Von der Jungsteinzeit, über die Zeit der Kelten bis ins Mittelalter - der Glauberg

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  • Опубликовано: 3 дек 2024

Комментарии • 13

  • @matthiasgebhard3135
    @matthiasgebhard3135 7 месяцев назад +1

    Sehr schön

  • @claudiadewald5362
    @claudiadewald5362 3 года назад +5

    Sehr interessant!! Herzlichen Dank!!

  • @sven2461
    @sven2461 2 года назад +1

    Vielen Dank für die tollen Videos!

  • @OstseeStudio
    @OstseeStudio Год назад

    Kurz, prägnant, gut verständlich und vor Allem, wo es bei anderen Archäologen manches mal etwas hadert, für einen Laien wie mich Fragen beantwortet, die für mich wahrscheinlich viel interessanter sind, als für den Experten.

    • @keltenweltamglauberg8892
      @keltenweltamglauberg8892  Год назад +1

      Vielen Dank für ihre Rückmeldung. 👍Ja, wir versuchen unsere Filme nicht zu wissenschaftlich, sondern möglichst verständlich zu halten. Um manche Fachbegriffe kommt man nicht drum herum, aber wir versuchen immer (im Nebensatz), diese mit zu erklären.

  • @benjaminammann7878
    @benjaminammann7878 Год назад

    Minute 8:25 hatten die Kelten nach dieser Wandlung auch 76 Geschlechter?

  • @spassig.
    @spassig. 2 года назад

    Mich fasziniert, dass die Augen mancher Darstellungen so hervorgetreten sind... sind Basedow'sche Erkrankungen beschrieben worden? Oder dienten diese Darstellungen den Einschüchterungen?

    • @keltenweltamglauberg8892
      @keltenweltamglauberg8892  2 года назад +1

      Nein, Basedow'sche Erkrankungen sind bisher nicht bekannt. In der La-Tène-Zeit trifft man jedoch häufiger auf solch 'Mandelaugen' ähnliche Darstellungen.

  • @Moni-xb7hl
    @Moni-xb7hl Год назад

    Wie haben die Menschen vor Tausenden Jahren über viele Kilometer die Orte mit den anderen Menschen gefunden? Wege waren da ja nicht das ganze Jahr ausgetreten, Gras niedergedrückt usw.

    • @keltenweltamglauberg8892
      @keltenweltamglauberg8892  Год назад +1

      Landmarken (z.B. Berge) dürften eine grobe Richtung vorgegeben haben, aber auch Flussläufe und Höhenzüge werden die Richtung bestimmt haben. Das Wissen wird von einer Generation an die Nachfolgende weiter gegeben und ob man jetzt 10 Meter weiter links oder 10 Meter weiter rechts entlang lief, das dürfte damals recht unerheblich gewesen sein. Am Zielort wird Feuer/Rauch dann den Hinweis gegeben haben, wo das Haus/die fremde Besiedlung genau ist. Häufig genutzte Wege werden aber sicherlich auch optisch zu sehen gewesen sein.

    • @Moni-xb7hl
      @Moni-xb7hl Год назад +1

      @@keltenweltamglauberg8892 Danke für die Antwort.
      Ich wohne in Nähe Nürnberg und war wandern auf vielen " Bergen" die früher besiedelt oder Kultstätten waren:
      Walberla, Staffelberg, Dillberg (Fundort Goldhelm), Nagelberg bei Treuchtlingen, Wülzburg bei Weissenburg i.B.., Hesselberg, Keltenschanze und Hügelgräber bei Thalmässing.
      Oben alle ohne Baumbewuchs.
      Bin keine Esotherikerin aber man hat schon ein Bauchgefühl, wenn man dort oben steht.