Видео

95 hatte ich auch noch den Seesack

Sejr informatives Video! Ich hatte Playmobil. Aber auch eine Sacje von PlayBog. Eom Bob .ot 4 Figuren. Der hat aber mur da gestanden. Von meinen altem Sachen hane ich nix mehr. Aber neu hab ich mit jetzt das Star Trek Set mit Kork, Spock, Pille ind Uhura geholt.. Die Figuren hätte ich damals zu der Raumstation gut gebrauchen können..

Klettverschluss gabs scheinbar nicht in der DDR ...

Moin - hochinteressant auch wenn es wie beim ganzen "Minenthema" um " hinterhältiges" Teufelswerk geht....... immer besser man weiß womit man es zu tun hat...... 😬🍀✌️

Schöner Beitrag, aber 2/3 Der gezeigten Bild sind nicht aus Tangermünde

Der bgs hatte damals an der grenze von west parker mit fell und kaputze wir sozialistischen grenz soldaten haben uns den arsch abgefroren nee danke nie wieder alle kommunisten eliminiert

"Wechselgesicht gab es erst ab der zweiten Generation;"

Good evening, I also have the package but I want to ask if there is an expiration date for the dose meters. Thanks

Lieber Kamerad. Ich habe in der NVA gedient und hatte ein dunkelgrünes Kochgeschirr. War eigentlich Standard bei uns. Wachregiment 1978.

Tolle Ausbeute!

Den Vespas hab ich entgegengefiebert.Hab bei Müller zugeschlagen für je 9.99... Die Werkstatt gibt es von Otto. Hab ewige Jahre Vespa und Lambretta gefahren.😊

Sind die Gelbtöne beim Edeka und Nettobulli unterschiedlich? 😮

Hatten wir noch 2012 in der Einheit. Im Winter warm und zum Tragen für das Koppel und den Rucksack ideal.

Diese ganze Frage, welche Armee die bessere war, lässt sich sehr einfach beantworten: Eine von den beiden Armeen gibt es heute noch. Die andere nicht.

Nu ja... wenn die NATO am Rhein Kriegsgefangenenlager eingerichtet hätte, wäre der eine oder andere NVA-Sokdat sicherlich noch schneller als binnen sieben Tagen am Rhein gewesen.

Da können die Deutschen Soldaten fast schon froh sein das dort keine Ketten Hunde dabei waren oder fanatische SS Soldaten die bis zur letzten Patrone kämpfen wollten

Ich hätte als Angehöriger der US Armee und Vorgesetzter eher befohlen das alle Waffen der Deutschen eingesammelt werden und ersrmal eingelagert werden , weil vielleicht werden diese ja später noch gebraucht natürlich konnte man im Mai 1945 noch nicht wissen das die Sowjetunion irgendwann der neue Feind sein wird , Und vor allem wollte man nicht das einige vernatische Nazis sich wieder bewaffnen wobei gerade die fanatischen Nazis sich selbst umgebracht haben oder versucht haben möglichtst Deutschland zu verlassen. Mir Blutes das Herz zu sehen wenn Waffen wie Kar 98 K, G 98 oder Kar 98 a verschrottet werden. Bei allen Automatischen Waffen ist mir das egal weil man die eh nicht legal besitzen darf .

Der 1.Teil war Pflichtlektüre im Literatur-Unterricht und trotzdem Kult bei den Schülern. Der 2. Teil war ein echter Langweiler. Eigenartigerweise hatte die Figur des Gilbert Wolzow durchaus ihre Fans. Ich glaube nicht, dass das beabsichtigt war...

Moin Frank...... es wurde auf die Flüchtende geschossen vom Russen auf alle Fälle ,selbst in Zeitzeugenberichten gelesen Das bild mit den 2 US Offizieren mit Kind scheint mir gestellt zu sein meine Meinung , Pflaster zu steil unten am wasser keine leute , Steg war links vom Geländer Das sd.Kfz ( glaub ein 7'ner) was halb im Wasser steht östliche Elbseite wurde beim Abriss anfang der 2000'er Jahre gefunden Bild mit Bretter , die abgeladenen Floßsäcke sicherlich zur Verbreiterung festigung des Steges aber wurden auch kleine Plattformen gebaut um im Fährbetrieb überzusetzen Such mal youtuber CriticalPast super video zu Tangermünder Brücke, Anderer RUclipsr das video heisst Bataille de Tangermünde. Sieht man dein Engländer der die Leute antreibt und mit Elbkahn anlegen , auch sieht man wie Leute die Elbe durchschwimmen.......nicht auszudenken wie viele Unbekannte es nicht geschafft haben abtrieben u ertranken, immer wieder werden bei Niedrigwasser Ausrüstung u Gebeine gefunden..... Trotzdem interessantes Thema.......Vielen dank für deine Arbeit u Bilder

Ich liebe diese Videos! Und die Anrede 'Liebe Freunde und Feinde', gerade in diesem lakonisch-beiläufigen Ton vorgetragen - herrlich! Ganz herzlichen Dank für diese Bereicherung meines RUclips-Programms!

Die originalen deutschen Me 109 hatten auch keine Grenzschichtzäune auf dem Flügel!

Der NVA-Helm sieht aus, wie ein billiger Kochtopf aus Thailand. Der deutsche Helm im 2. WK war der geilste Helm - rein optisch.

Welche Sets dienen als Grundlage?

Toller Überblick. Gut gemacht!

Wollte früher soldat werden, gut das ich mich nach der Einführung der impfpflicht umentschieden habe

1987 habe ich in oliv, mit dreifach Klappspaten und der elendigen Koppeltragehilfe angefangen. Damit sich das Koppelschloss nicht vom gewebten Riemen trennte, musste man 10 Pfennig einklemmen. Die Magazintaschen waren aus Kunststoff mit Platz für je 2 Magazine auf einer Seite. Das hatte was von Spielzeug. Ein Jahr später wurde dann die Splitterschutzweste (Flecktarn) eingeführt. Aber jetzt ging leider immer das olive Koppel auf, da das ganze Gerödel nicht mehr körpernah befestigt war. 1990 kam dann das KTS 90 oliv "ohne" die ABC-Schutztasche. Getragen wurde immer noch der Atomkoffer. Das KTS 90 war eine echte Offenbarung im Gegensatz zu dem Mist den es vorher gab. Eine Magazintasche fasste nun 2 Magazine. Es gab eine echte Flaschentasche, so das man diese bescheuerte Klapper-Becher-Hülle nicht mehr mitnehmen musste. Keiner von uns benutzte diese BW-Taschenlampen mit den Batterien aus der Völkerschlacht. Fast jeder hatte so eine Winkellampe von den Amis. Für Somalia gab es leider extra eine neue Taschenlampen-Tasche. Ab sofort musste die BW-Lampe dann am KTS getragen werden. In Somalia hatten wir dann sogar zuerst französische Feldblusen mit lustigem kakifarbenem Sonnenhut und irgendwann kamen dann die ersten Kameraden aus dem Bataillon in Flecktarn. Nach Somalia war dann alles in Flecktarn Uniform, Rucksack, Helmbezug, das KTS, einfach alles. Ab dem Zeitpunkt waren alle anderen Tarnmuster (zB bei Helmbezügen) explizit verboten.

Nur Mut, bitte weiter so.🎉

Sperrfeuer!

Erzähl mir hier nichts vom Pferd. Ich habe bei der NVA gedient, war danach bei der Bundeswehr 2 Jahre und dann noch 7 Monate bei den Zuvilbeschäftigten. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es hieß nicht umsonst, wenn die Fahne Mittags los zieht, dann wären sie spätestens am Kamener Kreuz im Stau stecken geblieben. Logisch, denn beim Bund war 12:00 Schicht im Schacht. Bei der Fahne wurden die Objekte bewacht und keiner kam unkontrolliert rein oder raus. Und in Oldenburg hat die Uniform und das Gepäck gereicht um reinzukommen. Ein riesen Objekt und nur zwei Mann als Streife? - Panzerhallen nicht abgeschlossen, dafür abfahrbereite Panzer. Gleich mal hinten raus über den Acker. - Einen Funktrupp mal nach DDR-Manier mit Bundesmaterial getarnt, die dummen Blicke der Vorgesetzten, weil das Fahrzeug getarnt vor einem Kasernenblock wirklich kaum noch zu erkennen war, einfach unbezahlbar. - Zur Zeit der Wende gab es Vermittlungsknotenpunkte. Besser einen. Meine Uffze von der (mittlerweile ehemaligen) Fahne, haben sich Tricks erarbeitet, wie man diesen Knotenpunkt offiziell umgehen konnte. Und Verbindungen somit schneller herstellen konnte. Die Unfähigkeit dieses Knotenpunktes und der Vermittlungen im Westen davor habe ich leider mitbekommen müssen. Bis zu meiner Dienststelle (Vermittlung) ging es ja noch, doch dann hat diese Knotenstelle immer wieder an eine Außenstelle von uns weitervermitteln lassen. Vollkommen sinnfrei. Was ich zur Zeit der Fahne nie machen musste, mich auf meinen Dienstgrad berufen. Habe bei der ersten Vermittlung jetzt ein Amt verlangt, es bekommen und mich über die Knotenstelle zu meiner Vermittlung durchgewählt. Hier musste ich mich natürlich verbinden lassen, denn auf das Diensttelefon zu Hause konnte man sich nicht durchwählen. Der UvD in Oldenburg hat sich nur gewundert. Gabs im Westen keine Diensttelefone? - Die letzten Stunden meiner Ausbildung: Thema Einsatz und Nutzung eines Verschlüsselungsgerätes. Habe keine Sicherheitsfreigabe bekommen. Durfte also auch nicht daran teilnehmen. Und was geschah, obwohl ich dieses Gerät noch nie gesehen habe, habe ich es einem Oberfeld erklärt, wie man es anschließt, den Schlüssel einstellt und benutzt. Und warum? Das Gerät sah fast bauglich aus, wie meines, nur etwas kleiner. Anschlüsse und Einstellungen eigentlich identisch. Und jetzt noch eins obendrauf. Bei der Fahne und beim Bund gab es mechanische Fernschreiber, die von Bauform und Art an den II.WK erinnern. Einziger Unterschied, an den ich mich jetzt nicht mehr genau erinnere, bei dem einen ist das Papier hin und her gefahren, bei dem anderen der Druckkopf. Gehäuse waren optisch föllig identisch. Wir hatten zur Fahnezeit elektronische Fernschreiber, ähnliche Geräte standen beim Bund als Anschauungsmaterial im Keller. Ach ja, Werbefilme von Fahne und Bund finde ich gleichermaßend beschämend und/oder auch Kritikwürdig!

Frank danke für die richtigen Worte

War eine schöne Zeit 91/93 dort.👍👍👍 1.PiBtl 120 💪💪💪 Hassel, Diensthop (ohne Amis), Aller-Kaserne und Palastwache alles mitgemacht. Danke für die Erinnerung.

Die kommentare sind klasse. Sie beweisen, dass sich kaum eine soldat mit seiner ausrüstung, dem konstrukt soldat, vaterlandsverteidigung und krieg, sowie der ideellen werte auseinandergesetzt hat. Das zeug wurde unter den gesichtspunkten der bedrohungslage des vor der tür stehenden krieges konzipiert. Unter einbezug des winterkrieges, der abc-waffen und der dämlichen tölpelhaftigkeit überforderter jünglinge, die alles kaputt machen, was sie in die pfoten bekommen. Das ist gutes, durchdachtes zeug. Gemacht für deppen, denen man nicht zu teures zeug anvertrauen sollte.

Warte mal. Den hatte ich in den 90ern. Meiner hatte aber innen eine Unterteilung aus dünnem Stoff hinter der Vorderseite. Ob der die Laschen hatte, weiß ich nicht mehr. Mir wurde erzählt, es wäre ein englischer Brotbeutel gewesen. Ich hatte ihn von einem Berufssoldaten der Bundeswehr und der hatte ihn angeblich von seinem Vater.

Moin - beim Freitäglichen Heimrennen hab ich erlebt wie Kameraden oben in der Kofferablage der Abteile gelegen haben - wie das wurde beim anfahren oder brim bremsen möchte keiner wissen......

Moin - hab mir statt der Hosengummis Elastikschnur besorgt und die in den Hosensaum eingezogen - en Kordelstopper sprich Tanka drauf und die Bastelei hat sich erledigt 😋🍀✌️🇩🇪🍀

Es gab auch 'ne motorisierte Variante die selber Stellungswechsel machen konnte. Ähnlich FH 70.

Die durchschlägt die Dünnblech-Modelle Leo 1 und M 60 garantiert locker aus jeder Richtung.

DAS MTLB-Zugmittel

Vor allem war die Pak 'ne Glattrohrkanone.

Lieber ein Krieger in einem schönen Garten sein, als ein schöner Garten im Krieg

Bald können die nächsten 3 fallen wenn die Menschen sich nicht Rafen

Kindergarten ja das ist aus dem Bund geworden. Soll 16 Jahre, "durfte" ein jahr eher wegen der wieder anstehenden Verschlankung (und Dienstsportunfall) 2015 dann gehen. Ich war der Dienstälteste OFw der Luftwaffe mit der längsten Standzeit auf dem Dienstgrad, BS Anträge Troz Mangel ATN immer abgelehnt. Und man Glaubt es kaum, mein Einheitsführer OberstLeutnat seines Zeichens wa stolz mir am letzten Diensttag die Urkunden zu überreichen für den Treuen Dienst. Anschließend gab er mir noch einen 2. Umschlag. die Ernennung zum HFw d.R. für den nächsten Kalendertag. Das Guti hätte er mir eigentlich ein Jahr vor dem Ausscheiden geben können..... Ohne Worte. Ach ja, Glück hatte ich, daß ich nicht nur eine Fließenkachel mit dem Wappen als Abschiedsgeschenk bekommen habe sondern ein Stück eines Tornado Kabinendaches, das sich mal auf der A9 zerlegt hatte..... Aber im Prinzip: Feuchter Händedruck und Arschtritt. Später wurde mir gott sei dank noch die Führerscheinerweiterung C1E auf CE bezahlt, das hilft als Maschinist bei der FFW 😉

In der Reserve ist es wie mit der Fernbedienung beim TV... man hat als Reservist doch die Wahl wo, wie und unter welchen Umständen man dienen will.

Das MT-LB (Russisch: Многоцелевой Тягач Легкий Бронированный, romanisiert: Mnogotselevoy tyagach legky bronirovanny, wörtlich „ leicht gepanzertes Mehrzweck-Zugfahrzeug “) ist ein sowjetisches, vollständig amphibisches, gepanzertes Mehrzweck-Kampffahrzeug mit Kettenantrieb, das seit den 1970er Jahren im Einsatz ist.

Bei meiner Einkleidung im Juli 1977 habe ich 1 Paar dieser Arbeitsschuhe und dazu ein Paar Gamaschen als Teil der Friedenszusatzausstattung empfangen. Ich war im Heer bei der TTr Inst. Die Arbeitsschuhe haben wir im T-Bereich während der technischen Grundausbildung getragen, dazu die olivfarbenen Textil-Gamaschen. Aufgrund ihrer Form hatten die Arbeitsschuhe auch einen Spitznamen: wir nannten sie Mickey-Maus-Schuhe. Nach der Grundausbildung durfte/musste ich die Arbeitsschuhe und Gamaschen bei der StOV gegen ein Paar Kampfstiefel tauschen. Soweit ich mich erinnern kann wurden diese Schuhe damals komplett ausgemustert und durch moderne Sicherheitsschuhe für das Instandsetzungspersonal ersetzt.

27:13 Funkgerät steuert das Agat. Sende/Empfangsumschaltung sowie Abstimmung auf die Frequenz

Ich hab in den 90ern noch bei der InstAusb Kp11/1 in Coesfeld die Reparatur bis auf Bauteilebene geschult, ebenso auch das SEM25. mit nem cmt42 von Rhode&Schwarz. vy 73 de DL1LEP. Elo - Olé! 😂 zu meinem Dienstzeitende wurde besagte 11/1 übrigens zur 7/110 aber: ähnlich bis gleich sind die Geräte innerlich definitiv nicht! Die "Leistung" ist übrigens leider mit der "Reichweite" verwechselt worden

Ich wünsche mir die Galeere zu Weihnachten und dann kann ich meine römischen Soldaten auf der Galeere geben und spielen

Musste immer daran denken dass in dem Hartziel im Ernstfall Menschen sitzen

Baujahr 1939 , 16.07.57- 15.07.1960 Heeresfla Unna dann Handorf bei Münster .Heute Münster. Immer Fla.