Delbrücker fährt jeden Tag fast 80 Km mit dem Rad zur Arbeit
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- Опубликовано: 18 окт 2024
- Reden können wir alle viel: "Nee, ich kauf auch nix mit Plastik und Auto fahre ich ja auch kaum." Aber nicht viele setzen das auch in die Tat um. Deshalb sollten wir uns auch eine Scheibe von Konrad Schulte aus Delbrück abschneiden. Er fährt jeden Tag fast 80 Kilometer zur Arbeit - mit dem Rad.
Finde ich super! Ich fahre selbst täglich 87km zur Arbeit (Hin und Rückweg)! Ebenfalls mit einem S-Pedelec. Ich freue mich jeden Tag aufs neue! Ich fahre bei jedem Wetter! Egal ob Regen, Gewitter oder Sturm! Nur im Winter wenn es glatt ist oder eine geschlossene Schneedecke liegt, dann nehme ich widerwillig auch mal das Auto!
Schön aber nicht für alle machbar. Familien, Alleinerziehende, da hat man nicht immer die Zeit
Naja!
Familie hab ich auch! Und Haus und Hund und Hof! 😉
Aber mit dem Wagen fahre ich ca. 60 Minuten und mit dem S-Pedelec 75 Minuten! Der zeitliche Mehraufwand hält sich in Grenzen! Zudem habe ich dann ja dann schon meine tägliche Dosis Radfahren gehabt! So muss ich nicht wie früher, nach der Arbeit noch aufs Fahrrad steigen um Bewegung zu kriegen! Also sozusagen spare ich noch Zeit ein, die mir dann für andere Sachen bleibt!
@@Brelinn1 Genau so geht es mir auch. S-Pedelec 1:15 pro Strecke mit 44 km. Auto eine Stunde. Und dann noch keinen Sport gehabt. Für jemanden, der den ganzen Tag körperlich arbeiten muss ist das natürlich nichts. Aber die meisten sitzten den ganzen Tag im Büro oder PKW / LKW
Kann mich anschließen. Ebenfalls s-pedelec, allerdings nur 60 km. Seit 1,5 Jahren jeden Tag (außer die von Guido jantos angesprochenen Wetterlagen). Bin jetzt 36 und habe vor, dies noch viele Jahre zu machen.
Edit: zum Stichwort Familie. Habe Frau und zwei Kinder, die ich natürlich nicht vernachlässigen möchte. Aber auf diese Weise brauche ich keinen zusätzlichen sport. Durch meinen Schichtdienst geht, was die Zeit angeht, gar nicht so viel Familienzeit verloren.
@@philherb3843zudem kein Gang zum PKW, Parkplatzsuche diese Zeit rechnet man oft gar nicht mit ein. Ich habe die Möglichkeit im Firmenparkhaus zu parken der Gang zum Werksgelände sind dann nochmal 7-10 Minuten. Wenn ich diese Zeit mitrechne benötige ich mit dem normalen Fahrrad gerade mal nur 5-10 Minuten länger. Nur den inneren Schweinehund muss man besiegen 😅
Ok, ein für alle Mal: Dieser Mann rühmt sich mit nichts, er will sich nicht aufspielen und er stellt sich nicht dar. WIR haben IHN gefragt, ob wir eine kleine Geschichte mit ihm machen können, weil WIR es toll finden, wenn sich Leute aus Überzeugung bei Wind und Wetter jeden Tag aufs Rad schwingen. Ja, auch wenn es ein E-Bike ist. Warum immer diese Missgunst, warum immer das Haar in der Suppe suchen? Erstmal selbst jeden Tag Rad fahren und selbst dann muss man nicht direkt lospoltern. In diesem Sinne: Wir legen uns jetzt alle mal wieder hin und haben einen schönen Tag, liebe Freunde!
In jedem Forum, zu jedem Thema wird nur noch rumgeätzt, die Leute sind einfach nur scheiße ätzend......,sorry, dat musste mal sein.
Kriegen alle den Arsch nicht hoch und können nur blöd rumpöbeln.......,schlimmschlimm !
Alle Hater können mich mal, schönet Wochenende!
Naja, so ein bisschen irreführend ist die Überschrift schon. Er fährt nicht knapp 80km, sondern nur jeweils knapp 40km pro Strecke. Und jeder halbwegs trainierte Mensch fährt das mit einem gut laufenden Rennrad in 90 Minuten pro Strecke, insbesondere wenn es nur ca. 210hm zu überwinden gibt. Zwar verdoppelt sich mit dem Rad der Arbeitsweg so, aber man hat seine tägliche Bewegung.
BTW: Bitte auf dem Rad keine Kopfhörer tragen, auch wenn es der Gesetzgeber nicht verboten hat, man nimmt die Umgebungsgeräusche nur unzureichend war.
Super interessant tolle Story!
@@bikox4352 Danke für den Hinweis mit den Kopfhörern. Wenn ich schon sehe, dass er ein S-Pedelec fährt dürfte das hier eine Ordnungswidrigkeit sein. Radio Hochstift hätte hier einwirken MÜSSEN. Aber scheinbar ist nur die Geschichte interessanter gewesen.
@@bikox4352 nur kann nicht jeder auf der Arbeit duschen!
Ich finde es sehr gut was dieser Herr da treibt. Leider sehe ich es bei meiner Firma jeden Tag, das alle Menschen im Stau stehen, jeder alleine im Auto sitzt und die meisten nur 2 - 10km Arbeitsweg haben...aber nein da wird mit dem 3L Diesel Audi gefahren, man will ja nicht sein Gesicht verlieren.
Danke für diesen Bericht
Hallo
Das finde ich super ich fahre auch 75 km täglich zur Arbeit gruess aus der Schweiz
Netter Beitrag, das Wichtigste am Fahrrad fahren ist das Glücklich-Feeling, das man beim Fahrradfahren empfindet. Es ist wie täglich Urlaub und das zweimal pro Tag! Fahre auch S-Pedelec! ❤
Respekt!
Ich hab zwar "nur" 30 km Hin- und Zurück, weiß aber gut, wie sich 40 km für eine Strecke anfühlen. Trotzdem, für mich kommt ein S-Pedelec nicht in Frage, weil die Nachteile die Vorteile überwiegen, die die 45 km/h mit sich bringen.
Solange man nicht Fahrradwege, Waldwege oder am Fluss/Kanal entlang fahren kann, muß man zu viele Umwege auf stark befahrenen Straßen nehmen, in Konkurrenz mit Auto's, Motorrädern und LKW's.
Und dafür sind mir die 45 km/h nicht schnell genug und zu heikel.. Außerdem hab ich auf Helme keine Lust. Und überteuert sind die S-Pedelec's auch!
Jeden Tag 80km? Respekt!
Bin der Meinung, dass Fahrradpendler vom Staat subventioniert werden sollten bevor irgendwelche E-Auto Prämien auf den Weg gebracht werden. Wir brauchen alles andere aber nicht mehr Autos ob nun mit Verbrennern oder Elektro. Ich pendel regelmäßig 60 km und ich habe effektiv 40 min mehr Zeit inanspruch genommen habe aber gleich mein tägliches Sportpensum abgearbeitet. ☺
Wird es in den größeren Städten die Stadt Köln hat mir 30% meines ebikes bezahlt (ich bin selbständig mit einer Hundebetreuung und fahre am Tag auch ca 50-150km 5tage die Woche ich spaere dadurch echt viel Zeit und geld (mit dem Rad ist man nämlich deutlich schneller unterwegs in der Innenstadt als mit Auto und Bahn 😁)
Ich fahre auch das ganze Jahr mit dem E-Bike zur Arbeit circa 30 bis 50 km davon sind 15 km den Berg hoch es braucht kein Auto und vor allem kein Führerschein habe niemals einen Führerschein gemacht weil es nur Spesen für nix sind wenn man einkaufen muss gibt's Fahrradanhänger funktioniert ja perfekt und vor allem von den meisten Leuten sowieso denn 90% von den Leuten was hier sind wohnen in der Ebene wo es also kein Problem ist einen vollen Einkaufswagen in ein Fahrradanhänger zu stapeln wenn man es ordentlich stapelt dann bekommt man auch einen kompletten Einkaufswagen in einen Fahrradanhänger
Aber als Sport würde ich es nicht bezeichnen leichtes Cardio ja aber nicht richtiger Sport ich sehe das E-Bike als Transportmittel mache Kraftsport dazu
Mein Respekt finde das echt klasse, das ist schon ne Hausnummer die Strecke auch mit einem E Peddelec.
Schon lustig das hier alle sich lustig machen, jeder einzelne von euch würde Auto fahren
Alles Lappen
Stabiler Kerl. Mit dem richtigen Rad macht das aber auch Bock. Und du kriegst n Kopp frei
In den letzten 5 Jahren mit denen ich E-Bike fahre komm ich auf ca 150km/Woche. Seitdem ess ich was ich will.
Endlich jemand der sich aus berechtigtem Grund ein E-Bike zugelegt hat.
Großartiger Mann.
Nur so ist ein E-Bike nachhaltig!
Die meisten Freizeit Fahrer können darauf verzichten!
Sehe ich komplett anders! Jeder durch ein eBike zusätzlich gefahrene Kilometer war es wert sich ein eBike anzuschaffen. Da würde ich eher die TVs in den Wohnzimmern anprangern, die haben nicht nur eine schlechte Ökobilanz, hohe Standby Vebräuche sondern verführen die Menschen auch noch zu Faulheit und verleiten dazu nicht rauszugehen.
@@BalduinTube nein. Wenn ein E-Bike kein Pkw ersetzt sonder ein klassisches Fahrrad oder einen zu Fuß zurückgelegten Weg (gesundheitliche Einschränkungen ausgenommen), oder nur wenig benutzt wird und hauptsächlich herumsteht, ist es keineswegs Wert das e bike angeschafft zu haben. Weder finanziell noch gesundheitlich noch ökologisch.
Ersetzt es Verbrenner Fahrzeuge (auch nur ab und zu) dann ja, absolut.
@@Allride_ Die Welt ist nicht schwarz-weiss! Jemand der durch das eBike wieder mehr Spaß am Radfahren hat wird wahrscheinlich öfter das Rad nehmen und das Auto stehen lassen. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Bin im letzten Jahr ca. 3000km mit dem eBike gefahren. Früher wäre ich bestimmt 1500-2000 davon mit dem Auto gefahren und den Rest garnicht, weil es mit dem normalen Rad doch deutlich mehr Überwindung kostet. Ich halte das für eine Verbesserung! Natürlich wäre es im Idealfall sinnvoll ein normales Rad ohne Motor zu nutzen, aber das ist eben für Viele doch zu anstrengend oder zu schweisstreibend. Da fahren sie dann lieber mit dem Auto. Das eBike kann da ein wirklich guter Kompromiss sein. Ergänzung: Der Strom fürs eBike kommt fast ausschließlich aus eigener Solarproduktion.
@@Allride_ "Die meisten Freizeit Fahrer können darauf verzichten!" ... schon ein wenig toxisch, so über andere zu urteilen, deren Gründe man nicht kennt!
Ich beobachte sehr oft, dass gerade ab einem gewissen Alter (45+) das Fahrrad aufgrund von körperlichen Zimperlein stehen gelassen wird.
Wenn ein Pedelec oder e-Bike dies ändert ... sei es nur deshalb, damit die Anschaffung nicht umsonst war, dann ist vielen geholfen.
Super Beitrag. Ich fahre ebenfalls seit neuestem 45 Kilometer Pro Tag zur Arbeit. Jedoch um die Vorteile eines Fahrradweges und der bei mir herrschenden vielen Waldwege nicht zu verlieren „nur“ mit einer 25km/h Version😅
Ich finde es toll, dass er so zur Arbeit fährt. Hier macht ein e-Bike mal richtig Sinn. Das ist eine Strecke, die man, realistisch betrachtet, mit einem Fahrrad nicht fünf Mal in der Woche bewältigen könnte. Er tut etwas für die Fitness und die Umwelt!👍🏿
Respekt von mir!
Fahre auch täglich 40 km (+500 hm hin+zurück) mit Pedelec zur Arbeit (Büro, keine Möglichkeit groß Umziehen und keine Duschen). In der früh wird man danach deutlich fitter als mit den Auto plus Kaffee.
Super cool! 😎
Mega Respekt!
Der Titel ist gänzlich irreführend. Zum einen sind 40km pro Strecke gemeint. Und außerdem ist das kein Fahrrad im rechtlichen Sinne. Wie man anhand des Nummernschildes erkennen kann, handelt es sich um ein S-Pedelec (Leichtkraftrad) das bis zu 45km/h unterstützt. Trotzdem mein Respekt. Selbst mit einem S-Pedelec sind 40 km nicht einfach zu bewältigen und erfordern viel Leistung sowohl körperlich als auch mental.
Richtig, dachte auch erste lro Strecke 80km. Aber es sind insgesamt 80Km hin und zurück zusammen. Ein S-Pedelec ist schon was tolles. Aber leider darf er damit auf Keine fahrrad Wege fahren. Da es sich dabei um ein kraftrad handelt. Aber trotzdem mein Respekt. Ich habe nur Insgesamt 26Km (Hin/zurück) da reicht mir mein E-Bike. Mit dem darf ich auch auf den Fahrrad weg fahren.
Viel Leistung? Na ja, wenn er Lust hat, kann er auch nur scheintreten.
@@anonymusschlaubi8324 Selbstverständlich viel Leistung. Selbst mit einem S-Pedelec ist es relativ anstrengend die 45 km/h konstant zu halten und das sogar bei 40 km pro Strecke. Von Regen, Hitze und Kälte wollen wir erst gar nicht anfangen zu sprechen.
@@solist6863 Jep, schon, aber man ist ja nicht gezwungen, die 45 km/h konstant zu halten
Ich arbeite in der Pflege. Da muss ich um 6.00 Uhr auf der Arbeit sein. Man gut das ich nur fast 6km mit dem Rad fahren muss. Respekt 80km mit dem Rad zu fahren muss man erst mal schaffen.
Fahre 50km ohne e bike das ganze Jahr ...
Bei mir genauso also 40-45 km jeden Tag
Dito 💪💪
Glückwunsch zur Ausnahme!
Die meisten Menschen fahren im Schnitt noch 2-3 x im Jahr ne ganz kleine Runde mitm Rad (8-12 km).
Wenn die e-Bikes dies ändern, kann es doch nur gut sein.
Welcher Sattel bewährt sich bei solch einer Fahrleistung?
Übrigens: Toll, Glückwunsch
Ich würde immer einen härteren Sattel vorziehen!
Auch, wenn ein vermeintlich weicher Sattel auf den ersten Blick einem bequemer vorkommt, kann es sein, dass nach ca. 45-minütiger Fahrt, einem das Hinterteil "einschläft". Man sackt zu sehr ein und so wird die Durchblutung gestört.
Lassen Sie sich am besten beim Händler Ihres Vertrauens beraten.
Es gibt auch gute, ergonomisch designte Sättel, extra für Männer oder Frauen.
Die Preisspanne reicht für gute Sättel von ca. 30 bis 100.-€! 😉
Ich fahre auch S-Pedelec und Pedelec zur Arbeit. Ich habe auch 2x44 km, kann es deshalb nicht jeden Tag machen. Aber alle oben genannten Punkte kenne ich. Von der Polizei wurde ich auf meinen bisherigen 10.000 km aber noch nicht angehalten. Ich fahre viel Wirtschaftswege, obwohl das natürlich auch verboten ist. Aber so viele Autos, wie einem da entgegenkommen, ist das wohl egal.
Verbrauch liegt bei ca. 17-20 Wh/km, wenn man bei der Arbeit nicht nachladen kann, muss man also mindestens einen zweiten großen, sehr teuren Akku mitnehmen. Für 80 km plus Reserve im Winter sollten schon knapp 2 kWh dabei sein.
Ansonsten kann ich mich den Vor- und Nachteilen von S-Pedelecs von @Michael Köhn in den Kommentaren nur anschließen. Noch etwas: Auch bei hohem Eigenanteil und guten Handschuhen frieren Hände, Füße und Ohren deutlich schneller. Ein Motorradhelm wäre vorgeschrieben, ist aber nicht praxistauglich. Die meisten S-Pedelecfahrer fahren mit Helmen nach niederländischer Norm, weil es für Deutschland keine passende Norm gibt.
Möchte die Leistung des Mannes nicht schmälern aber seine Voraussetzungen sind in diesem Bericht etwas verschroben dargestellt worden . . . denn:
Er fährt kein Fahrrad, sondern ein Kleinkraftrad. Und mit Geschwindigkeiten von bis zu 45 Kmh und einem leistungsstärkeren Motor sind 40 km etwas anderes als mit einem Pedelec und nicht jeder hat eine geeignete Pendler Strecke für so ein Unterfangen. Wenn man z.b. nach Köln rein oder raus fährt und den Rhein überqueren muss, dann darf man das in einigen Fällen nicht mit einem S-Pedelec. Gibt z.B. eine Zugbrücke mit Fahrradweg . . . ist für Kleinkrafträder Tabu und man kann erstmal einen Umweg von mehreren km fahren. Viele direkte Strecken zum Ziel, die über Wald- und Wiesenwege führen, dürfen ebenfalls nicht befahren werden. Eine Kombination mit dem ÖPNV ist für S-Pedelecs zumeist nicht zulässig. Könnte noch weitere Beispiele bringen aber ich denke man weiß worauf ich Hinaus will.
Noch ein Punkt, den ich erwähnen möchte ist das ein S-Pedelec locker 3000€+ kostet. Also auch keine Anschaffung die mal eben von jedermann zu stemmen ist.
Ich sage nochmal das ich Konrad Schulte damit nicht angreifen will aber die Berichterstattung sugeriert einfach ein falsches Bild.
Seit wann ist ein E Bike ein Kleinkraftrad ??
@@kurtwendling6334 Nur S-Pedelecs, also jene die eine Unterstützung bis 45 km/h zulassen. Normale Pedelecs, bis 25 km/h Unterstützung, sind rechtlich gesehen Fahrräder.
Ob das schon mit dem aufkommen der S-Pedelecs so geregelt war weiss ich nicht aber heute ist es so.
Die deutschen Straßen sind leider nicht für Radfahrer ausgelegt (in vergleich zum Niederlande und Skandinavien). Es gibt wenige Fahrradwege und meistens sind die auch sehr schmal. Und was mich (als Radfahrer) am meisten stört ist, dass man den Eindruck bekommt ein lässiges Hindernis im Straßenverkehr zu sein. Und ich halte mich, im vergleich zu einigen Radfahrer immer an die Verkehrsregeln.
Ich verstehe diese "Besserwisser Auskunft" nicht ganz. Konrad Schulte fährt zwar ein S - Pedelec, jedoch hat dies nichts mit einem Kleinkraftrad zu tun. Denn, um auf Tempo 45 zu kommen, muss man schon gut strampeln und im Falle von Herrn Schulte fast 80 km. Ich gehe auch davon aus, dass er nicht permanent die volle Unterstützung wählt. Dann würde der Akku auch keine 80 km halten.
Das man LEIDER keine Radwege (z. B. Radschnellwege) für S-Pedelecs baut, ist zwar ein Armutszeugnis deutscher Verkehrsplanung, das tut hier aber nichts zur Sache.
@ Konrad Schulte: Größer Respekt!
@@Mausbiber "Konrad Schulte fährt zwar ein S - Pedelec, jedoch hat dies nichts mit einem Kleinkraftrad zu tun"
Das können Sie ja mal einem Polizisten erzählen der Sie mit einem S-Pedelec auf dem Radweg/Waldweg/Fußgänger Zone anhält . . . ich vermute der sieht das anders^^
Abgesehen davon fährt er auch keine 80km am Stück, sondern "nur" 40km. Wenn man dann den Akku am Arbeitsplatz auflädt ist volle Unterstützung schon realistisch.
Bin einmal mit einem S-Pedelec gefahren (glaube von Haibike) und Geschwindigkeiten von 40 km/h sind da drin, auch über längere Strecken.
Fakt ist das es keine S-Pedelecs geben würde wenn man keinen Vorteil hätte.
Seine leistung habe ich Ihm übrigens nicht abgesprochen.
Fahre auch fünf Tage die Woche zur Arbeit mit den E-Bike täglich 30 bis 50 km und davon 15 km den Berg hoch und es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung bin bei jedem Wetter gefahren egal ob es in Strömen geregnet hat oder ein halber Meter Schnee war weil ich keine andere Wahl habe ich habe nie einen Führerschein gemacht und werde auch keinen machen weil das Unnütze Spesen sind für nichts und wieder nichts
Respekt aber für Alleinerziehende oder Familien mit Babys kaum machbar....!
@@eddiesombrero5378 doch alles ist Max Bahr besonders wenn du nie einen Führerschein gemacht hast und das aus Überzeugung ich werde niemals einen Führerschein machen und dein Auto kaufen weil das viel zu viel kostet sind wir nix ich mag es selbst in Monatseinkauf mit dem Fahrradanhänger kein Problem habe einen auf Amazon gekauft dazu habe ich mir noch eine hohe Holzkiste gebaut ordentlich gestapelt geht alles rein Ja und für Alleinerziehende die müssen sich halt organisieren dass sie einen Betreuer haben oder die Kinder etwas länger im Kindergarten haben dürfen weil Arbeit geht immer vor und es gibt ja auch Kinderanhänger oder schlimmstenfalls könnte man auch sich überlegen ein Lastenfahrrad zu kaufen da kann man auch mehr wie zwei Kinder transportieren und ist wie ein Auto und der Vorteil von so einem Lastenfahrrad ist du kannst ziemlich viel Gewicht aufladen würde mich schon auch interessieren wohne aber auf dem Land und habe dann viel Bergstraße also würde so ein Fahrrad für mich nicht infrage kommen aber in der Stadt würde ich mir sicher so ein Fahrrad zulegen oder wenn ich auf der Ebene wohnen würde wie in Deutschland wo alles geradeaus geht wärst du ein Lastenrad auch sehr interessant zur Zeit habe ich das Yamaha sduro sehr gutes Fahrrad aber Haibike und Bosch haben sich in den letzten Jahren sehr schlecht weiterentwickelt Akkus sind minimal größer geworden mein nächstes wird sicher ein M1 Spitzing werden das sind dann richtige Fahrräder wenn man wirklich Sport machen will kann man das noch mit Stufe 1 oder 2 und sonst wäre man mal schnell irgendwo hoch muss gibt es dich von alleine hoch mit 120 Newtonmeter und vor allem hat es einen Akku von 1050 Watt hast du zwei von diesen Akkus dann kamst du ewig weit was ich aber jeden schon abraten kann ein S-Pedelec würde ich niemals kaufen weil man darf einfach nicht mehr da fahren wo man sonst überall fahren darf
Respekt!!!!
Ui ... das ist schon mal mehr als motivierend! Ich hadere auch mit einer längeren Strecke und einem Pedelec. Bei ist eine einfache Fahrt auch so 35km ... würde aber gerne spätestens halb 8 auf Arbeit sein. Naja und um 6 los zu fahren ... wäre schon eine Herausforderung.
Da ich nach Berlin rein auf jeden Fall Fahrradwege nutzen möchte, darf es halt nur ein einfaches Pedelec sein, von daher fand ich die genannten Zeiten für die Entfernung sehr interessant. Ich schaue auch immer schon nach Strecken, wo ein Radweg vorhanden ist, um nicht auf viel befahrene Straße zu müssen. Naja, mal schauen.
Motivation wäre für mich übrigens weniger das CO2. Wenn man es mal überlegt: bei so einer Entfernung produziere ich ja auch deutlich mehr davon. Aber der gesundheitliche Aspekt mit mehr Bewegung, dem Nutzen von Muskeln, die man sonst am Schreibtisch nicht nutzt und das "draußen sein", stehen da noch deutlich vor irgendwelchen Umweltaspekten.
Übrigens raten mir alle Kollegen und Verwandten bei der Entfernung (35km+ für eine einfache Strecke) deutlich davon ab! "Das schaffst du eh nicht, ist viel zu weit!" Nur 12 - 18 km seien noch "machbar" ... Challenge excepted... zumal ich es als sehr gesunde Einstellung ansehe, dass man andere Verkehrsmittel deshalb ja bei schlechtem Wetter eben nicht meiden muss.
Hallo,
Habe am Anfang auch lange überlegt ob das machbar ist mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren.
Ich habe auch 35 km bis zur Arbeitsstelle und fahre morgens um 4.45 Uhr los, bin um 06.00 Uhr da mit eigener Motivation kein Problem.
Kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen das schaffst du !
Hört sich alles so schön an in dem Bericht, die "Schattenseiten" werden aber leider nicht gesagt . Der Titel müsste auf S-Pedelec geändert werden, aber mit "Rad" bekommt man wohl mehr Klicks kann ich verstehen. Könnte wetten an Herrn Schultes Rad und Auto sind auch Platikteile, ok die Aussage kam ja nicht von ihm.
Für mich ist es auch mehr Rad als Kleinkraftrad. Früher bin ich immer mit dem normalen Rad zu Arbeit ca 2x27km. Neue Strecke zur Arbeit sind jetzt ca 2x40km das ist schon recht zeitintensiv und anstengend. Darum habe ich mich auch entschieden ein S-Pedelec zu kaufen. Mit dem S-Pedelec ist man bei Allen ein ungeliebter Verkehrsteilnehmer. Die Rennleitung hat nach Vorgabe der Verkehrpolitiker die Radwegbenutzungverstöße zu ahnden. Meine kürzeste Strecke führt 2/3 über Bundesstraße mit benachbarten gut ausgebauten Radweg und 2 kleinen Ortschaften. Ich der dunklen Jahreszeit bin auch mal illegal auf dem Radweg gefahren um zu überleben. Leider wird einem S-Pedelec-Fahrer nicht zugetraut, sich der Verkehrslage angemessen zu verhalten, sonst würde es solche fragwürdigen Beschränkungen nicht geben. Als S-Pedelec-Fahrer muss man sich ein dickes Fell erarbeiten. Auf dem Radweg wird man angemacht von selbst ernannten Hobbypolizisten bis zum durchtrainierten Berufspendler dessen Ego verletzt wird wenn er überholt wird. "Dank" Corona ist es auf der kürzesten Strecke gerade etwas leerer, die Lichtverhältnisse gut somit mache ich gerade den zweiwöchigen Selbsttest auf der Bundesstraße. Ich würde mal sagen 80% der Verkehrsteilnehmer auf der Straße wissen nicht, dass es ein Kleinkraftrad ist und man damit die Straße nutzen muss. Dass die neue Gesetzgebung 2m-Sicherheitsabstand-Ausserorts NUR für FAHRRADFAHRER gilt, scheinen sie aber intuitiv "richtig" zu machen. Wenn es nicht gerade stark windig ist oder der Brummifahrer eine Differenzgeschwindigkeit kleiner 50km/m hat stört mich ein geringer Abstand(Armlänge ok) auch nicht. Schreckhaft gegenüber Hupgeräuschen oder Waschanlagenwasser bin ich jetzt auch nicht mehr. Was aber echt nervt und sau gefährlich ist, wenn man vom Überholer geschnitten, ausgebremst oder abgedrängt wird. Klar die 3 KiesBrummifahrer hatten es so eilig, mussten in Kolonne überholen, den Gegenverkehr und mich abdrängen, weil das Zeug sonst schlecht wird. Das Verhalten wird gerne abgekuppfert :-(
Mit dem Anpassen des Bußgeldkatalogs bei Geschwindigkeitsüberschreitungen ist unsere Regierung ja auch gerade sehr flexibel, also warum nicht dem S-Pedelec-Fahrer gestatten den Radwege zu nutzen wenn es die Verkehrslage zulässt und es Verkehrsfluss/-Sicherheit dienlich ist.!?
Ich hoffe die Gesetze werden noch mal angepasst zu Gunsten des "Rad-Berufspendlers".
In der Unfallstatistik mit Radunfällen wird man als S-Pedelecfahrer auch nicht gelistet oder nur wenn ein anderer Radfahrer verwickelt ist. Vermutlich ist das der Grund warum wir nicht auf den Radweg dürfen.
Mal noch ein paar Kriterien die für den Ein oder Andern ein S-Pedelec-KO-Kriterium sind:
* Lastenanhänger ja (ggf Herstellerfreigabe erforderlich)/ Personenbeförderung nein /
* Helmpflicht / Papiere dabei haben (Führer-/Fahrzeug-,Versichungsschein)
* Transport in ÖPNV verboten
* vielleicht interessant zu wissen, ob das Kraftfahrzeug in Fahrradkeller/Wohnung abgestellt werden darf (Brandschutzbestimmungen mit Vermieter/Versicherung abklären)
* Kosten: Preis 3000€+ / der Neueinsteiger braucht auch Klamotten&Schutzausrüstung / schneller neuen Akku einkalkulieren wenn man in höchster Stufe halbwegs im Verkehr mitschwimmen will
* sehr wenig zulässige Umbauten möglich um den Zulassung nicht zu verlieren/ Reifenprofil min 1mm / Verschleißteile müssen öfter getauscht werden als am Rad
* Strafen sind deutlich härter als mit Rad/Pedelec
* man wird viel öfter angehalten von der Polizei(Neugier, Unwissenheit oder die Hoffnung was illegales zu finden, wer weiß) -> ergo mehr Zeit einplanen
* 0,5 Promille-Grenze, bei Unfall hat man sowieso ganz schlechte Karten
* "Mopedkennzeichen" sieht total komisch aus aber eigentlich super. Wenn man nicht blöde nimmt man gleich für schmales Geld eine Kaskoversicherung mit. Muss aber auch daran denken spätestens zum 1.3. ein neues Blechle zu haben!!! Meine Versicherung hat mich leider nicht erinnert...muss jetzt die Konsequenzen abwarten :-\ Für allen Mist gibt`s Gesetze aber warum ist nicht festgelegt, dass die Pflichtversicherung wie bei anderen Fahrzeugen auch als Abo zu machen ist?
Der Fahrspaß ist bei mir z.Z. drastisch gesunken...
Aus genau diesen, von Ihnen beschriebenen Gründen, hab ich mich gegen ein S-Pedelec entschieden! Die Konkurrenz auf der Straße mit Auto's, LKW's und Co. zu heikel! Da wiegen die 45 km/h das nicht auf!
Schade ist, dass die normalen E-Bike's, nicht wie z.B. in der Schweiz, wenigstens 33 km/h fahren dürfen. Das wäre auf fast leeren Radwegen am Kanal entlang oder auf Waldwegen echt ein Pluspunkt!
Mit 45 an Fussgänger vorbei? Ne danke
@@ManoLakis Mit einem Rennrad ohne Motor darf man si schnell fahren, wie man kann. 33 km/ h schaffe ich kurzzeitig ohne Probleme. Steigungen sind dann aber meist das eigentliche Problem, wenn man selbst in die Pedale tritt. Ich denke über einen Kompromiss nach. Es müsste ein leichtes E bike sein, mit dem man auch mal schnell fahren kann, ohne den Motor einzusetzen.
@@stefanjepp6612 Ich habe ein Specialized Vado, das wiegt 15kg und kann auch problemlos ohne Motor gefahren werden 😉
Wie ist es nach der Fahrt. Bist du nass geschwitzt oder? Duschst du dann oder nur abtrocknen und abends zuhause duschen?
Per Zufall bin ich hier gelandet und es gibt anscheinend doch noch ein paar Leute mehr, die auch größere Distanzen mit dem Rad zur Arbeit fahren! Was mir in diesem Video sofort aufgefallen ist, dass der Hauptdarsteller mit Ohrstöpsel unterwegs ist - ob dies rechtlich so in Ordnung kann nur ein Jurist beurteilen. Ich kann nur an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es durchaus Systeme gibt, bei denen das Ohr frei bleibt (Übertragung per Knochenschall), so dass man dennoch alles von seiner Umgebung akustisch mitbekommt.
Meine Strecke ist ähnlich weit (85km), jedoch mit zwei Bergen gleich am Anfang. Der Grund warum ich auf das Rad gestiegen bin, ist eine Großbaustelle über den Rhein gewesen - mit dem Auto hat es gerade am Nachmittag ewig gedauert, bis man auf der anderen Rheinseite war, mit dem Rad keine 10 Minuten. Ja es ist anstrengend, ja es ist mit fast 4 Stunden zeitintensiv, aber es ist ein gutes Work Out. Nein, ich fahre nicht jeden Tag diese Strecke, da ich noch old school mässig in die Pedale trete und ich mich mit 55 ein paar Tage regenerieren muss.
"Das Musikhören mit Kopfhörern beim Fahrradfahren ist grundsätzlich erlaubt, solange Warnsignale noch hörbar sind"
Die Regelungen zu Kopfhörern muss ich mir auch noch mal anschauen. Aber es gibt ja immer welche, die aktiv noch Geräusche durchlassen oder nicht so stark abschotten.
Jetzt dachte ich bei der Überschrift, ok er fährt 40Km je Strecke mit dem. Rad. Nach einigen Minuten sieht man erst im Video, das wir von einem S-Pedelec reden. Da ist die sportliche Leistung dann wirklich eher im Hintergrund, da dieses bis 45Km/h unterstützt, anders als ein reines Pedelec, welches nur bis 25Km/h unterstützt. Mit einem reinen Rad wäre das ne wirklich sportliche Sache über eine ganze Arbeitswoche hinweg.
Auch ohne ist es das. Das sieht man an den weniger Menschen, die eine ähnliche Entfernung mit dem Rad fahren, egal ob e-Bike, Pedelec oder nicht.
Extremradler mit einem E-Rad, das ist ja zum totlachen 😂😂
Ich muss egal welches Wetter 15km hin 15 zurück mit bike. Glaube dan redet man anders 😅
ich wünschte ich hätte "nur" 15km :D
@@nofadin glaub uch dir :)
Dieser Mensch tut was ...er fährt zwar ein S-Pedelec..der Strom kommt auch aus der Steckdose und ein Akku wächst auch nicht an den Bäumen..aber trozdem Respekt.Um die Sache besser zu machen sind Industrie und Politik gefragt..aber das kann dauern..Money is King.😑
Dafür brauchst du deutlich weniger Energie, als zB ein E Auto. Faktor 10 bis 20 etwa. Dementsprechend auch viel weniger Strom.
Zum Thema akku: ja, das ist nicht ganz unproblematisch, aber im Vergleich zu Benzin oder E Auto um ein vielfaches umweltfreundlicher
Was hier teils für dumme Kommentare bezüglich der Akkus kommen. Leute, ein E-Trom frisst 220Wh je Kilometer, das heisst das mit dem, was die meisten E-Bike Akkus an Kapazität haben, ein Etton gerademal 2,5-3km kommt. Ein Rad macht damit 60-80km.
Einzig der Verschleiss wäre mir ein bisschen zu krass. Sieht hier nach nem Hecknabenmotor aus, da gehts noch. Man stelle sich das mit nem Bosch etc. vor, da hiesse es fünf mal im Jahr das Verschleissset wechseln. 😂
Auch bei Regen und Schnee? Kann ich mit kaum vorstellen
Hat er doch im Video gesagt, bei scheiß Wetter fährt er nicht mit dem Bike.
Muss man ja auch nicht. Sagt ja niemand, dass man nicht je nach Wetterlage mehrere Verkehrsmittel zur Verfügung haben kann.
Ich würde liebend gerne mit dem Fahrrad die 18km zur Arbeit fahren. Leider wohne ich genau am anderen Ende der Stadt, heißt ich muss egal wie ich fahre einmal quer durch die Innenstadt. Und das ist für Radfahrer einfach lebensgefährlich, da es keine sicheren Radwege gibt.
Deswegen muss ich leider weiterhin im Stau stehen :(
Na dann müssten alle Radfahrer bereits tot sein....
1a Ausrede
@@andreasfimmel105 Gut dass sie die Radweg Situation in meiner Stadt kennen 🤦♀️ Ich wurde schon mehrfach von Autofahrern verletzt/Rad beschädigt bei zusammenstößen oder bin Unfällen grade so aus dem Weg gefahren durch mein vorausschauendes Fahren und schnelle Reaktion. Wenn dies aber auf dem Arbeitsweg täglich mehrfach passiert, so dass man völlig geschockt und zitternd auf der Arbeit ankommt verzichtet man dann doch freiwillig aufs Radfahren.
@@katieyvonne7305 relativ simpel, eimfach GPS Daten übermitteln
@@andreasfimmel105 wozu?
@@katieyvonne7305 na um zu sehen wo du lang fahren kannst
Respekt wirklich. Trotzdem ist das nicht für jeden Tauglich. Hab selbst ein Ebike und fahre etwa 30 Km wenn ich fahre. Trotzdem ist es aufgrund beschissener Strecken kein Spaß, es nervt.
Dann das was er jetzt fährt ist ne Art EMofa, der darf nicht mal Radwege benutzen.
Auf Landes und Bundesstraßen als Verkehrshindernis 80 km am Tag unterwegs? Würde das jeder zweite Tun würde es permanent Überholvorgänge geben was für ein Chaos....
Meine Güte was für eine verkorkste Ansicht.
30km mit dem ebike? Is ja absolut nichts 🤷♂️ Warscheinlich mit Federgabel und Komfortsattel.... und dann machtet keinen Spaß ...oooh.....
Zu der Landstr ect. bleibt nur zu sagen seehr arogant. Scheint die Auto-Lobby-Erziehung der letzten 40 Jahre zu sein 🙄
ruclips.net/video/ybTHWzmlw70/видео.html
Also dafür, dass er jeden Tag mitm Rad zur Arbeit fährt, sieht er sehr unsportlich aus.
Hahahaha dachte ich mir auch, aber die Ebiker Fahrer meinen die können futtern wie Biobiker, deswegen sehen sie alle aus wie Leberwürste...
Wie sah er denn vorher aus? Stimmt, keine Ahnung....
80 Kilometer in 1 Stunde und 15 Minuten?
Das wäre eine Geschwindigkeit von ca. 64 km/h.
Guter Witz.
Pandoratim ich glaub, gemeint ist 80 km hin und zurück, dann passts.
@@dst0763 Wird auch so gesagt zum Ende des Videos.
Ja das stimmt ich klaube das der Mann ein s e bike Fahrrad hat bis zu 45 kmh mit Versicherung mit dem normale e bike ohne s Bike bis zu 25 kmh braucht Mann im 80 km circa 4 Stunden
Wer zuhören kann ist klar im Vorteil.
Absolut ermlich und erbermlich. Ich fahre sehr viel mehr Kilometer jeden Tag und benutze NATÜRLICH _KEIN_ e-Bike sondern nur Muskel Kraft. Bin aber auch deutlich stabiler gebaut und dabei sehr definiert. Bekomme dafür tatsächlich häufig anerkennende Kommentare aus der Damenwelt.
Mit einem E-Bike!
Das ist doch ein Witz!
Motorradfahren kann jeder und da sind 80 km gar nichts!
80 km mit einem Bio-Bike, das ist Radfahren!
Läbsch!
Wenn es so ein Witz wäre, warum fahren dann so viele Menschen weitaus kürzere Entfernungen mit ihrem Diesel?
Hier sagt also die Realität was anderes.
Er fährt einmal höchstens zweimal die woche, wenn das wetter mit spiet... 😏
Das kann nur jemand schreiben, der immer im Auto sitzt. Das Wetter spielt meistens mit. Man darf nur nicht am Vorabend der Regenvorhersage glauben. Wenn es regnet fährt man Auto, sonst mit dem Rad. Klappt an über 80 % der Arbeitstage über das ganze Jahr
Du fährst wahrscheinlich selbst 2 km bei Sonnenschein und 20 Grad mit dem Auto...
Ich habe kein auto fahre nur fahrrad, täglich 47km egal ob regen sonne oder schnee
@@Orbea2115 OK, dann Respekt, ich nehme alles Zurück, aber dein kommi hat sich schon ein bisschen verdächtig angehört haha
Ist doch egal, wie oft er fährt! Das ist hier doch kein Lümmel-Vergleich!
Solange nicht über 90% der Menschen so gut wie gar nicht mit dem Rad auf Arbeit fahren, ist jeder Tag eine Leistung.
Guter Mann keine Frage, aber er fährt weder Fahrrad noch e-bike, sondern SPedelec. Kein Wunder, dass er "so schnell" die 40km hinter sich bringt.
Ja mit e bike
Ja wow mit ebike ist das ja easy...
Irgendwie hast Du ein Problem. Warum muss man die Leistungen eines anderen abwerten?
Fahre jeden Tag 45 Km mit 450 Höhenmeter zur Arbeit mit dem Rennrad
Alles ohne Motor
Hält einen sehr schlank, und man kann essen was man will 🕺
42 jahre alt und topfit💪
Wüsste jetzt nicht was so toll ist 80 km mit dem Ebike zu fahren... Das schafft jeder... Und mit Fitness nix am Hut
Sehe ich nicht so. Das Ebike unterstützt ja nur. Ob er jetzt 100 Watt tritt und nur mit 25 vorankommt, oder ob er 100 Watt plus Ebike Energie tritt und schneller ist. Treten und den Puls bekommst du auch mit einen Ebike hoch. Schau dir mal Test von Profis auf RUclips an.
@@olafsemmler5538Schon mal den Kalorienverbrauch von einem Rennrad und Ebike verglichen??? Das sind Galaxien
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob du Anstiege mit leichter Unterstützung oder nur aus Muskelkraft bewältigt werden... Ich hatte mal ein Ebike für ne Kurze Zeit, das wurde aber sofort wiederverkauft, weil es rein sportlich nichts bringt
@@Unvaccinated750 nein ist es nicht, schaue dir mal Tests an. Ob ich eine Stunde Vollgas einen Berg hochfahre oder Vollgas plus die Unterstützung. Der Kalorienverbrauch kann gleich sein. Bin halt nur mit dem Ebike schneller. Und muss natürlich mich selbst quälen können.
@@olafsemmler5538 was labberst du immer mit Tests?????? Schau dir 99% der Ebike Fahrer an, dick wie ne Leberwurst, Rennradfahrer schön schlank
Ich kenne mich mit der Thematik bestens aus und ich sag dir, was den Kalorienverbrauch angeht mit dem Ebike, da kannst gleich auf der Couch liegen bleiben
Willst mal ne Runde mit mir mitfahren, du mit dem Ebike ich mit dem Rennrad??? Ebike Fahrer fresse ich zu Hunderten auf meinen Strecken
@@Unvaccinated750
Anscheinend kennst du dich null mit der Thematik aus. Klar kannst du mit einen Ebike so fahren das dein Puls kaum hochgeht, geht auch mit dem Rennrad. Kannst aber genauso gut den Puls hoch bekommen auf einen Ebike. Nicht immer von einzelnen, auf alle schließen. Kenne auch dicke Rennradfahrer. Es kommt immer darauf an was jeder einzelne daraus macht. Und ohne Puls bzw. Wattwerte weiß du doch garnicht wieviel Leistung er reinsteckt.
Das e bike hat nichts mit Fahrrad fahren zu tun ...
Doch, ohne pedalieren bleibt der Motor aus. Du musst es pedalieren. Und sobald du über 25 km/h fährst (bei Pedelec), schaltet sich der Motor aus, ab dann ist es genauso wie Biobike, nur eben 10 Kilo schwerere Pedelec. Es ist ein Fahrrad mit Motorunterstützung, mehr nicht.
Ich fahre zur Arbeit (=Büro und keine Umkleideraum und keine Dusche) grundsätzlich mit Pedelec und in meiner Freizeit nutze ich Trekkingrad und Fully-MTB je ohne Motorunterstützung.
1. Ein E-Bike ist ein Fahrrad.
2. Der Strom kommt sauber aus der Steckdose.
3. Die Akkus wachsen an Bäumen und können im Kompost entsorgt werden.
4. E-Bike fahren ist das gleiche wie Fahrrad fahren.
Aber es geht doch darum, dass es mit einem E-Bike weniger anstrengend ist als mit einem normalen Fahrrad. Deshalb hat sich der Mann so eins geholt...
@@radio_hochstift
Es wird dennoch mal wieder im Rahmen der allgemeinen Klimahysterie suggeriert, dass ein E-Bike "klimafreundlich" ist. Dem ist nicht so.
Wenn man dem Nachmittagsprogramm im TV, den "Argumenten" der Gretha-Jünger und der Fähnchen im Wind aus Politik und C-Prominenz folgt, muss man auch mit solchen Kommentaren rechnen.
Juristisch betrachtet ist ein E-Bike ein leichtkraftfahrzeug. Worum es aber hauptsächlich geht, und Pedelecs und da sind die Versionen mit einer Unterstützung bis 25 kmh juristisch betrachtet Fahrräder und darüber Kleinkrafträder.
Es kommt der Strom aus der Steckdose, den man einkauft. Der kann schmutzig sein oder sauber.
Akkus werden natürlich produziert, dafür werden Ressourcen ausgebeutet, nur deutlich weniger als für die Produktion, beispielsweise eines Kleinwagens. Zudem gibt es gerade auf diesem Gebiet große forschungsfortschritte. Hier empfiehlt sich der RUclips-Channel breaking Lab. Über die Entsorgung von Akkus kann ich nicht viel sagen, aber immerhin können wir, falls es nicht anders geht, diese deponieren, so dass sie höchstens Lokal Probleme verursachen und nicht gleich unser gesamtes Klima destabilisieren, was auch unsere Gesellschaft und politisches System destabilisieren kann.
Pedelec Fahren ist nicht dasselbe wie Fahrradfahren, ist entlastet einen deutlich, so dass man auch ohne Schweißausbrüche bei der Arbeit ankommen kann. Wenn man mit einem S-Pedelec fahren möchte, ist ein Helm zwingend und man darf in Deutschland eben nicht auf den Wegen fahren, die für Fahrräder reserviert sind.
Allgemein für weitere Informationen empfehle ich Volker quaschning, Mailab und Quarks & Co
Ruhrerpel Ich nehme an, ihr Diesel-PKW kommt komplett ohne Akku aus. Und wenn nicht, hält dieser natürlich ein Autoleben lang...
@@Ruhrerpel denk nochmal drüber nach, der lässt sein Auto dafür stehen
Ich bin letztens 130 Kilometer am Stück gefahren. Kein E-Bike
Bin ich auch schon mal ... hier gings aber um den täglichen Weg auf Arbeit.
Schon gewusst das man Co2 zum atmen braucht? Ich finde das ja gut... Und Respekt für den Mann... Aber diese ewige Co2 Geschichte. 🤣🤣🤣🤣🤣
CO2 brauchen Sie in sofern zum Atmen, als dass es von Pflanzen u.A. in Sauerstoff umgewandelt wird. Die Konzentration von CO2 in der Luft von vor 40 Jahren hätte dafür aber bereits bei Weitem ausgereicht. Die steigende Konzentration von CO2 destabilisiert unser Klima. Daran müssen sich unsere Nutzpflanzen anpassen. Funktioniert bisher eher schlecht...
@@jayshay8277 Wer sagt das das bisher schlecht funktioniert? Wissen Sie was mich so tierisch aufregt.... Ist das wir als kleines Deutschland die ganze Welt retten sollen.... USA.. Japan... Machen munter weiter... Da müsste man auf der ganzen Erdball... Dieses machen.... Was wir Deutschen Vorhaben... Ist ein Mückenschiss und bewirkt absolut null....Due Franzosen kaufen unsere Diesel und freuen sich ein billiges Auto zu bekommen.... Und fahren. Damit in Frankreich munter weiter..... Wer erkennt den Fehler????
Das Peinlichste Video was ich gesehen habe
Nichts gegen diesen Mann, aber er sieht sehr unsportlich aus, rühmt sich mit einem elektrischen Moped zur Arbeit zu fahren.
Daumen runter 👎
Weisst du, wie er vorher aussah??
@Unvaccinated750 Im Video rühmt sich niemand.
Wer etwas anderes heraus hört, hat wohl eher selbst eine ego-Problem.