Ich habe das an anderer Stelle schon mal geschrieben…..hatte zu der Zeit als es noch die DM gab einen Rentenbescheid, also die Hochrechnung bei meinem Renteneintrittsalters 1850 DM bekäme, damit hätte man ja noch was machen können 😅 neulich einen Bescheid bekommen mit 730 €…..richtig viel…..für die Miete reicht es nicht 🤷♂️ ich bin Jahrgang 65, habe also Pech gehabt 😕 von Beruf Bäckermeister, immer noch ein Malocher Job, bis 67 noch Buckeln? Jetzt reden Sie schon von bis 70 arbeiten….die spinnen doch die Römer hätte Asterix gesagt.
@@tomtai8165 Renten müßten inflationär angepaßt werden. Es liegt nicht am Beruf, dass die Rente nicht reicht,sondern am Wertverlust der Kaufkraft (Entwertung) des Geldes durch falsche Geldpolitik...
Vielen Dank für das komprimierte aber dennoch sehr informative Video. Und zu meiner Freude scheint es für mich ab 2028 dann doch nicht ganz so schlimm zu werden, wie ich bisher befürchtet habe. Dennoch ist es in Teilen eine "Sauerei", was die Rentenpolitik da verzapft hat. Es bleibt also spannend, was da noch auf uns und vor allem die jüngere Generation zu kommt. Viel Glück allen Leistungsempfängern.
Das Video sollten sich Scholz, Lindner. Habeck und alle Ampel-Parlamentarier anschauen. Und dann sofort Verantwortung für diejenigen, die die Ampel-Parlamentarier finanzieren, deutsche Normalverdiener, übernehmen
Vielen Dank, habe es gleich an meine Kids weitergeleitet. Da kann man nicht früh genug drüber nachdenken...und vor allem handeln. Wie immer sehr kompakt und auf den Punkt.
Versorgungsausgleich: Lieber Simon. Tolles Video. Bin erst spät zu dir gestoßen, aber begeistert. Frage zum Thema Versorgungsausgleich, weil meine Anwältin mir nicht helfen kann. Ich war von 2001 bis 2015 verheiratet. Scheidung. Versorgungsausgleich Halbe Firmenrente weg. 11 Punkte an sie, 1,7 Punkte an mich. Schon das verstehe ich nicht, weil ich im Schnitt das 3 fache verdient habe. Jetzt ist sie vor ihrem Renteneintritt Ende 2022 verstorben. Die Rückübertragung ergab 120€ für mich. Firmenrente wird nicht zurück übertragen!? In diesem Zusammenhang bekam ich durch eine Nachbarin folgende Information. Bei ihrem leider verstorbenem Bruder die gleiche Situation, (können ihn aber nicht mehr fragen), kam raus, das sie ihm vom 1. Tag an den Versorgungsausgleich vorenthalten haben, gleichwohl seine verstorbene Exfrau erst 10 Jahre später in Rente gegangen wäre. Wie bei mir auch. Mit Hilfe eines Anwaltes bekam er angeblich all die Jahre nachgezahlt. Ich frage mich die ganzen Jahre, warum der Staat meinen Versorgungsausgleich einstreicht, anstatt ihn mir bis zu ihrem Rentenbeginn auszuzahlen! Hast du, hat Jemand Informationen dazu?
Bin ich froh das ich als Deutscher, schon 45 Jahre in Holland wohne. Nix Arbeitsjahre die zählen, sondern die Jahre die du im Land gewohnt hast. Antrag sowieso rückwirkend bis 12 Monate und zuzüglich der gesetzlichen Rente, bekommt der Rentner noch die private Rente die in Holland bei allen in festen Arbeitsbezügen Plicht ist. Unter dem Strich bekommt der holländische Rentner im Durchschnitt 2500 Euro Netto!!!
Ich hatte mal über den Zeitraum von 2 Jahren mal 3 Arbeitgeber gleichzeitig. Da waren die hinterlegten Werte bei der RV bei mir falsch. Hab ich erfolgreich mit Nachweisen korrigieren lassen.
@FinanzNerd: Bitte auch darüber berichten, dass Bundespensionäre auch in den Genuss des Tarifabschluss im ÖD kommen. Erhöhung um 200 Euro und auf diesen Betrag nochmal 5,3%. Zudem erhalten sie auch die Inflationsausgleichsprämie i.H.v. 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei. Steht so im Gesetzentwurf. Und was bekommt der "normale" Rentner?
Rentnergewerkschaft gründen und mit vollständigem Konsumverzicht bis auf Grundnahrung streiken. Der Druck auf die Binnenwirtschaft wird politisch etwas bewegen. Ich bin immer gegen dieses „die Anderen bekommen zuviel“. Es geht ja drum selbst mehr zu bekommen.
@@schubertpeter7028 Interessante Idee - nur halt für die meisten Rentner zu spät, oder? Meine Lösung ist ernst geneint. Die Waffe des Konsumverzichts auf der Brust der Politik dürfte deutlich Respekt einflößen. Müssten aber halt genug mitmachen…
Год назад+11
Noch mal was zum Rentenhöhe. Wenn man allerdings von einer 50 %tigen Rentenhöhe vom letzten Netto ausgeht, wenn man sein ganzes Leben in Schichtarbeit mit relativ vielen Steuerfreien Bezügen aus Nachtzulagen, Schichtzulagen oder Somntagsarbeit gearbeitet hat, kann evtl. ein böses Erwachen bei Renteneintritt erleben.
Deswegen interessiert alles abseits vom Grundgehalt nur peripher - Niemand mit Verstand baut sein Leben auf Bonus und Zuckerln auf - Spätestens wenn du den Job verlierst kannst du dir das alles aufzeichnen weil es auch beim ALG niemanden interessiert - Du bist also gut beraten diese Zahlungen nicht beim Fenster raus zu werfen sondern damit Rücklagen aufzubauen
Dass Einkommen wie z. B. Feiertagsarbeit _steuerfrei_ ist, bedeutet nicht, dass es auch _sozialversicherungsfrei_ ist. Natürlich werden von solchen Einkommensarten Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge abgeführt. Und selbstverständlich entstehen auch Ansprüche daraus: Diese Einkommen _erhöhen_ daher die Anzahl der Rentenpunkte und damit den Rentenanspruch im Vergleich zu einer reinen Tagschicht-Beschäftigung.
@@Harald_Reindl Wenn du darauf hinaus willst, dass man mit Sonderschichten, Nacht-und Feiertagsarbeit bei der Lohnsumme über die Beitragsbemessungsgrenzen der KV bzw RV kommt, also nicht auf den vollen Verdienst Sozialabgaben zahlt - logisch, dass daraus dann auch keine Ansprüche resultieren. Den die BBGs übersteigenden Anteil hätte man ja freiwillig anlegen können: Rentenpunkte kaufen. Aber viele in diesem Einkommensumfeld nutzen lieber jede Chance, sich der Solidargemeinschaft zu entziehen, selbst in der KV (und im Alter hebt das Gejammer an, sofern man nicht zukunftorientiert investiert, sondern exzessiv konsumiert hat).
Wenn das Finanzamt was will können die Jahre zurück greifen, aber wehe man reicht den Rentenantrag zu spät ein. Das ist auch in Österreich das selbe Theater. Die wollen sogar wissen, was die Exfrau verdient. Das ist doch das Letzte.
Also ich hab es gern getan...als Kind der Spruch "is auf andere haben nix zu Essen"...(wer kennt es nicht?) Jetzt im Alter bin ich froh das ich ich mein Leben sinnvoll genutzt habe und das es der Einwanderung gut geht ...(auch ohne das die arbeiten!....wir schaffen das!!!) Ich habe mein Leben lang gearbeitet damit es den Herrschern Deutschlands gut geht. Ich bin sehr glücklich darüber einen wertvollen Beirag zum wohlbefinden "anderer" geleistet zu haben. Ich verstehe vollens das ich im Alter nun überflüssig bin...ich habe meinen Beitrag geleistet. Ich bin Wirklich sehr glücklich!!!....(bin halt echter DEUTSCHER) *ironie aus*
Ich glaube bei den genannten punkten wie z.B. steuerfreie Rente oder die Anrechnung der letzten Verdienstjahren verwechseln viele mit der Pension, ich meine bei den Beamten ist das nämlich der Fall, was eine absolute Frechheit ist mMn. Sollte ich falsch liegen bitte korrigieren. Ein Video mit dem vergleich zwischen Rente und Pension wäre auch sehr interessant um das mal den Bürgen nahe zu bringen. Danke
Rente und Pension lassen sich nicht vergleichen, da es ein Alimentationsprinzip des Staates für seine Beamten gibt (noch aus der Kaiserzeit). Das heisst, der Staat muss für einen angemessenen Ruhestand slrgen. Es wird übrigens in der aktiven Zeit ca. 30 % weniger gezahlt wie in vergleichbaren Tätigkeiten in der freien Wirtschaft, dafür ist die Altersversorgung höher. Die Pensionszahlung wird pro Dienstjahr höher, bis maximal 71,75% des letzten Bruttoeinkommens. Zusätzlich kommt hinzu, daß die Erwerbslebens-Vita bei Beamten meist durchgängig ist.
Vielen Dank für dieses informative Video. Ich habe festgestellt, dass man von den Institutionen nicht mit den nötigen Infos versorgt wird, z. B darüber, dass die Krankenkasse Beiträge auf Umsätze erhebt, die man auf selbstständiger Basis generiert (zusätzlich zu Rente). Es ist ein Tappen im Dunkeln und es hat mich sehr angestrengt, diese leidige Bürokratie mitmachen zu müssen. Außerdem finde ich es ungeheuerlich, dass die Rente gekürzt wird, wenn man in bestimmte Länder auswandert. Dieser Staat knebelt seine Bürger, wo er nur kann.
ES ist einfach eine Schande, man bekommt von dem Eingezahlten eh nur einen Bruchteil. Der einzige der sich bedient ist der Staat. Eine Frechheit in meinen Augen.
Man bekommt eine Rente immer seiner eingezahlten Leistung und Einzahlleistungsdauer. Wenn man einen guten Beruf hat und viele Jahre einzahlt und lange lebt, so bekommt man eine gute Rente über lange Zeit. War auch überrascht, dass das alles so eingetreten ist. 😅
Ein toller Beitrag. Dankeschön! Eine Sache interessiert mich noch mit dem Hinzuverdienst. Ist man beim Hinzuverdienst immer noch Renten beitragspflichtig? Erhöhen diese Rentenbeiträge dann im Nachhinein noch mal die Rentenbeträge? 😮🙏😃
Der größte Irrtum dürfte die Annahme sein, das man Rente erhält. Ich gehe davon aus, das bis ich dran bin, das Rentenalter auf 75 Jahre hochgesetzt ist und mit Inflation, "Anpassung" und Vollbesteuerung meine "Rente" identisch zur sozialen Grundsicherung ist. Von daher plane ich lieber mit einer Tätigkeit, welche ich bis zum Tod durchführen kann, selbst als tatteriger Greis. Grundsätzlich würde ich der "Sicherheit der Rente" absolut Null trauen.
Sobald ich Anspruch auf die mindestrente habe verpisse ich mich ins Ausland zum Arbeiten.......und Leg mir für meine Rente Bares Weg...... beantrage meine Rente und verpisse mich dann nach Bulgarien 😅
. . . ich kann jedem nur empfehlen, sich nach Möglichkeit selbst genauestens und umfassend zu informieren: Ich habe bisher in drei verschiedenen Fällen erlebt, dass die von der Deutschen Rentenversicherung Bund erteilten Informationen und Auskünfte teilweise falsch und unvollständig sind . . .
bedeutet das, dass ich mit 65 sagen wir mit 10% abschlag in rente gehen kann aber dann trotzdem weiterhin fuer ein oder zwei jahre weiter vollzeit arbeiten könnte?
Ich war erst skeptisch, was in Video so erzählte wird. Aber ich kann als ehrenamtliche Versichertenberaterin das alles nur bestätigen. Lasst euch einen Versicherungsverlauf schicken und prüft ihn sorgfältig.
Hallo Simon, auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung steht, dass man pro Monat, den man früher in Rente geht 0,3 Prozent Abzug bekommt. 😮 Das bedeutet aber doch tatsächlich, dass die letzten Jahre die wichtigsten sind, oder nicht? (Nicht für die Punkte, aber für die Summe) Wenn ich 4 Jahre früher in Rente will bekomme ich 14,4 % Abzug. 🥺 Oder muss ich dann in Hartz4 (oder wie es heisst) gehen und sie einfach später beantragen? Der Gedankengang klingt assi, aber 14,4 % Abzug auch 😢
Gut gemacht. Aber ich hätte gerne noch gewusst wie es beim Übergang von Erwerbsminderungsrente zur Altersrente beim Finanzamt ist. Was zählt da als Renteneintrittsalter
Es zählt der erstmalige Beginn, also der EM-Rente. Die anschließende Altersrente wird genauso versteuert wie die EM-Rente. Es ändert sich also nichts. 😊
Es mag wohl sein dass man unbegrenzt hinzuverdienen kann, man sollte aber wissen dass man dann die gesamten Einkünfte versteuern muss. Diese Aussage habe ich vermisst.
Danke für deine Einblicke für Normalsterbliche :-) Ich fände es gut, wenn du ein wenig langsamer reden würdest. Für Fachfremde, wie mir, ist es anstrengend gedanklich alles so schnell zu erfassen.
Nicht alle Rentner dürfen unbegrenzt hinzuverdienen! Die Hinterbliebenenrentner wurden ja erwähnt, aber auch Erwerbsminderungsrentner dürfen nicht unbegrenzt hinzuverdienen. Bei einer vollen EM-Rente sind 27823,75 € Hinzuverdienst zulässig. Bei einer teilweisen EM wird der zulässige Hinzuverdienst individuell ermittelt, beträgt aber mindestens 35647,50 €.
Die Rente in Deutschland ist ein so dermaßen komplexes und kompliziertes System. Hier gehört dringendst nachgebesser und Vereinfacht. Es gibt sicher einfachere Systeme, welche ganz nebenbau auch nicht Unmengen an Personal zur Vewaltung benötigen. Es ist schön, dass es diese Videos gibt aber wenn wir ehrlich sind, sollten diese eigentlich gar nicht notwendig sein...
Hallöchen,bin 1963 geboren,bin 60 Prozent geh behindert,mit wieviel Jahren darf ich in rente! In 2 Jahren habe ich 45 Beitragsjahren hinter mir! Vielen Dank im voraus und fürs video
Die gesetzliche Rente ist alle Unkenrufe zum trotz durchaus eine gute Grundlage für die Alterssicherung. Hätten die Politiker egal welche Partei nicht in die vergangenen Jahrzehnte die Rentenkasse geplündert wäre auch heute noch deutlich mehr drin. Private Altersversorgung hört sich toll an. Jedoch muss du selbst wer nicht gerade 5000 Euro brutto im Monat verdient locker 300 bis 500 Euro jeden Monat darin investieren und dies über ein Zeitraum von 30 bis 40 Jahre. Selbst wer nicht nur den Mindestlohn verdient sondern z.B gut 2500 Euro brutto wird nach Abzug alle Kosten fürs Leben kaum so viel übrig haben
Das mit der Plünderung der Rentenkassen ist auch so ein bösartiges Gerücht. Mir hat noch keiner schlüssig erklären können, was da genau passiert sein soll. Es gab ja niemals einen großen Sparstrumpf. Das Geld der Beitragszahler ist immer direkt an die Rentner ausgezahlt worden. Und den versicherungsfremden Leistungen (z. B. Witwenrente) steht ein ebenso großer Zuschuss aus dem Bundeshaushalt gegenüber.
Wir haben ein Umlageverfahren, d.h. es wird alles gleich wieder für aktuelle Rentenzahlungen ausgegeben was eingenommen wird. Es gibt keine "Rentenkasse" - das ist seit der Wiederwahl von Adenauer so.
@@sfm9Noch ein wichtige Aspekt. Viele bemängeln weil inzwischen über 100 Milliarden Euro pro Jahr als Zuschuss in die Rentenkasse fließt. Ja diese stimmt aber alleine die ganze Versicherungsfremde Leistung wie Anrechnung von Erziehungszeiten in die Rente oder auch Mütter Rente etc belastet die Rentenversicherung pro Jahr mit ein Betrag von mindestens 80 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch die ganze Früh Verrentungen die es seit die 80er gab, sowie die weitere Punkte wie als bei die deutsche Wiedervereinigung die gesamte Last für die Ost Renten alleine auf die Rentenkasse lag. Würden wir heute alle Versicherungsfremde Leistung raus rechnen dann hätte die gesetzliche Rente zwar wahrscheinlich auf kein Überschuss aber wohl in etwa ein schwarze Null. Private Vorsorge ist sicherlich eine gute Idee. Jedoch muss du diese schon früh beginnen (um die 20) und für Jahrzehnte auch konsequent durchhalten (da darf nichts unerwartet dazwischen kommen) und selbst für Leute die um die 2000 Euro Netto verdienen müssten jeden Monat 250 Euro eher sogar 300 Euro darin beiseite legen. Also ich kenne kaum jemand der wie oft üblich um die 2000 Euro Netto verdient oder sogar etwas mehr und nach Abzug alle üblichen Lebenshaltungskosten (kein Luxus sondern nur normale Leben) so viel Geld noch übrig hat.
Wäre die Rente mit der Einführung des € nicht halbiert worden, würde so manch ein Rentner keine Flaschen Sammeln. Aber wie schon Fr Merkel im öffentlichen TV gesagt hat,, man hat vergessen die Preise, Löhne/Rente an den Euro anzupassen. Aber auch die versprochenen bezahlbare Wohnungen wurden nicht gebaut. Oder doch? Aber nur für Asylsuchende, insofern stieg die Miete und steigt unaufhörlich. Angebot - Nachfrage. Rente....
Also die Aussage das, dieses Thema uns alle irgendwann betrifft, stimmt so nicht ganz. Es gibt nämlich eine Bemessungsgrnze Ab 1. Januar 2023 liegt die Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung in den neuen Bundesländern bei 7.100 Euro im Monat (2022: 6.750 Euro) und in den alten Bundesländern bei 7.300 Euro im Monat (2022: 7.050 Euro). Ab den oben genannten Grenzen, kann man sich privat versichern, weil die gesetzliche teurer wird. Somit betrifft das Thema nicht alle, weil die gesetzliche überwiegend aus der Mitte der Gesellschaft getragen wird. Alle super Verdiener, die über der Bemessungsgrenze liegen, sind somit besser gestellt im Alter.
Hi Simon, Sehr Informativ wie immer. Kannst du der Community mal im Detail erklären wie man die Beiträge für die Rentenversicherung steuerlich absetzen kann? Habe ich jetzt zum ersten Mal Gehört. MfG Marvin😊
. . . macht der Arbeitgeber (er übermittelt die Lohnsteuerdaten an das Finanzamt) und du selbst, wenn du die Angaben auf der Lohnsteuerbescheinigung in die Anlage N der Einkommenssteuererklärung überträgst . . .
@@carmenschumann826 Ich ergänze für alle Renteneinzahlungen gibt es Formulare, so dass auch private Einzahlungen gefördert oder besser nicht massiv steuerlich belastet werden.
@@joergfeler351 Gilt derzeit nur, wenn man nicht schon die max. Beiträge wie ein privater bezahlt. Es sei hier noch erwähnt, dass sich Einzahlungen besonders dann lohnen, wenn man oberhalb der Sozialversicherungsgrenze verdient, denn dann schrumpft durch eine Entgeltumwandlung nicht die spätere reguläre Rente, das sollte man auch bedenken. Hat man eine PKV sollte man privat ansparen, damit man sich das auch im Alter leisten kann.
@@murxermurxer2518 Es ist nicht möglich mit der Rente der DRV den Höchstbeitrag der GKV zu erreichen. Selbst wenn man die höchstmögliche Rente von 3141€ bekommen würde, liegt diese deutlich unter der Beitragsbemessungsgrenze von 4987€. Bei PKV Mitgliedern sieht das wieder anders aus.
Sie haben etwas gesagt in die Richtung das wenn Mann schon die Rente bezieht könnte Mann unbegrenzt dazu verdienen, ist das alles dann Steuer frei? Zweitens, es Leben viele ehemalige Britische Soldaten in Deutschland die hier war oder immer noch Berufstätig sind. Aber, durch ihre Zeit in die Militär beziehen die automatisch ab 60 Jahre alt eine Militärische Rente. wird das Steuerehrlich voll angerechnet?
Verwandte in Polen sind mit 50 Jahren in Rente gegangen (ist schon ne Weile her). Ich arbeite vermutlich bis 70. Vorausgesetzt, ich kann das auch leisten und ich lebe nicht vorher ab. Seit 3 Jahren sinkt die Lebenserwartung ja wieder bedenklich dank Corona und kompletter Durchseuchung der Bevölkerung. Dann soll die Rente auch noch versteuert werden (wusste ich natürlich schon vorher). Und dann soll man nicht zum Wutbürger werden. Guter Beitrag, Danke!
Kein Grund für Wut, sondern für Freude ! Das vom Staat abgezwackte Geld wird doch eigentlich an " Schutzsuchende " verteilt . Das sollte doch für jeden guten Deutschen und Rentenberechtigten Ausländer ein Grund zur Freude sein !
Was viele nicht wissen: Man kann bis zum 45. Lebensjahr Lücken in der Ausbildungszeit durch freiwillige Zahlungen schließen. Und man kann ab dem 50. Lebensjahr eine "besondere Rentenauskunft" beantragen und dann Extra Rentenpunkte nachkaufen, um die Abschläge einer früheren Rente auszugleichen. Diese Rentenpunkte bleiben erhalten, auch wenn man doch nicht früher in Rente geht und erhöhen die Rente und vermindern Rentenlücke etwas. Während betriebliche Altersvorsorge in Geldwerte investiert, die der Inflation unterliegen, bietet die gesetzliche Rentenversicherung, die die Höhe der Rente vom aktuellen Gehaltsniveau bemisst, einen gewissen Inflationsausgleich. In der heutigen Zeit ist das durchaus ein gewisser Pluspunkt. Alternativ kann man auch in einen Rürup Vertrag mit Sachwerten investieren. Am Besten ist wohl eine gesunde Mischung aus Allem.
Irrtum Nummer 8: eine Schüppe drauflegen um dafür früher in Rente gehen zu können. Viel sinnvoller ist es die Arbeitszeit zu reduzieren und dafür länger zu arbeiten. Ich stehe genau vor dieser Situation und habe meinen Fall ausgerechnet. Und es hat mich überrascht. Wenn ich bis 63 Jahre mit 40h/Woche arbeite kommt etwas weniger Rente raus als wenn ich ein halbes Jahr länger arbeite dafür aber nur 20h/Woche. In Worten also: - 2,5 Jahre und 40h/Woche (vereinfacht, denn es sind 7 Monate) - 3 Jahre und 20h/Woche In Arbeitsstunden umgerechnet 2760h über die 3 Jahre verteilt versus 4445h mit 40h für eben die 2,5 Jahre (Rechnung mit 6 Wochen Urlaub, keine Feiertage). Wenn ich dann noch weitere 2 Jahre bei reduzierter Stundenzahl von 20h dranhänge komme habe ich insgesamt nur wenig mehr gearbeitet als die 2,5 Jahre bei 40h mit 4445h, nämlich dann 4460h. Die Rente fällt aber um gut 240€ höher aus (da eben der Abschlag geringer ist). Wenn ich bis zum Rentenbeginn mit 20h/Woche arbeite habe ich letztendlich 5750h Stunden gearbeitet (im Vergleich zu dem 40h Job bis 63 Jahre mit 4445h nicht unwesentlich mehr). Bzgl. der Rente sind es final aber eben fast 400€ mehr. Wer keine absolute Aversion gegen seine Arbeit hat, und diese auch gesundheitlich gut weiterführen kann, sollte einfach über eine Arbeitszeitreduktion nachdenken (auf die man i.a. gesetzlich auch einen Anspruch hat -> TzBfG). PS: Alle genannten (Different-)Werte sind Renten-Netto (so nenn ich es einfach), also Sozialabgaben (KV+PV) und Abschlag sind abgezogen, aber eben *vor* Steuer. PPS: Die Rechnung ist zudem ohne eine mögliche Altersteilzeit nach dem AltTZG, was eventuell möglich ist, aber nicht von jedem Arbeitgeber angeboten wird.
Nicht jeder muss das wissen. Wenn ein 70 Jähriger mit dem Moped gegen einen LKW knall, so interessiert ihn danach nicht mehr, wie viel Rente er mit 77 Jahren bekommen hätte, denn das dürfte einstweilen das Renteneintrittsalter sein. ))))
Bei der Rentenkasse bekommt man andere Infos zum Hinzuverdienst (s. Punkt1), bei Gewerkschaften, Finanzamt und anderen Stellen ist es mal Punkt 1 ODER Punkt 2. Als wollte sich niemand die Finger bei diesem Thema verbrennen! 1. Bisher höre ich immer, Rentner können monatlich 500,20€ Steuerfrei hinzuverdienen, alles was darüber liegt muss versteuert werden. 2. Ab 2023 kann/darf der Rentner unbegrenzt STEUERFREI hinzuverdienen. Ich habe noch 9 Monate Zeit, um irgendwo eine rechtsgültige Antwort zubekommen😊
Mich würde mal ein Vergleich von Rente und Pensionen interessieren. Ich glaube, das gibt dann eine Mordwelle auf Beamte, oder täusche ich mich da? Auch Politiker werden anders behandelt. Dabei steht im Grundgesetz sinngemäß „Alle sind gleich“. Habe selten so gelacht bzw. Wut entwickelt.
. . . wenn man/frau nicht zu faul ist und mal selbst bei Google "Kindererziehungszeiten" sucht, dann wird die Frage schon auf der ersten Seite beantwortet . . .
Die meisten Männer die zwischen 1964 und 1970 geboren wurden werden gar keine Rente bekommen, da sie zuvor schon verstorben sind. Siehe Statista “Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 1950 bis 2070”
Es ist aber ein grosser Unterschied ob ich mit 63 Jahren in Rente gehe oder mit 65 .Diese letzten beiden Jahre haben mir noch viel gebracht .Seit dem 15 Lebensjahr ,Ausbildung habe ich eingezahlt .Es fehlten mir nur 2 Monate wo man zwischen dem Arbeitsplatz Wechsel 4 Wochen später zur Arbeit ging.Alle Kollegen welche ein Teil ihrer Einkünfte privat anlegten schauten dann ,weil sie später noch Krankenversicherung nachzahlten .Übrigens selbst in Brasilien gibt es noch die 13 Monatsrente .
@@WATWerner besonders langjährig Versicherte, haben mit Alter 65 den Vorteil abschlagfreie Rente. Dazu kommen noch der Zuwachs an Rentenpunkten von Alter 63 bis Anfang 65. Der Unterschied kann dann schon mit Abzügen heftig werden. Beispiel Jahrgang 1958, da sind mit 63 Jahren 10,8% lebenslange Abzüge fällig. Ich bin Jahrgang 1955 und hätte trotz "Nahlesmodel" also abschlagfreie Rente ab 63, mit 47 Beitragsjahren und Arbeitslosigkeit nicht mit 63,0 Jahren abschlagfrei gehen können, hätte 9,9% lebenslange Abzüge hinnehmen müssen.
@@WATWerner Erstens bezieht man in den zwei Jahren noch seinen Lohn ( der ist meistens höher als die zu erwartende Rente ) Zweitens zahlt man noch in die Rentenversicherung ein und erhöht damit die Höhe seiner Rente. Der einzige Nachteil, besteht darin, dass man zwei Jahre länger arbeiten muss. Meine Brutto-Rente wird so ungefähr bei 50% vom letzten Brutto Verdienst liegen. Die Netto-Rente wird aber weit über 50% vom letzten Netto Lohn liegen.
Ich bezog von 2010 bis 2022 eine Erwerbsminderungsrente. Jetzt bin ich offiziell Rentnerin. Was ich nicht in meinem Steuerbescheid verstehe ist, dass ich zunächst einen Teil der Rente steuerfrei habe, aber alle Rentenerhöhungen seit 2010 (obwohl ich immer die aktuelle Rente für das Vorjahr angegeben hatte) komplett neu versteuert werden müssen Verstehe ich nicht. Ein Arbeitnehmer versteuert ja auch nicht jedes Jahr rückwirkend seine Gehaltserhöhungen immer wieder. Kann mir das jemand mal erklären?
Wenn man das so hört, bekommt man eigentlich einen Schreck, was das Rentenniveau angeht! Eigentlich müsste es in Deutschland eine komplette System Änderung geben, und alle in die Rente einzahlen, einschließlich der Beamten der Ärzte und was es sonst noch so gibt, die sich um die Renteneinzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung drücken können… Würde nämlich alle mit ihrem kompletten Gehalt und Einkommen Einzahlen, wäre so viel Geld da, dass das Rentenniveau sehr hoch gehalten werden könnte… Ich gehe sogar davon aus, dass Renten für alle so aus zahlbar wären, dass jeder genug Geld am Ende auf dem Konto hat, um einigermaßen normal leben zu können! Aber ich glaube nicht, dass der Gesetzgeber bereit ist, dies zu ändern! Eigentlich schlimm, so viel zum Thema Sozialstaat!
Das wäre aber auch nur eine Aufschiebung des Problems bis diese neueinzahler in Rente gehen. Wir können das Problem aber gerne auf die nächste Generation aufschieben, so wie die vorherige es mit uns gemacht hat. Wer weiß vielleicht hat sich bis dahin ja auch das Demographie Problem gelöst.
Hallo Rainer. Du argumentierst hier, dass die Einbeziehung von ÄrztInnen, BeamtInnen etc in die DRV zu einem deutlich höheren Rentenniveau für alle führen würde. Hast du dafür Nachweise? Wie kommst du auf diese Annahme?
@@sebastianz.6238 hallo Sebastian, es müsste daher festgelegt werden, dass die Rente einen bestimmten festen Satz hat! Unabhängig davon, wie viel Geld einzahlt… Die die reich sind, können deutlich mehr einzahlen! Die nicht so viel verdienen, wie kleine Angestellte können eben nicht so viel einzahlen. Aber es sollte am Ende möglich sein, dass alle theoretisch davon leben können. Wenn man selber noch mehr Einkommen haben möchte, sollte man, wie das ja jetzt auch passiert, über verschiedene Anlagestrategien, sich weiteres Geld ansparen! Aber auch selbstständiger wie ich müssen in die Rente einzahlen! Und das mit ihrem vollen Einkommen heißt auch aus meiner Sicht durchaus mit dem, was als Gewinn ab geschöpft wird! Und es kann nicht sein, dass eine Rente ab dem bestimmten Betrag, der mir gerade entfallen ist, gedeckelt ist! Es könnten also deutlich mehr Rentenzahlungen eingenommen werden! Und dafür brauche ich keine Nachweise das kann man überall im Netz nachlesen. ein berühmtes Beispiel wäre zum Beispiel Uli Hoeneß. Er verdient einen extremen Betrag X mit seiner Firma! Wenn der Gewinn zum Beispiel um die 20 Millionen € betragen würde! Könnte er 1,8 Millionen abführen, ohne dass es ihm weh tun würde… Ich möchte ihn aber nur als Beispiel nennen und ihn nicht an den Pranger stellen… Jeder macht das, was für ihn möglich ist, um Gelder auf seine Seite zu schieben… Liebe Grüße, Rainer
@@iDuelZzz aus meiner Sicht wäre es keine Aufschiebung! Wenn nämlich alle einzahlen, einschließlich der selbstständigen wäre deutlich mehr Geld in der Rentenkasse! Natürlich schließt es nicht aus, dass, wenn man mehr Geld haben möchte, man weiterhin auch investieren muss in andere Anlage,strategien… Aber es wäre zumindest eine Rente ausziehbar, dies ermöglicht ein, wie gesagt, einigermaßen normales Leben zu führen… Und das Rentenniveau dürfte deutlich höher sein, als es derzeit der Fall ist… denn ihr müsst euch mal anschauen, wie viel Leute wirklich das große Geld verdienen und wie viel Gewinn sie ab schöpfen! Und von dem Gewinn entsprechend etwas an die Rente ab zu führen, wäre nicht verkehrt selber echt als selbstständiger wäre bereit, ein Teil meines Gewinns in die Rente zu zahlen! Derzeit kann ich mich durchaus darum drücken, da ich seit zwei Jahren selbstständig bin und im Moment nur den halben Beitrag zahlen muss! ob das richtig ist, lass ich mal offen! Eigentlich müsste auch das anders laufen… in anderen Ländern scheint das auch einigermaßen zu funktionieren. In Österreich haben sie ein anderes Rentensystem, und die Leute haben deutlich mehr Geld auf dem Konto, wenn sie ihre Rente ausbezahlt bekommen. So viel derzeit mein Kenntnisstand… Das soll aber auch hier nur als Beispiel dienen…
@@rainerjost6014 Junge Junge Junge wirfst du viel durcheinander. Uli Hoeneß hin, Wurstgewinne her .... wenn mehr Leute einzahlen, entstehen auch für mehr Leute Ansprüche. Die Menschen, die aktuell nicht einzahlen (oder nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze, die aktuell bei RUND 90.000 EUR p.a. liegt) haben statistisch eine höhere Lebenserwartung als die aktuelle sozioökonomische Gruppe der Rente. Das heißt … wenn man deine Forderung umsetzt, würden die Renten für alle, die auch jetzt schon Renten beziehen (oder einzahlen und einmal Rente beziehen werden) sinken. Das ist die konkrete Forderung, die du hier stellst. Weniger Rente pro eingezahltem Euro für alle, die jetzt bereits Mitglieder des Rentensystems sind. Das kann man natürlich fordern. Es aber zu tun und scheinheilig zu behaupten, es wäre zum Besseren für die RentnerInnen … das ist schon krass manipulativ (oder komplett ahnungslos).
Das ist interessant, jedoch sprichst du so schnell, dass es kaum zu verstehen ist. Vielleicht könntest du es langsamer machen, dann kann man auch mitdenken. Danke
Also wenn ich 45 Jahre voll habe und normal mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen kann, kann ich dann mit 63 Jahren mit Abschlägen auch gehen? Und wie hoch wären dann die Abschläge, sind ja dann nur 2 Jahre früher oder?
Ja kannst auch mit 63 gehen, allerdings musst du monatlich 0,3 Prozent Abschlag hinnehmen. Oder du musst vor 1953 geboren sein, dann kannst du auch mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen.
Abschlagsfreie Rente mit 63 stimmt so nicht ganz wird aber immer wieder wiederholt. Es gibt die Möglichkeit ab dem 50 Lebensjahr freiwillig den von der Dt. RV individuell berechneten Betrag einzahlen und dann abschlagsfrei in Rente gehen. Diese jährlichen Einzahlungen werden bis zu dem Max Betrag auch steuerlich berücksichtigt.
Unter Umständen sind die letzten Jahren sind wichtig... es ist schon ein Unterschied ob man mit 63 Jahren in Rente geht... oder mit 65 Jahre wenn man 45 Jahre eigezahlt geht dann ohne Abzüge ... oder mit 67 Jahre kann je nach Jahrgang bis 14,4% weniger sein
Nein. Dieser Betrag ändert sich jährlich (wegen Lohnerhöhungen). Diesen Betrag muss man derzeit an Jahresbrutto haben, um genau 1 Rentenpunkt zu bekommen. Dieser Betrag gilt aber nicht für die vollen 45 Jahre, sondern sind nur eine Momentaufnahme !!!
@@Ulysses88047 das verstehe ich nicht, da Du jedes Jahr Rentenpunkte "kaufst" und das ja jedes Jahr anders sein kann. Dann werden die Rentenpunkte wieder hochgerechnet. Was ist bei Dir das Brutto Einkommen?
Danke für die Infos, aber das meiste sollte jedem Arbeitenden klar sein. Klasse, wofür geht man arbeiten? Zuwanderung von vielen Schmarotzern, viele eigene Schmarotzer und Bürgergeld, sowie Kindergelderhöhungen über neue Anreize nicht zu arbeiten gegeben sind. Naja, wenn das so weiter geht mit der Planwirtschaft, dann ist Eigentum in Immo, Barschaft, Sachwerte eh bald vom Staat noch eingeheimst. Kann auch gleich in "Rente" = Bürgergeld (ist meistens höher, als die meisten bekommen) und schuften sich nicht kaputt für andere
In anderen Ländern wie Österreich, Schweiz, Dänemark, Norwegen, Schweden usw., gibt es im Jahr sogar 13 Rentenzahlungen, bei uns sind es offiziell 12, aber in Wirklichkeit sind es bei vielen 11, da man jeden Monat (so ist es bei uns) Geld zurück legen muss, um bei der Einkommensteuer erklärung im Folgejahr eine komplette Monatsrente (Steuern) ans Finanzamt (Staat) wieder zurück zu zahlen, und jährlich werden es mehr denen es so geht.
Sei doch froh, dass du Steuer zahlen musst . Ich würde gerne alle 3 Monate 50.000 € Vorauszahlen. Ich. zahle mit einem Gehalt von 2.100 € p.M. 3.500 € Soli in 2022. Nun du?
Das Rentensystem in D ist nicht mehr zeitgemäß. Jemand der gearbeitet hat, eingezahlt und verdient in die Rente kommt, sollte steuerfrei leben müssen. Zudem kostenlos öffis Fahren, und etc.
@@barbaraaaa8151 Hat man Kapitalerträge, so zahlt man regulär im Berufsleben Steuern. Angenommen man wäre in der Rente und hat Kapitalerträge, würden dann dafür derzeit Steuern anfallen oder werden die Kapitalerträge wie Einkommen gewertet und es kann ein gewisser Teil quasi durch Kapitalerträge hinzuverdient werden und zwar steuerfrei? Ich rede jetzt nicht von den üblichen Freigrenzen (2000 Euro bei verheirateten im Jahr) die man bereits hat sondern oberhalb dieser Grenze.
@@murxermurxer2518 man kann eine NV-Bescheinigung beim Finanzamt beantragen, wenn die voraussichtlichen Einkünfte einschließlich Kapitalerträge und steuerpflichtiger Teil der Rente unter dem Grundfreibetrag liegen, und der Bank vorlegen dann werden keine Kapitalertragsteuern einbehalten. Die NV- Bescheinigung gilt für 3 Jahre
Wenn du nur knapp über dem Grundfreibetrag bist kannst du dir einen Teil der Kapitalertragsteuern über die Steuererklärung wiederholen das nennt man dann Günstigerprüfung im Rahmen der Anlage KAP, kann man sich sogar im Elster Programm für den Einzelfall ausrechnen lassen
Da kommt man selbst drauf wenn man sich mit dem ganzen Themen befasst. Aber die Leute, besonders die jungen möchten sich nicht damit auseinander setzten. Weder Versicherung noch Rente noch sonst was, normalerweiste sollte man das alles Wissen.
öööhm, das Wort Rente wird aus meiner Sicht viel zu häufig genannt. Im Gesetzt wird es doch mittlerweile anders genannt. ...Sicherung plus Rentenirgendwas ...
Hey Herr Finanznöte ich bin Marko habe eine oder sagen wir mal drei Renten eine Erwerbsminderungs Rente / BG Rente/ und eine privat Rente was da sind fast 2000 Euro die ich immer bekomme seid 2016 durch ist wegen einem schweren Arbeitsunfall meine Frage bitte ? Ich wollte in Spanien niederlassen der mindessatz für Rentner ist 1400 Euro alles was drüber ist mus versteuert werden ich hatte drei Steuerberater aufgesucht alle wusste nie richtig Bescheid in Spanien abgesehen das ich zu viel bezahlt hatte für diese Steuerberater meine Frage einer hatte sich gleich hingesetzt und hatte alle 3 meine Rentenbescheide eingelesen und ist auf eine Summe von 3400 Euro etwa gekommen ich meinte eine Rente glaube die verletzen Rente darf nicht angerechnet werden also BG Rente ? Ist das richtig er wusste es nicht weil er meinte es sind alle drei Einkommen wie kann das sein denn ich bekomme ja wegen den Unfall( Arbeit ) meine Rente . Zweite Frage muss ich steuern auf meine Rente bezahlen da ich vorher immer unterm Satz war was meine Rente betraf könnten sie mir da weiter helfen ,ich bin privat Person keine Firma !
Hey Simon, Lebe in Thailand, ab 2024 Rente in Thailand von Deutschland Möchte diese direkt auf meine Kasikornbank vom Rentensystem überweisssen lassen, Wer hat bei der Kasikornbank ein EURO-Konto macht das überhaupt SInn? IN THAILAND..... Welche Formulare und Gebühren in THB werden berrechnet in Thailand LG Weit Weg Rainer
Das Rentenniveau in % gibt KEINEN Bruttowert an, sondern "netto vor Steuer". Früher (vor 2003) als die RV-Beiträge noch nicht absetzbar waren und bei der Rente nur der Zugewinn versteuert wurde gab es die Rentenniveauangabe als Netto-Rente in % von dem Durchschnittsgehalts netto. Da das jetzt nicht mehr geht, da man bei gleichem Brutto als Rentner unterschiedlich viel Netto hat (je nach dem in welchem Kalenderjahr man in Rente gegangen ist) gibt es diese komische Angabe "Netto vor Steuer". "Netto vor Steuern" heißt, dass man Sozialversicherungsbeiträge abzieht aber keine Steuern (beim Lohn und der Rente). Dafür gibt es sogar einen Wikipediaeintrag. Das Renteneintrittsjahr gibt NICHT an wieviel man prozentual von der Rente versteuern muss, sondern nur wieviel man im ERSTEN Rentenjahr von der Rente versteuern muss. Das ist ein großer Unterschied! Beispiel: Jemand geht 2026 in Rente und bekommt 2026 2.000 Euro Rente. Dann muss er im Jahr 2026 86% davon versteuern, es bleiben also 280 Euro steuerfrei. Diese 280 Euro bleiben nominal bis zum Tod steuerfrei! Mit jeder Rentenerhöhung wird also prozentual mehr versteuert. Hat er im letzten Rentenjahr 4.000 Euro Rente dann muss er 93% versteuern, da immer noch die nominalen 280 Euro steuerfrei sind.
Hallo Simon, ich habe gehört das man ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Sonderzahlung an die Rentenkasse machen kann um dann abschlagsfreie früher in Rente zu gehen. Was ist da dran? LG Andreas
das geht ab 50 Jahren, das wird aber ein ziemlich teurer Spaß, wenn man zum Beispiel vier Jahre voll ausgleichen möchte…. Rechne mal mit 60-80.000 €. Und du solltest ab Rentenbeginn noch mindestens 15 Jahre leben, damit sich das ganze auch llohnt 🙂
Ich vermisse grundsätzlich die Information, dass die festgelegte Versteuerung von z.B. 80% nur den Anteil des Rente betrifft, die in dem Jahr des Eintritts festgelegt wurde. Der Anteil der Rentenerhöhungen in den Nachfolgejahren werden dann voll versteuert. (Zu 100%)
@@drheynz2755 Für alle, die bis 2039 erstmals Rente bekommen, errechnet das Finanzamt einen „Rentenfreibetrag“. Das ist der Teil der Rente, der nicht versteuert werden muss. Der Rentenfreibetrag ist ein fester Eurobetrag und bleibt auch in den Folgejahren unverändert. Das gilt auch dann, wenn Ihre Rente durch Rentenerhöhung weiter steigt. Künftige Rentenanpassungen erhöhen somit das individuelle steuerpflichtige Renteneinkommen und sind in voller Höhe steuerpflichtig. Quelle : Deutsche Rentenversicherung, Besteuerung der Rente. Zweite Quelle: Steuererklärung...
Das bekommen nur die mit, welche für ihre Großeltern heuer die Steuererklärungen machen müssen. Nun sind die Beträge aus den jährlichen Steigerungen selbst bei Rentner, welche 1990 oder 1997 in Rente gegangen sind in Summe so hoch, dass die Freibeträge überschritten sind. Die Finanzämter bekommen ja schon länger alle Meldungen. Mit der anziehenden Inflation und den vermeintlichen hohen Anpassungen, wird das übel enden. Wenn da nicht die Freigrenzen angepasst werden, fressen die Steuern bald bis zu 30% der Steigerungen auf. Zumindest für die Rentner, die Gott sei dank deutlich über dem Durchschnitt liegen. Selbst als Super Rentner wirst du bei 3.300 € Zuzahlung im Pflegeheim schnell zum Sozialfall oder verliert alles. Okay, Steuern zahlen musst du dann auch nicht mehr, wenn das ein Trost ist.
Samira Das verstehe ich anders. Die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli bleibt bei der anfangs festgelegten Versteuerung, z.B. 80 Prozent Nur eine Rentenerhöhung muss voll versteuert werden.
Wie soll ich wissen ob mein ex verstorben ist wenn ich nicht weiss wo er sich aufhâlt. Ich musste bei der scheidung 4punkte abgeben das wären 436 eu mtl. Whow. Was kann ich tun da ich ja schon seit 15jahren geschieden bin
Herr Hopf und Herr Klinkmüller und das ganze Team Ehrenleute!!! Danke schön von ganzem Herzen!
Wirklich sehr gut erklärt....koffer packen und abhauen 😂
Ich habe das an anderer Stelle schon mal geschrieben…..hatte zu der Zeit als es noch die DM gab einen Rentenbescheid, also die Hochrechnung bei meinem Renteneintrittsalters 1850 DM bekäme, damit hätte man ja noch was machen können 😅 neulich einen Bescheid bekommen mit 730 €…..richtig viel…..für die Miete reicht es nicht 🤷♂️ ich bin Jahrgang 65, habe also Pech gehabt 😕 von Beruf Bäckermeister, immer noch ein Malocher Job, bis 67 noch Buckeln? Jetzt reden Sie schon von bis 70 arbeiten….die spinnen doch die Römer hätte Asterix gesagt.
Da muss ich Ihnen beipflichten, bin auch Rentner ein Lebenlang schwer gearbeitet, 45 Arbeitsjahre 780 Euro Rente.
Falschen Beruf gewählt.Lol
@@tomtai8165 Falsche Bezahlung,ungerechte Bezahlung. Die Jugend wird den Fehler nicht machen, dann backt aber auch keiner mehr die Brötchen.
@@tomtai8165
Renten müßten inflationär angepaßt werden. Es liegt nicht am Beruf, dass die Rente nicht reicht,sondern am Wertverlust der Kaufkraft (Entwertung) des Geldes durch falsche Geldpolitik...
Vielen Dank für das komprimierte aber dennoch sehr informative Video. Und zu meiner Freude scheint es für mich ab 2028 dann doch nicht ganz so schlimm zu werden, wie ich bisher befürchtet habe. Dennoch ist es in Teilen eine "Sauerei", was die Rentenpolitik da verzapft hat. Es bleibt also spannend, was da noch auf uns und vor allem die jüngere Generation zu kommt. Viel Glück allen Leistungsempfängern.
Das Video sollten sich Scholz, Lindner. Habeck und alle Ampel-Parlamentarier anschauen. Und dann sofort Verantwortung für diejenigen, die die Ampel-Parlamentarier finanzieren, deutsche Normalverdiener, übernehmen
Kompetent und professionell erklärt hervorragend
Vielen Dank, habe es gleich an meine Kids weitergeleitet. Da kann man nicht früh genug drüber nachdenken...und vor allem handeln. Wie immer sehr kompakt und auf den Punkt.
endlich mal einer, der Ahnung hat und nicht so geschwollen daherredet. Ich habe das meiste verstanden, sehr gut!
Versorgungsausgleich:
Lieber Simon. Tolles Video. Bin erst spät zu dir gestoßen, aber begeistert.
Frage zum Thema Versorgungsausgleich, weil meine Anwältin mir nicht helfen kann.
Ich war von 2001 bis 2015 verheiratet. Scheidung. Versorgungsausgleich Halbe Firmenrente weg. 11 Punkte an sie, 1,7 Punkte an mich. Schon das verstehe ich nicht, weil ich im Schnitt das 3 fache verdient habe. Jetzt ist sie vor ihrem Renteneintritt Ende 2022 verstorben. Die Rückübertragung ergab 120€ für mich. Firmenrente wird nicht zurück übertragen!?
In diesem Zusammenhang bekam ich durch eine Nachbarin folgende Information. Bei ihrem leider verstorbenem Bruder die gleiche Situation, (können ihn aber nicht mehr fragen), kam raus, das sie ihm vom 1. Tag an den Versorgungsausgleich vorenthalten haben, gleichwohl seine verstorbene Exfrau erst 10 Jahre später in Rente gegangen wäre. Wie bei mir auch. Mit Hilfe eines Anwaltes bekam er angeblich all die Jahre nachgezahlt. Ich frage mich die ganzen Jahre, warum der Staat meinen Versorgungsausgleich einstreicht, anstatt ihn mir bis zu ihrem Rentenbeginn auszuzahlen! Hast du, hat Jemand Informationen dazu?
Willkommen in Deutschland. Glaube Deutschland und die USA zocken am meisten ab, bei einer Scheidung.
Bin ich froh das ich als Deutscher, schon 45 Jahre in Holland wohne.
Nix Arbeitsjahre die zählen, sondern die Jahre die du im Land gewohnt hast.
Antrag sowieso rückwirkend bis 12 Monate und zuzüglich der gesetzlichen Rente, bekommt der Rentner noch die private Rente die in Holland bei allen in festen Arbeitsbezügen Plicht ist.
Unter dem Strich bekommt der holländische Rentner im Durchschnitt 2500 Euro Netto!!!
Ich wäre schon mit der Hälfte zufrieden😄
Glückwunsch....alles richtig gemacht 👍🏻
Davon können Deutsche nur träumen. 46% des Nettoeinkommens, ( Tendenz sinkend ), wenn du mindestens 40 gearbeitet hast.
Oder in Deutschland Beamter werden
@@schubertpeter7028 Das stimmt.
Kannte früher jemanden, der 3 x am Tag die Schranken bedienen musste für drei Züge.
Der Herr war Beamter.🤣
Super das junge Menschen sich damit beschäftigen und anderen helfen
Ich finde es trotzdem Unverschämt das auf Renten Steuern gezahlt werden müssen, hat man doch sein langes Arbeitsleben schon genug Lohnsteuer bezahlt.
100% Rentenversteuerung!? Krank! Dieses Land ist KRANK!!
Super, das war super erklärt und hat mir viel geholfen
Ich hatte mal über den Zeitraum von 2 Jahren mal 3 Arbeitgeber gleichzeitig. Da waren die hinterlegten Werte bei der RV bei mir falsch. Hab ich erfolgreich mit Nachweisen korrigieren lassen.
Sehr wichtige Information. Vielen Dank dafür. #Finanznerddepot Munich Re
@FinanzNerd: Bitte auch darüber berichten, dass Bundespensionäre auch in den Genuss des Tarifabschluss im ÖD kommen. Erhöhung um 200 Euro und auf diesen Betrag nochmal 5,3%. Zudem erhalten sie auch die Inflationsausgleichsprämie i.H.v. 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei. Steht so im Gesetzentwurf. Und was bekommt der "normale" Rentner?
Rentnergewerkschaft gründen und mit vollständigem Konsumverzicht bis auf Grundnahrung streiken. Der Druck auf die Binnenwirtschaft wird politisch etwas bewegen.
Ich bin immer gegen dieses „die Anderen bekommen zuviel“.
Es geht ja drum selbst mehr zu bekommen.
nothing
@@relaxedtriathlon7095ne Beamter werden
@@schubertpeter7028 Interessante Idee - nur halt für die meisten Rentner zu spät, oder?
Meine Lösung ist ernst geneint. Die Waffe des Konsumverzichts auf der Brust der Politik dürfte deutlich Respekt einflößen.
Müssten aber halt genug mitmachen…
Noch mal was zum Rentenhöhe. Wenn man allerdings von einer 50 %tigen Rentenhöhe vom letzten Netto ausgeht, wenn man sein ganzes Leben in Schichtarbeit mit relativ vielen Steuerfreien Bezügen aus Nachtzulagen, Schichtzulagen oder Somntagsarbeit gearbeitet hat, kann evtl. ein böses Erwachen bei Renteneintritt erleben.
Deswegen interessiert alles abseits vom Grundgehalt nur peripher - Niemand mit Verstand baut sein Leben auf Bonus und Zuckerln auf - Spätestens wenn du den Job verlierst kannst du dir das alles aufzeichnen weil es auch beim ALG niemanden interessiert - Du bist also gut beraten diese Zahlungen nicht beim Fenster raus zu werfen sondern damit Rücklagen aufzubauen
exakt, das ist vielen nicht bekannt
Dass Einkommen wie z. B. Feiertagsarbeit _steuerfrei_ ist, bedeutet nicht, dass es auch _sozialversicherungsfrei_ ist.
Natürlich werden von solchen Einkommensarten Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge abgeführt.
Und selbstverständlich entstehen auch Ansprüche daraus:
Diese Einkommen _erhöhen_ daher die Anzahl der Rentenpunkte und damit den Rentenanspruch im Vergleich zu einer reinen Tagschicht-Beschäftigung.
@@andeekaydot Aber nicht in gleichem Umfang! Anyways, wer sich auf die Rente verlässt ist ohnehin verlassen
@@Harald_Reindl Wenn du darauf hinaus willst, dass man mit Sonderschichten, Nacht-und Feiertagsarbeit bei der Lohnsumme über die Beitragsbemessungsgrenzen der KV bzw RV kommt, also nicht auf den vollen Verdienst Sozialabgaben zahlt - logisch, dass daraus dann auch keine Ansprüche resultieren.
Den die BBGs übersteigenden Anteil hätte man ja freiwillig anlegen können:
Rentenpunkte kaufen.
Aber viele in diesem Einkommensumfeld nutzen lieber jede Chance, sich der Solidargemeinschaft zu entziehen, selbst in der KV (und im Alter hebt das Gejammer an, sofern man nicht zukunftorientiert investiert, sondern exzessiv konsumiert hat).
Danke Dir für das aufschlussreiche Video. Hat mir gerade meine Rente aufgebessert durch den von dir erwähnten §37 des Versorgungsausgleichsgesetzes. 👍
Wenn das Finanzamt was will können die Jahre zurück greifen, aber wehe man reicht den Rentenantrag zu spät ein. Das ist auch in Österreich das selbe Theater. Die wollen sogar wissen, was die Exfrau verdient. Das ist doch das Letzte.
Richtig guter, sehr verständlicher Beitrag. Endlich mal Klartext.
Ich hasse die Deutschen.
Simon, da ist nichts Hinzuzufügen, Sehr gut erklärt. #finanznerddepot Allianz
Also ich hab es gern getan...als Kind der Spruch "is auf andere haben nix zu Essen"...(wer kennt es nicht?)
Jetzt im Alter bin ich froh das ich ich mein Leben sinnvoll genutzt habe und das es der Einwanderung gut geht ...(auch ohne das die arbeiten!....wir schaffen das!!!)
Ich habe mein Leben lang gearbeitet damit es den Herrschern Deutschlands gut geht.
Ich bin sehr glücklich darüber einen wertvollen Beirag zum wohlbefinden "anderer" geleistet zu haben.
Ich verstehe vollens das ich im Alter nun überflüssig bin...ich habe meinen Beitrag geleistet.
Ich bin Wirklich sehr glücklich!!!....(bin halt echter DEUTSCHER)
*ironie aus*
ja, passt leider
Ich glaube bei den genannten punkten wie z.B. steuerfreie Rente oder die Anrechnung der letzten Verdienstjahren verwechseln viele mit der Pension, ich meine bei den Beamten ist das nämlich der Fall, was eine absolute Frechheit ist mMn. Sollte ich falsch liegen bitte korrigieren. Ein Video mit dem vergleich zwischen Rente und Pension wäre auch sehr interessant um das mal den Bürgen nahe zu bringen.
Danke
Rente und Pension lassen sich nicht vergleichen, da es ein Alimentationsprinzip des Staates für seine Beamten gibt (noch aus der Kaiserzeit). Das heisst, der Staat muss für einen angemessenen Ruhestand slrgen. Es wird übrigens in der aktiven Zeit ca. 30 % weniger gezahlt wie in vergleichbaren Tätigkeiten in der freien Wirtschaft, dafür ist die Altersversorgung höher. Die Pensionszahlung wird pro Dienstjahr höher, bis maximal 71,75% des letzten Bruttoeinkommens. Zusätzlich kommt hinzu, daß die Erwerbslebens-Vita bei Beamten meist durchgängig ist.
Vielen Dank für dieses informative Video. Ich habe festgestellt, dass man von den Institutionen nicht mit den nötigen Infos versorgt wird, z. B darüber, dass die Krankenkasse Beiträge auf Umsätze erhebt, die man auf selbstständiger Basis generiert (zusätzlich zu Rente). Es ist ein Tappen im Dunkeln und es hat mich sehr angestrengt, diese leidige Bürokratie mitmachen zu müssen.
Außerdem finde ich es ungeheuerlich, dass die Rente gekürzt wird, wenn man in bestimmte Länder auswandert. Dieser Staat knebelt seine Bürger, wo er nur kann.
dieser Staat knebelt nicht alle, nur die fleißigen, wovon sollen denn sonst die anderen leben.
Vielen Dank für die Aufklärung 🙏🏻
Kurz, knapp und auf den Punkt. Gesagt, was es zu sagen gibt und fertig. Mehr braucht es nicht, also top. Danke🔥👌
#finanznerddepot Linde
Ja, stimme dem voll zu. Kein unnötiges Geschwafel, jeder Satz klar und informativ, sie machen das sehr gut!
ES ist einfach eine Schande, man bekommt von dem Eingezahlten eh nur einen Bruchteil. Der einzige der sich bedient ist der Staat. Eine Frechheit in meinen Augen.
Man bekommt eine Rente immer seiner eingezahlten Leistung und Einzahlleistungsdauer.
Wenn man einen guten Beruf hat und viele Jahre einzahlt und lange lebt, so bekommt man eine gute Rente über lange Zeit.
War auch überrascht, dass das alles so eingetreten ist. 😅
Mit der Steuer auf die Rente bin ich jedoch auch nicht einverstanden, da mir das schon einmal versteuert wurde und das ist der größte Betrug hier.
Danke für die Infos 👍
Super Danke für den Beitrag👍
Nach der Ausbildung auswandern ist aktuell die beste Rentenversicherung in Deutschland.
Ja für junge Leute mit entsprechender Qualifikation mag das eine Lösung sein. Auch weil das Renteneintrittsalter in Deutschland sehr hoch ist.
@@Iris-kl2gqoder Beamter werden
Ein toller Beitrag. Dankeschön!
Eine Sache interessiert mich noch mit dem Hinzuverdienst. Ist man beim Hinzuverdienst immer noch Renten beitragspflichtig? Erhöhen diese Rentenbeiträge dann im Nachhinein noch mal die Rentenbeträge? 😮🙏😃
Danke für deine Videos 👍
Der größte Irrtum dürfte die Annahme sein, das man Rente erhält. Ich gehe davon aus, das bis ich dran bin, das Rentenalter auf 75 Jahre hochgesetzt ist und mit Inflation, "Anpassung" und Vollbesteuerung meine "Rente" identisch zur sozialen Grundsicherung ist.
Von daher plane ich lieber mit einer Tätigkeit, welche ich bis zum Tod durchführen kann, selbst als tatteriger Greis.
Grundsätzlich würde ich der "Sicherheit der Rente" absolut Null trauen.
Die Rente IST sicher, nur die Höhe der Rente nicht 😂
Bestattungsdienst - stirbt nie aus der Job.
Sobald ich Anspruch auf die mindestrente habe verpisse ich mich ins Ausland zum Arbeiten.......und Leg mir für meine Rente Bares Weg...... beantrage meine Rente und verpisse mich dann nach Bulgarien 😅
TOP Beitrag 👍
Danke & Servus aus MUC 😉
. . . ich kann jedem nur empfehlen, sich nach Möglichkeit selbst genauestens und umfassend zu informieren:
Ich habe bisher in drei verschiedenen Fällen erlebt, dass die von der Deutschen Rentenversicherung Bund erteilten Informationen und Auskünfte teilweise falsch und unvollständig sind . . .
Stimmt, man sollte auch viele Fragen vor Ort stellen und beantworten lassen
Warum zahlen Rentner überhaupt Steuern?
Gute Frage
Doppelt besteuert 😅
Weil Sie ein AltersEINKOMMEN beziehen.
@@Rainer_Irrsihn Das wir uns selbst bezahlt haben
Weil Beiträge zur Rente nicht steuerpflichtig sind (ob das bei der aktuelle Regelung wirklich der Fall ist, ist allerdings fraglich).
Super Video!
Sehr gut erklärt
bedeutet das, dass ich mit 65 sagen wir mit 10% abschlag in rente gehen kann aber dann trotzdem weiterhin fuer ein oder zwei jahre weiter vollzeit arbeiten könnte?
Ich war erst skeptisch, was in Video so erzählte wird. Aber ich kann als ehrenamtliche Versichertenberaterin das alles nur bestätigen. Lasst euch einen Versicherungsverlauf schicken und prüft ihn sorgfältig.
Hallo Simon,
auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung steht, dass man pro Monat, den man früher in Rente geht 0,3 Prozent Abzug bekommt. 😮
Das bedeutet aber doch tatsächlich, dass die letzten Jahre die wichtigsten sind, oder nicht? (Nicht für die Punkte, aber für die Summe)
Wenn ich 4 Jahre früher in Rente will bekomme ich 14,4 % Abzug. 🥺
Oder muss ich dann in Hartz4 (oder wie es heisst) gehen und sie einfach später beantragen? Der Gedankengang klingt assi, aber 14,4 % Abzug auch 😢
Gut gemacht. Aber ich hätte gerne noch gewusst wie es beim Übergang von Erwerbsminderungsrente zur Altersrente beim Finanzamt ist. Was zählt da als Renteneintrittsalter
Es zählt der erstmalige Beginn, also der EM-Rente. Die anschließende Altersrente wird genauso versteuert wie die EM-Rente. Es ändert sich also nichts. 😊
Es mag wohl sein dass man unbegrenzt hinzuverdienen kann, man sollte aber wissen dass man dann die gesamten Einkünfte versteuern muss. Diese Aussage habe ich vermisst.
Einkünfte muss man doch immer versteuern, wenn es über bestimmten Freibeträge liegt.
Nix neues
Danke für deine Einblicke für Normalsterbliche :-) Ich fände es gut, wenn du ein wenig langsamer reden würdest. Für Fachfremde, wie mir, ist es anstrengend gedanklich alles so schnell zu erfassen.
Danke für die Botschaft 👍
Wir bekommen doch eh keine Rente mehr. Wenn es so weitergeht ist das Rentenalter mit 80
Hallo, eine Frage. Wie ist das, wenn ich 2 mal 4 Monate zuhause war auf Elternzeit. Wird diese angerechnet? Oder muss die 8 Monate hinten anhängen?
Nicht alle Rentner dürfen unbegrenzt hinzuverdienen! Die Hinterbliebenenrentner wurden ja erwähnt, aber auch Erwerbsminderungsrentner dürfen nicht unbegrenzt hinzuverdienen. Bei einer vollen EM-Rente sind 27823,75 € Hinzuverdienst zulässig. Bei einer teilweisen EM wird der zulässige Hinzuverdienst individuell ermittelt, beträgt aber mindestens 35647,50 €.
Die Rente in Deutschland ist ein so dermaßen komplexes und kompliziertes System. Hier gehört dringendst nachgebesser und Vereinfacht. Es gibt sicher einfachere Systeme, welche ganz nebenbau auch nicht Unmengen an Personal zur Vewaltung benötigen.
Es ist schön, dass es diese Videos gibt aber wenn wir ehrlich sind, sollten diese eigentlich gar nicht notwendig sein...
Hallöchen,bin 1963 geboren,bin 60 Prozent geh behindert,mit wieviel Jahren darf ich in rente! In 2 Jahren habe ich 45 Beitragsjahren hinter mir! Vielen Dank im voraus und fürs video
@@trifasio4680bitte nicht zeit mit diesen Spam spinnern verschwenden, eigentlich müssten sie Erwerbsminderungsrente erhalten?
Bekommste trotzdem abzüge
@@dieter679 danke dir Dieter
Mit 60 % bist du schwerbehindert und kannst - so denke ich - jetzt schon Rente beantragen.
Super erklärt
Ich werde 42. Nachdem was hier so passiert glaube ich nicht dass das Thema Rente für mich relevant wird...
Die gesetzliche Rente ist alle Unkenrufe zum trotz durchaus eine gute Grundlage für die Alterssicherung. Hätten die Politiker egal welche Partei nicht in die vergangenen Jahrzehnte die Rentenkasse geplündert wäre auch heute noch deutlich mehr drin.
Private Altersversorgung hört sich toll an. Jedoch muss du selbst wer nicht gerade 5000 Euro brutto im Monat verdient locker 300 bis 500 Euro jeden Monat darin investieren und dies über ein Zeitraum von 30 bis 40 Jahre. Selbst wer nicht nur den Mindestlohn verdient sondern z.B gut 2500 Euro brutto wird nach Abzug alle Kosten fürs Leben kaum so viel übrig haben
Das mit der Plünderung der Rentenkassen ist auch so ein bösartiges Gerücht. Mir hat noch keiner schlüssig erklären können, was da genau passiert sein soll. Es gab ja niemals einen großen Sparstrumpf. Das Geld der Beitragszahler ist immer direkt an die Rentner ausgezahlt worden. Und den versicherungsfremden Leistungen (z. B. Witwenrente) steht ein ebenso großer Zuschuss aus dem Bundeshaushalt gegenüber.
Wir haben ein Umlageverfahren, d.h. es wird alles gleich wieder für aktuelle Rentenzahlungen ausgegeben was eingenommen wird. Es gibt keine "Rentenkasse" - das ist seit der Wiederwahl von Adenauer so.
@@sfm9Noch ein wichtige Aspekt. Viele bemängeln weil inzwischen über 100 Milliarden Euro pro Jahr als Zuschuss in die Rentenkasse fließt. Ja diese stimmt aber alleine die ganze Versicherungsfremde Leistung wie Anrechnung von Erziehungszeiten in die Rente oder auch Mütter Rente etc belastet die Rentenversicherung pro Jahr mit ein Betrag von mindestens 80 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch die ganze Früh Verrentungen die es seit die 80er gab, sowie die weitere Punkte wie als bei die deutsche Wiedervereinigung die gesamte Last für die Ost Renten alleine auf die Rentenkasse lag.
Würden wir heute alle Versicherungsfremde Leistung raus rechnen dann hätte die gesetzliche Rente zwar wahrscheinlich auf kein Überschuss aber wohl in etwa ein schwarze Null.
Private Vorsorge ist sicherlich eine gute Idee. Jedoch muss du diese schon früh beginnen (um die 20) und für Jahrzehnte auch konsequent durchhalten (da darf nichts unerwartet dazwischen kommen) und selbst für Leute die um die 2000 Euro Netto verdienen müssten jeden Monat 250 Euro eher sogar 300 Euro darin beiseite legen.
Also ich kenne kaum jemand der wie oft üblich um die 2000 Euro Netto verdient oder sogar etwas mehr und nach Abzug alle üblichen Lebenshaltungskosten (kein Luxus sondern nur normale Leben) so viel Geld noch übrig hat.
@@sfm9 Genau, das Problem ist, dass nicht mit dem Geld gewirtschaftet wird. Meine Lösung: Die Pille mal ein halbes Jahr verschwinden lassen.
Das ganze System Rente ist nicht mehr tragfähig. Lösungen müssen her. Jeder muss für sich selber vorsorgen.
Wäre die Rente mit der Einführung des € nicht halbiert worden, würde so manch ein Rentner keine Flaschen Sammeln. Aber wie schon Fr Merkel im öffentlichen TV gesagt hat,, man hat vergessen die Preise, Löhne/Rente an den Euro anzupassen. Aber auch die versprochenen bezahlbare Wohnungen wurden nicht gebaut. Oder doch? Aber nur für Asylsuchende, insofern stieg die Miete und steigt unaufhörlich. Angebot - Nachfrage. Rente....
Also die Aussage das, dieses Thema uns alle irgendwann betrifft, stimmt so nicht ganz.
Es gibt nämlich eine Bemessungsgrnze Ab 1. Januar 2023 liegt die Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung in den neuen Bundesländern bei 7.100 Euro im Monat (2022: 6.750 Euro) und in den alten Bundesländern bei 7.300 Euro im Monat (2022: 7.050 Euro).
Ab den oben genannten Grenzen, kann man sich privat versichern, weil die gesetzliche teurer wird. Somit betrifft das Thema nicht alle, weil die gesetzliche überwiegend aus der Mitte der Gesellschaft getragen wird. Alle super Verdiener, die über der Bemessungsgrenze liegen, sind somit besser gestellt im Alter.
Hi Simon,
Sehr Informativ wie immer.
Kannst du der Community mal im Detail erklären wie man die Beiträge für die Rentenversicherung steuerlich absetzen kann?
Habe ich jetzt zum ersten Mal Gehört.
MfG Marvin😊
Und bitte auch die Nachteile erklären, da man auf die Auszahlungen der privaten Rentenversicherung später Krankenkassenbeiträge bezahlen muss.
. . . macht der Arbeitgeber (er übermittelt die Lohnsteuerdaten an das Finanzamt) und du selbst, wenn du die Angaben auf der Lohnsteuerbescheinigung in die Anlage N der Einkommenssteuererklärung überträgst . . .
@@carmenschumann826 Ich ergänze für alle Renteneinzahlungen gibt es Formulare, so dass auch private Einzahlungen gefördert oder besser nicht massiv steuerlich belastet werden.
@@joergfeler351 Gilt derzeit nur, wenn man nicht schon die max. Beiträge wie ein privater bezahlt. Es sei hier noch erwähnt, dass sich Einzahlungen besonders dann lohnen, wenn man oberhalb der Sozialversicherungsgrenze verdient, denn dann schrumpft durch eine Entgeltumwandlung nicht die spätere reguläre Rente, das sollte man auch bedenken. Hat man eine PKV sollte man privat ansparen, damit man sich das auch im Alter leisten kann.
@@murxermurxer2518 Es ist nicht möglich mit der Rente der DRV den Höchstbeitrag der GKV zu erreichen. Selbst wenn man die höchstmögliche Rente von 3141€ bekommen würde, liegt diese deutlich unter der Beitragsbemessungsgrenze von 4987€. Bei PKV Mitgliedern sieht das wieder anders aus.
Sie haben etwas gesagt in die Richtung das wenn Mann schon die Rente bezieht könnte Mann unbegrenzt dazu verdienen, ist das alles dann Steuer frei? Zweitens, es Leben viele ehemalige Britische Soldaten in Deutschland die hier war oder immer noch Berufstätig sind. Aber, durch ihre Zeit in die Militär beziehen die automatisch ab 60 Jahre alt eine Militärische Rente. wird das Steuerehrlich voll angerechnet?
Verwandte in Polen sind mit 50 Jahren in Rente gegangen (ist schon ne Weile her). Ich arbeite vermutlich bis 70. Vorausgesetzt, ich kann das auch leisten und ich lebe nicht vorher ab. Seit 3 Jahren sinkt die Lebenserwartung ja wieder bedenklich dank Corona und kompletter Durchseuchung der Bevölkerung. Dann soll die Rente auch noch versteuert werden (wusste ich natürlich schon vorher). Und dann soll man nicht zum Wutbürger werden.
Guter Beitrag, Danke!
Kein Grund für Wut, sondern für Freude ! Das vom Staat abgezwackte Geld wird doch eigentlich an " Schutzsuchende " verteilt . Das sollte doch für jeden guten Deutschen und Rentenberechtigten Ausländer
ein Grund zur Freude sein !
Was viele nicht wissen: Man kann bis zum 45. Lebensjahr Lücken in der Ausbildungszeit durch freiwillige Zahlungen schließen. Und man kann ab dem 50. Lebensjahr eine "besondere Rentenauskunft" beantragen und dann Extra Rentenpunkte nachkaufen, um die Abschläge einer früheren Rente auszugleichen. Diese Rentenpunkte bleiben erhalten, auch wenn man doch nicht früher in Rente geht und erhöhen die Rente und vermindern Rentenlücke etwas.
Während betriebliche Altersvorsorge in Geldwerte investiert, die der Inflation unterliegen, bietet die gesetzliche Rentenversicherung, die die Höhe der Rente vom aktuellen Gehaltsniveau bemisst, einen gewissen Inflationsausgleich.
In der heutigen Zeit ist das durchaus ein gewisser Pluspunkt.
Alternativ kann man auch in einen Rürup Vertrag mit Sachwerten investieren.
Am Besten ist wohl eine gesunde Mischung aus Allem.
Irrtum Nummer 8: eine Schüppe drauflegen um dafür früher in Rente gehen zu können.
Viel sinnvoller ist es die Arbeitszeit zu reduzieren und dafür länger zu arbeiten. Ich stehe genau vor dieser Situation und habe meinen Fall ausgerechnet. Und es hat mich überrascht.
Wenn ich bis 63 Jahre mit 40h/Woche arbeite kommt etwas weniger Rente raus als wenn ich ein halbes Jahr länger arbeite dafür aber nur 20h/Woche. In Worten also:
- 2,5 Jahre und 40h/Woche (vereinfacht, denn es sind 7 Monate)
- 3 Jahre und 20h/Woche
In Arbeitsstunden umgerechnet 2760h über die 3 Jahre verteilt versus 4445h mit 40h für eben die 2,5 Jahre (Rechnung mit 6 Wochen Urlaub, keine Feiertage).
Wenn ich dann noch weitere 2 Jahre bei reduzierter Stundenzahl von 20h dranhänge komme habe ich insgesamt nur wenig mehr gearbeitet als die 2,5 Jahre bei 40h mit 4445h, nämlich dann 4460h. Die Rente fällt aber um gut 240€ höher aus (da eben der Abschlag geringer ist).
Wenn ich bis zum Rentenbeginn mit 20h/Woche arbeite habe ich letztendlich 5750h Stunden gearbeitet (im Vergleich zu dem 40h Job bis 63 Jahre mit 4445h nicht unwesentlich mehr). Bzgl. der Rente sind es final aber eben fast 400€ mehr.
Wer keine absolute Aversion gegen seine Arbeit hat, und diese auch gesundheitlich gut weiterführen kann, sollte einfach über eine Arbeitszeitreduktion nachdenken (auf die man i.a. gesetzlich auch einen Anspruch hat -> TzBfG).
PS: Alle genannten (Different-)Werte sind Renten-Netto (so nenn ich es einfach), also Sozialabgaben (KV+PV) und Abschlag sind abgezogen, aber eben *vor* Steuer.
PPS: Die Rechnung ist zudem ohne eine mögliche Altersteilzeit nach dem AltTZG, was eventuell möglich ist, aber nicht von jedem Arbeitgeber angeboten wird.
Ich arbeite noch mit 73 Die Witwenrente wutde um 250 Euro gekürzt.
Nicht jeder muss das wissen. Wenn ein 70 Jähriger mit dem Moped gegen einen LKW knall, so interessiert ihn danach nicht mehr, wie viel Rente er mit 77 Jahren bekommen hätte, denn das dürfte einstweilen das Renteneintrittsalter sein. ))))
hi mal ne Frage : Jahresgehalt !! wir es Incl. Urlaubs und Weihnachtgeld Gerechnet + evt. Bonus ???
Alles worauf man Steuern zahlt zählt mit.
Absetzen ist ein gutes Stichwort.
Bei der Rentenkasse bekommt man andere Infos zum Hinzuverdienst (s. Punkt1), bei Gewerkschaften, Finanzamt und anderen Stellen ist es mal Punkt 1 ODER Punkt 2.
Als wollte sich niemand die Finger bei diesem Thema verbrennen!
1.
Bisher höre ich immer, Rentner können monatlich 500,20€ Steuerfrei hinzuverdienen, alles was darüber liegt muss versteuert werden.
2.
Ab 2023 kann/darf der Rentner unbegrenzt STEUERFREI hinzuverdienen.
Ich habe noch 9 Monate Zeit, um irgendwo eine rechtsgültige Antwort zubekommen😊
Mich würde mal ein Vergleich von Rente und Pensionen interessieren. Ich glaube, das gibt dann eine Mordwelle auf Beamte, oder täusche ich mich da? Auch Politiker werden anders behandelt. Dabei steht im Grundgesetz sinngemäß „Alle sind gleich“. Habe selten so gelacht bzw. Wut entwickelt.
Dazu gibt es inzwischen eine sehr gute Folge von 'die Anstalt'. Und Sie ha en Recht, da bekommt man wirklich Wut!
Danke für die wertvollen Informationen,eine Frage wann bekommt man die Punkte für die Kindererziehungszeiten und demzufolge die Auszahlung ?
Liane,da wirst kein Antwort darauf bekommen sondern angebote wie geld anlegen kannst!!! So erging es mir auch
. . . wenn man/frau nicht zu faul ist und mal selbst bei Google "Kindererziehungszeiten" sucht, dann wird die Frage schon auf der ersten Seite beantwortet . . .
@@fienchen8587 Danke für deine wertvollen Informationen
Die meisten Männer die zwischen 1964 und 1970 geboren wurden werden gar keine Rente bekommen, da sie zuvor schon verstorben sind. Siehe Statista “Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 1950 bis 2070”
Es ist aber ein grosser Unterschied ob ich mit 63 Jahren in Rente gehe oder mit 65 .Diese letzten beiden Jahre haben mir noch viel gebracht .Seit dem 15 Lebensjahr ,Ausbildung habe ich eingezahlt .Es fehlten mir nur 2 Monate wo man zwischen dem Arbeitsplatz Wechsel 4 Wochen später zur Arbeit ging.Alle Kollegen welche ein Teil ihrer Einkünfte privat anlegten schauten dann ,weil sie später noch Krankenversicherung nachzahlten .Übrigens selbst in Brasilien gibt es noch die 13 Monatsrente .
In Brasilien 13 Monate Rente? Das möchte ich auch gerne haben!!!!!
Was haben Ihnen die letzten Zwei Jahre vor der Rente gebracht?
@@WATWerner besonders langjährig Versicherte, haben mit Alter 65 den Vorteil abschlagfreie Rente. Dazu kommen noch der Zuwachs an Rentenpunkten von Alter 63 bis Anfang 65. Der Unterschied kann dann schon mit Abzügen heftig werden. Beispiel Jahrgang 1958, da sind mit 63 Jahren 10,8% lebenslange Abzüge fällig.
Ich bin Jahrgang 1955 und hätte trotz "Nahlesmodel" also abschlagfreie Rente ab 63, mit 47 Beitragsjahren und Arbeitslosigkeit nicht mit 63,0 Jahren abschlagfrei gehen können, hätte 9,9% lebenslange Abzüge hinnehmen müssen.
@@WATWerner Erstens bezieht man in den zwei Jahren noch seinen Lohn ( der ist meistens höher als die zu erwartende Rente )
Zweitens zahlt man noch in die Rentenversicherung ein und erhöht damit die Höhe seiner Rente.
Der einzige Nachteil, besteht darin, dass man zwei Jahre länger arbeiten muss.
Meine Brutto-Rente wird so ungefähr bei 50% vom letzten Brutto Verdienst liegen. Die Netto-Rente wird aber weit über 50% vom letzten Netto Lohn liegen.
@@dirksack8428 Das weiß ich selbst. Was die Vor- und Nachteile sind. Für viele macht es viel aus. Für mich reicht es.
Ich bezog von 2010 bis 2022 eine Erwerbsminderungsrente.
Jetzt bin ich offiziell Rentnerin.
Was ich nicht in meinem Steuerbescheid verstehe ist, dass ich zunächst einen Teil der Rente steuerfrei habe, aber alle Rentenerhöhungen seit 2010 (obwohl ich immer die aktuelle Rente für das Vorjahr angegeben hatte) komplett neu versteuert werden müssen
Verstehe ich nicht. Ein Arbeitnehmer versteuert ja auch nicht jedes Jahr rückwirkend seine Gehaltserhöhungen immer wieder. Kann mir das jemand mal erklären?
Wenn man das so hört, bekommt man eigentlich einen Schreck, was das Rentenniveau angeht! Eigentlich müsste es in Deutschland eine komplette System Änderung geben, und alle in die Rente einzahlen, einschließlich der Beamten der Ärzte und was es sonst noch so gibt, die sich um die Renteneinzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung drücken können… Würde nämlich alle mit ihrem kompletten Gehalt und Einkommen Einzahlen, wäre so viel Geld da, dass das Rentenniveau sehr hoch gehalten werden könnte… Ich gehe sogar davon aus, dass Renten für alle so aus zahlbar wären, dass jeder genug Geld am Ende auf dem Konto hat, um einigermaßen normal leben zu können! Aber ich glaube nicht, dass der Gesetzgeber bereit ist, dies zu ändern! Eigentlich schlimm, so viel zum Thema Sozialstaat!
Das wäre aber auch nur eine Aufschiebung des Problems bis diese neueinzahler in Rente gehen.
Wir können das Problem aber gerne auf die nächste Generation aufschieben, so wie die vorherige es mit uns gemacht hat.
Wer weiß vielleicht hat sich bis dahin ja auch das Demographie Problem gelöst.
Hallo Rainer. Du argumentierst hier, dass die Einbeziehung von ÄrztInnen, BeamtInnen etc in die DRV zu einem deutlich höheren Rentenniveau für alle führen würde. Hast du dafür Nachweise? Wie kommst du auf diese Annahme?
@@sebastianz.6238 hallo Sebastian, es müsste daher festgelegt werden, dass die Rente einen bestimmten festen Satz hat! Unabhängig davon, wie viel Geld einzahlt… Die die reich sind, können deutlich mehr einzahlen! Die nicht so viel verdienen, wie kleine Angestellte können eben nicht so viel einzahlen. Aber es sollte am Ende möglich sein, dass alle theoretisch davon leben können. Wenn man selber noch mehr Einkommen haben möchte, sollte man, wie das ja jetzt auch passiert, über verschiedene Anlagestrategien, sich weiteres Geld ansparen! Aber auch selbstständiger wie ich müssen in die Rente einzahlen! Und das mit ihrem vollen Einkommen heißt auch aus meiner Sicht durchaus mit dem, was als Gewinn ab geschöpft wird! Und es kann nicht sein, dass eine Rente ab dem bestimmten Betrag, der mir gerade entfallen ist, gedeckelt ist! Es könnten also deutlich mehr Rentenzahlungen eingenommen werden! Und dafür brauche ich keine Nachweise das kann man überall im Netz nachlesen. ein berühmtes Beispiel wäre zum Beispiel Uli Hoeneß. Er verdient einen extremen Betrag X mit seiner Firma! Wenn der Gewinn zum Beispiel um die 20 Millionen € betragen würde! Könnte er 1,8 Millionen abführen, ohne dass es ihm weh tun würde… Ich möchte ihn aber nur als Beispiel nennen und ihn nicht an den Pranger stellen… Jeder macht das, was für ihn möglich ist, um Gelder auf seine Seite zu schieben… Liebe Grüße, Rainer
@@iDuelZzz aus meiner Sicht wäre es keine Aufschiebung! Wenn nämlich alle einzahlen, einschließlich der selbstständigen wäre deutlich mehr Geld in der Rentenkasse! Natürlich schließt es nicht aus, dass, wenn man mehr Geld haben möchte, man weiterhin auch investieren muss in andere Anlage,strategien… Aber es wäre zumindest eine Rente ausziehbar, dies ermöglicht ein, wie gesagt, einigermaßen normales Leben zu führen… Und das Rentenniveau dürfte deutlich höher sein, als es derzeit der Fall ist… denn ihr müsst euch mal anschauen, wie viel Leute wirklich das große Geld verdienen und wie viel Gewinn sie ab schöpfen! Und von dem Gewinn entsprechend etwas an die Rente ab zu führen, wäre nicht verkehrt selber echt als selbstständiger wäre bereit, ein Teil meines Gewinns in die Rente zu zahlen! Derzeit kann ich mich durchaus darum drücken, da ich seit zwei Jahren selbstständig bin und im Moment nur den halben Beitrag zahlen muss! ob das richtig ist, lass ich mal offen! Eigentlich müsste auch das anders laufen… in anderen Ländern scheint das auch einigermaßen zu funktionieren. In Österreich haben sie ein anderes Rentensystem, und die Leute haben deutlich mehr Geld auf dem Konto, wenn sie ihre Rente ausbezahlt bekommen. So viel derzeit mein Kenntnisstand… Das soll aber auch hier nur als Beispiel dienen…
@@rainerjost6014 Junge Junge Junge wirfst du viel durcheinander.
Uli Hoeneß hin, Wurstgewinne her .... wenn mehr Leute einzahlen, entstehen auch für mehr Leute Ansprüche. Die Menschen, die aktuell nicht einzahlen (oder nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze, die aktuell bei RUND 90.000 EUR p.a. liegt) haben statistisch eine höhere Lebenserwartung als die aktuelle sozioökonomische Gruppe der Rente. Das heißt … wenn man deine Forderung umsetzt, würden die Renten für alle, die auch jetzt schon Renten beziehen (oder einzahlen und einmal Rente beziehen werden) sinken.
Das ist die konkrete Forderung, die du hier stellst. Weniger Rente pro eingezahltem Euro für alle, die jetzt bereits Mitglieder des Rentensystems sind.
Das kann man natürlich fordern. Es aber zu tun und scheinheilig zu behaupten, es wäre zum Besseren für die RentnerInnen … das ist schon krass manipulativ (oder komplett ahnungslos).
Das ist interessant, jedoch sprichst du so schnell, dass es kaum zu verstehen ist. Vielleicht könntest du es langsamer machen, dann kann man auch mitdenken. Danke
Also wenn ich 45 Jahre voll habe und normal mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen kann, kann ich dann mit 63 Jahren mit Abschlägen auch gehen? Und wie hoch wären dann die Abschläge, sind ja dann nur 2 Jahre früher oder?
Ja kannst auch mit 63 gehen, allerdings musst du monatlich 0,3 Prozent Abschlag hinnehmen. Oder du musst vor 1953 geboren sein, dann kannst du auch mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen.
Abschlagsfreie Rente mit 63 stimmt so nicht ganz wird aber immer wieder wiederholt. Es gibt die Möglichkeit ab dem 50 Lebensjahr freiwillig den von der Dt. RV individuell berechneten Betrag einzahlen und dann abschlagsfrei in Rente gehen. Diese jährlichen Einzahlungen werden bis zu dem Max Betrag auch steuerlich berücksichtigt.
Unter Umständen sind die letzten Jahren sind wichtig... es ist schon ein Unterschied ob man mit 63 Jahren in Rente geht... oder mit 65 Jahre wenn man 45 Jahre eigezahlt geht dann ohne Abzüge ... oder mit 67 Jahre kann je nach Jahrgang bis 14,4% weniger sein
Ja man kann zwar dazu verdienen aber die AOK will dann mehr Beiträge von mir. Weil ich freiwillig versichert bin. Ist das richtig?
Bei freiwillig Versicherten sieht das so aus.
Kurze Frage, das Bruttoeinkommen von 43.142 bezieht sich auf das Einkommen, auf den der Versicherte 45 Jahre ein gezahlt hat, oder? Vielen Dank!!
Nein. Dieser Betrag ändert sich jährlich (wegen Lohnerhöhungen). Diesen Betrag muss man derzeit an Jahresbrutto haben, um genau 1 Rentenpunkt zu bekommen.
Dieser Betrag gilt aber nicht für die vollen 45 Jahre, sondern sind nur eine Momentaufnahme !!!
Brutto Einkommen hat keine Bedeutung. 46% vom NETTO beträgt die Rente.
@@Ulysses88047 das verstehe ich nicht, da Du jedes Jahr Rentenpunkte "kaufst" und das ja jedes Jahr anders sein kann. Dann werden die Rentenpunkte wieder hochgerechnet. Was ist bei Dir das Brutto Einkommen?
Danke für die Infos, aber das meiste sollte jedem Arbeitenden klar sein.
Klasse, wofür geht man arbeiten?
Zuwanderung von vielen Schmarotzern, viele eigene Schmarotzer und Bürgergeld, sowie Kindergelderhöhungen über neue Anreize nicht zu arbeiten gegeben sind.
Naja, wenn das so weiter geht mit der Planwirtschaft, dann ist Eigentum in Immo, Barschaft, Sachwerte eh bald vom Staat noch eingeheimst.
Kann auch gleich in "Rente" = Bürgergeld (ist meistens höher, als die meisten bekommen) und schuften sich nicht kaputt für andere
In anderen Ländern wie Österreich, Schweiz, Dänemark, Norwegen, Schweden usw., gibt es im Jahr sogar 13 Rentenzahlungen, bei uns sind es offiziell 12, aber in Wirklichkeit sind es bei vielen 11, da man jeden Monat (so ist es bei uns) Geld zurück legen muss, um bei der Einkommensteuer erklärung im Folgejahr eine komplette Monatsrente (Steuern) ans Finanzamt (Staat) wieder zurück zu zahlen, und jährlich werden es mehr denen es so geht.
Die Österreicher bekommen sogar 14 Renten im Jahr. Wäre es dir lieber 24 Renten im Jahr zu bekommen, dafür aber immer nur die Hälfte?
Sei doch froh, dass du Steuer zahlen musst . Ich würde gerne alle 3 Monate 50.000 € Vorauszahlen. Ich. zahle mit einem Gehalt von 2.100 € p.M. 3.500 € Soli in 2022. Nun du?
@@T.Stolpe Warum soll man froh sein auf die Rente Steuern zu zahlen? Ist doch ein Trottel System! Dann zahlt das doch gleich gar nicht aus
Du hast doch im Video gehört: Wenn Du jetzt Deine Rente versteuern musst, dann waren vorher Deine Beiträge steuerfrei.
@@dr.falken Für manche wäre es besser weil sie nicht die ganze Kohle auf einmal beim Fenster raus werfen können 🙂
Doch die Rente wird rückwirkend ausgezahlt, denn die Rente für August erhalte ich erst am 31.8.23
Wenn man das so Hört
Kann man nur mit dem Kopf schütteln und sagen Armes Deutschland
Na ja Rentner haben Zeit die können
Pfandflaschen sammeln 😄
Das Rentensystem in D ist nicht mehr zeitgemäß. Jemand der gearbeitet hat, eingezahlt und verdient in die Rente kommt, sollte steuerfrei leben müssen. Zudem kostenlos öffis Fahren, und etc.
Gilt das auch für Kapitalerträge, dass man hinzuverdienen darf?
Was genau meinst du? Wer Altersrente bezieht, dem werden keine Kapitalerträge auf die Rente angerechnet
@@barbaraaaa8151 Hat man Kapitalerträge, so zahlt man regulär im Berufsleben Steuern. Angenommen man wäre in der Rente und hat Kapitalerträge, würden dann dafür derzeit Steuern anfallen oder werden die Kapitalerträge wie Einkommen gewertet und es kann ein gewisser Teil quasi durch Kapitalerträge hinzuverdient werden und zwar steuerfrei? Ich rede jetzt nicht von den üblichen Freigrenzen (2000 Euro bei verheirateten im Jahr) die man bereits hat sondern oberhalb dieser Grenze.
@@murxermurxer2518 man kann eine NV-Bescheinigung beim Finanzamt beantragen, wenn die voraussichtlichen Einkünfte einschließlich Kapitalerträge und steuerpflichtiger Teil der Rente unter dem Grundfreibetrag liegen, und der Bank vorlegen dann werden keine Kapitalertragsteuern einbehalten. Die NV- Bescheinigung gilt für 3 Jahre
Wenn du nur knapp über dem Grundfreibetrag bist kannst du dir einen Teil der Kapitalertragsteuern über die Steuererklärung wiederholen das nennt man dann Günstigerprüfung im Rahmen der Anlage KAP, kann man sich sogar im Elster Programm für den Einzelfall ausrechnen lassen
Habe bereits eine kleine EM Rente 😢 einfach nur traurig nach 41 Jahren harter Arbeit sage ich mal 😊 1294 Euro brutto rente EM Rente halt 😢
Da kommt man selbst drauf wenn man sich mit dem ganzen Themen befasst.
Aber die Leute, besonders die jungen möchten sich nicht damit auseinander setzten.
Weder Versicherung noch Rente noch sonst was, normalerweiste sollte man das alles Wissen.
öööhm, das Wort Rente wird aus meiner Sicht viel zu häufig genannt. Im Gesetzt wird es doch mittlerweile anders genannt. ...Sicherung plus Rentenirgendwas ...
Hey Herr Finanznöte ich bin Marko habe eine oder sagen wir mal drei Renten eine Erwerbsminderungs Rente / BG Rente/ und eine privat Rente was da sind fast 2000 Euro die ich immer bekomme seid 2016 durch ist wegen einem schweren Arbeitsunfall meine Frage bitte ? Ich wollte in Spanien niederlassen der mindessatz für Rentner ist 1400 Euro alles was drüber ist mus versteuert werden ich hatte drei Steuerberater aufgesucht alle wusste nie richtig Bescheid in Spanien abgesehen das ich zu viel bezahlt hatte für diese Steuerberater meine Frage einer hatte sich gleich hingesetzt und hatte alle 3 meine Rentenbescheide eingelesen und ist auf eine Summe von 3400 Euro etwa gekommen ich meinte eine Rente glaube die verletzen Rente darf nicht angerechnet werden also BG Rente ? Ist das richtig er wusste es nicht weil er meinte es sind alle drei Einkommen wie kann das sein denn ich bekomme ja wegen den Unfall( Arbeit ) meine Rente . Zweite Frage muss ich steuern auf meine Rente bezahlen da ich vorher immer unterm Satz war was meine Rente betraf könnten sie mir da weiter helfen ,ich bin privat Person keine Firma !
Super 👍 gemacht
Hey Simon,
Lebe in Thailand, ab 2024 Rente in Thailand von Deutschland Möchte diese direkt auf meine Kasikornbank vom Rentensystem überweisssen lassen, Wer hat bei der Kasikornbank ein EURO-Konto macht das überhaupt SInn? IN THAILAND..... Welche Formulare und Gebühren in THB werden berrechnet in Thailand LG Weit Weg Rainer
Thx
Ohgott ist das bekloppt kompliziert
Das Rentenniveau in % gibt KEINEN Bruttowert an, sondern "netto vor Steuer". Früher (vor 2003) als die RV-Beiträge noch nicht absetzbar waren und bei der Rente nur der Zugewinn versteuert wurde gab es die Rentenniveauangabe als Netto-Rente in % von dem Durchschnittsgehalts netto. Da das jetzt nicht mehr geht, da man bei gleichem Brutto als Rentner unterschiedlich viel Netto hat (je nach dem in welchem Kalenderjahr man in Rente gegangen ist) gibt es diese komische Angabe "Netto vor Steuer". "Netto vor Steuern" heißt, dass man Sozialversicherungsbeiträge abzieht aber keine Steuern (beim Lohn und der Rente). Dafür gibt es sogar einen Wikipediaeintrag.
Das Renteneintrittsjahr gibt NICHT an wieviel man prozentual von der Rente versteuern muss, sondern nur wieviel man im ERSTEN Rentenjahr von der Rente versteuern muss. Das ist ein großer Unterschied! Beispiel: Jemand geht 2026 in Rente und bekommt 2026 2.000 Euro Rente. Dann muss er im Jahr 2026 86% davon versteuern, es bleiben also 280 Euro steuerfrei. Diese 280 Euro bleiben nominal bis zum Tod steuerfrei! Mit jeder Rentenerhöhung wird also prozentual mehr versteuert. Hat er im letzten Rentenjahr 4.000 Euro Rente dann muss er 93% versteuern, da immer noch die nominalen 280 Euro steuerfrei sind.
Hallo Simon, ich habe gehört das man ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Sonderzahlung an die Rentenkasse machen kann um dann abschlagsfreie früher in Rente zu gehen.
Was ist da dran?
LG Andreas
Besser Rücklagen aufbauen um gar nicht darauf angewiesen zu sein
das geht ab 50 Jahren, das wird aber ein ziemlich teurer Spaß, wenn man zum Beispiel vier Jahre voll ausgleichen möchte…. Rechne mal mit 60-80.000 €. Und du solltest ab Rentenbeginn noch mindestens 15 Jahre leben, damit sich das ganze auch llohnt 🙂
Die 60.000 legt man dann besser anderweitig an 😅
Prima erklärt.
Wie sieht das eigentlich für Firmenrenten aus, wie werden die versteuert? Ist da das Alter auch irgendwie relevant?
ALLE Einkommen werden hinzugerechnet, die steuerfrei erworben wurden.
Ich vermisse grundsätzlich die Information, dass die festgelegte Versteuerung von z.B. 80% nur den Anteil des Rente betrifft, die in dem Jahr des Eintritts festgelegt wurde. Der Anteil der Rentenerhöhungen in den Nachfolgejahren werden dann voll versteuert. (Zu 100%)
Hi, hast Du eine Quelle dazu? Danke
@@drheynz2755 Für alle, die bis 2039 erstmals Rente bekommen, errechnet das Finanzamt einen „Rentenfreibetrag“. Das ist der Teil der Rente, der nicht versteuert werden muss. Der Rentenfreibetrag ist ein fester Eurobetrag und bleibt auch in den Folgejahren unverändert. Das gilt auch dann, wenn Ihre Rente durch Rentenerhöhung weiter steigt. Künftige Rentenanpassungen erhöhen somit das individuelle steuerpflichtige Renteneinkommen und sind in voller Höhe steuerpflichtig. Quelle : Deutsche Rentenversicherung, Besteuerung der Rente. Zweite Quelle: Steuererklärung...
@@samira2105 danke👍
Das bekommen nur die mit, welche für ihre Großeltern heuer die Steuererklärungen machen müssen. Nun sind die Beträge aus den jährlichen Steigerungen selbst bei Rentner, welche 1990 oder 1997 in Rente gegangen sind in Summe so hoch, dass die Freibeträge überschritten sind. Die Finanzämter bekommen ja schon länger alle Meldungen. Mit der anziehenden Inflation und den vermeintlichen hohen Anpassungen, wird das übel enden. Wenn da nicht die Freigrenzen angepasst werden, fressen die Steuern bald bis zu 30% der Steigerungen auf. Zumindest für die Rentner, die Gott sei dank deutlich über dem Durchschnitt liegen. Selbst als Super Rentner wirst du bei 3.300 € Zuzahlung im Pflegeheim schnell zum Sozialfall oder verliert alles. Okay, Steuern zahlen musst du dann auch nicht mehr, wenn das ein Trost ist.
Samira
Das verstehe ich anders.
Die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli bleibt bei der anfangs festgelegten Versteuerung, z.B. 80 Prozent
Nur eine Rentenerhöhung muss voll versteuert werden.
Wie soll ich wissen ob mein ex verstorben ist wenn ich nicht weiss wo er sich aufhâlt. Ich musste bei der scheidung 4punkte abgeben das wären 436 eu mtl. Whow. Was kann ich tun da ich ja schon seit 15jahren geschieden bin