Wer regelmäßig fährt und dann einmal für ein paar Tage - wenige Wochen - auf die Bewegung verzichten muss, wird merken, wie sehr diese Bewegungslosigkeit dem Körper zusetzt.
Wow, das war ja sehr reflektiert... Also übernehme ich mal. Nachteile: der Witterung ausgesetzt. Vorteile: 1) kein Stau 2) Bewegung ergo Gesundheit. Bald wird Marco auch nicht mehr duschen müssen, besonders wenn er Fahrradtaschen nutzt 3) frische Luft, freie Natur, Zeit zum Reflektieren: Radfahren ist Selbstheilung gegen Depression 4) keine Kosten: kein Sprit, kein Parkplatz, kein teures Fahrzeug 5) keine Kosten für die Umwelt. Absolut null! 6) keine wirkliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer 7) bessere Laune im Büro! Aller guten Dinge sind 7, damit wünsche ich euch viel Spaß beim Radeln!
@1) Natürlich hat man als Radler auch mitunter Stau. Aber bei weitem nicht so stark, wie mit dem Auto. @2) In der Nähe von Autos ist man schädlichen Abgasen ausgesetzt. Das (und das höhere Sterberisiko) heben den gesundheitlichen positiven Effekt jedoch nicht auf. @3) Bloß nicht reflektieren. Gerade im Stadtverkehr kann das das Letzte sein, was man macht. Hier heißt es: Volle Aufmerksamkeit auf den (oder die) Nächsten, der einen Unfall haben will. @4) Natürlich kostet ein Rad auch. Aber deutlich weniger, als ein Auto. @5) Natürlich ist auch ein Fahrrad umweltschädigend. Erhöhter CO2-Ausstoß des Menschen, Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, Abfall und der Reifenabrieb ist Mikroplastik auf dem direkten Weg in Meer. Und selbstverständlich müssen auch Radwege gebaut werden. Nicht fortbewegen ist für die Umwelt immer besser. @6) Natürlich sind auch Radfahrer eine Gefahr für andere. Einige bemühen sich gerade darum. Im Schnitt ist die Gefahr natürlich deutlich geringer, als wenn mit der gleichen Vorsicht ein KFZ betrieben wird. @7) Solange man sich nicht über die total versagende Verkehrspolitik aufregt, könnte man eine bessere Laune am Arbeitsplatz haben. Aber dauerhaft ohne Radfahren zur Arbeit geht wirklich auf die Ketten. Einfach mal weniger Null oder Eins denken, dann klappt´s.
Mensch Marco. Es gibt so viele Videos, wie man sein Rad richtig einstellt auf die Körpergröße. So machst Du Dir wirklich die Knie kaputt, sag ich jetzt mal so.... ansonsten nicht schlecht Dein Video. real TV!!!😘
2,50 € pro Stunde fürs parken?!?😳 Das wären ja mindestens 20 € am Tag. Da wäre es vielleicht auch eine Option, am Stadtrand zu parken und in die Innenstadt mit Faltrad zu fahren. Bei 20 Euro am Tag hätte man selbst ein Brompton ruckzuck amortisiert.
Mit diesem Fahrrad darf Marco gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Es fehlen etliche Reflektoren; Pedalreflektoren, der weiße Reflektor nach vorne und die Seitenreflektoren an den Reifen. Zwei Bremsen und die Klingel sind vorhanden. Lampen darf man bei Bedarf anstecken und müssen nicht dauerhaft angebracht sein. Zwar extrem unwahrscheinlich, aber die Polizei könnte das Rad bei einer Kontrolle stilllegen. Da würde ich mich nicht angreifbar machen wollen und für ein paar Euro die Reflektoren nachrüsten.
Du hast völlig Recht, da müsste noch einiges passieren in Sachen Reflektoren - es gibt mehrere, die verpflichtend sind, zum Beispiel an den Pedalen, wie du schreibst. Gutes Auge und danke für den Hinweis, geben wir an Marco weiter. :)
Das ist echt positiv wer kann der kann , man hat nur Vorteile mit dem Rad vor allem die Aktivität mit dem Rad. Mein Respekt .
Wer regelmäßig fährt und dann einmal für ein paar Tage - wenige Wochen - auf die Bewegung verzichten muss, wird merken, wie sehr diese Bewegungslosigkeit dem Körper zusetzt.
Wow, das war ja sehr reflektiert... Also übernehme ich mal. Nachteile: der Witterung ausgesetzt. Vorteile: 1) kein Stau 2) Bewegung ergo Gesundheit. Bald wird Marco auch nicht mehr duschen müssen, besonders wenn er Fahrradtaschen nutzt 3) frische Luft, freie Natur, Zeit zum Reflektieren: Radfahren ist Selbstheilung gegen Depression 4) keine Kosten: kein Sprit, kein Parkplatz, kein teures Fahrzeug 5) keine Kosten für die Umwelt. Absolut null! 6) keine wirkliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer 7) bessere Laune im Büro!
Aller guten Dinge sind 7, damit wünsche ich euch viel Spaß beim Radeln!
@1) Natürlich hat man als Radler auch mitunter Stau. Aber bei weitem nicht so stark, wie mit dem Auto.
@2) In der Nähe von Autos ist man schädlichen Abgasen ausgesetzt. Das (und das höhere Sterberisiko) heben den gesundheitlichen positiven Effekt jedoch nicht auf.
@3) Bloß nicht reflektieren. Gerade im Stadtverkehr kann das das Letzte sein, was man macht. Hier heißt es: Volle Aufmerksamkeit auf den (oder die) Nächsten, der einen Unfall haben will.
@4) Natürlich kostet ein Rad auch. Aber deutlich weniger, als ein Auto.
@5) Natürlich ist auch ein Fahrrad umweltschädigend. Erhöhter CO2-Ausstoß des Menschen, Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, Abfall und der Reifenabrieb ist Mikroplastik auf dem direkten Weg in Meer. Und selbstverständlich müssen auch Radwege gebaut werden. Nicht fortbewegen ist für die Umwelt immer besser.
@6) Natürlich sind auch Radfahrer eine Gefahr für andere. Einige bemühen sich gerade darum. Im Schnitt ist die Gefahr natürlich deutlich geringer, als wenn mit der gleichen Vorsicht ein KFZ betrieben wird.
@7) Solange man sich nicht über die total versagende Verkehrspolitik aufregt, könnte man eine bessere Laune am Arbeitsplatz haben. Aber dauerhaft ohne Radfahren zur Arbeit geht wirklich auf die Ketten.
Einfach mal weniger Null oder Eins denken, dann klappt´s.
@@cyrion7819was bist du denn für einer ? Wie kann man einen guten Kommentar so schlecht reden wie du.
Mensch Marco. Es gibt so viele Videos, wie man sein Rad richtig einstellt auf die Körpergröße. So machst Du Dir wirklich die Knie kaputt, sag ich jetzt mal so.... ansonsten nicht schlecht Dein Video. real TV!!!😘
5 min Unterschied? Da überleg ich doch nicht.
2 Verbesserungsvorschläge: 1. Ein E-Bike holen. 2. Fantastische statt Rucksack nutzen. Und schon kommt man ohne verschwitzt zu sein ans Ziel.
2,50 € pro Stunde fürs parken?!?😳 Das wären ja mindestens 20 € am Tag. Da wäre es vielleicht auch eine Option, am Stadtrand zu parken und in die Innenstadt mit Faltrad zu fahren. Bei 20 Euro am Tag hätte man selbst ein Brompton ruckzuck amortisiert.
Muss man wollen.Ein Tern tuts übrigens auch, wennde wie ich auf günstig stehst.
@@Flix-f6q Mein Tern Verge S8i hat 2500 € gekostet und ist ein normales Faltrad ohne E-Unterstützung. Räder von Tern sind nicht unbedingt günstig.
Mit diesem Fahrrad darf Marco gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Es fehlen etliche Reflektoren; Pedalreflektoren, der weiße Reflektor nach vorne und die Seitenreflektoren an den Reifen. Zwei Bremsen und die Klingel sind vorhanden. Lampen darf man bei Bedarf anstecken und müssen nicht dauerhaft angebracht sein. Zwar extrem unwahrscheinlich, aber die Polizei könnte das Rad bei einer Kontrolle stilllegen. Da würde ich mich nicht angreifbar machen wollen und für ein paar Euro die Reflektoren nachrüsten.
Du hast völlig Recht, da müsste noch einiges passieren in Sachen Reflektoren - es gibt mehrere, die verpflichtend sind, zum Beispiel an den Pedalen, wie du schreibst. Gutes Auge und danke für den Hinweis, geben wir an Marco weiter. :)