Wenn wir zahlen müssen ist dem Finanzamt nichts zu teuer da wird immer noch probiert den letzten Cent rauszupressen aber weh wir sollen mal was zurückbekommen…
Bin selbst Geschäftsführer und habe auch schon Probleme mit Finanzamt wegen Autos gehabt. Jetzt habe ich kein einziges PKW im Betrieb!!!!!! Ich gehe lieber zum Strand zu Fuß als mit Lamba zu Arbeit. In Deutschland ist Selbständigkeit ein Bestrafung geworden!!!
Stimme ich zu. Es macht keinen Spaß mehr und ich werde auch ab einem gewissen Alter keine Angestellten mehr beschäftigen, sondern werde wieder mein eigener Herr sein. Das wird sich noch umgucken.
Danke Frau Lederer für Ihr Engagement und diesen wichtigen Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen. Unterstützung, Anerkennung, Dank und Grüße an alle, die aufklären und Präsenz zeigen.
Was gilt dann bei einem Privatflugzeug oder einem Flugticket in der Bussines Class oder First Class? Das ist Willkür und klare Neidgesellschaft! Solange das Unternehmen im Schntt mehr erwirtschaftet als es Ausgaben generiert ist das die Sache des Unternehmens.
Wenn es weniger generiert ist es pleite, also auch keine Steuer zu holen... Aber das mit der "Freiheit" falscher kontinent... Wir brauchen mehr Unternehmer die flexibel und schnell reagieren können, "Ich Gewerbe Betriebe", die tragen das Risiko aber auch die Gunst, da endlich was vorwärts geht...
Deswegen verpissen sich so langsam die Unternehmen aus Deutschland Steuer Steuer Steuer zahlen zahlen zahlen aber ins Ausland Milliarden ausgeben von unseren Geld das ist kein Problem Regierung wegsperren neue gesetzte was dem Stand entspricht !!!
Recht habt Ihr! Neidkultur in reiner Form haben wir in Deutschland. Aber in Urlaub gehen und das „wohlverdiente Gehalt“ trotzdem bekommen wollen! Die Sorgen der Unternehmer sieht keiner, nur deren dicke Karre. Idioten ohne Ahnung von der Wirtschaft!
Spannend, vielen Dank für das Video! Ich hatte mich jüngst auch zu diesem Thema informiert, weil ich mich in meiner Selbstständigkeit auch mit Motorsport & Autos (bislang vor allem in Rennspielen) beschäftige. Die Idee, zum realen Automobil zu expandieren, hatte ich schon seit über einem Jahr, auch mit umfangreichem Konzept, wozu ein Fahrzeug dienlich sein kann, das in der Kategorie (Super-)Sportwagen mitspielt. Durch die Verunsicherung in diesem Thema hat sich jedoch einiges in der Planung verzögert. Mittlerweile ist der erste Schritt in die Richtung dennoch getan und das Fahrzeug hat einige Türen geöffnet und hinter besagten Türen wurde mir von noch mehr Türen berichtet, die solch ein Auto öffnen kann. Ungeahnte Möglichkeiten, mit denen man nie in Kontakt käme, würde man nicht einen mutigen Schritt in diese Richtung wagen. Das Problem bei solchen Restriktionen bleibt jedoch, dass man als Unternehmer zunächst verunsichert ist und potenziell sehr lukrative Wege nicht geht, weil man zum Teil der Willkür des Finanzamts unterliegt, ob dieses den wirtschaftlichen und nachhaltigen Nutzen erkennt oder eben nicht. Ein weiteres gutes Argument zugunsten solcher Fahrzeuge ist auch die geringe Wertminderung von Lamborghini, Ferrari & co. Es entstehen zwar relativ große Abschreibungen, aber das Vermögen, das im Unternehmen bleibt, sinkt in absoluten Zahlen auch nur ähnlich wie bei der Anschaffung eines "regulären" Autos für weniger als 100.000€.
Schußsichere Autos für Top-Manager oder Politiker kosten mit Sicherheitsumbau schnell mal 500 - 700 Tausend Euro!!! Und aufgrund des Zusatzgewichts muß es ein besonders starker Motor und aus Sicherheitsgründen auch ein Allrad mit schußsicheren Reifen sein.
@@wtc_-ew2krunser Bundeskanzler hat sich extra ein neues Dienstfahrzeug anfertigen lassen mit allem was man für die Sicherheit braucht. Kosten weit mehr als 900.000.00€ die natürlich der Steuerzahler zahlt, natürlich auch den Fahrer samt Diesel. Das nenne ich Steuergrechtigkeit. Warum sollte dann der Mann sein Fahrzeug nicht bei der Steuer absetzen können. Gleiches Recht für alle. Danke Frau Lederer für Ihre Ausführungen
@@marcel_art_youtube ich traue denen alles zu. Reicht doch schon uns zu drängen, unsere Autos mit Strom zu fahren, selbst aber mit Diesel durch die Gegend fahren. Alles für den Klimawandel
Das ist doch gequirlte Kacke. Echt jetzt. Gegen die Limousine eines Top-Managers oder Politikers ist doch überhaupt nichts zu sagen, höchstens aus ökologischen Aspekten heraus. Die ist bei einem 16-Stunden-Tag mit viel Zeit im Auto oft notwendig. Und dass ein gefährdeter Politiker vernünftig abgesichert wird, ist auch legitim. Zumal derjenige i.d.R. nur durch sein Amt gefährdet ist, nicht als Privatperson.
Tja (Ex)Spitzenpolitiker sind eben privilegiert. Dafür gibt es von ihnen aber auch nicht so viele wie Solo Unternehmer und sie trage viel mehr Verantwortung. Wo kämen wir den da hin wenn sich da jeder Solounternehmer nen Luxus-Fuhrpark auf Kosten der Steuerzahler hinstellen würde?! Da wäre Übermorgen wahrscheinlich jeder irgendwie Solounternehmer....
@@theoneandonly8567 Wenn du als Solounternehmer soviel Umsatz generieren solltest, dass es für ein Luxus Fuhrpark reicht und noch nebenbei deinen Lebensunterhalt bezahlen kannst, spricht nichts dagegen. Der Mythos dass jeder Selbstständig werden kann, soll mal jemand machen. Und wir reden hier nicht von dem Kiosk der 100k Umsatz im Jahr macht und 100k als Leasing Rate ansetzt. Aber wenn er 300k Gewinn macht und abzüglich der Steuern und Lebensunterhalt 100k übrig hat soll er sich das doch gönnen. Aber um 300k Gewinn zu machen sind schon mehr als 1,5-2 Mio Umsatz drin. Macht das mal wenn es so einfach ist.
dass die Regelung alt ist, finde ich bei so einer allgemeinen geschichte nicht problematisch.. aber in der tat ist angemessenheit eine relative sache.. wenn das Unternehmen ordentliche Gewinne macht, ist die Grenze der Unangemessenheit auch sehr hoch
Die Aufwendungen müssen geschäftsmässig begründet sein. Wenn der Kläger Handelsvertreter für Lamborghini und BMW ist und Verträge mit Autohäusern verhandelt, dann hat er vor Gericht gute Chancen. Wenn seine Tätigkeit nicht konkret mit der Automarke zu tun hat, dürfte es schwierig werden.
Er ist ja nur "Sachverständiger". Wobei da schon die Frage aufkommt für was?! Ich meine der muss ja ganz ordentlich abkassieren wenn er sich so einen Fuhrpark leisten kann. Zusätzlich Verbindung nach Dubai... Wirkt schon alles bissel Dubios.
Das ist in etwa so, als würde ich mir einen goldenen Füller mit Diamanten besetzt zulegen und es als notwendige Geschäftsausgabe angeben. Mir geht es auch gar nicht um einen evtl. Luxus, sondern ob etwas für den Geschäftsbetrieb unabdingbar nötig ist. Eine teure Maschine mit einem Lambo gleichzusetzen, ist schon ziemlich weit hergeholt. Das einzige, was willkürlich daran war, ist dem FA glaubhaft machen zu wollen, dass ein Geschäftskontakt ohne Sportwagen nicht möglich gewesen wäre.
Wie schon die Vorgänger erwähnt haben wird keine Inflationkorrektur zur damaligen Festsetzung von 100T€ erwägt. Inzwischen kratzen Fahrzeuge der Golfklasse als EVs locker an der 50T€ -Grenze. Geschäftsführer Fahrzeuge wie 5er/7er BMW, Audi A7/A8, Mercedes E-&S-Klassen als jetzt oder kommende EV-Varianten sind da mit der Minimal-Ausstattung schon nahe dran. Ist schon absurd.
Gegenfrage: darf eine Ministerin mit einem (teuren) Regierungsflieger ins Ausland fliegen? Sie könnte doch auch die Business-Class nutzen. Aber klar doch, Politiker dürfen das. Es kommen ja genug Steuern rein.
@@mugiwaranoadi5932welche denn? Das Geld dass die Unternehmer erwirtschaften mit vollen Händen auszugeben oder umzuverteilen? Ja die sollten nicht verglichen werden, sondern untergeordnet den Menschen die Millionen an Steuern für den Staat und die Allgemeinheit produzieren.
@@MCHFB82 ich hoffe die erste Frage war rhetorisch gemeint :) Sie stehen weder drunter noch drüber, sondern haben eine ganz andere Funktion im System, die anders betrachtet und behandelt werden sollte und wird.
Die beim Fiskus sollte man wach rütteln… Ein neuer Golf mit voller Hütte kostet schon 50.000€… jetzt mit den E-Fahrzeuge und Inflation kosten die Autos schon mehr… bin mal gespannt, wie die Sache ausging. Von mir gibt es ein Like und Glocke…
90 tausend euro hätte die Prüferin akzeptiert? das ist doch Wahnsinn selbst eine c klasse kostet fast 90k. und das beim normalen kein amg oder ähnliches das heißt selbst e oder s klasse ist schon zu teuer WTF
Bei heutigen Preisen kostet schon ein Passat mir paar Extras 60. 000. Was sind 100.000 für eine gehobene klasse die ein Geschäftsführer braucht ? Bald haben wir echt Kuba Verhältnisse in Deutschland
Interessant diese 100.000€, zumal Autos inzwischen locker 20-30% teurer sind, als vor 3 Jahren. Da fährt man als Bauunternehmer in 5 Jahren womöglich Golf.
Interessantes Thema, ich bin selbst Inhaber eines Chauffeurservice und habe mehrere Fahrzeuge im Wert zwischen 100.000-200.000€ (S-Klassen, A8 usw.). Diese Fahrzeuge sind explizit für die gewerbliche Personenbeförderung zugelassen, und ich habe am Ende gar keine andere Wahl als diese teuren Luxusfahrzeuge.
Das ist doch wieder ein Problem von Fixbeträgen ohne Inflationskorrektur in Behördenvorgängen. Vor 30Jahren kostete ein Geschäftswagen 40000 Mark. Daher wäre ein Auto über 100000Euro absolut Ok. Fair wäre auch ein Prozenualer Grenzwert am Umsatz/Werbebudget Anteil... Doch an fairen Bewertungen hat heute an Entscjeider Stellen keiner mehr Interesse.
Ich denke dass nicht der Kaufpreis nur entscheidend ist, sondern das Verhältnis von Kaufpreis und versteuertem Einkommen. Das entscheidet ob verhältnismäßig, oder nicht
@@matrixmediation13 Aber dem Finanzamt geht es häufig auch um die anrechenbare Vorsteuer, die bei solch einem hohen Kaufpreis nicht unerheblich ist, aberwitzig geschrieben, ich denke bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von rund 1 Million Euro, oder mehr ist das M.E. Verhältnismäßig. Bin aber kein Fachmann. Das wäre dann halt abzuklären
@@ChapiadorrubioDie Mehrwertsteuer fällt beim Kauf an, wird dann an den Unternehmer zurück gezahlt durch dass FA. Damit ist sie faktisch einfach nicht mehr vorhanden. Keiner hat einen Schaden genommen. Nullsummenspiel!
Die österreichische Luxustangente greift ab 80.000€. Bei einem Kaufpreis bis 80k darf man nur die ersten 40k absetzen. Über den 40k bleibt man auf der Differenz sitzen und sobald der absetzbare Anteil in Höhe von 40k weniger als 50% ausmacht darf man das gesamte Auto nicht mehr absetzen. Dies gilt nach dem ESTG und Analog KÖSTG. Nach dem USTG gilt eine andere Regelung.
Es ist immer die Frage, was Luxus ist. Ist es Luxus, nur 20h in der Woche zu arbeiten und leider fast nichts zu verdienen? Ist es Luxus, Business Class zu fliegen? Ist ein iPhone Luxus? Ist es Luxus, zuviel Personal anzustellen? Alles eine Frage des Standpunktes.
Das schlagende Gegenargument ist der geringe Wertverlust. Wenn ich den Lamborghini über 10 Jahre voll abschreibe und danach verkaufe muss ordentlich zugeschrieben werden. D.h. der “Anteil des Steuerzahlers” ist nicht die gesparte Steuer auf 279.000 sondern lediglich auf den Wertverlust.
Nein, da kannst du grundlegend alles rein nehmen, wenn es begründbar ist.. aber rechne mal von 279.000 Euro die 1% ab.. sind 33480 Euro übers Jahr. Man bekommt also nur alles was darüber ist angerechnet. Da kann man es auch lassen und ein günstiges Fahrzeug rein nehmen. Problem ist halt, dass dann auch ganz genau geprüft wird und man hat nur Stress mit dem Finanzamt.
Mit dem Geld, was für ein Unternehmen erwirtschaftet, müsste eigentlich machen können, was er will, Autos kaufen, Büro renovieren, und so weiter. Eine Frage stellt sich hier, wenn der Lamborghini in zwei Jahren durch eine Wertsteigerung 500.000 € kostet und der Unternehmer verkauft. Das Fahrzeug muss ja dann das ganze Geld versteuern oder auch nur anteilmäßig?
Kann er gerne machen. Aber nicht hier in Deutschland! Wer von unseren Straßen, Polizei, Schulen etc. profitiert soll auch seinen Beitrag leisten. Aber man kennt die Mentalität von "Geschäftsleuten" mit "Kontakten nach Arabien" ja zur genüge...
Der Verkauf eines wirtschaftlichen Gutes welches Firmenbesitz ist muss natürlich vollständig versteuert werden. Das kapieren die ganzen Kartoffelfresser hier aber nicht.
Wir sollten alle froh sein, dass es solche Unternehmer in Deutschland gibt! Was passiert, wenn man die noch mehr besteuert? Der verlegt seinen Firmensitz nach Dubai und der deutsche Staat geht dann vielleicht komplett leer aus. Oder er fährt seine Aktivitäten zurück, weil er keine Lust hat, die Hälfte davon abgeben zu müssen. Allein was der deutsche Staat an MwSt. für den Lambo schon einnimmt, ist mehr als der Durchschnitt insgesamt im Jahr an Steuern bezahlt.
@@larslrs7234 wohl zahlen Unternehmen die Mwst. Nur die Vorsteuer kann von der Mwst abgezogen werden, hat man keine Vorsteuer muss die kompl. Mwst bezahlt werden, ich würde mich vorher schlau machen, bevor ich solch einen Mist poste.!
Es ist ja niemand gezwungen Arbeitnehmer zu sein. Sie können doch gern auf eigenes Risiko ihr monatliches Einkommen erwirtschaften. Sie können doch auf Ihr privatwirtschaftliches Risiko Arbeitnehmer beschäftigen. Warum tun Sie es nicht?
@@gargoyle7863 Nein. Ich bin zeitlebens selbständig und noch nie Arbeitnehmer gewesen, außer während meiner Ausbildung. Ich kann das absolut nicht nach vollziehen warum so viele Angestellte herum jammern. Angestellt zu sein ist doch betreutes Leben im Sorglos-Modus, wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt.
@@gargoyle7863 Ja klar kann das jeder. Es setzt natürlich Fleiß, Engagement und Interesse voraus. Hat man nichts davon, ist man sowieso nicht weit weg vom Bürgergeld. Das Problem bei den Meisten ist ein Kopfproblem. Man möchte kein Risiko nehmen. Obwohl die Risiken zu scheitern gar nicht mal in dem Risiko liegen, was man als Unternehmer nimmt. Wer etwas gut kann, eine gute Idee hat, die anderen Mehrwert bringt, kann grundsätzlich mal als Unternehmer immer am gedeckten Tisch sitzen.
Ich möchte die unternehmerische Freiheit gerne verteidigen. Ich fände es sogar ok, teure Hobbys wie Golf von der Steuer abzusetzen, wenn man glaubhaft darlegen kann, geschäftliche Vorteile davon zu haben. Aber die Kosten sind doch ein Fliegenschiss gegen dieses Auto. Das Finanzamt nehme ich nur selten in Schutz, aber hier kann ich die Argumentation echt verstehen. Was nützt dem Mann denn in Dubai sein Lambo? Fährt er damit zu seinen Kunden da unten? Gerade beim Auto finde ich es durchaus ok, Grenzen zu ziehen. Zumal die wirklich hoch sind.
@@youtubeprofile9495 Nö. Alleine schon durch die Erkenntnis, dass Luxus nicht glücklich macht. Solider Wohlstand ist fein, aber sowas bringt einen nicht weiter. Guck an der Ampel mal in die Gesichter von Fahrern fetter Karren. Scheint nicht so dolle zu sein...
@@FLLL177 Es geht nicht nur um Sportwagen! Ich hab durchaus auch Spaß an einem gewissen Luxus, aber anstatt mich von Neid und Gier zerfressen zu lassen, erfreue ich mich an dem, was ich habe oder was ich mir leisten kann. Neid gibt es bei mir daher nicht. Ich finde den X5 von einem Kumpel auch geil, aber ich lege keinen Wert darauf den zu fahren. Es ist gut, dass Menschen da Bock drauf haben, denn die Wirtschaft braucht den Konsum. Aber ich selbst brauche es nicht.
Ist es fair das Arbeitnehmer nur die einfache Fahrt zur Arbeit bezahlt bekommen? Nach Hause kann man sich dann beamen? Wo ist da die Musterfeststellungsklage? Oder die die Höhe der Kilometer pauschale. Für eine in der Gemeinschaft lebende Person wo man ihren für Lebensunterhalt aufkommt gibt es auch nur pauschalen. Oder Kinderbetreuungskosten 2/3 nur absetzbar . Kein Sturm der Entrüstung. Aber ist ja ein anderes Klientel. Ich finde selbst 100 k unangemessen für die Steuerzahler für ein Auto. Ich hoffe sehr auf die Vernunft der Richter. Die Absetzbarkeit kann doch nicht unbegrenzt sein. Was wäre dann mit Schauspieler, Models usw. Die überall zu einem Casting beruflich reisen? Dann wäre all die Reisen auch absetzbar oder? Ein Piloten Ausbilder könnte ja auch im Jet die Ausbildung betreiben ? Nach der Logik könnte ein Programmirer für Quantencomputer sich ja auch seinen eigenen Quantencomputer über das Finanzamt finanzieren lassen. Es gibt so etwas wie Verhältnismäßigkeit.
@@Thutmosis013dir ist aber schon klar, dass man nicht 100% erstattet bekommt, oder? Die Dinge kosten immer noch ordentlich Kohle und um sie die zu leisten muss man entsprechend wirtschaften. Wenn ich als IT-Unternehmer der Meinung bin, dass ein Quantencomputer mein Business nach vorne bringt und ich ihn mir leisten kann… wieso nicht?
Hallo, liebe Patricia. Mich würde es sehr interessieren wie so ein Fahrtenbuch genau aufgebaut sein muss/sollte um bei Behörden akzeptiert zu werden. Zweitens, wenn ich keine Lust habe mir eines der gängigen Fahrtenbücher im Handel zu kaufen wie sollte dies dann aussehen? Würde mich über eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüße Wolfgang
Was genau für ein "selbstständiger Sachverständiger" ist das den der sich ein Fuhrpark für mehrere 100k € leisten kann und das dann auch noch kackdreist absetzen will...? Fahrtenbücher sind IMO sowieso so bissel Verarsche. Es beweist eigentlich gar nix, da man da eigentlich alles mögliche reinschreiben kann... Es muss nur halbwegs plausibel sein.
Interessant. Aber der Mann hat ja sicher auch wesentlich höhere Einnahmen als andere, die kleinere Autos fahren und zahlt wesentlich höhere Steuern. Also muss das normalerweise ins Verhältnis gesetzt werden.
Ich bin nicht Selbständig habe nur einen neuen Ford Puma und brauche diesen zu 95% für zum Dienst und zurück nach Hause zu fahren. PRIVATE Fahrten kommen so gut wie nicht vor. Warum klagt nicht einer mal dafür das die Anschaffung und die Betriebskosten oder Kreditraten von der Steuer abgesetzt werden könnte. Allein schon die MwSt ist beim Kauf und der Anmeldung platt.
Fraglich ist ob Unternehmen die Förderungen bekommen nicht besondere regeln einhalten sollten unternehmerische Freiheit hin oder her wenn Unternehmen tausende oder Millionen an Steuergeld bekommen haben sie durch aus auch Pflichten der Allgemeinheit gegenüber
Das ist eh so lächerlich. Als IT Unternehmen setze ich regelmäßig hochwertige Hardware ab, da das Finanzamt von Technik keine Ahnung hat, geht das in der Regel ohne Rückfragen durch. Dabei ist es selbst für mich fraglich ob's jetzt wirklich der 2000€ Bildschirm und die 1500€ Grafikkarte wirklich not getan hätte, hätte ich's nicht absetzen können
Was ist mit Unternehmern, die Geschäftsflugzeug zu 100% von der Steuer absetzen dürfen? Was ist denn Luxus im Geschäftsbereich? Luxus gehört für mich zum Privatbereich. Bei Geschäftsimmobilien wird ja auch keine Angemessenheitsobergrenze gesetzt. Für eine Angemessenheitsobergrenze gibt es doch gar keine rechtliche Ermächtigungsnorm. Über dem BFH geht aber noch die Verfassungsbeschwerde.
Also verstehen kann ich das Finanzamt schon. Zumindest rein Moralisch. Wer einen dicken Ferrari auch privat fährt, für den ist auch ein Drittel vermutlich(!) zumutbar. Aber, das man hier quasi nach eigenem Ermessen handelt, kann auch nicht sein. Immerhin geht man davon aus, das man den Firmenwagen absetzen kann und bekommt dann später eine dicke Quittung. Geht gar nicht. Das muss im Vorfeld klar sein. Besonders dann, wenn das eigene Ermessen von Behörden gerne mal sehr fragwürdig erscheint. Ist für mich auf jeden Fall keine Schwarz/Weiß Geschichte, zumal man nicht den gesamten Kontext kennt. Aber wie hat sich das FA gerechtfertigt das Original Fahrtenbuch verloren zuhaben?!
Die Rechtfertigung für das verlorene Fahrtenbuch ist, dass es ohnehin nicht als Beweis akzeptiert wird. Auch dann nicht, wenn es leserlich geschrieben ist.
Ermessen.. Das ist das Problem. Habe mal vorsichtshalber einen Finanzbeamter gefragt ob die von mir gefachte Vorgehensweise richtig wäre. Er meinte für ihn wäre das ok. aber ob das sein Kollege, der vielleicht in 3 Jahren Die Prüfung macht, auch gut finde kann er nicht sagen...
Kein Mensch braucht ein Auto für 100000 Euro obwohl die Tendenz da ja derzeit immer mehr hin geht, selbst Kleinwagen zu gehobenen Mittelklasse-Preisen zu verkaufen. Das müsste natürlich dennoch jährlich (mind. ) angepasst werden.
Aventador als Dienstwagen ist schon irgendwie dekadent. Andererseits, eine gut oder voll ausgestattete Oberklasse Limousine bekommste heutzutage auch kaum mehr unter 100k, ganz zu schweigen von den ganzen Elektromobilen, die mal vorne weg 30% teurer als vergleichbare Verbrenner sind. Egal ob festgeschrieben oder Richtwert, 100k sind nicht zeitgemäß, v.a. da viele im Kundenkontakt repräsentativ sein müssen. Nicht nur Kleider machen Leute, sondern auch Räumlichkeiten und eben auch Dienstfahrzeuge. Sagt zwar letztendlich nichts über Kompetenz aus, aber ist eben so 🤷♂
Man kann auch als ArbeitNEHMER sein PKW von der Steuer absetzen, wenn man das Fahrzeug über 80% geschäftlich nutzt, richtig? Gibt es hier eine Altersgrenze des Fahrzeugs? Über wieviele Jahre setzt man das Fahrzeug ab? Ich werde diesbezüglich (als ArbeitNEHMER) nicht fündig.
Er hat doch die Freiheit, sein Luxusauto zu kaufen, zu fahren und den angemessenen Anteil in der Steuer an zu rechnen. Aus meiner Sicht ist eine Grenze zum Luxus vollkommen berechtigt. Über die Höhe zu streiten ist allerdings angemessen, da eben solche Grenzbeträge werden wie viele andere Beträäge, viel zu selten angepasst.
Ich findest schon eine Schweinerei das ich als Angestellter mein Fahrzeug das ich wegen der Arbeit kaufen musste nicht absetzen kann obwohl es ja dafür sorgt das ich mit meiner Arbeitsleistung für Steuereinnahmen sorge.
Ich dachte der Lambo ist geleast. Da spielt der Wert von 279.000 keine Rolle. Zumindest nicht im Aufwand. Bei der 1% Regelung wäre es relevant. Sie hat also die Leasingrate gekürzt?
Hier ist ein Fehler bei cc Untertitel entstanden, konnte nicht ut aktivieren.. Bei andere youtube video konnte ich prima sofort ut cc aktivieren.. Vermutlich vergessen, bei video posten den ut einschalten/ eingeben?? 🤔
Letztlich ist das alles nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, der Staat verzichtet freiwillig seit vielen Jahren auf sehr hohe Steuereinnahmen, siehe Erbschaften von sehr vermögenden Menschen (Firmen usw.) oder bei Steuerermäßigungen/ Vergünstigungen für Körperschaften, das ist so unfassbar viel Geld, da kommt es auf ein paar Luxusautos auch nicht mehr an. LG
Der Staat verzichtet 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣?! Wenn der Staat noch etwas mehr nimmt verschwinden ALLE mit Geld. Deutschland hat mit die höchsten Steuerlasten der Welt.
6:25 ja ne is klar 😅 verloren 🤣 Wurde denn mal ausgerechnet wieviel Steuern er spart wenn er das Auto über 6 Jahre abschreibt. Wenn man davon ausgeht das sein Gewinn ungefähr gleich bleibt über die 6 Jahre. Das kann doch im Vergleich zum Kaufpreis gar nicht so hoch sein oder? Das würde ja nur "problematisch" werden für das Finanzamt wenn er soviel Gewinn macht das er durch das absetzen Jährlich 5 stellig einsparrt 🤔 Das kann ich aber kaum glauben.
Was willst du denn da rechnen? Grob gesagt sind 279.000 Euro auf 6 Jahre komplett abgeschrieben ca. 50.000 Euro im Jahr. Du kannst davon ausgehen, dass so einer 45% und mehr als Grenzsteuersatz mit Soli hat. Bei 80% beruflicher Nutzung wären das dann 18.000 Euro Steuern gespart.
Danke für dieses Interessante Video, ich bin auch der ehrlichen Meinung das es da eine Obergrenze geben sollte. Das ist viel Geld und das könnte man für viele andere gute Zwecke einsetzen. Zu dem finde ich das sehr egoistisch da es viele gibt, die nicht viel haben.
Es gibt Leute, die arbeiten nur wenig oder gar nicht, obwohl sie es könnten. Dadurch entgehen dem Staat auch Steuereinnahmen. Ist das nicht auch egoistisch?
Was ist daran egoistisch? Mach dich einfach selbstständig und gib denen die nicht viel haben, vieles von deinem erwirtschafteten ab. Wirst schon früh genug sehen, wie das Finanzamt dich abzieht.
Ich bin selber Geschäftsmann und fahre viel mit meinem Auto, aber 275000€ für ein Auto ,das finde ich nicht OK ,ich bleibe immer unter 100000€ ,auch das ist viel Geld
Normale Angestellte können nicht mal die echten Kosten für den Weg zur Arbeit voll absetzen... Mache 100% Homeoffice und kann quasi nichts von der Steuer absetzen..
Hab während der Pandemiezeit einen Mercedes Sprinter mit Wohnmobilausbau angeschafft, um das damalige Übernachtungsverbot in Hotels usw. zu umgehen. Grundn sind zwei Firmensitzen in unterschiedlichen Bundesländern. Ein Frirmensitz auf einer Nordseeinsel, der andere auf dem Festland ? Fahrtenbuch ist geführt.
Einen Lambo oder Ferrari würde ich mir nie kaufen, auch wenn es finanziell passen würde. Ich hätt einfach Angst nicht mehr aussteigen zu können. 😉 Außerdem, bei unseren Straßen in der Gegend wäre Aufsetzen noch das kleinere Problem.
dümmster Kommentar, wenn ich das Geld hätte, würde ich mir klar einen Ferrari und dazu noch einen Lambo kaufen. Dann kauf dir halt einen SUV da kannste aussteigen.!!
Mit den vermieden Steuern, könnte man alle Straßen in Deutschland reparieren. Ich meine damit mit all dreisten Menschen die bis in die letzte Instanz versuchen die Allgemeinheit zahlen zu lassen. Wie beim cum Ex und cum cum ex Geschäften.
Einfach Luxusteuer einführen und vorher draufschlagen, so dass immer noch etwas der Gemeinheit zu Gute kommt. Wie so viele Länder es schon lange machen. Dann hat jeder Unternehmer noch seine Freiheit und alle etwas vom Luxus jener die es sich gönnen können und wollen.
OK, was ist mit BMW, Mercedes, Audi mit guter Ausstattung? Die kosten alle über 150.000 Euro. Und warum fährt der FA-Chef bei uns einen neuen Audi A8 als Dienstwagen? Darf der das oder was? LP: 152000 Euro fast.
Bezieht es sich auf den wirklichen Kaufpreis oder Anschaffungspreis/Listenpreis als der Wagen neu war? Habe aktuell einen ähnlichen Fall auch mit einem Finanzamt aus Bayern. Da geht es um einen gebrauchten Wagen, der ehemals recht teuer war, aber nach 5 Jahren der Kaufpreis entsprechend gering ist. Ebenso Fahrtenbuch wird nicht anerkannt. Interessanterweise war das in den letzten 12 Jahren bei anderen Finanzamtämter nie ein größeres Problem...
Versteuerung immer nach Bruttoliste Neu. Das ist ja die Krux an der Sache, wenn Fahrtenbuch genutzt wird muss ein gleichwertiges oder höher bepreistes Auto im Privat besitz sein. Dazu gibt es einige Festsetzungen vom FA. Habe mich selbständig gemacht und fahre ein Auto in der Firma mit über 75k wert, mir wollte man ans Bein pinkeln, hatte aber das Glück ein Golf R zu besitzen aus jung Facharbeiter zeit der Hochpreisiger ist.
Eine generelle Grenze ist völlig unangemessen, entscheidend ist wie viel Gewinn das Unternehmen erwirtschaftet. Wenn es eine kleine Firma ist die sagen wir mal 200.000 Euro Gewinn erwirtschaftet und davon 100.000 für die PkW-Kosten absetzt, dann ist das unverhältnismässig und nicht betrieblich notwendig oder sinnvoll sondern offensichtlich Privatvergnügen. Wenn eine Firma aber 10 Millionen Gewinn macht dann ist es angemessen dass sich die Geschäftsführer in der Liga in der sie spielen angemessen repräsentieren, da machen sie sich lächerlich, wenn die mit einem Mittelklassefahrzeug vorfahren und werden von den anderen Geschäftsleuten/Kunden nicht ernst genommen. Eegntlich ganz einfach und logisch.
Achwas ich finde das Geschäftsauto dient rein Geschäftlichen Zwecken und sollte damit auch im Sinne der Verhältnissmäßigkeit nicht über Mittel-Klasse sein. Bescheidenheit hat noch keinem geschadet. Das Ego raushängen zu lassen und zu protzen sollte dann bitte im Privaten stattfinden. Dafür können die Herrschaften sich dann gerne am Wochenende im Ferrari vorm Golfplatz treffen.
Ich hatte bei der Geschäftsaufgabe eine Steuerprüfung. Ich muss wohl die selbe Prüferin gehabt haben. Natürlich wurde eine Steuernachzahlung fällig und mein Steuerberater sagte, es wäre möglich dagegen zu klagen, aber schauen sie sich die aktuellen Gerichtsurteile an. Glauben sie an eine Entscheidung zu ihren Gunsten?
Naja für mich schon moralisch fraglich ob ich unbedingt den Lambo von der Steuer absetzen muss. 7er BMW kann ich ja noch verstehen aber ein Lambo ist für mich Sportwagen hat für mich nichts mit Geschäftsleasing zu tun. Muss auch mal ne Grenze geben...
Die Argumentation ist natürlich etwas merkwürdig. Handwerkerleistungen als Beispiel sind ebenfalls gedeckelt. Da kann ich auch nicht argumentieren es ist meine persönliche Freiheit wie umfangreich ich mein Haus jedes Jahr saniere.
hmm also da einen Preis festzumachen ist schon mal generell Schwachsinn. Ich habe z.B. Hubarbeitsbühnen mit Straßenzulassung, welche ja eindeutig nur Gewerblich genutzt sind, welche weit mehr als 100k€ kosten. Da kann man ja auch nicht argumentieren ist zu teuer, kann man nicht absetzten und das Argument dass er in Dubai Geschäftskontakte hat ist doch ein recht stichhaltiges.
Ich bin anderer Meinung. Es muss Unter- und auch Obergrenzen geben. Weil es sonst optimiert wird und zum Missbrauch einlädt. Ich ehre Sie, dass sie für Steuerzahler kämpfen. Aber in diesem Fall kann ich ihnen sachlich, logisch, juristisch, geleschaftlich und moralisch nicht folgen.
Die Untergrenzen gibt es in Form der Freibeträge, Pendlerpauschalen etc. ja eigentlich schon. Bin in dem Fall auch zu 100% beim Finanzamt. Bei einem Lambo als Dienstwagen müssen schon ein paar mehr Argumente als "ich hab Kunden aus Arabien" kommen. Bei Hamid Mossadegh oder Bodo Buschmann (Brabus) würde ich das schon eher akzeptieren. Ist klar, dass die nicht mit nem Polo zur Messe fahren.
@@-aslan425 liegt immer im Auge des Betrachters… habe auch ein 175.000 € Auto in der 1% Regelung, ohne Probleme mit dem Finanzamt. Das Geld muss ja trotzdem erwirtschaftet werden. Und wenns einem das Wert ist, why not.
Unfassbar diese Willkür vom Finanzamt, eigentlich ein glasklarer Fall für den Unternehmer!
Nicht das Auto ist Teuer für Finanzamt , sondern das Finanzamt ist für uns zu Teuer 😅
👌
das volk ist zu teuer
@@StefanoGermany ne, die neuankommenden!
Portokasse, die meisten Bediensteten haben lediglich die Besoldungsgruppen 6 - 9... 🙃
Wenn wir zahlen müssen ist dem Finanzamt nichts zu teuer da wird immer noch probiert den letzten Cent rauszupressen aber weh wir sollen mal was zurückbekommen…
Bin selbst Geschäftsführer und habe auch schon Probleme mit Finanzamt wegen Autos gehabt. Jetzt habe ich kein einziges PKW im Betrieb!!!!!!
Ich gehe lieber zum Strand zu Fuß als mit Lamba zu Arbeit.
In Deutschland ist Selbständigkeit ein Bestrafung geworden!!!
Stimme ich zu. Es macht keinen Spaß mehr und ich werde auch ab einem gewissen Alter keine Angestellten mehr beschäftigen, sondern werde wieder mein eigener Herr sein. Das wird sich noch umgucken.
Wenn ich überlege, wie unsere Steuergeldern verschleudert werden, dann zahlen wir alle zu viele Steuern!
Das ist auch nicht angemessen!
Danke Frau Lederer für Ihr Engagement und diesen wichtigen Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen.
Unterstützung, Anerkennung, Dank und Grüße an alle, die aufklären und Präsenz zeigen.
Herzlichen Dank!
Was gilt dann bei einem Privatflugzeug oder einem Flugticket in der Bussines Class oder First Class? Das ist Willkür und klare Neidgesellschaft! Solange das Unternehmen im Schntt mehr erwirtschaftet als es Ausgaben generiert ist das die Sache des Unternehmens.
Da bin ich der gleichen Meinung....
Wenn es weniger generiert ist es pleite, also auch keine Steuer zu holen... Aber das mit der "Freiheit" falscher kontinent... Wir brauchen mehr Unternehmer die flexibel und schnell reagieren können, "Ich Gewerbe Betriebe", die tragen das Risiko aber auch die Gunst, da endlich was vorwärts geht...
Deswegen verpissen sich so langsam die Unternehmen aus Deutschland Steuer Steuer Steuer zahlen zahlen zahlen aber ins Ausland Milliarden ausgeben von unseren Geld das ist kein Problem Regierung wegsperren neue gesetzte was dem Stand entspricht !!!
Recht habt Ihr!
Neidkultur in reiner Form haben wir in Deutschland.
Aber in Urlaub gehen und das „wohlverdiente Gehalt“ trotzdem bekommen wollen!
Die Sorgen der Unternehmer sieht keiner, nur deren dicke Karre.
Idioten ohne Ahnung von der Wirtschaft!
Das Unternehmen oder der Unternehmer sollte schon deutlich mehr Steueraufkommen generieren, sonst wäre das Liebhaberrei.
Spannend, vielen Dank für das Video! Ich hatte mich jüngst auch zu diesem Thema informiert, weil ich mich in meiner Selbstständigkeit auch mit Motorsport & Autos (bislang vor allem in Rennspielen) beschäftige. Die Idee, zum realen Automobil zu expandieren, hatte ich schon seit über einem Jahr, auch mit umfangreichem Konzept, wozu ein Fahrzeug dienlich sein kann, das in der Kategorie (Super-)Sportwagen mitspielt. Durch die Verunsicherung in diesem Thema hat sich jedoch einiges in der Planung verzögert.
Mittlerweile ist der erste Schritt in die Richtung dennoch getan und das Fahrzeug hat einige Türen geöffnet und hinter besagten Türen wurde mir von noch mehr Türen berichtet, die solch ein Auto öffnen kann. Ungeahnte Möglichkeiten, mit denen man nie in Kontakt käme, würde man nicht einen mutigen Schritt in diese Richtung wagen. Das Problem bei solchen Restriktionen bleibt jedoch, dass man als Unternehmer zunächst verunsichert ist und potenziell sehr lukrative Wege nicht geht, weil man zum Teil der Willkür des Finanzamts unterliegt, ob dieses den wirtschaftlichen und nachhaltigen Nutzen erkennt oder eben nicht.
Ein weiteres gutes Argument zugunsten solcher Fahrzeuge ist auch die geringe Wertminderung von Lamborghini, Ferrari & co. Es entstehen zwar relativ große Abschreibungen, aber das Vermögen, das im Unternehmen bleibt, sinkt in absoluten Zahlen auch nur ähnlich wie bei der Anschaffung eines "regulären" Autos für weniger als 100.000€.
Schußsichere Autos für Top-Manager oder Politiker kosten mit Sicherheitsumbau schnell mal 500 - 700 Tausend Euro!!! Und aufgrund des Zusatzgewichts muß es ein besonders starker Motor und aus Sicherheitsgründen auch ein Allrad mit schußsicheren Reifen sein.
👍🏻Und da stellt sich dann die Frage, müssen die Politiker dann auch die anteiligen Mehrkosten über 100k€ als Sachbezug versteuern? 🤷🏼♂️
@@wtc_-ew2krunser Bundeskanzler hat sich extra ein neues Dienstfahrzeug anfertigen lassen mit allem was man für die Sicherheit braucht. Kosten weit mehr als 900.000.00€ die natürlich der Steuerzahler zahlt, natürlich auch den Fahrer samt Diesel. Das nenne ich Steuergrechtigkeit.
Warum sollte dann der Mann sein Fahrzeug nicht bei der Steuer absetzen können. Gleiches Recht für alle.
Danke Frau Lederer für Ihre Ausführungen
Ist aber ja unrelevant, wenn der Politiker nicht selbständig ist.
@@marcel_art_youtube ich traue denen alles zu. Reicht doch schon uns zu drängen, unsere Autos mit Strom zu fahren, selbst aber mit Diesel durch die Gegend fahren.
Alles für den Klimawandel
Das ist doch gequirlte Kacke. Echt jetzt. Gegen die Limousine eines Top-Managers oder Politikers ist doch überhaupt nichts zu sagen, höchstens aus ökologischen Aspekten heraus. Die ist bei einem 16-Stunden-Tag mit viel Zeit im Auto oft notwendig. Und dass ein gefährdeter Politiker vernünftig abgesichert wird, ist auch legitim. Zumal derjenige i.d.R. nur durch sein Amt gefährdet ist, nicht als Privatperson.
Angemessenheit: so wie 4500 für Friseur, xtausend für Visagisten, xx tausend für Fotografen...
aber du darfst nur 100k für das Auto ausgeben
Tja (Ex)Spitzenpolitiker sind eben privilegiert. Dafür gibt es von ihnen aber auch nicht so viele wie Solo Unternehmer und sie trage viel mehr Verantwortung. Wo kämen wir den da hin wenn sich da jeder Solounternehmer nen Luxus-Fuhrpark auf Kosten der Steuerzahler hinstellen würde?! Da wäre Übermorgen wahrscheinlich jeder irgendwie Solounternehmer....
@@theoneandonly8567 Wenn du als Solounternehmer soviel Umsatz generieren solltest, dass es für ein Luxus Fuhrpark reicht und noch nebenbei deinen Lebensunterhalt bezahlen kannst, spricht nichts dagegen. Der Mythos dass jeder Selbstständig werden kann, soll mal jemand machen. Und wir reden hier nicht von dem Kiosk der 100k Umsatz im Jahr macht und 100k als Leasing Rate ansetzt. Aber wenn er 300k Gewinn macht und abzüglich der Steuern und Lebensunterhalt 100k übrig hat soll er sich das doch gönnen. Aber um 300k Gewinn zu machen sind schon mehr als 1,5-2 Mio Umsatz drin. Macht das mal wenn es so einfach ist.
Ich feiere die trockene Art der Anwältin, ganz tolle Fallbeschreibung!
Dankeschön 😊
Ein sehr tolles Video, auch für mich als Schüler
Herzlichen Dank für's Feedback 😊
dass die Regelung alt ist, finde ich bei so einer allgemeinen geschichte nicht problematisch.. aber in der tat ist angemessenheit eine relative sache.. wenn das Unternehmen ordentliche Gewinne macht, ist die Grenze der Unangemessenheit auch sehr hoch
Danke, das hat mir sehr geholfen . Ich bin jetzt für den Einspruch gewappnet 😂😂😂
Alles immer toll erklärt 👍
Vielen lieben Dank 😊
Acha, die dürfen das mit der "Angemessenheit". Darf ich das auch? Ich finde nämlich das Steuer "angemessen" sein müssen, was nicht der Fall ist :)
Da bin ich mal gespannt 👍
Danke Frau Lederer für den Beitrag😀❣️💯👍
Sehr gerne 😊
Die Aufwendungen müssen geschäftsmässig begründet sein. Wenn der Kläger Handelsvertreter für Lamborghini und BMW ist und Verträge mit Autohäusern verhandelt, dann hat er vor Gericht gute Chancen. Wenn seine Tätigkeit nicht konkret mit der Automarke zu tun hat, dürfte es schwierig werden.
Er ist ja nur "Sachverständiger". Wobei da schon die Frage aufkommt für was?! Ich meine der muss ja ganz ordentlich abkassieren wenn er sich so einen Fuhrpark leisten kann. Zusätzlich Verbindung nach Dubai... Wirkt schon alles bissel Dubios.
Gut gemacht Respekt 👍👍👍
Das ist in etwa so, als würde ich mir einen goldenen Füller mit Diamanten besetzt zulegen und es als notwendige Geschäftsausgabe angeben. Mir geht es auch gar nicht um einen evtl. Luxus, sondern ob etwas für den Geschäftsbetrieb unabdingbar nötig ist. Eine teure Maschine mit einem Lambo gleichzusetzen, ist schon ziemlich weit hergeholt. Das einzige, was willkürlich daran war, ist dem FA glaubhaft machen zu wollen, dass ein Geschäftskontakt ohne Sportwagen nicht möglich gewesen wäre.
Wie schon die Vorgänger erwähnt haben wird keine Inflationkorrektur zur damaligen Festsetzung von 100T€ erwägt. Inzwischen kratzen Fahrzeuge der Golfklasse als EVs locker an der 50T€ -Grenze. Geschäftsführer Fahrzeuge wie 5er/7er BMW, Audi A7/A8, Mercedes E-&S-Klassen als jetzt oder kommende EV-Varianten sind da mit der Minimal-Ausstattung schon nahe dran. Ist schon absurd.
Mit den von Ihnen genannten Modellen dürft kaum Probleme geben. Vor allem, wenn geleast.
Gegenfrage: darf eine Ministerin mit einem (teuren) Regierungsflieger ins Ausland fliegen? Sie könnte doch auch die Business-Class nutzen. Aber klar doch, Politiker dürfen das. Es kommen ja genug Steuern rein.
Politiker oder Regierungsbeamte haben eine andere Rolle im System und sollten nicht mit Unternehmern verglichen werden.
@@mugiwaranoadi5932welche denn?
Das Geld dass die Unternehmer erwirtschaften mit vollen Händen auszugeben oder umzuverteilen?
Ja die sollten nicht verglichen werden, sondern untergeordnet den Menschen die Millionen an Steuern für den Staat und die Allgemeinheit produzieren.
@@mugiwaranoadi5932Trotzdem sind gewisse Ausgaben blanker Hohn.
Friseurkosten z. B., um mal den Gipfel zu nennen 😂😂
Das ist Whatabouttism
@@MCHFB82 ich hoffe die erste Frage war rhetorisch gemeint :) Sie stehen weder drunter noch drüber, sondern haben eine ganz andere Funktion im System, die anders betrachtet und behandelt werden sollte und wird.
Das Finanzamt braucht doch so dringend das Geld für die Flüchtlinge.
Die beim Fiskus sollte man wach rütteln… Ein neuer Golf mit voller Hütte kostet schon 50.000€… jetzt mit den E-Fahrzeuge und Inflation kosten die Autos schon mehr… bin mal gespannt, wie die Sache ausging. Von mir gibt es ein Like und Glocke…
90 tausend euro hätte die Prüferin akzeptiert? das ist doch Wahnsinn selbst eine c klasse kostet fast 90k. und das beim normalen kein amg oder ähnliches das heißt selbst e oder s klasse ist schon zu teuer WTF
Bei heutigen Preisen kostet schon ein Passat mir paar Extras 60. 000.
Was sind 100.000 für eine gehobene klasse die ein Geschäftsführer braucht ?
Bald haben wir echt Kuba Verhältnisse in Deutschland
Interessant diese 100.000€, zumal Autos inzwischen locker 20-30% teurer sind, als vor 3 Jahren.
Da fährt man als Bauunternehmer in 5 Jahren womöglich Golf.
Interessantes Thema, ich bin selbst Inhaber eines Chauffeurservice und habe mehrere Fahrzeuge im Wert zwischen 100.000-200.000€ (S-Klassen, A8 usw.). Diese Fahrzeuge sind explizit für die gewerbliche Personenbeförderung zugelassen, und ich habe am Ende gar keine andere Wahl als diese teuren Luxusfahrzeuge.
Was die sich mittlerweile erdreisten, es ist unfassbar!
Das ist doch wieder ein Problem von Fixbeträgen ohne Inflationskorrektur in Behördenvorgängen. Vor 30Jahren kostete ein Geschäftswagen 40000 Mark.
Daher wäre ein Auto über 100000Euro absolut Ok. Fair wäre auch ein Prozenualer Grenzwert am Umsatz/Werbebudget Anteil... Doch an fairen Bewertungen hat heute an Entscjeider Stellen keiner mehr Interesse.
Ich denke dass nicht der Kaufpreis nur entscheidend ist, sondern das Verhältnis von Kaufpreis und versteuertem Einkommen. Das entscheidet ob verhältnismäßig, oder nicht
Kann sein.
Jedoch ist es für die Wirtschaft auch sehr wichtig, dass die Leute ihr Geld nicht horten, sondern wieder investieren.
@@matrixmediation13 Aber dem Finanzamt geht es häufig auch um die anrechenbare Vorsteuer, die bei solch einem hohen Kaufpreis nicht unerheblich ist, aberwitzig geschrieben, ich denke bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von rund 1 Million Euro, oder mehr ist das M.E. Verhältnismäßig. Bin aber kein Fachmann. Das wäre dann halt abzuklären
@@ChapiadorrubioDie Mehrwertsteuer fällt beim Kauf an, wird dann an den Unternehmer zurück gezahlt durch dass FA.
Damit ist sie faktisch einfach nicht mehr vorhanden.
Keiner hat einen Schaden genommen.
Nullsummenspiel!
Die österreichische Luxustangente greift ab 80.000€. Bei einem Kaufpreis bis 80k darf man nur die ersten 40k absetzen. Über den 40k bleibt man auf der Differenz sitzen und sobald der absetzbare Anteil in Höhe von 40k weniger als 50% ausmacht darf man das gesamte Auto nicht mehr absetzen.
Dies gilt nach dem ESTG und Analog KÖSTG. Nach dem USTG gilt eine andere Regelung.
Das Finanzamt abschaffen , brauchen wir nicht. Schöner Abend noch 🎃
Selbst ein guter 5er BMW als E-Auto kommt easy über 100.000€ .....dank Inflation gibt es bald für 100.000€ nur noch einen Dacia
Und das gebraucht 😂😂
Ich nehme an, der Beruf ist Luxus
Nutze meine Audemars Piguet Royal Oak 41 Double Balance Skeleton (150.000€) auch nur Geschäftlich. Bin von Beruf Uhrenträger
Wäre er schlau hätte er einen Tesla und würde monatlich 0,5% versteuern. Besser 0,25, dann reicht es aber nicht für einen 100.000€ Wagen.
Wenn man die Fakten nicht gefühlt 5x wiederholen würde , würde das Video 6 Minuten dauern
Es ist immer die Frage, was Luxus ist. Ist es Luxus, nur 20h in der Woche zu arbeiten und leider fast nichts zu verdienen? Ist es Luxus, Business Class zu fliegen? Ist ein iPhone Luxus? Ist es Luxus, zuviel Personal anzustellen? Alles eine Frage des Standpunktes.
Das schlagende Gegenargument ist der geringe Wertverlust. Wenn ich den Lamborghini über 10 Jahre voll abschreibe und danach verkaufe muss ordentlich zugeschrieben werden. D.h. der “Anteil des Steuerzahlers” ist nicht die gesparte Steuer auf 279.000 sondern lediglich auf den Wertverlust.
Wie dick darf die Butter aufn Brot sein🤔 die Finanz hat Lösungen😎
Wie wäre es denn bei einer 1% Regelung? Ist es da egal wie teuer das Auto ist? Oder gilt auch die 100k Grenze?
Nein, da kannst du grundlegend alles rein nehmen, wenn es begründbar ist.. aber rechne mal von 279.000 Euro die 1% ab.. sind 33480 Euro übers Jahr. Man bekommt also nur alles was darüber ist angerechnet. Da kann man es auch lassen und ein günstiges Fahrzeug rein nehmen. Problem ist halt, dass dann auch ganz genau geprüft wird und man hat nur Stress mit dem Finanzamt.
Mit dem Geld, was für ein Unternehmen erwirtschaftet, müsste eigentlich machen können, was er will, Autos kaufen, Büro renovieren, und so weiter. Eine Frage stellt sich hier, wenn der Lamborghini in zwei Jahren durch eine Wertsteigerung 500.000 € kostet und der Unternehmer verkauft. Das Fahrzeug muss ja dann das ganze Geld versteuern oder auch nur anteilmäßig?
Kann er gerne machen. Aber nicht hier in Deutschland! Wer von unseren Straßen, Polizei, Schulen etc. profitiert soll auch seinen Beitrag leisten. Aber man kennt die Mentalität von "Geschäftsleuten" mit "Kontakten nach Arabien" ja zur genüge...
Der Verkauf eines wirtschaftlichen Gutes welches Firmenbesitz ist muss natürlich vollständig versteuert werden.
Das kapieren die ganzen Kartoffelfresser hier aber nicht.
Auto ist zu teuer von der Finanzamt?? Lol.. Die Steuer ist zu teuer für das Volk!!!
Ich habe keine solchen Luxusprobleme.
Deine Armut kotz mich an…
In der Praxis wirklich ein Angemessenheitsproblem oder doch das Framing einer BP mit Besoldung nach A12 oder eines Richters besoldet nach R2?
Warum kann man sein Privat Fahrzeug nicht absetzten? Ich nutze es ja auch wie die AN mit Firmenwagen!! Ich fahr damit genauso auf die Arbeit!
Das ist Sarkasmus oder?
@@Thebrickforcelp1 sarkasmus ist das oder?
100k ist die magische Grenze... Tesla Model S mit 21" Felgen als Aufpreis = 105.000€. ;-)
Wir sollten alle froh sein, dass es solche Unternehmer in Deutschland gibt!
Was passiert, wenn man die noch mehr besteuert?
Der verlegt seinen Firmensitz nach Dubai und der deutsche Staat geht dann vielleicht komplett leer aus.
Oder er fährt seine Aktivitäten zurück, weil er keine Lust hat, die Hälfte davon abgeben zu müssen.
Allein was der deutsche Staat an MwSt. für den Lambo schon einnimmt, ist mehr als der Durchschnitt insgesamt im Jahr an Steuern bezahlt.
KarlMaier, bester Kommentar, Danke Dir
Genau so ist es.
Unternehmer oder nicht. Das ist nicht verhältnismäßig.
Unternehmen zahlen keine mwst. Durchlaufposten .
@@larslrs7234 wohl zahlen Unternehmen die Mwst. Nur die Vorsteuer kann von der Mwst abgezogen werden, hat man keine Vorsteuer muss die kompl. Mwst bezahlt werden, ich würde mich vorher schlau machen, bevor ich solch einen Mist poste.!
der Arbeitnehmer kann sein Auto nicht absetzen nur die fahr kilometer auch ungerecht.
Es ist ja niemand gezwungen Arbeitnehmer zu sein. Sie können doch gern auf eigenes Risiko ihr monatliches Einkommen erwirtschaften. Sie können doch auf Ihr privatwirtschaftliches Risiko Arbeitnehmer beschäftigen. Warum tun Sie es nicht?
@@SteffenWernicke Klar kann "jeder". Sie sind noch Schüler, stimmt's?
@@gargoyle7863 Nein. Ich bin zeitlebens selbständig und noch nie Arbeitnehmer gewesen, außer während meiner Ausbildung. Ich kann das absolut nicht nach vollziehen warum so viele Angestellte herum jammern. Angestellt zu sein ist doch betreutes Leben im Sorglos-Modus, wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt.
@@gargoyle7863 Ja klar kann das jeder. Es setzt natürlich Fleiß, Engagement und Interesse voraus. Hat man nichts davon, ist man sowieso nicht weit weg vom Bürgergeld. Das Problem bei den Meisten ist ein Kopfproblem. Man möchte kein Risiko nehmen. Obwohl die Risiken zu scheitern gar nicht mal in dem Risiko liegen, was man als Unternehmer nimmt. Wer etwas gut kann, eine gute Idee hat, die anderen Mehrwert bringt, kann grundsätzlich mal als Unternehmer immer am gedeckten Tisch sitzen.
Ich möchte die unternehmerische Freiheit gerne verteidigen. Ich fände es sogar ok, teure Hobbys wie Golf von der Steuer abzusetzen, wenn man glaubhaft darlegen kann, geschäftliche Vorteile davon zu haben. Aber die Kosten sind doch ein Fliegenschiss gegen dieses Auto. Das Finanzamt nehme ich nur selten in Schutz, aber hier kann ich die Argumentation echt verstehen. Was nützt dem Mann denn in Dubai sein Lambo? Fährt er damit zu seinen Kunden da unten? Gerade beim Auto finde ich es durchaus ok, Grenzen zu ziehen. Zumal die wirklich hoch sind.
@@youtubeprofile9495 Nö. Alleine schon durch die Erkenntnis, dass Luxus nicht glücklich macht. Solider Wohlstand ist fein, aber sowas bringt einen nicht weiter. Guck an der Ampel mal in die Gesichter von Fahrern fetter Karren. Scheint nicht so dolle zu sein...
@@markusklumper1571doch ist sehr geil , kenne keine gesichter die schlecht gelaunt sind in teuren sportautos eher von den zusehern
@@FLLL177 Es geht nicht nur um Sportwagen! Ich hab durchaus auch Spaß an einem gewissen Luxus, aber anstatt mich von Neid und Gier zerfressen zu lassen, erfreue ich mich an dem, was ich habe oder was ich mir leisten kann. Neid gibt es bei mir daher nicht. Ich finde den X5 von einem Kumpel auch geil, aber ich lege keinen Wert darauf den zu fahren. Es ist gut, dass Menschen da Bock drauf haben, denn die Wirtschaft braucht den Konsum. Aber ich selbst brauche es nicht.
Ist es fair das Arbeitnehmer nur die einfache Fahrt zur Arbeit bezahlt bekommen? Nach Hause kann man sich dann beamen? Wo ist da die Musterfeststellungsklage? Oder die die Höhe der Kilometer pauschale. Für eine in der Gemeinschaft lebende Person wo man ihren für Lebensunterhalt aufkommt gibt es auch nur pauschalen. Oder Kinderbetreuungskosten 2/3 nur absetzbar . Kein Sturm der Entrüstung. Aber ist ja ein anderes Klientel. Ich finde selbst 100 k unangemessen für die Steuerzahler für ein Auto. Ich hoffe sehr auf die Vernunft der Richter. Die Absetzbarkeit kann doch nicht unbegrenzt sein. Was wäre dann mit Schauspieler, Models usw. Die überall zu einem Casting beruflich reisen? Dann wäre all die Reisen auch absetzbar oder? Ein Piloten Ausbilder könnte ja auch im Jet die Ausbildung betreiben ? Nach der Logik könnte ein Programmirer für Quantencomputer sich ja auch seinen eigenen Quantencomputer über das Finanzamt finanzieren lassen. Es gibt so etwas wie Verhältnismäßigkeit.
@@Thutmosis013dir ist aber schon klar, dass man nicht 100% erstattet bekommt, oder? Die Dinge kosten immer noch ordentlich Kohle und um sie die zu leisten muss man entsprechend wirtschaften. Wenn ich als IT-Unternehmer der Meinung bin, dass ein Quantencomputer mein Business nach vorne bringt und ich ihn mir leisten kann… wieso nicht?
Hallo, liebe Patricia. Mich würde es sehr interessieren wie so ein Fahrtenbuch genau aufgebaut sein muss/sollte um bei Behörden akzeptiert zu werden. Zweitens, wenn ich keine Lust habe mir eines der gängigen Fahrtenbücher im Handel zu kaufen wie sollte dies dann aussehen? Würde mich über eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen Dank für diese wichtigen Fragen. Wir schauen bei TaxPro mal, dass wir dazu ein Video machen 😊
@@TaxProGmbH Das wäre sehr schön 😏
Einfach elektronisch und fertig. Sehr komfortabel, und nix wird mehr diskutiert.
Was genau für ein "selbstständiger Sachverständiger" ist das den der sich ein Fuhrpark für mehrere 100k € leisten kann und das dann auch noch kackdreist absetzen will...?
Fahrtenbücher sind IMO sowieso so bissel Verarsche. Es beweist eigentlich gar nix, da man da eigentlich alles mögliche reinschreiben kann... Es muss nur halbwegs plausibel sein.
Interessant. Aber der Mann hat ja sicher auch wesentlich höhere Einnahmen als andere, die kleinere Autos fahren und zahlt wesentlich höhere Steuern. Also muss das normalerweise ins Verhältnis gesetzt werden.
Wird doch. Er kann nur nicht alles absetzten.
Ich bin nicht Selbständig habe nur einen neuen Ford Puma und brauche diesen zu 95% für zum Dienst und zurück nach Hause zu fahren. PRIVATE Fahrten kommen so gut wie nicht vor. Warum klagt nicht einer mal dafür das die Anschaffung und die Betriebskosten oder Kreditraten von der Steuer abgesetzt werden könnte. Allein schon die MwSt ist beim Kauf und der Anmeldung platt.
Kann man doch, über die KM-Abrechnung am Ende, wenn es weit genug ist? Da bekommt man doch Geld (ob es genug ist, darüber lässt sich dann streiten).
Fraglich ist ob Unternehmen die Förderungen bekommen nicht besondere regeln einhalten sollten unternehmerische Freiheit hin oder her wenn Unternehmen tausende oder Millionen an Steuergeld bekommen haben sie durch aus auch Pflichten der Allgemeinheit gegenüber
Wie wäre es, wenn du selbst mal arbeiten gehst, dann musst du nicht andere anbetteln!!!
Das ist eh so lächerlich. Als IT Unternehmen setze ich regelmäßig hochwertige Hardware ab, da das Finanzamt von Technik keine Ahnung hat, geht das in der Regel ohne Rückfragen durch. Dabei ist es selbst für mich fraglich ob's jetzt wirklich der 2000€ Bildschirm und die 1500€ Grafikkarte wirklich not getan hätte, hätte ich's nicht absetzen können
Was ist mit Unternehmern, die Geschäftsflugzeug zu 100% von der Steuer absetzen dürfen? Was ist denn Luxus im Geschäftsbereich? Luxus gehört für mich zum Privatbereich.
Bei Geschäftsimmobilien wird ja auch keine Angemessenheitsobergrenze gesetzt. Für eine Angemessenheitsobergrenze gibt es doch gar keine rechtliche Ermächtigungsnorm.
Über dem BFH geht aber noch die Verfassungsbeschwerde.
Also verstehen kann ich das Finanzamt schon. Zumindest rein Moralisch. Wer einen dicken Ferrari auch privat fährt, für den ist auch ein Drittel vermutlich(!) zumutbar.
Aber, das man hier quasi nach eigenem Ermessen handelt, kann auch nicht sein. Immerhin geht man davon aus, das man den Firmenwagen absetzen kann und bekommt dann später eine dicke Quittung. Geht gar nicht. Das muss im Vorfeld klar sein. Besonders dann, wenn das eigene Ermessen von Behörden gerne mal sehr fragwürdig erscheint.
Ist für mich auf jeden Fall keine Schwarz/Weiß Geschichte, zumal man nicht den gesamten Kontext kennt.
Aber wie hat sich das FA gerechtfertigt das Original Fahrtenbuch verloren zuhaben?!
Die Rechtfertigung für das verlorene Fahrtenbuch ist, dass es ohnehin nicht als Beweis akzeptiert wird. Auch dann nicht, wenn es leserlich geschrieben ist.
Ermessen.. Das ist das Problem. Habe mal vorsichtshalber einen Finanzbeamter gefragt ob die von mir gefachte Vorgehensweise richtig wäre.
Er meinte für ihn wäre das ok. aber ob das sein Kollege, der vielleicht in 3 Jahren Die Prüfung macht, auch gut finde kann er nicht sagen...
Kein Mensch braucht ein Auto für 100000 Euro obwohl die Tendenz da ja derzeit immer mehr hin geht, selbst Kleinwagen zu gehobenen Mittelklasse-Preisen zu verkaufen. Das müsste natürlich dennoch jährlich (mind. ) angepasst werden.
Aventador als Dienstwagen ist schon irgendwie dekadent. Andererseits, eine gut oder voll ausgestattete Oberklasse Limousine bekommste heutzutage auch kaum mehr unter 100k, ganz zu schweigen von den ganzen Elektromobilen, die mal vorne weg 30% teurer als vergleichbare Verbrenner sind. Egal ob festgeschrieben oder Richtwert, 100k sind nicht zeitgemäß, v.a. da viele im Kundenkontakt repräsentativ sein müssen. Nicht nur Kleider machen Leute, sondern auch Räumlichkeiten und eben auch Dienstfahrzeuge. Sagt zwar letztendlich nichts über Kompetenz aus, aber ist eben so 🤷♂
Man kann auch als ArbeitNEHMER sein PKW von der Steuer absetzen, wenn man das Fahrzeug über 80% geschäftlich nutzt, richtig? Gibt es hier eine Altersgrenze des Fahrzeugs? Über wieviele Jahre setzt man das Fahrzeug ab? Ich werde diesbezüglich (als ArbeitNEHMER) nicht fündig.
Unternehmer halten die Wirtschaft am laufen. Auch wenn.. lass ihn sein Lambo fahren..
So ein Auto ist ein Hobby und keine Investitionen in die Firma…
Er hat doch die Freiheit, sein Luxusauto zu kaufen, zu fahren und den angemessenen Anteil in der Steuer an zu rechnen. Aus meiner Sicht ist eine Grenze zum Luxus vollkommen berechtigt. Über die Höhe zu streiten ist allerdings angemessen, da eben solche Grenzbeträge werden wie viele andere Beträäge, viel zu selten angepasst.
Seit wann ist die Grenze denn 100.000,-? Was ist denn mit der Inflation?
Ich findest schon eine Schweinerei das ich als Angestellter mein Fahrzeug das ich wegen der Arbeit kaufen musste nicht absetzen kann obwohl es ja dafür sorgt das ich mit meiner Arbeitsleistung für Steuereinnahmen sorge.
Volle Zustimmung
dann würde ich mich halt Selbstständig machen
@@brezi5556 In meinem Gewerbe kann man sich nicht einfach Selbstständig machen. Und dumme Antworten brauch hier keiner.
@@Sebastian-wissen-ist-macht das war keine dumme Antwort sondern die Realität, aber das packen halt viele nicht, wie Sie auch.!
Ich dachte der Lambo ist geleast. Da spielt der Wert von 279.000 keine Rolle. Zumindest nicht im Aufwand. Bei der 1% Regelung wäre es relevant. Sie hat also die Leasingrate gekürzt?
Hier ist ein Fehler bei cc Untertitel entstanden, konnte nicht ut aktivieren..
Bei andere youtube video konnte ich prima sofort ut cc aktivieren..
Vermutlich vergessen, bei video posten den ut einschalten/ eingeben?? 🤔
Letztlich ist das alles nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, der Staat verzichtet freiwillig seit vielen Jahren auf sehr hohe Steuereinnahmen, siehe Erbschaften von sehr vermögenden Menschen (Firmen usw.) oder bei Steuerermäßigungen/ Vergünstigungen für Körperschaften, das ist so unfassbar viel Geld, da kommt es auf ein paar Luxusautos auch nicht mehr an. LG
Der Staat verzichtet 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣?!
Wenn der Staat noch etwas mehr nimmt verschwinden ALLE mit Geld.
Deutschland hat mit die höchsten Steuerlasten der Welt.
6:25 ja ne is klar 😅 verloren 🤣 Wurde denn mal ausgerechnet wieviel Steuern er spart wenn er das Auto über 6 Jahre abschreibt. Wenn man davon ausgeht das sein Gewinn ungefähr gleich bleibt über die 6 Jahre. Das kann doch im Vergleich zum Kaufpreis gar nicht so hoch sein oder? Das würde ja nur "problematisch" werden für das Finanzamt wenn er soviel Gewinn macht das er durch das absetzen Jährlich 5 stellig einsparrt 🤔 Das kann ich aber kaum glauben.
Was willst du denn da rechnen? Grob gesagt sind 279.000 Euro auf 6 Jahre komplett abgeschrieben ca. 50.000 Euro im Jahr.
Du kannst davon ausgehen, dass so einer 45% und mehr als Grenzsteuersatz mit Soli hat.
Bei 80% beruflicher Nutzung wären das dann 18.000 Euro Steuern gespart.
Danke für dieses Interessante Video, ich bin auch der ehrlichen Meinung das es da eine Obergrenze geben sollte. Das ist viel Geld und das könnte man für viele andere gute Zwecke einsetzen. Zu dem finde ich das sehr egoistisch da es viele gibt, die nicht viel haben.
Aha wenn es eine Obergrenze für etwas geben sollte, dann für das Finanzamt
Es gibt Leute, die arbeiten nur wenig oder gar nicht, obwohl sie es könnten.
Dadurch entgehen dem Staat auch Steuereinnahmen. Ist das nicht auch egoistisch?
Was ist daran egoistisch? Mach dich einfach selbstständig und gib denen die nicht viel haben, vieles von deinem erwirtschafteten ab. Wirst schon früh genug sehen, wie das Finanzamt dich abzieht.
Ich bin selber Geschäftsmann und fahre viel mit meinem Auto, aber 275000€ für ein Auto ,das finde ich nicht OK ,ich bleibe immer unter 100000€ ,auch das ist viel Geld
100.000 Euro sind heute schnell erreicht und dafür benötige ich auch keinen Sportwagen, anders als früher.
Hey um en bissel da Rum zu fahren reicht auch nen Skoda Octavia Diesel für 30-40k €. Alles andere ist Luxus.
Normale Angestellte können nicht mal die echten Kosten für den Weg zur Arbeit voll absetzen... Mache 100% Homeoffice und kann quasi nichts von der Steuer absetzen..
Es ist doch eindeutig das das Original bewusst verloren gegangen.
Hab während der Pandemiezeit einen Mercedes Sprinter mit Wohnmobilausbau angeschafft, um das damalige Übernachtungsverbot in Hotels usw. zu umgehen. Grundn sind zwei Firmensitzen in unterschiedlichen Bundesländern. Ein Frirmensitz auf einer Nordseeinsel, der andere auf dem Festland ? Fahrtenbuch ist geführt.
Einen Lambo oder Ferrari würde ich mir nie kaufen, auch wenn es finanziell passen würde. Ich hätt einfach Angst nicht mehr aussteigen zu können. 😉
Außerdem, bei unseren Straßen in der Gegend wäre Aufsetzen noch das kleinere Problem.
dümmster Kommentar, wenn ich das Geld hätte, würde ich mir klar einen Ferrari und dazu noch einen Lambo kaufen. Dann kauf dir halt einen SUV da kannste aussteigen.!!
Mit den vermieden Steuern, könnte man alle Straßen in Deutschland reparieren. Ich meine damit mit all dreisten Menschen die bis in die letzte Instanz versuchen die Allgemeinheit zahlen zu lassen. Wie beim cum Ex und cum cum ex Geschäften.
Ich hasse diese Videos bei denen es am Ende heißt, es ist noch anhängig, Urteil kommt. Dann wartet doch bis es da ist, so ist es nur verbummelte Zeit.
Einfach Luxusteuer einführen und vorher draufschlagen, so dass immer noch etwas der Gemeinheit zu Gute kommt. Wie so viele Länder es schon lange machen. Dann hat jeder Unternehmer noch seine Freiheit und alle etwas vom Luxus jener die es sich gönnen können und wollen.
Gute Prüferin mit richtiger Einstellung.
machen die leute beim Finanzamt das demnächst auch bei Maschinen, Supercomputern usw . dann soll das Finanzamt bald Unternehmer werden
Wäre ein Betrieblicher Miet-Kauf machbar? Bei gleichem Fahrzeug versteht sich 😂
Ist gleichzusetzen mit der Finanzierung, also kommt aufs selbe.
Euer Ton ist zu gedämpft. Es gibt Programme zur Lautstärkeoptimierung.
OK, was ist mit BMW, Mercedes, Audi mit guter Ausstattung? Die kosten alle über 150.000 Euro.
Und warum fährt der FA-Chef bei uns einen neuen Audi A8 als Dienstwagen? Darf der das oder was? LP: 152000 Euro fast.
Bezieht es sich auf den wirklichen Kaufpreis oder Anschaffungspreis/Listenpreis als der Wagen neu war?
Habe aktuell einen ähnlichen Fall auch mit einem Finanzamt aus Bayern. Da geht es um einen gebrauchten Wagen, der ehemals recht teuer war, aber nach 5 Jahren der Kaufpreis entsprechend gering ist.
Ebenso Fahrtenbuch wird nicht anerkannt. Interessanterweise war das in den letzten 12 Jahren bei anderen Finanzamtämter nie ein größeres Problem...
Versteuerung immer nach Bruttoliste Neu. Das ist ja die Krux an der Sache, wenn Fahrtenbuch genutzt wird muss ein gleichwertiges oder höher bepreistes Auto im Privat besitz sein.
Dazu gibt es einige Festsetzungen vom FA. Habe mich selbständig gemacht und fahre ein Auto in der Firma mit über 75k wert, mir wollte man ans Bein pinkeln, hatte aber das Glück ein Golf R zu besitzen aus jung Facharbeiter zeit der Hochpreisiger ist.
Solche Probleme hätte ich auch gern...
Eine generelle Grenze ist völlig unangemessen, entscheidend ist wie viel Gewinn das Unternehmen erwirtschaftet. Wenn es eine kleine Firma ist die sagen wir mal 200.000 Euro Gewinn erwirtschaftet und davon 100.000 für die PkW-Kosten absetzt, dann ist das unverhältnismässig und nicht betrieblich notwendig oder sinnvoll sondern offensichtlich Privatvergnügen. Wenn eine Firma aber 10 Millionen Gewinn macht dann ist es angemessen dass sich die Geschäftsführer in der Liga in der sie spielen angemessen repräsentieren, da machen sie sich lächerlich, wenn die mit einem Mittelklassefahrzeug vorfahren und werden von den anderen Geschäftsleuten/Kunden nicht ernst genommen. Eegntlich ganz einfach und logisch.
Achwas ich finde das Geschäftsauto dient rein Geschäftlichen Zwecken und sollte damit auch im Sinne der Verhältnissmäßigkeit nicht über Mittel-Klasse sein. Bescheidenheit hat noch keinem geschadet.
Das Ego raushängen zu lassen und zu protzen sollte dann bitte im Privaten stattfinden. Dafür können die Herrschaften sich dann gerne am Wochenende im Ferrari vorm Golfplatz treffen.
Ich hatte bei der Geschäftsaufgabe eine Steuerprüfung. Ich muss wohl die selbe Prüferin gehabt haben.
Natürlich wurde eine Steuernachzahlung fällig und mein Steuerberater sagte, es wäre möglich dagegen zu klagen, aber schauen sie sich die aktuellen Gerichtsurteile an. Glauben sie an eine Entscheidung zu ihren Gunsten?
Das Finanzamt ist einfach ein paar Jahre zu früh dran. In ein paar Jahren haben wir wieder Planwirtschaft...
Wäre doch einfach. Gewinn = erlaubter Anteil. Kein Gewinn. Keine Abschreibung für Luxus
Naja für mich schon moralisch fraglich ob ich unbedingt den Lambo von der Steuer absetzen muss. 7er BMW kann ich ja noch verstehen aber ein Lambo ist für mich Sportwagen hat für mich nichts mit Geschäftsleasing zu tun. Muss auch mal ne Grenze geben...
Hauptsache unser cum-ex Kanzler wird nicht bekannt
Die Argumentation ist natürlich etwas merkwürdig. Handwerkerleistungen als Beispiel sind ebenfalls gedeckelt. Da kann ich auch nicht argumentieren es ist meine persönliche Freiheit wie umfangreich ich mein Haus jedes Jahr saniere.
hmm also da einen Preis festzumachen ist schon mal generell Schwachsinn. Ich habe z.B. Hubarbeitsbühnen mit Straßenzulassung, welche ja eindeutig nur Gewerblich genutzt sind, welche weit mehr als 100k€ kosten. Da kann man ja auch nicht argumentieren ist zu teuer, kann man nicht absetzten und das Argument dass er in Dubai Geschäftskontakte hat ist doch ein recht stichhaltiges.
Ich bin anderer Meinung. Es muss Unter- und auch Obergrenzen geben. Weil es sonst optimiert wird und zum Missbrauch einlädt. Ich ehre Sie, dass sie für Steuerzahler kämpfen. Aber in diesem Fall kann ich ihnen sachlich, logisch, juristisch, geleschaftlich und moralisch nicht folgen.
Die Untergrenzen gibt es in Form der Freibeträge, Pendlerpauschalen etc. ja eigentlich schon. Bin in dem Fall auch zu 100% beim Finanzamt. Bei einem Lambo als Dienstwagen müssen schon ein paar mehr Argumente als "ich hab Kunden aus Arabien" kommen. Bei Hamid Mossadegh oder Bodo Buschmann (Brabus) würde ich das schon eher akzeptieren. Ist klar, dass die nicht mit nem Polo zur Messe fahren.
Ich bekomm einfach nur noch das kotzen in diesem Land
Wieso Fahrtenbuch? Bei 1% Regelung geht alles klar wenn ein gleichwertiges Auto im privaten Fuhrpark vorhanden ist.
1% regelung lohnt sich beim lambo ganz und gar nicht
@@-aslan425 liegt immer im Auge des Betrachters… habe auch ein 175.000 € Auto in der 1% Regelung, ohne Probleme mit dem Finanzamt. Das Geld muss ja trotzdem erwirtschaftet werden. Und wenns einem das Wert ist, why not.
Richtig so, wer 4 Autos braucht, sollte dafür zahlen. Kein Mensch muss so ein Auto fahren, also bitte auf dem Teppich bleiben
Dann überleg mal, wie viel so jemand schon Steuer zahlt.
Wenn das so weiter geht, hauen immer mehr Unternehmer ab...
Finanzamt mal fragen nach der Wirtschafts Berechtigter wer sind die ...
Click bait? Offene Verfahren sind keine Urteile. hm