Meine Empfehlung: * Mathematik Rätsel & Lernhilfen: dennisrudolph.de/mathe-raetsel * * Mathematik Schule: dennisrudolph.de/mathe-lernhilfen * * Hierbei handelt es sich um einen Werbe- oder Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst und danach etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten.
Als ich nur die Aufgabegelesen hatte, war die Antwort sofort klar. Beim Fallen geht das Ei nicht kaputt, egal aus welchem Stockwerk, und danach wurde ja gefragt. Das Ei geht erst beim Aufschlag kaputt - eventuell! Das hängt nämlich davon ab, wie schnell die Bewegung verzögert wird. Wenn der Aufschlagort ausrechend gepolstert ist, kann das Ei aus einer beliebigen Höhe fallen. Jedoch am Anfang des Videos wurden die Bedingungen etwas genauer erklärt. Microsoft will offensichtlich auf das Iterationsverfahren raus.
Die Antwort von Chat-GPT: Ein Ei kann aus jedem Stockwerk fallen, ohne beschädigt zu werden, wenn es in ein weiches Material wie beispielsweise Schaumstoff oder Watte fällt. In diesem Fall würde das Material den Aufprall abfedern und das Ei schützen. Somit ist Deine Antwort die einzig richtige.
@@hans-peterfritz2823 Ha ha, eine KI als Beleg anzuführen ist keine gute Idee! KIs erzählen sehr oft kompletten Blödsinn! Hier stimmt es aber ausnahmsweise mal, was sie sagt.
@@hans-peterfritz2823 Bedenke bitte, dass LLMs wie ChatGPT viel Unsinn erzählen und oft halluzinieren. Man kann nicht ableiten, weil eine KI das sagt, ist es auch richtig. Ich persönlich würde davon ausgehen, wenn eine KI etwas behauptet, ist es tendenziell falsch. Ich traue einer KI grundsätzlich nicht. Aber, anders als bei unserer Bundesregierung, kommen bei den KIs oft auch gute Antworten. Bei der Bundesregierung kommt ausschließlich Müll. In diesem Fall ist die Antwort von der KI aber richtig.
Dass war die Aufgabenstellung an die Chat-GPT Ein Haus hat 100 Stockwerke. Du hast 2 Eier um herauszufinden aus welchem Stockwerk das Ei beim Aufschlag nicht kaputt geht? Hallo! Um herauszufinden, aus welchem Stockwerk das Ei beim Aufschlag nicht kaputt geht, könntest du die Eier in bestimmten Intervallen aus den Stockwerken fallen lassen und beobachten, ab welcher Höhe sie kaputtgehen. Mit nur 2 Eiern könntest du beispielsweise anfangen, sie aus dem 50. Stockwerk fallen zu lassen. Wenn das Ei kaputtgeht, weißt du, dass es irgendwo unterhalb des 50. Stockwerks sein muss. Wenn es nicht kaputtgeht, kannst du es aus dem 75. Stockwerk fallen lassen. Auf diese Weise kannst du den Bereich, in dem das Ei nicht kaputtgeht, immer weiter eingrenzen, bis du den genauen Stock gefunden hast. Viel Erfolg! Logisch ist aber dass das erste Ei schon bereits nach dem fallen lassen aus dem 1. Stock beim Aufschlag auf Asphalt kaputt geht, während, wenn es auf 5 m Schaumstoff fällt wahrscheinlich den Fall aus dem 100. Stockwerk überleben würde. Und wenn man uns jetzt die KI-Antwort anschauen, dann hinkt die eben auch. Denn wenn es bereits im 50 Stockwerk kaputt geht, hast Du nur noch einen Versuch um das richtige Stockwerk mit dem anderen Ei zu finden. So - und Ihr fragt euch wieso Microsoft ein Scheiß ist.
Bei der letzten Lösung kann man das 2. Ei noch in jeder zweiten (statt in jeder) Etage testen. Dadurch reduziert sich der Testaufwand nocheinmal. Der reduziert sich dann auf maximal 10.
Ich habe eine sehr viel schnellere Lösung gefunden. Ohne Versuch kann ich behaupten, dass das Ei den Fall aus dem 100. Stockwerk überleben wird. Der Fall selbst ist gar kein Problem für das Ei. Es ist ja gar nicht gefragt, ob das Ei den Aufprall überlebt. Deshalb ist kein Versuch nötig.
Um eventuelle Fehler, sei es bei der Aufgabenstellung, sei es bei der vorgegebenen Lösung, zu erkennen, muss man beides im Original kennen. Bei der Übersetzung schleichen sich manchmal Ungenauigkeiten ein. Und: Ist die Lösung vom Fragesteller (also sozusagen vom Original) oder von Jemanden der glaubt, die Lösung erkannt zu haben? Zudem geht es bei Einstellungstests häufig überhaupt nicht ums Rechnen, sondern es sollen andere Fähigkeiten gestestet werden, getarnt als Mathematik-/Rechenaufgabe. Bei solchen Fragen kommt man häufig zum richtigen Ergebnis, die Frage ist aber trotzdem nicht gelöst, da die Fragestellung nicht beachtet wurde. Und dann gelten bei den Fragestellungen häufig bestimmte Konventionen, die man lernen kann und sollte, wenn man sich auf den Test vorbereitet. Wenn man die Frage ohne diese Vorkenntnisse vorgesetzt bekommt, fehlen einem häufig zum Verständnis die Konventionen. Zum Beispiel kann durch die Fragestellung "Von welcher Etage kann ein Ei unbeschädigt fallen?" bereits festgelegt sein, das es ein Stockwerk geben muss, bei dem es zerstört wird. Wenn das Ei also bei einem Fall aus dem 99. Stockwerk heil bleibt ist damit klar, das es bei einem Fall aus dem 100. Stockwerk zerstört wird. Das würde erklären, warum das 100. Stockwerk nicht mehr getestet werden muss, wenn das Ei aus dem 99. Stockwerk heil bleibt. Die 100 unter dem zweiten Ei sind ein typischer Flüchtigkeitsfehler. Weil in der Aufgabenstellung 100 Stockwerke vorgegeben sind, will man die einfach auch in der Lösung sehen. Obwohl das 100. Stockwerk für die Lösung, bei der es ja um die Anzahl der Versuche geht, keine Rolle spielt.
Ich bin ohne groß nachzudenken auf die Variante mit dem 50. Stock verfallen. Die gezeigte Lösung ist natürlich sehr elegant. Ich vermute, ich wäre da nicht drauf gekommen. Aber "schlaumeiern" muss ich trotzdem.... ;-) Wenn bei der Variante "50. Stockwerk" das Ei heil bleibt, kann ich dieses ja nochmal für den 75. Stock benutzen und die Anzahl der Versuche damit halbieren. Das ist bei 4:45 nicht korrekt erklärt.
man könnte Kraft auf das Ei ausüben , auf den Punkt an dem es im Flug auf den Boden auftrifft was dann der kinetischen Energie entspricht und daraus die notwendige Geschwindigkeit = Fallhöhe berechnen. In dem Stockwerk das darüber liegt zerbricht es, in dem das darunter liegt bleibt es ganz. Das wäre jetzt die physikalische Lösung. Würde aber nur funktionieren wenn für die Gegenkraft beim Bruchtest möglichst viel Auflagefläche gegeben ist und diese wiederrum so verteilt ist dass es nicht zum Bruch dieser Stelle kommt die gegenhalten muss. Stichwort Ei aufschlagen, Geschwindigkeit Löffel entspricht freien Fall aus welchen Stockwerk.
Anscheinend bin ich zu doof für so eine Aufgabe. Es handelt sich wohl nicht um rohe oder hart gekochte Eier. Denn die würden schon beim Fall aus der ersten Etage kaputt gehen. Dem Aussehen nach wohl eher Eier aus Gold. Ich werfe keine goldenen Eier aus dem Hochhaus. Also wird dass nichts mit einer Karriere bei Microsoft.
*Hallo Kollege, ich bin auch zu doof dazu :-)* Fakt ist: Das Betriebssystem Windows paßt absolut zur Aufgabe. Es paßt auch zu den Angestellten, die diese Aufgabe gelöst haben und mit der Entwicklung von Microsoft Windows ihr Geld verdienen.
@@fipsybob Ich meine mal gehört zu haben, dass in den USA die erste Etage bei uns das Untergeschoss ist. Da hätte ein gekochtes Ei eine gute Chance, heil zu bleiben. Bei weichem Teppichboden.😅
Ich würde beim 50. Stock anfangen (1). Geht das Ei kaputt zum 75. bzw. geht es nicht kaputt zum 25. Stock (2) Geht das Ei auf dem 25. kaputt zum 12. bzw. nicht kaputt zum 37. (3) dann zum 6. Ei bleibt heil zum 3. Ei kaputt zum 2. (4). Ich denke wenn man die Stockwerke halbiert, egal ob nach oben oder unten braucht man max. 5 Versuche.
... ..... In der Excel-Tabelle ist mir aufgefallen, dass das 2te Ei auch 2er-Sprünge machen kann. Maximal könnte ich also bis zum 90sten Stockwerk 9 Schritte und 5 2er-Schritte =14 machen. Man geht ja beispielsweise dann in 2-Schritten bis zum 100sten Stockwerk. Wenn das Ei zwischen 2-Schritten kaputtgeht, liegt das "heile" Stockwerk dazwischen. Bei einer 11-Schrittweite 9 · 11= 99, +1 Schritt zum 100sten, + 6 Zwischenschritte zwischen den 10er-Ziffern, macht 15 Schritte maximal. Bei 12-Schritten 7 · 12 = 98 + 1Schritt bis 100, weil 2er-Schritte und zwischen 12-Schritten 7 Schritte macht 15 Schritte maximal. Geringste Schrittweite, damit Versuche, wären tatsächlich 14 minimal, wenn nach sowas wie Laufzeit, damit Stromkosten gefragt wäre. Allerdings würde ein Ingenieur das eine EI in das andere legen, sozusagen als Dämpfer und es einfach versuchen. Ein Physiker würde eine Flüssigkeit um das eine Ei legen, weil Flüssigkeiten inkompressibel sind. So könnte man im Weltraum reisen. Also Aufgabe "mathematisch" unklar.
ich verstehe nicht. Ein rohes Ei geht schon nach dem Fall von paar Zentimetern kaputt, es sei denn, es fällt exact auf die Spitze, dann könnte es etwas länger überleben, aber auch nicht ewig. Kein Stockwerk.
Also ich hätte geantwortet, dass das Ei im Stockwerk 0 kaputt geht, denn jeder, dem schon mal ein Ei aus der Hand gefallen ist, weiß, dass ein Ei schon aus einem Meter Höhe auf jeden Fall zu Bruch geht! Mathematisch gesehen mag das ja richtig sein mit den 14 Versuchen gemäß der Summenformel, in der Realität hat das keinen Bestand. So eine Frage beim Einstellungstest zu stellen ist daher komplett sinnlos! Schöne Grüße an das Superhirn, das sich so was ausdenkt! 😅
Was passiert, wenn 1 Mio Eierpaare zu testen sind, die Eigenschaften eines einzelnen Eierpaares sind jeweils identisch, aber die Widerstandsfähig aller Eierpaare ist zufällig, und es wird nach einer Strategie gesucht, welche insgesamt die statistisch für das Testen von 1 Mio Eierpaaren wahrscheinlich benötigte Zahl der Versuche minimiert? In der Regel wird man im Mittel nicht die 14 Versuche benötigen pro Eierpaar sondern weniger. Eventuell gibt es eine Strategie, bei der zwar die maximal benötigte Zahl der Versuche im (seltenen) worst case höher als 14 ist, die im statistischen Mittel benötigte Zahl für das Testen von 1 Mio Eierpaaren jedoch kleiner ist als bei der vorgeschlagenen Lösung?
Warum die Summenformel n(n+1)/2 sinnvoll ist, ist für mich nicht ganz klar. Wenn eine konkrete Zahl in einem Intervall [a,b], hier [0;100], zu finden ist, fängt man normalerweise bei (a+b)/2 , hier also 50 an. Je nach Ergebnis ("Ei kaputt") testet man entweder bei a+b/4 = 25 oder bei "Ei noch ganz" bei a+3/4b = 75. In weiteren Versuchen wird das Testintervall stets weiter halbiert. Dazu braucht man e = Ganzzahl (ln[a-b] / ln[2] ) + 1 Eier, hier Ganzzahl (ln 100 / ln 2) +1 = 7 Eier. Zwei Eier reichen also nicht.
Auf diese Lösung wäre ich sicher nicht gekommen in einem Bewerbungsgespräch aber mir fehlt da auch die Erfahrung, solche Fragen oder ähnliche hatte ich noch nie bei Bewerbungsgesprächen.
... ..... Bei den Zwischenschritten von 90 bis 100 ist mir aufgefallen, dass ich bei 96 anfange. Geht das Ei kaputt, sind es 5 Schritte bis 95 mit dem zweiten Ei, also 9 bis 90 +1 +5 = 15. Bleibt das Ei bei 96 ganz, habe ich jetzt auch insgesamt 10 Schritte und muss 4 Schritte bis 100 gehen, also 14 Schritte. Somit sind es maximal 15 Schritte. Keine Aufgabe auf die Schnelle für ein Bewerbungsgespräch.
Hm, also ich schreib nur mal ran, wie ich da rangegangen wäre, bin mal gespannt obs mal jemand liest :) Nehmen wir mal an, es ist wirklich was zum rechnen, also das Ei kann man nicht nur in Knöchelhöhe im Erdgeschoss fallen lassen.. also sowas schließe ich mal eben aus. Also relativ schnelle und logische Randbedingungen sind: 1) den ersten Stock muss ich gar nicht testen - 2 Eeier, mal angenommen im 2. Stock gehts kaput, hab ich immernoch 1 Ei für den 1. Stock und selbst wenn das kaputgeht, bin ich halt im Erdgeschoss. Mir war jetzt nicht klar, ob das Erdgeschoss überhaupt dazuzählt, aber da wir bei Microsoft sind und die Amis ihre Stockwerke ohne Erdgeschoss zählen, ... man könnte diesen Gedanken also so spinnen, dass man ab Level 3 anfängt. 2) und dann will ich natürlich selbst im worst case möglichst wenig Versuche gebrauchen, also wenn man sich mal eben übrlegt bei 51 anzufangen, hätte man fürs Stockwerk 50-51 immernoch (1+49) Versuche. Und das kann man sicher weiter reduzieren und wenn man dann mal eben anfängt, hätte ich die 25er-Viertelung mal eben ausgelassen und wäre sehr schnell bei 12er Schritten gelandet. Bis dahin mal rein gedanklich, es ist aber nicht abzuschätzen, ob man jetzt so ein Minumum der Versuchsanzahl bei 12, 13, 14 "Stockwerkschritten" hat, dazu braucht man dann entweder ein bisschen Mathe-Bewaffnung im Sinn dass man mal verstanden hat, was die Summenformel n(n+1)/2 macht oder man muss es eben ausprobieren. 3) würde ich natürlich für jeden Versuch "mit dem ersten Ei" die Schritte um 1 reduzieren, sonst bleibt die Gesamtzahl der Versuche ja nicht konstant niedrig... (ok das ist jetzt falsch ausgedrückt, aber isso) Und ich steige irgendwie da aus, ... na gut, ich hab jetzt auch nicht mehr die Praxis aus der Schule oder Uni, aber wie komm ich nun grade auf diese Summenformel, also in einem Einstellungstest hätte ich mal die 2 oder 3 wahrscheinlichsten Kandidaten in dieser Abschätzung durchgerechnet. Nur den 1. Stock hätt ich weggelassen. Jetzt bin ich zwar Informatiker vom Beruf, ich weiß auch dass die Programmierer ihre typischen Standard Tricks am Start haben und sich je nachdem wie so ein Algoritmus aussieht auch weiteres zusammenbauen, aber ohne voll in der Materie drinzustecken sich gerade diese (und nicht eine von den 300 anderen oft bewerten Summenformeln) rauszugreifen, das würde ich schon ein bisschen fies finden, für so mal eben Grüß Gott sagen.
Schade, ich bin zu doof für Microsoft. Die Lösung leuchtet mir schon ein, aber drauf gekommen wäre ich nicht. Aber die haben ja auch einen Wurm in ihrer Lösung. Hah !
Meine Empfehlung:
* Mathematik Rätsel & Lernhilfen: dennisrudolph.de/mathe-raetsel *
* Mathematik Schule: dennisrudolph.de/mathe-lernhilfen *
* Hierbei handelt es sich um einen Werbe- oder Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst und danach etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten.
Von 100 Etage kann das Ei unbeschädigt fallen. Zu Beschädigung kommt erst im Erdgeschoss.
Als ich nur die Aufgabegelesen hatte, war die Antwort sofort klar. Beim Fallen geht das Ei nicht kaputt, egal aus welchem Stockwerk, und danach wurde ja gefragt.
Das Ei geht erst beim Aufschlag kaputt - eventuell! Das hängt nämlich davon ab, wie schnell die Bewegung verzögert wird. Wenn der Aufschlagort ausrechend gepolstert ist, kann das Ei aus einer beliebigen Höhe fallen.
Jedoch am Anfang des Videos wurden die Bedingungen etwas genauer erklärt. Microsoft will offensichtlich auf das Iterationsverfahren raus.
Die Antwort von Chat-GPT: Ein Ei kann aus jedem Stockwerk fallen, ohne beschädigt zu werden, wenn es in ein weiches Material wie beispielsweise Schaumstoff oder Watte fällt. In diesem Fall würde das Material den Aufprall abfedern und das Ei schützen. Somit ist Deine Antwort die einzig richtige.
@@hans-peterfritz2823 Ha ha, eine KI als Beleg anzuführen ist keine gute Idee! KIs erzählen sehr oft kompletten Blödsinn! Hier stimmt es aber ausnahmsweise mal, was sie sagt.
Logisch! Wer für diese Antwort 11 Minuten braucht, ist bei Microsoft gut aufgehoben...
@@hans-peterfritz2823 Bedenke bitte, dass LLMs wie ChatGPT viel Unsinn erzählen und oft halluzinieren. Man kann nicht ableiten, weil eine KI das sagt, ist es auch richtig.
Ich persönlich würde davon ausgehen, wenn eine KI etwas behauptet, ist es tendenziell falsch. Ich traue einer KI grundsätzlich nicht. Aber, anders als bei unserer Bundesregierung, kommen bei den KIs oft auch gute Antworten. Bei der Bundesregierung kommt ausschließlich Müll.
In diesem Fall ist die Antwort von der KI aber richtig.
Die Summenformel stimmt zwar, die Erklärung dazu ist aber mehr als dürftig.
Dass war die Aufgabenstellung an die Chat-GPT
Ein Haus hat 100 Stockwerke. Du hast 2 Eier um herauszufinden aus welchem Stockwerk das Ei beim Aufschlag nicht kaputt geht?
Hallo! Um herauszufinden, aus welchem Stockwerk das Ei beim Aufschlag nicht kaputt geht, könntest du die Eier in bestimmten Intervallen aus den Stockwerken fallen lassen und beobachten, ab welcher Höhe sie kaputtgehen. Mit nur 2 Eiern könntest du beispielsweise anfangen, sie aus dem 50. Stockwerk fallen zu lassen. Wenn das Ei kaputtgeht, weißt du, dass es irgendwo unterhalb des 50. Stockwerks sein muss. Wenn es nicht kaputtgeht, kannst du es aus dem 75. Stockwerk fallen lassen. Auf diese Weise kannst du den Bereich, in dem das Ei nicht kaputtgeht, immer weiter eingrenzen, bis du den genauen Stock gefunden hast. Viel Erfolg!
Logisch ist aber dass das erste Ei schon bereits nach dem fallen lassen aus dem 1. Stock beim Aufschlag auf Asphalt kaputt geht,
während, wenn es auf 5 m Schaumstoff fällt wahrscheinlich den Fall aus dem 100. Stockwerk überleben würde. Und wenn man uns
jetzt die KI-Antwort anschauen, dann hinkt die eben auch. Denn wenn es bereits im 50 Stockwerk kaputt geht, hast Du nur noch einen Versuch um das richtige Stockwerk mit dem anderen Ei zu finden.
So - und Ihr fragt euch wieso Microsoft ein Scheiß ist.
Bei der letzten Lösung kann man das 2. Ei noch in jeder zweiten (statt in jeder) Etage testen. Dadurch reduziert sich der Testaufwand nocheinmal. Der reduziert sich dann auf maximal 10.
Ich habe eine sehr viel schnellere Lösung gefunden. Ohne Versuch kann ich behaupten, dass das Ei den Fall aus dem 100. Stockwerk überleben wird. Der Fall selbst ist gar kein Problem für das Ei. Es ist ja gar nicht gefragt, ob das Ei den Aufprall überlebt. Deshalb ist kein Versuch nötig.
Yap!
kreativ 😂
Ich möchte ein Ei sehen, dass auch nur den Fall aus dem 1. Stock überlebt. Does not exist. Ich schätze, die Grenze ist so bei 5cm.
Es ist klar, dass es sich um ein künstliches Ei handelt. Er hätte auch einen Plastikball ö. ä. nehmen können.
Wenn das Ei vom Tisch rollt, ist es kaputt... 😁
Wenn es allerdings aus Beton ist, schöne Lösung. 🤗
War sehr interessant. 👍
Die Aufgabe sagt mehr über die Unternehmensphilosophie von Microsoft als über die Begabung der Bewerber aus.😀
Um eventuelle Fehler, sei es bei der Aufgabenstellung, sei es bei der vorgegebenen Lösung, zu erkennen, muss man beides im Original kennen. Bei der Übersetzung schleichen sich manchmal Ungenauigkeiten ein. Und: Ist die Lösung vom Fragesteller (also sozusagen vom Original) oder von Jemanden der glaubt, die Lösung erkannt zu haben?
Zudem geht es bei Einstellungstests häufig überhaupt nicht ums Rechnen, sondern es sollen andere Fähigkeiten gestestet werden, getarnt als Mathematik-/Rechenaufgabe. Bei solchen Fragen kommt man häufig zum richtigen Ergebnis, die Frage ist aber trotzdem nicht gelöst, da die Fragestellung nicht beachtet wurde.
Und dann gelten bei den Fragestellungen häufig bestimmte Konventionen, die man lernen kann und sollte, wenn man sich auf den Test vorbereitet. Wenn man die Frage ohne diese Vorkenntnisse vorgesetzt bekommt, fehlen einem häufig zum Verständnis die Konventionen.
Zum Beispiel kann durch die Fragestellung "Von welcher Etage kann ein Ei unbeschädigt fallen?" bereits festgelegt sein, das es ein Stockwerk geben muss, bei dem es zerstört wird. Wenn das Ei also bei einem Fall aus dem 99. Stockwerk heil bleibt ist damit klar, das es bei einem Fall aus dem 100. Stockwerk zerstört wird. Das würde erklären, warum das 100. Stockwerk nicht mehr getestet werden muss, wenn das Ei aus dem 99. Stockwerk heil bleibt.
Die 100 unter dem zweiten Ei sind ein typischer Flüchtigkeitsfehler. Weil in der Aufgabenstellung 100 Stockwerke vorgegeben sind, will man die einfach auch in der Lösung sehen. Obwohl das 100. Stockwerk für die Lösung, bei der es ja um die Anzahl der Versuche geht, keine Rolle spielt.
von allen kann es fallen. die landung ist eine andere geschichte. sorry. musste sein.
Genau so ist es. Eine Entschuldigung ist unnötig.
Frage worauf landet das Ei, 5m Daunen?
Ich bin ohne groß nachzudenken auf die Variante mit dem 50. Stock verfallen. Die gezeigte Lösung ist natürlich sehr elegant. Ich vermute, ich wäre da nicht drauf gekommen.
Aber "schlaumeiern" muss ich trotzdem.... ;-)
Wenn bei der Variante "50. Stockwerk" das Ei heil bleibt, kann ich dieses ja nochmal für den 75. Stock benutzen und die Anzahl der Versuche damit halbieren. Das ist bei 4:45 nicht korrekt erklärt.
man könnte Kraft auf das Ei ausüben , auf den Punkt an dem es im Flug auf den Boden auftrifft was dann der kinetischen Energie entspricht und daraus die notwendige Geschwindigkeit = Fallhöhe berechnen. In dem Stockwerk das darüber liegt zerbricht es, in dem das darunter liegt bleibt es ganz. Das wäre jetzt die physikalische Lösung. Würde aber nur funktionieren wenn für die Gegenkraft beim Bruchtest möglichst viel Auflagefläche gegeben ist und diese wiederrum so verteilt ist dass es nicht zum Bruch dieser Stelle kommt die gegenhalten muss. Stichwort Ei aufschlagen, Geschwindigkeit Löffel entspricht freien Fall aus welchen Stockwerk.
Anscheinend bin ich zu doof für so eine Aufgabe.
Es handelt sich wohl nicht um rohe oder hart gekochte Eier.
Denn die würden schon beim Fall aus der ersten Etage kaputt gehen.
Dem Aussehen nach wohl eher Eier aus Gold.
Ich werfe keine goldenen Eier aus dem Hochhaus.
Also wird dass nichts mit einer Karriere bei Microsoft.
*Hallo Kollege, ich bin auch zu doof dazu :-)*
Fakt ist: Das Betriebssystem Windows paßt absolut zur Aufgabe. Es paßt auch zu den Angestellten, die diese Aufgabe gelöst haben und mit der Entwicklung von Microsoft Windows ihr Geld verdienen.
@@fipsybob Ich meine mal gehört zu haben, dass in den USA die erste Etage bei uns das Untergeschoss ist.
Da hätte ein gekochtes Ei eine gute Chance, heil zu bleiben.
Bei weichem Teppichboden.😅
@@fipsybob deswegen heißt es ja auch windooof
😂😂, goldene Eier sind das einzige, was hier Sinn macht….
roh oder gekocht?
Ich würde beim 50. Stock anfangen (1). Geht das Ei kaputt zum 75. bzw. geht es nicht kaputt zum 25. Stock (2) Geht das Ei auf dem 25. kaputt zum 12. bzw. nicht kaputt zum 37. (3) dann zum 6. Ei bleibt heil zum 3. Ei kaputt zum 2. (4). Ich denke wenn man die Stockwerke halbiert, egal ob nach oben oder unten braucht man max. 5 Versuche.
...
.....
In der Excel-Tabelle ist mir aufgefallen, dass das 2te Ei auch 2er-Sprünge machen kann. Maximal könnte ich also bis zum 90sten Stockwerk 9 Schritte und 5 2er-Schritte =14 machen. Man geht ja beispielsweise dann in 2-Schritten bis zum 100sten Stockwerk.
Wenn das Ei zwischen 2-Schritten kaputtgeht, liegt das "heile" Stockwerk dazwischen.
Bei einer 11-Schrittweite 9 · 11= 99, +1 Schritt zum 100sten, + 6 Zwischenschritte zwischen den 10er-Ziffern, macht 15 Schritte maximal.
Bei 12-Schritten 7 · 12 = 98 + 1Schritt bis 100, weil 2er-Schritte und zwischen 12-Schritten 7 Schritte macht 15 Schritte maximal.
Geringste Schrittweite, damit Versuche, wären tatsächlich 14 minimal, wenn nach sowas wie Laufzeit, damit Stromkosten gefragt wäre.
Allerdings würde ein Ingenieur das eine EI in das andere legen, sozusagen als Dämpfer und es einfach versuchen.
Ein Physiker würde eine Flüssigkeit um das eine Ei legen, weil Flüssigkeiten inkompressibel sind. So könnte man im Weltraum reisen.
Also Aufgabe "mathematisch" unklar.
ich verstehe nicht. Ein rohes Ei geht schon nach dem Fall von paar Zentimetern kaputt, es sei denn, es fällt exact auf die Spitze, dann könnte es etwas länger überleben, aber auch nicht ewig. Kein Stockwerk.
Also ich hätte geantwortet, dass das Ei im Stockwerk 0 kaputt geht, denn jeder, dem schon mal ein Ei aus der Hand gefallen ist, weiß, dass ein Ei schon aus einem Meter Höhe auf jeden Fall zu Bruch geht! Mathematisch gesehen mag das ja richtig sein mit den 14 Versuchen gemäß der Summenformel, in der Realität hat das keinen Bestand. So eine Frage beim Einstellungstest zu stellen ist daher komplett sinnlos! Schöne Grüße an das Superhirn, das sich so was ausdenkt! 😅
Unbeschädigt fällt es von allen Etagen.
Si!
Was passiert, wenn 1 Mio Eierpaare zu testen sind, die Eigenschaften eines einzelnen Eierpaares sind jeweils identisch, aber die Widerstandsfähig aller Eierpaare ist zufällig, und es wird nach einer Strategie gesucht, welche insgesamt die statistisch für das Testen von 1 Mio Eierpaaren wahrscheinlich benötigte Zahl der Versuche minimiert? In der Regel wird man im Mittel nicht die 14 Versuche benötigen pro Eierpaar sondern weniger. Eventuell gibt es eine Strategie, bei der zwar die maximal benötigte Zahl der Versuche im (seltenen) worst case höher als 14 ist, die im statistischen Mittel benötigte Zahl für das Testen von 1 Mio Eierpaaren jedoch kleiner ist als bei der vorgeschlagenen Lösung?
Warum die Summenformel n(n+1)/2 sinnvoll ist, ist für mich nicht ganz klar.
Wenn eine konkrete Zahl in einem Intervall [a,b], hier [0;100], zu finden ist, fängt man normalerweise bei (a+b)/2 , hier also 50 an. Je nach Ergebnis ("Ei kaputt") testet man entweder bei a+b/4 = 25 oder bei "Ei noch ganz" bei a+3/4b = 75. In weiteren Versuchen wird das Testintervall stets weiter halbiert.
Dazu braucht man e = Ganzzahl (ln[a-b] / ln[2] ) + 1 Eier, hier Ganzzahl (ln 100 / ln 2) +1 = 7 Eier. Zwei Eier reichen also nicht.
Auf diese Lösung wäre ich sicher nicht gekommen in einem Bewerbungsgespräch aber mir fehlt da auch die Erfahrung, solche Fragen oder ähnliche hatte ich noch nie bei Bewerbungsgesprächen.
...
.....
Bei den Zwischenschritten von 90 bis 100 ist mir aufgefallen, dass ich bei 96 anfange. Geht das Ei kaputt, sind es 5 Schritte bis 95 mit dem zweiten Ei, also 9 bis 90 +1 +5 = 15.
Bleibt das Ei bei 96 ganz, habe ich jetzt auch insgesamt 10 Schritte und muss 4 Schritte bis 100 gehen, also 14 Schritte.
Somit sind es maximal 15 Schritte.
Keine Aufgabe auf die Schnelle für ein Bewerbungsgespräch.
warum geht man von 14 nach 27 nach 40 usw. und nicht in gleichen Intervallen?
Weil sonst die maximale Anzahl an Versuchen steigt je höher das gesuchte Stockwerk liegt. So ist die Anzahl der maximalen Versuche immer gleich.
Hm, also ich schreib nur mal ran, wie ich da rangegangen wäre, bin mal gespannt obs mal jemand liest :)
Nehmen wir mal an, es ist wirklich was zum rechnen, also das Ei kann man nicht nur in Knöchelhöhe im Erdgeschoss fallen lassen.. also sowas schließe ich mal eben aus.
Also relativ schnelle und logische Randbedingungen sind:
1) den ersten Stock muss ich gar nicht testen - 2 Eeier, mal angenommen im 2. Stock gehts kaput, hab ich immernoch 1 Ei für den 1. Stock und selbst wenn das kaputgeht, bin ich halt im Erdgeschoss. Mir war jetzt nicht klar, ob das Erdgeschoss überhaupt dazuzählt, aber da wir bei Microsoft sind und die Amis ihre Stockwerke ohne Erdgeschoss zählen, ... man könnte diesen Gedanken also so spinnen, dass man ab Level 3 anfängt.
2) und dann will ich natürlich selbst im worst case möglichst wenig Versuche gebrauchen, also wenn man sich mal eben übrlegt bei 51 anzufangen, hätte man fürs Stockwerk 50-51 immernoch (1+49) Versuche. Und das kann man sicher weiter reduzieren und wenn man dann mal eben anfängt, hätte ich die 25er-Viertelung mal eben ausgelassen und wäre sehr schnell bei 12er Schritten gelandet.
Bis dahin mal rein gedanklich, es ist aber nicht abzuschätzen, ob man jetzt so ein Minumum der Versuchsanzahl bei 12, 13, 14 "Stockwerkschritten" hat, dazu braucht man dann entweder ein bisschen Mathe-Bewaffnung im Sinn dass man mal verstanden hat, was die Summenformel n(n+1)/2 macht oder man muss es eben ausprobieren.
3) würde ich natürlich für jeden Versuch "mit dem ersten Ei" die Schritte um 1 reduzieren, sonst bleibt die Gesamtzahl der Versuche ja nicht konstant niedrig... (ok das ist jetzt falsch ausgedrückt, aber isso)
Und ich steige irgendwie da aus, ... na gut, ich hab jetzt auch nicht mehr die Praxis aus der Schule oder Uni, aber wie komm ich nun grade auf diese Summenformel, also in einem Einstellungstest hätte ich mal die 2 oder 3 wahrscheinlichsten Kandidaten in dieser Abschätzung durchgerechnet. Nur den 1. Stock hätt ich weggelassen.
Jetzt bin ich zwar Informatiker vom Beruf, ich weiß auch dass die Programmierer ihre typischen Standard Tricks am Start haben und sich je nachdem wie so ein Algoritmus aussieht auch weiteres zusammenbauen, aber ohne voll in der Materie drinzustecken sich gerade diese (und nicht eine von den 300 anderen oft bewerten Summenformeln) rauszugreifen, das würde ich schon ein bisschen fies finden, für so mal eben Grüß Gott sagen.
Damit ein Ei beim Aufschlag zerbricht, reichen wenige cm aus.
Von jeder
Damit hatte der Mathematiker nicht gerechnet.
Ballaballa...
Schade, ich bin zu doof für Microsoft. Die Lösung leuchtet mir schon ein, aber drauf gekommen wäre ich nicht. Aber die haben ja auch einen Wurm in ihrer Lösung. Hah !
Sooo, bist du so was von fertig!!!!
unsinnige Aufgabe ! Aus maximal 20 cm Fallhöhe ist jedes Hühnerei kaputt !