Überraschend vielschichtige Doku die sehr viele wichtige Themen behandelt. Ich bin echt positiv überrascht! Kein Schwarz und Weiß sondern ganz viel Dazwischen. Auch die Auswahl der Experten mit denen gesprochen wurde ist sehr gut. War mir beim Anklicken fast schon sicher, dass ich ganz viel zu meckern finde... Pustekuchen! :-D Lob und Anerkennung! Hervorragende Arbeit.
Man sollte wieder ursprünglicher heimischer Wald fördern. Kiefer, Fichte und Co wurden gepflanzt weil schnell wachsende Bau und Brennholz gesucht war. Monokulturen holen hns ein.
Was für mich absolut dumm erscheint ist erst wohnt der Käfer senkrecht und dann sägt man den Baum ab und der Käfer wohnt waagerecht. Und wenn er dann den liegende Stamm zerstört hat, dann der Mensch die gesunden Bäume stehen gelassen. Der Käfer hat ne neue Wohnung und frißt weiter. Die Stämme müßten entrindet werden und dann am Wegrand liegen.
So sieht es aus. Meine Eltern haben auch einen Nadelwald der befallen war. In den letzten 2 Jahren haben sie alle befallenen Bäume gefällt, das Holz rausgeschafft und über 1500 Laubbäume aufgeforstet. Normal sind alle Waldbesitzer in der Pflicht sich zu kümmern. Meistens kommen sie dem nicht wirklich nach und sind nur am Holz interessiert.
Habe den Kommentar erwartet….bin nicht enttäuscht worden. Wie viel Wald wurde 2023 für Windräder abgeholzt und wie viel % der gesamten Abholzung macht das aus? Falls ich mal meine Rechnung präsentieren darf…2022 wurden 234.226 Hektar abgeholzt. Es wurden 826 Anlagen gebaut(2023). Eine Anlage braucht ca. einen Hektar Wald. Sagen wir alle 826 Anlagen wurden im Wald gebaut (was natürlich nicht stimmt). Das sind 826/234.226…oder auch 0,35%. Aber lass mal bei den Windrädern anfangen, ihr Waldschützer.
@@Mesh17i82 Das ist doch erst der Beginn mit dem Abholzen. Es sollen doch noch viel mehr Windräder folgen. Beinhaltet deine Berechnung auch Wälder, die extra zum Holzschlagen bewirtschaftet werden und wo wieder Bäume nachgepflanzt werden, also aus der Holzwirtschaft?
@@a.mucelke klar beinhaltet das Nutzplantagen. Abgeholzte Bäume in Bezug auf Windräder werden auch nach gepflanzt. Erst der Anfang…wir haben 29.000 Windräder..es sollen am Ende 36.000 werden. Wir sind im Prinzip am Ende. Und die restlichen 7000 kommen natürlich nicht alle in den Wald. So wie auch die 826 nicht alle im Wald stehen. Die Zahl kenne ich nicht, aber es sind sicher weniger als 50% der neuen Windräder, die in den Wald kommen. Habe kurz geschaut…bis 2020 stehen 2100 Windräder im Wald…diese brauchen 960 Hektar. Also braucht ein Windrad sogar nur einen halben Hektar Wald. Dann wären wir nicht bei 0,35% sondern 0,175% (wenn alle jährlichen Windräder im den Wald kämen)
@@Mesh17i82 oh man...es sollte generell kein Wald für baufläche so massiv abgeholzt werden... Ohne gesunde wälder, sind die Lebensbedingungen ziemlich beschissen und das ist Fakt!
Wenn es so einfach wäre ... Selbst mischwälder kommen teilweise jetzt schon nicht mehr so wirklich mit den klimatischen Gegebenheiten zurecht. Wer weiß wie das in ein paar Jahren aussieht. Leider wird viel zu wenig über das Problem gesprochen
Wenn denn das so einfach wäre. Die Bodenqualität entscheidet, ob die gepflanzten Baumart gedeiht oder eingeht, ausserdem die Höhenlage und der Einfluß des Wetters im Jahresdurchschnitt.
Leon VC hat Recht.Mischwälder anpflanzen ist schön und gut, aber ob überall alles auch gleich gut funktioniert steht in den Sternen.Bei uns im Erzgebirge wächst die Fichte nach wie vor.Der Mischwald ist im kommen , aber lässt er sich auch verkaufen? Die Zahlen am Monatsende sind immer noch wichtiger als alles andere.
Sollen die enormen Rechtschreibfehler in den Texten die Qualität vergangener Förstergenerationen widerspiegeln? Erst wurde der vorhandene Mischwald abgeholzt und dann Fichtenmonokulturen gepflanzt. Nun wird geschlampt und geschludert bei der rechtzeitigen Fällung von frischen Borkenkäferfichten in denen der Käfer noch wohnt. Wenn der Käfer keine Zeit bekommt um aus dem befallenen Stamm auszufliegen, dann kann er sich nicht vermehren und jede Population könnte ohne große Schäden eingedämmt werden. Ist aber wohl nicht möglich, weil in den Amtsstuben wohl der laaaange Dienstweg eingehalten werden muss, auf den der Borkenkäfer aber keine Rücksicht nimmt. Sicher schludern auch viele private Waldbesitzer, aber der Staat geht mit schlechtem Beispiel voran. Der Unterschied ist nur der, das im Privatwald halt der eigene Geldbeutel durch die Holzentwertung getroffen ist, aber im Staatswald gibt es laufend enorme Pensionslasten und Beamtengehälter die auch weitergezahlt werden müssen, wenn es so gut wie keine Erträge mehr aus dem Wald gibt..... Die Lösung wäre ein sofortiger Einstellungsstop im Staatswald, und diesen privatisieren, das würde künftige Milliardensteuerbeträge einsparen helfen.
Ich habe die Idee Rohre senkrecht zu vergraben. Dann könnte Wasser senkrecht versickern statt wagerecht. Ich denke man pumpt Grundwasser ab und das Wasser fließr unterirdisch Weg. Die trockene Zonen saugen die nassen Zonen trocken. Wenn man Wände wie beim Hochbeet oder beim Blumentopf würde sich Wasser anders verteilen. Wenn man mit einem Zaunphalbohrer Löcher bohren könnte man Zweige reinstecken und das Wasser könnte tiefer versickern. Im Garten könnte man Ein Rohr in den Boden senkrecht stecken mit Deckel drauf und Wasser im Rohr versickert. Dann bliebe der Boden sichtbar hart, aber darunter wäre Wasser. Weniger Wasser würde verdunsten.
Ich habe dem Forstministerium in Mainz vorgeschlagen, in den Gräben und kleinen Bächlein der Berghänge, Rückhaltebecken aus Holzstämmen zu bauen und diese Kaskadenförmig ins Tal fortzusetzen. Sie wird das Regenwasser in Herbst ,Winter und Frühjahr abgebremst und versickert im Boden, speist die umliegenden Bäume in Trockenzeiten mit Wasser und hebt den Grundwasserspiegel an.
Man hätte aus dem blauen Holz Latten sägen können um dann einem Setzling ein Käfig zu basteln um es vor dem Tier zu schützen. Man hätte mit den ganzen Baumstämmen ein Zaun machen können um dann darin die Sertzlinge wachsen zu lassen.
Es gibt eine sehr interessanten Channel der Mossy Earth heißt und die haben viele coole Ideen die Sie dann umsetzen. Z.B. haben die einen sterbenden Wald der nahe an einem Fluss war, geflutet. Das gab zur Folge das eine ganz neue Welt für Tiere erschaffen wurde. Sehr interessant.
Heute habe ich die Idee gegen die Tockenheit senkrecht stehende Rohre zu vergraben oder die etwa Eine Meter hohen Plastikfässer. Feuchtigkeit würde da bleiben wo sie gebraucht wäre. In einem Schrebergarten könnte man Mörtel Kübel vergraben die an ein Kinder Planschbecken erinnern. Aber das hat noch niemand versucht. In einem Wasser Naturschutzgebiet sollen Kühe nicht auf einer Wiese weiden. Ich habe die Idee sie kännten auf einem niedrigen Hochbeet weiden, wie in einer Schale / Wanne so groß wie Fußballfelder, ja aber aber aber was das kostet. Man könnte das Wasser sammeln. Kühe könnte man trotzdem halten. Man braucht für eine andere Zukunft auch andere Ideen.
Ich sah in einer Doku bi YT das es ein Raspel-Aufsatz für die Kettensäge gibt. Man kann mit Kettensägenkraft die gefällten Bäume entrinden. Ich habe geschrieben das man das als Extra Film auslagern / kopieren sollte. Ich sah den Film in Stücken nochmal. Der Jäger ist ja sehr lustig. Da ein Rehlager und da, alles voll. Mensch Jäger bei einem Rudel oder Herde liegen halt viele Tiere herum und nicht einzeln. ha ha ha. Man hätte aus dem blauen Holz Latten sägen können und der Baumsetzling hätte ein Käfig gehabt. Mit Akkuscgrauber und der Art Zaunphalbohrer hätte man Holzlatten in den Boden getrieben und wenigstens einige Bäumchen gerettet. Und wenn manche eine Parkbank lackieren ist doch dem Holz die Farbe egal. Man hätte es dann 1/4 billiger verkaufen können. Ich war als Kind mal auf einem Abenteuer-Spielplatz und wir warteten auf den Bretter-Holzlaster. Wir bauen uns eine kleine Hütte. Andere gruben ein Keller und der wurde dann wieder zugeschüttet. Aber blaues Holz innen wäre uns doch egal gewesen.
Wir brauchen zwar Natur 👍Aber Tesla braucht Land um größer zu Bauen ( Arbeitsplätze) und wir brauchen Wohnungen wo bauen ? Wald und Natur müssen zu 30% weg ! Wie soll man all die Probleme lösen ?
In den 80ern war er aus anderen Gruenden krank, deren Ursachen man sich angenommen hat, so dass er nicht gestorben ist. Den heutigen Ursachen haben wir wohl nicht so viel entgegenzusetzen, da haetten wir uns schon in den 80ern etwas mehr kuemmern muessen. Uns kuemmerte es nicht weiter, nun kuemmert der Wald.....ueber allen Wipfeln ist Ruh, warte nur, bald kuemmern wir auch......
Elon Musk nicht das nächste Stück Wald roden lassen, damit er noch mehr Profit macht. Visionär vielleicht, aber Umwelt bewusst ist der auf keinen Fall.
Überraschend vielschichtige Doku die sehr viele wichtige Themen behandelt. Ich bin echt positiv überrascht! Kein Schwarz und Weiß sondern ganz viel Dazwischen. Auch die Auswahl der Experten mit denen gesprochen wurde ist sehr gut. War mir beim Anklicken fast schon sicher, dass ich ganz viel zu meckern finde... Pustekuchen! :-D Lob und Anerkennung! Hervorragende Arbeit.
Jetzt wo ich sehe, dass das Video Ben-approved ist, freue ich mich noch viel mehr es zu schauen!😁
Man sollte wieder ursprünglicher heimischer Wald fördern. Kiefer, Fichte und Co wurden gepflanzt weil schnell wachsende Bau und Brennholz gesucht war. Monokulturen holen hns ein.
Was für mich absolut dumm erscheint ist erst wohnt der Käfer senkrecht und dann sägt man den Baum ab und der Käfer wohnt waagerecht. Und wenn er dann den liegende Stamm zerstört hat, dann der Mensch die gesunden Bäume stehen gelassen. Der Käfer hat ne neue Wohnung und frißt weiter.
Die Stämme müßten entrindet werden und dann am Wegrand liegen.
So sieht es aus. Meine Eltern haben auch einen Nadelwald der befallen war. In den letzten 2 Jahren haben sie alle befallenen Bäume gefällt, das Holz rausgeschafft und über 1500 Laubbäume aufgeforstet. Normal sind alle Waldbesitzer in der Pflicht sich zu kümmern. Meistens kommen sie dem nicht wirklich nach und sind nur am Holz interessiert.
Weniger waldflächen für windräder vernichten??
War auch mein erster Gedanke.
Habe den Kommentar erwartet….bin nicht enttäuscht worden. Wie viel Wald wurde 2023 für Windräder abgeholzt und wie viel % der gesamten Abholzung macht das aus? Falls ich mal meine Rechnung präsentieren darf…2022 wurden 234.226 Hektar abgeholzt. Es wurden 826 Anlagen gebaut(2023). Eine Anlage braucht ca. einen Hektar Wald. Sagen wir alle 826 Anlagen wurden im Wald gebaut (was natürlich nicht stimmt). Das sind 826/234.226…oder auch 0,35%. Aber lass mal bei den Windrädern anfangen, ihr Waldschützer.
@@Mesh17i82 Das ist doch erst der Beginn mit dem Abholzen. Es sollen doch noch viel mehr Windräder folgen.
Beinhaltet deine Berechnung auch Wälder, die extra zum Holzschlagen bewirtschaftet werden und wo wieder Bäume nachgepflanzt werden, also aus der Holzwirtschaft?
@@a.mucelke klar beinhaltet das Nutzplantagen. Abgeholzte Bäume in Bezug auf Windräder werden auch nach gepflanzt. Erst der Anfang…wir haben 29.000 Windräder..es sollen am Ende 36.000 werden. Wir sind im Prinzip am Ende. Und die restlichen 7000 kommen natürlich nicht alle in den Wald. So wie auch die 826 nicht alle im Wald stehen. Die Zahl kenne ich nicht, aber es sind sicher weniger als 50% der neuen Windräder, die in den Wald kommen. Habe kurz geschaut…bis 2020 stehen 2100 Windräder im Wald…diese brauchen 960 Hektar. Also braucht ein Windrad sogar nur einen halben Hektar Wald. Dann wären wir nicht bei 0,35% sondern 0,175% (wenn alle jährlichen Windräder im den Wald kämen)
@@Mesh17i82 oh man...es sollte generell kein Wald für baufläche so massiv abgeholzt werden...
Ohne gesunde wälder, sind die Lebensbedingungen ziemlich beschissen und das ist Fakt!
Mischwald statt Monokultur. Dann stirbt der Wald auch nicht. 👍🏻
Vollkommen richtig! Und aufforsten!
Wenn es so einfach wäre ...
Selbst mischwälder kommen teilweise jetzt schon nicht mehr so wirklich mit den klimatischen Gegebenheiten zurecht. Wer weiß wie das in ein paar Jahren aussieht.
Leider wird viel zu wenig über das Problem gesprochen
Wenn denn das so einfach wäre. Die Bodenqualität entscheidet, ob die gepflanzten Baumart gedeiht oder eingeht, ausserdem die Höhenlage und der Einfluß des Wetters im Jahresdurchschnitt.
Leute gibt's 🙈
Leon VC hat Recht.Mischwälder anpflanzen ist schön und gut, aber ob überall alles auch gleich gut funktioniert steht in den Sternen.Bei uns im Erzgebirge wächst die Fichte nach wie vor.Der Mischwald ist im kommen , aber lässt er sich auch verkaufen? Die Zahlen am
Monatsende sind immer noch wichtiger als alles andere.
Sollen die enormen Rechtschreibfehler in den Texten die Qualität vergangener Förstergenerationen widerspiegeln? Erst wurde der vorhandene Mischwald abgeholzt und dann Fichtenmonokulturen gepflanzt. Nun wird geschlampt und geschludert bei der rechtzeitigen Fällung von frischen Borkenkäferfichten in denen der Käfer noch wohnt. Wenn der Käfer keine Zeit bekommt um aus dem befallenen Stamm auszufliegen, dann kann er sich nicht vermehren und jede Population könnte ohne große Schäden eingedämmt werden. Ist aber wohl nicht möglich, weil in den Amtsstuben wohl der laaaange Dienstweg eingehalten werden muss, auf den der Borkenkäfer aber keine Rücksicht nimmt. Sicher schludern auch viele private Waldbesitzer, aber der Staat geht mit schlechtem Beispiel voran. Der Unterschied ist nur der, das im Privatwald halt der eigene Geldbeutel durch die Holzentwertung getroffen ist, aber im Staatswald gibt es laufend enorme Pensionslasten und Beamtengehälter die auch weitergezahlt werden müssen, wenn es so gut wie keine Erträge mehr aus dem Wald gibt.....
Die Lösung wäre ein sofortiger Einstellungsstop im Staatswald, und diesen privatisieren, das würde künftige Milliardensteuerbeträge einsparen helfen.
Ich habe die Idee Rohre senkrecht zu vergraben. Dann könnte Wasser senkrecht versickern statt wagerecht. Ich denke man pumpt Grundwasser ab und das Wasser fließr unterirdisch Weg. Die trockene Zonen saugen die nassen Zonen trocken.
Wenn man Wände wie beim Hochbeet oder beim Blumentopf würde sich Wasser anders verteilen.
Wenn man mit einem Zaunphalbohrer Löcher bohren könnte man Zweige reinstecken und das Wasser könnte tiefer versickern.
Im Garten könnte man Ein Rohr in den Boden senkrecht stecken mit Deckel drauf und Wasser im Rohr versickert. Dann bliebe der Boden sichtbar hart, aber darunter wäre Wasser. Weniger Wasser würde verdunsten.
Ich habe dem Forstministerium in Mainz vorgeschlagen, in den Gräben und kleinen Bächlein der Berghänge, Rückhaltebecken aus Holzstämmen zu bauen und diese Kaskadenförmig ins Tal fortzusetzen. Sie wird das Regenwasser in Herbst ,Winter und Frühjahr abgebremst und versickert im Boden, speist die umliegenden Bäume in Trockenzeiten mit Wasser und hebt den Grundwasserspiegel an.
12:40 seit wann ist die Weißtanne eine fremdländische art
Diese Doku habe ich sehr gerne gesprochen.
Unser Politik ist der Wald jedenfalls nicht viel Wert.
Man hätte aus dem blauen Holz Latten sägen können um dann einem Setzling ein Käfig zu basteln um es vor dem Tier zu schützen.
Man hätte mit den ganzen Baumstämmen ein Zaun machen können um dann darin die Sertzlinge wachsen zu lassen.
Den Dativ beherrschst Du, nur mit dem Akkusativ hapert es noch ein wenig.
Nur komisch dass der Borkenkäfer fast zeitgleich auch in den Alpen aufgetaucht ist. (Auch wo es nicht 40 Grad und dürren gab)
36:23 Hoffe, dass das ein Sturm standhält.
Die Michaela hat meine ganze Sympathie
🌳❤
Es gibt eine sehr interessanten Channel der Mossy Earth heißt und die haben viele coole Ideen die Sie dann umsetzen. Z.B. haben die einen sterbenden Wald der nahe an einem Fluss war, geflutet. Das gab zur Folge das eine ganz neue Welt für Tiere erschaffen wurde. Sehr interessant.
Der Wald stirbt und daran sind nur die Jägerei Schuld
Der Wald muß für Windkraftwerke sterben - WARUM???
Heute habe ich die Idee gegen die Tockenheit senkrecht stehende Rohre zu vergraben oder die etwa Eine Meter hohen Plastikfässer. Feuchtigkeit würde da bleiben wo sie gebraucht wäre. In einem Schrebergarten könnte man Mörtel Kübel vergraben die an ein Kinder Planschbecken erinnern. Aber das hat noch niemand versucht.
In einem Wasser Naturschutzgebiet sollen Kühe nicht auf einer Wiese weiden. Ich habe die Idee sie kännten auf einem niedrigen Hochbeet weiden, wie in einer Schale / Wanne so groß wie Fußballfelder, ja aber aber aber was das kostet. Man könnte das Wasser sammeln. Kühe könnte man trotzdem halten.
Man braucht für eine andere Zukunft auch andere Ideen.
Im Forst 1 ha roden, Holzbringungsweg nutzen, 25 x 15 Mio. kWh ernten, abbauen!
Ich sah in einer Doku bi YT das es ein Raspel-Aufsatz für die Kettensäge gibt. Man kann mit Kettensägenkraft die gefällten Bäume entrinden. Ich habe geschrieben das man das als Extra Film auslagern / kopieren sollte.
Ich sah den Film in Stücken nochmal.
Der Jäger ist ja sehr lustig. Da ein Rehlager und da, alles voll. Mensch Jäger bei einem Rudel oder Herde liegen halt viele Tiere herum und nicht einzeln. ha ha ha.
Man hätte aus dem blauen Holz Latten sägen können und der Baumsetzling hätte ein Käfig gehabt. Mit Akkuscgrauber und der Art Zaunphalbohrer hätte man Holzlatten in den Boden getrieben und wenigstens einige Bäumchen gerettet.
Und wenn manche eine Parkbank lackieren ist doch dem Holz die Farbe egal. Man hätte es dann 1/4 billiger verkaufen können.
Ich war als Kind mal auf einem Abenteuer-Spielplatz und wir warteten auf den Bretter-Holzlaster. Wir bauen uns eine kleine Hütte. Andere gruben ein Keller und der wurde dann wieder zugeschüttet. Aber blaues Holz innen wäre uns doch egal gewesen.
So etwas darf eigentlich nicht passieren, daß die Weißtanne eine fremdländische Baumart sein soll. 😂😂😂
Wir brauchen zwar Natur 👍Aber Tesla braucht Land um größer zu Bauen ( Arbeitsplätze) und wir brauchen Wohnungen wo bauen ? Wald und Natur müssen zu 30% weg ! Wie soll man all die Probleme lösen ?
Bisher hat man Bäume die zwischen Bäumen stehen gefällt. Man sollte sie wenn sie kleiner sind rausreißen und weiter weg einpflanzen.
wenn man viele Quadratkilometer für Windräder und Photovoltaikanlagen, abholzt, braucht man sich nicht über "Waldsterben" zu wundern...
Der ist doch schon in den 80ern gestorben. Scheiss drauf, nach mir die Sintflut 😂
@@BLECHHAUS Auf den Weltfrieden!
In den 80ern war er aus anderen Gruenden krank, deren Ursachen man sich angenommen hat, so dass er nicht gestorben ist. Den heutigen Ursachen haben wir wohl nicht so viel entgegenzusetzen, da haetten wir uns schon in den 80ern etwas mehr kuemmern muessen. Uns kuemmerte es nicht weiter, nun kuemmert der Wald.....ueber allen Wipfeln ist Ruh, warte nur, bald kuemmern wir auch......
Elon Musk nicht das nächste Stück Wald roden lassen, damit er noch mehr Profit macht.
Visionär vielleicht, aber Umwelt bewusst ist der auf keinen Fall.