Danke für die Bestätigung :-). Bevor ich es das erste Mal selbst ausprobiert hatte, war ich skeptisch, aber das Ergebnis hat meine Erwartung wirklich übertroffen.
@@Lagerleben Ich will kommende Woche probieren, genau wie du hier vorgestellt hast. Bin eben dabei mich so gut wie möglich mit allem einzudecken... Ich mag auch gerne Autarkie. Liebe Grüße Brigitte
@@sonne1238 Das freut mich. So viel an Material und Zutaten braucht es ja glücklicherweise gar nicht. Wir hätten ein noch besseres Ergebnis erzielt, wenn wir das Brot gegen Ende umgedreht hätten und weiter für eine halbe Stunde oder 45 Minuten hätten backen lassen. Die gesamte Backzeit hätte sich dadurch nicht verlängert, das Ergebnis wäre aber noch knuspriger geworden. Das haben wir mit der Zeit dazugelernt. Viel Erfolg dabei.
@@sonne1238 Das freut mich. Man bekommt anders als im Video gezeigt ein noch besseres Backergebnis, wenn man das Brot circa 30 - 45 Minuten vor Ende der Backzeit wendet. Dann wird auch die Oberfläche deutlich krosser. Das haben wir mit der Zeit optimiert. Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Ich würde auf jeden Fall ein Backblech unter die Teelichter geben wegen der Hitze. Die werden heiß. Backsteine gehen auch, dann Rost aus dem Backofen drauf. Mir wäre das zu kippelig. Das geht auch im Backofen! Idee ist aber gut.
Danke dir vielmals für die Tipps. Es war mein erster Versuch und das auch noch recht spontan. Insofern ist da natürlich noch Luft nach oben. Ich würde bereits jetzt mehrere Dinge anders machen und dein Hinweis ist sicherlich eines davon.
Grundsätzlich Funktioniert das System . Allerdings was sind die Kosten Nutzen im Verhältnis ? Anstatt eines Kastenbrotes wären Fladen schneller durchgebacken. Umso dünner desto schneller. Zusätzlich ist ein Tuch auf dem Deckel , während des Backens nicht verkehrt um die Hitzeabgabe zu verringern. So sollte sich eine größere Menge an Brot backen lassen. Im Blackout ( oder auch andere Krisen) sind die eigenen Vorräte endlich und man muss Sparsam und effektiv damit umgehen. Teelichter und Kerzen Allgemein sind dann zu Wertvoll um sie für das Backen zu nutzen und sollten eine Ausnahme sein. Man kann nur Hoffen das sich möglichst viele schon bevorratet haben. Zum einen kostet es jetzt heftig viel Geld um sich alles zu besorgen , für min. einen Monat und zum anderen kann es schnell sein das es schwierig werden kann noch alles zu Kaufen. Bereitet euch vor , es wird heftig werden.
Danke dir für deine Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Zunächst war ich einmal begeistert wie einfach es schlussendlich möglich ist, lediglich mit Kerzen ein gut essbares Brot zu backen. Fast jeder hat die Materialien eigentlich zuhause, aber nur wenige wissen etwas damit anzufangen, wenn es hart und hart kommt. Meine Idee war auch zunächst einmal ein einfaches Fladenbrot zu backen, aber das erschien mir dann doch etwas "zu einfach". Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ein Kastenbrot länger frisch bleibt als ein Fladenbrot, wobei man es im Fall der Fälle höchstwahrscheinlich ohnehin direkt verzehrt. Ich denke, wir würden situationsbedingt mal ein solches Kastenbrot oder mal Fladenbrote backen. Zum Tauschen oder Verschenken, würde ich wohl eher auf das Kastenbrot setzen, aber klar, das wird nicht der Hauptverwendungszweck sein. Den Tipp von dir mit dem Tuch werde ich auf jeden Fall beim nächsten Mal berücksichtigen. War wie erwähnt Premiere für mich, daher bin ich für jeden Hinweis oder Verbesserungsverschlag sehr dankbar!
Ausprobieren und sich damit zu beschäftigen ist Grundsätzlich gut. Viele gehen noch zu "Grünäugig" durch die Welt und sehen nicht was kommt. Mein Ansatz ist möglichst: Sparen wo es geht, denn wenn die Krise da ist gibt es nichts mehr zu kaufen. Deswegen alles an Vorräten und Materialien effektiv Nutzen. Kerzen sind zu Wertvoll zum Kochen/Backen. Allerdings muss man schauen wo Wohnt man und habe ich Alternativen um Backen zu können. Da ist die Kerzen Backmethode eine Möglichkeit. LG :)@@Lagerleben
@@finearoma7465 So sehe ich das auch. Wie du vielleicht weißt, haben wir mehrere Möglichkeiten ohne Strom zu backen und zu kochen. Muss man sich jedoch unauffällig verhalten oder man hat eben keinen eigenen Garten / Balkon, finde ich die Option mit den Kerzen absolut sinnvoll. Und ich denke, viele sind sich dessen einfach nicht bewusst.
Genau da ist das Problem. Das Wissen und vor allem Bewusstsein darum was an Krisen passieren kann und was man dann tun kann. @@Lagerleben Und gerade Punkto unauffällig sprichst du das richtige an. Wie kann man Kochen/Backen ohne aufzufallen...im Grunde gar nicht. Sobald ich "Gerüche erzeuge" wird man "Sichtbar". Ich rede hier von Chaos und Worst caste zuständen,. Da muss man völlig unter dem Radar bleiben. Sobald es aber möglich ist oder die Wohnlage es erlaubt sind Natürlich alle Möglichkeiten (sofern ich dafür gesorgt hab) vorhanden. Aber das Thema geht zu weit in die Tiefe , es geht ja erstmal darum überhaupt eine Möglichkeit zu haben um "etwas" Backen zu können , ohne das ich einen Backofen benutze. Es gibt auch eine Töpferei die sich mit solchen Backmöglichkeiten beschäftigt. Ich weis leider nicht die Firma und hab auch keinen Link dazu. Die haben es geschafft sogar Hähnchen zuzubereiten. Wobei es fraglich ist wo man dann ein Huhn herbekommt. :)
Du hast ja keine Vorstellung. Es geht bereits los... Mein China-Händler will ab Ende ~März GAR KEINE Notstrom-Generatoren mehr nach Deutschland schicken. Grund. Sie kommen nicht mehr an bzw. es kann halt nicht mehr sichergestellt weren, dass sie ankommen. Die Situation wird halt immer schlimmer. Es ist also früher oder später schlichtweg nicht mehr möglich, sich vorzubereiten. Weil die Händler entweder keine Ware mehr bekommen oder weil die Ware nich mehr (wegen der chaotischen Weltsituation) beim Kunden/Käufer ankommt. Bezüglich Vorbereitung: Meine Eltern haben ganze 4 Kerzen, eine Flasche Wasser und ein paar Streichhölzer. Und sie glauben das wäre ausreichend für den Ernstfall. Bei denen wurde letztes Jahr gleich nebenan eingebrochen...die haben so gut wie gar keinen Schutz! Also ich habe bestimmt (gefühlt) 1 Million Streichhölzer mittlerweile. Feuer (Wärme) und Wasser sind nunmal die wichtigste Vobereitung. Nahrung steht an dritter Stelle. Alles andere hat geringe Priorität! Und ich habe ca. 200 Kerzen und Teelichter. Ich bin immer perfekt vorbereitet. Und das ist nur ein kleiner Teil meiner Sachen die ich mir besorgt habe.
1000 × Dank für die Idee. In der Pandemie wurde auch das Mehl eingeteilt. Bei REWE und Penny war es nur erlaubt 1-2 Packungen Mehl zu kaufen. Ein Mehlvorrat ist wichtig. So war es auch mit Sonnenblumenöl.
Sehr gerne und Danke für´s Feedback. Freut mich immer, wenn ich einen Tipp geben konnte. Und ja, jetzt wo du es sagst, wurden neben Nudeln, WC Papier auch Mehl und Sonnenblumenöl rationiert. Erstaunlich war dabei vor allem, wie dies von einem Tag auf den anderen überall in den Märkten direkt um- und durchgesetzt wurde. Die Wahrscheinlichkeit ist leider hoch, dass dies uns früher oder später wieder blüht...
Danke für diese Anleitung .. werde ich die Tage auch mal versuchen. Klingt erstmal sehr abenteuerlich ... aber sicher besser und geschmackvoller als Knäckebrot oder Dosenbrot. Ich hab zwar ca. 20 kleine Toast-Packungen eingefroren ... aber die sind wohl auch ziemlich schnell weg. Da ist es beruhigend selbst für Nachschub sorgen zu können. . Allerdings kann ich mir schon jetzt folgende Dinge als in der Verbesserung würdig vorstellen ... 1) Die Teelichter würde ich unbedingt auf z.B. einen Teller packen oder einfach auf das Ceran-Feld vom Herd ... die Dinger werden heiß !! 2) Den Abstand zum Topf würde ich geringer ausführen ... ist Dir ja bereites selbst aufgefallen ... und dafür öfter mal wenden. 3) Ich würde KEINEN Deckel mit Lüftungsloch nehmen !!! ... da geht zu viel Dampf und Hitze verloren !! 4) Die Konstruktion mit dem Gitterblech auf Alu-Schale ist doch sehr labil und abenteuerlich ... ich würde das z.B. mit zwei Backsteinen versuchen. . Für faule Menschen kann ich mir vorstellen, daß es auch mit fertigen Brot-Mischungen funktioniert. Ich werde es probieren und berichten ....
Vielen Dank für deine Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Diese machen auch wirklich Sinn. Die Konstruktion war in der Tat nicht optimal, aber für den Versuch hat sie dennoch den Zweck erfüllt. Beim nächsten Mal würde ich es aber auch klar anders gestalten.
Ich hätte die Aluform direkt auf den Topfboden gestellt. In der Bäckerei oder auch im Holzofen steht das Brot auch direkt auf Stein oder Stahl. So bekommt es schneller Hitze und die Form leitet die Hitze auch an der Seite besser nach oben.
Danke für den Hinweis. Kann ich gerne mal beim nächsten Backvorgang ausprobieren. Mein Gedanke war der, dass das Brot dann von unten her schwarz wird. Aber ich werde sicherlich hier noch weiter "experimentieren"
Danke, schlussendlich hat das Brot fast besser geschmeckt als so manches aus den Dutch oven. Es ist nicht ganz so kross, aber wenn man es richtig verpackt, mehrere Tage haltbar.
@@lobo_master Meist lagern wir unser Brot in einem Säckchen aus Leinen oder einem Römertopf. Die ursprüngliche Tüte vom Bäcker ist aber auch im Großen und Ganzen in Ordnung. Es sollte nur nach Möglichkeit keine Plastiktüte sein, denn darin beginnt das Brot zu schwitzen und schimmelt eher mal.
Danke für den Hinweis und das klingt absolut sinnvoll. Werde ich beim nächsten Mal auf jeden Fall so umsetzen. Vielen Dank und Grüße aus dem Nordschwarzwald!
Dankeschön für die Info. Bei mir ist noch nie etwas passiert. Ausreichend Abstand zwischen den Teelichtern, Menge Teelichter immer in Relation zum Aufbau und ausreichend Luftzufuhr haben sich bei mir bislang immer bewährt.
Da gebe ich dir grundsätzlich recht und danke, dass du explizit darauf aufmerksam machst. In meinem konkreten Fall bestand bei dieser Tischplatte keine wirkliche Gefahr, aber eine wirklich feuerfeste Unterlage ist immer der bessere Weg.
Die Konstruktion ist zu wackelig. Ich würde einfach 4 Backsteine nehmen.Und ein Horror, die Teelichte ohne feuerfeste Unterlage zu verwenden!,Und vorheizen wäre ratsam.
Die Konstruktion ist definitiv zu wackelig, ganz klar! Es war mein erster und dazu noch ein spontaner Versuch...so würde ich es auch nicht mehr machen. Danke für den Beitrag!
Toll finde ich, dass es solche Möglichkeiten gibt ohne Strom zu backen. Dake für die Vorstellung! Das kann vielen helfen.
Danke dir für das Lob :-)
@@Lagerleben Ich werde es auch mal ausprobieren. Ist schon eine gute Alternative, wenn mal kein Strom da ist.
@@Allin20241 Absolut. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Omnia, kennt jeder Camper, für mich ideale Lösung. Funktioniert garantiert, kann ich bestätigen.
Danke für die Bestätigung :-). Bevor ich es das erste Mal selbst ausprobiert hatte, war ich skeptisch, aber das Ergebnis hat meine Erwartung wirklich übertroffen.
Darüber hatte ich mir schon Gedanken gemacht... Brot ohne Strom. Richtig gut geworden
Hast du es selbst auch schon einmal ausprobiert? Danke für das Lob!
@@Lagerleben Ich will kommende Woche probieren, genau wie du hier vorgestellt hast. Bin eben dabei mich so gut wie möglich mit allem einzudecken... Ich mag auch gerne Autarkie. Liebe Grüße Brigitte
@@sonne1238 Das freut mich. So viel an Material und Zutaten braucht es ja glücklicherweise gar nicht. Wir hätten ein noch besseres Ergebnis erzielt, wenn wir das Brot gegen Ende umgedreht hätten und weiter für eine halbe Stunde oder 45 Minuten hätten backen lassen. Die gesamte Backzeit hätte sich dadurch nicht verlängert, das Ergebnis wäre aber noch knuspriger geworden. Das haben wir mit der Zeit dazugelernt. Viel Erfolg dabei.
@@sonne1238 Das freut mich. Man bekommt anders als im Video gezeigt ein noch besseres Backergebnis, wenn man das Brot circa 30 - 45 Minuten vor Ende der Backzeit wendet. Dann wird auch die Oberfläche deutlich krosser. Das haben wir mit der Zeit optimiert. Viel Erfolg beim Ausprobieren!
@@Lagerleben ja...aber das war schon richtig gut so. Ich denke wird auch von Brot zu Brot jedesmal etwas anderes.
Das ist super geworden... herzlichen Dank
Herzlichen Dank!
Ich würde auf jeden Fall ein Backblech unter die Teelichter geben wegen der Hitze. Die werden heiß. Backsteine gehen auch, dann Rost aus dem Backofen drauf. Mir wäre das zu kippelig. Das geht auch im Backofen! Idee ist aber gut.
Danke dir vielmals für die Tipps. Es war mein erster Versuch und das auch noch recht spontan. Insofern ist da natürlich noch Luft nach oben. Ich würde bereits jetzt mehrere Dinge anders machen und dein Hinweis ist sicherlich eines davon.
@@Lagerleben freut mich wenn ich dir neues nahe bringen konnte. War so eine Idee. Ich habe einen Gasherd bevorrate dich.
Grundsätzlich Funktioniert das System .
Allerdings was sind die Kosten Nutzen im Verhältnis ? Anstatt eines Kastenbrotes wären Fladen schneller durchgebacken. Umso dünner desto schneller.
Zusätzlich ist ein Tuch auf dem Deckel , während des Backens nicht verkehrt um die Hitzeabgabe zu verringern.
So sollte sich eine größere Menge an Brot backen lassen. Im Blackout ( oder auch andere Krisen) sind die eigenen Vorräte endlich und man muss Sparsam und effektiv damit umgehen.
Teelichter und Kerzen Allgemein sind dann zu Wertvoll um sie für das Backen zu nutzen und sollten eine Ausnahme sein.
Man kann nur Hoffen das sich möglichst viele schon bevorratet haben. Zum einen kostet es jetzt heftig viel Geld um sich alles zu besorgen , für min. einen Monat und zum anderen kann es schnell sein das es schwierig werden kann noch alles zu Kaufen.
Bereitet euch vor , es wird heftig werden.
Danke dir für deine Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Zunächst war ich einmal begeistert wie einfach es schlussendlich möglich ist, lediglich mit Kerzen ein gut essbares Brot zu backen. Fast jeder hat die Materialien eigentlich zuhause, aber nur wenige wissen etwas damit anzufangen, wenn es hart und hart kommt. Meine Idee war auch zunächst einmal ein einfaches Fladenbrot zu backen, aber das erschien mir dann doch etwas "zu einfach". Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ein Kastenbrot länger frisch bleibt als ein Fladenbrot, wobei man es im Fall der Fälle höchstwahrscheinlich ohnehin direkt verzehrt. Ich denke, wir würden situationsbedingt mal ein solches Kastenbrot oder mal Fladenbrote backen. Zum Tauschen oder Verschenken, würde ich wohl eher auf das Kastenbrot setzen, aber klar, das wird nicht der Hauptverwendungszweck sein. Den Tipp von dir mit dem Tuch werde ich auf jeden Fall beim nächsten Mal berücksichtigen. War wie erwähnt Premiere für mich, daher bin ich für jeden Hinweis oder Verbesserungsverschlag sehr dankbar!
Ausprobieren und sich damit zu beschäftigen ist Grundsätzlich gut. Viele gehen noch zu "Grünäugig" durch die Welt und sehen nicht was kommt. Mein Ansatz ist möglichst: Sparen wo es geht, denn wenn die Krise da ist gibt es nichts mehr zu kaufen. Deswegen alles an Vorräten und Materialien effektiv Nutzen. Kerzen sind zu Wertvoll zum Kochen/Backen. Allerdings muss man schauen wo Wohnt man und habe ich Alternativen um Backen zu können. Da ist die Kerzen Backmethode eine Möglichkeit. LG :)@@Lagerleben
@@finearoma7465 So sehe ich das auch. Wie du vielleicht weißt, haben wir mehrere Möglichkeiten ohne Strom zu backen und zu kochen. Muss man sich jedoch unauffällig verhalten oder man hat eben keinen eigenen Garten / Balkon, finde ich die Option mit den Kerzen absolut sinnvoll. Und ich denke, viele sind sich dessen einfach nicht bewusst.
Genau da ist das Problem. Das Wissen und vor allem Bewusstsein darum was an Krisen passieren kann und was man dann tun kann. @@Lagerleben Und gerade Punkto unauffällig sprichst du das richtige an. Wie kann man Kochen/Backen ohne aufzufallen...im Grunde gar nicht. Sobald ich "Gerüche erzeuge" wird man "Sichtbar". Ich rede hier von Chaos und Worst caste zuständen,. Da muss man völlig unter dem Radar bleiben. Sobald es aber möglich ist oder die Wohnlage es erlaubt sind Natürlich alle Möglichkeiten (sofern ich dafür gesorgt hab) vorhanden.
Aber das Thema geht zu weit in die Tiefe , es geht ja erstmal darum überhaupt eine Möglichkeit zu haben um "etwas" Backen zu können , ohne das ich einen Backofen benutze. Es gibt auch eine Töpferei die sich mit solchen Backmöglichkeiten beschäftigt. Ich weis leider nicht die Firma und hab auch keinen Link dazu. Die haben es geschafft sogar Hähnchen zuzubereiten. Wobei es fraglich ist wo man dann ein Huhn herbekommt. :)
Du hast ja keine Vorstellung. Es geht bereits los...
Mein China-Händler will ab Ende ~März GAR KEINE Notstrom-Generatoren mehr nach Deutschland schicken. Grund. Sie kommen nicht mehr an bzw. es kann halt nicht mehr sichergestellt weren, dass sie ankommen. Die Situation wird halt immer schlimmer.
Es ist also früher oder später schlichtweg nicht mehr möglich, sich vorzubereiten. Weil die Händler entweder keine Ware mehr bekommen oder weil die Ware nich mehr (wegen der chaotischen Weltsituation) beim Kunden/Käufer ankommt.
Bezüglich Vorbereitung: Meine Eltern haben ganze 4 Kerzen, eine Flasche Wasser und ein paar Streichhölzer. Und sie glauben das wäre ausreichend für den Ernstfall. Bei denen wurde letztes Jahr gleich nebenan eingebrochen...die haben so gut wie gar keinen Schutz!
Also ich habe bestimmt (gefühlt) 1 Million Streichhölzer mittlerweile. Feuer (Wärme) und Wasser sind nunmal die wichtigste Vobereitung. Nahrung steht an dritter Stelle. Alles andere hat geringe Priorität! Und ich habe ca. 200 Kerzen und Teelichter. Ich bin immer perfekt vorbereitet. Und das ist nur ein kleiner Teil meiner Sachen die ich mir besorgt habe.
super, Danke!
Gerne 😊
Gerne 😊
1000 × Dank für die Idee. In der Pandemie wurde auch das Mehl eingeteilt. Bei REWE und Penny war es nur erlaubt 1-2 Packungen Mehl zu kaufen. Ein Mehlvorrat ist wichtig. So war es auch mit Sonnenblumenöl.
Sehr gerne und Danke für´s Feedback. Freut mich immer, wenn ich einen Tipp geben konnte. Und ja, jetzt wo du es sagst, wurden neben Nudeln, WC Papier auch Mehl und Sonnenblumenöl rationiert. Erstaunlich war dabei vor allem, wie dies von einem Tag auf den anderen überall in den Märkten direkt um- und durchgesetzt wurde. Die Wahrscheinlichkeit ist leider hoch, dass dies uns früher oder später wieder blüht...
Danke für diese Anleitung .. werde ich die Tage auch mal versuchen.
Klingt erstmal sehr abenteuerlich ... aber sicher besser und geschmackvoller als Knäckebrot oder Dosenbrot.
Ich hab zwar ca. 20 kleine Toast-Packungen eingefroren ... aber die sind wohl auch ziemlich schnell weg. Da ist es beruhigend selbst für Nachschub sorgen zu können.
.
Allerdings kann ich mir schon jetzt folgende Dinge als in der Verbesserung würdig vorstellen ...
1) Die Teelichter würde ich unbedingt auf z.B. einen Teller packen oder einfach auf das Ceran-Feld vom Herd ... die Dinger werden heiß !!
2) Den Abstand zum Topf würde ich geringer ausführen ... ist Dir ja bereites selbst aufgefallen ... und dafür öfter mal wenden.
3) Ich würde KEINEN Deckel mit Lüftungsloch nehmen !!! ... da geht zu viel Dampf und Hitze verloren !!
4) Die Konstruktion mit dem Gitterblech auf Alu-Schale ist doch sehr labil und abenteuerlich ... ich würde das z.B. mit zwei Backsteinen versuchen.
.
Für faule Menschen kann ich mir vorstellen, daß es auch mit fertigen Brot-Mischungen funktioniert.
Ich werde es probieren und berichten ....
Vielen Dank für deine Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Diese machen auch wirklich Sinn. Die Konstruktion war in der Tat nicht optimal, aber für den Versuch hat sie dennoch den Zweck erfüllt. Beim nächsten Mal würde ich es aber auch klar anders gestalten.
Ich hätte die Aluform direkt auf den Topfboden gestellt. In der Bäckerei oder auch im Holzofen steht das Brot auch direkt auf Stein oder Stahl. So bekommt es schneller Hitze und die Form leitet die Hitze auch an der Seite besser nach oben.
Danke für den Hinweis. Kann ich gerne mal beim nächsten Backvorgang ausprobieren. Mein Gedanke war der, dass das Brot dann von unten her schwarz wird. Aber ich werde sicherlich hier noch weiter "experimentieren"
Schöner Test. Hat das Brot geschmeckt? Oder doch zu wenig Hitze?
LG
Danke, schlussendlich hat das Brot fast besser geschmeckt als so manches aus den Dutch oven. Es ist nicht ganz so kross, aber wenn man es richtig verpackt, mehrere Tage haltbar.
@@Lagerleben Wie verpackst du dein Brot? Wir packen es in die Papiertüte in der wir gekauftes Brot eigentlich kaufen.
@@lobo_master Meist lagern wir unser Brot in einem Säckchen aus Leinen oder einem Römertopf. Die ursprüngliche Tüte vom Bäcker ist aber auch im Großen und Ganzen in Ordnung. Es sollte nur nach Möglichkeit keine Plastiktüte sein, denn darin beginnt das Brot zu schwitzen und schimmelt eher mal.
Die Konstruktion ist zu wackelig. Ich würde einfach 4 Backsteine nehmen.
Könnte mir gut vorstellen, das Brot nach drei Stunden ganz aus der Form zunehmen, und von allen Seiten bräunen! Gruß von Chris
Danke für den Hinweis und das klingt absolut sinnvoll. Werde ich beim nächsten Mal auf jeden Fall so umsetzen. Vielen Dank und Grüße aus dem Nordschwarzwald!
@@Lagerleben
Gerne doch! Gruß von Chris
@@CP-pi2bf Es war mein erster Versuch und ich lerne noch. Deshalb sind solche Tipps wie von dir wirklich wertvoll für mich.
Ich hab das auch gemacht, die Teelichter haben sich bei mir komplett entzündet, deswegen nicht in den Backofen und immer nur in einer Schale.
Dankeschön für die Info. Bei mir ist noch nie etwas passiert. Ausreichend Abstand zwischen den Teelichtern, Menge Teelichter immer in Relation zum Aufbau und ausreichend Luftzufuhr haben sich bei mir bislang immer bewährt.
Die Teelichte direkt auf den Holztisch stellen, finde ich gefährlich, die Dinger werden mega heiß!!!!!!!
Da gebe ich dir grundsätzlich recht und danke, dass du explizit darauf aufmerksam machst. In meinem konkreten Fall bestand bei dieser Tischplatte keine wirkliche Gefahr, aber eine wirklich feuerfeste Unterlage ist immer der bessere Weg.
Sind Couchverbindungsstucke❤
Sind es tatsächlich :-)
@@Lagerleben sofort erkannt, habe die auch abgeschraubt um sie zu behalten
@@melanieprier Genau das war auch damals meine Idee. Einfach aufheben, vielleicht kann man sie ja irgendwann noch gebrauchen 🙂
@@Lagerleben wir sind die Jäger und Sammler
Die Konstruktion ist zu wackelig. Ich würde einfach 4 Backsteine nehmen.Und ein Horror, die Teelichte ohne feuerfeste Unterlage zu verwenden!,Und vorheizen wäre ratsam.
Die Konstruktion ist definitiv zu wackelig, ganz klar! Es war mein erster und dazu noch ein spontaner Versuch...so würde ich es auch nicht mehr machen. Danke für den Beitrag!