Zum Video: Das ist EINE Möglichkeit darauf zu trainieren. Den Marathon in 3:30h als Voraussetzung habe ich angegeben weil ich davon ausgehe das man diesen, wenn man ihn läuft gut und sicher absolviert. Dann ist auch etwas schnelleres möglich. Dennoch bleibe ich dabei. Wer den Halben in 1:30h läuft, der läuft den Ganzen zu 99% nicht in 3h. Alle Einheiten sind Exemplarisch. Grundlegend sind es 2 Tempoeinheiten und 2 langsame Einheiten. Wenn man Zeit hat und Regeneration dann kann man auch 5 Einheiten pro Woche machen. Dann bitte die fünfte als langsamen Lauf machen. Gerne am Donnerstag, wenn es nach meiner „Idealen Woche“ geht. Bei Fragen oder konkreten Trainingsanfragen schreibt ne Mail! training.turnschuhheizer@gmail.com
Danke 🙏 ich hab aber auch sehr gekämpft die letzten Kilometer, war sehr heiß 💯💪🏼 und ende Monat renn ich mein ersten Marathon in Berlin habe mal 3:15 geplannt meinst das es realistisch ist?? Gruß Maxi
Glaube ich. Aber stell dir mal vor du hättest es knapp verpasst. 😳 Ich sag mal 50/50. Tagesform ist beim Marathon immer ne große Unbekannte. Sauber Pacen. An die 4:37 halten und nicht durchdrehen 😂
Gutes Video 👍 Eigentlich will ich, so lange ich es noch kann für mich nur die 10 unter 40 schaffen. Aber nun habe ich mich in FFM zum HM angemeldet, da schauen wir mal was ich bis da hin noch schaffe. Also unter 1:40 ist eigentlich sicher, bin gerade in 1:45 nüchtern, entspannt den HM mit 300hm gelaufen. Aber ich denke ich muss wirklich mal mehr laufen 100km im Monat und nie Intervalle ist vielleicht etwas zu wenig. Und ich musste auch feststellen das alles unter einer 4er Pace doch anstrengend ist.
Es ist schon eine Herausforderung die 90min. Da kommt man mit 100km/Monat nicht weit. Auf der anderen Seite. Wenn du so eine 1:45 läufst kann das mit einer tiefen 1:30er Zeit klappen. Viel Erfolg! Hast du einen Trainingsplan?
@@Turnschuhheizer Nö, werde auch so schnell. Die selbe Strecke ´22 noch mit einer 1:35 gelaufen und das mit ca 60-80 km im Monat. Hatte ´23 6 Monate Bewegungpause und kann erst seit 421 Tagen wieder eingeschränkt laufen. Ich laufe halt immer Tempo unterscheide nur in lockeren Tempo und Anschlag, funktioniert bei mir. Habe langsam Laufen probiert, nicht mein Ding versaut nur die Lauftechnik und die Tempohärte. 1 Monate langsam 6er Pace und ich konnte die 10 fast nicht mehr unter 50 laufen.
2:24 Tipp (?!?) für HM in 1 Stunde 30: Laufe 10 Km in 40 Minuten. Jau, wenn ich das könnte, würde ich auch die 1:30 schaffen. Dafür braucht es aber keine Expertentipps.
Persönlich ziele ich bei Tempoläufen immer 5-10s schneller als meine angestrebte Zeit. Hab für den 2h Halbmarathon (5:40er Pace nötig) auf 5:30 trainiert und bin mit 5:37 Pace ins Ziel gekommen (übrigens auch einen Gruß an den andern Kommentator hier, denn ich hab mich danach wie der Beste gefühlt!). Gebe mir immer gerne nen bisschen Puffer, denn es läuft schließlich nicht immer alles optimal (zumindest bei mir).
....halb Marathon ist schon ne Nummer, da Du die Pace unheimlich gut einteilen musst, ich gehe immer erst auf Dauerlauftraining ergo maximale Sauerstoffaufnahme, (4-5 Stundenläufe bei 6,5 Min/KM), dann leichte Tempoläufe (Bahnläufe), das ganze 4 x die Woche + Schnellkrafttraining, meine Bestzeit Halbmarathon liegt bei 1:54 mit 98 KG als Allrounder
Hast du bewusst Kräftigungseinheiten weggelassen? Und macht es aus deiner Sicht Sinn fremde Sportarten wie Radfahren einzubinden? Und warum sind es so wenige langsame Läufe? Laut so vielen Videos sind die extrem wichtig. Liegt das daran dass auf einen bestimmten Marsch trainiert wird und nicht die aerobe Basis das Ziel ist?
Ich finde bei einem Halben in 90min ist es schon wichtig Tempo zu machen im Training. Die 2 langsamen Läufe von 4 sind ja im Verhältnis auch zeitlich länger als die 2 flotten Dinger. Das kann, ich glaube ich hab das auch im Video gesagt, um eine 5te Einheit (langsam) ergänzt werden.
Ach Stabil und Kraft habe ich weggelassen. Sonst wird das zuviel des guten. Ich kann ja auch sagen dass was einfach dazugehört. Aber es ist ein Thema wo ich selbst auch struggle.
ja, ich würd sagen wenn man die 10 kilometer in 45 Minuten laufen kann, sind nach 12 Wochen diszipliniertem Training(wenn sie denn theoretisch perfekt laufen könnten, was sie praktisch leider nie tun) die 21,1 kilometer in 90 minuten locker drin. Als fünfte Einheit sollte man nicht Laufen, sondern Fahrrad Fahren. 4 Einheiten sind halt schon echt viel. Nach der Einheit am Freitag hätte ich persönlich lieber 2 Tage Pause. Dann wäre das halt kein 12 Wochen Plan mehr sondern schon ein 14 Wochen Plan.
Bei 45min auf den 10er hast du in 12 Wochen keine Chance wenn du bereits länger regelmäßig trainierst. Es sei denn du bringst eine Wahnsinns Veranlagung mit und hast es mit schlechten Training dorthin geschafft. Selbst den 10km von 45 auf 42:30 in 3 Monaten zu verbessern ist dann ein sehr ambitioniertes Ziel. Für einen halben in 04:15 brauchst du einen 10km in 04:00… bedeutet du müsstest nach 12 Wochen deine 10er Leistung um 30s/km verbessern… eine bereits trainierte Person schafft das niemals
@@matthiasmoder9119 hab eher 14 Wochen vorgeschlagen und bin sehr überzeugt davon, dass das möglich ist. Die Mehrheit wird das selbstverständlich niemals schaffen, aber die kann doch bei der Zielgruppe dieses Videos nun wirklich nicht das Thema sein. Das darfst du ja auch nicht isoliert betrachten sondern musst ganzheitlich denken! Man wird sich auf jeden Fall die bestmöglichsten Schuhe kaufen, seine Ernährung optimieren,vielleicht noch 4 Kilo abnehmen, die ideale JAHRESZEIT auswählen, ultraleichte kleidung kaufen und sich überall komplett rasieren inclusive Glatze um kein gramm zu viel mitzuschleppen. das lohnte sich alles bis dato für einen typischen 10 Kilometer dulli natürlich nicht. Ansonsten wenn man schon super lange strukturiert gelaufen sein sollte, braucht man auch so einen Trainingsplan nicht. Den kann man mit genug Erfahrung irgendwann durchaus auf seine eigenen Bedürfnisse individuell auch selber schreiben. 10 Kilometer in 45 Minuten kann man nach 7 Monaten eigentlich abreißen, wenn man jung und fit ist aber wie gesagt:die meisten lernen es sowieso nie.
@@TurnschuhheizerGrundsätzlich schon, aber wenn etwas jeder fast aus dem Stand kann, hast du nicht das geile Glücksgefühl wie wenn du viele Trainingsstunden investierst und dir beim Rennen mit einer guten Zeit die Belohnung abholst.
@@Bardock301190was jemand kann oder nicht ist individuell… wenn jemand aus dem „ Stand“ nichtmal einen Halbmarathon laufen kann oder dafür 3h benötigt, dann ist es sein gutes Recht das er auf seine Leistung bei 2,5 Stunden stolz ist. Einen Halbmarathon überhaupt laufen zu können ist nichts alltägliches das ist schon eine wahnsinns Leistung und können 80% der Menschen nicht. 2 Stunden ist noch dazu eine super starke Zeit und normale Menschen welche keinen Sport machen können das zum Großteil eben nicht. Ziele sind individuell und vom jeweiligen Startpunkt zu sehen. Jede Verbesserung ist eine starke Leistung und jede Freude wert. Egal ob von 3 auf 2 oder von 2 auf 1,5h auf den Halbmarathon. Das sollte man niemals vergessen auch wenn man bereits ein sehr schneller Läufer ist.
@@matthiasmoder9119 Das sehe ich anders. Klar ist es individuell und es ist schon ein Anfang sich überhaupt sportlich zu ertüchtigen, aber es ist ein anderer Trainingsaufwand, wenn ich einen Halbmarathon in 1:30h laufen will oder in 3h. Bei zwei oder drei Stunden kann man beim besten Willen nicht behaupten, dass dies eine Wahnsinnsleistung ist, für die ein hoher Zeitaufwand notwendig und bei dem man sich im Training und Wettkampf für quälen musste. Soll auch jeder selber wissen, wie hart oder weniger hart jemand trainiert., aber 2h oder 3h beimHM schafft locker jeder, genauso wie fast jeder schreiben kann.
@@Bardock301190 Wie hart man sich quält hängt doch nicht vom Leistungsstand ab😅 1,5 Stunden tun nicht mehr oder weniger weh als 2 Stunden, das Leistungsniveou ist einfach ein anderes. Derjenige der langsamer ist quält sich genauso nur hat er weniger Leistungsfähigkeit. Und nein, ein 2 Stunden Halbmarathon ist nicht LOCKER für jeden machbar😅 viele müssen dafür Jahre trainieren. Das ist stark individuell. Der eine startet mit 09:00/km oder muss alle 2km gehen und der andere läuft das erste mal und rennt locker 10km in 05:30/km durch. Das sind riesige Unterschiede welche sich auch in der Belastungsfähigkeit der Gelenke und Sehnen bermerkbar macht. Auch hier ist die Verletzungsanfälligkeit individuell.
Zum Video: Das ist EINE Möglichkeit darauf zu trainieren. Den Marathon in 3:30h als Voraussetzung habe ich angegeben weil ich davon ausgehe das man diesen, wenn man ihn läuft gut und sicher absolviert. Dann ist auch etwas schnelleres möglich. Dennoch bleibe ich dabei. Wer den Halben in 1:30h läuft, der läuft den Ganzen zu 99% nicht in 3h.
Alle Einheiten sind Exemplarisch. Grundlegend sind es 2 Tempoeinheiten und 2 langsame Einheiten. Wenn man Zeit hat und Regeneration dann kann man auch 5 Einheiten pro Woche machen. Dann bitte die fünfte als langsamen Lauf machen. Gerne am Donnerstag, wenn es nach meiner „Idealen Woche“ geht. Bei Fragen oder konkreten Trainingsanfragen schreibt ne Mail! training.turnschuhheizer@gmail.com
1:30 Respekt!! Ich trainiere momentan auf 1:42-1:45 und beim Intervalltraining komme ich schon ganz schön an meine Grenzen
Glaube ich. Aber es bringt halt einfach viel. Weiterhin viel Erfolg
Bin am Sonntag mein ersten Halbmarathon in 1:29:31 gerannt 🎉❤
Wie viel! Glückwunsch
Danke 🙏 ich hab aber auch sehr gekämpft die letzten Kilometer, war sehr heiß 💯💪🏼 und ende Monat renn ich mein ersten Marathon in Berlin habe mal 3:15 geplannt meinst das es realistisch ist?? Gruß Maxi
Glaube ich. Aber stell dir mal vor du hättest es knapp verpasst. 😳 Ich sag mal 50/50. Tagesform ist beim Marathon immer ne große Unbekannte. Sauber Pacen. An die 4:37 halten und nicht durchdrehen 😂
super Leistung!
@@Flarui danke 🙏
Vielen Dank für das tolle Video! Sehr anschaulich und hilfreich! Weiter so 👍🏻🥰
Danke dir!
Also Disziplin und fleißig bleiben. Bei 1:30:45 -1:32:00 bin ich jetzt. Die 4:14 läufe werd ich noch einbauen müssen.
Danke für die Tipps, Abo folgt.😊
Danke dir!
Richtig krank. 😂 Ich laufe gerade einen 10km in 1h Plan und denke mir nur wow 5.15 Intervalle sind schon eklig. 😅
Gutes Video 👍 Eigentlich will ich, so lange ich es noch kann für mich nur die 10 unter 40 schaffen. Aber nun habe ich mich in FFM zum HM angemeldet, da schauen wir mal was ich bis da hin noch schaffe. Also unter 1:40 ist eigentlich sicher, bin gerade in 1:45 nüchtern, entspannt den HM mit 300hm gelaufen. Aber ich denke ich muss wirklich mal mehr laufen 100km im Monat und nie Intervalle ist vielleicht etwas zu wenig. Und ich musste auch feststellen das alles unter einer 4er Pace doch anstrengend ist.
Es ist schon eine Herausforderung die 90min. Da kommt man mit 100km/Monat nicht weit. Auf der anderen Seite. Wenn du so eine 1:45 läufst kann das mit einer tiefen 1:30er Zeit klappen. Viel Erfolg! Hast du einen Trainingsplan?
@@Turnschuhheizer Nö, werde auch so schnell. Die selbe Strecke ´22 noch mit einer 1:35 gelaufen und das mit ca 60-80 km im Monat. Hatte ´23 6 Monate Bewegungpause und kann erst seit 421 Tagen wieder eingeschränkt laufen. Ich laufe halt immer Tempo unterscheide nur in lockeren Tempo und Anschlag, funktioniert bei mir. Habe langsam Laufen probiert, nicht mein Ding versaut nur die Lauftechnik und die Tempohärte. 1 Monate langsam 6er Pace und ich konnte die 10 fast nicht mehr unter 50 laufen.
2:24 Tipp (?!?) für HM in 1 Stunde 30: Laufe 10 Km in 40 Minuten.
Jau, wenn ich das könnte, würde ich auch die 1:30 schaffen. Dafür braucht es aber keine Expertentipps.
Was ein Zufall, laufe nächste Woche meinen zweiten und 1:30 ist das Ziel😎
Dann viel Erfolg!
Persönlich ziele ich bei Tempoläufen immer 5-10s schneller als meine angestrebte Zeit. Hab für den 2h Halbmarathon (5:40er Pace nötig) auf 5:30 trainiert und bin mit 5:37 Pace ins Ziel gekommen (übrigens auch einen Gruß an den andern Kommentator hier, denn ich hab mich danach wie der Beste gefühlt!). Gebe mir immer gerne nen bisschen Puffer, denn es läuft schließlich nicht immer alles optimal (zumindest bei mir).
😂
Genau richtig, mit 45 Minuten bestzeit kann man nicht nach 12 Wochen 1:30 laufen , wenns gut vielleicht eine 1:35-137:30.😮
800m Intervalle mit Plastiktüte auf dem Kopf! 🤣🤣
Ich würde mir so gern nochmals dein bestes Traingstagebuch 5 in 17min aus 2018 anschauen. Könntest du das bitte nochmals freischalten?
....halb Marathon ist schon ne Nummer, da Du die Pace unheimlich gut einteilen musst, ich gehe immer erst auf Dauerlauftraining ergo maximale Sauerstoffaufnahme, (4-5 Stundenläufe bei 6,5 Min/KM), dann leichte Tempoläufe (Bahnläufe), das ganze 4 x die Woche + Schnellkrafttraining, meine Bestzeit Halbmarathon liegt bei 1:54 mit 98 KG als Allrounder
Die Hauptsache ist dir macht es Freude finde ich
@@Turnschuhheizer ja, klar Spassfaktor muss sein👍
Hast du bewusst Kräftigungseinheiten weggelassen? Und macht es aus deiner Sicht Sinn fremde Sportarten wie Radfahren einzubinden?
Und warum sind es so wenige langsame Läufe? Laut so vielen Videos sind die extrem wichtig. Liegt das daran dass auf einen bestimmten Marsch trainiert wird und nicht die aerobe Basis das Ziel ist?
Ich finde bei einem Halben in 90min ist es schon wichtig Tempo zu machen im Training. Die 2 langsamen Läufe von 4 sind ja im Verhältnis auch zeitlich länger als die 2 flotten Dinger. Das kann, ich glaube ich hab das auch im Video gesagt, um eine 5te Einheit (langsam) ergänzt werden.
Ach Stabil und Kraft habe ich weggelassen. Sonst wird das zuviel des guten. Ich kann ja auch sagen dass was einfach dazugehört. Aber es ist ein Thema wo ich selbst auch struggle.
@@Turnschuhheizer danke für die ausführlichen Antworten 🥰
Puhh, Tempolauf bis auf 17km hoch mit 4:15 habe ich im Training nie geschafft 😅
Ist auch kein Muss!
ja, ich würd sagen wenn man die 10 kilometer in 45 Minuten laufen kann, sind nach 12 Wochen diszipliniertem Training(wenn sie denn theoretisch perfekt laufen könnten, was sie praktisch leider nie tun) die 21,1 kilometer in 90 minuten locker drin.
Als fünfte Einheit sollte man nicht Laufen, sondern Fahrrad Fahren. 4 Einheiten sind halt schon echt viel. Nach der Einheit am Freitag hätte ich persönlich lieber 2 Tage Pause. Dann wäre das halt kein 12 Wochen Plan mehr sondern schon ein 14 Wochen Plan.
Bei 45min auf den 10er hast du in 12 Wochen keine Chance wenn du bereits länger regelmäßig trainierst. Es sei denn du bringst eine Wahnsinns Veranlagung mit und hast es mit schlechten Training dorthin geschafft.
Selbst den 10km von 45 auf 42:30 in 3 Monaten zu verbessern ist dann ein sehr ambitioniertes Ziel. Für einen halben in 04:15 brauchst du einen 10km in 04:00… bedeutet du müsstest nach 12 Wochen deine 10er Leistung um 30s/km verbessern… eine bereits trainierte Person schafft das niemals
@@matthiasmoder9119 hab eher 14 Wochen vorgeschlagen und bin sehr überzeugt davon, dass das möglich ist. Die Mehrheit wird das selbstverständlich niemals schaffen, aber die kann doch bei der Zielgruppe dieses Videos nun wirklich nicht das Thema sein. Das darfst du ja auch nicht isoliert betrachten sondern musst ganzheitlich denken! Man wird sich auf jeden Fall die bestmöglichsten Schuhe kaufen, seine Ernährung optimieren,vielleicht noch 4 Kilo abnehmen, die ideale JAHRESZEIT auswählen, ultraleichte kleidung kaufen und sich überall komplett rasieren inclusive Glatze um kein gramm zu viel mitzuschleppen. das lohnte sich alles bis dato für einen typischen 10 Kilometer dulli natürlich nicht.
Ansonsten wenn man schon super lange strukturiert gelaufen sein sollte, braucht man auch so einen Trainingsplan nicht. Den kann man mit genug Erfahrung irgendwann durchaus auf seine eigenen Bedürfnisse individuell auch selber schreiben. 10 Kilometer in 45 Minuten kann man nach 7 Monaten eigentlich abreißen, wenn man jung und fit ist aber wie gesagt:die meisten lernen es sowieso nie.
Sub 1:30h ist wenigstens mal ein Ziel. Manche glauben sie sind die besten, wenn sie ihn in knapp unter 2h laufen.
Ich finde jede darf sich als der Beste fühlen
@@TurnschuhheizerGrundsätzlich schon, aber wenn etwas jeder fast aus dem Stand kann, hast du nicht das geile Glücksgefühl wie wenn du viele Trainingsstunden investierst und dir beim Rennen mit einer guten Zeit die Belohnung abholst.
@@Bardock301190was jemand kann oder nicht ist individuell… wenn jemand aus dem „ Stand“ nichtmal einen Halbmarathon laufen kann oder dafür 3h benötigt, dann ist es sein gutes Recht das er auf seine Leistung bei 2,5 Stunden stolz ist.
Einen Halbmarathon überhaupt laufen zu können ist nichts alltägliches das ist schon eine wahnsinns Leistung und können 80% der Menschen nicht.
2 Stunden ist noch dazu eine super starke Zeit und normale Menschen welche keinen Sport machen können das zum Großteil eben nicht.
Ziele sind individuell und vom jeweiligen Startpunkt zu sehen. Jede Verbesserung ist eine starke Leistung und jede Freude wert. Egal ob von 3 auf 2 oder von 2 auf 1,5h auf den Halbmarathon.
Das sollte man niemals vergessen auch wenn man bereits ein sehr schneller Läufer ist.
@@matthiasmoder9119 Das sehe ich anders. Klar ist es individuell und es ist schon ein Anfang sich überhaupt sportlich zu ertüchtigen, aber es ist ein anderer Trainingsaufwand, wenn ich einen Halbmarathon in 1:30h laufen will oder in 3h.
Bei zwei oder drei Stunden kann man beim besten Willen nicht behaupten, dass dies eine Wahnsinnsleistung ist, für die ein hoher Zeitaufwand notwendig und bei dem man sich im Training und Wettkampf für quälen musste.
Soll auch jeder selber wissen, wie hart oder weniger hart jemand trainiert., aber 2h oder 3h beimHM schafft locker jeder, genauso wie fast jeder schreiben kann.
@@Bardock301190 Wie hart man sich quält hängt doch nicht vom Leistungsstand ab😅 1,5 Stunden tun nicht mehr oder weniger weh als 2 Stunden, das Leistungsniveou ist einfach ein anderes.
Derjenige der langsamer ist quält sich genauso nur hat er weniger Leistungsfähigkeit.
Und nein, ein 2 Stunden Halbmarathon ist nicht LOCKER für jeden machbar😅 viele müssen dafür Jahre trainieren. Das ist stark individuell. Der eine startet mit 09:00/km oder muss alle 2km gehen und der andere läuft das erste mal und rennt locker 10km in 05:30/km durch. Das sind riesige Unterschiede welche sich auch in der Belastungsfähigkeit der Gelenke und Sehnen bermerkbar macht. Auch hier ist die Verletzungsanfälligkeit individuell.