Bei meiner großen hatte ich große Probleme. Ich war deshalb 3 Tage länger im Kh. Ich hatte auch das Gefühl eine schreckliche Mutter zu sein und mich gefragt wie ich das alles hinbekommen soll, wenn ich mein Kind noch nicht einmal ernähren kann. Zudem hatten wir eine sehr stressige Geburt und waren die Tage danach noch sehr erschöpft davon. Von Seiten meiner Familie hieß es die ganze Zeit du MUSST stillen. Dort wurde also hoher Druck aufgebaut. Und von Seiten der Schwestern hieß es immer sie isst nicht genug ich müsse zufüttern. Was dann zu einer Saugverwirrung geführt hat. Daheim war ich dann tatsächlich bis zu 20h am Tag mit stillen beschäftigt, weil sie immer wieder einschlief und zum Teil die Flasche gewohnt war und ihr das saugen zu anstrengend war. Nach 4 Monaten habe ich dann aufgegeben und sie nur mit der Flasche gefüttert. Meine kleine wird voll gestillt. Ich bin dann direkt nach der Geburt zu einer Stillberatung gegangen und habe mir ansonsten von niemandem rein reden lassen. Habe auch im KH nicht nach Hilfe gefragt.
@@babystories3834 mir hat es sehr geholfen! Sie hat mir erst einmal zugesehen, wie ich stille. Wir haben dann ziemlich schnell herausgefunden, dass ich zu viel Milch produziere. Sie hat mir dann empfohlen 2 mal am Tag komplett abzupumpen. Und schon am nächsten Tag hatten wir eine ganz andere still Situation. Sie hat mir dann noch einige Methoden zum ausstreichen der Brust gezeigt, um einen Milchstau zu vermeiden. Und ich hatte tatsächlich nie einen. Ich würde jedem, der sich unsicher fühlt sofort eine Stillberatung empfehlen!
Super, dass das so schnell so erfolgreich war! Und danke Dir, das ermutigt vielleicht andere Mütter, sich auch an die Stillberatung zu wenden, wenn es Probleme gibt.
Hat das mit dem Anstillen bei dir direkt geklappt? Und was "der" Tipp, der dir nach der Geburt deines Babys am meisten geholfen hat?
Bei meiner großen hatte ich große Probleme. Ich war deshalb 3 Tage länger im Kh. Ich hatte auch das Gefühl eine schreckliche Mutter zu sein und mich gefragt wie ich das alles hinbekommen soll, wenn ich mein Kind noch nicht einmal ernähren kann.
Zudem hatten wir eine sehr stressige Geburt und waren die Tage danach noch sehr erschöpft davon.
Von Seiten meiner Familie hieß es die ganze Zeit du MUSST stillen. Dort wurde also hoher Druck aufgebaut. Und von Seiten der Schwestern hieß es immer sie isst nicht genug ich müsse zufüttern. Was dann zu einer Saugverwirrung geführt hat. Daheim war ich dann tatsächlich bis zu 20h am Tag mit stillen beschäftigt, weil sie immer wieder einschlief und zum Teil die Flasche gewohnt war und ihr das saugen zu anstrengend war. Nach 4 Monaten habe ich dann aufgegeben und sie nur mit der Flasche gefüttert.
Meine kleine wird voll gestillt. Ich bin dann direkt nach der Geburt zu einer Stillberatung gegangen und habe mir ansonsten von niemandem rein reden lassen. Habe auch im KH nicht nach Hilfe gefragt.
Hi Rachel,
wie war es bei der Stillberatung? Was hast du für Tipps bekommen? Kannst du das empfehlen?
@@babystories3834 mir hat es sehr geholfen! Sie hat mir erst einmal zugesehen, wie ich stille. Wir haben dann ziemlich schnell herausgefunden, dass ich zu viel Milch produziere. Sie hat mir dann empfohlen 2 mal am Tag komplett abzupumpen. Und schon am nächsten Tag hatten wir eine ganz andere still Situation. Sie hat mir dann noch einige Methoden zum ausstreichen der Brust gezeigt, um einen Milchstau zu vermeiden. Und ich hatte tatsächlich nie einen.
Ich würde jedem, der sich unsicher fühlt sofort eine Stillberatung empfehlen!
Super, dass das so schnell so erfolgreich war!
Und danke Dir, das ermutigt vielleicht andere Mütter, sich auch an die Stillberatung zu wenden, wenn es Probleme gibt.