Hatte mir für heute vorgenommen pfsense auf einem Fujitsu Futro S920 mit zusätzlicher Netzwerkkarte (x4 LAN) und aktivem Proxmox (für zusätzlich Pi-hole VM) zu installieren. Nach deinem Video habe ich das verworfen und werde pfsense ohne Hypervisor installieren und Pi-hole dort installieren wo es hingehört, auf einem RaspberryPi der hier noch rumliegt. Danke für den Denkanstoß und deine inhaltlich immer sehr guten Videos! Es wundert mich wirklich, dass der Kanal noch nicht mehr Abonnenten hat, aber bleib dran, bei dem stabilen Content ist es nur eine Frage der Zeit!
@@Felix-ve9hs Mittlerweile findet man die Dinger schon umgebaut mit Netzwerkkarte und als pfsense Firewall bezeichnet auf eBay. Perfekter Einsatz für ein Gerät, dass bei meinem Arbeitgeber schon fast im Schrott gelandet wäre.
Vielen Dank für dieses mega Gute Video. Viele denke gar nicht an die Möglichkeiten, dass man eine Public IP haben könnte und dementsprechend mehr nötig ist als bloß Portfreigabe. Außerdem hast du mir total bei der Installation mit der Basic-Einrichtung geholfen. Du hast jetzt viele, viele Videos auf deinem Kanal und ich bin immer auf jedes neue gespannt, da sie fast immer mit vollstem Technischem Verständnis, guten Erklärungen und einer sehr "Entspannenden Art" von dir sind, dass man immer Gespannt ist und von dir auch für das Thema begeistert wird. Unbedingt mehr davon
Ich hab mir vor 3 Jahren die Pfsense 6100 zu gelegt, zwar teuer, aber Top, nichts bereut! Für Kabel noch den Bridge mode eingerichtet, fertig. Einfach nur geil das Teil.
Ich komme iwie mit dieser neuen Form der Sprache nicht klar. Betonung und langziehen der Worte. Es wirkt auf mich alles langezogen und anstrengend. Konnte es nicht zuende gucken.
Was eine Fritz!Box alles ist: - Modem - Router - Firewall - NAT Gateway - VPN Server - DHCP Server - Ethernet Switch - WLAN AP - Telefon Anlage - NAS Server - usw ...
Wollts nicht ZU verüberkomplizieren und etwas genereller halten, aber ja, die Fritzbox ist hald das Klassische "Kann alles, aber nix richtig"! xD (das Einzige wofür ich sie tatsächlicherweise ganz nützlich find seits kein 3CX mehr für Small Office ohne Cloud gibt ist als Telefonanlage hinter der pfSense)
Warum nimmst du beim Filesystem UFS anstatt ZFS? Wir als IT-Dienstleister haben pfSense bei den meisten Kunden im Einsatz und mit dem UFS-Filesystem hatten wir schon oftmals das Problem, dass das Filesystem mal bei einem Stromausfall oder ähnlichem kaputt war. Wenn man bissl recherchiert wird kommt man drauf, dass ZFS hier die bessere Wahl ist - das braucht zwar ein bisschen mehr RAM, aber wenn die pfSense mind. 4 GB RAM hat, sollte das kein Thema sein. Bezüglich den HUNSN oder HSIPC Firewall auf Amazon: Die verwenden wir tatsächlich für unsere KMU/NGO-Kunden und fahren damit eigentlich ziemlich gut. Natürlich gabs manchmal ein defektes Netzteil oder wenn man Pech hat wird das Mainboard Mal kaputt, aber das kommt ziemlich selten vor, für den Preis was man zahlt voll okay - also wenn man budgetorientiert entscheiden muss, dann würde ich auf jeden Fall diese Dinger nehmen. Mit den standardmäßig verbauten Noname-SSDs hatten wird nach 1-2 Jahren bei diversen Kunden Probleme mit defekten SSDs. Wir haben dann die Festplatten (auch prophylaktisch) gleich gegen welche getauscht mit einer wo man die TBW-Zahl kennt und auch "RAM Disk" konfiguriert. Es wird im Jahr nämlich mind. 14TB (40GB pro Tag) geloggt und das muss eigentlich nicht alles permanent auf die Platte geschrieben werden. Ansonsten sehr tolle Videos und Anleitungen. Ich finde die Erklärungen und die Schnitte bzw. Animationen toll. Ohne viel Schnickschnack und keine Reizüberflutung. Weiter so :)
Stimmt, wär auf jeden Fall schlau gewesen das im Video zumindest kurz anzumerken, aber hier die Kurzfassung warum ich kein ZFS für pfSense CE nutze: Ressourcen Overhead, konkret RAM, vor allem weils in CE Stand jetzt eh keinen Vorteil bringt. Bei pfSense+ wieder ganz anderes Thema, ZFS Snapshots/Boot Environments sind schon echt nett zu haben! Thema Power-Loss steht natürlich im Raum, ist bei allem was ich betreue aber eine non-issue, eine vernünftige USV ist für mich Grundvoraussetzung in jedem Serverschrank. (womit die pfSense dann in jedem Fall rechtzeitig via SNMP Monitoring der USV sauber runterfährt) Was die Barebone Sache Betrifft wars keineswegs meine Intension irgend einem spezifischen Hersteller vor die Tür zu Schei*en, eher ein allgemeines "be aware" generell zum Thema No-Name Amazon/Aliexpress/China Barebone. Kann man schon machen, gibt ohne Frage wie überall Bessere und Schlechtere, distanzier mich mittlerweile aber einfach davon sowas zu empfehlen weil ich NIEMANDEM die Garantie für irgendwas geben kann was die Dinger Betrifft. Ist und bleibt am Ende des Tages (zumindest meiner Erfahrung über die letzten Jahre nach) ein Überraschungsei, hatte da echt schon die kuriosesten Fälle erlebt... 🤷♀️
Hatte eine fritzbox 6660 cable.. die kann keinen bridge mode.. habe auch über die config versucht es freizuschalten wie bei fibre.. mein ISP bietet es nur mit dem Standard Modem von technicolor an.. hab jetzt das
Ich habe seit je her eine virtualiserte pfSense bei mir im Einsatz (HyperV) und nie Probleme mit dem Blech oder der pfSense gehabt. Sie hat einen ständigen VPN Tunnel und einen ständigen Wireguard Tunnel und es gibt verglichen zu einer dedizierten Lösung kaum Performanceunterschiede. Die Lösung habe ich gewählt, weil nicht überall der Strom spottbillig ist. Genau genommen haben wir hier Stromhöchstpreise für Endverbraucher. Daher bevorzuge ich es meinen Server so lange es geht über die PV-Anlage laufen zu lassen. Aber Sonne gibts halt nicht immer. Umschalter mit Vorrangschaltung+USV sei Dank geht das problemlos.
hätte mal jemand in 90ern gesagt man würde sich in 20 jahren in einem. "industrieland" über strom sorgen machen müssen, dann hätte man vogel gezeigt bekommen...
Ist seit 3CX für Small-Business/Einzelunternehmer nur noch Cloud anbietet tatsächlich auch meine Herangehensweise wenn IP Telefonie gefragt ist: pfSense als Firewall/Gateway/Router, dahinter die Fritzbox als Telefonanlage. Fühlt sich für mich aber nach wie vor an wie ein Schritte Retoure, weil das Einzige was somit für "Self-Hosted VoIP" bleibt wäre good old FreePBX.
Sehr interessantes Video. Ich habe vor Kurzem mein Netzwerk zuhause auf TP-Link Omada umgestellt. Funktioniert zwar alles soweit ganz gut, aber mein Log wird "geflutet" mit TCP Syn-Dingens-Errors. Da ich jetzt nicht sooooo die Ahnung habe, habe ich bei der Firewall eben ALLES aktiviert was geht und die zugehörigen ?-Texte durchgelesen, aber richtig schlau werde ich daraus nicht. 😞 "Detected TCP SYN packets attack and dropped 103 packets." lautet die Meldung um genau zu sein. Dutzendfach.
Was sind deine Beweggründe zu pfSence statt OPNSence zu greifen? Ich bin grad dabei mein HomeLab aufzubauen und alles sauber im Rack zuverbauen. Für die FW wird's ein Futro s920 werden. HW war da und für den Einstieg reicht die Mühle voll aus. Mir graut es eigentlich eher vor VF, denn im Bridge Mode ist es am Support echt mühsehlig. Aber da ich trotz privat seit Jahren eine echte IPv4 habe möcht ich eigentlich nicht weg von VF. Gerade auch wegen dem ganzen DS-Lite und GCN Gedöhns.
Meiner Meinung nach ist die pfSense deutlich einfacher zu bedienen, gerade im Regelbereich. Wir selbst verwenden für unsere Anwendungszwecke pfSense Firewalls, um private Netze aufzubauen. Zeitweise hatte ich das ganze auch versucht über OPNsense aufzubauen, ich fand die Bedienung dort eher unpraktisch und irgendwie nicht ganz logisch. Aber ich denke, das ist Geschmackssache. Technisch erfüllen sie wohl beide das gleiche SOLL
Video zu deren aktuellem Lineup ist definitiv geplant, sind (wie auch schon im Video anklingen lassen) die Barebones mit denen ich über die letzten Jahre die Besten Erfahrungen genacht hab weil sie einfach eine gewisse Konsistenz an QC haben. 👍
Naja ich finde das ist ja schon was paranoid anzunehmen das ein 120€ Teil auf den bios oder ein extra Chip. Eine Spionage Software installiert ist. Dan kann man gar nichts mehr kaufen wer garantiert das es nicht auf ein reinen mainbord das dann nicht auch drauf ist. Was aus China kommt. Ich benutze auch so ein Teil habe ssd und ram aber Extra gekauft.
Eine sehr günstige Hardware für pfSense ist Zimaboard. Die Leistung wäre dafür völlig in Ordnung und das Teil gibt es schon ab 120€ (mit aktuellem Coupon). Außerdem hat es von Haus aus 2 Ethernet Ports :)
Vom Funktionsumfang stellt routerOS die pfsense bei weitem in den Schatten. Und die Hardware samt routeros ist auch schnell und günstig. Aber man muß sich mit dem Teil schon gut auskennen und tcp/ ip Kenntnisse wären von Vorteil wenn man das Ding optimal einrichten möchte. Setze fortigate und alle möglichen Varianten von mikrotik ein. Wenn opensource dann opnsense, bin da aber leider nie so richtig warm geworden damit und somit habe ich nur knapp eine Handvoll im Einsatz 😊
der FreeBSD Netzwerk-Stack ist nicht zu überbieten! Edit: die Info ist Stand heute lang nicht mehr wahr. Vor 10 Jahren war BSD stabiler, heute merkt man aber beim Betrieb der beiden OSs so gut wie keinen Unterschied was Stabilität angeht meiner Meinung nach. Linux scheint sogar mittlerweile bessere Performance zu haben (weil mehr Kernel-Entwickler und Konzerne wie Google patchen eher den Linux-Stack als den BSD-Stack, was dann ggf. wieder zu BSD backported wird). btw für NVMe-Storage und Proxmox: - SCSI Controller: VirtIO SCSI Single - Bus/Device: VirtIO SCSI, Discard: on, IO-Thread: on - Advanced: SSD Emulation: on - bis auf die Größe und Typ (qcow2/raw) der Disk nichts mehr ändern so hast du TRIM-Support für deine QEMU-Disks.
@@kbabioch turns out meine Info war outdated. Linux und BSD funktionieren zwar nicht gleich, aber scheinbar hat Linux BSD schon länger überholt was Performance in Sinne von Async/Parallel/Multiprocessing angeht. Der BSD-Stack scheint zwar (je nach Artikel und ggf. Bias) immer noch "stabiler" zu sein, aber ich persönlich z.B. habe jetzt auch nie wirklich einen Netzwerk-Ausfall ohne ähnliches gehabt allein aufgrund des Linux-Stacks. Mein Kommentar wäre vor 10 Jahren aktuell gewesen xD sorry. Werde ihn bearbeiten.
Bei pfSense hatte ich 2-mal innerhalb eines Jahres gehabt, dass das System beim Neustart nach einem Update sich aufgehängt hat und nichts mir ging. Ich glaube, der hat sich immer beim Boot bei pfBlocker oder DNS (ist schon über 2 Jahre her, weiß es nicht mehr genau) aufgehängt. Bin dann zu OPNsense gewechselt und seit dem nie Probleme gehabt. Als Hardware habe ich ein Barebone (HUNSN RJ03l) mit N6005 CPU verwendet.
@@AGTech Leider in Deutschland der absolute Standard. Glasfaser ist noch viel weniger verbaut als in Österreich (und wenn dann frech teuer) und Kabelinternet auf Grund von ständigen Störungen und Ausfällen absolut nicht zu gebrauchen. Bis hier DSL Geschichte ist werden aus meiner sich noch mindestens 10 Jahre ins Land gehen. Hätte mich deshalb auch sehr über ein DSL Video gefreut, da die Fritz Boxen da leider keinen Bridge-Mode haben und es in den bisherigen Router Videos auch nie erwähnt wurde :(
Hardwaretechnisch kann ich persönlich NG-Systems wärmstens empfehlen. Das ist im wesentlich nichts anderes als Desktophardware mit geringem Stromverbraucht von einem deutschen Hersteller. Preise sind sehr fair
Über 15 Minuten mit allgemeinen eher bekannten Infos, wie man ganze nicht nutzen sollte, aber was es einem bringt? Sorry, eher langweilig, bleibe bei meiner Fritzbox. Brauche keine Firewall hinter der Fritzbox Firewall um am Endgerät auch noch eine Firefwall zuhaben. 🙃
@@Adrianxx85 Halte es sogar für Quatsch, sämtliche Geräte in verschiedene VLANs damit man dann vom Handy oder Laptop nicht mehr direkt drucken kann, oder auf den TV Streamen kann, oder auf die Sonos Boxen oder Hue Lichter nicht mehr steuern kann? Absolut nicht praktikabel. Ebenso in Fritzbox alles abschalten, für weiteren Router, um mir dann auch noch nen WLAN AP hinzusetezen dass man auch wieder WLAN hat. Aus 1 Gerät dann 3 Geräte machen... Und dann noch schön doppeltes NAT usw.?
@@danielbaerchen Mag schon sein das DU kein ordentliches subnetting bei dir haben magst und dir persönlich es die zusätzlichen Geräte nicht wert sind für das was sie dir im Gegenzug bieten, ist ja auch vollkommen fine wenn du das für dich so beschlossen hast, aber der Rest den du hier in deinen Kommentaren verzapfst ist ganz objektiv betrachtet einfach nur Schwachsinn und faktisch inkorrekt!
In Deutschland NRW fast unmöglich. Von wegen Router Freiheit, reine Modems gibt es auf dem Deutschen Markt kaum und der Bridge Mode ist lt. Vodafone nicht möglich. Die einzigste Optionen die man hat sich eine eigene Fritz Box zu kaufen, das ist für mich aber keine Router Freiheit. Ich hoffe das ich in meinem Leben noch miterleben darf wie ich einen Glasfaser Anschluss bekomme.
Ja, ist leider auch meine Erfahrung bei Kunden in DE... Bei Vodafone sollts aber auch mit dem ISP "Router" gehen, den können sie dir in Bridge schalten, die von ihnen gestellte Fritzbox nicht.
@@AGTech Ja und Nein, Vodafone ist nicht gleich Vodafone. In machen Bundesländern geht es bei bestimmten Geräten, außerdem braucht man da Dual-Stack und kein DS-Lite, und das machen die nicht gerne.
Schalten Deutsche Provider nicht alle Funktionen auf der FritzBox frei? Denn es gibt eine Option das man das Gerät dahinter einwählen lassen kann (pppoe-passthrough) und somit die Fritzbox mehr oder weniger nur mehr "Modem" spielt (nicht ganz). Ich konnte das bei meinen aktuellen Provider in Österreich - der hat mir alle zugangsdaten bereit gestellt um das bei DSL zu machen. Mittlerweile bin ich auf FTTH, da bekomme ich alles via DHCP vom Provider geschossen. Außer ich will das statische v6 Netz nutzen, das muss ich selbst konfigurieren.
@@sinuskosinus Prinzipiell ja, also bei DSL geht das auch. Einfach nen Modem dran und per pppoe am Router einwählen. Das Problem ist Cable Internet, technisch gesehen könnte Vodafone einem die Option für einen Bridge Mode geben machen die aber nicht. Andere reine Modems sind sehr schwer zu bekommen und seitens Vodafone nicht offiziell unterstützt. Eine eigene FRITZ!Box kann man sich natürlich kaufen und das würde auch ohne Probleme funktionieren, wenn man die so nutzt wie auch das Leih gerät. Ein Bridge Mode ist zumindest in NRW nicht möglich da die FRITZ!Box sich auch im Bridge Mode (Modem Mode) prinzipiell eine IP reserviert und man dann eine zweite für den Router braucht. In manchen fällen soll es funktionieren aber das ist halt leider kein Plug and Play wie bei DSL. Bei Fiber gibt is genügend ONTs oder SFP Module. Zudem ist Vodafone einer der schlechtesten ISPs, der Laden beschäftigt gefühlt nur 1. Level Support Mitarbeiter, niemand hat von was ne Ahnung und jeder sagt was anderes. Zudem ist das Vodafone Netz nicht einheitlich in Deutschland, verschiedene Bundesländer haben unterschiedliche Möglichkeiten was Support für Modems, etc. angeht. Es ist so traurig wenn man förmlich in Geiselhaft genommen wird weil nur Vodafone mehr als 16 MBits anbietet.
@@maxmustermann9858 das ist natürlich ein Horror Szenario wenn man sonst keine Auweich Routen hat, außer Vodafone. Und ich höre das in Regelmäßigen Abständen das Vodafone einfach nur ein "horror" ist, egal obs Support, Modems oder sonst was betrifft. Ich bin hier in Österreich in einer glücklichen Lage zu sein. Ich habe FTTH, in meinen ONT steckt ein SFP+ Modul. Theoretisch brauch ich nur das SFP Modul in einen passende Karte stecken. Aber aktuell geh ich über den ONT vom Netzanbieter (Open Access Network) und dann mit einen Netzwerkkabel zum aktuellen Router. Das FTTH Netz betreibt mein Strom Anbieter (Kärnten NETZ / KELAG), in jeder Ecke wird FTTH vergraben. Überall wo irgendwie aufgegraben werden Leerrohre vergraben. Hier tut sich am Land echt richtig was, in den letzten 4-5 Jahren haben die richtig Gas gegeben mit dem Ausbau und schön langsam merkt man das auch an den wachsenden Zahlen. Gekommen bin ich hier von einen DSL Anschluss mit SuperVectoring was an die 280 mbit gebracht hat. Was ich allerdings machen werden: Meinen aktuellen Router (turris Omnia) kommt an die Grenzen, ich werde aber auf OPNSense setzen. Aktuell suche ich gerade Hardware - und hier gilt die Frage (auch an @AGTech): Doch nicht den HUNSN Amazon kaufen sondern lieber das Doppelte ausgeben für einen DEC750? Weil der HUNSN mit N100 ist bei mir hoch im Kurs weil die Hardware wirklich top ist für den Preis.
Gutes Video aber wieso man die Aussprache auf Krampf ändern muss um wie ein vom Schicksal benachteiligter zu klingen kann ich nicht nachvollziehen. Absolut nervig.
Hatte mir für heute vorgenommen pfsense auf einem Fujitsu Futro S920 mit zusätzlicher Netzwerkkarte (x4 LAN) und aktivem Proxmox (für zusätzlich Pi-hole VM) zu installieren. Nach deinem Video habe ich das verworfen und werde pfsense ohne Hypervisor installieren und Pi-hole dort installieren wo es hingehört, auf einem RaspberryPi der hier noch rumliegt.
Danke für den Denkanstoß und deine inhaltlich immer sehr guten Videos! Es wundert mich wirklich, dass der Kanal noch nicht mehr Abonnenten hat, aber bleib dran, bei dem stabilen Content ist es nur eine Frage der Zeit!
@@ItchyK-bk3jj Habe meine Firewall auch auf einem Fujitsu S920 laufen :D
@@Felix-ve9hs Mittlerweile findet man die Dinger schon umgebaut mit Netzwerkkarte und als pfsense Firewall bezeichnet auf eBay. Perfekter Einsatz für ein Gerät, dass bei meinem Arbeitgeber schon fast im Schrott gelandet wäre.
Vielen Dank für dieses mega Gute Video.
Viele denke gar nicht an die Möglichkeiten, dass man eine Public IP haben könnte und dementsprechend mehr nötig ist als bloß Portfreigabe.
Außerdem hast du mir total bei der Installation mit der Basic-Einrichtung geholfen.
Du hast jetzt viele, viele Videos auf deinem Kanal und ich bin immer auf jedes neue gespannt, da sie fast immer mit vollstem Technischem Verständnis, guten Erklärungen und einer sehr "Entspannenden Art" von dir sind, dass man immer Gespannt ist und von dir auch für das Thema begeistert wird.
Unbedingt mehr davon
3:33 mit den Worten meines damaligen Ausbilders:"Das ist kein Router sondern ein Netzwerkmultifunktionsgerät" 🙂
Den muss ich mir merken! haha
Verdammt gut erklärt. Und vor allem auch eine super gute Ausstrahlung. Gleich abonniert
Ich hab mir vor 3 Jahren die Pfsense 6100 zu gelegt, zwar teuer, aber Top, nichts bereut! Für Kabel noch den Bridge mode eingerichtet, fertig. Einfach nur geil das Teil.
OPNsense 😉
Und was soll man damit? Euch ist schon klar, dass die Opnsense der pfsense hinterher hängt und immer auf der pfsense ce basiert?
PfSense ist ein Fork von OPNsense
Ich feier dich voll und deine Videos. Danke dir für deinen Input.👍
Ich liebe deine Videos =) So viel Infos, eine gute Beratung und alles in unter 20 Minuten =)
Fasst den Anspruch, den ich an meinen Content hab, gut zusammen! 🤓
Wirklich guter und informativer Beitrag!!! FAST BIN ICH GENEIGT MEINE UDM Pro SE auszuwechseln 😅
Ich komme iwie mit dieser neuen Form der Sprache nicht klar. Betonung und langziehen der Worte. Es wirkt auf mich alles langezogen und anstrengend. Konnte es nicht zuende gucken.
Geht mir genauso, ich dachte mir mehrmals spuck endlich das Wort aus.
@@kaspersergej hab die Wiedergabegeschwindigkeit auf 1.25 gestellt, dann ist es ertragbarer, 1.5 ist fast zu schnell
Österreicher sprechen halt so. Das deren Dialekt.
@@Edi61 Das ist nicht ganz richtig. Ich habe täglich mit sehr viel Menschen zutun und gerade die jugend Spricht so. Auch hier in Kiel.
lasst mich raten...ihr steht auf hollywood-superheldenfilme?
Mal wieder Top Content. VIELEN DANK!!!
Was eine Fritz!Box alles ist:
- Modem
- Router
- Firewall
- NAT Gateway
- VPN Server
- DHCP Server
- Ethernet Switch
- WLAN AP
- Telefon Anlage
- NAS Server
- usw ...
Wollts nicht ZU verüberkomplizieren und etwas genereller halten, aber ja, die Fritzbox ist hald das Klassische "Kann alles, aber nix richtig"! xD (das Einzige wofür ich sie tatsächlicherweise ganz nützlich find seits kein 3CX mehr für Small Office ohne Cloud gibt ist als Telefonanlage hinter der pfSense)
@@AGTech Im Vergleich dazu was ich sonst für ISP Router hatte ist die Fritz!Box um Welten besser (* hust * Telekom Speedschrott * hust *)
Kann quasi alles, aber nix davon so wirklich gut. 😂
Meine FB dient nur noch als Basisstation fürs Schnurlose. Ist halt ein Fritzfon. 😟
@@TheCyberrunner Meine FRITZ!Box ist such nur fur die DECTVTelefone da, den Rest macht die Firewall
pfSense ist aber viel mehr ;) hahaha aber sie kann richtig routen und man muss sie nie neustarten im Gegensatz zur Box
Warum nimmst du beim Filesystem UFS anstatt ZFS?
Wir als IT-Dienstleister haben pfSense bei den meisten Kunden im Einsatz und mit dem UFS-Filesystem hatten wir schon oftmals das Problem, dass das Filesystem mal bei einem Stromausfall oder ähnlichem kaputt war.
Wenn man bissl recherchiert wird kommt man drauf, dass ZFS hier die bessere Wahl ist - das braucht zwar ein bisschen mehr RAM, aber wenn die pfSense mind. 4 GB RAM hat, sollte das kein Thema sein.
Bezüglich den HUNSN oder HSIPC Firewall auf Amazon:
Die verwenden wir tatsächlich für unsere KMU/NGO-Kunden und fahren damit eigentlich ziemlich gut. Natürlich gabs manchmal ein defektes Netzteil oder wenn man Pech hat wird das Mainboard Mal kaputt, aber das kommt ziemlich selten vor, für den Preis was man zahlt voll okay - also wenn man budgetorientiert entscheiden muss, dann würde ich auf jeden Fall diese Dinger nehmen. Mit den standardmäßig verbauten Noname-SSDs hatten wird nach 1-2 Jahren bei diversen Kunden Probleme mit defekten SSDs. Wir haben dann die Festplatten (auch prophylaktisch) gleich gegen welche getauscht mit einer wo man die TBW-Zahl kennt und auch "RAM Disk" konfiguriert.
Es wird im Jahr nämlich mind. 14TB (40GB pro Tag) geloggt und das muss eigentlich nicht alles permanent auf die Platte geschrieben werden.
Ansonsten sehr tolle Videos und Anleitungen. Ich finde die Erklärungen und die Schnitte bzw. Animationen toll. Ohne viel Schnickschnack und keine Reizüberflutung. Weiter so :)
Stimmt, wär auf jeden Fall schlau gewesen das im Video zumindest kurz anzumerken, aber hier die Kurzfassung warum ich kein ZFS für pfSense CE nutze:
Ressourcen Overhead, konkret RAM, vor allem weils in CE Stand jetzt eh keinen Vorteil bringt. Bei pfSense+ wieder ganz anderes Thema, ZFS Snapshots/Boot Environments sind schon echt nett zu haben! Thema Power-Loss steht natürlich im Raum, ist bei allem was ich betreue aber eine non-issue, eine vernünftige USV ist für mich Grundvoraussetzung in jedem Serverschrank. (womit die pfSense dann in jedem Fall rechtzeitig via SNMP Monitoring der USV sauber runterfährt)
Was die Barebone Sache Betrifft wars keineswegs meine Intension irgend einem spezifischen Hersteller vor die Tür zu Schei*en, eher ein allgemeines "be aware" generell zum Thema No-Name Amazon/Aliexpress/China Barebone. Kann man schon machen, gibt ohne Frage wie überall Bessere und Schlechtere, distanzier mich mittlerweile aber einfach davon sowas zu empfehlen weil ich NIEMANDEM die Garantie für irgendwas geben kann was die Dinger Betrifft. Ist und bleibt am Ende des Tages (zumindest meiner Erfahrung über die letzten Jahre nach) ein Überraschungsei, hatte da echt schon die kuriosesten Fälle erlebt... 🤷♀️
Der wtf Moment, wenn 8K Qualität auswählen kann
Sehr schönes und gutes Video! Danke für die Inspiration.
Hatte eine fritzbox 6660 cable.. die kann keinen bridge mode.. habe auch über die config versucht es freizuschalten wie bei fibre.. mein ISP bietet es nur mit dem Standard Modem von technicolor an.. hab jetzt das
Ich habe seit je her eine virtualiserte pfSense bei mir im Einsatz (HyperV) und nie Probleme mit dem Blech oder der pfSense gehabt.
Sie hat einen ständigen VPN Tunnel und einen ständigen Wireguard Tunnel und es gibt verglichen zu einer dedizierten Lösung kaum Performanceunterschiede. Die Lösung habe ich gewählt, weil nicht überall der Strom spottbillig ist. Genau genommen haben wir hier Stromhöchstpreise für Endverbraucher. Daher bevorzuge ich es meinen Server so lange es geht über die PV-Anlage laufen zu lassen.
Aber Sonne gibts halt nicht immer.
Umschalter mit Vorrangschaltung+USV sei Dank geht das problemlos.
hätte mal jemand in 90ern gesagt man würde sich in 20 jahren in einem. "industrieland" über strom sorgen machen müssen, dann hätte man vogel gezeigt bekommen...
Wer keine Fritzbox will oder die Firtzbox keinen Bridge Modus anbietet, weil rausgepatcht o.ä, kann den DrayTekk Vigor 167 als Modem nutzen. ;)
Ich bin zu einer alten Sophos SG 105 gekommen, wo ich mir heut Abend pfsense rauf mach. Soll super funktionieren 👍
Klasse Video. Kannst du bitte die Komponenten deiner selbstbau FW posten?
OPNsense bitte, pfsense hat ausgedient
Sehe ich nicht so. Warum sollte?
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Opnsense ist weitaus benutzerfreundlicher👌
Awaaa. FritzBox 6690 FTW 😎
Jetzt noch ein Tutorial wie man die Telefonanlage selber hostet, oder doch wieder die Fritzbox hinter der PFsense nur als Telefonanlage?
Ist seit 3CX für Small-Business/Einzelunternehmer nur noch Cloud anbietet tatsächlich auch meine Herangehensweise wenn IP Telefonie gefragt ist: pfSense als Firewall/Gateway/Router, dahinter die Fritzbox als Telefonanlage. Fühlt sich für mich aber nach wie vor an wie ein Schritte Retoure, weil das Einzige was somit für "Self-Hosted VoIP" bleibt wäre good old FreePBX.
Sehr interessantes Video.
Ich habe vor Kurzem mein Netzwerk zuhause auf TP-Link Omada umgestellt. Funktioniert zwar alles soweit ganz gut, aber mein Log wird "geflutet" mit TCP Syn-Dingens-Errors.
Da ich jetzt nicht sooooo die Ahnung habe, habe ich bei der Firewall eben ALLES aktiviert was geht und die zugehörigen ?-Texte durchgelesen, aber richtig schlau werde ich daraus nicht. 😞
"Detected TCP SYN packets attack and dropped 103 packets." lautet die Meldung um genau zu sein. Dutzendfach.
Fritzbox als Modem und ein Hardware VPN für das Homelab
Ist echt mal eine idee wert .
Welsche Hardware wäre da angebracht?
Habe von Vodafone die 1Gbit Leitung .
Was sind deine Beweggründe zu pfSence statt OPNSence zu greifen?
Ich bin grad dabei mein HomeLab aufzubauen und alles sauber im Rack zuverbauen.
Für die FW wird's ein Futro s920 werden. HW war da und für den Einstieg reicht die Mühle voll aus.
Mir graut es eigentlich eher vor VF, denn im Bridge Mode ist es am Support echt mühsehlig. Aber da ich trotz privat seit Jahren eine echte IPv4 habe möcht ich eigentlich nicht weg von VF.
Gerade auch wegen dem ganzen DS-Lite und GCN Gedöhns.
würde mich auch interessieren
Meiner Meinung nach ist die pfSense deutlich einfacher zu bedienen, gerade im Regelbereich. Wir selbst verwenden für unsere Anwendungszwecke pfSense Firewalls, um private Netze aufzubauen. Zeitweise hatte ich das ganze auch versucht über OPNsense aufzubauen, ich fand die Bedienung dort eher unpraktisch und irgendwie nicht ganz logisch. Aber ich denke, das ist Geschmackssache. Technisch erfüllen sie wohl beide das gleiche SOLL
Wie sieht es mit Protectli aus ?
Danke Dir .
Video zu deren aktuellem Lineup ist definitiv geplant, sind (wie auch schon im Video anklingen lassen) die Barebones mit denen ich über die letzten Jahre die Besten Erfahrungen genacht hab weil sie einfach eine gewisse Konsistenz an QC haben. 👍
Ich traue den AliE-Geräten auch nicht über den Weg. Zusammen mit der vorinstallierten Software fühlt man sich irgendwie „beobachtet“.
Naja ich finde das ist ja schon was paranoid anzunehmen das ein 120€ Teil auf den bios oder ein extra Chip. Eine Spionage Software installiert ist. Dan kann man gar nichts mehr kaufen wer garantiert das es nicht auf ein reinen mainbord das dann nicht auch drauf ist. Was aus China kommt. Ich benutze auch so ein Teil habe ssd und ram aber Extra gekauft.
SW runter, selbst neuinstallation der pfsense. Was soll da noch schiefgehen oder mithören?
Mit der Beobachtung durch CIA-Google bist du doch auch einverstanden?
Was hälst du von Fli4l und Alix pc engines?
Eine sehr günstige Hardware für pfSense ist Zimaboard. Die Leistung wäre dafür völlig in Ordnung und das Teil gibt es schon ab 120€ (mit aktuellem Coupon). Außerdem hat es von Haus aus 2 Ethernet Ports :)
Jap, hab ich damals auch als möglichen Usecase in meinem ZimaBoard Review gezeigt! 😉
@@AGTech stimmt, habe ich soeben gesehen :)
Top Video! Mikrotik RB5009 ist auch guter Router für homelab!
Vom Funktionsumfang stellt routerOS die pfsense bei weitem in den Schatten. Und die Hardware samt routeros ist auch schnell und günstig. Aber man muß sich mit dem Teil schon gut auskennen und tcp/ ip Kenntnisse wären von Vorteil wenn man das Ding optimal einrichten möchte.
Setze fortigate und alle möglichen Varianten von mikrotik ein. Wenn opensource dann opnsense, bin da aber leider nie so richtig warm geworden damit und somit habe ich nur knapp eine Handvoll im Einsatz 😊
Habe meinen gerade bekommen. arbeite mich da gerade ein. Bin gespannt.
@@R0cc0Nautabgesehen von utm Features bestes Teil. Viel Spaß damit
Warum PfSense und nicht Opensense?
Wenns um preis geht und Niedrige Strom Aufnahme mal zimaboard anschauen für privat reicht so was locker
Yes, hab ich damals auch als möglichen Usecase in meinem ZimaBoard Review gezeigt! 😉
die meisten glasfaseranschlüsse laufen über ein ONT, was ein Modem darstellt, an diesem ein Router, oft von Fritz, angeschlossen wird.
Richtig ein Modem braucht man hier nicht mehr.
der FreeBSD Netzwerk-Stack ist nicht zu überbieten!
Edit: die Info ist Stand heute lang nicht mehr wahr. Vor 10 Jahren war BSD stabiler, heute merkt man aber beim Betrieb der beiden OSs so gut wie keinen Unterschied was Stabilität angeht meiner Meinung nach. Linux scheint sogar mittlerweile bessere Performance zu haben (weil mehr Kernel-Entwickler und Konzerne wie Google patchen eher den Linux-Stack als den BSD-Stack, was dann ggf. wieder zu BSD backported wird).
btw für NVMe-Storage und Proxmox:
- SCSI Controller: VirtIO SCSI Single
- Bus/Device: VirtIO SCSI, Discard: on, IO-Thread: on
- Advanced: SSD Emulation: on
- bis auf die Größe und Typ (qcow2/raw) der Disk nichts mehr ändern
so hast du TRIM-Support für deine QEMU-Disks.
Was ist den so viel besser gegenüber einem willkürlicheren Linux Netzwerk Stack :-)?
@@kbabioch turns out meine Info war outdated. Linux und BSD funktionieren zwar nicht gleich, aber scheinbar hat Linux BSD schon länger überholt was Performance in Sinne von Async/Parallel/Multiprocessing angeht. Der BSD-Stack scheint zwar (je nach Artikel und ggf. Bias) immer noch "stabiler" zu sein, aber ich persönlich z.B. habe jetzt auch nie wirklich einen Netzwerk-Ausfall ohne ähnliches gehabt allein aufgrund des Linux-Stacks.
Mein Kommentar wäre vor 10 Jahren aktuell gewesen xD sorry. Werde ihn bearbeiten.
Wie geht es bei spusu Glasfaser?
Kann der Router Dect
Dann rödelt sich der Installer kurz eins ab. Ich kann nicht mehr.
Bei pfSense hatte ich 2-mal innerhalb eines Jahres gehabt, dass das System beim Neustart nach einem Update sich aufgehängt hat und nichts mir ging. Ich glaube, der hat sich immer beim Boot bei pfBlocker oder DNS (ist schon über 2 Jahre her, weiß es nicht mehr genau) aufgehängt.
Bin dann zu OPNsense gewechselt und seit dem nie Probleme gehabt.
Als Hardware habe ich ein Barebone (HUNSN RJ03l) mit N6005 CPU verwendet.
Bei DSL geht es auch nicht.Oder FB gegen ein DrayTek Vigor austauschen
Ja, auch eine Option, hab DSL aber absichtlich nicht explizit in dem Video erwähnt weils (hoffentlich) recht bald Geschichte sein wird! :)
@@AGTech Leider in Deutschland der absolute Standard. Glasfaser ist noch viel weniger verbaut als in Österreich (und wenn dann frech teuer) und Kabelinternet auf Grund von ständigen Störungen und Ausfällen absolut nicht zu gebrauchen. Bis hier DSL Geschichte ist werden aus meiner sich noch mindestens 10 Jahre ins Land gehen.
Hätte mich deshalb auch sehr über ein DSL Video gefreut, da die Fritz Boxen da leider keinen Bridge-Mode haben und es in den bisherigen Router Videos auch nie erwähnt wurde :(
Hardwaretechnisch kann ich persönlich NG-Systems wärmstens empfehlen. Das ist im wesentlich nichts anderes als Desktophardware mit geringem Stromverbraucht von einem deutschen Hersteller. Preise sind sehr fair
NG-Systems sagt mir um ehrlich zu sein gar nix, hast nen Link für mich?
Über 15 Minuten mit allgemeinen eher bekannten Infos, wie man ganze nicht nutzen sollte, aber was es einem bringt? Sorry, eher langweilig, bleibe bei meiner Fritzbox. Brauche keine Firewall hinter der Fritzbox Firewall um am Endgerät auch noch eine Firefwall zuhaben. 🙃
So siehts aus, diese reicht für alle 0815 User. Und besser ne FB als schlecht konfigurierte PF + jede Menge Frust
@@Adrianxx85 Halte es sogar für Quatsch, sämtliche Geräte in verschiedene VLANs damit man dann vom Handy oder Laptop nicht mehr direkt drucken kann, oder auf den TV Streamen kann, oder auf die Sonos Boxen oder Hue Lichter nicht mehr steuern kann? Absolut nicht praktikabel. Ebenso in Fritzbox alles abschalten, für weiteren Router, um mir dann auch noch nen WLAN AP hinzusetezen dass man auch wieder WLAN hat. Aus 1 Gerät dann 3 Geräte machen... Und dann noch schön doppeltes NAT usw.?
@@danielbaerchen Mag schon sein das DU kein ordentliches subnetting bei dir haben magst und dir persönlich es die zusätzlichen Geräte nicht wert sind für das was sie dir im Gegenzug bieten, ist ja auch vollkommen fine wenn du das für dich so beschlossen hast, aber der Rest den du hier in deinen Kommentaren verzapfst ist ganz objektiv betrachtet einfach nur Schwachsinn und faktisch inkorrekt!
In Deutschland NRW fast unmöglich. Von wegen Router Freiheit, reine Modems gibt es auf dem Deutschen Markt kaum und der Bridge Mode ist lt. Vodafone nicht möglich. Die einzigste Optionen die man hat sich eine eigene Fritz Box zu kaufen, das ist für mich aber keine Router Freiheit.
Ich hoffe das ich in meinem Leben noch miterleben darf wie ich einen Glasfaser Anschluss bekomme.
Ja, ist leider auch meine Erfahrung bei Kunden in DE... Bei Vodafone sollts aber auch mit dem ISP "Router" gehen, den können sie dir in Bridge schalten, die von ihnen gestellte Fritzbox nicht.
@@AGTech Ja und Nein, Vodafone ist nicht gleich Vodafone. In machen Bundesländern geht es bei bestimmten Geräten, außerdem braucht man da Dual-Stack und kein DS-Lite, und das machen die nicht gerne.
Schalten Deutsche Provider nicht alle Funktionen auf der FritzBox frei? Denn es gibt eine Option das man das Gerät dahinter einwählen lassen kann (pppoe-passthrough) und somit die Fritzbox mehr oder weniger nur mehr "Modem" spielt (nicht ganz). Ich konnte das bei meinen aktuellen Provider in Österreich - der hat mir alle zugangsdaten bereit gestellt um das bei DSL zu machen. Mittlerweile bin ich auf FTTH, da bekomme ich alles via DHCP vom Provider geschossen. Außer ich will das statische v6 Netz nutzen, das muss ich selbst konfigurieren.
@@sinuskosinus Prinzipiell ja, also bei DSL geht das auch. Einfach nen Modem dran und per pppoe am Router einwählen. Das Problem ist Cable Internet, technisch gesehen könnte Vodafone einem die Option für einen Bridge Mode geben machen die aber nicht. Andere reine Modems sind sehr schwer zu bekommen und seitens Vodafone nicht offiziell unterstützt. Eine eigene FRITZ!Box kann man sich natürlich kaufen und das würde auch ohne Probleme funktionieren, wenn man die so nutzt wie auch das Leih gerät. Ein Bridge Mode ist zumindest in NRW nicht möglich da die FRITZ!Box sich auch im Bridge Mode (Modem Mode) prinzipiell eine IP reserviert und man dann eine zweite für den Router braucht. In manchen fällen soll es funktionieren aber das ist halt leider kein Plug and Play wie bei DSL. Bei Fiber gibt is genügend ONTs oder SFP Module.
Zudem ist Vodafone einer der schlechtesten ISPs, der Laden beschäftigt gefühlt nur 1. Level Support Mitarbeiter, niemand hat von was ne Ahnung und jeder sagt was anderes. Zudem ist das Vodafone Netz nicht einheitlich in Deutschland, verschiedene Bundesländer haben unterschiedliche Möglichkeiten was Support für Modems, etc. angeht.
Es ist so traurig wenn man förmlich in Geiselhaft genommen wird weil nur Vodafone mehr als 16 MBits anbietet.
@@maxmustermann9858 das ist natürlich ein Horror Szenario wenn man sonst keine Auweich Routen hat, außer Vodafone. Und ich höre das in Regelmäßigen Abständen das Vodafone einfach nur ein "horror" ist, egal obs Support, Modems oder sonst was betrifft.
Ich bin hier in Österreich in einer glücklichen Lage zu sein. Ich habe FTTH, in meinen ONT steckt ein SFP+ Modul. Theoretisch brauch ich nur das SFP Modul in einen passende Karte stecken. Aber aktuell geh ich über den ONT vom Netzanbieter (Open Access Network) und dann mit einen Netzwerkkabel zum aktuellen Router. Das FTTH Netz betreibt mein Strom Anbieter (Kärnten NETZ / KELAG), in jeder Ecke wird FTTH vergraben. Überall wo irgendwie aufgegraben werden Leerrohre vergraben. Hier tut sich am Land echt richtig was, in den letzten 4-5 Jahren haben die richtig Gas gegeben mit dem Ausbau und schön langsam merkt man das auch an den wachsenden Zahlen.
Gekommen bin ich hier von einen DSL Anschluss mit SuperVectoring was an die 280 mbit gebracht hat.
Was ich allerdings machen werden: Meinen aktuellen Router (turris Omnia) kommt an die Grenzen, ich werde aber auf OPNSense setzen. Aktuell suche ich gerade Hardware - und hier gilt die Frage (auch an @AGTech):
Doch nicht den HUNSN Amazon kaufen sondern lieber das Doppelte ausgeben für einen DEC750? Weil der HUNSN mit N100 ist bei mir hoch im Kurs weil die Hardware wirklich top ist für den Preis.
Gutes Video aber wieso man die Aussprache auf Krampf ändern muss um wie ein vom Schicksal benachteiligter zu klingen kann ich nicht nachvollziehen. Absolut nervig.
danke für die werbeparty ...
Danke für den nutzlosen Kommentar, trotzdem gut für den YT Algorithmus. 😉
Moin, moin.
Was spricht bei einer PfSense eigentlich für und was gegen ECC-Speicher?