*Kanal-Umzug & neuer WhatsApp-Channel* Wir ziehen um!📦🚚Ab sofort findet ihr Telekom Netz Videos in unserer neuen Heimat - dem RUclips-Kanal „Deutsche Telekom“. Dort bündeln wir künftig alle Video-Inhalte der Deutschen Telekom unter einem Dach. Alle bisherigen Telekom Netz Videos stehen weiter hier bereit. An den Inhalten der künftigen Videos des Telekom Netz Teams ändert sich auch nichts. Unser Lieblingsthema ist und bleibt der Glasfaser- und Mobilfunk-Netzausbau der Telekom. Wir geben weiter Einblicke hinter die Kulissen der Technik und in die Arbeit der Menschen, die hinter dem Telekom Netz stehen 📹 Wir freuen uns daher, wenn ihr unsere Inhalte auf dem neuen Kanal weiterhin genauso unterstützt wie hier - und uns auch dort abonniert ➡ ruclips.net/user/DeutscheTelekom Damit ihr keine Telekom Netz Videos mehr verpasst, starten wir außerdem einen neuen WhatsApp-Kanal 📲 Dort informieren wir euch in Zukunft direkt über neue Videos zum Thema Netz, teilen aber auch weitere News und Wissenswertes rund ums Netz der Telekom 💡Abonniert also auch diesen Kanal und aktiviert die Mitteilungen - dann bekommt ihr alle Updates & News direkt aufs Smartphone ➡ www.whatsapp.com/channel/0029VaTdrsG89inrfNvZNx3d Wir sehen uns drüben! 🙋 Euer Telekom Netz Team Markus, Maik, Georg, Sandra, Lena, Steffi, Katja, Martha & Adrian
Das sind sehr wichtige Infos. Mehr davon, ruhig mit Videos/Bildern von konkreten Baustellen, damit sich die Leute das besser vorstellen können. Eure Videos werden schon bei info-Veranstaltungen vorgeführt.
Ich bin ganz begeistert über die korrekte Verwendung des Genitivs! Das ist heutzutage ja sowas von selten geworden, dass ich schon befürchtet hatte, er sei bereits ausgestorben ...
Kiwi, das hast Du wieder Super hingekriegt! Du hast halt auch ein Gespür dafür, wie weit man mit den technischen Details gehen kann, ohne die „Newbees“ abzuhängen und dabei Gefahr läuft die „Überflieger“ zu langweilen. Das deutet auf sehr viel Empathie hin. Bravo!
Wie zukunftssicher ist den eine solche GPON Verkabelung? Wenn ich mir mit 32 oder vielleicht auch mehr eine faser teile. Auch wenn es schon 10G PON gibt könnte ich damit trotzdem nur 10 Kunden mit Garantierten 1G versorgen.
nach GPON kommt XGS-PON (ITU G.9807.1) wie du sagtest. Es gibt mit 50G PON (G.9802) aber auch schon fertige Standards die jetzt in Hardware gebaut werden müssen um höhere Bandbreiten zu ermöglichen. Ökonomisch ist PON wahrscheinlich auf Jahre oder Jahrzehnte der bessere Standard für Hausanschlüsse, da du bei Point-to-Point Verbindungen enorm mehr Infrastruktur benötigen würdest. Zudem sind Privatkundenanschlüsse sehr gut geeignet für oversubscription, da in den seltensten Fällen 10 Kunden gleichzeitig mit ihrer maximalen Speed arbeiten. Das ist natürlich immer ein Oversubscription-Spiel, weshalb Geschäftskundenanschlüsse auch meist Active Optical Point-to-Point gebaut werden und Privatkunden eher als Passive Optical Point-to-Multipoint. Der Umbau einer Faser von PtMP auf PtP ist ausserdem im KVz ja durchaus möglich, falls sich mal das Anforderungsprofil des Anschlusses ändert.
Ich habe seit über 2 Jahren einen 10G PON Anschluss. Bei mir kam es noch nie vor, dass meine Geschwindigkeit am Limit liegt. In der Regel lässt sich das Potenzial nie komplett ausschöpfen, da der "Flaschenhals" zwischen Provider und Endpunkt liegt. Und bei der Geschwindigkeit sind die Downloads/Uploads auch in Sekunden abgeschlossen.
@@Mische2k 10G PON wer bietet das den an? Es geht ja nicht ums jetzt, sondern um die Zukunft in 10-20 Jahren. PON Netzwerke werden ausschließlich von ISPs verwendet und finden keine Verwendung von der ich weiß in Rechenzentren etc. Es ist also eine Technologie neben der Aktiven Glasfasertechnik die nur von ISPs verwendet wird, und deswegen langsamer Innovationen hervorbringt als Aktive Technik zum Beispiel. Gerade ISPs überprovesionieren ja gerne, was bei den Kabelnetzen ja häufig zu massiven Problemen führt. Da ist halt meine Sorge das man sich wenn das ganze zum quasi Standard geworden ist dazu entscheidet z.b 64 oder mehr Kunden an einen PON zu hängen der nur 1G oder 10G macht.
@@goebelmeier Also für die ISPs macht PON auf jeden Fall Sinn. Aber niemand kann sagen was unsere Ansprüche in der Zukunft sind. Es kann ja sein das wir in 10 Jahren pro Kunde 10-25G Standard haben da es durch neue Technologien gebraucht wird, gerade wenn das Cloud Thema weiter so fortschreitet. Und da ist man mit aktiver Technik natürlich etwas mehr am Zeitgeschehen was die Geschwindigkeit angeht. 200/400G sind ja jetzt schon relativ out of the box möglich. Ich habe überhaupt nichts gegen die Technologie, ich finde sie für jetzt sogar besser weil es euch besser umzusetzen ist. Ich möchte halt nur nicht das es in 20/30 Jahren heißt wir brauchen eine neue Verkabelung oder müssen neue Kabel legen da PON nicht mehr ausreicht. Der Vorteil von Glas ist ja bei entsprechender Infrastruktur das wir was das angeht der Zukunft gegenüber flexibel bleiben. Aber ich sag mal so was du ja auch schon gesagt hast ist eine Umgestaltung ja im Normalfall möglich.
@@maxmustermann9858 wieso solltest du eine neue Faser brauchen? An der Faser ist nichts anders, egal ob sie PON oder AON macht. Der Unterschied ist lediglich, dass du vom KVz für 32 Kunden nur eine Faser bis zum HVT brauchst anstelle von 32 Fasern. Falls PON irgendwann mal nicht mehr im benötigten Maße mitwachsen kann, dann muss halt wieder aktive Technik in den KVz wie es jetzt bei DSL mit dem MSAN auch ist. Aber an Hauseinführung und Faser ändert das erstmal nichts. Deshalb ist wie gesagt die Umrüstung von PON/PtMP zu AON/PtP ja relativ easy möglich. Und ich denke auch dass im PON Bereich noch enorm viel Potential steckt und das deshalb die kostengünstigere Variante für den Privatkunden ist. Die größere Kritik die man anbringen kann wäre, dass man mit PON den Markt der Leitungsvermietung kaputt macht und man Resellern nur bitstream Access anbieten kann, aber das ist aktuell bei Vectoring ja auch so, da hat ja auch ein Provider die Hoheit über alle Kabel eines MSANs.
Ich wäre sofort euphorisch dabei, wenn der Glasfaser Ausbau hier angekündigt wäre ! Leider in dem Vorort von Dortmund perspektivisch erstmal nichts vorgesehen :/
Wir haben im Norden von Dortmund zwei Ausbaugebiete. Falls du derzeit nicht dabei bist, musst du den Mut nicht verlieren. Wir können nicht überall gleichzeitig sein, aber wir kommen fast überall hin. Hier kannst du dich vormerken lassen: www.telekom.de/glasfaser.
Schön, dass die Zusammenhänge mal erklärt wurden. Leider geht es mir, wie offenbar anderen auch. Anschluss im November 2022 beauftragt, Ende Februar Verlegung der Trasse in der Straße und etwa drei Wochen später kam "das Röhrchen" ins Haus. Seitdem, also seit über einem Vierteljahr, ist Schweigen im Walde. Der Status steht auf "Eigentümerinfotrmation erhalten". Warum bekommt man nicht wenigstens einen geplanten Termin angezeigt? So etwas muss es doch geben.
Sorry, wir können an dieser Stelle leider keine konkreten Kundenfälle besprechen (Stichwort: Datenschutz). Bitte wende dich an den Service (0800 330 1000), die klären das Problem mit dir.
@@TelekomNetz Vielen Dank für die Antwort. Meine Anmerkung ist vielleicht falsch rübergekommen. Ich meinte einen entsprechenden Termin in der Statusanzeige. Das muss ja kein tagesgenauer Termin sein. Mir würde schon das Quartal reichen. Es muss doch einen Plan geben, wann der endgültige Ausbau erfolgt. Ich bin ja nicht allein. Meinen Nachbarn z.B. geht es ebenso.
@@Angriffsmacht Ich bin der Eigentümer. Ich weiß aber inzwischen, dass von Seiten der Telekom kein Zugriff auf die Daten hat, da der Netzausbau durch Glasfaser Nord-West erfolgt. Erst wenn das fertig ist, kann Telekom den Anschluss einrichten.
Na das ist ja eh fix. Bei uns in Graz, 2. größte Stadt Österreichs, ging das Verkaufsteam der A1 in den KW17-19/22 durch die Straßen. Ausbau stand im Sommer fest, Baubeginn sollte 01/23 sein. Jetzt haben wir Juli, und es wurde noch immer nichts gemacht.
Wann im Laufe des Prozesses findet denn in der Regel die Hausbegehung statt? Vor Baubeginn, oder z.B. wenn die Kabel bereits in den Strassen verlegt werden (und die Hausanschlüsse separat später gelegt werden)?
Idealerweise natürlich vor dem Ausbau. Aber das ist immer auch eine Terminfrage. Es ist aber auch keine Raketenwissenschaft. Man kann da kurzfristig vor Ort Absprachen treffen.
Platziert ihr die OLT immer in der Vermittlunsgsstelle ? bei einem VDSL bestandsnetz sind die Nokia ISAM ja in den MFG mit VDSL-Linecards hier bräuchte man ja nur diese gegen PON Linecards tauschen/ergänzen ?
Ja, die sind in der Betriebsstelle. Im FTTH-Netz gibt es keinen MFG mehr. Der NVt ist komplett passiv. Es gibt hier keine aktiven Elemente: ruclips.net/video/wc4_jwKqGew/видео.html.
Die Glasfaser kann praktisch nahezu unbegrenzte Datenraten übertragen. Es hängt mehr davon ab welche Technik dran hängt und das ist nicht überall gleich und daher schwierig zu sagen.
Warum bäst man die Glasfaser erst so spät ein? Ich würde das intuitiv machen, solange die Baugrube noch offen ist, für den Fall, dass sich die Glasfaser verklemmt oder so.
Weil die Fasern ja lange Wege haben. Du kannst nicht die halbe Stadt offen liegen lassen, da steigen dir Behörden und besonders die Anwohner aufs Dach.
Wie Angriffsmacht schrieb, bleiben Baugruben einfach zu kurz offen. Besonders dann in den kleinen Gassen geht das sehr schnell, da werden 100-150m pro Tag aufgegraben, eingesandet, und gleich wieder zugeschüttet. Solange der Bautrupp sauber arbeitet, gut geschult ist, und somit die Biegeradien einhält und keine Steine miteingräbt, passiert dem Rohrverbund auch nichts. Und: Solange die Schächte und Kästen nicht gesetzt sind, passiert einblastechnisch sowieso noch nichts. Erst wenn das passiert ist, können die Röhrchen abgesetzt und gekürzt werden, dann wird eingeblasen.
Danke, aber wann konmt denn der Anschluss für ein Gebiet, was ihr vor Ewigkeiten der Deutschen Glasfaser im Ausschreibungsverfahren "Geklaut habt" aber seit 4 Jahren nichts gemacht habt?
Tolles Video! Ich hätte jetzt noch eine Frage: Wie ist das jetzt wenn ihr z.B. ein Mehrfamilienhaus (sagen wir mit 10 Wohnungen) mit Glasfaser anschließt, bekommt dann jede Wohnung eine eigene Glasfaser? Oder ist es "nur" eine Glasfaser die auf alle 10 Wohnungen aufgeteilt werden? Danke für die Beantwortung! Macht weiter so!
Bei der Telekom gibt es eine 1/32 Teilung ... wenn das Haus 10 Wohnungen hat, wären einfach 10 der maximal 32 Anschlüsse auf der Faser schon belegt. Zum Haus geht zwar ein Kabel mit mehreren Fasern hin, aber für die 10 HH wird nur eine Faser verwendet. Im Keller dann entsprechend aufgeteilt auf die einzelnen Wohnungen, zwischen denen und Keller hast du ein Kabel mit einer Faser für dich. Aber das gesamte Netz ist als PON aufgeteilt.
@@Angriffsmacht Bei 10 WE gehen zwei Fasern ins Haus und dort sitzen dann auch zwei 1:8 Splitter. Das ist aber nicht schlimm, denn das kleinste Kabel hat eh 4 Fasern. Es gibt nur bestimmte Abstufungen. Entweder 1:4 und 1:8 oder 1:32.. Zwischenwerte werden dann mit mehreren Fasern und Verteilung der Splitter auf NVt oder APl gemacht.
Da die Speedpipes ja nun nur begrenzte Anzahl von Fasern haben... ist dann irgendwie die Kapazität der Häuer die anschlossen werden können limitiert oder? 7 Häuser dann ja nur in dem Beispiel?
@@gisomoenkemeier1730 oder einfach mehrere Speedpipe-Verbände. Die laufen ja dann auch irgendwo auseinander, es ist also wie die Verzweigungen in einer Baumkrone. Es muss so geplant werden, das jedes Haus des Ausbaubereich erreicht wird. In jedem Haus können dann unterschiedlich viele Fasern enden, da kommt es dann darauf an wie viele Wohneinheiten es dort gibt.
Beim Ausbau wird auch eine gewisse Zukunftssicherheit eingeplant. Wenn derzeit 10 Häuser in einer Straße stehen, wird z.b. trotzdem gern ein 24x7mm Rohrverbund gelegt. Vom Preis tut sich da nicht viel, da kostet der Meter knapp einen Euro, aber das Graben ist das Kostspielige. Lieber also ein paar Speedpipes mehr im Boden, als in 15 Jahren eines zu wenig zu haben.
Das heißt also, dass wie jetzt 32 Teilnehmer dann auf einer Faser zusammen geführt werden. Wie wirkt sich das auf die Bandgeschwindigkeit jedes einzelnen Teilnehmers aus, oder ist da dann so viel Reserve, dass dies dann vorerst keine Rolle mehr spielt? Ich wohne in Berlin im Wedding, hier ist die Verfügbarkeit von Glasfaser für Ende des Jahres wohl angekündigt. Die Erdarbeiten wurden bereits durchgeführt. Was mich noch interessiert, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus Ecke Lütticher Straße, Brüsseler Straße, mit ca. 30 Wohnungen, wie wird da der Ausbau dann passieren? Glasfaser in jede Wohnung oder endet die Glasfaser an einem Übergabepunkt? Leider ist die Hausverwaltung in allen Dingen immer sehr schweigsam, über sie erhält man keine Informationen.
Eine Teilungsfaktor von 1:32 hört sich zunächst nach wenig an, aber es ist ein Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und der tatsächlichen Auslastung. es steht eine gemeinsame Bandbreite von 2,4GBt zur Verfügung, aber kaum jemand wird seine Bandbreit dauerhaft voll belegen. Und es ist ja auch nicht sicher, ob da in der Praxis dann auch wirklich 32 Kunden angeschlossen sind. Wenn in einem Gebäude nur 10 Wohnungen sind, dann ist es sehr wahrscheinlich , dass hier 16 Anschlüsse realisiert werden könnten, und im Nachbargrundstück die anderen 16 für 10 Wohnungen.
@@Jaridien die Telekom reizt die 32 schon aus. Da noch genug Fasern sind, kann auch später noch erweitert werden. @charlyfunke2909 Die GPON Technik lässt sich nach oben skalieren .. der nächste Schritt ist 10G .. heißt 10 Gbit/s auf maximal 32 Teilnehmer verteilt. Gibt auch schon einen Standard für 50G. Gleichzeitg bleibt das ganze abwärtskompatible.
wann funktionieren denn die fertig gebauten anschlüsse in stade und tostedt wo eure subfirma/-en gebaut haben aber nichts dokumentiert haben und man nun scheinbar die fasern zu den kunden nicht mehr findet da kein licht ankommen mag ? geht ja nun so seit 18monaten laut meiner groß cousine.
Hallo. Danke für das wirklcih sehr ausführliche und anschauliche Video. Bei uns dauerts leide rnoch mit Galsfaser. Obwohl letztes Jahr unsere Stadt mit der Telekom eine Vereinbarung getroffen hat über den kompletten Ausbau unserer Stadt hört man leider gar nichts mehr aktuell 😞 Aber jetzt mal etwas mit Spaß!!! Ist der Kollege Kischkewitz erst 5 min vor dem Dreh aufgestanden? Der schaut ja bei diesem Video noch voll verschlafen aus :-) :-) Bitte als SPAß verstehen!!! ;-)
Hier wurde vor 1,5 Jahren FTTH ausgebaut, ich nutze es seitdem. Neuer Eigentümer zieht in das Haus ein, Telekom sagt es gibt kein GF im Haus (ich nutze es). Nur mit viel Überredung und zig Anrufen und Mails konnte der Eigentümer bei uns im Haus FTTH buchen. Ihr müsst da in der Dokumentation und an den Prozessen feilen, kein Wunder über die geringe Take Rate... So kommt die Investition nicht wieder rein.
Aktuell findet eine Migration vom alten Ausbausystem in das neue System statt. Dabei kommt es für mehrere Wochen zu einer Buchungssperre ... wird man dir doch sicherlich mitgeteilt haben.
Die Glasfaser ansich ist sogut wie störungsfrei, es sei denn, sie bricht. Gegen elektrische oder magnetische Störeinflüsse ist sie faktisch immun, die Speednet-Rohne und Muffen sind so abgedichtet, dass kein Wasser eindringen kann (und falls es doch passiert, gibt es netzintern sofort Warnungen).
Magnetische oder Elektrische Einflüsse, die auf ein DSL im Kupferkabel störend wirken können, hast du dabei nicht. Die Fasern sind auch unempfindlicher gegen Wasser aber trotzdem sollten die Verbunde nicht im Wasser stehen. Wobei man hier aber halt den Vorteil hat, dass ja keine einzelnen Kabel im Boden liegen sondern immer in der Speedpipe. Also doppelt geschützt.
ich habe noch nie von elektromagnetischen Störungen etwas gemerkt .... woher sollen diese Störungen kommen ? vom Hochspannugnsmast der direkt neben Dein haus gebaut wird ? dann hast du andere sorgen als nen 1% langsameren Download .....
Heißt also, theoretisch müssen sich 32 Teilnehmer eine GPON Leitung mit 2,5/1,25 Gbit/s teilen? Wie sieht denn die Praxis aus? Wird das oft ausgenutzt?
Ich habe seit 1,5 Jahren Gigabit, nie, auch noch nie nicht die volle Geschwindigkeit gehabt. Es ist eher so, dass die Server im Internet nicht die Leistung bringen.
@@axelbr403 Das war nicht meine Frage. Ich habe damit auch keine Probleme, heißt aber nicht, dass andere es haben können. Bei 32 Teilnehmern mit mehreren davon, die Gigabit-Tarife haben kann es natürlich zu Engpässen kommen. Daher die Frage wie die Praxis aussieht.
@@axelbr403 Nochmal, darum geht es nicht. Ich würde gerne wissen wie die Praxis der Telekom ist. Vielleicht werden gleich mehrere GPON-Leitungen bei hoher Buchung von Gigabit-Tarifen genommen, who knows. So sieht es aktuell danach aus als müssten sich auch 32 Teilnehmer einen Anschluss teilen. Daher die Frage an die Telekom.
Klärt lieber eure Kunden im Vorfeld über den Übergangstarief auf !! Und was soll das überhaupt noch nichts gemacht aber vom Kunden ab Vertragsabschluss den vollen Betrag zu verlangen auch wenn der Anschluss selbst in 1 oder 2 Jahren verfügbar ist. Bodenlose Frechheit aber als Bestandskunde ist man eh der A....
"Hausbegehung" inkl ... nur gut dass bereits Stadtwerke wegen Gasumstellung (auf Russengas!!!!!) stattgefunden hat usw. Scheinheilig, dass dies immer noch eingekauft wird....immer mehr wird unser Heim durch irgendwelche Unternehmen infiltriert und ausspioniert , z.B. Zensus, welcher - ach wer hätte es gedacht- doch der Grundsteuerreform diente bla bla etc usw .... für was brauche ich Glasfaser, damit meine Hauswand nochmal durchlöchert und wohlmöglich doch nicht dicht wird ? ich habe bereits eine Gigabit Leitung mit Kupfer. warum soll ich mehr als das Doppelte an Monatsgebühr zahlen nur damit ich Glasfaser habe ? mehr als 1 Gigabit gibt es derzeit nicht zum buchen (wenn überhaupt).... und wenn es das in den nächsten 10 jahren gibt, wofür ? noch nichtmal WLAN was in den meißten Haushalten zur Verteilung genutzt wird nutzt das aus. selbst wenn, in 10 Jahren stehen wahrscheinlich wieder andere Übertragungswege zur Verfügung und wir haben alle 5G, 6G, 7G,... Mobil-übertragungen fürs Internet und uns wird die Hirse weggestrahlt .... .also. ..warum "ja" zu Glasfaser ? sehe ich keinen Sinn. Übrigends vor Jahrzehnten hatte man das Thema schonmal, weil Kupfer aber besser und schneller war als Glasfaser gab es dann als neue Technologie das sagenumwobene DSL ;D
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Euer Telekom Netz Team
Markus, Maik, Georg, Sandra, Lena, Steffi, Katja, Martha & Adrian
Das sind sehr wichtige Infos. Mehr davon, ruhig mit Videos/Bildern von konkreten Baustellen, damit sich die Leute das besser vorstellen können. Eure Videos werden schon bei info-Veranstaltungen vorgeführt.
Danke für das Feedback!
Ich bin ganz begeistert über die korrekte Verwendung des Genitivs! Das ist heutzutage ja sowas von selten geworden, dass ich schon befürchtet hatte, er sei bereits ausgestorben ...
Extra für die Verwendung des Genitivs holen wir den Kollegen Kischkewitz aus dem Schrank und stauben ihn ab. 😂
@@TelekomNetz total witzig .... nicht
Kiwi, das hast Du wieder Super hingekriegt! Du hast halt auch ein Gespür dafür, wie weit man mit den technischen Details gehen kann, ohne die „Newbees“ abzuhängen und dabei Gefahr läuft die „Überflieger“ zu langweilen. Das deutet auf sehr viel Empathie hin. Bravo!
"Empathie" ist der zweite Vorname von Kiki. 👍
Ein klasse Video. Gerne mehr davon
Danke für das Lob.
Gutes Video endlich wieder mal. :-) weiter so.
Danke!
Super Info's super Erklärt!
Danke für das Lob!
Wie zukunftssicher ist den eine solche GPON Verkabelung? Wenn ich mir mit 32 oder vielleicht auch mehr eine faser teile. Auch wenn es schon 10G PON gibt könnte ich damit trotzdem nur 10 Kunden mit Garantierten 1G versorgen.
nach GPON kommt XGS-PON (ITU G.9807.1) wie du sagtest. Es gibt mit 50G PON (G.9802) aber auch schon fertige Standards die jetzt in Hardware gebaut werden müssen um höhere Bandbreiten zu ermöglichen. Ökonomisch ist PON wahrscheinlich auf Jahre oder Jahrzehnte der bessere Standard für Hausanschlüsse, da du bei Point-to-Point Verbindungen enorm mehr Infrastruktur benötigen würdest. Zudem sind Privatkundenanschlüsse sehr gut geeignet für oversubscription, da in den seltensten Fällen 10 Kunden gleichzeitig mit ihrer maximalen Speed arbeiten. Das ist natürlich immer ein Oversubscription-Spiel, weshalb Geschäftskundenanschlüsse auch meist Active Optical Point-to-Point gebaut werden und Privatkunden eher als Passive Optical Point-to-Multipoint.
Der Umbau einer Faser von PtMP auf PtP ist ausserdem im KVz ja durchaus möglich, falls sich mal das Anforderungsprofil des Anschlusses ändert.
Ich habe seit über 2 Jahren einen 10G PON Anschluss. Bei mir kam es noch nie vor, dass meine Geschwindigkeit am Limit liegt.
In der Regel lässt sich das Potenzial nie komplett ausschöpfen, da der "Flaschenhals" zwischen Provider und Endpunkt liegt. Und bei der Geschwindigkeit sind die Downloads/Uploads auch in Sekunden abgeschlossen.
@@Mische2k 10G PON wer bietet das den an?
Es geht ja nicht ums jetzt, sondern um die Zukunft in 10-20 Jahren. PON Netzwerke werden ausschließlich von ISPs verwendet und finden keine Verwendung von der ich weiß in Rechenzentren etc.
Es ist also eine Technologie neben der Aktiven Glasfasertechnik die nur von ISPs verwendet wird, und deswegen langsamer Innovationen hervorbringt als Aktive Technik zum Beispiel.
Gerade ISPs überprovesionieren ja gerne, was bei den Kabelnetzen ja häufig zu massiven Problemen führt.
Da ist halt meine Sorge das man sich wenn das ganze zum quasi Standard geworden ist dazu entscheidet z.b 64 oder mehr Kunden an einen PON zu hängen der nur 1G oder 10G macht.
@@goebelmeier Also für die ISPs macht PON auf jeden Fall Sinn. Aber niemand kann sagen was unsere Ansprüche in der Zukunft sind. Es kann ja sein das wir in 10 Jahren pro Kunde 10-25G Standard haben da es durch neue Technologien gebraucht wird, gerade wenn das Cloud Thema weiter so fortschreitet.
Und da ist man mit aktiver Technik natürlich etwas mehr am Zeitgeschehen was die Geschwindigkeit angeht. 200/400G sind ja jetzt schon relativ out of the box möglich.
Ich habe überhaupt nichts gegen die Technologie, ich finde sie für jetzt sogar besser weil es euch besser umzusetzen ist.
Ich möchte halt nur nicht das es in 20/30 Jahren heißt wir brauchen eine neue Verkabelung oder müssen neue Kabel legen da PON nicht mehr ausreicht.
Der Vorteil von Glas ist ja bei entsprechender Infrastruktur das wir was das angeht der Zukunft gegenüber flexibel bleiben.
Aber ich sag mal so was du ja auch schon gesagt hast ist eine Umgestaltung ja im Normalfall möglich.
@@maxmustermann9858 wieso solltest du eine neue Faser brauchen? An der Faser ist nichts anders, egal ob sie PON oder AON macht. Der Unterschied ist lediglich, dass du vom KVz für 32 Kunden nur eine Faser bis zum HVT brauchst anstelle von 32 Fasern.
Falls PON irgendwann mal nicht mehr im benötigten Maße mitwachsen kann, dann muss halt wieder aktive Technik in den KVz wie es jetzt bei DSL mit dem MSAN auch ist. Aber an Hauseinführung und Faser ändert das erstmal nichts. Deshalb ist wie gesagt die Umrüstung von PON/PtMP zu AON/PtP ja relativ easy möglich. Und ich denke auch dass im PON Bereich noch enorm viel Potential steckt und das deshalb die kostengünstigere Variante für den Privatkunden ist.
Die größere Kritik die man anbringen kann wäre, dass man mit PON den Markt der Leitungsvermietung kaputt macht und man Resellern nur bitstream Access anbieten kann, aber das ist aktuell bei Vectoring ja auch so, da hat ja auch ein Provider die Hoheit über alle Kabel eines MSANs.
super erklärt ✌🏻
Danke 🙂
Bitte noch mehr ins Detail gehen bei der Technik.
Warum z.B. werden teilweise Kunden direkt vom Minikabel aus mit Muffen versorgt?
Und nicht wie normalerweise vom Straßenverteiler aus
🤣
Ich wäre sofort euphorisch dabei, wenn der Glasfaser Ausbau hier angekündigt wäre ! Leider in dem Vorort von Dortmund perspektivisch erstmal nichts vorgesehen :/
Wir haben im Norden von Dortmund zwei Ausbaugebiete. Falls du derzeit nicht dabei bist, musst du den Mut nicht verlieren. Wir können nicht überall gleichzeitig sein, aber wir kommen fast überall hin. Hier kannst du dich vormerken lassen: www.telekom.de/glasfaser.
Schön, dass die Zusammenhänge mal erklärt wurden. Leider geht es mir, wie offenbar anderen auch. Anschluss im November 2022 beauftragt, Ende Februar Verlegung der Trasse in der Straße und etwa drei Wochen später kam "das Röhrchen" ins Haus. Seitdem, also seit über einem Vierteljahr, ist Schweigen im Walde. Der Status steht auf "Eigentümerinfotrmation erhalten". Warum bekommt man nicht wenigstens einen geplanten Termin angezeigt? So etwas muss es doch geben.
Sorry, wir können an dieser Stelle leider keine konkreten Kundenfälle besprechen (Stichwort: Datenschutz). Bitte wende dich an den Service (0800 330 1000), die klären das Problem mit dir.
@@TelekomNetz Vielen Dank für die Antwort. Meine Anmerkung ist vielleicht falsch rübergekommen. Ich meinte einen entsprechenden Termin in der Statusanzeige. Das muss ja kein tagesgenauer Termin sein. Mir würde schon das Quartal reichen. Es muss doch einen Plan geben, wann der endgültige Ausbau erfolgt. Ich bin ja nicht allein. Meinen Nachbarn z.B. geht es ebenso.
@@WernerM56 frag den Eigentümer.
@@Angriffsmacht Ich bin der Eigentümer. Ich weiß aber inzwischen, dass von Seiten der Telekom kein Zugriff auf die Daten hat, da der Netzausbau durch Glasfaser Nord-West erfolgt. Erst wenn das fertig ist, kann Telekom den Anschluss einrichten.
Na das ist ja eh fix. Bei uns in Graz, 2. größte Stadt Österreichs, ging das Verkaufsteam der A1 in den KW17-19/22 durch die Straßen. Ausbau stand im Sommer fest, Baubeginn sollte 01/23 sein. Jetzt haben wir Juli, und es wurde noch immer nichts gemacht.
Wann im Laufe des Prozesses findet denn in der Regel die Hausbegehung statt? Vor Baubeginn, oder z.B. wenn die Kabel bereits in den Strassen verlegt werden (und die Hausanschlüsse separat später gelegt werden)?
Idealerweise natürlich vor dem Ausbau. Aber das ist immer auch eine Terminfrage. Es ist aber auch keine Raketenwissenschaft. Man kann da kurzfristig vor Ort Absprachen treffen.
👍👍👍
Meine Oma hatte auch ein Muff, es war jedoch eher ein Handschuh. Ich glaube Sie war auch nicht bei der Telekom ;-)
Wenn Sie Ihre Muff(e) mitgebracht hätte, hätten wir sie gebrauchen können. 🤣
Platziert ihr die OLT immer in der Vermittlunsgsstelle ? bei einem VDSL bestandsnetz sind die Nokia ISAM ja in den MFG mit VDSL-Linecards hier bräuchte man ja nur diese gegen PON Linecards tauschen/ergänzen ?
Ja, die sind in der Betriebsstelle. Im FTTH-Netz gibt es keinen MFG mehr. Der NVt ist komplett passiv. Es gibt hier keine aktiven Elemente: ruclips.net/video/wc4_jwKqGew/видео.html.
Sehr gutes Video! Frage: 1:48 Wenn aus einer 32 werden, was ist die theoretische maximale Geschwindigkeit die (auch in Zukunft) möglich ist?
Ich finde sowas generell doof denn da treten gerne Probleme auf wenn man eigene Hardware direkt an das LWL hängen möchte
Die Glasfaser kann praktisch nahezu unbegrenzte Datenraten übertragen.
Es hängt mehr davon ab welche Technik dran hängt und das ist nicht überall gleich und daher schwierig zu sagen.
Warum bäst man die Glasfaser erst so spät ein? Ich würde das intuitiv machen, solange die Baugrube noch offen ist, für den Fall, dass sich die Glasfaser verklemmt oder so.
Weil die Fasern ja lange Wege haben. Du kannst nicht die halbe Stadt offen liegen lassen, da steigen dir Behörden und besonders die Anwohner aufs Dach.
Wie Angriffsmacht schrieb, bleiben Baugruben einfach zu kurz offen. Besonders dann in den kleinen Gassen geht das sehr schnell, da werden 100-150m pro Tag aufgegraben, eingesandet, und gleich wieder zugeschüttet. Solange der Bautrupp sauber arbeitet, gut geschult ist, und somit die Biegeradien einhält und keine Steine miteingräbt, passiert dem Rohrverbund auch nichts. Und: Solange die Schächte und Kästen nicht gesetzt sind, passiert einblastechnisch sowieso noch nichts. Erst wenn das passiert ist, können die Röhrchen abgesetzt und gekürzt werden, dann wird eingeblasen.
Danke, aber wann konmt denn der Anschluss für ein Gebiet, was ihr vor Ewigkeiten der Deutschen Glasfaser im Ausschreibungsverfahren "Geklaut habt" aber seit 4 Jahren nichts gemacht habt?
🤣
Tolles Video!
Ich hätte jetzt noch eine Frage:
Wie ist das jetzt wenn ihr z.B. ein Mehrfamilienhaus (sagen wir mit 10 Wohnungen) mit Glasfaser anschließt, bekommt dann jede Wohnung eine eigene Glasfaser? Oder ist es "nur" eine Glasfaser die auf alle 10 Wohnungen aufgeteilt werden?
Danke für die Beantwortung!
Macht weiter so!
Wenn ein Auftrag vorliegt, gehen wir hinter jede Wohnungstür mit dem Glasfaser-Kabel.
Bei der Telekom gibt es eine 1/32 Teilung ... wenn das Haus 10 Wohnungen hat, wären einfach 10 der maximal 32 Anschlüsse auf der Faser schon belegt. Zum Haus geht zwar ein Kabel mit mehreren Fasern hin, aber für die 10 HH wird nur eine Faser verwendet. Im Keller dann entsprechend aufgeteilt auf die einzelnen Wohnungen, zwischen denen und Keller hast du ein Kabel mit einer Faser für dich.
Aber das gesamte Netz ist als PON aufgeteilt.
@@Angriffsmacht Bei 10 WE gehen zwei Fasern ins Haus und dort sitzen dann auch zwei 1:8 Splitter. Das ist aber nicht schlimm, denn das kleinste Kabel hat eh 4 Fasern.
Es gibt nur bestimmte Abstufungen. Entweder 1:4 und 1:8 oder 1:32.. Zwischenwerte werden dann mit mehreren Fasern und Verteilung der Splitter auf NVt oder APl gemacht.
Da die Speedpipes ja nun nur begrenzte Anzahl von Fasern haben... ist dann irgendwie die Kapazität der Häuer die anschlossen werden können limitiert oder? 7 Häuser dann ja nur in dem Beispiel?
Die Speedpipes gibt es auch größer. Aber 7er gehen nur 7 Häuser. Im normal Fall nimmt man bei einer Straße 12x12 oder 24x7 .
@@gisomoenkemeier1730 oder einfach mehrere Speedpipe-Verbände. Die laufen ja dann auch irgendwo auseinander, es ist also wie die Verzweigungen in einer Baumkrone. Es muss so geplant werden, das jedes Haus des Ausbaubereich erreicht wird. In jedem Haus können dann unterschiedlich viele Fasern enden, da kommt es dann darauf an wie viele Wohneinheiten es dort gibt.
Beim Ausbau wird auch eine gewisse Zukunftssicherheit eingeplant. Wenn derzeit 10 Häuser in einer Straße stehen, wird z.b. trotzdem gern ein 24x7mm Rohrverbund gelegt. Vom Preis tut sich da nicht viel, da kostet der Meter knapp einen Euro, aber das Graben ist das Kostspielige. Lieber also ein paar Speedpipes mehr im Boden, als in 15 Jahren eines zu wenig zu haben.
Das heißt also, dass wie jetzt 32 Teilnehmer dann auf einer Faser zusammen geführt werden. Wie wirkt sich das auf die Bandgeschwindigkeit jedes einzelnen Teilnehmers aus, oder ist da dann so viel Reserve, dass dies dann vorerst keine Rolle mehr spielt?
Ich wohne in Berlin im Wedding, hier ist die Verfügbarkeit von Glasfaser für Ende des Jahres wohl angekündigt. Die Erdarbeiten wurden bereits durchgeführt. Was mich noch interessiert, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus Ecke Lütticher Straße, Brüsseler Straße, mit ca. 30 Wohnungen, wie wird da der Ausbau dann passieren? Glasfaser in jede Wohnung oder endet die Glasfaser an einem Übergabepunkt? Leider ist die Hausverwaltung in allen Dingen immer sehr schweigsam, über sie erhält man keine Informationen.
Du bekommst 1 Gigabit.
Ich habe seit 1,5 Jahren Gigabit, noch nie, egal zu welcher Tageszeit, habe ich nicht die volle Bandbreite bekommen.
@@TelekomNetz Danke für die Antwort.
Eine Teilungsfaktor von 1:32 hört sich zunächst nach wenig an, aber es ist ein Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und der tatsächlichen Auslastung. es steht eine gemeinsame Bandbreite von 2,4GBt zur Verfügung, aber kaum jemand wird seine Bandbreit dauerhaft voll belegen. Und es ist ja auch nicht sicher, ob da in der Praxis dann auch wirklich 32 Kunden angeschlossen sind. Wenn in einem Gebäude nur 10 Wohnungen sind, dann ist es sehr wahrscheinlich , dass hier 16 Anschlüsse realisiert werden könnten, und im Nachbargrundstück die anderen 16 für 10 Wohnungen.
@@Jaridien die Telekom reizt die 32 schon aus. Da noch genug Fasern sind, kann auch später noch erweitert werden.
@charlyfunke2909 Die GPON Technik lässt sich nach oben skalieren .. der nächste Schritt ist 10G .. heißt 10 Gbit/s auf maximal 32 Teilnehmer verteilt. Gibt auch schon einen Standard für 50G. Gleichzeitg bleibt das ganze abwärtskompatible.
wann funktionieren denn die fertig gebauten anschlüsse in stade und tostedt wo eure subfirma/-en gebaut haben aber nichts dokumentiert haben und man nun scheinbar die fasern zu den kunden nicht mehr findet da kein licht ankommen mag ? geht ja nun so seit 18monaten laut meiner groß cousine.
Sorry, das kann ich so nicht beantworten. Bitte melde dich mit den konkreten Kundendaten beim Service (0800 330 1000), die helfen weiter.
Hallo. Danke für das wirklcih sehr ausführliche und anschauliche Video.
Bei uns dauerts leide rnoch mit Galsfaser. Obwohl letztes Jahr unsere Stadt mit der Telekom eine Vereinbarung getroffen hat über den kompletten Ausbau unserer Stadt hört man leider gar nichts mehr aktuell 😞
Aber jetzt mal etwas mit Spaß!!! Ist der Kollege Kischkewitz erst 5 min vor dem Dreh aufgestanden? Der schaut ja bei diesem Video noch voll verschlafen aus :-) :-) Bitte als SPAß verstehen!!! ;-)
Er ist nicht verschlafen, sondern abgekämpft! Das Video haben wir spontan an einen Drehtag rangehängt.
Habe ich MISSVERSTANDEN.
Hier wurde vor 1,5 Jahren FTTH ausgebaut, ich nutze es seitdem. Neuer Eigentümer zieht in das Haus ein, Telekom sagt es gibt kein GF im Haus (ich nutze es). Nur mit viel Überredung und zig Anrufen und Mails konnte der Eigentümer bei uns im Haus FTTH buchen. Ihr müsst da in der Dokumentation und an den Prozessen feilen, kein Wunder über die geringe Take Rate... So kommt die Investition nicht wieder rein.
Da hast du natürlich recht. Aber zum Glück hat es ja doch noch geklappt.
Aktuell findet eine Migration vom alten Ausbausystem in das neue System statt. Dabei kommt es für mehrere Wochen zu einer Buchungssperre ... wird man dir doch sicherlich mitgeteilt haben.
@@Angriffsmacht Wir sind schon im neuen System, es gab Missverständnisse, ist aber geklärt. War aber mühsam für den Herrn Kunde zu werden...:)
Ist Glaserfaser besser als DSL oder Kabel bei Wasser oder bei Magneten?
Die Glasfaser ansich ist sogut wie störungsfrei, es sei denn, sie bricht. Gegen elektrische oder magnetische Störeinflüsse ist sie faktisch immun, die Speednet-Rohne und Muffen sind so abgedichtet, dass kein Wasser eindringen kann (und falls es doch passiert, gibt es netzintern sofort Warnungen).
Magnetische oder Elektrische Einflüsse, die auf ein DSL im Kupferkabel störend wirken können, hast du dabei nicht. Die Fasern sind auch unempfindlicher gegen Wasser aber trotzdem sollten die Verbunde nicht im Wasser stehen. Wobei man hier aber halt den Vorteil hat, dass ja keine einzelnen Kabel im Boden liegen sondern immer in der Speedpipe. Also doppelt geschützt.
ich habe noch nie von elektromagnetischen Störungen etwas gemerkt .... woher sollen diese Störungen kommen ? vom Hochspannugnsmast der direkt neben Dein haus gebaut wird ? dann hast du andere sorgen als nen 1% langsameren Download .....
Heißt also, theoretisch müssen sich 32 Teilnehmer eine GPON Leitung mit 2,5/1,25 Gbit/s teilen? Wie sieht denn die Praxis aus? Wird das oft ausgenutzt?
Ich habe seit 1,5 Jahren Gigabit, nie, auch noch nie nicht die volle Geschwindigkeit gehabt. Es ist eher so, dass die Server im Internet nicht die Leistung bringen.
@@axelbr403 Das war nicht meine Frage. Ich habe damit auch keine Probleme, heißt aber nicht, dass andere es haben können. Bei 32 Teilnehmern mit mehreren davon, die Gigabit-Tarife haben kann es natürlich zu Engpässen kommen. Daher die Frage wie die Praxis aussieht.
@@marcel151 Ich kann Dir nur aus meiner Praxis erzählen, vielleicht gibt es ja jemanden hier der Probleme hat.
@@axelbr403 Nochmal, darum geht es nicht. Ich würde gerne wissen wie die Praxis der Telekom ist. Vielleicht werden gleich mehrere GPON-Leitungen bei hoher Buchung von Gigabit-Tarifen genommen, who knows. So sieht es aktuell danach aus als müssten sich auch 32 Teilnehmer einen Anschluss teilen. Daher die Frage an die Telekom.
@@marcel151 Und Du meinst die Telekom sagt Dir das? 😆
Im Jahr 2097 ist Telekom mit Verlegung fertig ✅
Der Plan ist sogar noch ein bisschen früher fertig zu sein.
Müsst ihr bloß noch hier vorbeikommen. So etwa 2067 gibts hier dann faser vermutlich
Wir schaffen das vor 2067. Versprochen. 👍
Klärt lieber eure Kunden im Vorfeld über den Übergangstarief auf !! Und was soll das überhaupt noch nichts gemacht aber vom Kunden ab Vertragsabschluss den vollen Betrag zu verlangen auch wenn der Anschluss selbst in 1 oder 2 Jahren verfügbar ist. Bodenlose Frechheit aber als Bestandskunde ist man eh der A....
Der Kanal heißt Telekom Netz. Da geht's nicht um Verträge
"Hausbegehung" inkl ... nur gut dass bereits Stadtwerke wegen Gasumstellung (auf Russengas!!!!!) stattgefunden hat usw. Scheinheilig, dass dies immer noch eingekauft wird....immer mehr wird unser Heim durch irgendwelche Unternehmen infiltriert und ausspioniert , z.B. Zensus, welcher - ach wer hätte es gedacht- doch der Grundsteuerreform diente bla bla etc usw .... für was brauche ich Glasfaser, damit meine Hauswand nochmal durchlöchert und wohlmöglich doch nicht dicht wird ? ich habe bereits eine Gigabit Leitung mit Kupfer. warum soll ich mehr als das Doppelte an Monatsgebühr zahlen nur damit ich Glasfaser habe ? mehr als 1 Gigabit gibt es derzeit nicht zum buchen (wenn überhaupt).... und wenn es das in den nächsten 10 jahren gibt, wofür ? noch nichtmal WLAN was in den meißten Haushalten zur Verteilung genutzt wird nutzt das aus. selbst wenn, in 10 Jahren stehen wahrscheinlich wieder andere Übertragungswege zur Verfügung und wir haben alle 5G, 6G, 7G,... Mobil-übertragungen fürs Internet und uns wird die Hirse weggestrahlt .... .also. ..warum "ja" zu Glasfaser ? sehe ich keinen Sinn. Übrigends vor Jahrzehnten hatte man das Thema schonmal, weil Kupfer aber besser und schneller war als Glasfaser gab es dann als neue Technologie das sagenumwobene DSL ;D
wann macht ihr endlich was in Müden/Mosel Die deutsche Glasfaser Wille ab 2024 wenn 33 Prozent des Dorfe mit machen würde das lieber von euch haben.
Glasfaser braucht kein Mensch mehr, gibt besseres.