Ich hätte den Holzvergaserofen drin gelassen. Zu 100% auf Strom setzen würde ich nicht machen. Es ist immer gut eine warme Hütte zu haben wenns grad keinen Strom gibt. Notstrom ist ja vorhanden. Also laufen die Umwälzpumpen.
Naja man muss da auch Lust drauf haben. Wir heizen das meiste mit unserem wassergeführten Kamin der da 24kw im Peak leistet. Ich mag es auch das er ganze Tag läuft und 3000L Puffer versorgt die wiederum 450qm Haus heizen ohne das das Wohnzimmer zur Sauna wird😅 Die Pumpen brauchen nur wenige Watt und die finden sich immer im Speicher oder kommen vom Dach. Unsere 26kwp die wir aktuell haben machen bei unserer Lage 2-6kwh im Dezember, echt traurig wenn das Haus so 22-29kwh aktuell verbraucht.
@@ralfhartmann5050 ,er hat ihn nicht ohne Grund raus (wie ich damals auch). Platz bei ihm, sagte er ja. Ich hatte kein eigenes Holz, der vorbesitzer schon, deshalb war bei mir einer drin. Dann muss man da schon Lust und Zeit dafür haben. Zusätzlich ist der Schornsteinfeger da alle 2j relativ teuer, wenn das Ding dann nur für den Fall der Fälle dasteht...
@@stefanstix5176 am Ende sollte das Stück Holz auch mehr genutzt werden, als es nur zu verbrennen. Wenn man überlegt, daß es z.B. als simpler Hammerstiel viele Generationen einen Nutzen bringen kann. Ist er dann irgendwann zerbrochen, kann er immer noch verfeuert werden. Eben eine Wertschätzung unserer Natur auf einem anderen Level.
Schon extrem cool, was es da alles gibt und welche Möglichkeiten sich so erschließen. Lustig, das der Holzvergaser gegangen ist. Für den habe ich noch heftig Prügel bezogen, weil ich dessen Nutzwert ein wenig angekreidet habe. Ich bin immer noch der Meinung, das Stück Holz sollte mehr sein, als nur ein Stück zum verbrennen.
So viele vorwärtsgewandte Entscheidungen in einem Video. Da geht mir das Herz auf 💪🏽 Einen sehr ähnlichen Weg hab ich in den letzten 4 Jahren bei mir beschritten. Ausgebaut: - Hackschnitzelheizung (obwohl eigenes Holz vorhanden) - Stilllegung zweier Öfer - Solarthermie und Warmwasserspeicher Bisher Umgesetzt: - Sole Wasser Wärmepumpe - Luft Brauchwasserwärmepumpe - PV ohne Speicher - Energiemanagementsystem - dynamischer Stromtarif Demnächst kommt: - intelligentes Messsystem - dynamische Netzentgelte nach §14a - Wallbox und ein E-Auto - und jetzt wahrscheinlich doch noch Speicher wenn ich mir die Preise so ansehen 😅
Es muss ja keiner es so machen. Pv bis Größe x lohnt sich immer. Und wenn man viel selber macht sowieso. Das hier ist ja schon ich will haben und kann es mir erlauben also warum nicht.
Man kann das 'Kompliziert' auch gerne anderen überlassen. Die bestimmen dann aber auch den Preis dafür. Eins sollte uns aber Gewiss sein, ein weiter machen wie bisher, ein Leben über unsere Ressourcen, können wir uns vielleicht leisten, für die Menschheit der Zukunft wird es dann um so schwerer.
Also was mich wirklich Beeindruckt 100kwh Hausspeicher davon kann ich nur Träumen hab meine PV vor 3Jahren gebaut mit 25kwp und 10kwh Hausspeicher mehr war damals nicht Wirtschaftlich. Aber wir verbrauchen auch 14.000kwh mit E Auto WP usw.... da musst dir halt keine Gedanken mehr machen da bist zwischen Februar und ende Oktober aufjedenfall Autark. Sehr geil die Speicher preise sind immer weiter am Fallen bin gespannt wenn alles läuft 100kwh Hausspeicher reizen mich auch.
Was soll den sein in 10 Jahren?? Höchwstahrscheinlich geht in ca. 16 Jahren der Wechselrichter kaputt und muss gegen einen neuen (noch effizienteren) getauscht werden. Außerdem müssen 2 Module nach einer Sturmschaden 2029 getauscht werden. Der Speicher hält ca. 27 Jahre und verliert dabei nur 16% Kapazität. Achja und bevor ich es vergesse ... 2x wird es (überschaubaren) Ärger wegen einem fehlerhaften Softwareupdate geben 2025 und dann wieder 2027.
Mit den 30kWp kommt halt zur Zeit echt mies was raus... Ich hab ähnlich viel (ohne Speicher),da hast im Dezember/Januar halt so brutal wenig Ertrag, hast aber genau dann den höchsten Verbrauch mit der WP... Im Sommer weiß man gar nicht wo hin mit den kWh und im Winter würden selbst 100kWp nicht reichen... Ist halt so...
Da hilft nur ne mittelgroße Windkraftanlage aufm Gelände. Oder halt der Windpark in der Nähe. In den Wintermonaten hat man keine Sonne, dafür aber häufiger Windstrom. Falls der auch weg ist, gibts ja konventionelle Kraftwerke. Die laufen denn 336 Stunden im Jahr. Das ganze Jahr hat zum Glück 8760 Stunden.
@@Mesh17i82 naja,Wind privat kannst ja leider völlig vergessen. Und hier im Süden sowieso quasi null Ertrag, deswegen haben wir auch kaum WKA. Wird immer auf Bayern rumgehackt warum das so ist, aber im grünen BaWü ist es halt schlicht auch so. Warum sollte wer hier eine WKA für 5Mio hinstellen, wenn er fürs gleiche Geld in MeckPomm den doppelten Ertrag hat...
@ gibt genug Windkarten die in 200 Metern auch im Süden genug Wind anzeigen. Die Antwort ist keine Kosten für Stromtrassen und Fairness. Sollen die 40.000 benötigten Windräder alle im Norden stehen?
@@Mesh17i82 ,gar nirgends, es werden keine 40.000 benötigt. Weil die bei Flaute auch nix nützen. Zumal ein 200m Rad im Süden auch einfach das doppelte kostet wie eins mit demselben Ertrag im Norden. Warum sollte das ein normal rechnender Mensch tun? Es geht hier auch nicht um Windräder btw...
@ ja nur haben wir nicht immer Flaute ;D. Im Jahr sollen 500 TWH durch Wind erzeugt werden. Dafür braucht es 200 GW On Shore Windkraft. Das sind 40.000 5 MW Anlagen. Die Gründe warum habe ich genannt. Die Stromversorgung während einer Flaute hat nichts mit Windrädern zu tun. Logischerweise. Das behauptet auch keiner. Das wird nur von Leuten wie Ihnen unterstellt, man würde das behaupten. In Zeiten der Flaute werden Batteriespeicher und Gaskraftwerke die kit Wasserstoff laufen die Stromversorgung sichern. Bis es Wasserstoff gibt macht man es eben mit Erdgas. Gibt es nie Wasserstoff, dann halt für immer Erdgas. In 2 Wochen im Jahr kann man sich das erlauben.
Sehr spannend, freue mich schon auf die weiteren Videos von der Anlage. Wir selber haben eine 30 kWp Anlage von Victron, mit 20 kWh Batteriespeicher. Dazu 2 Elektroautos mit einer 22kW Wallbox mit Überschussladung. Einen Holzvergaser von Windhager und einer Brauchwasserwärmepumpe.
alles richtig gemacht und wenn du mit der Akku Basis auch noch die Heizung betreiben kannst und im besten Fall noch das Auto laden alles schick, bloß nicht einspeisen das bringt überhaupt nichts, alles selber verbrauchen
@ nichts, selber Verbrauch ist in jedem erdenklichen Fall besser, mit Akkus System noch viel besser. Der Netzbetreiber will gar nicht dass du einspeist, darum gibt es wenig oder gar nichts, hier bei uns gibt es rund sieben Cent, da verbrauche ich lieber alles selber
@@maikmuller8690 für mich rechnet sich ein Akku, auch bei den Preisen, nicht. Je nach Verbrauchsprofil sieht das möglicherweise anders aus - aber halt nicht in jeden Fall.
Ich hab zum ersten mal ein Thumbnail ohne Facepalm gesehen. Schnell drauf gedrückt. Und als das Vollbild kam war das Gesicht auch da. Hat das Schlitzohr mich doch glatt wieder verschaukelt 😂
Das ist aber ein tolles Projekt und die Grösse, die ist super. Ich habe auch eine PV Anlage mit 29.2 kWp und einem Speicher mit 52 kWh. Wenn ich jetzt die Preise sehe wie günstg die Batterie heute sind, muss ich mir überlegen ob ich nicht noch aufrüsten soll. Gute Erkölärung, danke.
@@bauforum24 Bei sonnigem Wetter, Frühling, Sommer, früher Herbst wird die Batterie nur mit 20-30% belastet. Aber im Tal der Tränen braucht es die Batterie mit 52 kWh und sie könnte auch noch grösser sein. Ich denke die 100 kWh wäre super, gerade wenn du noch das Auto in der Nacht laden willst. Ich habe jetzt noch ein Projekt mit einem Verbrennungsmotor und einem Generator und einem Gleichrichter der 400 Volt DC in den Wechselrichter einspeisst, um die schlechten Tage zu überbrücken. Die Wärme vom Motor wird in das Heizsystem eingeleitet. Der Motor wird mit HVO betrieben. Ich werde aber auch noch weiter PV Module auf den Carport legen.
Krasse Dimensionen für unfassbar geringe Komponentenkosten. Bei mir waren 12,8kWh Speicher vor 2 Jahren noch um WELTEN teurer. Ansonsten derselbe Gedanke: Maximale Belegung was geht, fetter Speicher, Hybrid-WR mit voller Notstromfähigkeit. Die Brauchwasser-WP ist schon etwas länger hier am Start und läuft praktisch das ganze Jahr über, selbst im Winter hat es bei uns extrem selten weniger als -8°C, selbst auf über 330m Höhe und als freistehendes Haus. Ein kleiner Holzherd (quasi eine moderne "Küchenhexe") heizt zur Unterstützung mit, ca. 4-5srm Holz im Jahr. Dadurch brauchen wir im EFH nur 300l Heizöl im ganzen Jahr, als Familie auf 135qm Wohnfläche.
Preislich sieht das System sehr interessant aus. Gibt es da für HomeAssistent eine integration? Bzw wie kann man dieses System ansprechen? (MQTT, Modbus)
Können die von Hofmann Energy sich mal selbst vorstellen? Irgendwie hab ich kein Vertrauen in diese für mich Gesichtslose Marke. Die Preise für die Wärmepumpen sind ja schon sehr verlockend, sodass es mir schon eher zu schön um wahr zu sein vorkommt. Gerne würde ich ihnen aber mal eine Chance geben bei meinen nächsten Projekten.
20 000€ Materialkosten könnte reichen. Das wär für mich dann auch interessant. Kann man da noch förderung holen? Weil der Elektriker muss halt auch noch ran....
Sehr cool und schick mir den Schienen aufm Dach, aaaaaaber warum keine full black Module 😢 Homeassistant, gute Entscheidung! Verbinde damit aktuell 15 verschiedene Hersteller. Nie wieder ohne ❤
@@bauforum24 Ah ok, das erklärt es dann. Schienen wegen Optik nehmen und dann keine Fullblack kam mir komisch vor :) Und ja, am Ende juckt es keinen mehr, bei uns merken Besucher nicht mal das wir PV haben, da schauen nur die PV Geeks hoch. Bin gespannt auf das install Video 👋
Ich habe aktuell eine 11kw Anlage Südlage. Wir heizen mit Wärmepumpe. Kein Speicher. Neubau 2024. 170qm2 Aktuell brauchen wir 20-25 kwh pro Tag. Durch trockner, waschen, heizen usw. Aktuell durch sehr schlechtes Wetter und der Dunkelheit haben wir im schlechtesten Fall 1kwh Ertrag. Das würde bedeuten wir bräuchten das 20 fache an PV also 200 kw Anlage. Der Speicher müsste aktuell nicht größer sein als 20kwh. Ich bin schon sehr gespannt auf deinen Verbrauch , Nutzung und Erfahrung.
@@steffen1182Lage, Ausrichtung, verschattung. Zahlen kann man nicht einfach so vergleichen. Gestern brauchte unsere 26kwp Anlage 1,9kwh. Am ersten Dezember waren es noch 30kwh und übern ganzen Monat bisher hat sie 110kwh gemacht. Unser Haus verbraucht 29kwh am Tag ohne heizen (450qm). Viele meinen es sei viel aber man weiß ja garnicht was wir hier so machen. Wir haben dieses Jahr und dabeixiwrd es auch bleiben nur 1500kg pellets verbsucht um das Haus 23-26grad in allen Räumen zu heizen, das sind 450€ also 1€ pro Quadratmeter😂 und das Haus ist bj 1914
Und die Gitterfolie überall zerschnitten. Da wurde gut beraten vom "Zimmermann" Ich bin dann mal gespannt wie das Dach es verträgt. Isolation im Dachstuhl??
Sehr interesantes Projekt. Das Montagesystem werde ich mir genauer anschauen, da ich im Frühjahr auch nachrüsten möchte mit PV-Modulen. Danke für den Einblick. PS. Wurde der Atmos Kessel nicht erst vor all zu langer Zeit installiert?
Prima Sache. Macht es Sinn , Speichermodule als grosse Powerbaenke Abends ins E-Auto oder in den E-Bus " haendisch " zu tauschen statt umzuladen ?( Um Zyklen und Umladeverluste zu sparen ). Gibt es sozusagen schon funktionierende Tauschakkumethoden ? Oder ist das zu unpraktisch ?
Problem wird später sein das sie im Sommer zur Mittagszeit einen wegschalten . Da sollte man einen Plan B haben was man mit dem Strom macht. Der Accu Wird schnell voll sein.
Liebes Bauforum Team, wie sieht es denn aus mit dem Alter des Daches? Unser Dach ist nun 60-70 Jahre alt und die Ziegel sind nicht mehr die neusten. Wir möchten aber gerne kosten sparen und kein neues Dach mehr drauf machen. Meine Frage ist nun, durch diese Schienen wo man keine Lücken zwischen den Panelen hat, ist es sinnig so aufs Dach zu machen, oder lieber doch ein neues Dach? Uns wurden mehrere Kostenvoranschläge gemacht wo das Dach ca immer 100.000€ kostet, und das können wir einfach nicht stämmen.
Habe das Dach vom Dachdecker prüfen lassen und das soll wohl noch 30 Jahre gut sein. Danach würde man eventuell eh die Module tauschen. Hatte auch erst eine neue Eindeckung mit Aufdachdämmung überlegt. War mir aber momentan zu aufwändig und auch nicht notwendig. Muss man aber natürlich immer im Einzelfall prüfen.
unser Dach war auch aus den 50ern und wir haben es vorher neu gemacht. Die Pfannen wären vielleicht noch 10Jahre gegangen, zerbröselten dir aber schon so unter den Fingern. Und wenn dann was ist und du das halbe PV System wieder abnehmen musst..... ne. Unsere komplette Sanierung fürs Dach hat ca. 50.000€ nach Abzug der Förderung gekostet (normales EFH), inkl. Aufsparrendämmung.
Hi, Coole Anlage, jedoch habe ich eine Frage: Der T-Rex Hybridwechselrichter ist ein Hochvoltsystem, deine Speicher sind aber 48V. Der andere von dir genannte Hybridwechselrichter ist zwar für 48V, hat aber nur 12kW. Wie hast du das Ganze jetzt aufgebaut? Kannst du uns evtl. ein Blockschaltbild zeigen?
Moin du, leider isses so wenn du auf dem Grundstück einen Netzanschluss hast, isses egal ob das eine Inselsystem ist, also pass auf nicht dass du doch steuerlich n problem bekommst.
Coole Anlage. 👍👍 Die Schienen sind vor Tritec (Tristand)? Die habe ich auch verbaut, ich habe an anderen Stellen auch auf K2 gesetzten. Meine Module sind auch von JA Solar. Heute habe ich alles fertig gemacht und jetzt kommt im Laufe der Woche noch der Elektriker. Musste Gas geben, dass ich sie dieses Jahr noch ans Netz bekomme. Nun hab ich zusammen mit der alten PV von 2020 rund 22 kWp. Nun hab ich, bis aufs Norddach, alles voll (Carport, Garage, Gartenhaus, Balkongeländer, Süddach). Das muss reichen 😊
@@andreasfricke2729 ,denke eher Richtung das doppelte, die Speicher allein ja schon 12-15k, dann Wechselrichter nochmal 6k, Module 7k, Unterkonstruktion mit Sicherheit 5k, Elektrik (Zählerschrank usw) nochmal 3-5k, dann hast aber noch nix für die Arbeit gerechnet (die man ja nicht komplett diy machen kann/darf)...
@@stefanstix5176 Du das nur war eine Schätzung/Richtung(min.)für michkub2699. Naja den Preis werden wir hoffentlich mal erfahren. Schönen Abend und eine gute Nacht 👋😀
Ich halte einen so großen Speicher für nicht wirklich sinnvoll. Bei solchen Preisen nicht mal unbedingt unwirtschaftlich, aber trotzdem nicht sinnvoll. Ich habe 18kWp und 5kWh Speicher und selbst dieser Minispeicher war im Dezember noch nicht einmal voll und im November keine 10 Mal. Ich kenne jetzt deinen Verbrauch nicht, aber dieser Speicher wird im Sommer niemals leer und im Winter niemals voll und die Ressourcen des Speichers stehen halt ungenutzt im Keller mit 50 Vollzyklen im Jahr, im Vergleich zu meinen 270. Das E-Auto abends aus dem Speicher laden ist für manche Leute vielleicht nötig, aber kommt natürlich auch wieder mit Ladeverlusten, gleiches gilt bei der Nutzung von dynamischen Tarifen, für 25 Cent "günstig" kaufen, um danach nicht für 30 Cent beziehen zu müssen spart kein Geld, 20% Preisunterschied ist das absolute Minimum, eher 30-50%. Wirtschaftlich mag es durch den günstigen Preis trotzdem sein, aber ich würde die Speicher lieber in 2 weiteren E-Autos oder in einem Großspeicher des Netzbetreibers sehen.
Ich verfahre jeden Tag mindestens 30kWh, können auch mehr sein. Geladen wird immer über Nacht da tagsüber unterwegs. Dafür macht der Speicher dann schon Sinn. Für den Preis des Speichers bekomme ich auch kein E-Auto. Natürlich kann man den Speicher im Dezember/Januar nicht mit der PV nutzen. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit über dynamischen Stromtarif den Speicher aus dem Netz zu laden.
Anwendungsfall, siehe auch Antwort. Aaaaaaaber evtl kommt bald das Thema Aus dem Netz speichern wenn billig und ausspeisen wenn teuer Wenn die richtigen Rahmenbedingungen existieren kann dann evtl jeder Privatanwender seinen Speicher amortisieren und ggf sogar etwas verdienen ... super Und so nebenbei das Netz stablilsieren und selbst den eher günstigen Strom nutzen. Stell dir mal vor das würde schon gehen ... dann würde ich heuet sicher den übermäßig vorhandenen Windstrom holen Selbst wenn man nur den Morgens und Abend peak für sich selbt speichert ... tut man was fürs Netz
@@ralfweinand5473 Ja, aber ich halte nichts davon das dezentral zu regeln. Jedem Speicher eigene Steuerung zu geben, um ihn danach zu laden und zu entladen ist doch viel aufwendiger als wenn die Netzbetreiber regionale Großspeicher unterhalten, die das tun und idealer weise regelt man Über- und Unterangebote an Strom über die Verbraucher. Das Auto laden, wenn der Strom günstig ist, hat Konzept, aber den Speicher laden, um dann später das Auto zu laden verschenkt halt Wirkungsgrad und sollte nur die zweite Wahl sein
@@janos5555 "Die Großen" Speicher sind große Invests. Da läuft ja auch schon was ... Aber warum nicht das Geld von uns dazu nehmen, das sich zudem noch für uns lohnt. Die Investitionsmöglichkeiten sind enorm Zudem bleiben wir so oder so auf dem Niederspannungsnetz , wo zum Beispiel auch der morgens und abends peak stattfindet und evtl brauchen wir dann auch weniger Netzausbau. Dezentral bietet sehr viele Möglichkeiten Und so harsch es jetzt klingen mag .. in diesem Fall passt der rein kapitalistische Gedanke sogar zum Ziel. Es gibt Speicherprojekte, die zudem natürlich auch an ehemaligen oder noch in Betrieb befindlichen Kraftwerksstandorten sind, da dort die großen Leitungen sind.
PV gibt's immer 2 Rechnungen. Autark. Oder rentabel. Ein 100kwh Speicher ist nicht rentabel bei mickrigen 30kwh Verbrauch. Ich habe 14kwpeak und 10kwh Speicher, täglich 25+28kwh Verbrauch, Agrarbetrieb. Meine Anlage inkl. Speicher ist nach genau 4,9 Jahren bezahlt. Und obwohl ich nachts immer Strom kaufe. In 10 Jahren ist der Speicher Schrott. In 5 Jahren hat er vll noch 80% Leistung. Das muss man mit kalkulieren... Wenn ich aber keine Rendite will, sondern autark leben, z.b Inselbetrieb. Kann man 100kwh nehmen. Akku laden und entladen ist ja auch nie 1:1 sondern 0.9:1. Umwandlungsverluste.
@@0815Wusel Ja mache ich auf jeden Fall. Leider gibts nichts mehr unter 32 Cent auf Vergleichsseiten momentan. Aber alles ist naürlich besser als 60 Cent^^
Wir haben seit 14 tagen dunkelflaute und es kommt so gut wie nichts rein. Man bräuchte schon 100 KW peak, damit etwa 10 KW/h Strom rein kommen. Wie man damit Heizen und ein E-Auto laden will, erschließt sich mir nicht. Mit 30 KW Peak erst recht nicht. Auch 100 KW/h Akkus verpuffen da schnell. Viel Speicher nützt auch nichts, wenn nichts rein kommt.
Aus politisch gut informierten Schwurbelkreisen habe ich gehört, dass Elektrowerkzeuge, welche über PV-Strom betrieben werden, keinen Hering vom Teller ziehen. Richtig Druck an der Schraube macht nur Atomstrom! 😉 p.s.: Du hast alles richtig gemacht. Ich war zwar auch lange gegen Speicher, aber mit Blick auf die Preisentwicklung und zukünftige Geschäftsmodelle (Netzdienlichkeit, dynamische Tarife) sollte man die aktuelle Preissituation ausnutzen. Ob die aktuellen Überkapazitäten weltweit so bleiben - darauf würde ich nicht wetten. Mit Deinen 30kWp ist das jedenfalls ein wunderschönes Projekt und Du wirst es garantiert nicht bereuen.
Bei dem Speicherpreisen rechnet sich das aus meiner Sicht auch so sehr gut denke ich. Muss ich meine PV Kalkulationen von vor gerade mal 2 Jahren doch tatsächlich jetzt schon wieder nachkalkulieren. Damals waren es für 1 kWh Speicher oft 800 €. Das hier ist also jetzt schon ganz was anderes.
auch wenn ich das Projekt technisch interessant finde: - ohne Förderung (inkl. Einspeisung) würde es sich wohl nicht rechnen - ist es nicht verrückt, die Energieversorgung in D mit riesigem Aufwand, Flächenverbrauch etc. so zu dezentralisieren? (und nein, ich möchte jetzt hier nicht wieder irgendwelche politische Parolen a la "ja, aber Putin" hören)
Flächenverbrauch ? Auf vorhandene Dächer ? Das Putin Thema wäre unabhängigkeit .. aber wenn du das weglässt .. dann bleibt immer noch 1) günstiger Strom, selbst meine Balkonsolar rechnet sich nah 3 Jahren und ab dann vedient sie nur noch extra Geld 2) Klimawandel Was willst du noch ? damit es positiv genug ist ?
Hallo ihr lieben ich habe eine Frage zum Parkside Performance habe gesehen dass diese in Polen offenbart lieferbar ist wann kommt dieser zu uns nach Deutschland ?…ruclips.net/video/AyjdVsy8mlk/видео.htmlsi=yMAQ8hyjgZFB_Y_c
Also 100kwh Speicher auf ner 30Kwp Anlage ist mal absoluter Blödsinn 😂 im Sommer kommt man nahezu nichz auf 100kwh. Da kann man es aber auch direkt verbrauchen. Im Winter kommt so wenig, dass der Akku durchgehend leer ist, da die Wärmepumpe den Ertrag sofort weg zieht 😅 Ich habe 27kwp auf 21kwh Speicher. Der ist seit Anfang November fast durchgehend leer. Sprich, mehr Kapazität bei der PV Größe ist Unfug
@ronaldhoffmann wenn man richtig rechnet, sprich mit Speicherverluste, Lade/Entladeverluste, Lebensdauer auf die Zyklen. Dann bringt dir das garnichts mit dem dynamischen Stromtarif.
Ich produziere mit meiner 16 kWp ost/west Anlage im Sommer schon mal 100kwh am Tag. Denke mit ner 30kwp in Südlage wird das auch funktionieren. Und dynamische Tarife sind momentan noch nicht das gelbe vom Ei da sie im Sommer günstig sind und im Winter teuer. Vielleicht wird es ja doch mal das skandinavische Modell, alles was man im Sommer einspeist, bekommt man im Winter wieder. Aber danke das wird bei uns aufgrund der Netzstruktur, Zuviel Wind/Solar kein Atom und dem vielen Zukauf an Dunkelflaute Tagen nicht funktionieren.
@@ronaldhoffmanndas kannste zu dem Preis im Sommer machen, wenn dein Anlage eh produziert ;-) im Winter ist es dreimal so teuer. Habe es durchgerechnet. Aufs Jahr gemittelt fährt man (noch) mit Dynamischen Tarifen teurer. Wenn die Atomkraftwerke noch liefen, bräuchte Deutschland nicht teuer im Ausland einkaufen.
Die meiste PV Module leiden unter undichtigkeit und verspannung durch wWärme .. Die Ursache ist meisten nicht das Modul selbst sondern die ausdehnung der Alu-Profile
Der Vorteil beim Einlegesystem ist das die Module nicht starr befestigt werden, sondern sich praktisch spannungsfei in dem System befinden. Da aber die Module(Rahmen) im Vergleich zu früher dünner geworden sind und die Modulmaße größer, neigen diese jedoch zum Durchhängen insbesondere bei relativ flacher Neigung. Hier beim Haupthaus mit der Neigung von 40 Grad und mehr passt das m.E. gut, bei dem anderen recht flachen Dach - war das für die Inselanlage .... würde ich ein ein normales/gutes Schienensystem mit Modulklemmen z.B. auch von K2 bevorzugen. Zudem ist die Auflage an der kurzen Seite mechanisch nicht optimal, auch deswegen bin ich beim Einlagesystem bei steilen Dächern, Fassade und Solarzaun mit einem Daumen hoch dabei. Flach verlegt bitte nicht.
@@SIM3245-k4e die hat man bei jeder technischen Anlage, seih es beim Auto, einer Gasheizung, einem AKW oder Braunkohlekraftwerk. In allen Fällen ist jeglicher Betrieb eine Kosten/-Nutzen und Habenwollenabwägung.
Ich finde dein Haus Projekt sehr spannend und freue mich, dass du uns mitnimmst. Sehr cool
100 kWh! Sauber hingelangt. Nach dem Motto "Wenn schon, denn schon" wurde die aktuelle Lage gut genutzt. Ich bin gespannt auf die Details.
Ich hätte den Holzvergaserofen drin gelassen. Zu 100% auf Strom setzen würde ich nicht machen.
Es ist immer gut eine warme Hütte zu haben wenns grad keinen Strom gibt.
Notstrom ist ja vorhanden. Also laufen die Umwälzpumpen.
Naja man muss da auch Lust drauf haben. Wir heizen das meiste mit unserem wassergeführten Kamin der da 24kw im Peak leistet. Ich mag es auch das er ganze Tag läuft und 3000L Puffer versorgt die wiederum 450qm Haus heizen ohne das das Wohnzimmer zur Sauna wird😅
Die Pumpen brauchen nur wenige Watt und die finden sich immer im Speicher oder kommen vom Dach. Unsere 26kwp die wir aktuell haben machen bei unserer Lage 2-6kwh im Dezember, echt traurig wenn das Haus so 22-29kwh aktuell verbraucht.
@@ralfhartmann5050 ,er hat ihn nicht ohne Grund raus (wie ich damals auch).
Platz bei ihm, sagte er ja.
Ich hatte kein eigenes Holz, der vorbesitzer schon, deshalb war bei mir einer drin.
Dann muss man da schon Lust und Zeit dafür haben.
Zusätzlich ist der Schornsteinfeger da alle 2j relativ teuer, wenn das Ding dann nur für den Fall der Fälle dasteht...
@@stefanstix5176 am Ende sollte das Stück Holz auch mehr genutzt werden, als es nur zu verbrennen. Wenn man überlegt, daß es z.B. als simpler Hammerstiel viele Generationen einen Nutzen bringen kann. Ist er dann irgendwann zerbrochen, kann er immer noch verfeuert werden. Eben eine Wertschätzung unserer Natur auf einem anderen Level.
@@stefanstix5176 Ist ja auch nicht als wären wir in Deutschland von ständigen Stromausfällen geplagt und dafür hat er ja auch den Speicher
Schon extrem cool, was es da alles gibt und welche Möglichkeiten sich so erschließen.
Lustig, das der Holzvergaser gegangen ist. Für den habe ich noch heftig Prügel bezogen, weil ich dessen Nutzwert ein wenig angekreidet habe.
Ich bin immer noch der Meinung, das Stück Holz sollte mehr sein, als nur ein Stück zum verbrennen.
So viele vorwärtsgewandte Entscheidungen in einem Video. Da geht mir das Herz auf 💪🏽
Einen sehr ähnlichen Weg hab ich in den letzten 4 Jahren bei mir beschritten.
Ausgebaut:
- Hackschnitzelheizung (obwohl eigenes Holz vorhanden)
- Stilllegung zweier Öfer
- Solarthermie und Warmwasserspeicher
Bisher Umgesetzt:
- Sole Wasser Wärmepumpe
- Luft Brauchwasserwärmepumpe
- PV ohne Speicher
- Energiemanagementsystem
- dynamischer Stromtarif
Demnächst kommt:
- intelligentes Messsystem
- dynamische Netzentgelte nach §14a
- Wallbox und ein E-Auto
- und jetzt wahrscheinlich doch noch Speicher wenn ich mir die Preise so ansehen 😅
Wenn wohnen so kompliziert und teuer wird bin ich raus. Ich höre mir das gerne an bin aber raus. Danke fürs teilen und viel Glück
Es muss ja keiner es so machen. Pv bis Größe x lohnt sich immer. Und wenn man viel selber macht sowieso. Das hier ist ja schon ich will haben und kann es mir erlauben also warum nicht.
Man kann das 'Kompliziert' auch gerne anderen überlassen. Die bestimmen dann aber auch den Preis dafür.
Eins sollte uns aber Gewiss sein, ein weiter machen wie bisher, ein Leben über unsere Ressourcen, können wir uns vielleicht leisten, für die Menschheit der Zukunft wird es dann um so schwerer.
Also was mich wirklich Beeindruckt 100kwh Hausspeicher davon kann ich nur Träumen hab meine PV vor 3Jahren gebaut mit 25kwp und 10kwh Hausspeicher mehr war damals nicht Wirtschaftlich. Aber wir verbrauchen auch 14.000kwh mit E Auto WP usw.... da musst dir halt keine Gedanken mehr machen da bist zwischen Februar und ende Oktober aufjedenfall Autark.
Sehr geil die Speicher preise sind immer weiter am Fallen bin gespannt wenn alles läuft 100kwh Hausspeicher reizen mich auch.
Vielen Dank fürs vorstellen. Bin auf die weiteren Videos gespannt.
Sehr cooles Projekt Andre! Ich persönlich hab 5,5kWp und 15kWh, aber das Tal der Tränen ist leider real 😅
Richtig coole Anlage. Bin mal gespannt was in 10 Jahren ist.
Was soll den sein in 10 Jahren?? Höchwstahrscheinlich geht in ca. 16 Jahren der Wechselrichter kaputt und muss gegen einen neuen (noch effizienteren) getauscht werden. Außerdem müssen 2 Module nach einer Sturmschaden 2029 getauscht werden. Der Speicher hält ca. 27 Jahre und verliert dabei nur 16% Kapazität. Achja und bevor ich es vergesse ... 2x wird es (überschaubaren) Ärger wegen einem fehlerhaften Softwareupdate geben 2025 und dann wieder 2027.
Mit den 30kWp kommt halt zur Zeit echt mies was raus...
Ich hab ähnlich viel (ohne Speicher),da hast im Dezember/Januar halt so brutal wenig Ertrag, hast aber genau dann den höchsten Verbrauch mit der WP...
Im Sommer weiß man gar nicht wo hin mit den kWh und im Winter würden selbst 100kWp nicht reichen...
Ist halt so...
Da hilft nur ne mittelgroße Windkraftanlage aufm Gelände. Oder halt der Windpark in der Nähe. In den Wintermonaten hat man keine Sonne, dafür aber häufiger Windstrom. Falls der auch weg ist, gibts ja konventionelle Kraftwerke. Die laufen denn 336 Stunden im Jahr. Das ganze Jahr hat zum Glück 8760 Stunden.
@@Mesh17i82 naja,Wind privat kannst ja leider völlig vergessen. Und hier im Süden sowieso quasi null Ertrag, deswegen haben wir auch kaum WKA.
Wird immer auf Bayern rumgehackt warum das so ist, aber im grünen BaWü ist es halt schlicht auch so.
Warum sollte wer hier eine WKA für 5Mio hinstellen, wenn er fürs gleiche Geld in MeckPomm den doppelten Ertrag hat...
@ gibt genug Windkarten die in 200 Metern auch im Süden genug Wind anzeigen. Die Antwort ist keine Kosten für Stromtrassen und Fairness. Sollen die 40.000 benötigten Windräder alle im Norden stehen?
@@Mesh17i82 ,gar nirgends, es werden keine 40.000 benötigt. Weil die bei Flaute auch nix nützen.
Zumal ein 200m Rad im Süden auch einfach das doppelte kostet wie eins mit demselben Ertrag im Norden.
Warum sollte das ein normal rechnender Mensch tun?
Es geht hier auch nicht um Windräder btw...
@ ja nur haben wir nicht immer Flaute ;D. Im Jahr sollen 500 TWH durch Wind erzeugt werden. Dafür braucht es 200 GW On Shore Windkraft. Das sind 40.000 5 MW Anlagen. Die Gründe warum habe ich genannt. Die Stromversorgung während einer Flaute hat nichts mit Windrädern zu tun. Logischerweise. Das behauptet auch keiner. Das wird nur von Leuten wie Ihnen unterstellt, man würde das behaupten. In Zeiten der Flaute werden Batteriespeicher und Gaskraftwerke die kit Wasserstoff laufen die Stromversorgung sichern. Bis es Wasserstoff gibt macht man es eben mit Erdgas. Gibt es nie Wasserstoff, dann halt für immer Erdgas. In 2 Wochen im Jahr kann man sich das erlauben.
Sehr spannend, freue mich schon auf die weiteren Videos von der Anlage. Wir selber haben eine 30 kWp Anlage von Victron, mit 20 kWh Batteriespeicher. Dazu 2 Elektroautos mit einer 22kW Wallbox mit Überschussladung. Einen Holzvergaser von Windhager und einer Brauchwasserwärmepumpe.
alles richtig gemacht und wenn du mit der Akku Basis auch noch die Heizung betreiben kannst und im besten Fall noch das Auto laden alles schick, bloß nicht einspeisen das bringt überhaupt nichts, alles selber verbrauchen
das hängt doch davon ab, was Du an Einspeisevergütung bekommst.
@ nichts, selber Verbrauch ist in jedem erdenklichen Fall besser, mit Akkus System noch viel besser. Der Netzbetreiber will gar nicht dass du einspeist, darum gibt es wenig oder gar nichts, hier bei uns gibt es rund sieben Cent, da verbrauche ich lieber alles selber
@@maikmuller8690 für mich rechnet sich ein Akku, auch bei den Preisen, nicht. Je nach Verbrauchsprofil sieht das möglicherweise anders aus - aber halt nicht in jeden Fall.
Krasse Anlage - Purer Luxus aber echt gut umgesetzt! Hut ab
Ich hab zum ersten mal ein Thumbnail ohne Facepalm gesehen. Schnell drauf gedrückt. Und als das Vollbild kam war das Gesicht auch da. Hat das Schlitzohr mich doch glatt wieder verschaukelt 😂
Das ist aber ein tolles Projekt und die Grösse, die ist super. Ich habe auch eine PV Anlage mit 29.2 kWp und einem Speicher mit 52 kWh. Wenn ich jetzt die Preise sehe wie günstg die Batterie heute sind, muss ich mir überlegen ob ich nicht noch aufrüsten soll. Gute Erkölärung, danke.
Wie bist du mit der Auslastung deines Speichers zufrieden?
@@bauforum24 Bei sonnigem Wetter, Frühling, Sommer, früher Herbst wird die Batterie nur mit 20-30% belastet. Aber im Tal der Tränen braucht es die Batterie mit 52 kWh und sie könnte auch noch grösser sein. Ich denke die 100 kWh wäre super, gerade wenn du noch das Auto in der Nacht laden willst. Ich habe jetzt noch ein Projekt mit einem Verbrennungsmotor und einem Generator und einem Gleichrichter der 400 Volt DC in den Wechselrichter einspeisst, um die schlechten Tage zu überbrücken. Die Wärme vom Motor wird in das Heizsystem eingeleitet. Der Motor wird mit HVO betrieben.
Ich werde aber auch noch weiter PV Module auf den Carport legen.
Krasse Dimensionen für unfassbar geringe Komponentenkosten. Bei mir waren 12,8kWh Speicher vor 2 Jahren noch um WELTEN teurer. Ansonsten derselbe Gedanke: Maximale Belegung was geht, fetter Speicher, Hybrid-WR mit voller Notstromfähigkeit.
Die Brauchwasser-WP ist schon etwas länger hier am Start und läuft praktisch das ganze Jahr über, selbst im Winter hat es bei uns extrem selten weniger als -8°C, selbst auf über 330m Höhe und als freistehendes Haus.
Ein kleiner Holzherd (quasi eine moderne "Küchenhexe") heizt zur Unterstützung mit, ca. 4-5srm Holz im Jahr. Dadurch brauchen wir im EFH nur 300l Heizöl im ganzen Jahr, als Familie auf 135qm Wohnfläche.
Preislich sieht das System sehr interessant aus. Gibt es da für HomeAssistent eine integration? Bzw wie kann man dieses System ansprechen? (MQTT, Modbus)
Können die von Hofmann Energy sich mal selbst vorstellen? Irgendwie hab ich kein Vertrauen in diese für mich Gesichtslose Marke. Die Preise für die Wärmepumpen sind ja schon sehr verlockend, sodass es mir schon eher zu schön um wahr zu sein vorkommt. Gerne würde ich ihnen aber mal eine Chance geben bei meinen nächsten Projekten.
20 000€ Materialkosten könnte reichen. Das wär für mich dann auch interessant. Kann man da noch förderung holen? Weil der Elektriker muss halt auch noch ran....
damit kommst Du nicht hin. Wird umd die 35000 liegen
Sehr cool und schick mir den Schienen aufm Dach, aaaaaaber warum keine full black Module 😢
Homeassistant, gute Entscheidung! Verbinde damit aktuell 15 verschiedene Hersteller. Nie wieder ohne ❤
Full Black waren zu der Zeit gerade nicht verfügbar und am Ende schaut man eh nicht mehr so genau hin. Und sonst sieht das Dach eh niemand 😊
@@bauforum24 Ah ok, das erklärt es dann. Schienen wegen Optik nehmen und dann keine Fullblack kam mir komisch vor :)
Und ja, am Ende juckt es keinen mehr, bei uns merken Besucher nicht mal das wir PV haben, da schauen nur die PV Geeks hoch.
Bin gespannt auf das install Video 👋
Ich habe aktuell eine 11kw Anlage Südlage. Wir heizen mit Wärmepumpe. Kein Speicher. Neubau 2024. 170qm2
Aktuell brauchen wir 20-25 kwh pro Tag. Durch trockner, waschen, heizen usw.
Aktuell durch sehr schlechtes Wetter und der Dunkelheit haben wir im schlechtesten Fall 1kwh Ertrag. Das würde bedeuten wir bräuchten das 20 fache an PV also 200 kw Anlage. Der Speicher müsste aktuell nicht größer sein als 20kwh.
Ich bin schon sehr gespannt auf deinen Verbrauch , Nutzung und Erfahrung.
😮 Das wundert mich meine 6 KW Anlage hat letzten Monat noch 120 Kwh gebracht. Wie kommt man da auf 1 Kwh?
@@steffen1182Lage, Ausrichtung, verschattung. Zahlen kann man nicht einfach so vergleichen. Gestern brauchte unsere 26kwp Anlage 1,9kwh. Am ersten Dezember waren es noch 30kwh und übern ganzen Monat bisher hat sie 110kwh gemacht.
Unser Haus verbraucht 29kwh am Tag ohne heizen (450qm). Viele meinen es sei viel aber man weiß ja garnicht was wir hier so machen.
Wir haben dieses Jahr und dabeixiwrd es auch bleiben nur 1500kg pellets verbsucht um das Haus 23-26grad in allen Räumen zu heizen, das sind 450€ also 1€ pro Quadratmeter😂 und das Haus ist bj 1914
@@steffen1182 liegt daran das du auf den Monat und nicht nach deinen schlechtesten Tag guckst.
@@steffen1182ach ja letzten Monat (November) hat unsere 26kwp Anlage 411kwh produziert. Ost/wesr/Süd ausgerichtet.
Tolles Video, gute Info!
Moin Andre, wenn ich den Zustand der vorhandenen Dachziegel sehe,
wäre ich schwer am überlegen gewesen ob ich auf das Dach eine PV gelegt hätte
Und die Gitterfolie überall zerschnitten. Da wurde gut beraten vom "Zimmermann" Ich bin dann mal gespannt wie das Dach es verträgt. Isolation im Dachstuhl??
Sehr interesantes Projekt. Das Montagesystem werde ich mir genauer anschauen, da ich im Frühjahr auch nachrüsten möchte mit PV-Modulen. Danke für den Einblick.
PS. Wurde der Atmos Kessel nicht erst vor all zu langer Zeit installiert?
Ja, das Einlegesystem ist super.
Der Atmos war schon ein paar Jahre im Einsatz wurde aber noch kürzlich revidiert.
Prima Sache.
Macht es Sinn , Speichermodule als grosse Powerbaenke Abends ins E-Auto oder in den E-Bus " haendisch " zu tauschen statt umzuladen ?( Um Zyklen und Umladeverluste zu sparen ). Gibt es sozusagen schon funktionierende Tauschakkumethoden ? Oder ist das zu unpraktisch ?
Problem wird später sein das sie im Sommer zur Mittagszeit einen wegschalten . Da sollte man einen Plan B haben was man mit dem Strom macht. Der Accu Wird schnell voll sein.
5:48 mmmm da sind aber die Fugen nicht genau aufeinander, wie sieht das denn aus 😅
Liebes Bauforum Team, wie sieht es denn aus mit dem Alter des Daches? Unser Dach ist nun 60-70 Jahre alt und die Ziegel sind nicht mehr die neusten. Wir möchten aber gerne kosten sparen und kein neues Dach mehr drauf machen.
Meine Frage ist nun, durch diese Schienen wo man keine Lücken zwischen den Panelen hat, ist es sinnig so aufs Dach zu machen, oder lieber doch ein neues Dach?
Uns wurden mehrere Kostenvoranschläge gemacht wo das Dach ca immer 100.000€ kostet, und das können wir einfach nicht stämmen.
Habe das Dach vom Dachdecker prüfen lassen und das soll wohl noch 30 Jahre gut sein. Danach würde man eventuell eh die Module tauschen.
Hatte auch erst eine neue Eindeckung mit Aufdachdämmung überlegt. War mir aber momentan zu aufwändig und auch nicht notwendig.
Muss man aber natürlich immer im Einzelfall prüfen.
unser Dach war auch aus den 50ern und wir haben es vorher neu gemacht. Die Pfannen wären vielleicht noch 10Jahre gegangen, zerbröselten dir aber schon so unter den Fingern. Und wenn dann was ist und du das halbe PV System wieder abnehmen musst..... ne.
Unsere komplette Sanierung fürs Dach hat ca. 50.000€ nach Abzug der Förderung gekostet (normales EFH), inkl. Aufsparrendämmung.
Hi, Coole Anlage, jedoch habe ich eine Frage: Der T-Rex Hybridwechselrichter ist ein Hochvoltsystem, deine Speicher sind aber 48V. Der andere von dir genannte Hybridwechselrichter ist zwar für 48V, hat aber nur 12kW. Wie hast du das Ganze jetzt aufgebaut? Kannst du uns evtl. ein Blockschaltbild zeigen?
Interessant, wie der Preisverfall wirkt. Gibt es eine grobe Preisübersicht für PV + Montage, Speicher + Montage?
Moin du, leider isses so wenn du auf dem Grundstück einen Netzanschluss hast, isses egal ob das eine Inselsystem ist, also pass auf nicht dass du doch steuerlich n problem bekommst.
Coole Anlage. 👍👍 Die Schienen sind vor Tritec (Tristand)? Die habe ich auch verbaut, ich habe an anderen Stellen auch auf K2 gesetzten. Meine Module sind auch von JA Solar. Heute habe ich alles fertig gemacht und jetzt kommt im Laufe der Woche noch der Elektriker. Musste Gas geben, dass ich sie dieses Jahr noch ans Netz bekomme. Nun hab ich zusammen mit der alten PV von 2020 rund 22 kWp. Nun hab ich, bis aufs Norddach, alles voll (Carport, Garage, Gartenhaus, Balkongeländer, Süddach). Das muss reichen 😊
Was kostet die Anlage
Das werden schon gut 25000 Euro sein
@@andreasfricke2729 eher 30-35000
@@andreasfricke2729 ,denke eher Richtung das doppelte, die Speicher allein ja schon 12-15k, dann Wechselrichter nochmal 6k, Module 7k, Unterkonstruktion mit Sicherheit 5k, Elektrik (Zählerschrank usw) nochmal 3-5k, dann hast aber noch nix für die Arbeit gerechnet (die man ja nicht komplett diy machen kann/darf)...
@@stefanstix5176 Du das nur war eine Schätzung/Richtung(min.)für michkub2699. Naja den Preis werden wir hoffentlich mal erfahren. Schönen Abend und eine gute Nacht 👋😀
Ich halte einen so großen Speicher für nicht wirklich sinnvoll. Bei solchen Preisen nicht mal unbedingt unwirtschaftlich, aber trotzdem nicht sinnvoll. Ich habe 18kWp und 5kWh Speicher und selbst dieser Minispeicher war im Dezember noch nicht einmal voll und im November keine 10 Mal. Ich kenne jetzt deinen Verbrauch nicht, aber dieser Speicher wird im Sommer niemals leer und im Winter niemals voll und die Ressourcen des Speichers stehen halt ungenutzt im Keller mit 50 Vollzyklen im Jahr, im Vergleich zu meinen 270. Das E-Auto abends aus dem Speicher laden ist für manche Leute vielleicht nötig, aber kommt natürlich auch wieder mit Ladeverlusten, gleiches gilt bei der Nutzung von dynamischen Tarifen, für 25 Cent "günstig" kaufen, um danach nicht für 30 Cent beziehen zu müssen spart kein Geld, 20% Preisunterschied ist das absolute Minimum, eher 30-50%. Wirtschaftlich mag es durch den günstigen Preis trotzdem sein, aber ich würde die Speicher lieber in 2 weiteren E-Autos oder in einem Großspeicher des Netzbetreibers sehen.
Ich verfahre jeden Tag mindestens 30kWh, können auch mehr sein.
Geladen wird immer über Nacht da tagsüber unterwegs. Dafür macht der Speicher dann schon Sinn.
Für den Preis des Speichers bekomme ich auch kein E-Auto.
Natürlich kann man den Speicher im Dezember/Januar nicht mit der PV nutzen. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit über dynamischen Stromtarif den Speicher aus dem Netz zu laden.
Anwendungsfall, siehe auch Antwort.
Aaaaaaaber evtl kommt bald das Thema Aus dem Netz speichern wenn billig und ausspeisen wenn teuer
Wenn die richtigen Rahmenbedingungen existieren kann dann evtl jeder Privatanwender seinen Speicher amortisieren und ggf sogar etwas verdienen ... super
Und so nebenbei das Netz stablilsieren und selbst den eher günstigen Strom nutzen.
Stell dir mal vor das würde schon gehen ... dann würde ich heuet sicher den übermäßig vorhandenen Windstrom holen
Selbst wenn man nur den Morgens und Abend peak für sich selbt speichert ... tut man was fürs Netz
@@ralfweinand5473 Ja, aber ich halte nichts davon das dezentral zu regeln. Jedem Speicher eigene Steuerung zu geben, um ihn danach zu laden und zu entladen ist doch viel aufwendiger als wenn die Netzbetreiber regionale Großspeicher unterhalten, die das tun und idealer weise regelt man Über- und Unterangebote an Strom über die Verbraucher. Das Auto laden, wenn der Strom günstig ist, hat Konzept, aber den Speicher laden, um dann später das Auto zu laden verschenkt halt Wirkungsgrad und sollte nur die zweite Wahl sein
@@janos5555
"Die Großen" Speicher sind große Invests.
Da läuft ja auch schon was ...
Aber warum nicht das Geld von uns dazu nehmen, das sich zudem noch für uns lohnt.
Die Investitionsmöglichkeiten sind enorm
Zudem bleiben wir so oder so auf dem Niederspannungsnetz , wo zum Beispiel auch der morgens und abends peak stattfindet
und evtl brauchen wir dann auch weniger Netzausbau.
Dezentral bietet sehr viele Möglichkeiten
Und so harsch es jetzt klingen mag .. in diesem Fall passt der rein kapitalistische Gedanke sogar zum Ziel.
Es gibt Speicherprojekte, die zudem natürlich auch an ehemaligen oder noch in Betrieb befindlichen Kraftwerksstandorten sind, da dort die großen Leitungen sind.
PV gibt's immer 2 Rechnungen. Autark. Oder rentabel. Ein 100kwh Speicher ist nicht rentabel bei mickrigen 30kwh Verbrauch. Ich habe 14kwpeak und 10kwh Speicher, täglich 25+28kwh Verbrauch, Agrarbetrieb. Meine Anlage inkl. Speicher ist nach genau 4,9 Jahren bezahlt. Und obwohl ich nachts immer Strom kaufe. In 10 Jahren ist der Speicher Schrott. In 5 Jahren hat er vll noch 80% Leistung. Das muss man mit kalkulieren... Wenn ich aber keine Rendite will, sondern autark leben, z.b Inselbetrieb. Kann man 100kwh nehmen. Akku laden und entladen ist ja auch nie 1:1 sondern 0.9:1. Umwandlungsverluste.
Gestern erst von EON ne Preiserhöhung von 26 auf 60 Cent pro kWh bekommen.
Video kommt also wie gerufen
Boa boa🤦
60 Cent das ist doch gelogen!
SECHZIG (SECHS NULL) Cent ? Brennen die ? Sofort kündigen. Ich zahl knapp unter 30 und das ist schon bodenlos...
@@0815Wusel Du meinst sicher unverschämt oder.
@@0815Wusel Ja mache ich auf jeden Fall. Leider gibts nichts mehr unter 32 Cent auf Vergleichsseiten momentan. Aber alles ist naürlich besser als 60 Cent^^
Wir haben seit 14 tagen dunkelflaute und es kommt so gut wie nichts rein.
Man bräuchte schon 100 KW peak, damit etwa 10 KW/h Strom rein kommen.
Wie man damit Heizen und ein E-Auto laden will, erschließt sich mir nicht.
Mit 30 KW Peak erst recht nicht.
Auch 100 KW/h Akkus verpuffen da schnell. Viel Speicher nützt auch nichts, wenn nichts rein kommt.
Vielleicht lohnt es sich Loxone anzuschauen
Bei meiner Huawei Anlage kostet ein 5kWh Speicher 2250€ lohnt sich nicht
euer cutter ist doch bestimmt HOB fan?😁
pv super erdwärmepumpe auch...
Aus politisch gut informierten Schwurbelkreisen habe ich gehört, dass Elektrowerkzeuge, welche über PV-Strom betrieben werden, keinen Hering vom Teller ziehen.
Richtig Druck an der Schraube macht nur Atomstrom!
😉
p.s.: Du hast alles richtig gemacht. Ich war zwar auch lange gegen Speicher, aber mit Blick auf die Preisentwicklung und zukünftige Geschäftsmodelle (Netzdienlichkeit, dynamische Tarife) sollte man die aktuelle Preissituation ausnutzen. Ob die aktuellen Überkapazitäten weltweit so bleiben - darauf würde ich nicht wetten. Mit Deinen 30kWp ist das jedenfalls ein wunderschönes Projekt und Du wirst es garantiert nicht bereuen.
Billiger(!) Atomstrom, Du hast billiger vergessen!!!!!!!!1!!!!!drölf 😊
Na,da hat wohl einer im Lotto gewonnen !? 😂👍
Leider nein. Überstunden ausbezahlt bekommen. 😃
@bauforum24
OK ,das geht auch !😁
Jaaa, wenn man Bauforum heisst, bekommt man alles geschenkt, dann lohnt sich das natürlich.
Wir bekommen nix geschenkt.
Bei dem Speicherpreisen rechnet sich das aus meiner Sicht auch so sehr gut denke ich. Muss ich meine PV Kalkulationen von vor gerade mal 2 Jahren doch tatsächlich jetzt schon wieder nachkalkulieren.
Damals waren es für 1 kWh Speicher oft 800 €. Das hier ist also jetzt schon ganz was anderes.
Und wenn sich einer ins System Häckt dann war es das mit Autark 😅
Ohje, die Unterspannfolie zerstört
auch wenn ich das Projekt technisch interessant finde:
- ohne Förderung (inkl. Einspeisung) würde es sich wohl nicht rechnen
- ist es nicht verrückt, die Energieversorgung in D mit riesigem Aufwand, Flächenverbrauch etc. so zu dezentralisieren?
(und nein, ich möchte jetzt hier nicht wieder irgendwelche politische Parolen a la "ja, aber Putin" hören)
Flächenverbrauch ? Auf vorhandene Dächer ?
Das Putin Thema wäre unabhängigkeit .. aber wenn du das weglässt .. dann bleibt immer noch
1) günstiger Strom, selbst meine Balkonsolar rechnet sich nah 3 Jahren und ab dann vedient sie nur noch extra Geld
2) Klimawandel
Was willst du noch ? damit es positiv genug ist ?
Hallo ihr lieben ich habe eine Frage zum Parkside Performance habe gesehen dass diese in Polen offenbart lieferbar ist wann kommt dieser zu uns nach Deutschland ?…ruclips.net/video/AyjdVsy8mlk/видео.htmlsi=yMAQ8hyjgZFB_Y_c
In Bulgarien schon vor einer Woche ruclips.net/video/lpgoOHRwvs8/видео.html
Dachte es kommt inklusive bei Lidl
Falsch! Hochvolt ist auch DC. Es handelt sich um 3.2V Zellen in massiver Reihenschaltung
Also 100kwh Speicher auf ner 30Kwp Anlage ist mal absoluter Blödsinn 😂 im Sommer kommt man nahezu nichz auf 100kwh. Da kann man es aber auch direkt verbrauchen. Im Winter kommt so wenig, dass der Akku durchgehend leer ist, da die Wärmepumpe den Ertrag sofort weg zieht 😅
Ich habe 27kwp auf 21kwh Speicher. Der ist seit Anfang November fast durchgehend leer. Sprich, mehr Kapazität bei der PV Größe ist Unfug
Wenn man beispielsweise Tibber als Stromanbieter hat und den Akku dann auch mal für 15 Cent die Kwh laden kann ist das doch ne super Rückfallebene.
@ronaldhoffmann wenn man richtig rechnet, sprich mit Speicherverluste, Lade/Entladeverluste, Lebensdauer auf die Zyklen. Dann bringt dir das garnichts mit dem dynamischen Stromtarif.
Ich produziere mit meiner 16 kWp ost/west Anlage im Sommer schon mal 100kwh am Tag. Denke mit ner 30kwp in Südlage wird das auch funktionieren. Und dynamische Tarife sind momentan noch nicht das gelbe vom Ei da sie im Sommer günstig sind und im Winter teuer. Vielleicht wird es ja doch mal das skandinavische Modell, alles was man im Sommer einspeist, bekommt man im Winter wieder. Aber danke das wird bei uns aufgrund der Netzstruktur, Zuviel Wind/Solar kein Atom und dem vielen Zukauf an Dunkelflaute Tagen nicht funktionieren.
@@ronaldhoffmanndas kannste zu dem Preis im Sommer machen, wenn dein Anlage eh produziert ;-) im Winter ist es dreimal so teuer. Habe es durchgerechnet. Aufs Jahr gemittelt fährt man (noch) mit Dynamischen Tarifen teurer. Wenn die Atomkraftwerke noch liefen, bräuchte Deutschland nicht teuer im Ausland einkaufen.
@oliverl8880 morgen ist zum Beispiel paar Stunden 20 Cent. Zwar nicht super günstig, aber immerhin.
Die meiste PV Module leiden unter undichtigkeit und verspannung durch wWärme .. Die Ursache ist meisten nicht das Modul selbst sondern die ausdehnung der Alu-Profile
@@mtbjonny9502 die meisten? Die meisten Module machen keine Probleme und werden über 30 Jahre halten.
....und was viele nicht auf dem Schirm haben sind die "Wartungskosten"!
....und nach der Amortisation sind's ka-putt ?
Der Vorteil beim Einlegesystem ist das die Module nicht starr befestigt werden, sondern sich praktisch spannungsfei in dem System befinden. Da aber die Module(Rahmen) im Vergleich zu früher dünner geworden sind und die Modulmaße größer, neigen diese jedoch zum Durchhängen insbesondere bei relativ flacher Neigung. Hier beim Haupthaus mit der Neigung von 40 Grad und mehr passt das m.E. gut, bei dem anderen recht flachen Dach - war das für die Inselanlage .... würde ich ein ein normales/gutes Schienensystem mit Modulklemmen z.B. auch von K2 bevorzugen. Zudem ist die Auflage an der kurzen Seite mechanisch nicht optimal, auch deswegen bin ich beim Einlagesystem bei steilen Dächern, Fassade und Solarzaun mit einem Daumen hoch dabei. Flach verlegt bitte nicht.
@@SIM3245-k4e die hat man bei jeder technischen Anlage, seih es beim Auto, einer Gasheizung, einem AKW oder Braunkohlekraftwerk. In allen Fällen ist jeglicher Betrieb eine Kosten/-Nutzen und Habenwollenabwägung.
die Frage ist, warum weis die Regierung nicht, das man Speicher braucht, für nicht immer Strom
Erster