Körperlich am Ende, Stillprobleme, Brustschreiphase || Erfahrungen und Tipps || Multimoms
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- Опубликовано: 9 янв 2018
- Auch wenn man schon Monate lang gestillt hat, kann man plötzlich ungeahnten Problemen gegenüberstehen. In diesem Video erzähle ich euch meine Erfahrungen mit der Brustschreiphase und warum ich plötzlich keine Milch mehr hatte.
Vielleicht hilft es ja der ein oder anderen von euch weiter- und wenn es auch nur zum Trost ist, dass ihr nicht alleine seid!😚
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Ich kann dich gut verstehen! Ich selbst hatte Gott sei Dank nie wirklich Probleme mit dem Stillen. Aber ich habe das zwei mal bei meiner Schwester sehr nah miterlebt und natürlich ist man traurig, wenn man nicht weiter oder überhaupt stillen kann. Ich wünsche dir noch viel Kraft für diese nächste Zeit! Vielleicht klappt es ja bald wieder richtig und wenn nicht, dann wird er halt mit der Flasche groß. Du bist ja trotzdem immer noch seine Mama und damit sein ein und alles. Und mehr Liebe als du kann ihm eh keiner geben! ;-) Kurier dich schön aus! :-*
Danke dir für die lieben Worte und Unterstützung!
Oh Darleen, ich fühle so sehr mit dir! Ich hatte nach dem Notkaiserschnitt bei unserem kleinen Menschen extrem große Probleme ins Stillen zu kommen. Im Krankenhaus sollte ich nach 2 Tagen zu füttern und ich hab mich dabei so schlecht gefühlt. Dank meiner wunderbaren Hebamme und viel Arbeit, Mühe und Abpumpen konnte ich zwei Wochen später voll Stillen und habe es am Ende fast 2 Jahre getan. Jetzt erwarten wir bald Nummer 2 und ich hoffe so sehr, dass es mit dem Stillen funktionieren wird.
Irgendwie fühlt man sich als Mama doch irgendwie minderwertig und irgendwie nicht vollkommen wenn es mit dem Stillen nicht klappen will. ABER wenn es in Stress ausartet und ihr alles versucht habt solltet ihr der Natur freien Lauf lassen und euren Frieden mit dem eventuellen Abstillen schließen.
Ich drück dich ganz fest aus der Ferne und wünsche euch nur das Beste ❤
Danke, dass du deine Erfahrung gepostet hast! Das macht bestimmt auch anderen Mut!
Viel Kraft. 🍀
Mir kamen gerade die Tränen als du das so erzählt hattest mit dem schreien wenn er die Brust sah. Ich habe wie ein Löwe gekämpft das mein kleiner gestillt wird. Aber er wollte einfach nicht. Er hatte leider ein verkürztes Zungenbändchen und ein Halsmuskel der ihm Schmerzen bereitete. Ich habe so geweint weil ich ihm das beste mit auf dem Weg geben wollte. Ich habe aber so lange wie möglich abgepumpt damit er wenigstens ein wenig Muttermilch bekam. Es ist wirklich ein schwieriges Thema.
Ja, es ist im Moment wirklich total schwer, aber jetzt fast ein Jahr später, hat man einen ganz anderen Blick darauf und ich staune jeden Tag über dieses kleine, gesunde und neugierige Bärchen 🥰
Alles Gute für euch! 💖
Danke dir!!
Hallo,
Ich habe das Selbe durch gemacht und mich an eine Stillberaterin gewendet!
Ich habe auf Fläschchen verzichtet und immer wieder versucht anzulegen leider war dies erfolglos und wir sind drei Wochen durch die Hölle gegangen!
Zu letzt habe ich die Doppel Pumpe von Avent gekauft abgepumpt und in der Medela Calma Flasche gefüttert!
Alle Std gepumpt bis ich wieder genug Milch hatte dann immer in der Halbwach fase Gestillt Und nun Stille ich wieder Nachts und Tagsüber wenn sie nicht Blöd macht sonst Pumpe ich!
Von der Stillberaterin habe ich das so erklärt bekommen!
Versuchen anzulegen keinen Sauger auch kein Nucki nur die Brust!
Zur Not abstreichen und mit dem Becher füttern!
Nach drei Wochen Schreien und Weinen bin ich zu meiner eigenen Entscheidung gewechselt und wir finden Woche für Woche immer wieder mehr zu einander!
Das wichtigste was ich gemerkt habe ist den Milchhaushalt aufrecht zu erhalten in dem ich Pumpe und wenn es nur 10min pro Brust Alle zwei std ist!
Auch nach jedem Stillen Pumpe ich den Rest bis sie Leer ist somit produziert sie mehr als davor!
Ich gebe erst auf wenn es Gesundheitlich nicht mehr geht weil sie nicht zunimmt!
Aber sie ist jetzt drei Monate alt und wiegt 5400
Ich denke da wird jemand satt genug!!
Viel Glück euch weiterhin!
Ach Mensch. Fühl dich erst Mal gedrückt. Das ist echt nen "anstrengendes" Thema. Ich hatte im dritten Monat mit meinem ersten Sohn auch nen Stillstreik. Und ich wusste überhaupt nicht was ich machen sollte. Hab auch das Internet durchforstet. Aber letztlich hätte ich mir doch eher auch nicht Rat bei einer Hebamme holen sollen! Vielleicht ist das auch noch ein letzter Schritt den du machen könntest!? Ich fand das Video jetzt gar nicht so durcheinander. Es war ehrlich und das Gesagte baute gut aufeinander auf und machte Sinn! So ein Vergleichsvideo fände ich sehr interessant!
Jetzt, kurz vor der Geburt vom zweiten Kind bin ich schon sehr gespannt was mich erwartet. Ich will unbedingt auch wieder stillen. Ich bin auch gespannt, ob es Anfangs wieder zu fürchterlich weh tun wird...Hoffen wir Mal nicht!
😅Danke dir für dein liebes Feedback! Habe auch schon an eine Hebamme gedacht, aber da er jetzt eh schon 5 Monate alt ist und dann bald mit Beikost beginnt, weiß ich noch nicht, ob sich das dann noch unbedingt "lohnt". Mal sehen...
Bei mir hat es beim zweiten Mal Stillbeginn nicht so arg weh getan wie damals bei Levian! Die Brustwarzen natürlich immer ein wenig- aber gerade der Milcheinschuss war diesmal überhaupt nicht schlimm! Drück dir die Daumen!
MultiMOMs aber vielleicht hilft es dir mit einer Hebamme zu sprechen und vielleicht auch einen guten Abschluss zu finden?!
+Laura Spenler Da hast du vielleicht Recht! Danke für den Tipp 😊
Hey kopf hoch! Ich habe vor 2 Wochen genau das selbe durchgemacht wie du. Wir waren beide krank und dadurch ist die milch weggegangen und mein sohn hat komplett die brust verweigert. Pumpen hat auch nichts gebracht und ich habe ihm die flasche geben müssen. Muss dazu sagen, dass ich ihn schon davor zugefüttert habe da er nieee satt wurde. Stillen und flasche hat zu stuhlprobleme geführt so dass er nie ohne hilfe(fieberthermometer) kaka machen konnte. So habe ich dann überlegt ob ich wirklich versuchen soll wieder zu stillen oder einfach bei der flasche bleiben um ihm zumindest von diesen problemen zu erlösen. Hab mich auch echt mies gefühlt weil ich es aufgegeben habe für die milch zu kämpfen und war echt sehr traurig aber mein mann hat mich da sehr unterstützt. Lange rede kurzer sinn.. mein baby ist 16 wochen alt, kriegt nur noch die flasche. Da es mit dem stuhl nicht besser wurde habe ich ihm schon angefangen mittags apfelbrei zu geben und siehe da.. mein kind kann wieder gaaanz alleine und 2 mal am tag 👌
Jetzt im nachhinein denke ich dass es doch gut war dass es so gekommen ist. Er leidet weniger, ist immer schön satt, hat eine glückliche mama weil es einfach entlastet ist und sich keine sorgen mehr machen muss ☺ klar hätte ich gerne länger gestillt aber ich denke jedes kind entscheidet selber wann es soweit ist für den nächsten schritt.. er wollte von anfang an nicht soo gern an der brust trinken und hat das auch deutlich gezeigt. Jetzt strahlt er wie ein sonnenschein wenn er die flasche sieht 😂🙈
Also kopf hoch und geh auf die bedürfnise deines babys ein. Lass dir nicht von ärzten oder hebammen vorschreiben was richtig ist! Du bist die MAMA und du wirst es spüren was dein baby braucht. Du hast ihm die starthilfe gegeben mit muttermilch und das ist besser als gar nicht mumi zu bekommen!
DU BIST EINE TOLLE MAMA UND EINE WUNDERSCHÖNE FRAU! ich wünsche euch alles gute! 😘❤
Ich hab mein Kind 10 Monate gestillt und hatte auch eine Erkältung nach der nächsten seit das Kind ca 8,5 Monate alt war. Ich hab trotz Antibiotikum und Medikamenten (vorher natürlich geklärt welche möglich sind) weiter gestillt was grundlegend nicht das Problem war außer das mein Kind einen wunden po hatte. Jedoch ist die Milch immer weniger geworden (und das Kind unzufriedener) durch die Medikamente weshalb ich mich dann dazu entschlossen habe Milchnahrung zu geben. Ich fand das Stillen immer schön, hab mir aber gesagt vielleicht soll das so sein und das ist nun der Zeitpunkt fürs Abstillen und auch der erste Schritt vom "Ablösungsprozess". Vielleicht hilft dir diese Einstellung auch etwas weiter wenn es nicht mehr klappen sollte. Mach weiter so mit deinen Videos!
Danke dir für die Nachricht und deine Erfahrung! Schön zu wissen, dass man nicht allein mit sowas ist!
OMG ich fühle gerade so mit. Ich hatte seit oktober soooo viel Milch das ich schon wahnsinnig viel im tk habe. Dann kam weihnachten und silvester ich wollte auch mal was trinken und habe meinen 9wochen alten Sohn mit dem abgepumpten Fläschchen gefüttert. Jetzt nimmt er nur noch ungern die Brust , zappelt dreht den Kopf weg etc.
Hoffe es wird wieder Milch ist genügend da... Morgen kommt meine Hebamme nochmal um zu schauen und zu beraten.
Aber ich verstehe dich abpumpen ist echt nervig, laut und langsam meistens...
Ich drück uns die Daumen das es vielleicht doch wieder klappt. Und wenn nicht dann ist das halt so da braucht sich niemand ein schlechtes Gewissen machen zu lassen. Liebe Grüße Michelle
Dir auch alles gute! Ich drücke euch die Daumen :)
Ich habe bis zum 3. Lebensjahr Muttermilch bekommen weil meine Mutter in Vietnam gar keine fertige Milch kaufen konnte - ich leide seit ich in Deutschland bin an einer heftigen Pollenallergie und ich lebe schon seit dem 5. Lebensjahr in Deutschland- jetzt bin ich 33 Jahre alt und in der 28. Woche schwanger 🤰🏻 werde alles versuchen damit das stillen klappt- gute Besserung weiterhin
Da hab ich mit meinem Baby ja richtig Glück. Seit Anfang an kombinieren wir stillen und Flasche. Sie hatte zwar mit der etwas anderen saugtechnik an der Flasche etwas Probleme und schluckt da auch mehr Luft aber nach ein paar Wochen hatten wir null Probleme damit. Sie nimmt beides aber komischerweise einen Schnuller ( den Sinn versteh ich nicht ) 😂
Für und war das auf jeden Fall die entspannendste Lösung
Mein Mann und ich sind beide 30, er wurde ein Jahr voll gestillt, ich habe ab Tag 1 Flaschen bekommen. Wir haben beide exakt den gleichen extremen Heuschnupfen und Tierhaarallergien. Ich denke wenn es zur Qual wird kann man auch abstillen ohne schlechtes Gewissen ;)
Ja da hast du recht, denn da kommen eh immer Tausend Gründe zusammen, wenn es um die Gesundheit und Allergien usw geht.
Ich kann dich sehr gut verstehen.
Mein kleiner ist jetzt drei Monate alt und wir haben von Anfang an mit Stillproblemen zu kämpfen. Er hatte Probleme beim Trinken, war ihm wohl zu anstrengend und dann hat er die Flasche bekommen, damit er auch mal satt wird. Seit dem bekommt er die Flasche, ich pumpe ab und wenn er mitmacht bekommt er die Brust.
Die Brust nimmt er aktuell aber gar nicht mehr und abpumpen kostet immer Zeit, die ich nicht immer habe (liegt vielleicht einfach an mir, aber mit dem kleinen ist es schwierig für mich). Jetzt wird die Milch bei mir immer weniger und ich muss sagen, das zieht mich echt runter. Ich würde ihm so gerne die gesunde Milch geben und bekomme es aber einfach nicht mehr hin 😭
Ich fühle mit dir! Ich mache es momentan so, dass ich v.a. abends dann für den nächsten Tag abpumpe, sodass er wenigsten noch ein bisschen Milch abbekommt :)
Bei meinen Mädels war die „stillzeit“ auch komplett unterschiedlich. Meine große wollte die Brust nicht es hat von Anfang an nicht geklappt, da ich ihr aber unbedingt Muttermilch geben wollte habe ich zwei Wochen gepumpt. Aufgehört habe ich nach einer heftigen Infektion inkl Milchstau. Von da an gabs dann pre. Sie ist mittlerweile fast drei ein richtig schlaues Mädel und so gut wie nie krank 😊 Meine zweite stille ich seit November voll, sie liebt es und verweigert sämtliche Schnuller und Fläschchen 😄 Klingt gut hat aber auch seine Nachteile 😬 viel Glück beim weiteren Versuchen und hoffentlich noch eine lange stillzeit 🍀🙂 Wenn du Zeit hast würde ich mich über ein Video zum Thema Koliken, bauchkrämpfe, Blähungen freuen, falls du da Erfahrung gemacht hast. Ist bei uns gerade sehr aktuell 😑 Liebe Grüße 💗
+Sarah Güzelcik Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst! Das Thema Blähungen etc kann ich evtl im Stillvergleich ansprechen. Aber dass Kinder schreien wegen Bauchkrämpfen ist mittlerweile fast schon veraltet. Man geht davon aus, dass es eher umgekehrt ist -also, dass das Schreien Blähungen verursacht weil beim Schreien Luft geschluckt wird. Meine Hebamme und mein Kinderarzt haben mir jetzt bei Josua gesagt- damals bei Levern wusste ich das leider noch nicht- dass Babys mit einem unreifen Nervensystem auf die Welt kommen und deshalb viele Babys einfach schreien, weil ihnen die ganzen Eindrücke zuviel sind und sie erst alles verarbeiten müssen. Manche Babys sind da von vornherein gechillter veranlagt und müssen deshalb die neue Umgebung und Erfahrungen nicht mit Schreien verarbeiten. Deshalb kann man leider wenig machen mit Kümmelzäpfchen und Bauchmassagen und so weiter, nur eben dass man versucht das Kind so weit wie möglich dazu zu bringen, dass es sich entspannen und runterkommen kann -dazu gehört natürlich auch, dass man als Eltern auch Ruhe ausstrahlt und sich nicht davon stressen lässt, dass das Kind stundenlang durch schreit. (Wie man das schaffen soll es mir allerdings auch ein Rätsel geblieben🙈)
Mir wurde gesagt dass ich ein schreikind habe! Größter blödsinn den ich je gehört habe. Mein kind hat nur geschrien weil er nicht alleine in den schlaf gefunden hat und sich dadurch in den schlaf geweint hat . Durch das weinen kamen die blähungen. Also ein richtiger teufelskreis! Hab erst mit 5 wochen ein tipp bekommen dass ich mein kind doch vielleicht pucken soll und schaue dass er öfters schläft und zur ruhe kommt. Hab den rat befolgt und seitdem schläft mein baby besser wenn er gepuckt ist, hat weniger blähungen, ist generell wie ausgewechselt. Keine kümmelzäpfchen, keine massagen, keine kirschkernkissen.. nur die gutr altr puck methode 👌 hilfreich ist auch wenn du ihn z.b. ein föhn oder staubsauger geräusch hören lässst. Gibt tolle apps oder einfach auf youtube öffnen vom handy, flugmodus rein und geht schon :) hoffentlich helfen dir diese tipps. Mir haben sie extrem gut geholfen und meinem zwerg gehts auch sehr gut.. 👍 wünsche euch alles gute 😘
Hey du Liebe! Erst einmal wünsche ich dir viel Kraft, falls die Stillzeit schon zu Ende gehen sollte, aber gleichzeitig will ich dir Mut machen! Bei meiner Kleinen stand es mit circa 6 Monaten auch kurz vor dem Still-Aus aufgrund der Brustschreiphase und einer längeren Erkältungs/Krankheitsphase. Da gab es auch die eine Nacht in der ich nicht mehr wusste, was ich meinem Kind denn nun geben sollte, als nichts mehr aus der Brust kam. Ich habe dann mit vielen Mittelchen wie Malzbier, Stilltee das Ganze wieder zum Laufen gebracht und meine Süße bis sie 10 Monate alt war noch gestillt. Ich möchte dir damit zeigen dass sowas auch nur eine Phase sein kann, die wieder vorüber geht. Ich habe letztens was von Still-Keksen gehört. Vllt hilft dir das ja weiter. LG und viel Erfolg! :)
Schön, dass eure Stillgeschichte so schön ausgegangen ist! Wie lief denn danach das abstillen? Hat deine Maus sich selbst abgestillt oder hast du das dann eingeleitet?
MultiMOMs mit 10 Monaten habe ich nur noch nachts gestillt, dass sie wieder einschlafen konnte. Nach 3x durchschlafen am Stück hat sie das Stillen nicht mehr vermisst und meine Milch war gleichzeitig weg. Ich bin im Nachhinein wirklich froh um dieses Ende :) liebe Grüße
Mein Sohn (8 Monate) schläft auch nur an der Brust ein. Hast du ein tipp, wie du das bei Levian gemacht hast, dass er auch anders eingeschlafen ist? Momentan zahnt er und wehrt sich deshalb auch oft sn der brust zu trinken
Oh das mit Levian war ganz ganz schwierig beim Einschlafen. Es hat uns geholfen, wenn Elvis ihn dann ins Bett gebracht hat, weil er ja wusste, dass bei ihm nichts zu holen ist, ging das dann irgendwann schon! Aber darüber werde ich mal ein extra Video machen! :)
Bei mir ist es so,am Anfang wurde mir von vielen gesagt dein Baby wird nicht satt gib auch pre Nahrung...meine Hebamme hatte null Ahnung bin so sauer weil mein Baby momentan nicht meine Brüste annehmen möchte,Baby hat sich an die Flasche gewöhnt weil es einfacher ist zu saugen,jetzt will sie meine Brüste nicht, egal was ich mache sie weint schreit und will die Flasche. Ich hab bald keinen milchfluss mehr ...bin so was von traurig...
Fühl dich gedrückt. Ich fühle voll mit dir! Wir hatten auch viele Probleme mit dem Stillen. Ich habe dann zugefüttert. Hier erzähle ich meine Geschichte dazu: ruclips.net/video/BLRm-c9Ns5A/видео.html
Ein Stillvergleich würde mich sehr interessieren.
Hast du zufällig nen tipp wie ihr den husten losgeworden seid? Beide mäuse husten... Waren natürlich beim kia und es ist alles frei...
Vanessa Steinert Bei meinen Kindern hilft Thymiantee ganz gut und mit ein wenig Honig gesüßt, trinken sie ihn richtig gern. Kann man natürlich auch ungesüßt machen, wenn das Kind/Baby noch zu klein für Honig ist.
Thymian soll bei krupp kindern glaube ich nicht so gut sein🤔 der große (2,5) ist anfällig dafür.. Die kleine maus ist grade mal 3monate, da ists mit tee leider auch schlecht. Aber danke trotzdem 😘
Oh man, da ist es natürlich schwierig. Hoffentlich wird es schnell wieder besser!
+Vanessa Steinert Wir machen eine Creme aus Butter und Honig, die dann auf die Brust gerieben wird. Das ist ein russisches Hausmittel. Aber man kann auch Erkältungsbalsam für Kinder nehmen.
+MultiMOMs Und mein Großer badet oft mit Eukalyptusbad- der Wasserdampf wirkt dann wie eine Inhalation
Oh ich hoffe ihr bekommt es wieder hin! Muttermilch kannst du bei Zimmertemperatur verfüttern, wenn Josua das annimmt. Du müsstest sie nicht erwärmen. :)
+Andrea Arnold Ich weiß, nur da sie auch nicht mehrere Stunden hält, kommt sie in den Kühlschrank für die Nacht. Und deshalb muss ich sie dann wieder erwärmen 😕
MultiMOMs auf einem Hebammenforum habe ich gelesen, dass die Milch bis zu 5 Stunden bei Zimmertemperatur halten sollte.
+Lena Besmann Theoretisch ja. Aber bei uns wurde sie auch schon schneller schlecht. Bzw. nach 3 Stunden hat sich Jojo plötzlich geweigert und erst wieder frische Milch getrunken. Ich kann mir das nicht anders erklären als, dass sie ihm dann nicht mehr schmeckt 🤔
ah okay das hatte ich missverstanden :) Das ist klar. Wir haben momentan auch irgendwie einen kleinen Wurm drin, ganz komisch. Er weint neben der Brust. Auf stillkinder.de hatte ich heute was zur "Brustschreiphase" gelesen, fand ich sehr aufschlussreich.
Ich glaub beim kleinen Fuchs sind es die Zähne, die ihm zu schaffen machen, er schläft auch so unruhig und will ständig meinen Finger bekauen. Da hilft irgendwie nur das Mama-Mantra "Es ist nur eine Phase" XD PS: Ja, ich finde, es lohnt sich
Andrea Arnold ich finde den Beitrag auf der Seite nicht. Worum ging es denn da?