die Realität. Welcher Kopf sitzt dahinter und plant nach Herz und Liebe für die Allgemeinheit?

    • @tagderkartoffel
      @tagderkartoffel 5 месяцев назад +4

      Lustiger ist ja beinahe noch, dass Skull and Bones nicht mehr in den Top 50 der am meisten gespielten X-Box Spiele ist, Spongebob: Battle for Bikini Bottom aber schon.

    • @paolopablito
      @paolopablito 5 месяцев назад

      ​@@SebbS82 Schau dir mal Valheim und deren Entwickler Team an, bestehend aus 3 Leuten.

    • @felixu8682
      @felixu8682 5 месяцев назад

      same :D Dafür gabs auch n Daumen nach oben!
      Ist der Finger oben, wird man dich loben.

    • @SebbS82
      @SebbS82 5 месяцев назад

      @@paolopablito Die kassieren auch eine ganz andere Summe pro Kopf bei einer Anzahl X an Verkäufen. Da mag das funktionieren. Aber ein Garant, dass das so beliebt wird, war das ja auch nicht. Würden die größer werden, würden dort auch einige mit Geldkoffer anklopfen. Und dann sitzen die da und sagen: Nee, ich nehme nicht die 20 Millionen, da ich so daran hänge das Spiel für die Fans weiter zu entwickeln ;)

  • @MrMockigton
    @MrMockigton 5 месяцев назад +6

    thema management:
    Axel Oxenstierna:
    „Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.“
    ich selbst arbeite in einerm job, der gemanaged wird. 90 % meiner probleme, meiner schlechtesten werke und meiner qualitativ schlechtesten arbeit entstehen durch besagtes management. leute, die sich mit irgendeinem 5-jahres-plan profilieren, ohne über vorhandene ressourcen, machbarkeit oder sinn nachzudenken. oder auch: die meisten manager können gar nicht managen, sie können nur narzissmus.

  • @DieSerah
    @DieSerah 5 месяцев назад +144

    Was diese Studios nicht verstehen können oder wollen Geld allein und Tausend Leute machen nicht automatisch ein Gutes Spiel. Man muss keine 300 Million ausgeben für Kommerziellen erfolg...

    • @sirbonobo3907
      @sirbonobo3907 5 месяцев назад +12

      Es sind nicht die Studios aber die Ceo´s und Anzüge, die die ganzen Entscheidugngen treffen.

    • @RadbotSC2
      @RadbotSC2 5 месяцев назад +2

      Ist das so?
      Millenia zB wirkt wie ein gutes Spiel, aufgrund der Grafik wird es aber auf Reviews etc zerrissen.
      Ich vermute Grafikdesign hat einen nicht kleinen Anteil an den 300Mio für Spiderman gehabt.
      Und so zieht es sich doch auch durch. Klar gibt es Erfolge, Baldurs Gate, Last Epoch. Aber das eine hat eine riesen IP hinter sich, das andere profitiert vom "Versagen" des Platzhirsches

    • @TheMrBurn
      @TheMrBurn 5 месяцев назад +6

      maner lords wird von einer person gemacht und hat eine große fanbase

    • @JonnyDante
      @JonnyDante 5 месяцев назад +1

      ​@@RadbotSC2es wurde nicht gesagt dass es sich nicht lohnen kann 300 Millionen auszugeben aber es ist kein Erfolgsrezept. klar erwarten die Leute bei einem Playstation 5 Spiel dass es grafisch auch geil aussieht, wenn es dann auch von Sony kommt. Aber erstens hat diese Erwartung Sony selbst erschaffen und zweitens wenn sie wie Nintendo ähnliche Wege gehen würden und einfach auf den Spielspaß achten würden, würden sie nicht weniger Spiele verkaufen. zumal Nintendo generell mehr Einheiten von Spiele verkauft als jeder andere Publisher. (bis auf wenige Ausnahmen)

    • @1m3INc2
      @1m3INc2 5 месяцев назад +1

      ​@RadbotSC2 Verfolge mal den Werdegang von Paradox. Hab mich nach fast 10 Jahren von ihnen getrennt. Werde kein neues Spiel von ihnen kaufen.

  • @laojiayilu6771
    @laojiayilu6771 5 месяцев назад +44

    Ich bin mit Ü40 noch aus einer Generation mit vielen überragenden, storylastigen überschaubaren Singleplayer-Games. Die waren zum Release tatsächlich in einem meist guten Status, man hat nicht 200 h gebraucht für einen Durchlauf, es gab immer wieder Blockbuster mit ganz neuen Ideen und man wir haben sie oft aus Freude einfach zig mal durchgespielt (mein Zauberer in Diablo 1 hat ohne Rüstung und Waffen irgendwann bis weit ins Spiel alle Gegner mit der Faust ge-onehitted😅). Ich vermisse die Gamingzeit von damals, dieser zwanghafte Service-Game-Fetisch einiger Studios in Kombi mit Low-Risk-Entwicklung ist echt keine innovationsförderlich Entwicklung

    • @Timeyy
      @Timeyy 5 месяцев назад +3

      Bin inzwischen auch aus diesem ganzen "AAA" hype ausgestiegen da werden Videospiele einfach immer mehr richtung Spielothek gepuscht. Ich will mich beim Zocken entspannen und nicht dauernd nach Geld angebettelt werden wie am Bahnhof... Der Ingame Shop als Tab im Charactermenü neben Ausrüstung und Skills bei Assassin's Creed hat mir den Rest gegeben seitdem habe ich keine Lust mehr auf den Quatsch lol. Gibt zum Glück noch genug kleinere Entwickler die da nicht mitmachen.

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 5 месяцев назад +12

      Auch "dammalz" gab es genug unfertige Spiele, die auf den Markt geschmissen wurden. Mit bunten Verpackungen, und schlichtweg Lügen auf den Covern. Manche funktionierten auf einigen Systemen nicht (bspw. nicht kompatibel mit AMD-Prozessoren oder manchen Grafikkarten). Manchmal wusste man nur ob ein Spiel funktionierte indem man es gekauft und ausprobiert hat. Viel Spaß beim Umtauschen. Wieder zurück zum Kaufhaus und dann mit aufgerissener Verpackung an der Kasse stehen und hoffen, dass sie es zurücknehmen.
      Informieren konnte man sich nur über Zeitschriften, welche allerdings auch damals schon Berichte geschönt haben, weil sie abhängig von den Werbeeinnahmen waren. Und ja, manchmal gab es sogar Patches, mit denen man so manches Spiel zum Laufen brachte, aber es war kein Spaß diesen mit einem 56k-Modem (laaaaaaangsam und das Telefon konnte man in der Zeit nicht nutzen!) zu "saugen". Von den horrenden Internetgebühren damals mal ganz abgesehen. Wenn man denn überhaupt schon Internet hatte...
      Es war nicht alles rosig, du hast nur eine Menge verdrängt. Klassische Nostalgie-Illusion.
      Viel mehr erstaunt mich heutzutage, dass trotz entsprechender jahrzehntelanger Negativerfahrungen, und dem vielfältigen Medienangebot, Leute immer noch auf "Hypetrains" reinfallen und Spiele "Pre-Ordern" oder am Release-Tag kaufen. Manche nehmen sich sogar an Release-Tagen frei. Manche "grinden" sich Stunden lang durch sinnlose Aufgaben oder bezahlen für Skins und dergleichen.
      Da frage ich mich immer was mit den Leuten nicht stimmt.
      Die Gaming-Studios sind nicht dumm. Die sehen, dass die Leute auf sowas anspringen und ihr Geld bei ihnen lassen. Also machen sie weiter wie bisher. Egal wie viel wir uns beschweren. Am Ende kauft die Mehrheit halt doch. Da brauchen wir uns auch nicht zu wundern, dass sich nichts verändern wird in der Industrie. Die Spieler sind selber Schuld.

    • @zordiark9673
      @zordiark9673 5 месяцев назад +6

      @@Gentleman...Driver "Damals" waren es aber mit sicherheit weniger als 10% die wirklich unfertig als Vollpreistitel erschienen sind.
      Heutzutage kann man leider erwarten das das Spiel zu Release entweder Unspielbar ist oder die hälfte von dem was auf der Verpackung (oder beschreibung im Shop) komplett fehlt.

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 5 месяцев назад +4

      @@zordiark9673 Ne, das waren schon zahlreiche Titel. Aber die sind alle vergessen worden, weil sie eben nicht gut waren und nicht gespielt wurden. Schwarze Schafe, Profitgier, etc. gab es eben auch schon vor 30 Jahren. Da braucht man sich nix vor zu machen. Und damals gab es noch weniger Gesetze, welche die Gamingindustrie reguliert haben. Das war der Wilde Westen.

    • @J0J0fy
      @J0J0fy 5 месяцев назад +4

      @@zordiark9673 "Damals" gab es einen Videospiel Crash, da viele absolut schlechte Lizenz Spiele auf den Markt kamen, wovon eines sogar vergraben wurde (E. T.)

  • @Der_LebendeNierenstein
    @Der_LebendeNierenstein 5 месяцев назад +4

    Vorallem finde ich dass man merkt das diese Service Games mit wenig Liebe gemacht wurden, sondern nur um das Geld zu kassieren.

  • @tanmorik6396
    @tanmorik6396 5 месяцев назад +5

    Der Teamkill in Minute 9:29 ist sehr subtil und lustig :D. Aber du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen mit deinem Video, es ist wirklich zum verzweifeln wie sich manche Studios entwickeln. Vielleicht ist das aber ein natürlicher Lebenszyklus für ein Spielestudio. Es ist halt ein kreativer Bereich, sobald die kreativität nicht mehr da ist, man aber immernoch Geld brauch, geht man unter. Ich bin selbst Entwickler und würde so gerne in der Spieleindustrie arbeiten, aber nicht bei den Konditionen und der Volatilität. :(

  • @MasterMind187b
    @MasterMind187b 5 месяцев назад +16

    Ich glaube der Hinweis mit den mehr Leuten und höheren Kosten passt hier nur bedingt. Es heißt ja nicht, dass es mehr Leute an der eigentlichen Entwicklung beteiligt waren. "Einfach erklärt" hatte vor ein paar Tagen ein Video zum Thema aufgeblasenes Mid-Mangement bei Techfirmen. Ähnliches dürfte sich auch im Gaming Bereich abgespielt haben.
    Was die Firmen jedoch kapieren müssen, dass jedes Service Game die Spielerschaft aufteilt. Früher haben wir alle Games gekauft, durchgezockt und dann irgendwann das nächste. Heute ist fast alles nur noch Grinden. Und die wenigstens haben die Zeit für 2 oder 3 Spiele parallel.

    • @florianeickenbusch8189
      @florianeickenbusch8189 5 месяцев назад +2

      Völlig richtig mit den höheren Kosten, zumal ja gerade die aktuell erfolgreichsten Spiele zeigen, dass Masse nicht alles ist.
      Was die Firmen für mich aber vor allem kapieren müssen in Servicegame steckt das Wort SERVICE. Ich kann nun mal keinen bugbehafteten Scherbenhaufen - am besten noch als Vollpreisspiel - hinknallen und dann Geld für weitere Inhalte kassieren, die ich gar nicht liefern kann weil die Entwickler noch mit den Bugs beschäftigt sind.

    • @MasterMind187b
      @MasterMind187b 5 месяцев назад +2

      @@florianeickenbusch8189 Das macht es am Ende noch schlimmer. Aber selbst wenn die Spiele ohne Bugs kommen und auch guten Content bieten, fehlt den meisten am Ende die Zeit dafür. Jedes Game will mich stundenlang im Spiel halten. Das fühlt sich alles irgendwann wie Arbeit an.

  • @nemesisangel2884
    @nemesisangel2884 5 месяцев назад +18

    "Wenn das Spiel mit grundlegenden Problemen erscheint, dann haben die Entwickler ein Problem."

  • @frankh6051
    @frankh6051 5 месяцев назад +17

    Dass an Starfield mehr Mitarbeiter beteiligt waren als an Skyrim, hat jetzt aber auch nicht wirklich geholfen :D.... Cooles Video. Danke Maurice

    • @wellengleiter6324
      @wellengleiter6324 5 месяцев назад +1

      Wann geht Starfield eigentlich richtig los? Ich hab 6 Stunden gespielt und es dann sein lassen, weil ich mir dachte passiert jetzt noch irgendwas aufregendes?

    • @semtheprogamingmaster8610
      @semtheprogamingmaster8610 5 месяцев назад +2

      und wenn sie da noch 500 Leute drangeholt hätten, hätte sich nichts dran geändert, dass das Spiel schon vor 10 Jahren altbacken gewesen wäre... wie können die WICHTIGSTEN Entscheidungsträger immer sooooooo weit von allem out of touch sein??

    • @semtheprogamingmaster8610
      @semtheprogamingmaster8610 5 месяцев назад +1

      @@wellengleiter6324 thats the point... es passiert nicht viel... ich hab deutlich mehr gespielt aber da kommt nicht viel mehr charakterlicher Tiefgang/Story... ein bisserl Mystery wird noch aufgelöst... aber ob das sich lohnt? (habs auch nicht durchgespielt und seit monaten nicht mehr angegriffen)

    • @wellengleiter6324
      @wellengleiter6324 5 месяцев назад +1

      @@semtheprogamingmaster8610 Also doch lieber noch mal The Outer World oder Cyberpunk spielen ;)

    • @PersonausdemAll
      @PersonausdemAll 5 месяцев назад

      @@wellengleiter6324So ähnlich gehts mir auch. Ich habe bereut es mir gekauft zu haben (für 56 glocken bei mmoga oder kinguin glaube ich) es liegt bis auf weiteres auf eis.

  • @vilwyn2058
    @vilwyn2058 5 месяцев назад +38

    wenn ich höre oder lese es wirdn Service Game ist das für mich schon eine Red Flag!

    • @Don_Machine
      @Don_Machine 5 месяцев назад +1

      Wow, dabei sind die ja erst 10 Jahre heftigst in der Kritik. Wie hälst du es mit Lootboxen?? O.O

    • @zordiark9673
      @zordiark9673 5 месяцев назад

      Das problem ist ja nicht das es Service Games an sich sind. Da gibt es ja gute.. Es ist nur problematisch das wir seit ca 7 Jahren nur absoluten Schund hingesetzt bekommen. (0 Spielspaß, 0 Story, 0 Innovatives Gameplay)

    • @steffanschurig926
      @steffanschurig926 5 месяцев назад

      Immer diese anglizismen

    • @karabenomar
      @karabenomar 5 месяцев назад +1

      Red Flag wäre ein besserer Name gewesen als Skull and Bones.

  • @Senpada
    @Senpada 5 месяцев назад +15

    Die Spieler entscheiden selber was die Entwickler weiterhin entwickeln. Wenn es jeder kauft machen sie so weiter. Es ist schon viel zu weit gekommen.

    • @Achor
      @Achor 5 месяцев назад +9

      Nein, dies ist kein Problem der Spieler, sondern die, der Wale. Du brauchst nur regelmässig ein paar Wale, die viel reinbuttern und das Ding hat sich ausgezahlt.
      Der Shop ist nicht oder kaum für die meisten Spieler designt, sondern eben für die paar Hundert mit zuviel Geld.

    • @Foxhunter_DE
      @Foxhunter_DE 5 месяцев назад +1

      @@Achor Genau das hat er doch gesagt. Ist doch egal wie viele Geld reinbuttern, so lange der Markt da ist, wird er bedient. So funktioniert die Welt.

  • @Leonator19
    @Leonator19 5 месяцев назад +46

    Qualitätsmäßig steuern wir mit solchen Pognosen ala 95 % wollen ein Servicegame machen oder haben eins, aber 68 % können es nicht stemmen in einen Albtraum hinein.

    • @pm7943
      @pm7943 5 месяцев назад +3

      Würde ich mir keine Gedanken drüber machen.
      Gleichzeitig haben wir aktuell so krass gute Spiele und Konkurrenz in einer Anzahl, wie nie zuvor.

    • @sebbwebbo7557
      @sebbwebbo7557 5 месяцев назад +4

      Ne. Der Markt bereinigt sich eh von selbst. Ich spiele mittlerweile nur mehr ausgewählte Dinge..hab mir noch andere Hobbies zugelegt..so kann man es auch machen :)

    • @paulszki
      @paulszki 5 месяцев назад +9

      @@pm7943Na es tut trotzdem ein bissel weh, wenn ein Entwickler wie Rocksteady nach Akrham Knight (2015 rausgekommen) mal eben knapp 10 jahre lang nicht annem ordentlichen single-player spiel arbeitet. Oder ein Bioware sich mit einem Anthem komplett blamiert und dann erstmal in der Versenkung verschwindet. Oder ein Arkane-Studio pflaumt son Redfall dahin, anstatt das nächste Prey/Dishonoured/Deus-Ex-like rauszuhauen. Oder ein Naughty Dog vergeudet Zeit mit nem Last Of Us multiplayer Titel.
      Und klar, neue Lieblingsentwickler treten immer irgendwann hervor -> z.B. Larian mit Baldur's Gate 3.
      Aber... SO reichthaltig ist der tripple-A sektor nun auch nicht bestückt. Entwicklung von Spielen dauert immer und immer länger. Jedes Mal, wenn inzwischen ein großes Studio mit irgendeiner live-service-soße daneben haut, verschwindet der Developer erstmal für 6+ Jahre in der Versenkung, wenn er nicht dicht gemacht wurde.
      Und das ist aber nichtmal das einzige bzw. größte Problem dabei. Selbst wenn andere Entwickler auch tolle Spiele rausbringen: Viele beliebte IPs stauben einfach ein oder kriegen einfach kein vernünftiges Singeplayer Spiel. Warner Brothers sitzt auf Herr der Ringe, Wizarding World (Harry Potter), DC Comics rum und macht damit einfach so gut wie nichts oder kompletten Murks. Hogwart's Legacy war der einzige Lichtblick, aber wir haben ja gehört, was uns hier zukünftig blüht.
      Electronic Arts, ein riesiger Publisher, saß 10 Jahre auf der Star Wars Lizenz und drehte mehr oder weniger Däumchen bis selbst Disney die Schnauze voll hatte und den Exklusivitäts-Deal auslaufen lies.
      Größtenteils Japan, warum auch immer, kriegt es geschissen, einfach mal Spiele zu entwickeln und zu releasen, als ob es das Jahr 2007 ist. Square Enix stellte sich zwar auch ein bissel blöde an (Verkauf der westlichen sparte, Tomb Raider, Deus-Ex usw.), released aber immerhin das, was sich man sich so von Square-Enix wünscht: halbwegs vernünftige Final-Fantasy Spiele und bestimmt bald auch das nächste Dragon Quest. Capcom bringt ständig gutes zeug raus. Resident Evil, Streetfighter, Dragon's Dogma 2. Monster Hunter. Über From Software braucht man gar nich erst reden. Die machen einfach.

    • @djt7687
      @djt7687 5 месяцев назад +2

      Ne eine Markregulierung. Wer immer am Markt vorbeientwickelt den holt das Schicksal ein. Das gegenwärtige Dichtmachen von Studios findet doch statt. Bisher hab ich noch keinen Namen gesehen den ich wirklich nachtrauere. Ja da waren mal vergangene Größen dabei die aber seit Jahren von der Substanz lebten und eben nun dicht gemacht werden

  • @bamelowsky
    @bamelowsky 5 месяцев назад +5

    Alleine für die trotzige Überleitung in die Werbung hast du den Daumen noch hoch verdient.

  • @derschwede8398
    @derschwede8398 5 месяцев назад +2

    Okay, mal ganz im Ernst. Ich habe noch NIE, aber wirklich noch NIE, so eine gute Werbung gesehen, die ins Video passt und ich nicht skippe 😂.
    Sehr gut gemacht 👍🏻

  • @jimbeam4256
    @jimbeam4256 5 месяцев назад +5

    Da denke ich nur an die beiden Jedi Spiele.
    Da ist alles an Loot den man finden konnte usw. lediglich kosmetischen Kram finden.
    Der Metroidvaniaaufbau war klasse.

  • @2rato
    @2rato 5 месяцев назад +13

    Ich muss zugeben bei Horizon 2 merke ich den AUfwand absolut. Das Spiel ist merklich in allen belangen auf einem absurd aufwendigen Produktionslevel. War Teil 1 noch hinter Witcher 3, überflügelt das hier selbst Cyberpunk im Aufwand.
    Cutscenes, Dialoge, ANimationen, selbst ein NPC aus einer MIni Quest die 5 Minuten dauert, ist absurd grandios animiert.
    Bitte mehr solche Titel und mehr solche PC Ports!
    Einfach ein fertiges, in sich geschlossenes Spiel und gut ist!

  • @gnillek9430
    @gnillek9430 5 месяцев назад +6

    Ist ja fast so, als ob gut gemachte Singeplayer-Spiele sich richtig gut verkaufen bei der jeweiligen Zielgruppe...
    Keine Ahnung wie man JEMALS auf die Idee kommt, dann ein Studio welches konstant richtig gute Singleplayer-Spiele abliefert, dazu verdonnert Online-Games zu produzieren...
    Selbst wenn man möchte das diese Mega-Projekte lange Geld abwerfen... Dann macht es doch einfach Mod-Freundlich? Oder veröffentlicht einfach DLC's für die Singleplayer-Spiele?

  • @elfo7918
    @elfo7918 5 месяцев назад +2

    Das schlimmste ist, Live-Action Spiele haben mir den Spaß an Rollenspiele genommen. Und an sich gar nicht wegen der immer größer werdenden Welt (außer sie wird immer belangloser), sondern an den Versch1ssenen Ingame Shops.
    Ich habe Jahrzehnte lang MMOs gespielt, da gab es zwar auch Ingame Shops, aber die hatten ein Balancing drin, häufig QoL sachen oder ein paar coole Skins. Aber es gab auch noch im Spiel, ohne einsatz von Geld coole Ausrüstung, oder auch Charakter effekte (z.B. Auren in GW2).
    Heute wird in jedem Live-Service Spiel ein Ingame Shop eingebaut, welche die geilsten Skins haben, aber das was du dir erspielen kannst sieht einfach nach nichts aus, teilweise wie die Standard Ausrüstung. Da bekommt man keine Motivation um Herausforderungen zu machen.

  • @rhoxt
    @rhoxt 5 месяцев назад +15

    Hätte als positives Beispiel noch Guild Wars 2 gebracht. Der gesamte Content der letzten 10 Jahre ist noch relevant. Und es hat eine horizontale statt vertikale Progression. Heißt, wenn man einmal das beste gear hat, bleibt es für immer so, kein reset bei der nächsten Season. Genug zu tun gibt es trotzdem :)

    • @karlheinz9432
      @karlheinz9432 5 месяцев назад +1

      GW2 findet in dem Video doch statt - bei 10:20 wird ein Sylvari eingeblendet als um "WoW-Clone" geht, die "niemand mehr kennt".
      Ist halt Mumpitz das in dem Zusammenhang einzublenden, aber da kam wohl der Blizzard-Fanboy durch.

  • @redurbnegol4415
    @redurbnegol4415 5 месяцев назад +2

    Service Games sind doch für viele Studios einfach nur eine Ausrede um halbfertige Spiele auf den Markt zu bringen. Content der eigentlich zum Spiel gehören sollte, wird gestrichen und dann über einen längeren Zeitraum herausgebracht und das ganze wird als Live Service verkauft. Es ist bis auf wenige Ausnahmen (z.B. LoL) die komplette Verarsche.

  • @TigerAge1979
    @TigerAge1979 5 месяцев назад +12

    Die hohe Zahl an Service-Games, welche derzeit erscheint, ist auch der Branche geschuldet, welche schlicht zu unflexibel ist. Die Produktion dauert Jahre. Und dann sind die Hype-Trains oft schon abgefahren, bevor ein Titel überhaupt fertig wird. Und dass sich dann über Flops gewundert wird, ist unverständlich. Aber man muss das tote Pferd reiten, auch wenn man bereits in den ersten Monaten sah, dass der neue "Hit" ein absoluter Rohrkrepierer werden wird.

  • @falscherkim3033
    @falscherkim3033 5 месяцев назад +10

    Die Publisher müssen einfach raffen dass es nicht endlos viele erfolgreiche Service Games geben KANN. Auch ein wow damals wollten alle nachahmen weil sie Bock auf die Abo Gebühren hatten und sind alle zerbrochen. Single Player Games mit einmalkauf bringen nach wie vor Geld, denn auch wenn die Leute die Zeit nicht haben diese zu zocken, sie werden halt gekauft und landen dann eben auf backlogs. Aber sie werden gekauft. Die meisten haben aber kein Bock sich auf 10 Service Games zu konzentrieren die alle etliche Stunden grinding voraussetzen. Und am Ende haben sich Fortnite, genshin und lol nicht durchgesetzt weil sie so geil monetarisierbar waren, sondern weil es einfach gute Spiele sind.

    • @SebbS82
      @SebbS82 5 месяцев назад +2

      Tja, sowas weißt du vorher nicht. Kannst ja mal auf der Seite sitzen, die das alles auf Risiko plant und umsetzt. Sind riesige Projekte und Ressourcen. Auch die Entwickler von Baldurs Gate 3 waren am Ende überrascht. Es hätte auch nach hinten losgehen können. Alan Wake 2 z.B. ist ein super Spiel. Verkaufte sich aber eher sperrlich bzw. hätte es besser sein können.

    • @falscherkim3033
      @falscherkim3033 5 месяцев назад

      @@SebbS82 alan wake 2 verkauft sich nicht weil die meisten Leute den digital only Verkauf boykottieren

    • @dominik7423
      @dominik7423 5 месяцев назад +2

      Zumal man sich klarmachen sollte, dass ein Servicegame auch permanent Kosten verursacht. Ein funktionierendes abschließbares Spiel ist zwar irgendwann zu Ende, aber kann passiv weiter Einnahmen generieren, wenn sich wieder Leute dazu entschließen, das Spiel zu kaufen. Spiele wie WoW haben Millionen eingenommen, haben aber auch mittlerweile Millionen gekostet. Und da passt auch ein Gamestar Talk Video: Lernen, Servicegames sterben lassen zu können. Guild Wars 1 wird seit ewigen Zeiten nicht mehr weiterentwickelt, läuft aber mit auf den Servern von Guild Wars 2 mit.

    • @sentoo7606
      @sentoo7606 5 месяцев назад +1

      @@SebbS82Dann sollte man vielleicht in einem anderem Feld arbeiten, als in der Unterhaltung/Kunst.
      Kunst war noch nie der einfache und sichere Weg und wird es auch niemals sein.
      Wer als höchstes Ziel, stabilität und die gleiche Summe auf dem Konto am Ende des Monats erwartet, sollte einen anderen Beruf wählen.

    • @SebbS82
      @SebbS82 5 месяцев назад

      @@sentoo7606 Mich regt es irgendwie auf, wie sich jeder einzelne kleine Mann gemütlich von der Chouch aus aufregt. Das ist wie mit der Politik. Dagegen kann man schnell und einfach etwas sagen. Aber die Branche ist auch einfach sehr hart. Und mit den gestiegenen Ansprüchen und Marktbedingungen sind die Projekte auch immer komplexer. Es ist ein Haifischbecken. Man muss schon im Grunde Träumer und Enthusiast sein. Und viel Ausdauer. Würdest du dir das antun wollen?

  • @deltavagen9796
    @deltavagen9796 5 месяцев назад +8

    Ich finde diese ganzen unfassbar offensichtlichen Fehlentscheidungen in der Unterhaltungsbranche sehr erschreckend

    • @Fliesentischbesitzer1
      @Fliesentischbesitzer1 5 месяцев назад

      Das sind Aktionäre und Investoren schuld. Ist halt das Problem wenn nicht der gamedesigner entscheidet, sondern der wirtschaftler.

    • @deltavagen9796
      @deltavagen9796 5 месяцев назад +1

      @@Fliesentischbesitzer1 natürlich. Aber gerade der wirtschaftler sollte doch dafür entscheiden was Geld bringt und nicht ein riesen flop nach dem anderen

    • @Erik-lh9jh
      @Erik-lh9jh 5 месяцев назад

      ​@@Fliesentischbesitzer1Jep, es sind immer die mit dem Kapital schuld. Vollkommen unabhängig der tatsächlichen tatsachen.
      Diese Mentalität ist so deutsch.

  • @Zciron
    @Zciron 5 месяцев назад +2

    Maurice du sprichst mir und wahrscheinlich ziemlich viele andere aus der Seele. Pusht das Video damit das nie aus dem Algorithmus fliegt. Das muss oben gehalten werden. Das sollten sich die Spieleentwickler mal ansehen. Danke dafür ❤

  • @RawreyGames
    @RawreyGames 5 месяцев назад +4

    In 18 Monaten bin ich mit meinem 3D Art Studium fertig. Mal schauen ob ich danach in der Games Branche lande. Und wenn ja, nun ... mal sehen wie das wird. Die letzte Zeit scheint da keine Rosige Zukunft in Aussicht zu stellen, aber ich werd deswegen nicht gleich das Studium an den Nagel zu hängen.

    • @drieterujobolus6293
      @drieterujobolus6293 5 месяцев назад +7

      Zieh durch und bringe frischen Wind in die Branche rein. Gaming wird nie aussterben! Ich wünsch dir eine rosige Zukunft!

    • @RawreyGames
      @RawreyGames 5 месяцев назад +1

      Hehe, danke. :)
      Werd auch nicht aufhören. ALso ob ich meinen Traum wegen so schnell aufgeben werde ;)@@drieterujobolus6293

  • @professorkatze1123
    @professorkatze1123 5 месяцев назад +2

    lol ohjechen. dass suicide squad so endet hab ich mir fast von anfang an gedacht als ich zum ersten mal drüber gelesen hab.
    damals dachte ich mir so "naja.. für wen soll das denn sein? interessiert mich so gar nicht."
    und dabei ist es bis zum release geblieben und viele andere hatten wohl den selben gedanke.

  • @gamefreack64
    @gamefreack64 5 месяцев назад +5

    Ich frage mich wie lange es wohl dauert bis für einen Entwickler/Publisher irgendwann der Punkt gekommen ist aufzugeben bzw. keinen Sinn mehr hat "AAA-Spiele" zu machen, da sie einfach zu teuer geworden sind und nur noch kleinere Spiele bzw. gar keine Spiele mehr machen wollen.
    Konami hat das ja 2015 bekanntlich und schmerzhaft durchgezogen.
    Ich konnte mir vorstellen das eventuell einige Firmen sich daran ein Vorbild nehmen könnten. Da Konami doch allen Fanwut, heute erfolgreicher geworden ist als damals

    • @sentoo7606
      @sentoo7606 5 месяцев назад

      Naja.. AI wird der Gamingbanche schon gewaltig unter die Arme greifen.

  • @DasMirkoLP
    @DasMirkoLP 5 месяцев назад

    Ich durfte noch Zeiten miterleben, in denen man über das sog. Interweb von damals großen Publishern höchstselbst Hotfixes für z.B. vollkommen zufällig gewählte Beispiele wie Gothic II downloaden und installieren konnte und oben drauf gab es noch Goodies. Das war noch Kundennähe und Fanservice. Und heute bin ich begeistert vom Indie-Game-Markt und bleibe wohl auch da. Da stecken noch Ideen und Herz hinter.

  • @DonMatze007
    @DonMatze007 5 месяцев назад +4

    Dieses Problem sieht man ja nicht nur um Gaming. Das lässt sich auch 1 zu 1 auf die Filmbranche übertragen, die mMn damit angefangen hat. Seit ca. 10-15 Jahren wird die Spielebranche so hart kommerzialisiert, dass bei den großen Publishern nur noch geschaut wird wie man möglichst viel Geld abgreift. Aber so ist es nunmal, am Ende wollen alle Geld verdienen und Aktionären Dividenden ausschütten.
    Ein absolutes Positivbeispiel kommt für mich auf Deutschland. Hunt: Showdown. Ein Spiel, dass man regelmäßig für 20€ im Angebot bekommt und mir mittlerweile über Jahre hunderte Stunden Spielspaß bot. Regelmäßig kommen neue Events und man bleibt gerne dran obwohl es nur 3 Maps gibt und nicht jedes Quartal eine neue erscheint.

  • @Achilleus_
    @Achilleus_ 5 месяцев назад +2

    Early Accesss - Games sind die einzigen, bei denen ich nicht erwarte, dass sie fertig sind. Wenn das jetzt auch noch bei GAS-Games salonfähig wird, kann man bald gar keine mehr bei release spielen.

  • @Luansohn
    @Luansohn 5 месяцев назад +12

    Ich ziehe für ein gutes Service game immer gerne r6 siege ran. Das Spiel wurde zum vollpreis released und hat sich nach und nach eine fanbase aufgebaut. Es gab skins zu kaufen aber auch genug stuff den man mit ingame Währung kaufen konnte. Und ab einem gewissen punkt kam halt nicht mehr so der große Umsatz rum da das spiel irgendwann in jeder Sammlung vorhanden war und DANN wurde ein battlepass eingefügt.
    Nicht wie heutzutage wo man sich ein Spiel für 70€ kauft und zum Start sofort nochmal 15€ bezahlen soll um quasi alle Belohnungen zu erhalten. Man sieht doch auch als Geldgeber das Problem weshalb so eine Strategie auf unmut bei der community trifft

    • @florianeickenbusch8189
      @florianeickenbusch8189 5 месяцев назад +5

      Vor allem soll man dann diese 85€ investieren und bekommt einen bugverseuchten Scherbenhaufen der selbst als Beta eine Blamage wäre und bei dem also nichtmal das versprechen der ersten 70€ erfüllt ist. Dann kommt die Forderung nach den nächsten 15€ wo aber kein Service für kommt, weil die Entwickler ja immer noch mit den Bugs beschäftigt sind und mit bisschen Glück darf man dann nochmal 15€ nachschießen damit man in der 3. Season endlich das Spiel für das man ja eig bezahlt hat mal Bugfrei spielen kann.

  • @ElBoyoElectronico
    @ElBoyoElectronico 5 месяцев назад +2

    Mich wurde deine Meinung zu dem Dragon‘s Dogma 2 Release bzw. die „Überraschungs“einführung von MTX (v.a. consumables für Spielevorteile und QoL-Features) in einem Vollpreisspiel sehr interessieren.

  • @Apollyon12
    @Apollyon12 5 месяцев назад +9

    Bin Xbox Spieler und spiele seit 4 Jahren Fallout 76 (nach dem katastrophalen Start).
    Freue mich auf jede neue Season wie ein kleines Kind.
    Nun ist noch ff14 endlich für Xbox erschienen wo ich bereits 100erte von Stunden reingebuttert habe.
    Ich bin gut bedient ❤ Aber ich versteh natürlich den Ansatz und ich informiere mich Monate vorher über ein Spiel und verfolge die Entwicklung nach dem Relaese.

    • @WTC1996
      @WTC1996 5 месяцев назад +2

      Ich bin ein riesen Fan von Skyrim und Fallout 4, habe mich aber nie getraut Fallout 76 auch nur anzurühren :D Egal, ich freu mich auf Fallout London, was bald rauskommt

    • @Apollyon12
      @Apollyon12 5 месяцев назад +1

      @@WTC1996 cool, versteh ich 😊
      Kommt London auch für Xbox?

    • @WTC1996
      @WTC1996 5 месяцев назад +1

      @@Apollyon12 Keine Ahnung, ich hab als Konsole ne PS5, aber ich geh davon aus, dass ich es am PC spielen muss/werde :D
      Enderal gab es meines Wissens nach ja auch nur für PC.

    • @TheKilkenny85
      @TheKilkenny85 5 месяцев назад

      Ich bin seit Fallout 1 dabei und kann mit FO76 nichts anfangen!
      Achja, bin PCler.

    • @meinereiner-dv5po
      @meinereiner-dv5po 5 месяцев назад

      viel spaß mit ff14, nur 100 Stunden? spiele es seit 5 Jahren, bezahle da lieber eine Monatliche Gebühr, als Monate/Jahre nach Material zu Farmen. nur um mein Equipe hoch zu bekommen.

  • @Blueeye9677
    @Blueeye9677 5 месяцев назад +1

    Geld Geld Geld... ist doch überall das Problem.
    Wenn die Intention nicht lautet: "Lass uns was Gutes für die Menschen machen!"
    ...dann verkommt das eben zur Nebensache.
    Super Video!

  • @kpsk8031
    @kpsk8031 5 месяцев назад +3

    DIE Marktforschung, die gemeint hatte, Suicide Squad KTJL wäre eine gute Idee, möche ich gerne mal lesen.

  • @Manu-rd4pb
    @Manu-rd4pb 5 месяцев назад +2

    Also wenn ich Maurice gucke bekomme ich immer gute Laune :D
    Danke.

  • @georgecarlos4658
    @georgecarlos4658 5 месяцев назад +3

    Der spongebob clip passt ja mal mega gut :D

  • @kittz0r
    @kittz0r 5 месяцев назад +2

    Wenn Gaming-Webseiten das in den Reviews/Test doch auch nur deutlich wiedergeben würden. Aber da wird alles verteidigt und verschwiegen.

  • @Lamborghinjo
    @Lamborghinjo 5 месяцев назад +18

    Bevor ich das Video gesehen habe, hier meine Prognose: es geht nicht darum, ob Service-Game oder nicht, sondern darum, ob gutes Spiel oder nicht.

    • @oppa91
      @oppa91 5 месяцев назад +2

      Ich denke ein Service Game muss sogar besser und vor Allem innovativer sein, um erfolgreich zu werden. Wenn man bereits ein Service Game mit 1000+ Spielstunden hat, muss schon viel kommen um einen zum wechseln zu bewegen. Wenn man sich die erfolgreichsten Service Games wie WoW, LOL oder auch Genshin anschaut, waren diese zum Release in gewisser Weise einzigartig ob nun in Genre, Größe oder Grafik.

  • @axell.3611
    @axell.3611 5 месяцев назад +2

    Das größere Problem ist doch :
    Der Löwenanteil am Umsatz in der Gaming-Industrie wird mit MOBILE-GAMES und Micro-Transacrions gemacht.
    Dagegen ist der Umsatz was Konsolen/PC Spiele machen ein WITZ.
    Und somit ist die Zukunft leider klar vorgegeben .

    • @PyrrhoVonHyperborea
      @PyrrhoVonHyperborea 5 месяцев назад

      Das ist in etwa so, als würde McDonalds die _haute cuisine_ belehren, wie gute Küche funktioniert, weil der Konzernchef eine Reihe 2-sterne Restaurants aufgekauft hat...

  • @schubertus8745
    @schubertus8745 5 месяцев назад +4

    Maurice macht sogar die Werbung spannend!!! Gefällt mir ❤❤❤

  • @ramrod6056
    @ramrod6056 5 месяцев назад +2

    Hunt Showdown ist auch ein Super Service Game was jetzt in das 6 Jahr geht. Auch wenn es eine relativ kleine Playerbase hat ist wächst sie stetig. Crytek liefert Waffen, neue Bosse nach und nach regelmäßig ins Game. Skins für die Jäger und Waffen und der Event-Battlepass ist das einzige für was man Echtgeld ausgeben kann betonung liegt auf 'kann 'man muss es nicht und Spaß am Spiel zu haben. Diese Jahr bekommt Hunt auch ein Engine Update und eine neue Karte soll auch noch kommen was zeigt das Hunt noch lange unterstützt wird.

  • @ReoZornbold
    @ReoZornbold 5 месяцев назад +7

    Also so ein Anthem mit richtig geiler story als Singleplayer würd ich ja fühlen.

    • @CAETT0
      @CAETT0 5 месяцев назад +2

      Ja, würde ich auch sehr fühlen. Ich bin echt Fan von dem Gameplay gewesen.

  • @GekkouLetsPlay
    @GekkouLetsPlay 5 месяцев назад +1

    Bei Avengers fand ich es auch lächerlich, dass Tony plötzlich Tech von Hammer Industries tragen soll xD Die Kampagne hat mir gut gefallen, aber danach waren nur noch ein paar der extra Heldenmissionen "okay"

  • @RnBRoYSe
    @RnBRoYSe 5 месяцев назад +11

    Nach meiner Meinung komplett unnütz investierte ressourcen. Die games sind heut alle so aufgeblasen, dass es sich wie Arbeit anfühlt, diese fertig zu stellen. Aus meiner Freundesgruppe hat keiner von BG3 den 3. Akt zu Ende gespielt und ich kann es absolut verstehen. Oftmals verspür ich Heimweh zu alten Spielen die mit 10-50 Spielstunden eine runde Spielgeschichte erzählen und man es zufriedenstellend abschließt und sich daran gerne zurück erinnert.

    • @RnBRoYSe
      @RnBRoYSe 5 месяцев назад +1

      Oder mit anderen Worten. "Aint nobody got time for dat!"

    • @DARKfireBLACKful
      @DARKfireBLACKful 5 месяцев назад +2

      Die teile davor waren aber genau so keine leichte kost und haben auch so 50 std minimum. 100+ sind schon drin, wenn man nicht nur die Hauptquest spielt
      Aber sonst gebe ich dir vollkommen recht, dass die meisten Spiele heut zu Tage zu überladen sind und sich mehr wie Arbeit statt Spaß anfühlen.

    • @RnBRoYSe
      @RnBRoYSe 5 месяцев назад

      Ein extremes Beispiel, ich weiß. Aber damit auch das perfekte, denn ich kann meine Freunde verstehen. Gegen den ersten 2 Akten, fühlt sich der dritte überladen und unpoliert an. Da hätte man auch ende machen können und extended unterstadt und oberstadt als part 3 und part 4 nochmal fürn fuffi 3 jahre später verkaufen. Keiner wäre böse gewesen

    • @RnBRoYSe
      @RnBRoYSe 5 месяцев назад +1

      Ich kann euch auch noch ein Beispiel geben: Hole im Moment Dragon Age Inquisition nach (damals gedroppt wegen den Fetch-Quests), um mich auf Teil 4 vorzubereiten und ich könnte heulen, wenn ich sehe, was für ein gutes Spiel und was für eine packende Story in diesem überladenen MMO-Abklatsch drin steckt. Man merkt auch hier, dass dieses Spiel ein Service-Game werden sollte.

  • @derboss7236
    @derboss7236 5 месяцев назад +2

    Der Unterschied ist halt auch dass games wie coc, lol oder cod nur als multiplayer mit live service funktionieren, hätten diese games nur einen single player würde die keiner spielen. Bei anthem, suicide squad etc. ist das eben genau nicht so das sind single player games in die ein multiplayer mit lifeservice reingeforced wird mit der Folge dass dann keine Zeit oder kein Geld mehr da ist um eine wirkliche gut single player experience zu schaffen.

  • @pallmally
    @pallmally 5 месяцев назад +2

    ich bleibe bei meinen story games und ihr könnt ja spielen was ihr wollt ^^ auch egal ob die games 5 , 10 oder 15 jahre alt sind ..... wenn die story und erzählung immer noch geil sind bin ich sofort dabei ...... ab und zu wird auch mal ein MP game gesuchtet aber keine hunderte stunden .....dafür ist mir meine zeit doch zu schade .

    • @vinvenus4581
      @vinvenus4581 5 месяцев назад

      Amen. Beispiel Detroit: Become Human und seine Vorgänger waren spielerisch alle schwach, aber die Geschichten so spannend wie ein Kinofilm mit herausfordernden moralischen Entscheidungen - also sogar besser als Filme, die man nur passiv konsumiert. Sowas macht doch Spaß nach der Arbeit - und nicht bekloppte Grinds... vielleicht bin ich zu alt geworden.

  • @MrHariSheldon
    @MrHariSheldon 5 месяцев назад +2

    "überambitionierte Managerpläne sind ein grosses Problem"
    Gilt nicht nur für die Gaming-Branche, sondern allgemein... Irgendeine Exceltabelle berechnet die ideale Vorgehensweise und die ist natürlich voll realistisch und danach machen sie alle ein surprised Pikachu Face, wenn es nicht geht, weil sie keine Sekunde über mögliche Probleme und Verzögerungen nachdachten.

    • @TheTogwog
      @TheTogwog 5 месяцев назад

      Besser agil entwickeln als Wasserfall

  • @DobbleU241
    @DobbleU241 5 месяцев назад +3

    Anthem war für mich ein traumatisches Erlebnis....
    Hatte mich so gefreut, das Gameplay an sich war auch spaßig und dann dieser lieblose Kram.....
    Danke für das Aufreißen alter Wunden Maurice :D

  • @Tjanjevil
    @Tjanjevil 5 месяцев назад +2

    Was ich von Ubisoft so erbärmlich finde, ist dass sie die Foren geschlossen haben und nur noch auf discord für Kritik erreichbar sind.

  • @maxwel1
    @maxwel1 5 месяцев назад +5

    Service Games am PC wollen so erfolgreich sein wie Service Games auf Smartphone. Monopoly Service Game hat 2 Milliarden Dollar Umsatz gemacht 2023.

    • @sentoo7606
      @sentoo7606 5 месяцев назад

      Ist das bekloppt...

  • @EricZobelMusic
    @EricZobelMusic 5 месяцев назад +1

    Jetzt, wo du immer wieder Anthem-Bildmaterial reinschneidest... hach.. was hätte das für ein tolles Spiel werden können. Die meisten Gameplay-Mechanismen haben einfach unfassbaren Spaß gemacht und es sah absolut grandios aus... hätten die noch die 3 Jahre längere Entwicklungszeit bekommen, ehe es auf den Markt gekommen wäre... hach hach hach.

  • @ToMiBriX
    @ToMiBriX 5 месяцев назад +3

    Das komische ist, dass ich die Kritik daran vollkommen verstehen kann, aber Suicide Squad macht mir unheimlich Spaß.

    • @dmrzl
      @dmrzl 5 месяцев назад

      Psst. sag's keinem, aber ich hab bei Dragon's Dogma 2 das erste mal seit Skyrim wieder Spaß an einem 3D RPG.

    • @ToMiBriX
      @ToMiBriX 5 месяцев назад +1

      @@dmrzl Ohja, DD2 ist so faszinierend. Kann aktuell auch nicht aufhören zu spielen, die Welt ist so super erkundbar u man freut sich noch über den Loot.

    • @Okami_168
      @Okami_168 5 месяцев назад

      Muss ich mich auch outen xD Die Suicide Squad Story hat Laune gemacht und grad versumpf ich in Dragons Dogma 2 xD

  • @caltirius
    @caltirius 5 месяцев назад +1

    Gutes Video, auch wenn das Fazit wenig überraschend ist.
    Im Prinzip ist das größte Problem in allem (nicht nur was Spiele betrifft) die Limitation, sei es nun was Geld oder Ressourcen, aber vor allem was die Zeit betrifft. Wie du richtig festgestellt hast, Maurice, werden es immer mehr und auch größere Spiele aber zugleich bleibt der Nutzer in seiner Zeit begrenzt. Letztlich muss man sich entscheiden, was man spielt und dann siegt langfristig die Qualität. Denn wieso sollte ich ewig langweilige Servicegames mit wiederkehrenden Grind-Mechaniken spielen, wenn doch ständig neue interessante Spiele raus kommen?Selbst wenn man gewohnheitsmäßig ein Servicegame spielt, bleibt man lange dabei und andere Spiele bleiben auf der Strecke. Irgendwann kommt vielleicht ein Wechsel, der jedoch durch das bereits getätigte Investment von Zeit und Geld erschwert wird.
    Ich kann nur ein großes Spiel wie WoW oder GW2 gleichzeitig spielen und diese Spiele leben auch von sozialen Interaktionen. Wenn die Freunde aufhören diese zu spielen - meist aus zeitlichen Gründen - verliert man Erfahrungsgemäß auch ziemlich viel Motivation Items zu grinden und Dailies zu machen.
    Die Bindungskraft neuer Spiele, mit veralteten Mechaniken, die mit immer mehr bestehenden und innovativen Titeln konkurieren, muss aus diesen Gründen fast zwangsläufig abnehmen. Es handet sich um eine Art Sättigungseffekt der aufgrund einer sich beschleunigenden Evolution in einem begrenzten Raum zunimmt.
    Gleichzeitig nimmt die Kapazität der Studios neue Spiele zu entwickeln und diese stetig mit neuem Kontent zu versorgen, allerdings nicht gleichermaßen zu. Das Wachstum ist längst zu schnell und umfassend geworden, so dass es zwangsläufig zunehmd Verlierer unter den Studios geben muss, insbesondere dann wenn die Kaufkraft der Konsumenten aufgrund einer Rezession zugleich abnimmt. Wenn dann auch noch die Enttäuschungen betreffend bestehender Servicegames zunehmen, überlegen viele Leute zweimal, ob sie sich noch so ein aufwändiges Spiel ans Bein binden wollen und gucken sich erstmal die Bewertungen anderer Spieler an.
    Der Markt reift gewissermaßen, was sich in Statistiken der Vergangenheit (und sie bilden zwangsweise nur die Vergangenheit ab) nicht abbildet und natürlich nicht abbilden kann. Die Zeit verläuft nicht zyklisch und die Vergangenheit ist nicht immer in jeder Hinsicht ein guter Ratgeber. Das müssen sie wohl auf die harte Tour lernen, fürchte ich, sofern sie diese Erkenntnis nicht selbst schon erlangt und die richtigen Schlüsse gezogen haben. Service lohnt sich nur dann, wenn man über lange Zeit eine durchweg hohe Qualität gewährleisten kann und das Grundprodukt die hohen Qualitätsstandards des Marktes erfüllt. Muss man beim veröffentichten Produkt noch in größerem Maße nachbessern, bekommt man sehr schnell Probleme.
    MfG
    C.

  • @steffenschulze2329
    @steffenschulze2329 5 месяцев назад +3

    Agreed.

  • @leude9984
    @leude9984 5 месяцев назад +1

    Age of Empires 2 und 4 sind aber zum Beispiel absolute Positivbeispiele. Da kommen alle paar Wochen Patches raus, die DLCs kosten wenig und das alles, obwohl mit den Spielen vermutlich nicht mehr so viel Geld gemacht werden kann.

  • @holzstorm4108
    @holzstorm4108 5 месяцев назад +3

    und ich denke mir, is mir alles wayme. Guild Wars 2 it is since 2012. Wird auch mein letztes Service game sein.

    • @Tanduil
      @Tanduil 5 месяцев назад +1

      Naja, ein MMORPG ist ja nochmal was anderes.

  • @leni1029
    @leni1029 5 месяцев назад +1

    ich bin echt keine Expertin für Service Games. Ich bin mit Singleplayer Spielen aufgewachsen, die iwann einfach fertig waren und gut ists und bevorzuge sie auch immer noch.
    Aber ich hab das Gefühl, dass die meisten Publisher nicht verstehen, warum zb Genshin so erfolgreich ist.
    Klar, Gacha, Waifus, FOMO und co.
    Aber vor allem liefert HoYoverse halt auch einfach. Klar, jeder hat andere Prioritäten, aber mich zb hält halt va das Writing. Und da kommt halt sehr zuverlässig und regelmäßig Nachschub. Und das Writing wird sogar immer besser statt schwächer mMn. Ich bin da emotional investiert. Und mir sind auch viele der Charaktere ans Herz gewachsen.
    Und man kommt wirklich extrem lässig durchs Spiel, ohne auch nur einen einzigen Cent auszugeben. Und es ist nicht PvP, was auch nochmal Druck rausnimmt. Ich sag nicht, dass Genshin nicht auch Probleme hat. Es gibt da auch mehr als genug zu kritisieren ^^
    Aber man muss den Leuten auch was bieten, wenn man ihr Geld will.
    Das ist wie ein Sauerteig. Den musst du regelmäßig füttern und dich um ihn kümmern, wenn du anständiges Brot willst.

  • @mightyhille
    @mightyhille 5 месяцев назад +6

    Junge wieviel Bots hier am start sind...

    • @J0J0fy
      @J0J0fy 5 месяцев назад +3

      Wurden alle schon entsorgt. 😎

    • @1IGG
      @1IGG 5 месяцев назад +3

      Ist immer so bei RUclips.

  • @K.P.50
    @K.P.50 5 месяцев назад +1

    Ich danke Dir, dass Du meine Gedanken, von denen ich gar nicht wusste dass ich sie habe, so toll formulierst.

  • @Hae3ro
    @Hae3ro 5 месяцев назад +3

    So ist es 👍

    • @shrouddreamer
      @shrouddreamer 5 месяцев назад

      Gepostet zu einer Zeit, zu der das Video knapp eine Minute draußen war. Glückwunsch...

  • @uk6396
    @uk6396 5 месяцев назад +1

    An Skyrim haben 100 Leute mitgewirkt und an Starfield 500. Ich würde sagen der ausschlaggebende Punkt ist nicht die koplexität der Spiele, sondern die Kompetenz der Entwickler und des Managements.

  • @SylveonSimp
    @SylveonSimp 5 месяцев назад +2

    Diesen Overhypen von Helldivers 2, als gäbe es vorher kein Risk of Rain 2 oder Deep Rock Galactic, wo man genau das gleiche macht.

    • @DerIrre1
      @DerIrre1 5 месяцев назад

      RoR 2 is kein Live-Service - hat hiermit also nix zu tun

  • @Dosentot
    @Dosentot 5 месяцев назад +1

    Bei Warner kann man wenigstens sagen, sie bleiben sich treu, sie ruinieren nicht nur das DC Film Universum, sondern auch die Spiele Sparte komplett, und lernen kein Stück aus ihren Fehlern.

  • @michaelzimmer9412
    @michaelzimmer9412 5 месяцев назад

    Ich bin Ü50, bei 8:59 fühlte ich mich an meine Kindheit erinnert, man fliegt durch die Gegend und ballert auf alles was sich bewegt. Toll

  • @vinvenus4581
    @vinvenus4581 5 месяцев назад +1

    Ich kann einfach nicht verstehen, dass so viele Gamer auf riesige Karten stehen, in denen sie stupide Aufgaben abARBEITEN müssen. Arbeiten tu ich schon im Job. Ich ziehe jedes kurze Spiel mit guter Erzählung diesen aufgeblähten Beschäftigungstherapien vor.

    • @fugoogie1321
      @fugoogie1321 5 месяцев назад +1

      Eine Open world ist nicht für jeden geeignet. Die einen wollen klare Aufgaben haben die anderen wollen sich selbst Aufgaben suchen oder das tun worauf sie Lust haben.
      Gibt n ganz einfachen Test dafür:
      Reite bei rdr2 von Valentine nach saint Denis. Wenn du das schaffst ohne mindestens 100% mehr der Zeit zu brauchen ist Open world nix.
      Ich wusel gerne überall Rum, schau alles an und such mir meine Ziele selbst. Und wenn mein Ziel ist etwas sinnloses zu tun dann muss das so sein.

  • @rotkehlchen9423
    @rotkehlchen9423 5 месяцев назад

    4:48
    Starfield (500+ Mitarbeiter): Durchschnittlich 5450 Spieler auf Steam in den letzten 30 Tagen
    Skyrim (100 Mitarbeiter): Durchschnittlich 1860 Spieler auf Steam in den letzten 30 Tagen. Also die Standard-Edition, die Special Edition hat 19720.
    Wenn man rausfndet, wie das sein kann, dann ist man der Lösung der Krise eventuell schon einen großen Schritt näher

  • @neferianandromico2276
    @neferianandromico2276 5 месяцев назад

    Als angehender Producer in Bereich der Spieleentwicklung und Vermarktung habe ich mir nach dem Konsum dieses Videos eine neue Adresse für meine Recherche-Bibliothek erschlossen. Starkes Stück!

  • @gronkhfp
    @gronkhfp 5 месяцев назад +2

    Guild wars 2 war ein sehr hinkendes Beispiel lieber Maurice 😉 . Das Spiel läuft sehr erfolgreich seit mittlerweile über 10 Jahren und hat seine eigene Community geschaffen. So erfolgreich dass WoW sich an guten Gameplayentscheidungen bedient hat

  • @SebastianSkadisson
    @SebastianSkadisson 5 месяцев назад +1

    Wie wär's? Erst das Spiel, dann der Hype, dann der Service? Warum muss das immer als Service Game starten? Fortnite war auch erst ein PVE Multiplayer Survival game bevor es zum Multiplayer Shooter Service Game wurde. Das selbe mit DOTA, was als Custom Map startete und nun mit seinen Klons und dem Nachfolger eben Service Game ist. Auch MMOs waren erst mal nur Multiplayer Games mit Subscription, und wenn dann der Hype da war wurde mehr Content geplant und umgesetzt, was sie dann zu Service Games machte.
    Warum startet man nicht einfach eine Reihe kleiner Projekte, hält sich die Service Option offen, und wenn der Andrang da ist baut man das halt aus und launched Shop und Season Passes?
    Direkt mit der Service Idee zu starten ist aus meiner Sicht immer unnötiges Gambling.

  • @nabif9559
    @nabif9559 5 месяцев назад +1

    Frechheit Guildwars 2 als WoW abklatsch zu bezeichnen xD
    Gutes Video immer wieder schön und informativ beim ansehen ^^
    Mach weiter so du bist TOP !!!

  • @NameBlubb
    @NameBlubb 5 месяцев назад

    Man hat oft den Eindruck, dass am Anfang der Spieleentwicklung ein Denkfehler vorliegt: Die Spieler spielen wegen des Spiels, nicht wegen der Servicemechanik. Spieler nutzen also Serviceelemente in guten Spielen, in denen sie oft und gerne Zeit verbringen. Sie warten hingegen keineswegs auf das nächste Servicegame, welches lieblos um Serviceelemente herumdesigned wurde.

  • @Sentcore
    @Sentcore 5 месяцев назад

    3 Punkte zu diesem Meisterk:
    1) Ich stimme dor in allen Belange zu! Service Games KÖNNEN geil sein, aber soll das alles denn spielen?
    2) Spongebob Memes! ❤
    3) Ich trauere Anthem heute noch hinter her... Die Story hätten die fixen können, aber wenn das Endgame und die Lootspirale geiler gewesen währe, hätte das damals für mich der Destiny Ersatz sein können, den ich gebraucht hätte!!! In Destiny 1 habe ich von der Story auch kaum bis gar nichts verstanden und hatte dennoch den Spaß meines Lebens! Teil 2 hat viel zu viel verändert, zu spät an den richtigen Schrauben gedreht und heute komme ich nicht mehr rein. D2 ist für mich quasi dead. RIP Anthem :'(

  • @alphonsbretagne8468
    @alphonsbretagne8468 5 месяцев назад

    ich wünsche mir sehr (!) umfangreiches 2D Point'n'Klick Adventure mit moderner Grafik, mehreren Lösungswegen, dem Charme und Witz und bösen Humor von Maniac Mansion, Zak McKracken, Sam & Max, Simon the Sorcerer und natürlich Monkey Islands.

  • @teddiecrash8216
    @teddiecrash8216 5 месяцев назад +1

    Die meiste Spielzeit auf Steam haben Spiele die älter als 6 Jahre sind, die Publisher haben echt ein Problem, was sich nicht mit Minecraft, Fortnite, CoD, Apex und Co messen lässt, hat keine Chance und ist nach paar Wochen aus den Köpfen.

  • @mariosciretta6304
    @mariosciretta6304 5 месяцев назад

    Meiner Meinung nach sollten Entwickler ihre Spiele Modfreundlicher gestalten. Da kommen tolle Anreize aus der Community. Diese kann man dann meinetwegen auch kommerzialisieren aber die Modder pro Download beteiligen. (Wie bei RUclips-Contentcreatern)
    Spiele wie Gothic machen es vor (nur bisher ohne Kommerzialsierung) Dort produziert die Community schon seit 2 Jahrzehnten kostenlos Servicecontent.
    Wenn man da einen fairen 50:50 Deal hinbekommt, hat man eine Win-Win-Win Situation für die Spieler, die Modder und die Firmen.

  • @steckruebenTV
    @steckruebenTV 5 месяцев назад +1

    Wer soll die ganzen Service Games spielen? Die meisten Leute haben immer 1-2 Dauerbrenner (bei mir League und Helldivers 2). Sonst Zocke ich nur Singleplayer. Bin 30 also vermutlich Zielgruppe für viele Spiele.

  • @shinycatnip-aka-RandomSarah
    @shinycatnip-aka-RandomSarah 5 месяцев назад

    (Danke für den Astarion Clip hahaha) Ich habe gerade sehr viel Spaß mit Dragon's Dogma 2 - nichtsdestotrotz bin ich auch eher Fan von kleinen Spielen und freue mich immer wieder über so kleine Perlen, die einen überraschen können. Ich hab einfach nicht mehr die Zeit mir regelmäßig 50-100h Games zu geben, wenn man bedenkt, wie viele gute Spiele es mittlerweile gibt. Und wenn man ein breit gefächertes Interesse hat, hat man dann schon verloren gefühlt. Und Service Games halten mich sowieso irgendwie gar nicht bei der Stange. Höchstens so Survival Games, wie Enshrouded aktuell. Aber ich brauche irgendwie immer eine Story, die ich verfolgen kann. Ich merke bei mir eine AAA-Müdigkeit und vielleicht ist es auch Zeit für mich persönlich mich eher kleineren Studios zu widmen. Denke sonst verliert man irgendwann auch den Spaß an diesem großartigen Hobby und das wäre furchtbar schade.

  • @thejackimonster9689
    @thejackimonster9689 5 месяцев назад +1

    Aus Entwickler-Sicht kann ich nur sagen, dass die Menge an Service-Games relativ logisch ist, wenn man bedenkt, dass Multiplayer-Games deutlich erfolgreicher sind als Singleplayer. Heißt nicht, dass Singleplayer keinen Umsatz generieren kann, aber es ist einfach wirtschaftlich gesehen deutlich unsicherer, gerade je nach Genre.
    Multiplayer-Spiele haben allerdings den drastischen Nachteil, dass man Spieler halten muss, während sich gleichzeitig Kosten durch beispielsweise Server, Wartung und Entwicklung ergeben. Man hat also immer laufende Kosten, welche man allerdings nur wirklich gut durch laufende Einnahmen decken kann und hier scheitert es am häufigsten. Denn Spieler sind nicht homogen bereit für laufende Kosten zu zahlen. Ausnahme ist hier klar WoW... aber in der Regel zahlen manche vielleicht für Skins etc. ab und zu, nur nicht planbar regelmäßig.
    Technisch gesehen ließen sich die genannten Probleme lösen. Aber dafür bräuchte man Entwickler mit viel Ahnung in der Entscheidungsmacht. Serverkosten ließen sich rausstreichen mit anderen Strukturen für Kommunikation (weg von Zentralisierung und kontrollierten Servern des Publishers), Wartung ließe sich auf Spieler sowie Community verschieben (beispielsweise wie bei Minecraft-Servern) und Entwicklung lässt sich vereinfachen durch die stärkere Integration von Modding bei eigenen Spielen.
    Man sieht einfach sehr deutlich, dass diese Probleme gewollt sind, weil sie nicht von Entwicklern verursacht werden. Ein kompetenter Spiele-Entwickler würde so etwas niemals freiwillig machen oder so entscheiden und genau das merkt man auch als Spieler.

  • @thejezzi5219
    @thejezzi5219 5 месяцев назад

    Bin selber Programmierer in nem großen Konzern und hab hier ein kleines Deja-Vu obwohl es sich um einen völlig anderen Bereich handelt. Meiner Erfahrung nach ist dieser Größenwahn wahrscheinlich gepaart mit der Angst die Aktionäre zufriedenzustellen eine periodische Erscheinung die so kommen muss damit das Management letztendlich ausgetauscht wird wenn das ganze Kartenhaus in sich zusammenfällt was sich x-BWL-Justus zusammenträumt.

  • @feldschlange
    @feldschlange 5 месяцев назад +2

    Also sorry- das "Argument", dass es die teuren games etc seien, die ständig steigende Einnahmen erfordern, kann ich nicht mehr ernstnehmen, wenn ich mir die Gehälter von Studio-CEOs ansehe.

  • @RagnaroeckLP
    @RagnaroeckLP 5 месяцев назад +1

    manchmal sehne ich mich nach der alten zeit... Wo ich spiele kaufen konnte und schön in die welt vertiefen konnte, ohne vorher angst haben zu müssen... Wie in Gothic, Dragon Age... Schlacht um mittelerde ( ich will ein 3. teil! ) und es war fast alles super. Heute traue ich mir nichtmal mehr spiele vorzubestellen weil ich denke " na ist bestimmt eh wieder kacki"

  • @melancholas
    @melancholas 5 месяцев назад

    Ein großes Problem welches ich mit Service Games sehe, es sind ja oft Multiplayer Spiele, aber am Ende eben auch "grinslastige Spiele".
    Es fehlt schlichtweg an Spielen, die man mit ein zwei Freunden im Coop Modus spielen, in denen man gemeinsam die Story erlebt und die dann eben auch mal ein Ende haben. Was es im Mehrspieler Bereich gibt sind dann oft eben so Sachen wie MMOs, kompetitive Spiele (Call Of Duties, LOL, usw) oder Gacha Games wie Genshin Impact.
    Spiele wie die Gears Of War oder LOTR Krieg im Norden waren jetzt keine Meilensteine, aber ich habe diese Spiele gerne mit Freunden gespielt. Warum Leute überhaupt auf Spiele wie Fortnite zurückgreifen ist dann halt, man kann dann mal am Abend ein paar Runden zusammen spielen, aber es ist eben nicht das gleiche als wenn man eine Story spielt.
    Und wenn es dann Spiele gibt, bei denen man mit Freunden eine offene Welt gemeinsam erleben und erkunden kann, wird prompt ein kompetitive Aspekt rein geschmissen wo die Basis von anderen zerstört werden kann wie bei Ark.
    Wie in diesem Video aber ja wunderbar beschrieben sind Service Games ja nicht immer Unheilsbringer, ich denk wenn man Spiele wie Suicide Squad ohne den Grind Aspekt und stattdessen als tolles Mehrspieler Erlebnis entwickelt hätte, wäre das um einiges besser angekommen.
    Naja, aber da das Geld für viele Publisher auch in den nächsten Jahren eher im Fokus steht, sehe ich da schwarz mal ein paar gute Coop Spiele zu sehen, die vielleicht auch Open World anbieten ohne gleich ein Survival oder MMO Spiel zu sein.

  • @elgoog-the-third
    @elgoog-the-third 5 месяцев назад +1

    Ich fürchte, davon wird es noch viel mehr geben - geflutet mit KI-generierten Inhalten.

  • @CacneaMain
    @CacneaMain 5 месяцев назад

    Das Thema mit den verfrühten/schlechten Releases, die dann das ganze Service Konzept zerschießen (hier am Beispiel Diablo) sieht man auch wunderbar bei Total War Warhammer 3. Das Game kam viel zu früh und nur mit der absolut verkorksten Realms of Chaos Karte raus und wurde dafür zerrissen und war extrem unbeliebt (fast das gesamte erste Jahr hatte der Vorgänger sogar mehr Spieler). Die Entwickler mussten sich dann daran setzen, die Immortal Empires Karte zu erstellen, weshalb alle weiteren DLCs bis heute extrem langsam und in sehr schwankende Qualität kommen, selbst Jahre nach Release ist das Spiel nicht wirklich in die Erfolgsschiene von Warhammer 2 gekommen.

  • @mikek.692
    @mikek.692 5 месяцев назад

    Um diese sogenannten AAA Spiele mache ich zumeist einen Bogen.
    Hypes folgt oft nach einiger Zeit die Ernüchterung.
    Und ein Spiel, das 15 kostenpflichtige DLCs hat ist ohnehin ein No-Go.
    Auch Sims 4 (am Erscheinungstermin noch im Fachmarkt für teures Geld gekauft - mittlerweile gratis[sic!] auf Steam) hab ich von der Festplatte gekickt, nachdem ich zum Spielen einen Launcher installieren sollte.
    Die Spieleindustrie hat mich 3 wichtige Dinge gelehrt:
    1. Ich kann warten. Nicht alles, was in einem Präsentationsvideo gut aussieht muss auch gut sein. Und ist nicht lange nach Release ev. sogar svhon im Sale.
    2. Auch andere Väter haben schöne Töchter, wie man sagt.
    Kleine Entwickler machen auch exzellente Spiele, es müssen nicht die großen Studios sein.
    3. Grafik ist nicht alles/nicht SO wichtig und blendet z.T. über Mängel oder wenig Inhalt/Spieltiefe.
    Beispiel:
    Nach gut 1.300 Stunden in Project Zomboid (erst GoG, dann Steamversion) lerne ich immer noch neue Dinge und finde neue Wege & Lösungen.
    Klar gibts auch gute AAA, die sind in meiner Bibliothek aber selten & zumeist älteren Datums.

  • @docw85
    @docw85 5 месяцев назад

    Ein Problem ist, dass Budgets nicht die Entwicklung allein enthalten, sondern auch Marketing.
    Wenn Sony und co. also behaupten ein Spiel kostet 300 Mio., dann ist ein nicht unerheblicher Teil davon das Marketing und die Werbung.
    AAA sind halt überall vertreten und Werbung kostet viel Geld.
    Ein zweites Problem ist die unklare Richtung und Entwicklungsdauer.
    Anthem, Destiny, Skull & Bones haben eins gemeinsam. Sie wurde X mal über den Haufen geworfen und grundlegend verändert.
    Sowas kostet dann mehr als erwartet, genau wie bei gewissen Bauprojekten.

  • @TheRealFuntomic
    @TheRealFuntomic 5 месяцев назад

    mich stört an einigen dieser live service games vor allem der umstand, dass
    A) manche spiele durch das design hin zum live service game ein künstliches ablaufdatum bekommen, was bei einem reinen singleplayer nicht passieren könnte (onlineserver können jederzeit heruntergefahren werden)
    B) durch das design hin zum live service game die qualität des contents darunter leidet (repetetive aktivitäten, aktivitäten werden künstlich in die länge gezogen, spieler fühlen sich gezwungen "am ball zu bleiben" um nicht den anschluss zu verlieren)
    C) diese spiele zu einem vollpreis verkauft werden UND darüber hinaus noch an allen ecken mit microtransaktionen, premiumwährungen und battlepasses um sich werfen
    geld und unerschöpfliche gier beherrschen leider unsere welt und eben auch immer mehr die spieleentwicklung...