#waldbaumitwaidblick

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  • Опубликовано: 17 окт 2024
  • Waldumbau alleine mit der Büchse?
    Der klimastabile Wald der Zukunft sei einfach durch die Reduktion von Rehen und Hirschen zu erreichen - ganz ohne Schutzmaßnahmen. Diese Forderung kursiert in Politik und Forstwirtschaft - auch beim Wissenschaftlichen Beirat Waldpolitik. Waldbau-Professor Sebastian Hein von der Fachhochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg widerspricht und erwartet sogar einen steigenden Einsatz von Wuchshülle & Co.
    Warum erklärt er im Interview mit dem DJV: bit.ly/39VAUf7

Комментарии • 6

  • @michaelhoensbroech7918
    @michaelhoensbroech7918 4 года назад +3

    Warum antwortet der gute Mann nicht auf die Frage?

  • @TraurigerToadwart
    @TraurigerToadwart Год назад

    Verbissschutznotwendigkeit ist immer ein Zeugnis der verfehlten Jagdausübung. Wo straff insbesondere Rehwild gejagt wird, wächst der klimastabile Mischwald aus der Naturverjüngung ohne Zaun.

  • @hendrikj.6845
    @hendrikj.6845 4 года назад

    Es sollte auch mal über alternative Bejagungsmöglichkeiten nachgedacht werden wie die Jagd mit Pfeil und Bogen. Funktioniert in Eu- Nachbarländern auch, die haben deutlich weniger Probleme mit Verbissschäden.

    • @hermannstrunz1631
      @hermannstrunz1631 3 месяца назад

      Stimmt einfach nicht! Aussage ist falsch. Ich kenn Reviere in Frankreich, Italien und Schottland mit unglaublichen Verbissproblemen. Dort sind einfach die Schalenwildbestände viel zu hoch.
      Zur Bogenjagd (bin selber Jäger und Waldbesitzer): Die ist Tierquälerei. Insbesondere bei schlechten Schüssen. Keines der beschossenen Tiere bleibt im Gegensatz zum Kugelschuss (dort auch nicht immer, aber oft) im Feuer liegen.