Kleiderschere verwenden und klamotten weg erscheint mir einfacher, ,,treat first what kills first" umständliches ,, in die Kleidung greifen " finde ich zu zeitintensiv zumal muss die klamotte oft sowieso vom körper um Wunden adequart zu versorgen ( z.B. Chestseal bei Schusswunden).
Wenn splitter oder Projektile potentielle verletzungen hervorgerufen haben, somit hat man einen "Eingang" in der Bekleidung und reisst es einfach auf! Und je mehr du an Bekleidung zerschneidest, desto mehr musst du deinen wärmeerhalt ausbauen, grade in taktischen Lagen wo du länger mit dem Patient und begrenzten ressourcen klarkommen musst...
Nur die halbe Wahrheit - Studien zeigen die hohe Relevanz des Wärmeerhaltes bei Traumata immer mehr auf. In der taktischen Medizin gewinnt das Thema nochmal an Wertigkeit, da in der Regel kein vorgewärmter RTW um die Ecke steht. Bei Trauma alles auf gut Glück aufschneiden ist definitiv nicht (mehr) lege artis in der taktischen Notfallmedizin.
Rettungsdecke auf der Haut macht nicht so viel sinn da lieber eine kleidungsschicht dazwischen lassen auch wemn er nur ein combatshirt anhat auch diese "Kapuze" halte ich gerade bei einem patienten der bei bewusstsein ist für unzweckmäßig. Das ist ultra laut und störend wenn man die auf bzw direkt neben seinen Ohren hat. Wenn man sowas bei den eigenen Leuten machen muss vielleicht in die SOPs bringen dass man immer eine kleine leichte Mütze dabei hat auch im sommer. Bei fremden muss man halt abwägen.
Wie so soll das keinen Sinn machen bzw über der Kleidung? Eine Rettungsdecke über den Klamotten reflektiert kaum die Körperwärme, da kannst genau so einen Müllsack drüberlegen. Der Müllsack schützt jedoch auch vor Wind und Feuchtigkeit von außen. Vielleicht deshalb?
Rettungsdecke direkt auf der Haut klebt fest und kann zu Verletzungen führen, deshalb nicht direkt auf der Haut, sondern immer über Kleidungsschicht. Wird beim SanDienst der Bundeswehr so ausgebildet.
Kann die TECC-Kuse nur empfehlen. Selbst wenn ma nicht im taktischen Bereich tätig ist, lernt man hier trotzdem viel dazu.
Kleiderschere verwenden und klamotten weg erscheint mir einfacher, ,,treat first what kills first" umständliches ,, in die Kleidung greifen " finde ich zu zeitintensiv zumal muss die klamotte oft sowieso vom körper um Wunden adequart zu versorgen ( z.B. Chestseal bei Schusswunden).
Wenn splitter oder Projektile potentielle verletzungen hervorgerufen haben, somit hat man einen "Eingang" in der Bekleidung und reisst es einfach auf!
Und je mehr du an Bekleidung zerschneidest, desto mehr musst du deinen wärmeerhalt ausbauen, grade in taktischen Lagen wo du länger mit dem Patient und begrenzten ressourcen klarkommen musst...
Nur die halbe Wahrheit - Studien zeigen die hohe Relevanz des Wärmeerhaltes bei Traumata immer mehr auf. In der taktischen Medizin gewinnt das Thema nochmal an Wertigkeit, da in der Regel kein vorgewärmter RTW um die Ecke steht. Bei Trauma alles auf gut Glück aufschneiden ist definitiv nicht (mehr) lege artis in der taktischen Notfallmedizin.
Rettungsdecke auf der Haut macht nicht so viel sinn da lieber eine kleidungsschicht dazwischen lassen auch wemn er nur ein combatshirt anhat auch diese "Kapuze" halte ich gerade bei einem patienten der bei bewusstsein ist für unzweckmäßig. Das ist ultra laut und störend wenn man die auf bzw direkt neben seinen Ohren hat. Wenn man sowas bei den eigenen Leuten machen muss vielleicht in die SOPs bringen dass man immer eine kleine leichte Mütze dabei hat auch im sommer.
Bei fremden muss man halt abwägen.
Wie so soll das keinen Sinn machen bzw über der Kleidung?
Eine Rettungsdecke über den Klamotten reflektiert kaum die Körperwärme, da kannst genau so einen Müllsack drüberlegen. Der Müllsack schützt jedoch auch vor Wind und Feuchtigkeit von außen. Vielleicht deshalb?
Eine rettungsdecke hält nicht warm
Sie schützt vor weiterer auskühlung, dass wars
Rettungsdecke direkt auf der Haut klebt fest und kann zu Verletzungen führen, deshalb nicht direkt auf der Haut, sondern immer über Kleidungsschicht. Wird beim SanDienst der Bundeswehr so ausgebildet.