Jungjäger-Serie Teil 1: Die Auswahl des richtigen Kalibers für die Jagd

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  • Опубликовано: 22 окт 2021
  • Auftakt zu unserer Serie speziell für Jungjäger: Am Anfang jedes Jägerlebens stehen einige Anschaffungen. Dabei wohl eines der am Meisten diskutierten Themen: In welchem Kaliber soll meine erste Jagdbüchse kommen? Im Video erklärt all4hunters-com-Autor und Jagdausbilder Alex, was er zu dem Thema denkt.
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Комментарии • 71

  • @user-gj9os2yp6h
    @user-gj9os2yp6h 10 месяцев назад +7

    Die 7x64 ist meiner Meinung nach auch ein sehr gutes Kaliber für Jungjäger. Es gibt nicht so viele Fabrikpatronen wie in .308 Win und .30-06. Auch sind die meisten Fabrikpatronen etwas teurer aber trotzdem ein sehr gutes Kaliber.

  • @hans-juergengerber2521
    @hans-juergengerber2521 2 года назад +10

    Eigentlich war das Filmchen für die Katz. Die drei angesprochenen Kaliber sind wohl die am meisten verbreiteten, doch aber nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten. ...und die .308 für Wald mit viel Reh und wenig Sau hinzustellen, dafür die .30-06 fürs weite Feld, ist so doch auch nicht richtig. Alle drei genannten sind Universalkaliber und sehr breit einsetzbar. Was ist mit der 7x64, 6,5 creedmoore, der guten alten 7x57, 9,3x62, u.s.w.? Wenn ihr schon empfehlen wollt, solltet Ihr zu allen Kalibern etwas sagen.
    Macht euch einfach nochmal Gedanken - ich würde hier sagen: Thema ziemlich verfehlt.

  • @da_flex_
    @da_flex_ 2 года назад +8

    Das Video hätte auch von einen Munitionsvertreter kommen können. Einfach mal paar Floskel zitiert, die man eh überall liest und hört.....

  • @fjordweit6170
    @fjordweit6170 2 года назад +5

    Die Empfehlungen sind für den One-Rifleman, brauchbar, aber nicht selig machend. So eine Waffe ist gut für Wald- und Drückjagd, aber für Feldreviere und Gebirge können Kaliber vom Schlag einer 7x64 oder 270 Win die bessere Wahl sein. Und in einen klassischen Niederwildrevier ohne Schwarzwild genügt eine 223 Rem oder 22-250. Die potenten 6,5- Kaliber (25-06, 6,5x55, 6,5x57, 6,5 CM etc.) sind ein guter Kompromiss für eine Ansitzwaffe für Reh und Hochwild bis 60kg. Gleiches gilt für die 7mm Kaliber (270Win, 7x57, 7x64). Wenn man das mit einer Drückjagdwaffe gleicher Bauart (!) mit einen Kaliber ab 308 Win kombiniert, ist man für erste vernünftig ausgestattet. Ich rede hier von Repetierern oder Halbautomaten. Der Markt bietet da für jeden etwas und man sollte auch testschiessen, ob man mit dem angepeilten Kaliber zu Recht kommt. Lieber ein Kaliber kleiner als dass man sich ein Problem einhandelt.

  • @henridadkhah750
    @henridadkhah750 2 года назад +5

    Also die 9.3x62 ist ein gutes Kaliber, dennoch extrem gewöhnungsbedürftig. Eine Büchse im Kal. . 308 werde ich mir noch zulegen. (Browning oder Unique Alpine)
    Empfehlen kann ich das kal. 7x64, habe in Verbindung mit dem KS - Geschoss sehr gute Erfahrungen machen dürfen. Meine Schwarzkittel lagen damit im Feuer.
    Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es bei 8.5g und 10.5g keine Abweichungen im Ziel gab.
    Vor allem Schätze ich daran, dass das Schiessen butterweich ist, fast wie mit einer KK.
    Wmh

  • @MGMBH-cy6vf
    @MGMBH-cy6vf Год назад +5

    .308 und Ende. Man kanns auch kurz machen!

  • @hoffi9327
    @hoffi9327 2 года назад +2

    Mich würde mal ein (ballistischer )Vergleich, maximale Schußdistanz,... im Kaliber 9.3x62 vs 10.3x68 Magnum interessieren.

  • @BlauiM
    @BlauiM 2 года назад +9

    Lustig das die 6,5 Creedmoor, bei euch immer nicht erwähnt wird.
    Der Preis unterscheidet sich nicht mehr so extreme, die Energie passt für alles was in D rumläuft.
    Sie ist eine angenehm zu schießende und sehr präzise Patrone, aber in D ist es immer nur 308, 3006 und 8X57IS.
    Selbst euer Kollege bunsi schießt das Kaliber sehr erfolgreich in Namibia auf weit größeres Wild wie bei uns läuft und sagt auch das es ein Top Kaliber für D ist, aber es bei uns noch lange dauern wird weil es immer nur die 3 sind und der D Jäger sich nicht ändern will und es hier auch immer nur so verkauft wird.
    Ich sag ja nicht das die 3 Kaliber schlecht sind, es sind gute Kaliber, aber das sind einfach nicht nur diese 3 und hier hat mal immer das Gefühl, das es eben doch nur diese 3 gibt!

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад +3

      Ich schieße auch 6,5CM, top!

    • @benjaminberz1336
      @benjaminberz1336 2 года назад +4

      @BlauiM Stand auch vor kurzem vor der Entscheidung, welches Kaliber ich für meine erste Büchse nehmen soll. Habe jedes Kaliber gegeneinander abgewogen und mich letztendlich doch für die .308 entschieden. Gründe hierfür: Leistung (Ja, in dem Punkt würde ich der 6,5 CM tatsächlich den Vorzug zur .308 geben. Es kommt aber auch auf den genauen Zweck an. Ich möchte Rehwild und Schwarzwild im Flachland erlegen und würde kaum in die Verlegenheit kommen auf Distanzen oberhalb von 200-250m zu schießen. Dafür ist die .308 vollkommen ausreichend und hat auch noch genug Reserven), Preis, Verfügbarkeit, Rasanz (6,5 CM kann für manche jagdbare Arten zu schnell sein und/oder man müsste zwischen unterschidlichen Geschossen/Laborierungen wechseln), Laufverschleiß (da bildet die 6,5 CM unter allen Kalibern fast das Schlusslicht).
      Die 30.06 habe ich für mich ausgeschlossen, weil ich eine führige Büchse mit etwas verkürztem Lauf haben wollte. Kürzerer Lauf und 30.06 passen für mich nicht zusammen. Ballistisch ist sie auch kaum besser.
      Letztendlich war es ein Abwegen zwischen all diesen Punkten und da lag die .308 (für mich) einen ticken vor der 6,5 CM.
      Aber ich geb dir recht, insgesamt ist die 6,5 CM ein tolles Kaliber. Vielleicht schau ich mir das mal später beim sportlichen (longrange) Schießen an!?

    • @BlauiM
      @BlauiM 2 года назад

      @@benjaminberz1336 ich hab die 6,5 gewählt weil ich aktuell auf's sportliche gehe und sie da definitiv der 308 Vorteile bietet. Daher mir 2 Waffen im "gleichen/ähnlichen" Kaliber zu teuer sind und ich vorerst den sportlichem Vorteil wollte, würde es bei mir die 6,5 Creedmoor

    • @benjaminberz1336
      @benjaminberz1336 2 года назад +2

      @@BlauiM Wenn die Büchse auch sportlich genutzt werden soll, hätte ich mich wohl auch für die 6,5 CM entschieden. :)

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад

      @@benjaminberz1336 das mit dem Lauf-Verschleiß ist Blödsinn.
      Kann ich nicht bestätigen.

  • @benbambus3650
    @benbambus3650 2 года назад +7

    Hallo, alles schön und gut, nur was ist in den Produkten neues besonders drin das einen Preis von 80-100 Euro rechtfertigt?

    • @Overload164
      @Overload164 2 года назад

      Naja Herstellung, Entwicklung etc. Bei Autos genau so. Klar für den Hersteller kommt noch ne dicke Mark oben drauf..

    • @Alex-gi7sm
      @Alex-gi7sm 2 года назад

      Die Preise der RWS-Munition sind einfach nur noch abgehoben und völlig ungerechtfertigt. Ich habe jetzt viele Jahre Erfahrung gesammelt, auch als Wiederlader. Die Stücke sind nicht mehr oder weniger tot, als beispielsweise mit Hornady-Munition. Im Moment muss man sich eher danach richten, was überhaupt verfügbar ist. Weidmannsheil.

    • @TrolloTV
      @TrolloTV Год назад

      Außer dass bei RWS jeder Schuss 2€ teurer ist wäre mir da noch kein Unterschied eingefallen

  • @heribertjuralewsky3384
    @heribertjuralewsky3384 6 месяцев назад +1

    Von den Standardkalibern ist die 3006 die ausgewogenste. Macht die 308 überflüssig, obwohl die zZ in großen Stückzahlen verkauft wird. Habe die 308 auf Rotwild und stärkere Sauen öfter als zu schwach erlebt, besonders bei zu weichen Geschossen. Bei 11,7 g schweren Geschossen kann man die 3006 mühelos 50-60 m/schneller laden. Auch bleifreie Geschosse, die i.d.R bei höherer Geschwindigkeit besser wirken, bringen in der 3006 mehr. Die Munitionsindustrie verkauft natürlich lieber die 308, weil zu ihrer Herstellung deutlich weniger Messing und Pulver benötigt wird.

  • @der_waldarbeiter0475
    @der_waldarbeiter0475 2 года назад +8

    Bin nach wie vor für die 8x68s. Man kann alles schießen von 10-250 Meter und umfallen tut auch alles. Mit der richtigen Munition und einem guten Treffersitz, der bei der 8x68s durchaus gewährleistet ist, hat man teilweise weniger Wildbretentwertung als bei 300 win mag oder 308.
    Rückstoß ist mit der richtigen Waffe und einem geraden Schaft marginal und auf der Jagd blendet man ihn sowieso aus.
    Meiner Ansicht nach ein total unterschätztes Kaliber

    • @user-bq3me8bw7j
      @user-bq3me8bw7j 2 года назад

      Ein guter Treffersitz wird durch die 8x68s gewährleistet? Wie soll man denn das verstehen? Ein guter Treffersitz macht eine 8x68S überflüssig, weil in Mitteleuropa mit einem guten Treffersitz auch alles mit .308 oder 7x64 umfällt. Die Reserven welche diese Kaliber haben, brauchen doch vor allem die schlechten Schützen, die mittendrauf halten, weil "mit der Pille fallen die sowieso um". "Wer kann denn schon von sich behaupten daß er ausschließlich auf Hochwild ab 100kg waidwerkt, wo diese Leistungsreserven noch irgendwo einen Sinn machen würden? Genau das gleiche bei der .300Win Mag, wenn mein Kumpel das auf seiner Farm in Südwest schießt, hat das seinen Grund, hier in Deutschland ist das einfach nur lächerlich. Typischer Besitzer von so einer Waffe, kommt zum Fuchswoende mit seiner Pak, in ein Revier in dem 80m schon weit sind und legt dann eine dicke Bache um, bei der die Frischlinge schon fast lebendig aus dem Bauch kommen. Muß ja genutzt werden das Teil.....🤢

    • @der_waldarbeiter0475
      @der_waldarbeiter0475 2 года назад

      @@user-bq3me8bw7j oh Gott, auch noch mit "🤢" Smiley. Wir sind Rotwildrevier und unser Hauptabschuss ist Schwarzwild und das fast immer im dunklen. Da ist es wohl logisch, dass man eine Patrone möchte, welche Reserven hat und wie gesagt. Bei Rehwild hinters Blatt hat man kaum Wildbretentwertung. Somit eine gute Patrone für alles.
      Und was ich vergessen habe zu sagen, es ging auch schon nach Afrika und eine Reise nach Kanada steht für nächstes Jahr an.

  • @MC-wf7uu
    @MC-wf7uu 2 года назад +7

    Das bewährteste Kaliber auf der Jagd ist auch das älteste - die 8x57is. Weiter als diese patrone kann sollte meiner Meinung nach ein waidgerechter jäger nicht schiessen - wenn er nicht gerade in einem reinen feldrevier ansitzt.
    Dafür sprechen bei mir 8 jagdjahre mit vielen erlegten aber nie nachgesuchten Stücken.

    • @protestnikvorgon2698
      @protestnikvorgon2698 2 года назад

      Sehe ich ähnlich, gerade als Wiederlader habe ich die Möglichkeit auch mit angepassten Geschossen und Treibladungsmengen.
      Ich schieße die "alte Dame" , die oft als "Bummeltante" geschimpft wird jetzt seit 15 Jahren und bin sehr zufrieden damit. Klar, die .308 Win legt hierzulande auch das meiste an normalem Wild auf die Seite, aber ein wenig schwingt bei mir auch der nostalgische Gedanke mit. Die neuen Geschosse von Barnes & Co. machen ihre Arbeit recht ordentlich.

    • @waldgeist3234
      @waldgeist3234 2 года назад +1

      "Weiter als diese patrone kann sollte meiner Meinung nach ein waidgerechter jäger nicht schiessen..."
      Die Frage ist nun, wie weit kann man damit schießen? Ein sehr guter Schütze, der seine Waffe kennt und auf solche Distanzen geübt hat, trifft mit der 8x57 IS sicher auch auf 250 Meter noch zuverlässig eine Sau. Der Durchnittsjäger tut sich da auf Grund des Geschossabfalls vermutlich schon bei 200m schwer. Auf große Entfernungen ist die 8x57 IS sicher nicht die optimale Wahl.
      Gerade bei weiten Schüssen hilft die gestrecktere Flugbahn der rasanteren Kaliber doch enorm. Wenn man eine .300 Win Mag oder 7mm Remington Magnum als Vergleich heranzieht, muss man bei diesen Kalibern auf 250m noch nicht mal an der Absehensverstellung drehen und kann trotzdem "Fleck draufhalten" (leichtes Geschoss und starke Ladung vorausgesetzt). Bei einer 8x57 IS muss man da schon sehr genau wissen was man tut.
      Reizt man die rasanten Kaliber nicht bis zur Grenze aus, kann auch ein durchschnittlicher Schütze damit noch sicher treffen. 200m aufgelegt vom Ansitz sind dann selbst für einen Jungjäger machbar.
      Die vertretbare Entfernung für einen waidgerechten Schuss hängt immer vom Können des Schützen und der Kombination aus Munition und Waffe ab. Mir ist es zumindest deutlich lieber, wenn ein Jungjäger mit einer rasanten Patrone auf 200m schießt, als wenn er das mit einer 8x57 IS versucht. Allgemein gilt natürlich immer, dass man auf entsprechende Distanzen schon mal trainiert haben muss. Wenn die Treffsicherheit auf dem Stand bewiesen wurde, spricht nichts dagegen, auch auf Wild zu schießen.
      Die nächste Frage ist natürlich, wo man in Deutschland überhaupt (mehr oder weniger regelmäßig) auf solche Entfernungen schießt. Der Waldjäger kommt schon auf Grund des Vegetation nicht mal annähernd an die 200m. Der Feldjäger dürfte auch meistens bei maximal 150m liegen. Das sind alles Distanzen, auf die ein waidgerechter Schuss problemlos machbar ist. Die wenigen Spezialisten, die im Hochgebirge auf mehr als 200m auf Gams schießen, wissen in der Regel sowieso was sie tun.

    • @altblechasyl_cs2093
      @altblechasyl_cs2093 2 года назад

      @@waldgeist3234 200m ? Der dt Jäger kann doch schon froh sein, wenn er auf 20 m irgendwas trifft... ich muss mir das Getümper aufm Stand bei uns immer ansehen, 50% der Typen sollte man die Knarren gleich weg nehmen. 🤦‍♂️

    • @waldgeist3234
      @waldgeist3234 2 года назад

      @@altblechasyl_cs2093 Das liegt leider daran, dass wir noch immer keine Pflicht zum Schießtraining haben.
      Einzig für Bewegungsjagden muss man hier den Nachweis erbringen, dass man einmal(!) innerhalb eines Jahres auf den flüchtigen Überläufer Trainiert hat.
      Und selbst das sieht in der Praxis so aus, dass mancher Jäger zum Schießstand fährt, dort einen Schuss auf den Überläufer abgibt und sich dann den Nachweis ausstellen lässt. Es ist nirgendwo geregelt, in welchem Umfang das Training stattfinden muss. Somit ist die Voraussetzung auch mit einem Schuss erfüllt.
      Man muss mit dem einen Schuss noch nicht mal treffen, "trainiert" hat man ja auch so...
      Daran sollte dringend gearbeitet werden. Warum schreibt man nicht ins Jagdgesetz, dass man mindestens 6 mal im Jahr (und das ist noch wenig) jeweils 20 Schuss auf die Scheibe und 20 Schuss auf den flüchtigen Überläufer abgeben muss? 40 Schuss in 2 Monaten ist nun wirklich nicht zu viel verlangt. Mit Cineshot Munition macht das noch nicht mal mich als Student arm.
      Bei Nichterfüllung sollte die Konsequenz sein, dass der nächste Jagdschein nicht ausgestellt wird, bevor nicht jeder einzelne Trainingsschuss nachgeholt wurde.
      Ich denke das sind wir dem Wild schuldig.
      Und wer aufgelegt vom Ansitz nicht mindestens auf 100m einen sicheren, tödlichen Schuss abgeben kann, sollte sowieso Schießverbot bekommen. Das schaffen ja selbst die Jagdschüler in der Ausbildung, sogar stehend angestrichen.

  • @wolfkeiler131
    @wolfkeiler131 5 месяцев назад

    Hallo Jack, was kannst Du mir über die Pfanne erzählen? Oh, Danke Jane, gut, dass Du mich darauf ansprichst... Das kommt mir ein wenig vor, wie eine amerikanische TV-Verkaufssendung, also ein bißchen albern🤠. Der Film selbst war gar nicht soooo schlecht, aber wenn Ihr professionell rüber kommen wollt, dann solltet Ihr noch ein wenig in euer Equipment investieren, z.b. in vernünftige Lavaliermikrofone oder Lösungen wie: DJI Mic, Rode Wireless Go oder wenn´s preisgünstig sein soll ein Hollyland Lark M I. Ein Weißabgleich wäre auch nicht schlecht. Und zum Schluß: gegen flackernde Lampen hilft eine Änderung der Framerate: statt 25 fps dann 30 fps oder umgekehrt.

    • @all4huntersde
      @all4huntersde  5 месяцев назад

      Danke für den Hinweis. Unser Team ist international unterwegs und das in 5 Sprachen. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass das eine ganz schöne Mammutaufgabe wäre, jedes mal die komplette Ausrüstung um die Welt zu schicken. Da wir ein Kanal für alle sind und unser Kanal nicht immer von den selben Leuten produziert wird, werden wir auch in Zukunft damit leben, dass manche Videos eben mit dem Handy gedreht werden. Das liegt nun mal an der Vielzahl der Protagonisten vor der Kamera und wir wollen den Kanal in seiner Vielfalt auch so erhalten, dass sich eben die Vielfalt auch darstellt. Heute ging zum Beispiel gerade ein Handyvideo aus Namibia online, was sicherlich mit superteurer Ausrüstung viel besser ausgesehen hätte. Wir wollen aber authentisch bleiben und deswegen eben auch mal mit Flackerlicht und verkehrter Framerate. Danke trotzdem für den Hinweis

    • @all4huntersde
      @all4huntersde  5 месяцев назад

      Hier noch ein Beispiel: ruclips.net/user/shorts8ORgFuYUaAA?si=FT92_utsisqICAB6

    • @wolfkeiler131
      @wolfkeiler131 5 месяцев назад +1

      @@all4huntersde Hallo, vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Vielleicht könnte man den Fremd-Kamerateams eine kleine Anleitung zuschicken mit Tipps, wie man das Optimum aus dem vorhandenen Equipment herausholen kann. Brauchbare Lavalier-Mikrofone fürs Smartphone bekommt man schon für 10-20 Euro - und die sind dann allemale besser als eingebaute Kameramikrophone, die aus einigen Metern Entfernung aufnehmen. Ansonsten alles Gute für den Kanal. LG Wolf

  • @Naseband13
    @Naseband13 2 года назад +7

    Das beste Kaliber ist das, welches man so eben noch in allen Lagen perfekt beherrschen kann. Bei mir ist es 9,3 im Wald und .300 Win Mag in Feld und Flur. Die .300 Win Mag ist das universalste Kaliber. Von 10-350m. Die 308 ist auch ein super Kaliber. Die 30-06 ist für mich obsolet. Die 308 kann alles was die 30-06 kann, das meiste sogar besser, die 30-06 hat auch keine Vorteile zur .300 Win Mag, wie viele immer Behaupten. Meine erste Büchse als Jungjäger war eine 8×57 für die Waldjagd der eine .300 Win Mag für die Feldjagd folgte. Später kam dann 9,3×62 für Drückjagd und Wald dazu. Was viele immer Vergessen ist, das auf der Jagd der Rückstoß ausgeblendet wird und meistens nur auf dem Stand zu spüren ist. Ich persönlich empfinde auf der Jagd keinen Unterschied zwischen 308 und 300 Win Mag. Das blendet man aus

    • @17_jager37
      @17_jager37 2 года назад

      9,3 wollte ich mir auch holen als 303 selbstlader von sauer, erzähle mal was so deine erfahrungen sind, kann man damit mit nem bestimmten geschoss reh und frischlinge noch gut verwerten oder ist da die hälfte übern haufen?

    • @Naseband13
      @Naseband13 2 года назад

      Ja, am besten 3 Finger hintersblatt halten. Mein Vater schießt sie seit 30 Jahren von Kitz bis 1er Hirsch. Nie Probleme gehabt. Er schießt vom Ansitz 15g Norma Vulkan und auf der Drückjagd 18,5g Lapua Mega. Da die 9,3 recht langsam ist macht man nicht viel kaputt, doch leider gibt es da viel Jägerlatein, welches die 9,3 unnötig schlecht macht. Schwere und schussharte Stücke aufs Blatt, den Rest dahinter. Bei sauberen Treffern ist nie ein Stück weiter als 30m geflüchtet, aber stets mit breiter, gut zu sehenden Schweißspur.

    • @Schutti73
      @Schutti73 2 года назад +1

      Wäre auch mein Vorschlag gewesen.
      Sie schießt vor allem sehr flach was das Zielen stark vereinfacht.

  • @17_jager37
    @17_jager37 2 года назад +1

    Ich als jungjäger darf glaube ich nurnoch bleifrei kaufen, so hab ich das verstanden

    • @user-bq3me8bw7j
      @user-bq3me8bw7j 2 года назад +3

      Als Jungjäger darf man nur noch bleifrei schießen? Bekommt man das heute im 2 Wochen Druckbetankungskurs beigebracht?

    • @17_jager37
      @17_jager37 2 года назад

      @@user-bq3me8bw7j ja

    • @lobster8009
      @lobster8009 2 года назад +5

      Mit dem Jungjäger Status hat das rein garnichts zu tun. Bleifrei musst du nur Kaufen wenn dein Bundesland bzw. deine Jagd dir das vorschreibt. Als Jagdscheininhaber sollte man sowas eigentlich wissen. Wo es nicht Pflicht ist würde ich von Bleifrei abraten weil die Dinger in Wirkung und Aussenballistik schlicht und einfach schlechter sind als Bleihaltige Munition.

    • @dentaldepot
      @dentaldepot 2 года назад +2

      Ich bleibe beim Blei. Augenblickswirkung ist sprichwörtlich umwerfend.
      .308 geco softpoint 180 grain

    • @17_jager37
      @17_jager37 2 года назад

      @@lobster8009 "sollte man eigentlich wissen"
      Naja bissl schwer bei 3 Wochen 10 Fächer in 15 Leute rein zu prügeln...
      Da hörst du nur was du darfst und was nicht
      Kein warum
      Kein darum
      Nur ja oder nein

  • @ernstkostenzer5897
    @ernstkostenzer5897 2 года назад +3

    270 Win und man braucht nix anderes mehr. Super fein zum schießen und auch die schwersten Stücke fallen sicher um. 3006 ist für die Tonne, die 308 kann genau das gleiche mit weniger Rückstoß. Und wenns was ganz feines sein soll ist die Creedmoor ganz vorne dabei, top Kaliber

    • @carlos17098
      @carlos17098 2 года назад

      Genau deiner Meinung!! Ich führe auch eine 270win, die Queen of the Medium!
      Die 6.5 creedmoor finde ich auch interessant und bin auch am überlegen eine solche zu holen. Für größeres habe ich noch eine 375H&H, aber das meiste kommt mit der .270 zur Strecke.
      Schießt du auch die Hornady GMX?

    • @altblechasyl_cs2093
      @altblechasyl_cs2093 2 года назад +1

      Wenn die Blinden über die Farbe... 🤦‍♂️

  • @jakobpieper6018
    @jakobpieper6018 Год назад +1

    auch wenn es nicht legal ist, mit der .243 win Teilmantel von RWS/Sako liegt bis zum 80 kg Keiler alles im Knall, wenn der Schuss richtig sitzt

  • @markusklein4143
    @markusklein4143 2 года назад +1

    Alle Kaliber sind Gut.Ich schiesse am Liebsten meine 8×57 und die 3 08.Und vom Opa die Gute 6.5 ×57.Habe damit ca 20 Schweine im Knall lagen die.Mehr braucht mann nicht

  • @paolovascotto2731
    @paolovascotto2731 Год назад +1

    8x57 die besten

  • @C4-B1K3
    @C4-B1K3 2 года назад +2

    338WinMag und man ist für alles gerüstet in Europa

    • @jorgscholze1994
      @jorgscholze1994 2 года назад +1

      Vielleicht für starkes Rotwild oder grobe Sauen. Nachteil: sauteuer und eingeschränkte Geschossauswahl sowie beschränkte Verfügbarkeit.

    • @karlstuelpner4343
      @karlstuelpner4343 2 года назад

      Erlegen und verwerte damit mal ein kitz oder Kalb aber auch bei schmalreh oder schmaltier wird es schon eng
      Aber wenn du damit gute Erfahrungen hast ist alles i. O.

    • @C4-B1K3
      @C4-B1K3 2 года назад

      @@jorgscholze1994 da ich wiederlader bin, betrifft mich dieses Problem eher weniger. Auswahl an 338 Geschossen gibt es wie Sand am Meer.

    • @waldgeist3234
      @waldgeist3234 2 года назад +1

      @@karlstuelpner4343 Die Wildbretentwertung ist nicht nur vom Kaliber abhängig. Mit einem derart großen Kaliber entwertet man ein Kitz unter Umständen sogar weniger, als mit einem rasanten Rehwildkaliber. Gerade wenn man relativ harte Geschosse verwendet, gehen die im Prinzip glatt durch, ohne sich zu zerlegen oder zu deformieren.
      Auf der anderen Seite erkauft man sich das ganze natürlich mit etwas längeren Fluchtstrecken. Eine Kröte muss man halt immer schlucken, das perfekte Kaliber/Geschoss für jegliches Wild gibt es eben nicht. Da hat die Physik leider was dagegen ;-)

    • @hans-hermannwill862
      @hans-hermannwill862 2 года назад

      Mit Flak auf Rehwild und schön mucken damit es mittig auftrifft.... Nee.

  • @thomasbrixa3186
    @thomasbrixa3186 2 года назад +1

    .222 Rem klassische Rehwildpatrone? 🤣

    • @Semmegeist97
      @Semmegeist97 2 года назад

      Hatte mit .222 Rem auf Rehwild noch nie Probleme. Stehe vllt. aufn Schlauch was daran so lustig ist ^^

    • @thomasbrixa3186
      @thomasbrixa3186 2 года назад +1

      @@Semmegeist97 hallo Markus, selbstverständlich kannst du nehmen, was du willst. Die. 222 rem ist allerdings von allen Kalibern, mit welchen man auf Rehwild jagen kann, mit die rasanteste Patrone bei dem geringsten Geschossgewicht. Deine Aussage über keine Probleme verwundert mich ein wenig, denn es gibt grundsätzlich bei. 222 rem ziemlich große Hämatome. Natürlich spielt auch eine Rolle, welches Geschoss, welche Entfernung und wohin der Treffer ging (Knochen, Wildbret etc) eine Rolle. Die Rasanz und das geringe Geschossgewicht bleiben aber. Ich führte zu Beginn meiner Jagerei auch einen 222 rem Repetierer von Krieghoff. Ich benutzte ihn genau zwei mal auf Rehwild. Dann habe ich ihn verkauft. Ich will nicht nur, daß das Stück liegt, ich will es auch verwerten, sprich so wenig Entwertung, wie nur möglich. Das kann mir die. 222 rem eben nicht bieten. Schwerere und etwas langsamere Kaliber erledigen ihre Arbeit auf Rehwild wesentlich besser. Sprich doch mit Leuten, die auf Rehwild mit 7x57 oder 9,3x72R jagen. Ich wünsche dir noch ein kräftiges WmH und jederzeit eine sichere Kugel.

  • @luckyluciano911
    @luckyluciano911 2 года назад +4

    270 WIN..sehr zu empfehlen für alles.🐗🦌☝️

    • @Naseband13
      @Naseband13 2 года назад

      Auf starkes Schwarz- und Rotwild Probleme mit Ausschuss gehabt. Wenn eher .308 Win

    • @luckyluciano911
      @luckyluciano911 2 года назад +1

      @@Naseband13 Dann doch besser..577 N.E.
      😎

  • @GermanBullitt
    @GermanBullitt Год назад +1

    6,5 CM reicht doch für alles in D. Wozu also riesige Murmeln verschießen.

  • @altblechasyl_cs2093
    @altblechasyl_cs2093 2 года назад

    Das sind keine Kaliber, das sind Patronen... erster Minus Pkt für die Ausbilder... zumindest die sollten es besser wissen... 🤦‍♂️

  • @dominikbenz8349
    @dominikbenz8349 2 года назад +1

    Cooles Video mega schön hübsch das Mädel . Top erklärt

  • @peterstrumpfel5973
    @peterstrumpfel5973 Год назад

    Äuu6

  • @olwel9085
    @olwel9085 Год назад +2

    Ich empfehle für sämtliche Fälle Kaliber .50 Browning große Ziele werden zuverlässig erlegt und kleinere platzen lustig 🤣