Fotos anschauen: Die Tangermünde Bildserie von 1945!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 28 окт 2024

Комментарии • 218

  • @pietvanelst3038
    @pietvanelst3038 7 месяцев назад +15

    Ja, ganz tolle Bilder! Bin begeistert! - Mein verstorbener Nachbar, Günter Adam, war dabei und hat es mir lebhaft geschildert. Der überlebte den Durchbruch bei Halbe. Jetzt die Bilder zu sehen ist beeindruckend gewesen. Deine Fachkenntnis über Ausrüstung und Bewaffnung ist lehrreich und überzeugend. - Lob und Anerkennung!

  • @michael.b.755
    @michael.b.755 7 месяцев назад +20

    Tolle Bilder. Bekommt man sonst nicht zu sehen. Bin wirklich beeindruckt von deiner Sammlung.

  • @thomashuehne8368
    @thomashuehne8368 7 месяцев назад +6

    Ja da werden Opas Geschichten nochmals per Bild in Erinnerung gebracht.Hatte mal um 1975 seine Uniform entdeckt und noch paar Kleinigkeiten und danach ne Tracht Prügel bezogen.Da waren die 30 Jahre Kriegsende ne Ewigkeit für einen Jungen und nun sind schon 34 Jahre nach der Wende im Flug vergangen....so ändert sich die Wahrnehmung im Leben 😅

  • @dennisg.7777
    @dennisg.7777 7 месяцев назад +14

    Wahnsinn. Vielen Dank für die 52 Minuten, die vielen Fotos und Erklärungen. :-)

  • @mvh6371
    @mvh6371 7 месяцев назад +7

    Wahnsinn, was ich hier wieder gelernt habe. Die Bilder habe ich noch nie gesehen, die Erklärungen dazu...top!

  • @rebinctionextellion3893
    @rebinctionextellion3893 7 месяцев назад +5

    Danke für die Erläuterungen zu den interessanten Bildern. Macht doch vieles verständlicher, was man als Laie übersehen würde.

  • @tangohotel0815
    @tangohotel0815 7 месяцев назад +5

    Großartig! Vielen Dank für diese Bilder ! Mein Vater ist etwa zur gleichen Zeit südlich von Tangermünde durch die Elbe aufs Westufer geschwommen. Er hat sich von den Seelower Höhen ,durch die Endkämpfe in Berlin auf abenteuerliche Weise Richtung Westen durchgeschlagen. Nachdem er die Elbe durchschwommen hatte, ist er noch tagelang zum Elternhaus in der Nähe von Helmstedt marschiert. Er war 23 Jahre alt und als er zu Hause ankam ,war er körperlich völlig am Ende. Aber am Leben.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Hatte er noch viel erzählt? Oft sind die Geschichten besser als jede TV-Serie

    • @tangohotel0815
      @tangohotel0815 7 месяцев назад +1

      @@kurzgeschichte8475 versuche Dich per Mail zu kontaktieren, bin aber wohl zu blöde…🙄 , ja, mein Vater hat einiges an schriftlichen Erinnerungen hinterlassen. Er hat seine Traumata wohl auf diese Art verarbeitet. Zur Zeit sind ambitionierte Hobby- Historiker dran die Geschichten aufzuarbeiten. m.k.G.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      @@tangohotel0815 kurzgeschichte ät ewe Punkt net

    • @OswaldOstfalen
      @OswaldOstfalen 7 месяцев назад

      Wie mein Opa (Jg. 1925). Seine/meine Heimatstadt ist ca. 30km von Helmstedt entfernt. Als 19 jähriger Flugschüler musste er zum Schluss im Erdkampf an der Oder und in den Seelower Höhen kämpfen. "Die schlimmste Zeit meines Lebens.", sagte er. Er ist "tagelang um sein Leben gerannt, Richtung Elbe, zum Amerikaner. Da gab's keine Freunde oder Verwandte. Wenn die verletzten geschrien haben, Kamerad nimm mich mit. Man konnte sich wegen denen nicht auch noch tot schießen lassen..." Er hat nur fetzenweise drüber erzählt und verstört abgewunken. In Malente in Schleswig-Holstein ging er über die Elbe in Gefangenschaft. Laut WaSt wurde er im September, kurz vor seinem 20. Geburtstag von den Engländern entlassen.

  • @perthatholl7612
    @perthatholl7612 7 месяцев назад +11

    Mein Kompliment. Hoch Intressant und toll erklärt. Danke

  • @stephanrabe7645
    @stephanrabe7645 7 месяцев назад +10

    Der SS-Offizier der am Ende Durchsucht wurde war Heinrich Brinkmann, Chef der Aufklärungsabteilung der Division Frundsberg

  • @OswaldOstfalen
    @OswaldOstfalen 7 месяцев назад +5

    Ich habe noch ein Buch "Das Kriegsende 1945 in Rogätz", mit vielen Zeitzeugenberichten. Rogätz liegt an der Elbe, nördlich von Magdeburg und hat einen Fährübergang. Dort habe ich meine Lehre gemacht. Mein Kollege von dort erzählte, dass sie als Kinder noch in den 60er Jahren Stahlhelme und Waffen im Elbuferbereich gefunden haben.

  • @wawa20758
    @wawa20758 7 месяцев назад +8

    Meine Mutter Jahrgang 1926, war auf einem Flugplatz bei Berlin, als Bodenpersonal, ist 45 auch, über die Brücke gegangen. Einige Tage war sie interniert bei den Amerikanern, in einer Kirche.

    • @rudiblankenburg5746
      @rudiblankenburg5746 6 месяцев назад

      Die Dreifaltigkeits-Kirche steht noch in Tangermünde - Arneburger Straße.

  • @OswaldOstfalen
    @OswaldOstfalen 7 месяцев назад +4

    Zum Thema Uniformen. Bei meinem Opa im Kriegstagebuch steht drin, dass er im April 45 in Gardelegen als Flugschüler einfach neu als Fallschirmjäger eingekleidet wurde. Zugeteilt wurden sie im Kessel von Spremberg den "Panthern" der SS-Division "Frundsberg". Er war seit 1943 nur auf Flugplätzen und mußte dann im April 45 eine Woche "richtig" kämpfen.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ja, habe ich öfters gelesen, dass in Gardelegen "Fallschirmjäger" durch Einkleidung produziert wurden. Da war wohl ein gutgefülltes Bekleidungslager

  • @m.claude5772
    @m.claude5772 7 месяцев назад +13

    Das Teil bei 27:30 sieht für mich aus wie ein Flakvierling mit Abdeckung drüber. An den "Ecken" der Abdeckung erkennt man zumindest, dass da Rohre drunterstecken und hinter dem Riss in der Seite meine ich das untere rechte Rohr zu erkennen, welches in die Lafette übergeht.

    • @bennyahrens5145
      @bennyahrens5145 7 месяцев назад +2

      Stimmt, vierlingsflak🤦‍♂️😂nun sehe ich das auch...
      ...Das Rohr links unten, da ist die Mündung wirklich gut zuerkennen und der untere Rahmen hat auch die typischen stürzen zum absetzen
      Echt gut erkannt 👍

    • @georgfrese669
      @georgfrese669 7 месяцев назад

      Ohne Zweifel ein Vierling aufgeprotzt fahrzeuge-der-wehrmacht.de/Bilder/20_mm_Flak_38-4_Sa_01-1.jpg

  • @ThreeOaks79
    @ThreeOaks79 7 месяцев назад +5

    Im Kfor Einsatz hatten wir eine hübsche San Stuffz , die war unserer Einheit zugeteilt. Und die kam aus Tangermünde. Die Stadt der Liebe und der Sünde, wie sie es nannte. 😊

  • @rolandholzhey
    @rolandholzhey 7 месяцев назад +4

    Der Großteil war von der 12. Armee ( Wenck ) . Aus dem Kessel von Halbe waren ca. 20 - 25 Tausend Mann dabei. Haben sich nach Ausbruch bei Beelitz mit der 12. Armee vereint.

  • @klimabader5741
    @klimabader5741 7 месяцев назад +5

    Du bist der Beste! Informativ und gut gemacht. DANKE

  • @Andi_Muller
    @Andi_Muller 7 месяцев назад +9

    Klasse 👍🏻👍🏻 vielen Dank fürs zeigen 👍🏻👍🏻

  • @rudiblankenburg5746
    @rudiblankenburg5746 6 месяцев назад +2

    Hallo, danke dir für deine ausführlichen Erklärungen. War für mich interessant, schon deshalb, weil zu DDR -Zeiten nie groß darüber gesprochen wurde. Bitte mehr von Tangermünde und weiter so.👍

  • @Indianer-zl5tc
    @Indianer-zl5tc 7 месяцев назад +2

    Ja.. Sehr interessant... Mein Vater war Jahrgang 29...und Tangermünder.. Und mußte Ende April 45 mit seinem Kumpel Kurt Solas und noch zwei HJ ler nach Schönhausen.. Die Russen aufhalten.. Von den 4 Mann.. Ist bloß mein Vater Horst Ziemer übergeblieben... Er hat seine Uniform und den Karabiner weggeworfen, und ist in Unterwäsche Nachts nach Tangermünde in die Eigenheim Straße zurück... Meine Oma hat ihn dann 6 Wochen im Keller versteckt.. Bis der Krieg zu Ende war.. Die ganzen Handfeuerwaffen haben die Amerikaner LKW Weise ins,, Kiesloch,, geworfen... Das,, Kiesloch,, war zu DDR Zeiten ein Badesee.. Und mein Koseng hat als Jugendlicher immer nach alten Waffen getauscht.. Gruß Jürgen aus Stendal

  • @docjay9640
    @docjay9640 7 месяцев назад +3

    Da kommen mir die Geschichten von Opas und Omas Fluchten in Erinnerung. Schrecklich was sie erlebten.

  • @passionformilhistory
    @passionformilhistory 7 месяцев назад +1

    Tolles Video. Wirklich interessant und beeindruckend in jeder Hinsicht.
    Danke für das teilen...

  • @hansmeiser4451
    @hansmeiser4451 7 месяцев назад +3

    Als wichtige Info muss hier aber gesagt werden, dass einige Fotos nicht in Tangermünde, sondern in Ludwigslust aufgenommen worden sind. Hierzu zählt auch das erstbeschriebene Foto mit den drei deutschen Soldaten.
    Die Örtlichkeiten sind bekannt und lassen sich noch heute ziemlich genau zuordnen.
    Grüße
    R.

  • @dorbrend8922
    @dorbrend8922 7 месяцев назад +5

    Bei den Aufnahmen gegen Ende handelt es sich um Fotos aus einer bewegten Aufnahme, in welcher die alliierten Soldaten unter Nutzung aller möglichen Gegenstände, nebst ihren Waffen, den vorbei gehenden und teils laufenden Gefangenen Schläge mitgeben.
    So ist das... Schlimm.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Ja. Gerade der Brite prügelt im den Filmaufnahmen auf die Soldaten ein.

    • @luboschpospischil2069
      @luboschpospischil2069 7 месяцев назад +3

      @@kurzgeschichte8475In der britischen Armee kämpften auch Polen, oder Tschechen, auch Holländer oder Belgier mit die sich ggf. durch solche Handlungen hervortaten.

    • @dorbrend8922
      @dorbrend8922 7 месяцев назад +2

      Das ist korrekt.
      Es ist der Mensch, nicht die Uniform.

  • @karlnapf587
    @karlnapf587 7 месяцев назад +1

    Deine Erklärungen sind Klasse. Hab Dich heute erst entdeckt. Abo dagelassen

  • @NeaFrea
    @NeaFrea 7 месяцев назад +2

    Danke sehr.

  • @rudiblankenburg5746
    @rudiblankenburg5746 6 месяцев назад +2

    Wenn ihr auf meine Seite geht findet ihr was über die Tangermünder Elbe-Brücke.
    -"Die Tangermünder Elbe-Brücke" als Trailer zum 3 Teiler
    -"Die Tangermünder Elbe-Brücke Teil 1 bis 3"
    Handelt vom Bau der Elbe-Brücke über Sprengung 1945 bis kompletten Rückbau.

  • @urbanmyth1519
    @urbanmyth1519 7 месяцев назад +1

    Danke, interessant.

  • @jottess9655
    @jottess9655 7 месяцев назад +1

    Mein Vater ging auch dort in den letzten Kriegstagen von Ost nach West über die Elbe und hat davon erzählt. Er war allerdings nur eine Nacht in der amerikanischen Gefangenschaft und hat sich dann verkrümelt wie alle anderen auch, denn bewachung gab es nicht.
    Er war ein paar Tage vorher als 16-Jähriger noch als Soldat der Armee Wenk vereidigt worden und fuhr Munition mit einem einspännigen "Panjewagen".

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Aber er hat überlebt. Das zählt!

    • @jottess9655
      @jottess9655 7 месяцев назад +1

      Ja, er hatte ein sehr erfülltes Leben und ist 2021 im dreiundneunzigsten Lebensjahr verstorben.

  • @harald3961
    @harald3961 7 месяцев назад +4

    intressant, das es sich bei dem Schwimmwagen bei ca 46 um einen Typ 128 und nicht um den 166 handelt! Der 128 war die erste Reie, die mit dem 166 verbessert wurde und von dem es extrem wenige gab. Zu erkennen das dies der 128 ist, ist die gerade durchgehende obere Bordwand vom Scheibenrahmen nach hinten hin gehend......

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +2

      Ist mir völlig entgangen. Danke für den Hinweis 👍👍

  • @COLTPEACEMAKER45
    @COLTPEACEMAKER45 7 месяцев назад +1

    Danke ! Tolles Video😮Sehr interessant!

  • @sebastianneumann4242
    @sebastianneumann4242 7 месяцев назад +2

    tolle Bilder...
    über die Tangermünder Brücke ist nie ein Zug gefahren, es war mal vorgesehen darum die Schienen
    nach dem Krieg wurde sie wider instandgesetz....
    einige Kilometer östlich gibt es einen Ort Hämerten dort gibt es eine Eisenbahnbrücke sie wurde 45 gesprengt dort gab es Kämpfe...
    es gibt dort ein Denkmal mit Namen der gefallenen Soldaten

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 7 месяцев назад +2

      Die Eisenbahnbrücke von Hämerten liegt nördlich von Tangermünde, damals, wie heute.

    • @rudiblankenburg5746
      @rudiblankenburg5746 6 месяцев назад

      Kurz vor der Sprengung April 1945 ist tatsächlich noch ein Güterzug mit Munition Richtung Potsdam gefahren. Er ist nicht dort angekommen.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 6 месяцев назад

      @@rudiblankenburg5746
      Hochinteressant. Gibt es dafür irgendwelche Belege (Fotos, Berichte von Zeitzeugen o.ä.) Würde mich tatsächlich sehr interessieren, denn diese Frage stelle ich mir bereits seit meiner ersten Fahrt per Auto über die alte Brücke.

  • @bennyahrens5145
    @bennyahrens5145 7 месяцев назад +1

    Sehr interessante Fotos...
    ...finde jedes bild erzählt eine eigene Geschichte
    Und als ehemaliger Modellbauer(leider nie zeit für das Hobby 🤷‍♂️) sehr inspirierend 😉
    😅bin auch an dem Rätsel dran mit dem Anhänger 🙈😅

  • @martinhubsch8287
    @martinhubsch8287 5 месяцев назад +1

    Moin F. wie geht es dir???? Lange nix mehr gehört.....tolles Thema u tolle Bilder ....
    Meld dich mal Gruß Martin

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  5 месяцев назад

      Moin Martin, läuft. Viel zu tun.

    • @martinhubsch8287
      @martinhubsch8287 5 месяцев назад

      @@kurzgeschichte8475 müssen uns mal auf ein Kaffee treffen, wohne jetzt in Stuhr hast du meine Email Adresse noch?

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  5 месяцев назад

      @@martinhubsch8287 In Stuhr? Gleich nebenan? Alter, natürlich müssen wir uns treffen! Deine Adresse habe ich nciht mehr, neuer Provider

  • @marcspieweg5113
    @marcspieweg5113 7 месяцев назад +1

    Fand ich sehr, sehr interessant.

  • @scooter66133
    @scooter66133 7 месяцев назад +1

    18:58 der Offizier ohne Kragenspiegel ganz vorne läuft schon zum zweiten Mal in seinem Leben in die Kapitulation. Er trägt die Spange zum EK2 des ersten WK am Knopfloch. Unter dem EK Band könnte das Band der Obstmedaille sein. Also der Mann war mal mindestens Mitte Vierzig und hat einiges durchgestanden und den Krieg dann wohl auch überlebt.

    • @slimbim77
      @slimbim77 7 месяцев назад +2

      Wow, gutes Auge. Du meintest wahrscheinlich Ostmedaille?

    • @scooter66133
      @scooter66133 7 месяцев назад +1

      @@slimbim77 ja die Autokorrektur:)))

  • @Berti599
    @Berti599 7 месяцев назад +1

    Wirklich interessante Bilder.

  • @uwereuter5709
    @uwereuter5709 7 месяцев назад +2

    Vielen Dank für die tolle Dokumentation würde mich mal interessieren wo die ganzen Sachen geblieben sind was da zurücklassen wurde. Gruß aus Bochum

  • @ichseheuch-ze4pu
    @ichseheuch-ze4pu 24 дня назад

    Hallo, ich kann leider bei einigen Fotos die Sraßen nicht zuordnen. Gibt es dazu Infos? Das Bild mit dem Pferd aber auch das erste Bild mit den drei Soldaten.

  • @Elvis_3000
    @Elvis_3000 7 месяцев назад +1

    tolle bilder, danke fürs zeigen

  • @Walter-kf9km
    @Walter-kf9km 7 месяцев назад +2

    Tolle Bilder Sammlung! Kennen Sie Sascha von Bacuffs? Der sucht immer nach Bilderquellen und natürlich auch nach fachlich kompetenten Interessierten. Mfg

  • @yodiobi5387
    @yodiobi5387 7 месяцев назад +1

    Top!!! Sehr interessante Bilder!!!

  • @jan-augustfranke4884
    @jan-augustfranke4884 7 месяцев назад +2

    Nach der Sendung 3 nach 9 im Hotel hab ich Ihn nach verrückten Fronterlebnisse befragt ...mit einer Flasche Helbing .. schade das die Kamera nicht mehr dabei war .. Kollegen haben das aber aufgegriffen und festgehalten / ZDF... Geschichte ..

  • @jan-augustfranke4884
    @jan-augustfranke4884 7 месяцев назад +2

    Unser Minister Genscher ist dort auch über die Brücke ... 💀💀📸📸

  • @slimbim77
    @slimbim77 7 месяцев назад +1

    Ganz großartig, ich kenne wirklich viel und natürlich auch einige von den gezeigten, aber in der Fülle und in dem Detailreichtum- Wahnsinn! Das erste StG sieht man glaube ich bei 20:02, der fahrradfahrende Kollege vorne links. Übrigens, dieses von dir erwähnte Buch über die Uniformen, kannst du das mal nennen? Vielen Dank!

  • @dirkzimmermann9101
    @dirkzimmermann9101 7 месяцев назад +1

    Hallo, vielen Dank dass du dieses Thema behandelst. Ich finde die Geschichte um die Endkämpfe 1945, zwischen Berlin und Elbe, sehr spannend. Auch die Geschichte zur Kesselschlacht von Halbe bewegt mich sehr. Ich war selbst schon einige Male in Halbe. Man kann die Spuren der Kämpfe teilweise an Hauswänden in Halbe und Märkisch-Buchholz noch erkennen. Auch in den Wäldern sieht man Relikte in Form von Panzerlöchern, Granattrichtern und (wahrscheinlich ausgebuddelten) gegenständen die im Wald rumliegen, wie Fahrräder, Munitionsresten, Bechern usw.
    Kannst du so eine Analyse von Bildern aus dem Halbe-Kessel vielleicht auch mal machen, falls du welche hast?
    Viele Grüße!

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ich habe Bilder aus Halbe. Muss ich mal zusammen suchen

  • @JochenMohnhaus-sj1bx
    @JochenMohnhaus-sj1bx 7 месяцев назад +1

    Klasse Doku!

  • @Eben666
    @Eben666 7 месяцев назад +1

    27:20 Ich tippe auf 2cm Vierlingsflak ohne Schutzschild. Unter der Plane zeichnen sich die Mündungen der Rohre ab

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ja, habe ich schon geschrieben. Ich war verwirrt ...

    • @Eben666
      @Eben666 7 месяцев назад +1

      @@kurzgeschichte8475 jep hab es auch im andern Teil gehört. Du kennst dich hervorragend aus. Wirklich toller Kanal. Heute frisch abonniert. Sehr gut gemacht alles

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      @@Eben666Danke!!!!

  • @SergeyTaboritsky1
    @SergeyTaboritsky1 7 месяцев назад +4

    Schönen Gruß aus Tangermünde. Unsere Kaiser und Jansestadt Existiert mittlerweile seit 1015 Jahren und war zur Zeit von Kaiser Karl IV. eine Hauptstadt, um genauer zu sein die Hauptstadt der mittleren Provinzen.
    49:57 im hintergrund steht die Dreifaltigkeitskirche die 2. größte Kirche in Tangermünde auch der Eingang ab 51:09 gehört zu dieser Kirche, mal kurz zurück zu 49:57 wenn man geut hinguckt sieht man eine hohen Turm links neben der Kirche, dies ist der Kapitelturm der zur Burg anlage gehört dieser Turm hätte beinahe dazu geführt das Tangermünde von den Yankees bombardiert worden wäre weil sich da paar MG Schützen ein MG ausgebaut haben und auf alles schoßen was nach Ami aussah wollten die Amis Tangermünde wegbomben was Amis so tun haben diese auch mit einer Kirche gemacht die St. Laurentius und St. Nikolaus von Sandau wobei der Turm zu über 50% zerstört wurde, Sandau liegt im übrigen Südlich von Havelberg (wo jedes Jahr der bekannte Havelberger Pferdemarkt statfindet wo auch ein Flohmarkt dazu ist) und liegt Nördlich von Klietz (da liegt auch der Klietzer See wo nahe des Sees eine unterirdische Munitions Herstellungsanlage stand den See hatte man soagr extra mit einen Netz abgetarnt damit man die Gegner verwirrte), jedenfalls zurück zum Kapitelturm dadurch das die Tangermünder keinen Bock darauf hatten sind ein paar ältere Leute hin und haben den MG Schützen ein paar Ohr- und Backpfeifen verpasst.
    Achja neben der Dreifaltigkeitskirche ist ein Lidl wo ein Kumpel meines Vaters mitgeholfen hatte und dabei hatte dieser einen in Gips eingehültes Kar98k Lauf gefunden, diesen hat er mit nach hause genommen den Gips entfernt und in den Lauf geguckt der wie neu war, er hatte mit jemand anderen einen Schaft eines Kar98k besorgt und haben diesen im Wald ausgetestet und dieser Schoß auch wie Fabriks neu. Was auch in Tangermünde war war ein Fallschirmjäger Lager in Stendal war das alte Lager wo diese auch Gegründet wurden und zur erweiterung wurde in Tangermünde ein zweites aufegabut und hieß das neue Lager, heute steht auf dem neuen Lager der Hansepark mit E Center, SB Möbel Boss, Aldi Nord, dm-drogerie und ein paar anderen Läden.
    Achja und dazu findet man auch noch auf der anderen Elbseite Teile der Ausrüstung die zurück gelassen wurde einer der Kumpel meines Vater hat von dort einige MG Ketten, Hülsen und 98er Ladestreifen. Und sowie es scheint liegt dort bei einen mini Sumpf in einer Arte Dreiecks Form ein Panzer vermutlich ein STUG III oder IV könnte auch ein Jagdpanzer 38t durch das eine bild diesen könnte es auch sowas sein, wie auch immer es waren mal NVA Soldaten vorort um die Munition und sehr wahrscheinlich den pnazer zu bergen allerdings sind diese kurz nach dme abtauchen wieder rausgekommen und wollten auch nicht mehr herunter da dort so viel Munition liegt das alles in die luftfliegen würde sobald man was falsches macht.
    Ob es stimmt weiß niemand wenn ja dann wurde es zur geheimsache erklärt und nach dem Mauerfall sind wenige Informationen rausgekommen aber wäre irgendwo trotzdem geil.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ich würde auf JgdPz 38 tippen. Davon waren einige da. StuG oder Pz IV sind auf den Fotus nicht zu sehen

  • @bjoerngothe7210
    @bjoerngothe7210 7 месяцев назад +3

    Der Fernschreiber bei 27:30 sieht mir evtl. nach einem Feld-Hellschreiber aus.

  • @michaelseiffert8322
    @michaelseiffert8322 7 месяцев назад +5

    Toll, zum Schluss das Bild von dem Ameisenbär! Wo hat der denn rumgestanden?

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Beute der Briten

    • @michaelseiffert8322
      @michaelseiffert8322 7 месяцев назад

      @@kurzgeschichte8475 viele hats nämlich nicht davon gegeben und auch noch in der seltenen Trainer-Variante..

  • @prototyp3strik3r
    @prototyp3strik3r 7 месяцев назад +1

    sehr interessant, Danke!!

  • @donallen8414
    @donallen8414 7 месяцев назад +2

    Wer auch noch gerne den Film sieht, kann sie hier sehen: "American soldiers rest after the battle at the Tangermunde bridge in Germany"
    ruclips.net/video/yYALMyI8o3Q/видео.html
    Es gibt noch weitere Aufnahmen die damals gefilmt wurden. Der spätere Aussenminister Genscher ist als junger Soldat auch über diese Brücke geflüchtet. Dabei wurde er sogar gefilmt, und diese Aufnahme wurde einmal im ZDF gezeigt. Wer lange genug sucht findet diese vermutlich auch im Internet.

  • @MrFregger
    @MrFregger 7 месяцев назад +1

    Mein Schwiegervater ist damals als 16 jähriger durch die Elbe geschwommen. Er erzählte wie die Brücken mit Flüchtlingen drauf hochgejagt wurden.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ich wüsste nicht, welche das gewesen sein sollte. Mag aber passiert sein

    • @MrFregger
      @MrFregger 7 месяцев назад

      @@kurzgeschichte8475 Ich kann Dir das nur so weitergeben wie er das erzählte. Leider ist er schon seit 94 tot. Er erzählte auch das er wohl die Russen im Rücken gehabt hätte und die Leute panisch ins Wasser gestürzt seien. Das waren anscheinend die letzten Minuten bis die Russen dort eintrafen.

  • @peterihme3041
    @peterihme3041 7 месяцев назад +3

    die Zugmaschine bei 21:38 ist Hanomag ST 100

  • @KurtCHose-uw2ux
    @KurtCHose-uw2ux 7 месяцев назад +2

    6:00 wenn das Bild gegen Mittag aufgenommen wurde, laufen die aber nach Westen…🤔
    Tolle Bildersammlung! 👍🏼

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Die laufen erst nach Südwesten,gehen gen Westen über eine kleine Brücke, gegen dann nach Norden zur Brücke und über due Brücke nach Nordwesten. Kann man bei Google Maps auch etwa sehen.

    • @Der-eukalyptische-Reiter
      @Der-eukalyptische-Reiter 7 месяцев назад +1

      @@kurzgeschichte8475 bedenke dabei, dass die jetzige Brücke (B 189) mehrere hundert Meter weiter von der eigentlichen Brücke entfernt ist.

    • @wilkobetzin8647
      @wilkobetzin8647 7 месяцев назад +2

      @KurtCHose-uw2ux Das habe ich auch gedacht. Die Polen hatten wenig Interesse daran, nach Osten zu gehen.

    • @Der-eukalyptische-Reiter
      @Der-eukalyptische-Reiter 7 месяцев назад

      @@wilkobetzin8647 Laut meiner Oma mussten die Polen von Sandau aus (heutige B107) weiter nach Richtung Tangermünde ziehen, da die Sowjets am Munitionswerk Klietz Interesse hatten.

    • @wilkobetzin8647
      @wilkobetzin8647 7 месяцев назад

      @@Der-eukalyptische-Reiter Meine Oma mütterlicherseits war damals zusammen mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester von Wittstock/Fliegerhorst (in Alt Daber), über Wittstock Stadt, die Elbbrücke in Wittenberge (06.05.1945), später auch über die Elbbrücke nach Tangermünde, und von dort aus weiter nach Stendal, ihrer Heimatstadt. Und ihren Papa mussten sie bei Alt Daber im Wald begraben. Später wurde mein Uropa nach Wittstock auf den Gedenkstättefriedhof "umgebettet". In Wittenberge waren schon die Sowjets und wollten sie zunächst nicht über die Elbebrücke lassen.

  • @rollfildbim6006
    @rollfildbim6006 7 месяцев назад +1

    Toller Blick in die Vergangenheit.Kann sein ,daß so manche Waffe oder Abzeichen oder sonstige Ausrüstung auf irgendeinem Dachboden in den USA herumliegt.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Ich gehe stark davon aus, dass sich US Soldaten ihre Souvenirs mitgenommen haben. In den USA tauchen immer wieder ganze Kisten voll mit Krams auf.

  • @KlingoGames
    @KlingoGames 7 месяцев назад +1

    17:49 Ah das ist super, endlich ne Bildquelle dafür das die Hosen auch vom Heer getragen wurden. Bisher hatte ich nur Bilder gekannt mit den Jacken. Zumindest das die Hosen so eindeutig von Heer getragen wurden. Bei dem einen ist ja eindeutig Heeres Hoheitsabzeichen zu sehen. Die meisten Bilder, die Heer mit den Hosen darstellen sollen, haben aufgrund mieser Qualität (wahrscheinlich 50-mal kopiert und 70-mal mit Bildbearbeitungsprogrammen bearbeitet) halt, wenn überhaupt was erkennbar war, keine wirkliche Beweiskraft.

    • @slimbim77
      @slimbim77 7 месяцев назад

      Kennst bestimmt auch die reichlichen Bilder von Russen die sie als beliebte Beutestücke trugen. Keine Ahnung ob sie den toten Landsern und Panzermännern abgenommen wurden, will man vielleicht auch gar nicht wissen..

  • @cremerchen
    @cremerchen 7 месяцев назад +2

    44:23 der Herr hat nen Ritterkreuz mit Eichenlaub. Den könnte man evtl Namentlich rausbekommen

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Den Namen habe ich irgendwo, aber wo?

    • @cremerchen
      @cremerchen 7 месяцев назад +2

      @@kurzgeschichte8475 würde deine ohnehin schon tollen Beiträge noch etwas mehr aufwerten und noch mehr Tiefe bringen ;)

  • @sese123sese7
    @sese123sese7 5 месяцев назад +1

    Bei Minute 21:47 steht links auch noch eine Zugmaschine müsste tatsächlich eine Hanomag SS 100 sein

  • @wolfgangkraft943
    @wolfgangkraft943 7 месяцев назад +3

    ab Januar 45 hat wer auch immer beschlossen es wird nicht mehr gekämpft und so lösten sich die Einheiten auf Material war vorhanden und die Wehrmacht hatte zu diesem Zeitpunkt 7,5 Millionen Soldaten .

    • @callsigndd9ls897
      @callsigndd9ls897 7 месяцев назад +8

      Nee, nee, nee, teilweise wurde noch bis zum 8 Mai 1945 gekämpft, in Berlin zum Beispiel. Auch anderswo im Osten gab noch es erbitterte Rückzugsgefechte. Auch hier bei Tangermünde wurden die Russen noch von der Nachut auf Abstand gehalten, damit die Truppen nach Westen fliehen konnten. Eine Teilkapitulation mit den Westmächten für die Gebiete Norddeutschland, Niederlande, Dänemark und Norwegen gab es erst am 4 Mai 1945.

    • @lotharweisz4020
      @lotharweisz4020 7 месяцев назад +3

      So, so. Wer hat das denn beschlossen? Material war vorhanden? Bloß fehlte der Sprit dafür. Außerdem, das Material hätte lange nicht ausgereicht um die Verluste auszugleichen. Und die 7,5 Millionen Soldaten...... Leute über 60 und Kinder unter 16 Jahren, nicht ausgebildet, was soll das? Haben sie sich nie mit dem Thema beschä#ftigt?

    • @brieffritze
      @brieffritze 7 месяцев назад

      ​@@callsigndd9ls897Völlig richtig. Die Kämpfe gingen an manchen Stellen sogar über den 8.Mai hinaus, da die Nachrichten in Sachen Kapitulation nicht sofort überall bekannt wurden. In Prag hingen, auch wenn nur für eine kurze Zeit, auch nach dem 8. Mai noch die Hakenkreuzfahnen. Auch die für damalige Verhältnisse noch weitgehend intakte Kurland-Armee war keinesfalls bereit so ohne weiteres die Waffen wegzulegen. Erst nach falschen Versprechungen der Sowjets auf gute Behandlung ergaben sie sich, was viele später bereuten. Auch konnten Soldaten die sich in Mitteldeutschland und in der Tschechei den Amerikanern ergaben erleben, anschließend an die Sowjets überstellt zu werden. Einheitlich verlief 1945 nichts und so manche Hoffnung wurde zunichte gemacht. Auch wussten die SS Leute noch nicht, dass ihnen in vielen Fällen eine "Sonderbehandlung" zuteil werden würde. Vom Aufenthalt in den Rheinwiesen ganz zu schweigen, da hatte so manch einer der den Sowjets in die Hände fiel seinen " Kaschafrass" früher. (Wurden während des Krieges die sowjetischen Soldaten auch mit ernährt).

    • @orionsuker9854
      @orionsuker9854 7 месяцев назад

      Was ist das denn für ein merkwürdiger Beitrag ? Wo sind sie denn entsprungen ? Weil nicht mehr " gekämpft " wurde hatten die Russen beispielsweise an nur den 3 Tagen ihres Angriffes auf die Seelower Höhen im April 45 nach neuesten Erkenntnissen Verluste von ca. 100 000 Mann ( durch russische Historiker publiziert ). Des weiteren können sie sich einmal über die " Bautzener Operation " Ende April 45 " schlau machen. Hier wurde mindestens eine Divison der Russen zerschlagen, die in diesem Abschnitt angreifende 1. polnische Armee hatte dort die größten Verluste während des ganzen Krieges zu verzeichnen. Die Stadt Niesky ca. 15 km hinter der Neiße wechselte mehrmals den Besitzer. Von einer angreifenden polnischen Panzerbrigade in Richtung Niesky wurden innerhalb von ca. 15 Minuten über 40 T 34 abgeschossen, von einer im Hinterhalt liegenden Panzerkompanie mit Panthern. Das nur ein paar Beispiele aus dem Raum Görlitz- Bautzen hier in Sachsen. Und Matrial aller Art war ein Mangel, es fehlte an Treib- und Schmierstoffen sowie an Munition. Einfach mal nachlesen, mit was beispielsweise der Volkssturm ausgerüstet war inklusive die Munitionslage dazu. Das nur einige ausgewählte Beispiele. Bevor sie hier einen Haufen Scheiße posten, sollten sie sich lieber einmal vernünftig informieren. Die Wehrmacht hatte in der letzten Phase des Krieges ( so etwa ab Spätsommer 1944 ) die größten Verluste während des ganzen Krieges zu verzeichnen. Und das , obwohl man nicht mehr gekämpft hatte ? Meine Güte, was für Dödels mittlerweile hierzulande rumhüpfen !

  • @MrLotrecht
    @MrLotrecht 4 месяца назад +1

    43:34 erinnert mich an den Typ der durch Deutschland fährt mit seinem Rad und Falschparker anschwärzt- der Gesichtsausdruck!

  • @mvh6371
    @mvh6371 7 месяцев назад +1

    SS-Sondereinheit Dirlewanger, hatte ich davor noch nie was von gehört. Abenteuerliche Geschichte.

  • @gerdjahnke2505
    @gerdjahnke2505 7 месяцев назад +1

    Sehr schön , schön für Modellbau und Diorambau zu verwenden .abo ist raus !

  • @SteppingR
    @SteppingR 7 месяцев назад +1

    wow cool, endlich mal ein kanal der bilder zeigt ohne dieses ständige dumme bildbewegende auto zoom !!! ... in welcher region "schlurft man" ? dachte immer das ist österr. dialekt :D

  • @Beimann_1973
    @Beimann_1973 7 месяцев назад +1

    Wieso war oder ist denn Tangermünde ein "kurioses Örtchen"?
    15:45 Was wundert dich da jetzt?
    26:10 Hinten rechts steht vmtl. ein seltener Tatra 111.
    41:05 In der Bildmitte ein Phänomen Granit 1500.
    Die Brücke (erst etwa 12 Jahre alt) wurde übrigens durch die Deutschen gesprengt, wäre einen Hinweis wert gewesen.
    Tangermünde hatte keine Eisenbahnbrücke über die Elbe. Das erkennbare Gleis wurde nie genutzt und war auch nicht ans Netz angeschlossen.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Natürlich war das eine kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke, wobei der Straßenteil bei der Sprengung am 12.04. völlig zerstört wurde und nur der Bahnstrang zum Übergang nutzbar war. ZUm Wundern: Wenn du das nciht nachvollziehen kannst, warst du weder Sodlat, kannst dich in die Situation hineinversetzen oder hast nie mit Veteranen gesprochen. Die, die ich befragt habe, waren sehr neugierig, wei sich die Amis/Briten verhalten, wie die sich gaben.
      Egal. Die Verhältnisse in und um Tangermünde waren eher ungewöhnlich/kurios. Gab es so nur sehr an wenigen Stellen.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 7 месяцев назад

      @@kurzgeschichte8475
      Sodlat war ich tatsächlich nicht, aber im Wehrdienstausweis steht Ltn. als letzter Dienstgrad.
      Zum Foto bei 15:45: Die jungen Soldaten waren vmtl. nie im Gefecht, sie sind sehr jung, Uniformen und Ausrüstung sind für die Zeit weitgehend einheitlich und scheinen neu/sauber, teilweise nicht sehr gut passend. Aber sie sehen rel. müde aus, vmtl. vom Marsch, aber auch irgendwie "unbedarft". Sie sehen skeptisch auf den Fotografen. Könnte mir vorstellen, nach dem Motto: Was ist denn das für einer? Was will der hier? Wir müssen jetzt über die Elbe.
      Ungewöhnlich war z.B. m.E. eher, dass große Mengen von Wehrmachtsangehörigen etwa zur gleichen Zeit an der Fähre Rogätz (ca. 40 km südlich) zunächst von West nach Ost über die Elbe gingen. Dann näherten sich die Amerikaner und die Richtung der massenhaften Elbüberquerungen änderte sich. Die Rote Armee war noch nicht so weit heran. Am Ende versenkte der Fährmann seine eigene Fähre, weil er nach drei Tagen pausenloser Fahrten nicht mehr konnte.
      Oder dass die Deutschen vom Ostufer mit Artillerie in die Ortschaft Rogätz schossen, in der noch keine Amerikaner waren.
      Na ja ...

  • @MrLotrecht
    @MrLotrecht 4 месяца назад +1

    Es gab auch Fahrradkompanien!

  • @Cimberlyengel
    @Cimberlyengel Месяц назад

    Hast du von Sandau Fotos vor 1945?
    Wenn du Fotos von Tangermünde hast an der Brücke, könnte meine Oma drauf sein. Sie ist immer von Schönhausen aus dorthin gelaufen .

    • @Cimberlyengel
      @Cimberlyengel Месяц назад

      Auf manchen Fotos ist Fischbeck, ein Bild sieht aus aus wir beim neuen Wiehl, Schönhausen, ein Foto ist die Geschäftstraße Stendal und Tankstelle Stendal(Foto Schreibmaschine)
      Es gab ja auch die Eisenbahnbrücke Hämerten,
      Schönhausen.

  • @Err0ar_
    @Err0ar_ 7 месяцев назад +2

    Der komische Soldat, KÖNNTE ein US-Soldat sein, der der deutschen Sprache mächtig gewesen ist, nur eine Vermutung aber bei uns in der Feuerwehr sieht das ähnlich aus, da Personen die Polnisch können mit bei den Polen stehen, da man ja durch Interreg Projekts mit dem Ausland zusammenarbeitet als Feuerwehr jedenfalls wir hier im Lk Görlitz.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      ist ein Brite.Ich sage etwas dazu dem Ergänzungsvideo

  • @Winfried-s9s
    @Winfried-s9s 7 месяцев назад +1

    2.24 . Auf den Rheinwiesen hatten sie etwas besser! Der war gut!!!

  • @dirkzimmermann9101
    @dirkzimmermann9101 7 месяцев назад +1

    Hallo nochmal, es gibt auch Filmaufnahmen von der Tangermünde-Brücke 1945, wahrscheinlich aufgenommen von den selben US-Kriegsberichtern, die auch die Fotos anfertigten. Kannst du vielleicht die Videos, die auf yt verfügbar sind, auch noch einmal kommentieren? Darin finden sich viele Szenen, die du auch schon bei dieser Fotoserie erklärst hast.
    Anbei ein Link zu einem solchen Video, hochgeladen auf dem Kanal "CriticalPast". Bei 0:53 sieht man den britischen Kradmelder, den du erwähnst. Man findet viele Aufnahmen, wenn man auf yt nach "Tangermünde 1945" sucht.
    Nochmal vielen Dank!
    ruclips.net/video/yYALMyI8o3Q/видео.html

  • @jczeus
    @jczeus 7 месяцев назад +3

    Bei 27:30 würde ich sagen eine 2cm Vierlingsflak

  • @northlander2008
    @northlander2008 7 месяцев назад +1

    Sehr interessant, danke. Mein Großvater war 5 (!) Jahre im Krieg, wurde in Russland schwer verwundet und war am Ende im Kessel von Ferchland ostwärts der Elbe. Er ist bei Tangermünde über die Elbe und kam dann ins Lager Gardelegen.

  • @wasserkocher2298
    @wasserkocher2298 7 месяцев назад +1

    Es gibt auch Videos von Tangermünde aus 1945

  • @fireabend_1226
    @fireabend_1226 7 месяцев назад +1

    Schönes Video zum abends entspannen. Taschenlampen: Es gab keine Straßenbeleuchtung und es was Winter bzw. erst Frühlingsanfang. Die Ausrüstungen wurden im Übrigen an Polen, Frankreich oder der Schweiz übergeben. Auch wurden Handfeuerwaffen im nahen und fernen Osten gesehen.

  • @dorbrend8922
    @dorbrend8922 7 месяцев назад +2

    Der Landser auf dem Fahrrad, bei Minute 19:41 trägt ein "StG" 44 oder eben MPi43/1 , 43.
    Definitiv aber eine Waffe dieser Art.

  • @elvis8257
    @elvis8257 7 месяцев назад +2

    27:35 Vierlingsflak

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Ja. Versprecher. 2cm Vierling natürlich und nicht 4cm. Peinlich

  • @petermate1544
    @petermate1544 7 месяцев назад

    was hat es mit döhlervanger auf sich habe dazu nichts im Internet gefunden ?

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Dirlewanger hieß der Gangster und sein Sonderkommando.
      de.wikipedia.org/wiki/SS-Sondereinheit_Dirlewanger

  • @rolf1727
    @rolf1727 7 месяцев назад +4

    Bitte befassen sie sich mit den Rheinwiesenlager. Ich weiß nicht ob sie ihre Aussage bei den Amerikaner war es besser als bei den Russen dann noch stehen lassen.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +5

      Ich habe mich damit befasst und kann belegen, dass das Gerücht um hunderttausende oder gar Millionen getöteten Gefangener Blödsinn ist. Es waren mehrere Tausend, was bei der Gesamtzahl der Gefangenen immer noch weit unter dem Protentsatz ist bei denen, die in sowjetischen Lagern starben.
      Bitte befassen Sie sich mit den Rheinwiesenlsgern und den sowjetischen Lagern, ich bin mir dann sicher, dass Sie Ihren Standpunkt dann ändern werden.

    • @daSeeshaupter
      @daSeeshaupter 7 месяцев назад

      🤔also nur mal die Reste von Stalingrad gegengerechnet - da sind 6000-10000 von über 100000 zurückgekommen. Bei den westlichen Alliierten sind sicher auch Verbrechen passiert, wie überall im Krieg - die Verlustrate dürfte aber deutlich niedriger ausfallen……..

    • @ralphzimmer2386
      @ralphzimmer2386 7 месяцев назад +1

      ​@@kurzgeschichte8475
      Wieder einmal hochinteressant, danke!
      Kennen Sie das Buch von Heinz Janssen "Erinnerungen an eine Schreckenszeit 1933-1945-1948" (Schriften der Stadt Rheinberg ... Band 1, 1988/1994)?
      Der größte Teil hat allerdings die Zeit bis 1945 zum Thema.
      Hab es vor Jahren gelesen und war erschrocken: weniger über die Geschichten selber, als darüber, dass das Thema zu meiner Schulzeit in Rheinberg völlig totgeschwiegen wurde.
      Falls Sie noch Literaturtipps speziell zum Kriegsgefangenenlager haben, wäre ich dankbar!
      Grüße aus Essen

    • @wilkobetzin8647
      @wilkobetzin8647 7 месяцев назад

      @@kurzgeschichte8475 Mein Opa väterlicherseits (aus Mitteldeutschland) war von 1941 bis Kriegsende bei der LSSAH, an der Ostfront und an der Westfront. Er hat nach wohlgemerkt Kriegsende! zuerst US-amerikanische Kriegsgefangenschaft im "KZ" in Dachau, später in Bretzenheim bei Bad Kreuznach erlebt (Rheinwiesen). Die Amis haben u. a. die für die deutschen Gefangenen bereitgestellten Lebensmittel mit Benzin übergossen und angezündet, den Hungernden dann aber "schön" Schokolade gegeben. Was dadurch passiert, ist klar! Er kam bei einer Körpergröße von fast 2 Metern mit 36 kg nach hause. Er war nur noch Haut und Knochen. In seinem heimatlichen Dorf im Mansfeldischen wurde er erst einmal wieder "aufgepäppelt". Zirka 9 Monate später kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Und die Amis haben, genauso wie die Sowjets, die Gefangenen an die Wand gestellt. Mein Opa hätte dadurch beinahe seinen linken Arm verloren.- Mein Opa mütterlichseits (auch aus Mitteldeutschland, südlich Leipzig) war ab 1944 bis März 1945 als ausgebildeter Fallschirmjäger an der Ostfront hauptsächlich zur "Partisanenbekämpfung" im Einsatz. In den Karpaten als MG Schütze 1 durch Granattreffer schwerst verwundet (Halsschlagader, Ober- und Unterkiefer, diverse Granatsplitter) kam er ins Lazarett nach Wien für 1,5 Jahre. Sein Leben hatte er zuvor einem Kameraden zu verdanken, der Medizinstudent war, und an der richtige Stelle abdrückte bis zum Hauptverbandsplatz. Dort hatte mein Opa noch einmal "Schweineglück", wie er selber sagte, dass dort ein Professor für Gefäßchirurgie war, der dem jungen Totgeweihten eine Chance gab. Sein Vater (mein Uropa, Oberfeldwebel bei der Wehrmacht, Einsätze Norwegen, Westfront und Russland) war auch zuerst in amerikanischer und dann aufgrund der Besetzung durch die "Russen" später für 5 Jahre in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, irgendwo zwischen Omsk und Tomsk. - Ich habe hier im Rheinhessischen und im Naheland das "Glück" gehabt, mich als Betreuungskraft auch mit Männer, also gleichaltrigen Zeitzeugen oder sogar älter als meine Opas, über die Zeit des 2. WKs und der Gefangenschaften recht ausführlich zu unterhalten, nunmehr in Pflegeheimen. Ich merkte, es lag diesen Männern immer noch auf ihren Seelen, und sie wollten die Ereignisse jener Zeit durch Erzählen ein Stück weit loswerden, und das keineswegs verwirrt, sondern bei klarem Verstand, Obwohl diese Männer sich untereinander und meine Opas nicht kannten, haben alle gemeinsam mir gegenüber übereinstimmend berichtet, dass es ihnen in der "russischen" Kriegsgefangenschaft schlecht erging, ABER bei den Amis erging es Ihnen wortwörtlich "beschissen". Sie haben das dann auch ausgeführt, was sie damit meinten.

  • @winfriedtrautsich3802
    @winfriedtrautsich3802 7 месяцев назад +1

    Wurden die armen deutschen Soldaten in Tangermünde nicht wieder einmal vom Ami verraten und an die Russen anschließend ausgeliefert?

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад

      Nur die, die noch nach dem 8.5.45 kamen. Das waren da aber nicht mehr viele da. An anderen Stellen, wo die Russen noch weiter weg waren, waren das sehr viel mehr. Auch die Briten haben ab da wieder zurück geschickt.

  • @timogetnixan6886
    @timogetnixan6886 7 месяцев назад +1

    Bei Minute 27:33 scheint es sich um eine 2cm Flak Vierling unter Schutzplane zu handeln?
    Wenn man die sich abzeichnenden Mündungen in der Plane betrachtet.
    ruclips.net/video/70bXsUiX3EU/видео.htmlsi=DlKqpOf98taTj8Bz&t=1652

  • @bennikdk_4927
    @bennikdk_4927 2 месяца назад

    Das ist niemals eine 5 cm flak.... die ist dermassen selten, das eine da rumsteht ist völlig unwahrscheinlich. Das ist eine 3,7 cm flak...

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  2 месяца назад

      3,7cm Flak hatten wir auch im Sinn, aber der Protzwagen auf dem anderen Bild ist von einer 5cm Flak 41. Kann natürlich sein, dass sie deie Protzachse der 5cm Flak verwendeten, keine Ahnung, ob das ging. Aber zur 3,7cm Flak 36/37 ist die ist der Rücklauf der Waffe anders (Vorderkante der Lafette unter der Waffe).

    • @bennikdk_4927
      @bennikdk_4927 2 месяца назад

      @@kurzgeschichte8475 Kann tatsächlich sein das es eine 5 cm flak 41 ist. Die umrisse stimmen teilweise überein.

    • @bennikdk_4927
      @bennikdk_4927 2 месяца назад

      Soweit ich weiss war die 5 cm nur bei der luftwaffe in gebrauch.

  • @timogetnixan6886
    @timogetnixan6886 7 месяцев назад

    Warum sollte da ein eng. Soldat in deutscher Tarnkleidung rumlaufen?
    Wird dann wohl eher ein Deutscher mit Beutehelm sein?

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  7 месяцев назад +1

      Nein, Ist eindeutig ein Brite mit deutscher Wendejacke

    • @timogetnixan6886
      @timogetnixan6886 7 месяцев назад +1

      @@kurzgeschichte8475 Ja, hab's im zweiten Teil gesehen. Ist aber schon seltsam, könnte zu schnell zu Verwechslungen führen, im Krieg nicht gut?

  • @heavymetal3975
    @heavymetal3975 7 месяцев назад +1

    Hochinteressant

  • @IGHavelland
    @IGHavelland 6 месяцев назад +1

    In Halbe waren Gebirgsjäger, sogar einige. Denke der gute Mann kam aus der Richtung

  • @peterhorak7542
    @peterhorak7542 7 месяцев назад

    Feigling und Desserteur sind das !