Prepper Artikel im Supermarkt - Wir gehen einkaufen
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- Опубликовано: 29 фев 2024
- In diesem Video versuche ich euch Tipps und Anregungen zu geben, wie ihr eure Krisen- und Notfallvorsorge effizient gestalten könnt.
Für Menschen, die sich aufgrund der stets fragileren Gesamtsituation mit diesen Themen neuerdings auseinandersetzen und sich fragen, wie sie am besten starten können, hier ein entsprechender Leitfaden.
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Zu Minute 12 und Plastiktüten in Toilette kleiner Tipp: zwei(!) Plastiktüten ineinander(!) in die Toilettenschüssel packen. Äußere Tüte bleibt drin, innere Tüte kann entnommen und ersetzt werden, wenn sie vollgeschi..en worden ist. Vorteil: die gefüllte Tüte, die man dann rausnimmt, bleibt von außen sauber und ist damit so einigermaßen hygienisch handhabbar.
Prima Hinweis, wir haben hier nämlich (welch Glück) noch keine Praxiserfahrung und werden sie auch hoffentlich auch nie machen müssen. Dann ist nämlich die Ka...e am Dampfen...
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Da braucht's nichtmal 'nen Blackout o. ä. Wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt, kann es durchaus mal passieren, dass irgendwelche Nachbarn was in die Toilette werfen, was dann dafür sorgt, dass das Haupt-Abwasserfallrohr verstopft. Habe ich schon zweimal erlebt. Glücklicherweise wohne ich nicht im Erdgeschoss. Aber die Nachbarin von unten (der dann die Wohnung vollzulaufen drohte) klingelte dann halt überall durch und bettelte darum, doch bitte kein Abwasser zu verursachen... Naja, und solche Situationen machen halt "erfinderisch".
Wir hatten drei Tage mal ein verstopftes Rohr und somit keine Toilettenspülung mehr. Müllsack und ein bisschen Katzenstreu unten rein damit sich die Flüssigkeit bindet klappte gut👍 vielleicht auch ein Tipp
@@BettaZeroSept Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag. Von dieser Methode hatte ich auch schon mal gehört. Und du schreibst aus Erfahrung...du musst es wissen
@@BettaZeroSept Wie geht man mit dem großen Geschäft um? Denn das ist riesig im Vergleich zu einem Katzenkötel. Einmal Durchfall...
Bei Samen ist wichtig keine Hybrid Sorten, dann kann man die Samen selber sammeln und vermehren!!!
Vielen Dank auch an dich für den wertvollen Hinweis. Das habe ich seit der Veröffentlichung des Videos schon sehr oft als Feedback bekommen und ich muss sagen, dass es mich schon schockiert, dass wir Hybridsamen untergejubelt bekommen.
Coole Tour und interessante Punkte, die du da wieder angesprochen hast.
Freut mich, dass dir der Content gefällt und für dich Sinn ergibt.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Na klar und weiter so!
@@Allin20241 Thanx
Den besten Honig kriegt man immer bei den Imkern in den kleinen Dörfern.
Absolut, quasi direkt von der Quelle ;-). Wir leben in einem solch kleinen Dorf...
@@Krisenvorsorge-Bushcraft, ich auch.
@@zuzanamaar7772 Wer am Tag X in der Großstadt im 8 Stock lebt hat die Aaaaaa-Karte
@@birgitkipp7462 , ja, das stimmt. Gell, Sie leben im 8. Stock?
Salz: Kauft nicht den Industrieschrott. Am besten Bergsalze, die enthalten auch "Sachen" die der Körper braucht. Meersalz ist aufgrund der Plastikanteile auch nicht zu empfehlen.
Danke dir für den Hinweis und konstruktiven Beitrag! Sicherlich macht es Sinn hier in hochwertiges und reines Salz zu investieren. In aller Regel hat man ja auch lange etwas davon. Konkret in diesem Supermarkt war dies wohl das höchste der Gefühle, was man finden konnte.
Ich bin seit vielen Jahren dabei Krisenvorsorge zu betreiben, da ist jeder Beitrag wichtig . ;)
Noch ein wichtiger Tipp, der leider zu wenig Beachtung findet: Zubereitung/erwärmen von Speisen. Welches Produkt braucht wie lange? Wie schnell und mit welchem Aufwand erwärme ich das essen?
Dosenfutter? Ja! Nudeln? (die vom Aufwand und Ergiebigkeit nicht zu Empfehlen sind , gegenüber Reis) Die Campingkocher oder Sonstige Heizquellen , sind eine endliche Energiequelle , da kommt es auf jedes bisschen an. Zumal man ja nichts nachkaufen kann. Hierzu mit dem Thema : Kochkiste beschäftigen. LG@@Krisenvorsorge-Bushcraft
@@finearoma7465 Für Nudeln nach One Pot Rezepten schauen. Da braucht man kein extra Wasser.
Diese Ramenpäckchen lassen sich gut aufwerten mit getrockneten Pilzen, Gemüsefllocken, selbstgezogenen Sprossen, Sesam oder gehackten Nüssen, einen Klecks Ernussbutter oder Tahini, Tofu oder Dosenfleisch, eingelegten Gemüse wie Kimchi, einem gekochten oder gebratenen Ei, etwas kaltgepresstes Öl
Sehr guter Punkt. Wenn wir in seltenen Fällen mal Ramennudeln essen, dann werten wir diese in der Regel auch immer auf. In jedem Fall mit Zwiebeln und beispielsweise Paprika, aber hier sind der Fantasie sicherlich kaum Grenzen gesetzt.
Ich habe schon Tomaten und Paprika vorgezogen…👍🏻guter Beitrag im großen und ganzen,ausbaufähig aber in Ordnung
Selbst anbauen ist immer gut und einen grünen Daumen zu haben immer sinnvoll, mit oder ohne Krise. Deine Anmerkung zum Thema "ausbaufähig". Absolut. Luft nach oben gibt es immer.
In so einer Situation reichen ein paar Seifenstücke aus damit kann man sich immer ordentlich sauber machen
Grundsätzlich würde man damit klarerweise schon auch über die Runden kommen. Wir versuchen uns so aufzustellen, dass wir ein Stück weit Normalität so lange wie möglich auftrechterhalten können. Aber in der Sache selbst hast du natürlich recht.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft naja, ist jau auch wichtig wenn man kinder hat, aber für mich macht das keinen sinn, denn mein platz ist beschrenkt, auserdem wasche und dusche ich mich seit Jahren nur mit seife, von daher ist das normalität für mich, ich kann nur empfehlen das mal ne weile auszuprobieren und ich wette, das Du genauso wie ich das zeug nicht vermissen wirst.ich denke einfach das man den platz besser nutzen kann, vor allem wenn man kinder hat für spielzeug oder brettspiele wie z.B. Spirit island oder Andor.
@@E1dur Ich denke, das ist mit vielen Angewohnheiten und materiellen Gewohnheiten so. Wenn man es mal schafft und einen längeren Zeitraum ohne etwas auskommt, vermisst man es auch nicht mehr und merkt, dass man auch ohne sehr gut zurecht kommt. Schön, dass du hier einen Weg für dich gefunden hast.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft naja, nichts ist unmöglich und der versuch war es allemal wert.
Definitiv :-)@@E1dur
Zu Minute 7/8: Beim Reis sind in punkto Krisenvorsorge ein paar Dinge zu beachten. Das wichtigste Thema aus meiner Sicht ist, dass in Deutschland gern Reis aus Kochbeuteln gegessen wird. Der hat eine kürzere Garzeit (positiv in der Krise, weil weniger Energiebedarf), aber er hat auch den großen Nachteil, dass die Beutel jeweils zu viel Reis beinhalten, als man z. B. als eine Einzelperson in einer Krise brauchen würde. Naja, und genau da kommt ein ganz zentrales Problem hoch: Wenn Reis einmal gekocht wird, dann etwas übrig bleibt, und man möchte das für eine zweite Mahlzeit verwenden, dann muss man wegen drohender bakterieller Risiken die Reste sehr schnell kühlen. Sonst gibt's eventuell üblen Magen-Darm-Ärger. Und wenn man eine Krisenlage hat, ist es eventuell mit Kühlung nicht so leicht. D. h. wer gern auf Kochbeutel-Reis setzt, weil im Alltag ja so schön praktisch, sollte diese Beutelchen im Krisenfall lieber öffnen und nur genau so viel Reis daraus entnehmen, wie auch wirklich in einer Mahlzeit gegessen wird. Damit eben keine Notwendigkeit besteht, irgendwas nochmal wieder aufwärmen zu müssen.
Danke dir vielmals für die Hinweise. Die Kochbeutel haben wir zuhause, weil wir sie so im Alltag verwenden und mit diesen quasi rollieren. Ich sollte sicherlich mal darüber nachdenken, den Reis eher in Form von Säckchen oder einem Sack zu kaufen und ggfs. dann in ein luftdichtes Behältnis umfüllen.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Der Kochbeutel-Reis hat halt den Vorteil, dass das allermeist "parboiled" Reis ist, also schon vorgegarter Reis. Dementsprechend kürzer ist die Zubereitungszeit, was eben auch weniger Energiebedarf bedeutet. Insofern kann es schon vorteilhaft sein, den auch tatsächlich weiterhin zu nutzen. Aber ggf. halt eben nicht in den ganzen Portionsbeuteln verwenden, sondern Beutel öffnen und dann einfach lose in den Topf geben. Das geht ja auch. Wichtig ist halt, dass man keine Reste übrig behält, die kühlungsbedürftig wären. Zumindest ich persönlich plane im Krisenfall keinen Kühlschrank mit ein. Zwar gibt es hier wohl eine große Styroporbox (so ähnlich wie die z. B. von Pizzakurieren genutzt werden), um irgendwelche Speisen vor allzu extremen Temperaturen zu schützen. Aber mehr halt auch nicht. Und aus der Studentenzeit früher weiß ich noch ganz gut, wie man auch längere Zeit ohne Kühlschrank gut leben kann. (Hinweis in diesem Zusammenhang übrigens: speziell so Joghurtpöttchen sind sogar ungekühlt erfreulich lange haltbar, sogar im Sommer bei 30+ Grad. Das würde man erstmal gar nicht glauben, ist aber über paar wenige Tage überhaupt kein Problem.)
@@danielrodding8522 Sehr hilfreicher Input. Unsere Planungen sehen ebenfalls keine Kühlmöglichkeit vor bzw. ich plane über einen Zeitraum X ein, keinen Strom über die Wege zur Verfügung zu haben, die wir doch allzu sehr gewohnt sind. Ich persönlich halte dieses auch für am wahrscheinlichsten von allen möglichen Optionen.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Naja, ich plane durchaus mit meinem Notstrom. Der ist hier jetzt zwei Winter erprobt und da weiß ich auch, dass der für Licht und Kommunikation ausreichend was liefert. Aber so 'n Kühlschrank ist halt schon 'ne andere Nummer, da Dauerverbraucher und eben auch mit motorischer Komponente drin. Heizen und Kühlen sind halt energieintensiv im Vergleich zu Kleinstgeräten. Schon deshalb würde ich den (wenigen) wertvollen Notstrom für sowas nicht verwenden wollen.
Was man allerdings übrigens tun kann: 2-3 Plastik-Faltflaschen nehmen, die mit Flusswasser o. ä. füllen, und die dann als "Kühlelemente" in zuvor angesprochener Styroporbox verwenden. Da sorgt nochmal für 2-3 Grad Abkühlung ggü. Außentemperatur. Man kommt damit außerhalb des Hochsommers so durchaus auf Temperaturen um 10-12 Grad runter, was auch schon mal was bringt in Sachen Haltbarkeit von eingelagerten Lebensmitteln. Gerade wenn man für zwei Tage auf einmal kochen will, entscheiden die paar Grad weniger darüber, ob der Rest vom ersten Tag dann am zweiten Tag noch genießbar ist oder nicht.
Ein paar Tropfen Essig in den gekochten Reis und er ist haltbarer, wird beim Sushi auch gemacht.
Wer Milch möchte bitte nicht den Kindern die Babymilch wegsaufen, Es gibt neben den Outdoormakt Angeboten auch meist beim nächstgelegenen Asia Markt „Nestle Nido“ Milchpulver in der Konservendose. 4 EL auf nen Liter Wasser gibt perfekte Milch.
Guter Punkt mit dem Milchpulver. Hab das auch mal getestet (also nicht das Babymilchpulver ^^) und konnte geschmacklich keinen wirklichen Unterschied zu normaler Milch feststellen. Wir haben auch etwas an Milchpulver eingelagert. Nicht viel, aber zumindest mal ein paar Liter, die das Pulver hergeben sollte.
Hm... warum hatte ich jetzt Brüste im Sinn? 😮
Als notorischer Milchkaffeetrinker und Outdoormensch kenne ich Milchpulver nur zu gut. Das genannte "Nestle Nido" ist mMn mit Abstand das beste in puncto Geschmack und Löslichkeit. Tip: Milchpulver ist relativ teuer und nur begrenzt haltbar. Im TK aufbewahrt hält es deutlich länger und ist dann noch frisch, wenn man es braucht.
@@andreaslange8256Dankeschön für deine Tipps und Hinweise. Mit dem Milchpulver preislich gebe ich dir recht. Wir selbst haben Milchpulver in Dosen bevorratet. Von Conserva und MHD bis 2042. Aber auch nur in überschaubarer Menge, da wie du richtig angemerkt hast, das Ganze schon eine kostspielige Angelegenheit ist.
Die Pestos sind wirklich sehr billig. Man kann allerdings auch eigene Pestos herstellen. Das mache ich jedes Jahr. Ich sammle Bärlauch, es kommen Pinienkerne rein, natürlich gemahlen und geriebener Parmesan und Olivenöl. Man braucht eine Menge von Olivenöl, aber es rentiert sich. Zuletzt muss es im Wasserbad eine halbe Stunde kochen, damit sich die Deckel zusammen ziehen, sonst wird es innerhalb zwei Wochen sauer und man kann es wegschmeißen. Man kann statt Bärlauch auch Basilikum oder was Anderes nehmen. Was die ganzen Dosen oder die Fertignudeln betrifft, also ich möchte es nicht essen. Am besten ist, man bereitet alles selber zu und kocht es ein. Dann weiß man auch, was man isst und vor allem es schmeckt einem.
Du kannst ein selbstgemachtes Pesto mit einem gekauften wirklich überhaupt nicht vergleichen. Da liegen mehr als Welten dazwischen, das ist schon richtig. Der Hinweis mit dem Wasserbad ist wirklich hilfreich, das wusste ich bisher so nicht und werde es definitiv ausprobieren. Gerade was das haltbar machen von selbst gemachten Lebensmitteln angeht, ist sicherlich über die Jahre und Jahrzehnte viel Wissen verloren gegangen...
Danke da waren interessante Ideen dabei. Ich glaub ich geh nächste Woche mal anders einkaufen, wobei wir eine gute Voratshaltung haben. Liebe Grüße - liz
Danke für´s positive Feedback und es freut mich immer, wenn Zuschauer etwas aus den Videos für sich mitnehmen konnten. Das ist der Sinn und Zweck dahinter :-)
Danke für das neue Video. Bei einem Punkt bin ich mir ein wenig unschlüssig: aufladbare Batterien oder normale? Gibt es da Unterschiede in der Lagerfähigkeit/Haltbarkeit?
Gerne, gerne und Danke für deine Frage. Ich bin kein Experte sprich kann dir final nicht sagen, ob es hier Unterschiede gibt. Ist vielleicht auch mehr die Frage, ob du im Fall der Fälle die Möglichkeit hast, die Akkus wieder aufzuladen.
Es gibt Hersteller die versprechen 10 Jahre lagerfähigkeit für normale Batterien, ich glaube es war die Marke die mit „D“ beginnt, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit höher wenn man Akkus nutzt und diese regelmäßig zu Erhaltungsladung anschließt/ auflädt ,dass man länger davon hat. Generell ist aber alles besser als nichts. Die Frage ist ja auch, wenn man sie wirklich braucht, nutzt man die Geräte mit Batterien dann nur ein einziges Mal bis die leer sind? Oder macht es mehr Sinn sich Akkus und eine Lademöglichkeit zuzulegen damit man jahrelang immer wieder aufladen kann, gerade wenn man einen Notfall hat.
@@generationTEOTWAWKI Wir haben einen konstanten Verschleiß an Batterien und somit liegen diese nie über einen langen Zeitraum bei uns, sondern werden immer nachgekauft. Ich hatte auch schon öfter mal über Akkus nachgedacht, weil es sich grundsätzlich bei uns schon eher lohnen würde. Konnte mich bislang aber nicht dazu bewegen und finde für uns, dass wir mit normalen ein Stück weit flexibler sind. Denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Hat für mich alles sein Für und Wider. Vielleicht sollte man sogar auf beides setzen...
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Ja natürlich, der unbesorgte Durchschnittsbürger hat meist nicht mal irgendwas was in die Taschenlampe kommt, sollte sie mal leer sein.. Alleine dass man überhaupt Vorbereitungen trifft sollte entscheidend sein. Der eine mag eher Reis einlagern, der andere eher Nudeln und ein dritter beides. Jeder wie er mag.
Ja ganz deiner Meinung. Auch solche Videos wie dieses hier sollen dazu dienen Ideen zu geben und anzuregen ins Handeln zu kommen. Eine Blaupause ist es sicherlich nicht. Deine Frage zu den Batterien ist aber absolut berechtigt und sinnvoll. Danke dafür.
Was übrigens das Hundefutter angeht, ich stelle immer öfter fest, dass gewisses Hundefutter nicht mehr lieferbar ist bzw. es wird nicht mehr hergestellt. Das heißt, auch die Hundefutterhersteller haben wahrscheinlich aufgrund der Politik hohe Kosten und es rentiert sich nicht mehr, gewisse Futtersorten herzustellen. Ich habe nämlich sechs Huskies, deswegen weiß ich es.
Selbst das günstige Futter aus dem Discounter war bereits vergriffen und ist es zeitweise sogar heute noch. Wir kaufen dieses nicht, aber es fällt einfach auf. Potentiell kann das in der Zukunft auch noch für viele weitere Waren und Güter gelten...
@@Krisenvorsorge-Bushcraft, ja, mit dem Hundefutter fange ich immer zu zittern an, echt, ohne Quatsch. Wenn man nur einen Hund hat, dann kann man den im schlimmsten Fall auch mit dem Essen, was wir essen, über die Runden bringen, aber bei sechs Huskies ist es vorbei. Deshalb ist für mich immer das Wichtigste, genug Hundefutter zu haben.
@@zuzanamaar7772 Das glaube ich dir gerne, dass sechs Hunde so einiges pro Tag vertilgen. Je nach dem welches Futter deine Tiere bekommen, sollte es doch auch lange halt- und gut lagerbar sein sprich du kannst du relativ gut im Voraus planen.
Barillasossen aktuell bei kaufland leipziger land bei 1,59 Euro
So günstig bei uns nicht zu haben - keine Chance.
👍
Dankeschön
Batterien sind komplett überbewertet fürs Prepping😅
Für mich einfach ein weiterer Puzzlestein, der für uns auch notwendig ist
Warum ? ☺️
Stimmt, die meisten haben nicht einmal eine Taschenlampe daheim.
@@andlem Das befürchte ich tatsächlich auch. Vielleicht nicht unbedingt die meisten, aber doch nicht wenige. Übrigens, eine Stirnlampge, die es günstig zu kaufen gibt, würde ich einer Taschenlampe fast noch vorziehen. Einfach um die Hände frei zu haben.
Dann schreib doch mal warum.
2 Liter Wasservorrat pro Tag finde ich allerdings zuwenig, die verbrauche ich schon zum Trinken und habe dann noch keine Nudeln oder Reis gekocht.
Ich rechne mit 1,5 - 2 Liter für Trinkwasser je Erwachsener und Tag. Alles weitere hängt von deiner individuellen Optionen ab. Zum Kochen oder Waschen müssen wir nicht unbedingt Wasser einlagern, da wir hier über viele Seen und Quellbäche verfügen. Mit einem guten Wasserfilter und Abkochen von Wasser sollte man hier schon erst einmal zurecht kommen. In einer Großstadt kann es da schon anders aussehen.
@@Krisenvorsorge-Bushcraft Im Sommer, wenn es heiß ist, brauche ich schon 3 Liter allein zum Durstlöschen.
@@kuna53 Wenn das dein normaler Bedarf im Sommer ist, dann musst du selbstverständlich dementsprechend planen. Denke aber auch, dass man im Fall der Fälle mit weniger gut zurecht kommen würde.
Sie wiederspechen sich in ihrem video. China nudeln sind nicht ok für die Gesundheit, aber bei Konserven dosen schon?😅
Ramen Nudeln haben halt wirklich ein Nichts an Nährwert, bei Konserven kann das je nach dem, doch signifikant anders ausfallen.
Pfh....