Das ist klar eine Falschinformation, um die Lithium-E-Mobilitäts-Ideologie zu schützen! Warum wohl hört man seither von zuständiger Stelle nichts über die Ursache des Brandes?
Der Audi hat am 17.07.2022 gebrannt. Ein Hybrid Fahrzeug. Aber zum Löschen wird ein Model 3 gezeigt. Vermutlich noch dazu mit LFP Batterie. Die praktisch kaum zum Brennen gebracht werden kann. Wie nennt man so eine "Berichtetstattung"?
vor lauter schaum vor dem mund ist dir leider entgangen, dass es da um zwei unterschiedliche fälle ging... und falls du noch keinen brennenden tesla 3 gesehen hast, bist du hier bei youtube genau richtig...
@@donavata Ich habe die Videos gesehen. Der in Shanghai hat vorne gebrannt. Was ist vorne? Die Klimaanlage! Und das Kältemittel ist brennbar. Mercedes hat sich sehr lange dagegen gewehrt. Jetzt benutzen die das auch. Professor Maximilan Fichtner sagt: theoretisch kann man auch LFP Batterien zum Brennen bringen. Geht mit 50 Liter Benzin.
Aha eine LFR Batterie kann nicht brennen. Das ist falsch. Ihre niedrige Energiedichte minimiert die Brandgefahr. Bei einem Kurzschluss in der Batteriezelle ist das Brandrisiko geringer. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass auch eine LFR-Batterie brennen kann. Die Wahrscheinlkichkeit, dass das passiert, ist im Gegensatz zum Lithium-Ionen- Akku weitaus geringer.
Wo siehst du hier ein brennendes Model 3? Der Tesla war für die Übung und hat nicht gebrannt. Das Auto, das brennt ist ein etron Gt vollelektrisch nix hybrid.
Fake News: auf der Freemantle Highway wurden alle Elektroautos aus den unteren Decks 3:56 unbeschädigt geborgen. Aber die haben den Brand ausgelöst? Zur Bergung gibt es auch Videos auf RUclips. Bitte erst recherchieren und dann etwas sagen. Oder ist das ein Beitrag von Postilion?
@@Nostalgia269 Spiegel vom 11.08.2023: "Etwa 1000 Autos (aus den unteren Decks) seien in gutem Zustand. Darunter auch 500 E-Autos." Es gab Videos vom Ausladen der Autos. Verrust aber ansonsten völlig in Ordnung. Tesla und BYD schippern täglich zig tausende Autos über die Weltmeere. Aber klar, Diesel Dieter spricht ständig davon, dass diese Schiffe ständig brennen. Sieht halt niemand, denn das passiert ja auf dem offenen Meer, sagt Dieseldieter. Und ja, Tesla ist schon wieder pleite. Schaumgmermoi.
@@Nostalgia269ich denke die offiziellen Berichte von dem Vorfall werden stimmen… aber stimmt wenn die Panik die durch die BILD getrieben wird nur oft genug wiederholt wird, wird es irgendwann schon stimmen
@@donavataNein, ehemaliger Tesla Fahrer. Jetzt Niro EV. Der Tesla hatte eine LFP Batterie, die nur sehr schwer zu Brennen zu bringen ist. Der Niro hat dagegen eine klassische NMC Batterie. Die könnte theoretisch in Brand geraten. Kommt aber auch so gut wie nie vor. Und bevor etwas kritisches passiert, meldet sich das Auto und ich bekomme einen Termin für die Werkstatt.
kann der SWR auch mal erklären... ein E-Autobrand ist kein Akkubrand ... wenn bei dem Audi hinten was gebrannt hat und es ist Elektronik und Motor, dann kann das bei jedem anderen Fahrzeug genauso passieren und lustigerweise reden hier alle immer von dem brennenden hybriden... wo in der regel der Verbrenner brennt...
Da hat offenbar mal wieder die Wallbox gebrannt, wie in 99 Prozent der ohnehin seltenen EAuto Brände. Das passiert wenn man an der falschen Stelle spart und den netten Nachbarn, der sonst die Lampen anbringt, eine Elektroinstalation vornehmen lässt, statt das dem Fachmann zu überlassen. 😂
Es war ein technischer defekt des Fahrzeug, dies kann auch bei einem Verbrenner zur Selbstentzündung führen. Statistisch gesehen brennen verbrenner Fahrzeuge viel häufiger. In dem gezeigten Beispiel hat ja auch nicht die Akkueinheit gebrannt, sonder etwaige Technik im Fahrzeug, das dadurch umstehendes Material (in dem Fall ein weiterer PKW oder die Dachkonstruktion) Feuer fängt ist nicht ungewöhnlich und hat nichts mit dem eAuto zu tun. Solche Artikel sind reißerisch und nicht sinnvoll. Ich bin selbst bei der Feuerwehr und beschäftige mich intensiv mit der Thematik, habe schon diverse Seminare besucht und Fortbildung gehalten. Das gezeigt Beispiel ist schlicht als "normaler" PKW Brand einzustufen und die Brandausweitung der räumlichen und Parksituation geschuldet.
Habe ich mir auch gedacht, spätestens, als gesagt wurde, dass der Rauch so giftig ist, dass sie unter PA vorgehen müssen. Ich möchte das Problem gar nicht klein reden. Es ist wirklich eine Umstellung für Feuerwehren und es muss entsprechend ausgebildet werden. Was aber in der öffentlichen Debatte oft untergeht, ist, dass zum einen die Brandintensität und -häufigkeit nicht viel höher ist und sich im Falle eines Brandes die Flammen auch gut ablöschen lassen, sodass keine akute Gefahr mehr besteht, auch wenn der Akku noch schmort. Und was auch noch hinzukommt - die Feuerwehren werden sich in Zukunft viel weniger mit ausgelaufenen Betriebsstoffen rumplagen müssen. Leider wird in der Debatte wieder viel Emotionalisiert und wenig auf Vor- und Nachteile, sowie Statistiken geschaut. Schade ist auch, dass sich sogar der ÖRR hier das schlimmste Beispiel raus sucht, um zu zeigen, wie gefährlich E-Autos seien.
Bei meinem Diesel BMW wurde jetzt zum zweiten Mal auf Garantie der AGR-Kühler (Abgasrückführungssystem) ausgetauscht, da es offenbar öfters zu Fahrzeugbränden gekommen ist (Rückrufaktion des Kraftfahrtbundesamts). Es sollen allein bei BMW ca. 800‘000 Autos betroffen sein.
Wenn ich die aktuellen Einsatzzahlen von uns betrachte komme ich auf den ersten E-Autobrand in 50 Jahre (vorausgesetzt jeder fährt ab morgen E-Auto). Wie viel Angst in Panik muss ich also haben?
Der Atemschutz muss angelegt werden, weil giftige Stoffe aus der brennenden Batterie austreten? Korrekt wäre ja eher, dass es ungesund ist so ziemlich alle Rauche aus brennenden Stoffen einzuatmen. Sonst müsste man bei dem brennenden Holzstapel ja keinen Atemschutz anlegen....
@@Tag-Traeumer Nein, das geht auch ohne Akku ;) Aber wann brennt schonmal ein Kühlschrank? Eben. Das passiert alle paar Monate mal. U.a. deshalb, weil der Kühlschrank zu eng an der Wand steht, und der Kompressor zu heiß geworden ist.
@@SmartZero-f8e Ja, aber zum Glück kann man noch keine lithiumakkubetriebene Kühlschränke kaufen. :-) Aber sachlicher: In jedem kritischen Elektrogerät, also in fast jedem, müsste unbedingt eine Thermosicherung eingebaut sein, das würde nur Cents kosten. Ein Skandal, das das nicht Vorschrift ist! Die meisten Brände sind durch Elektrogeräte oder elektrische Installationen verursacht. Und in steigendem Masse durch die heimtückischen Lithiumbatterien.
Jedes E-Auto mit Seitenaufprall muss von der Feuerwehr überwacht werden. Das Auto muss auch zur Überwachung in Quarantäne. Die verursacht in der Summe bei Unfällen riesige zusätzliche Kosten.
Du wirst aber irgendwann Abschleppdienste haben, die bewachte Plätze betreiben, wo 10 ausgebrannte oder verunfallte Autos draufstehen und für 2 Tage kontrolliert und bei Bedarf abgelöscht werden. Der Mehraufwand liegt dann vielleicht bei 100-200 Euro pro Auto.
Es gibt weitaus effektivere Wannensysteme auch für kleines Geld! Dieses System hier benötigt zuviel Wasser ! Dieses steht auf Landstraßen oder Autobahnen nicht in unbegrenzter Menge zur Verfügung und ein sicherer Abtransport des eFahrzeuges kann mit diesem System auch nicht gewährleistet werden! In der Praxis keine sinnvolle Lösung!
Du bist der zweite, der das sagt. Das Feuer ist laut Polizeibericht im Heck des vorderen Autos ausgebrochen und dann erst auf das hintere Auto und das Wohnhaus übergegriffen. Das vordere Auto ist ein e-tron GT, der ist rein elektrisch.
Auch diese Life-Po4-Akkus (Sind Akkus mit Festkörper!) sind NICHT sicher vor Explosion! SInd erst vor kurzem welche explodiert! Es ist schlichtweg nicht möglich einen leistungsfähigen, langlebigen Akku OHNE Lithium herzustellen. Und das gleichzeitig dann noch mit extrem niedriger Explosionsgefahr. Warum ist das so? Ganz einfach! Du willst doch, dass es reagiert! Und zwar möglichst schnell! Denn ohne schnelle Reaktion (Life-Po4 Akkus haben eine SCHLECHTERE Leistung als ein Lithium-Ionen-Akku genau deshalb weil sie langsamer reagieren! Aber merke: Eine langsame Reaktion heißt nicht, dass es nicht explodieren kann ;)), gibts halt auch keine Leistung. Und ohne hohe Leistung kannst du auch kein E-Auto antreiben! Und wenn du keine Leistung brauchst, aber HOHE Kapazität, kanns du eben nur Blei, oder Nickel-Metall-Hydride oder NIckel-Cadmium-Akkus nutzen! Denn die explodieren NICHT! Aber dafür haben sie auch GERINGE Leistungen! Solche Akkus sind nicht für E-Autos geeignet!
@@DJone4one wenn 5t wasser aus ca 15m auf einmal abgeworfen werden, dann gibts da keine karrosse mehr. Das auto ist dann 2x breiter als hoch. Und überall wasserdurchlässig.
Auf der Freemantle Highway waren 500 Elektroautos in den unteren Decks. Alle wurden geborgen. Ausser Ruß außen, waren alle Elektroautos unbeschädigt. Im Beitrag wird aber so getan, als ob der Brand von einem Elektroauto ausgegangen wäre. Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Redskteuere für diesen Beitrag vorher recherchiert hätten.
sind zwar nicht die Gründe, aber passt schon. Der Gebrauchtwagenmarkt liegt brach, weil die Fortschritte im E-Fahrzeugbereich so groß sind, dass eben ein 2-3 jahre altes E-Fahrzeug technisch wirkt zu einem aktuellen E-Fahrzeug wie ein Golf aus den 60ern gegenüber einem Golf BJ 2024. und tbf: Die meisten E-Fahrzeuge der ersten Generation von den alten Autoherstellern waren schlicht schei*e. Der E-Tron von Audi zB. Schlechte Batterietechnik, schlechte Motoren und extrem ineffizient. Kein Wunder, dass der 70% Wertverlust hat. Für das gleiche Geld kann man ein neues E-Fahrzeug von anderen Herstellern kaufen mit x-fach besserer Technik... Wenn die Entwicklungszyklen länger werden, wie beim Verbrenner, stabilisiert sich auch der Gebrauchtmarkt.
Ja. Der Audi hat im hinteren Teil mit der (Lade) Elektronik und dem Elektromotor gebrannt. Da Elektromotoren nicht brennen, höchstens ein paar Kabel verschmoren, dürfte es wohl an der Wallbox gelegen haben. Möglicherweise hatte Audi auch anfangs Probleme mit der Elektronik. Oder der 12V Batterie, die bei manchen Autos auch hinten ist. Da sind sogar früher einige Porsche deswegen abgebrannt. Und damals gab es von Porsche keine Hybride oder vollelektrische Autos.
Also soweit ich weiß nutzt unsere Feuerwehr ein Container, in dem die das gelöscht Fahrzeug reinsetzt damit die darin komplett auskühlen können. Weil es sonst ganz schwer wird, das zu löschen.
Es geht darum, dass es sich selbst entzünden kann. Einfach mal hier auf RUclips schauen. Da gibt ein Brandmeister richtig tolle Einblicke, so dass den Verbrennerfans eigentlich die Kinnlade runterklappen müssten.
Aber sicher doch. Ich war jetzt seit dem letzten "Tanken" mit 12,5 unterwegs. Mein Diesel hätte 7,8 Liter Diesel gebraucht. Mein Model 3 war vor 3 Jahren auf der gleichen Strecke mit 11 unterwegs. 7,8 Liter Diesel entsprechen ca 75kWh. Dazu kommt noch graue Energie. Insgesamt sind das dann etwa 120kWh. Mit 120kWh komme ich jetzt mit meinem Niro etwa 900km weit. Mit meinem Model 3 über 1000km. Aber klar: Elektroautos schädigen die Umwelt. Und Dieselabgase fördern die Intelligenz.
Ich finde es immer amüsant, wenn Leute sagen, dass die Elektroautos "genauso schlecht" für die Umwelt wären. Wenn ich mir die Dieselmotoren der ersten, zweiten oder dritten Generation anschaue, dann wäre ein Vergleich mit den heutigen Elektrofahrzeugen sicherlich gerechtfertigter. Akkus werden mir Sicherheit auch noch weiterentwickelt. Warten wir mal zehn oder zwanzig Jahre ab. Dann können wir nochmal diskutieren.
@@ScholliUlz ich auch....hat aber nix damit zu tun das auch das e-auto unsere umwelt erheblich belastet.....Ich finde es immer amüsant wenn e-auto befürworter so tun als wenn das e-auto unsere umwelt nicht belastet oder gar diese rettet....
wie sieht es denn bei einem e-schrott-brand in einer tiefgarage aus? bei einer hitzeentwicklung von über 1000 grad dürfte da wohl nur eine bauruine übrig bleiben...
Die Brandlast (Wärmebelastung / m²) ist bei E-Fahrzeugen nahezu identisch zu Fahrzeugen mit klassischen Kraftstoffen. Auch die entstehenden Temperaturen sind sehr ähnlich. Es hängt hauptsächlich von der Größe des Fahrzeugs ab, denn je größer, desto mehr brennbare Stoffe sind vorhanden.
@@mosch1811 und du willst jetzt ernsthaft einen motorbrand mit einem batteriebrand vergleichen? dann bist du sicher von der berufsfeuerwehr... danke für die nachhilfe in brandkunde...
Statistik ist Blödsinn. Ein Verbrenner brennt zu 99,9 % während des Betriebes. Bei 15.000km p.a. mit 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind das 300h Betriebsdauer. Also 3,4% des Jahres ist das Fahrzeug im Betrieb. Der Elektrowagen ist aber zu 100% im Betrieb, denn die Batterie ist immer und zu jeder Zeit in Betrieb. Man sieht das schon an den Fahrzeugbränden auf Transport LKW, Schiffen, Fähren, in Garagen etc. Das sind nahezu ausnahmslos Elektroautos. Das ist bei Modellflugzeugen und Auto übrigens genauso. Noch nie hörte ich davon daß ein Nitro Auto einfach brannte. Lithium Akkus aber sehr oft. Bei Rollern das Gleiche, oder hast Du schonmal von ner Vespa gehört die in der Garage brannte? E-Roller brennen wöchentlich ab. Das alles habe ich nicht gelesen oder so. Das ist der Reim den ich mir selbst gemacht habe. Die Akkutechnologie ist nicht so sicher. In einem Model 3 dürften um die 8000 einzelner Lithium Zellen sein. Wieviel Promille darf dann das Risiko sein daß er nicht brennt? Ich würde so ne Karre niemals im Haus parken. Auch kein E-Bike und auch keine Solar Powerbank. Meine Akkus liegen in nem ausrangierten Schnellkochtopf und nem Römertopf. In zahlreichen Akkubetriebenen Kleingeräten sind schon genug Brandrisiken verbaut.
Was du redest ist Blödsinn. Bei Verbrennern läuft ebenfalls Elektronik wenn der Motor aus ist, sonst würden Alarmanlage und Empfänger der ZV auch nicht funktionieren.
@@hermes667Junge, Junge! Ne 12V Batterie für die Bordelektrik hat jedes Auto verbaut, auch das reine Elektroauto. Beim E-Auto kommen aber ZUSÄTZLICHE Brandrisiken durch die Hochvolt-Akkus, die aus tausenden Einzelzellen bestehen, hinzu. Wenn schon eine davon nicht in Ordnung ist, kann das Ding sich unbemerkt selbst entzünden. Deshalb gibt's regelmäßig Berichte über Selbstentzündungen nur bei E-Fahrzeugen und nicht beim konventionellen Verbrenner. Aber was red ich hier ewig rum. Kauf dir bitte einfach ein ach so tolles E-Fahrzeug und lern es doch am eigenen Leibe kennen, wenn dann eines Tages wegen defektem Akku deine Hütte brennt. Vielleicht denkst du dann an uns E-Auto-Nörgler und lernst was draus.
@@hermes667 Klar. Sonst würde der Wagen nicht öffnen wenn man die FB nutzt, erst dann wird der BUS hochgefahren, sieht man übrigens auch an der Stromaufnahme. Nur ist es eben so daß Verbrennerautos selten nen Kabelbrand haben, meist ein Kraftstoffleck, heißes Abgas. Das ist aber alles aus wenn der Wagen in der Garage steht. Stromaufnahme bei modernen Autos so 250mA. Bei alten Wagen weniger, bei ganz alten Null. Daß das schwer zu verstehen ist weiß ich, grade weil kräftig lobbyiert wird. leistungsfähiger Lithiumakku ist immer ein Risiko. Egal wo der verbaut ist. Ne Bleibatterie geht ohne Zündquelle selbst bei Überladung nicht hoch. Da brennt dann das Knallgas, sehr wenig Energie wird in Wärme umgesetzt. Ein Lithium Akku bildet u.U. Dendriten in der Elektrodenschicht, die durchstoßen den Isolator und es wird sehr schnell sehr viel Energie umgesetzt. Sprich einfach mal mit jemandem der sich mit Akkutechnik bzw. Elektrotechnik auskennt. Oder lass es, was immer Du willst. Grüße
@@nicolauskopernikus7043 Akkudoktor. Dr. Andreas Schmitz. Der kennt sich da sehr gut aus. Auch mit KI. Und Triebwerken. Und hat die Balkonsolar Petition in den Bundestag gebracht. Ich glaube, der kennt sich bei dem Thema sehr gut aus.
Freemantle Highway? Weiß man nicht bereits seit Spätsommer, dass kein E-Auto gebrannt haben kann, weil alle e-Autos unbeschädigt entladen worden sind?
Stand so nicht in der Bildzeitung. Herr Döpfner mag den ganzen Umweltkram schließlich nicht. Und so kann das Dieseldieter auch nicht wissen.
Genau so war's
Schrödinger E-Auto: Es brennt nur so lange bis einer nachsieht.
Das ist klar eine Falschinformation, um die Lithium-E-Mobilitäts-Ideologie zu schützen! Warum wohl hört man seither von zuständiger Stelle nichts über die Ursache des Brandes?
Elektroauto steht vorne im Bild. Gebrannt hat ein Hybrid.
Nein, laut Polizeibericht ist das Feuer im Heck des Audis ausgebrochen und dann erst auf das dahinter stehende Auto und das Wohnhaus übergegriffen.
Ein Hybrid wäre auch ein E-Auto in diesem Sinne, nur mit geringerer Akkukapazität halt.
Der Audi hat am 17.07.2022 gebrannt. Ein Hybrid Fahrzeug. Aber zum Löschen wird ein Model 3 gezeigt. Vermutlich noch dazu mit LFP Batterie. Die praktisch kaum zum Brennen gebracht werden kann.
Wie nennt man so eine "Berichtetstattung"?
vor lauter schaum vor dem mund ist dir leider entgangen, dass es da um zwei unterschiedliche fälle ging...
und falls du noch keinen brennenden tesla 3 gesehen hast, bist du hier bei youtube genau richtig...
@@donavata Ich habe die Videos gesehen. Der in Shanghai hat vorne gebrannt. Was ist vorne? Die Klimaanlage! Und das Kältemittel ist brennbar. Mercedes hat sich sehr lange dagegen gewehrt. Jetzt benutzen die das auch.
Professor Maximilan Fichtner sagt: theoretisch kann man auch LFP Batterien zum Brennen bringen. Geht mit 50 Liter Benzin.
Aha eine LFR Batterie kann nicht brennen. Das ist falsch. Ihre niedrige Energiedichte minimiert die Brandgefahr. Bei einem Kurzschluss in der Batteriezelle ist das Brandrisiko geringer. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass auch eine LFR-Batterie brennen kann. Die Wahrscheinlkichkeit, dass das passiert, ist im Gegensatz zum Lithium-Ionen- Akku weitaus geringer.
@@karstendoerr5378 So ist es eher richtig.
Wo siehst du hier ein brennendes Model 3? Der Tesla war für die Übung und hat nicht gebrannt.
Das Auto, das brennt ist ein etron Gt vollelektrisch nix hybrid.
Fake News: auf der Freemantle Highway wurden alle Elektroautos aus den unteren Decks 3:56 unbeschädigt geborgen. Aber die haben den Brand ausgelöst?
Zur Bergung gibt es auch Videos auf RUclips. Bitte erst recherchieren und dann etwas sagen. Oder ist das ein Beitrag von Postilion?
Warst Du dabei und kennst die Wahrheit besser als Alle Anderen ?
@@Nostalgia269 Spiegel vom 11.08.2023:
"Etwa 1000 Autos (aus den unteren Decks) seien in gutem Zustand. Darunter auch 500 E-Autos."
Es gab Videos vom Ausladen der Autos. Verrust aber ansonsten völlig in Ordnung.
Tesla und BYD schippern täglich zig tausende Autos über die Weltmeere. Aber klar, Diesel Dieter spricht ständig davon, dass diese Schiffe ständig brennen. Sieht halt niemand, denn das passiert ja auf dem offenen Meer, sagt Dieseldieter. Und ja, Tesla ist schon wieder pleite.
Schaumgmermoi.
@@Nostalgia269ich denke die offiziellen Berichte von dem Vorfall werden stimmen… aber stimmt wenn die Panik die durch die BILD getrieben wird nur oft genug wiederholt wird, wird es irgendwann schon stimmen
schwätzer...
@@donavataNein, ehemaliger Tesla Fahrer. Jetzt Niro EV. Der Tesla hatte eine LFP Batterie, die nur sehr schwer zu Brennen zu bringen ist. Der Niro hat dagegen eine klassische NMC Batterie. Die könnte theoretisch in Brand geraten. Kommt aber auch so gut wie nie vor. Und bevor etwas kritisches passiert, meldet sich das Auto und ich bekomme einen Termin für die Werkstatt.
Ein Fun Fact zum Schmunzeln am Rande : Ein E-Auto wird automatisch zum Verbrenner, wenn es brennt
#flachwitz
kann der SWR auch mal erklären... ein E-Autobrand ist kein Akkubrand ... wenn bei dem Audi hinten was gebrannt hat und es ist Elektronik und Motor, dann kann das bei jedem anderen Fahrzeug genauso passieren und lustigerweise reden hier alle immer von dem brennenden hybriden... wo in der regel der Verbrenner brennt...
Da hat offenbar mal wieder die Wallbox gebrannt, wie in 99 Prozent der ohnehin seltenen EAuto Brände. Das passiert wenn man an der falschen Stelle spart und den netten Nachbarn, der sonst die Lampen anbringt, eine Elektroinstalation vornehmen lässt, statt das dem Fachmann zu überlassen. 😂
Wie kommst du da drauf?
Grundsätzlich gilt, die Brennende Karre raus auf die Strasse ziehen mit genügend Entfernung von Gebäuden. Dies gilt für jegliche KFZ's
Es war ein technischer defekt des Fahrzeug, dies kann auch bei einem Verbrenner zur Selbstentzündung führen. Statistisch gesehen brennen verbrenner Fahrzeuge viel häufiger. In dem gezeigten Beispiel hat ja auch nicht die Akkueinheit gebrannt, sonder etwaige Technik im Fahrzeug, das dadurch umstehendes Material (in dem Fall ein weiterer PKW oder die Dachkonstruktion) Feuer fängt ist nicht ungewöhnlich und hat nichts mit dem eAuto zu tun. Solche Artikel sind reißerisch und nicht sinnvoll. Ich bin selbst bei der Feuerwehr und beschäftige mich intensiv mit der Thematik, habe schon diverse Seminare besucht und Fortbildung gehalten. Das gezeigt Beispiel ist schlicht als "normaler" PKW Brand einzustufen und die Brandausweitung der räumlichen und Parksituation geschuldet.
Habe ich mir auch gedacht, spätestens, als gesagt wurde, dass der Rauch so giftig ist, dass sie unter PA vorgehen müssen.
Ich möchte das Problem gar nicht klein reden. Es ist wirklich eine Umstellung für Feuerwehren und es muss entsprechend ausgebildet werden.
Was aber in der öffentlichen Debatte oft untergeht, ist, dass zum einen die Brandintensität und -häufigkeit nicht viel höher ist und sich im Falle eines Brandes die Flammen auch gut ablöschen lassen, sodass keine akute Gefahr mehr besteht, auch wenn der Akku noch schmort.
Und was auch noch hinzukommt - die Feuerwehren werden sich in Zukunft viel weniger mit ausgelaufenen Betriebsstoffen rumplagen müssen.
Leider wird in der Debatte wieder viel Emotionalisiert und wenig auf Vor- und Nachteile, sowie Statistiken geschaut. Schade ist auch, dass sich sogar der ÖRR hier das schlimmste Beispiel raus sucht, um zu zeigen, wie gefährlich E-Autos seien.
Man sollte ausdrücklich betonen, dass Verbrenner wesentlich öfter brennen als Elektrofahrzeuge.
Nein nein bloß nicht…entspricht nicht dem Weltbild
Bei meinem Diesel BMW wurde jetzt zum zweiten Mal auf Garantie der AGR-Kühler (Abgasrückführungssystem) ausgetauscht, da es offenbar öfters zu Fahrzeugbränden gekommen ist (Rückrufaktion des Kraftfahrtbundesamts). Es sollen allein bei BMW ca. 800‘000 Autos betroffen sein.
und man sollte ausdrücklich betonen dass e-autos wesentlich länger brennen...
und einen verbrenner-brand kann ich ggf. selbst löschen...
Aber nicht beim Laden 😂😂😂 zudem gibt es davon (glücklicherweise) 80% mehr im Umlauf.
Wenn ich die aktuellen Einsatzzahlen von uns betrachte komme ich auf den ersten E-Autobrand in 50 Jahre (vorausgesetzt jeder fährt ab morgen E-Auto). Wie viel Angst in Panik muss ich also haben?
Der Atemschutz muss angelegt werden, weil giftige Stoffe aus der brennenden Batterie austreten? Korrekt wäre ja eher, dass es ungesund ist so ziemlich alle Rauche aus brennenden Stoffen einzuatmen. Sonst müsste man bei dem brennenden Holzstapel ja keinen Atemschutz anlegen....
Vorgestern verbrannte sich BENZ EQE von Selbst aus, obwohl es nur Stehen geblieben war in einem Garage in Apartment in Korea.
Kühlschränke können auch anfangen zu brennen....
... wenn lithium-akku-betrieben.
@@Tag-Traeumer Nein, das geht auch ohne Akku ;) Aber wann brennt schonmal ein Kühlschrank?
Eben. Das passiert alle paar Monate mal. U.a. deshalb, weil der Kühlschrank zu eng an der Wand steht, und der Kompressor zu heiß geworden ist.
@@SmartZero-f8e Ja, aber zum Glück kann man noch keine lithiumakkubetriebene Kühlschränke kaufen. :-) Aber sachlicher: In jedem kritischen Elektrogerät, also in fast jedem, müsste unbedingt eine Thermosicherung eingebaut sein, das würde nur Cents kosten. Ein Skandal, das das nicht Vorschrift ist! Die meisten Brände sind durch Elektrogeräte oder elektrische Installationen verursacht. Und in steigendem Masse durch die heimtückischen Lithiumbatterien.
Benz EQE stand dort seit drei Tagen. Aber es verbrannte sich. Vermutlich wegen der Batterie aus China Farasis.
Jedes E-Auto mit Seitenaufprall muss von der Feuerwehr überwacht werden. Das Auto muss auch zur Überwachung in Quarantäne. Die verursacht in der Summe bei Unfällen riesige zusätzliche Kosten.
Woher diese "Information"?
Bei RUclips gibt es filme zu diesem Thema.
Du wirst aber irgendwann Abschleppdienste haben, die bewachte Plätze betreiben, wo 10 ausgebrannte oder verunfallte Autos draufstehen und für 2 Tage kontrolliert und bei Bedarf abgelöscht werden. Der Mehraufwand liegt dann vielleicht bei 100-200 Euro pro Auto.
Die E-Autos sind sicher, sagt der Verband.
Die Rente ist sicher, sagte dereinst ein Politiker.
Chinesische Batterie ist nicht Sicher genug! Weil Sie machen ohne Sorgfalt.
Es gibt weitaus effektivere Wannensysteme auch für kleines Geld! Dieses System hier benötigt zuviel Wasser ! Dieses steht auf Landstraßen oder Autobahnen nicht in unbegrenzter Menge zur Verfügung und ein sicherer Abtransport des eFahrzeuges kann mit diesem System auch nicht gewährleistet werden! In der Praxis keine sinnvolle Lösung!
Es handelt sich um einen Hybrid. Das ist kein E-Auto.
Lügner!!!
Du bist der zweite, der das sagt. Das Feuer ist laut Polizeibericht im Heck des vorderen Autos ausgebrochen und dann erst auf das hintere Auto und das Wohnhaus übergegriffen. Das vordere Auto ist ein e-tron GT, der ist rein elektrisch.
Benz wollte sparen, aber mehr Schaeden an Andere Menschen und Autos Neben einander.
Der Beitrag riecht nach Framing.
Die Versicherungsprämien werden steigen, Und zwar für alle!
Ich hoffe, dass ihre Garage einiges aushält
Das war ein Einzelfall
Mimimi ...
Warum sieht das keiner von denen?!?
Ich kaufe ein E-Auti erst wenn es Festkörper Akkus gibt. Habe mich diversen Aktien eingedeckt. Wenn diese steigen, weiss ich dass es soweit ist.
Auch diese Life-Po4-Akkus (Sind Akkus mit Festkörper!) sind NICHT sicher vor Explosion! SInd erst vor kurzem welche explodiert!
Es ist schlichtweg nicht möglich einen leistungsfähigen, langlebigen Akku OHNE Lithium herzustellen. Und das gleichzeitig dann noch mit extrem niedriger Explosionsgefahr.
Warum ist das so?
Ganz einfach! Du willst doch, dass es reagiert! Und zwar möglichst schnell!
Denn ohne schnelle Reaktion (Life-Po4 Akkus haben eine SCHLECHTERE Leistung als ein Lithium-Ionen-Akku genau deshalb weil sie langsamer reagieren! Aber merke: Eine langsame Reaktion heißt nicht, dass es nicht explodieren kann ;)), gibts halt auch keine Leistung. Und ohne hohe Leistung kannst du auch kein E-Auto antreiben!
Und wenn du keine Leistung brauchst, aber HOHE Kapazität, kanns du eben nur Blei, oder Nickel-Metall-Hydride oder NIckel-Cadmium-Akkus nutzen!
Denn die explodieren NICHT!
Aber dafür haben sie auch GERINGE Leistungen! Solche Akkus sind nicht für E-Autos geeignet!
Heli holen, einmal 5t Wasserbombe druff und dann ist Aus die Maus. An der Stelle dieser Erde brennt es niemals wieder ;)
So einfach ist das nicht. Die Karrosserie schützt ja blöderweise die Batterie. Die zu löschen ist ja so schon schwer genug.
@@DJone4one wenn 5t wasser aus ca 15m auf einmal abgeworfen werden, dann gibts da keine karrosse mehr. Das auto ist dann 2x breiter als hoch. Und überall wasserdurchlässig.
Dachte das ist vorbei. Zum Glueck fast alle Garagen fremdhenutzt
Hier sind wieder Experten unterwegs..?Ja. Verbrenner brennen öfter! Aber Elektroautobrände sind gefährlicher, da schwerer zu löschen.
Soviel zu Klimaschutz
Der Verband der Autohersteller: DEPPEN
3:47 auf dem Frachter waren gar keine E Autos!
Wird hier billiger Populismus verbreitet?
Auf der Freemantle Highway waren 500 Elektroautos in den unteren Decks. Alle wurden geborgen. Ausser Ruß außen, waren alle Elektroautos unbeschädigt. Im Beitrag wird aber so getan, als ob der Brand von einem Elektroauto ausgegangen wäre.
Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Redskteuere für diesen Beitrag vorher recherchiert hätten.
Der Gebrauchtwagenmarkt zeigt es wie dieser Bericht: Keiner braucht diesen Elektroschrott.
sind zwar nicht die Gründe, aber passt schon.
Der Gebrauchtwagenmarkt liegt brach, weil die Fortschritte im E-Fahrzeugbereich so groß sind, dass eben ein 2-3 jahre altes E-Fahrzeug technisch wirkt zu einem aktuellen E-Fahrzeug wie ein Golf aus den 60ern gegenüber einem Golf BJ 2024.
und tbf: Die meisten E-Fahrzeuge der ersten Generation von den alten Autoherstellern waren schlicht schei*e. Der E-Tron von Audi zB. Schlechte Batterietechnik, schlechte Motoren und extrem ineffizient. Kein Wunder, dass der 70% Wertverlust hat. Für das gleiche Geld kann man ein neues E-Fahrzeug von anderen Herstellern kaufen mit x-fach besserer Technik...
Wenn die Entwicklungszyklen länger werden, wie beim Verbrenner, stabilisiert sich auch der Gebrauchtmarkt.
wohl eher Verbrennerschrott. Wartungsanfällig, reparaturintensiv, leistungsschwach, laut und stinkend.
Genau! Fahr alle mit der Bahn, mit dem Fahrrad oder geht zu Fuß. Das sind die einzigen Alternativen zu E-Fahrzeugen. Die Verbrenner müssen weg.
Bist du es Diesel-Dieter?
@@thorstenemberger4772😂😂😂
Unser Therapie Chef hat auch ein Elektro Auto, wurde da auch Müll erzählt??
Ja. Der Audi hat im hinteren Teil mit der (Lade) Elektronik und dem Elektromotor gebrannt. Da Elektromotoren nicht brennen, höchstens ein paar Kabel verschmoren, dürfte es wohl an der Wallbox gelegen haben. Möglicherweise hatte Audi auch anfangs Probleme mit der Elektronik. Oder der 12V Batterie, die bei manchen Autos auch hinten ist. Da sind sogar früher einige Porsche deswegen abgebrannt. Und damals gab es von Porsche keine Hybride oder vollelektrische Autos.
Deswegen fahre ich Benziner. Da lebt man sicherer und es. Ist umweltfreundlicher.
Oh, Benziner haben ein höheres Brandrisiko als Elektroautos
@@andreeholstein7327jetzt lass ihm doch seine Überzeugung...weiss schließlich jeder dass Paul Walker in einem Elektroauto verbrannt ist..😅
Also soweit ich weiß nutzt unsere Feuerwehr ein Container, in dem die das gelöscht Fahrzeug reinsetzt damit die darin komplett auskühlen können. Weil es sonst ganz schwer wird, das zu löschen.
Es geht darum, dass es sich selbst entzünden kann. Einfach mal hier auf RUclips schauen. Da gibt ein Brandmeister richtig tolle Einblicke, so dass den Verbrennerfans eigentlich die Kinnlade runterklappen müssten.
E Autos sind bomben auf Räder, auch der letzte deep wirds irgdwann kapieren
Du bist auch so ein Deep…😂
@@andreeholstein7327deepfake 😂
Leider geil...
@@andreeholstein7327 siehst du, du hast es verstanden
Gar nicht erst kaufen den Schrott
Einfach den Rand halten und keine Scheiße labern.
@@thorstenemberger4772 dann halt dich dran Dummschwätzer
Bist du irgendwie dumm?
Ihr beide labert scheiße!
Unglaublich, was hier für ein Bodensatz unterwegs ist
E-Auto belasten unsere Umwelt erheblich!
Aber sicher doch.
Ich war jetzt seit dem letzten "Tanken" mit 12,5 unterwegs.
Mein Diesel hätte 7,8 Liter Diesel gebraucht. Mein Model 3 war vor 3 Jahren auf der gleichen Strecke mit 11 unterwegs.
7,8 Liter Diesel entsprechen ca 75kWh. Dazu kommt noch graue Energie. Insgesamt sind das dann etwa 120kWh.
Mit 120kWh komme ich jetzt mit meinem Niro etwa 900km weit. Mit meinem Model 3 über 1000km.
Aber klar: Elektroautos schädigen die Umwelt. Und Dieselabgase fördern die Intelligenz.
@@andreasschmalzl1752 im vergleich mit privatjets sieht das noch anders aus.....
Ich finde es immer amüsant, wenn Leute sagen, dass die Elektroautos "genauso schlecht" für die Umwelt wären.
Wenn ich mir die Dieselmotoren der ersten, zweiten oder dritten Generation anschaue, dann wäre ein Vergleich mit den heutigen Elektrofahrzeugen sicherlich gerechtfertigter.
Akkus werden mir Sicherheit auch noch weiterentwickelt. Warten wir mal zehn oder zwanzig Jahre ab. Dann können wir nochmal diskutieren.
@@ScholliUlz ich auch....hat aber nix damit zu tun das auch das e-auto unsere umwelt erheblich belastet.....Ich finde es immer amüsant wenn e-auto befürworter so tun als wenn das e-auto unsere umwelt nicht belastet oder gar diese rettet....
Unfug.
wie sieht es denn bei einem e-schrott-brand in einer tiefgarage aus?
bei einer hitzeentwicklung von über 1000 grad dürfte da wohl nur eine bauruine übrig bleiben...
Stell dir vor: genauso wie bei einem Autobrand wo Öl, Benzin und Kunststoff abbrennt…
Die Brandlast (Wärmebelastung / m²) ist bei E-Fahrzeugen nahezu identisch zu Fahrzeugen mit klassischen Kraftstoffen. Auch die entstehenden Temperaturen sind sehr ähnlich.
Es hängt hauptsächlich von der Größe des Fahrzeugs ab, denn je größer, desto mehr brennbare Stoffe sind vorhanden.
Stahlbeton kann doch nicht schmelzen, sowas kann nur gesprengt werden.
@@UserManson natürlich schmilzt der beton nicht...
aber die armierung ist am arsch...
und der rest ergibt sich aus dem toxischen löschwasser
@@mosch1811 und du willst jetzt ernsthaft einen motorbrand mit einem batteriebrand vergleichen?
dann bist du sicher von der berufsfeuerwehr...
danke für die nachhilfe in brandkunde...
Statistik ist Blödsinn.
Ein Verbrenner brennt zu 99,9 % während des Betriebes.
Bei 15.000km p.a. mit 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind das 300h Betriebsdauer.
Also 3,4% des Jahres ist das Fahrzeug im Betrieb.
Der Elektrowagen ist aber zu 100% im Betrieb, denn die Batterie ist immer und zu jeder Zeit in Betrieb.
Man sieht das schon an den Fahrzeugbränden auf Transport LKW, Schiffen, Fähren, in Garagen etc.
Das sind nahezu ausnahmslos Elektroautos.
Das ist bei Modellflugzeugen und Auto übrigens genauso.
Noch nie hörte ich davon daß ein Nitro Auto einfach brannte. Lithium Akkus aber sehr oft.
Bei Rollern das Gleiche, oder hast Du schonmal von ner Vespa gehört die in der Garage brannte?
E-Roller brennen wöchentlich ab.
Das alles habe ich nicht gelesen oder so. Das ist der Reim den ich mir selbst gemacht habe.
Die Akkutechnologie ist nicht so sicher.
In einem Model 3 dürften um die 8000 einzelner Lithium Zellen sein.
Wieviel Promille darf dann das Risiko sein daß er nicht brennt?
Ich würde so ne Karre niemals im Haus parken.
Auch kein E-Bike und auch keine Solar Powerbank.
Meine Akkus liegen in nem ausrangierten Schnellkochtopf und nem Römertopf.
In zahlreichen Akkubetriebenen Kleingeräten sind schon genug Brandrisiken verbaut.
Was du redest ist Blödsinn. Bei Verbrennern läuft ebenfalls Elektronik wenn der Motor aus ist, sonst würden Alarmanlage und Empfänger der ZV auch nicht funktionieren.
@@hermes667Junge, Junge! Ne 12V Batterie für die Bordelektrik hat jedes Auto verbaut, auch das reine Elektroauto.
Beim E-Auto kommen aber ZUSÄTZLICHE Brandrisiken durch die Hochvolt-Akkus, die aus tausenden Einzelzellen bestehen, hinzu. Wenn schon eine davon nicht in Ordnung ist, kann das Ding sich unbemerkt selbst entzünden.
Deshalb gibt's regelmäßig Berichte über Selbstentzündungen nur bei E-Fahrzeugen und nicht beim konventionellen Verbrenner. Aber was red ich hier ewig rum.
Kauf dir bitte einfach ein ach so tolles E-Fahrzeug und lern es doch am eigenen Leibe kennen, wenn dann eines Tages wegen defektem Akku deine Hütte brennt. Vielleicht denkst du dann an uns E-Auto-Nörgler und lernst was draus.
@@hermes667 Klar. Sonst würde der Wagen nicht öffnen wenn man die FB nutzt, erst dann wird der BUS hochgefahren, sieht man übrigens auch an der Stromaufnahme. Nur ist es eben so daß Verbrennerautos selten nen Kabelbrand haben, meist ein Kraftstoffleck, heißes Abgas. Das ist aber alles aus wenn der Wagen in der Garage steht. Stromaufnahme bei modernen Autos so 250mA. Bei alten Wagen weniger, bei ganz alten Null. Daß das schwer zu verstehen ist weiß ich, grade weil kräftig lobbyiert wird. leistungsfähiger Lithiumakku ist immer ein Risiko. Egal wo der verbaut ist. Ne Bleibatterie geht ohne Zündquelle selbst bei Überladung nicht hoch. Da brennt dann das Knallgas, sehr wenig Energie wird in Wärme umgesetzt. Ein Lithium Akku bildet u.U. Dendriten in der Elektrodenschicht, die durchstoßen den Isolator und es wird sehr schnell sehr viel Energie umgesetzt. Sprich einfach mal mit jemandem der sich mit Akkutechnik bzw. Elektrotechnik auskennt. Oder lass es, was immer Du willst. Grüße
@@nicolauskopernikus7043 Akkudoktor.
Dr. Andreas Schmitz. Der kennt sich da sehr gut aus. Auch mit KI. Und Triebwerken. Und hat die Balkonsolar Petition in den Bundestag gebracht.
Ich glaube, der kennt sich bei dem Thema sehr gut aus.
@@nicolauskopernikus7043 das ist vllt. Bei deiner 20 Jahre alten Möhre so. Moderne Autos sind daueronline