@@juliusleyhe9442 Du solltest mal aufhören jeden Scheiss zu glauben den du im TV und Internet so siehst und anfangen dein Erbsenhirn mal zum nachdenken zu benutzen, dann würdest du nämlich auch feststellen dass die Rechtslage diesem Beitrag hier tatsächlich widerspricht.
@@meavyhetalderzweitegrafvon8240 "dass die Rechtslage diesem Beitrag hier tatsächlich widerspricht"... öhm muss man deinen Blödsinn verstehen?!? eindeutig ist, dass der Investor im Unrecht ist und die Zufahrt nicht untersagen darf (Besuchern ja, aber niemand anderem) -> genannt Notwegerecht also es ist tatsächlich Blödsinn, was der Investor da treibt sagt auch der Beitrag aus (wie auch immer du darauf kommst das der Beitrag hier widerspricht...) - ob er will oder nicht müsste er Zugang gewähren - im Falle von Feuerwehr und Rettungsdienst wäre sogar dies dann "mit Vorsatz" und würde extreme Strafen mit sich ziehen, vor allem bei Personenschäden oder gar Todesfolge
@@mariobasa02 Das Anwaltsvideo in Kurzform: Es gibt das Notwegerecht, das vom Investor verletzt wird. Anwohner, Müllabfuhr und co. dürfen die Straße mit dem Kfz benutzen. Besucher allerdings sind im Notwegerecht nicht eingeschlossen, sie müssten draußen parken. Aber zustellen darf der Investor die Straße nicht.
ne da hat floria recht was die gemeinde machen kann wäre die straße zu enteignen als entschädigung wären legitim die 6000 € plus 7% zins und zinseszins p.a.
Die ersten Folgen lang fand ich es eigentlich immer amüsanter, aber wenn man erstmal so 50+ davon gesehen hat wird einem irgendwie zunehmend flau davon was in Deutschland so abgeht...
Wohne in der Schweiz. Wenn ich diese Folgen jeweils sehe, denke ich mir schon ihr Deutschen habt euch mit solchen skurrilen Begebenheiten einfach abgefunden. Sonst würde es ja nicht diese Sendung geben, die so locker darüber berichtet. Vielleicht interpretiere ich das aber auch falsch. Wie für alles in der Schweiz, bräuchte auch dies eine Baubewilligung (wenn von Privatperson/Firma). Der Baubeschrieb wird in der Zeitung ausgeschrieben und dann hat die Bevölkerung 30 Tage Zeit, Einsprache zu erheben.
@@Leenapanther In der Tat klassischer Fall von Missinterpretation.^^ Wir finden es lächerlich^10 wie die Gelder rausgeschmissen werden, können nur nicht wirklich viel dagegen tun. :/ Der sarkastische Stil der Show soll halt Witz reinbringen, vermutlich damit die hier sichtbare Inkompetenz nicht ganz so weh tut. ._.
geht mir auch so..konnte ab 3 Uhr nicht mehr schlafen und jetzt ist Sonntag früh halb 8 . Was tun gegen diesen stupiden und grotesken Mutwillen von Justiz, Behörden und Tintenpissern?
In dem Fall haben die Anwohner ohne Zweifel ein Notwegerecht nach §917 und §918 BGB. Der Eigentümer der Straße ist vom Gesetz her verpflichtet, das Notwegerecht zu dulden - ein "Betreten verboten" ist damit grundsätzlich hinfällig und hat keinerlei Bestand.
Jup. Meine Haustür geht auch direkt auf einen Privatparkplatz hinaus. Als das im Gespräch mit der Besitzerin aufkam, hat die mir auch vorsorglich erklärt, dass ich selbst da frei durch darf. Nur aufs Parken hab ich da keinen Anspruch.
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
Die kriegen die Worte schon in den Mund gelegt keine Sorge. Die Art und weiße wie die Menschen in dem Video reden ist bei allen Realer Irrsinn Videos fast identisch
@@steffenmichael9001 genauso viel wie jeder andere der dieses Video schaut?? Schließlich hast du dich ja öffentlich geäußert und darauf kann man schließlich drauf eingehen😉.
Die haben Wegerecht, die Strasse ist gleichzeitig Rettungsweg und darf nicht beparkt werden und der bloede Investor darf jetzt bis zum Lebensende Grundstueckssteuern zahlen und wegen 100% Versieglung noch gute Abwassergebuehren. Verzockt nennt sich das.
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
@@tobiaswichert4843 Da hast du aber was missverstanden. Die Nachbarn, über deren Grundstücke der Notweg führt, sind durch eine Geldrente zu entschädigen. Die Vorschriften des § 912 Abs. 2 Satz 2 und der §§ 913, 914, 916 finden entsprechende Anwendung.
Ich würde sie mit paar Helfern auf einen hänger laden... Nachdem ich die Adresse vom "Investor" rausgefunden habe. Macht sich bestimmt gut auf seiner Einfahrt. Und Zettel dran:" Guten Tag Herr "Investor", sie hatten was vor unserer Tür vergessen, da solche Ringe ja sicher nicht billig sind haben wir sie ihnen zurück gebracht. Mit herzlichsten und besten Grüßen,.... Alle einmal unterschreiben, vielleicht kann das sogar als öffentlicher Ungehorsam gewertet werden. 😉
Ich würde sagen, der Investor hat präventiv gehandelt. Man stelle sich nur vor, die ältere Anwohner hätten das Haus verlassen oder gar Besuch empfangen...in Corona-Zeiten undenkbar. Danke, Herr Investor, dass Ihnen die Gesundheit unserer älteren Mitmenschen so am Herzen liegt.
Mit ein wenig eigener Recherche machbar. Grundstückseinkäufe sind nicht privat, sondern öffentlich einsehbar. ;) Teilweise muss man dann halt nur selber ins entsprechende Rathaus, gegen eine kleine Verwaltungsgebühr, kramen die dir das passende Grundbucheintragsstück heraus. Nur braucht es meistens einen Grund, kaufinteresse z.B. vll auch Ahnenforschung? ;)
BikerBen126 die sind sicher nicht fest. Sind meiner Meinung nach auch eher zweckentfremdet worden für diese Aufgabe. Sind eher Überreste von einem revisionsschacht oder so. Die sind auch nicht umsonst massiv.. denn das ist Gewicht. Das trägt man nicht einfach so weg. Also wofür befestigen ? Gute und billige Lösung und hässlich noch dazu! Entfernen und vor Gericht gehen klingt aber an sich nach der besten Lösung.
Was ist denn mit § 917 BGB "(1) Fehlt einem Grundstück die zur ordnungsmäßigen Benutzung notwendige Verbindung mit einem öffentlichen Wege, so kann der Eigentümer von den Nachbarn verlangen, dass sie bis zur Hebung des Mangels die Benutzung ihrer Grundstücke zur Herstellung der erforderlichen Verbindung dulden. Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt." ?
@@schlumpf01pflaume65 "Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt." Nee, vor Gericht gegen den Straßeneigentümer klagen geht auch.
@@theprofessional5656 so ein Schmarrn,wozu kaufen wenn die das absolute Wegerecht haben.Die Gemeinde war da sehr schlau,hat einen Dummen gesucht und auch gefunden der es instand halten muss.Jetzt ,und das Wegerecht zu den Garagen bleibt den Anliegern,so ists und wird's auch immer bleiben.Klar fällt es jetzt dem gierigen Investor schwer das zu akzeptieren,wird er aber müssen.
@@DanTom72 Anscheinend ist ja niemals eine Grunddienstbarkeit eingetragen worden auf den Feldweg - also ja, die Anwohner haben Wegerecht - und der Investor will sich das teuer bezahlen lassen. Die Grunddienstbarkeit hätte vor 60 Jahren geregelt werden müssen als der Architekt die 16 Häuser ohne öffentliche Zufahrt hingestellt und verkauft hat. Absoluter Fehler Bauamt. Bei uns war das auch so, wir haben ein großes Grundstück von ner Firma gekauft das große Grünflächen hatte und da ist ein Anwohner einfach zu seiner Garage durchgefahren, hatte effektiv keinen andern Weg dazu, weil er sie auf die falsche Seite seines Grundstücks gestellt hat. Kein Wegerecht eingetragen gewesen, Gemeinde und Bauamt haben die Scheiße vor 40 Jahren einfach abgenickt und die Firma hats nicht gejuckt weil niemand ein Auge drauf hatte auf ein brach liegendes Grundstück. Im Endeffekt sind Grundstücksteile mit der Gemeinde getauscht worden, damit der Anwohner zu seinem Grundstück fahren kann. So einfach kann die Gemeinde das nicht auf den Investor abwälzen - wenn das verhandelt wird wird's drauf rauslaufen dass der Investor ne marktübliche Entschädigung für das Grundstück bekommt und fertig. Und falls in Brandenburg gilt, dass Anwohner Straßensanierung anteilig tragen müssen dann wird das auch so kommen.
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
mich würde das grundbuch der straße interessieren. wäre schon krass wenn da über jahrzehnte niemand dran gedacht hätte dienstbarkeiten für das befahren einzutragen...
Tja, darum ist er ja Investor. Er investiert weil er erkannt hat, dass da was zu holen ist. Die Anwohner hätten sich in den ganzen Jahren auch darum kümmern und die Straße kaufen können. Die Stadt hätte bestimmt weniger als die 6000€ genommen. Aber die Anwohner dachten sicherlich die Kosten sparen wir uns, kann sich die Stadt drum kümmern... sowas kommt von sowas. Jetzt ist ein Geldhai am Zug... würde mich interessieren was da rauskommt.
@@offengesagt3262 Du hast dir ja ziemlich viele Informationen reininterpretiert. Wann wurde gesagt, dass die Bewohner überhaupt irgendwas von einer Versteigerung wussten? Mal davon abgesehen ist der Weg nicht nur als öffentlicher Verkehrsweg eingetragen, sondern es wurde auch für die Häuser eine Baugenehmigung ausgeteilt. Das darf nur passieren, wenn die Erschließung gesichert ist. Das wusstest du ja aber sicherlich... oder denke ich mir da zu viel rein? Vielleicht weißt du ja einfach gar nichts.
@@Dominik-uv5gx Wenn das andere mehrmals öffentlich kaufen konnten dann auch die Anwohner. Eine öffentliche Versteigerung heißt nicht umsonst öffentlich... ob die Anwohner davon wussten oder ob sie sich fahrlässig einfach nicht informierten kann hier nicht aus dem Video entnommen werden. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Anwohner in keinster Weise irgenwie informiert wurden. Ob von der Gemeinde oder durch den Buschfunk. Das wäre dann bestimmt in diesem Video auch gesagt worden... hier braucht man einfach Opfer und etwas unerhörtes. Was ist eigentlich dein Grund sich hier als Verteidiger einzubringen? Wo wir gerade dabei sind... dies ist eine Satiresendung... da wird immer mal gerne überspitzt oder Informationen weggelassen. Wenn ich "garnichts" wüsste könnte ich nichts schreiben. Ich habe nur anhand der Informationen geschlussfolgert...
Gibt mittlerweile so viele liberale und libertäre Spinner die glauben das man Wege und Straßen privat besser verwalten kann als durch den Staat. Für die ist der Staat von Satan persönlich erschaffen.
@@milotheblackboxer8915 Oh dein Auto hat einen geplatzten Reifen. Ab in die Schrottpresse. Libertäre Logik. Ist der momentane Staat verbrecherisch lasst uns das gesamte System umwerfen. ;) Ohne Staat wärt ihr alle noch viel übler dran. Wie man an diesem Video sehen kann. Private Investoren sind viel schlimmer als der Staat.
@@TheMinh92 naja du pickst dir die Beispiele raus, die dir in den Kram passen. Netflix liefert bei geringeren Kosten imho ein besseres Angebot als die ARD und das ZDF. Tada. Also ist der Staat in sämtlichen Belangen Kacke. Deine Logik.
Sogar in der bekloppten USA würde der Richterspruch lauten " strasse geht ersatzlos an die Gemeinde, der Vorbesitzer kommt für die nächsten 4 Jahre für den Erhalt der Straße auf"
Eigentlich ist das rechtlich gar nicht tragbar! Man darf Menschen weder das Recht auf Besuch noch auf freie Fahrt vom und zum Grundstück verbieten! Dass das überhaupt gemacht werden konnte ist echt krass!
Es gibt kein neuentstehendes Gewohnheitsrecht mehr in Deutschland. Aber das Notwegerecht tut es auch. Zumal er durch das Blockieren nahe eine Nötigung operiert. Ich empfehle den entspannten Gang zum Juristen und grundsätzlich den Besitz einer Rechtsschutzversicherung.
@@lukashei1870 Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
Gewohnheitsrecht nach 7 Jahren fertig .. Ein gutes Beispiel zum Gewohnheitsrecht ist das Wegerecht. Wurde eine Straße, ein Weg über einen relativ langen Zeitraum von einem Anwohner genutzt, kann ihm dies, eben aufgrund des Gewohnheitsrechtes, in aller Regel nicht für die Zukunft verweigert werden. Die ausschlaggebende Zeitspanne ist unterschiedlich. Arbeitsrechtlich wird ein Gewohnheitsrecht nach drei Jahren relevant. Kann aus Gewohnheitsrecht Strafbarkeit entstehen? Die Frage ist mit Nein zu beantworten, denn nach dem Paragraphen 103 Absatz 2 des deutschen Grundgesetzes hat die Strafbarkeit einer Handlung gesetzlich, also ein gesetztes Recht zu sein. Obwohl das Gewohnheitsrecht ansonsten dem gesetzten Recht ebenbürtig ist, bezieht dies nicht den Aspekt der Strafbarkeit mit ein. Der Investor hat keine Chance menschen am verlassen ihres Grundstücks zu hindern ist strafbar und ist eine Nötigung , ach und um den Winterdienst und um Beleuchtung muss er sich auch kümmern , jeder Anwalt lacht über solche Investoren . Ist wie ein Stück Wald darf auch jeder über die Wege gehen die nicht reine zufahrt sind §917 gilt im schlimmsten aller fälle ...der Investor wird hier kein Geld sehen ... er kann die Nutzung der Strasse verbieten ...für Menschen die nur die Strasse nutzen wollen wer aber jemanden dort besucht ..keine Chance auch kann wegen der Örtlichkeit keine zweite Zufahrt erstellt werden . (1) Fehlt einem Grundstück die zur ordnungsmäßigen Benutzung notwendige Verbindung mit einem öffentlichen Wege, so kann der Eigentümer von den Nachbarn verlangen, dass sie bis zur Hebung des Mangels die Benutzung ihrer Grundstücke zur Herstellung der erforderlichen Verbindung dulden. Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt. (2) Die Nachbarn, über deren Grundstücke der Notweg führt, sind durch eine Geldrente zu entschädigen. Die Vorschriften des § 912 Abs. 2 Satz 2 und der §§ 913, 914, 916 finden entsprechende Anwendung.. § 1027 Beeinträchtigung der Grunddienstbarkeit Wird eine Grunddienstbarkeit beeinträchtigt, so stehen dem Berechtigten die in § 1004 bestimmten Rechte zu. Beispiel Nach Ziffer 1 der Grunddienstbarkeit haben Sie das Recht, den Weg durch Überfahren mitzubenutzen. Nach Ziffer 2 besteht ein Recht zum Benutzen und Überfahren des Weges nur für das Verlegen von Leitungen. Daraus könnte man im Umkehrschluss folgern, dass Dritte (Baufahrzeuge von Bauunternehmen) ansonsten kein Überfahrrecht haben. Das OLG Koblenz hat jedoch in seinem Urteil vom 08.10.2004 - Az.: 10 U 1190/02 entschieden, dass das Überfahrrecht auch vom berechtigten Eigentümer beauftragten Dritten, etwa für Baumaßnahmen, zusteht. beim ersten Schnee würde ich auf der Strasse fallen und mir vom Arzt den Schaden bestätigen lassen . Dem Investor würde ich das Leben zur Hölle machen ....
Da nimmt man sein Auto, ein Strick an die Anhängerkupplung, den Strick um den Betonklotz und ab geht's, ein paar Straßen weiter verteilen. Ich weiß gar nicht warum die Leute bei sowas einfach nur zuschauen... Fall der Besitzer der Straße klagt oder Anzeige erstattet und das vor Gericht kommt, wird der Richter den Kläger nur kurz blöd anschauen und fragen: "ist jetzt aber nicht ihr Ernst, oder?" Eigeninitiative nennt man das. Unabhängig davon ob es erlaubt ist oder nicht, muss ja kein Zeuge mitbekommen ;)
Ist das nicht eigentlich Nötigung nach §240 StGB? Wenn ja, sollte der Fall recht schnell lösbar sein. An sich aber ein Unding. Nicht nur vom Investor, sondern auch von der Stadt, die sich nicht um ihre Bürger kümmert.... Traurig das sowas überhaupt möglich ist
Nein? §240 StGB besah´gt "(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Weder Gewalt noch Drohung ist hier aber geschehen.
@@toledoseahawks3348 Aber der Investor sperrt die Anwohner doch regelrecht ein. Sie dürfen ihr Grundstück nicht mehr verlassen. Und ist nicht gerade das Schild eine Drohung, dass man mit Konsequenzen rechnen muss, wenn man den Weg/Straße betritt?
@@EvolverDX Ok aber irgendwie sollte eine Stadt wissen ob das ein Privatgrundstück ist wo sie ihre "Straße" hinbaut. Das ist schon eine Story von 50 Jahren Schwachsinn. Nicht wissen das man eine Straße auf ein Privatgrundstück baut, kein Wegerecht im Grundbuchamt eingetragen und und....
@@YEC999 Es ist schon völlig legitim, dass die Anwohner die Straße nicht gekauft haben. Wofür denn auch? Damit sie für die horrenden Sanierungskosten aufkommen dürfen? Das Benutzungsrecht steht denen ohnehin zu.
@@UED Ich sehe das halt so: Die Anwohner verfolgen eine sehr sehr aggressive Kostensenkungsstrategie in der sie ihre Kosten Sozialisieren wollen um läppische 6K zu sparen - ist genauso assozial wie die Konzernstrategien. Jammern dann wenn jemand der genauso gierig ist die Straße kauft. Also füßr mein Rechtsempfinden hätten die dummdreisten Anwohner oder die Stadt 100K als Strafe und Denkzettel für die ganzen Versäumnisee löhnen sollen.
Mein Vorschlag zu Problemen Lösung wäre das eines nachts, plötzlich die Betonringe auf unerfindlichen weise kaputt gehen (vielleicht fällt ja ein Vorschlaghammer darauf, kann ja mal passieren) und schon ist die Straße wieder frei. (Nach dem man die Reste "entsorgt" hat versteht sich) Ein Wunder.
Naja, da müssten schon ein paar hundert Vorschlaghämmer drauffallen. Oder hundertmal derselbe Hammer. Aber sowas soll bei Nacht schon vorgekommen sein...
1. Name und Adresse des Investors über den Grundbucheintrag herausfinden. 2. Versuchen den Geburtstag zu ermitteln 3. Gutschein für den Puff schenken Dann ist der vielleicht auch nicht mehr so verbittert...
@@McDonaldsfreakXXX, ja und auch, dass der Yoriko Takui Grundstückshandel aus Birmingham der Besitzer ist und er nur als Makler an Angebot erstellt hat.
@@SoramimiKeiki, die Aussicht auf eine fette Provision hat wohl in der Tat das Aussetzen des Verstandes zur Folge gehabt. Eigentlich müsste er wissen, dass das illegal sit, was er da treibt.
@@doofkos da steckt System dahinter, wenn man sich so die übrigen Grundstücke anschaut, die er noch so anbietet. Da wette ich drum, dass des bei denen auch solche Verhältnisse sind...
Mit solchen Betonringen haben die Kameraden sicherlich kein Problem, sowas ist zusammen schnell beisite geräumt. Aber gefallen lassen würde ich mir das nicht. Denn es ist auch überhaupt nicht mit deutschem Recht vereinbar. Eigentlich müsste die Stadt den Investor enteignen, da es hier um das Allgemeinwohl geht.
@@peggodisco Jep, und man hat ja auch im Video gesehen das die zwei Betonsteine die, die Einfahrt versperrt haben bei Seite geräumt wurden und dann der Opel nur davor geparkt wurde. Und es beeinträchtigt das normale Leben eines Bürgers sowie eines Menschens, der einfach nur seinen Alltag nachgehen möchte, also sowas sollte ASAP enteignet werden und die Stadt bestraft, dass die das überhaupt zugelassen haben und den Investor gleich mit.
Meiner Ansicht nach, kann er das Grundstück gerne behalten. Allerdings ist das eben nicht mehr als seine 6000€ wert, weil er nichts darauf bauen kann. Er muss den Anwohnern den Weg zur Verfügung stellen. Punkt. Das ist keine Enteignung. Er hat halt ein Grundstück gekauft, mit dem er nichts anfangen kann. Selbst Schuld. SO sollte der Sachverhalt betrachtet werden und nicht anders!
Wie ist es denn dazu gekommen, dass das Grundstück als Straße genutzt wurde? Gab es eine Widmung oder ein eingetragenes Wegerecht im Grundbuch? Damit wäre doch der Fall schnell geklärt, bzw. die Gemeinde könnte die Straße dementsprechend dem öffentlichen Verkehr widmen.
Das ist genau der schwachsinn, der einen wütend macht. Wäre das einer privatperson mit einer straße vor einer behörde eingefallen ... der würde jetzt noch im knast verrotten.
Ich weis zwar nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich muss jedes Grundstück Anschluss an das Öffentliche Gut (öffentliche Straße oder öffentlicher Weg) haben.
@@jansommer4441 Nein du Deppin, "das" war schon richtig. Und was fühlst du dich angegriffen, wenn er zurecht über eine ABSURDITÄT lacht? Bisschen viel Nationalstolz auf eine Nation, die dir deine verfickte Straße wegnimmt und dich zuhause einsperrt, hm? Und dann noch als Deutsche nicht einmal die eigene Sprache beherrschen. Ist schon peinlich.
Viel einfacher, die Blockaden muss das Ordnungsamt eigentlich entfernen, da hier der Rettungsweg zu den Häusern blockiert wird. Feuerwehr oder RTW haben schließlich keine Zeit erst solche Barrikaden zur Seite zu räumen oder gar zu laufen wenn es Ernst ist. Ansonsten gilt hier ohnehin das Notwege-Recht, was genau für solche Fälle geschaffen wurde, schließlich kann man ja eben niemanden auf seinem Grundstück einsperren. Als Anwohner zusätzlich noch gegen die Stadt klagen, diese ist nämlich dafür verantwortlich den Zugang zu Grundstücken zu sichern , ansonsten hätte erst gar keine Baugenehmigung erteilt werden dürfen. Ansonsten ist der Investor eine besondere Gattung Arschloch, das versucht andere in eine Notlage zu drängen und dies im Anschluss auszunutzen. Dies ist nich nur moralisch verwerflich sondern auch rechtlich verboten.
Ich bin zwar ein rechtlicher Laie, aber ich weiß sehr wohl, das jahrelanges Gewohnheitsrecht beim Benutzen einer Straße,/Weges die als einzige Zufahrt zum eigenen Grundstück dient auch gleichzeitig bedeutet, das man IMMER das Wegerecht hat und der Eigentümer diese Straße weder versperren, noch den Gebrauch zum Erreichen des Grundstücks verbieten darf. Korrekt?
Einfach unfassbar, bei allem Respekt hätte ich mir den Investor mal geschnappt und Ihm in einer noch kleineren Straße erklärt wie ich als Einwohner die Straße nutzen werde. ;)
Hier gilt letztendlich ja einfach durch die Gewohnheit ein Wegerecht. Wir hätten auch fast mal ein Grundstück gekauft, bei dem, obwohl das nur ein kleiner Zusatzweg war, unser Garten geteilt gewesen wäre, weil Leute den Weg weiterhin benutzen können sollten. Ich bezweifle auch, dass die Stadt das ohne derartige Eintragungen verkaufen durfte, wenn das der einzige Weg zum Haus ist.
@@cebillon Das stimmt allerdings! Aber das kann man auch im Wege des einstweiligen Rechtsschutz machen! Somit kann man die Wartezeit bis zur Entscheidung auf 24-48 Stunden verkürzen.
@@cebillon Das sollten die Angestellten dringend den Anwohnern raten bzw. sollten sich die Anwohner unmittelbar an einen Rechtsanwalt wenden. Mir ist schleierhaft, warum sich die Gemeinden/Stadt nicht oder wenn überhaupt dann nur unzureichend kümmert! Ich Frage mich auch was mit den Rettungswegen ist? Kein Fahrzeug schafft es zum letzten Nachbarn? Das ist durch den "Straßeneigentümer" nicht mehr grob fahrlässig, sondern bereits schon Vorsatz! Eigentum verpflichtet!
@@hobi8639 Was mir ja nicht eingeht ist ja schon mal die Frage wieso die Stadt die Strasse nicht selbst behalten hat und die Strasse veräussert hat. Das komische daran ist ja, dass eben dieser Fall ja nicht der einzige Fall ist. Im Katasteramt / Vermessungsamt ist doch alles seit Jahrzehnten vermerkt. Diese Erfahrung haben wir , b.z.w. mein Nachbar gemacht weil er einfach eine Mauer an der Gründstücksgrenze zu seinem Grundstück abreissen wollte. Somit müsste doch ein Hinweis zu finden sein ob ein Wegerecht oder so besteht.
Wie ist es möglich dass eine Strasse welche zu mehreren Häusern führt, von einer Person erworben werden kann?? Zu wenig Geld in der Gemeinde? Oder Absprache mit Investor? Als nächstes wird die Hauptstraße verkauft und eine Mautstelle errichtet?
Schau es auf Google Maps an (Adresse sieht man 1:58). Das ist nicht die Straße, nur eine "Auffahrt" und die wird/wurde als eigenes, angrenzendes Grundstück betrachtet.
Was nicht ganz richtig dargestellt ist: Es ist in Wahrheit schon immer ein Privatgrundstück gewesen, das "aussieht wie eine Straße" also die Grundstücke die die Häuslebauer gekauft haben waren bestimmt sehr billig, weil jeder andere bestimmt gesagt hat: Also an so eine Scheiße wo ich noch nciht mal eine Straße habe baue ich bestimmt nicht. Wenn da eine Garage drauf gebaut wird gibts keine Straße mehr....
@Runtermacher ne, bei uns hat eine Firma die Straße gekauft und sein Firmengebäude dahin gebaut, haben jetzt nurnoch eine Straße aus unserem Baugebiet.
Und mich sehen die Leute immer an als wäre ich irre, wenn ich anmerke, dass es Menschen gibt die jeden Anspruch auf ihr Leben aktiv weggeworfen haben. Was will man noch mit solchen Leute auf der Welt?
Also wenn man eine Genehmigung benötigt, um die Straße zu betreten, dann macht man den Laden mürbe, in dem jeder Bewohner 5-10 Genehmigungen beantragt und eine nicht zeitnahe Bearbeitung anwaltlich rügen läßt. Allerdings bleibt auch die Frage, warum beim Bau der Häuser kein Wegerecht eingetragen wurde und warum die verschiedenen Verkäufe an den Anliegern komplett vorbei gegangen sind. Da hat eine Anliegergemeinschaft gepennt!
Die Stadt muss in solchen Fällen einfach dazu verpflichtet sein im Sinne der Infrastruktur sämtliche Straßen auf zu kaufen ... bescheuert dass die Stadt nicht als erster die Hand hin gehalten hat. Aber jetzt mit dem Finger auf den Investor zu zeigen ist auch nicht ganz fair. Aber die Poller und die LKW Parkplätze natürlich auch nicht ... schwierig
Einer der wenigen Kommentare der das Problem überhaupt versteht!! Schon krass das weder die Hausbesitzer noch die Stadt für 6000€ das Problem aus der Welt geschafft haben aber jetzt heulen wie die Weltmeister.
Totales wahnsinn. I mean it's nice for the investor that he now own that street. But over here in NL, anyone who lives on that street would have had "the right to traverse" in order to get to their house. It's the only possible way of access. The owner can not legally block such access. I'd call the inspector from the fire department and ask him to explain to me how the fire department will get to my house with the only road access cut off. The investor may want each of the residents to for over some tens of thousands of euros. The fire department here in NL would give him 24h to remove the obstruction after which they will fine him up to 15.000 euro for each home for every day he's blocking access. So the fire department would tell him to get it sorted by tomorrow morning 10 o'clock or be fined 45k euro. Surely if these people called the fire department those obstructions would be removed within a day. Maybe file a complaint with the police over the investor illegally detaining you. There is no way what that guy is doing is legal.
Für alle die es Interessiert, sie haben vorm Landesgericht Recht bekommen und die Klötze sind inzwischen weg.
Danke, für die Info.^^
Zum Glück
@@AlexanderK.. hab in warzone den Auftrag gemacht und kopfgeld bekommen ich schick des denen dann können sie sie straße trotzdem kaufen
Besser ist es
Danke für die Info aber woher weist du das
Rettungsweg und Feuerwehrzufahrt blockieren... Mit dem Gefühl würde ich nicht leben wollen. Ist im übrigen rechtlich auch nicht möglich
Christoph Drews Aha, ein Internetanwalt?
@@juliusleyhe9442 Nix internetanwalt. Da hat jemand eine ganz eindeutige Rechtslage erkannt.
@@juliusleyhe9442 Du solltest mal aufhören jeden Scheiss zu glauben den du im TV und Internet so siehst und anfangen dein Erbsenhirn mal zum nachdenken zu benutzen, dann würdest du nämlich auch feststellen dass die Rechtslage diesem Beitrag hier tatsächlich widerspricht.
@@meavyhetalderzweitegrafvon8240 "dass die Rechtslage diesem Beitrag hier tatsächlich widerspricht"... öhm muss man deinen Blödsinn verstehen?!? eindeutig ist, dass der Investor im Unrecht ist und die Zufahrt nicht untersagen darf (Besuchern ja, aber niemand anderem) -> genannt Notwegerecht
also es ist tatsächlich Blödsinn, was der Investor da treibt sagt auch der Beitrag aus (wie auch immer du darauf kommst das der Beitrag hier widerspricht...) - ob er will oder nicht müsste er Zugang gewähren - im Falle von Feuerwehr und Rettungsdienst wäre sogar dies dann "mit Vorsatz" und würde extreme Strafen mit sich ziehen, vor allem bei Personenschäden oder gar Todesfolge
n lkw rammt das locker weg
Ich glaube, ein durchschnittlicher Anwalt würde das gut auseinander nehmen.
ich glaub auchn volltrottl der nie studiert hat kann das
ruclips.net/video/mYLUOwFz7nk/видео.html
@@mariobasa02 Das Anwaltsvideo in Kurzform: Es gibt das Notwegerecht, das vom Investor verletzt wird. Anwohner, Müllabfuhr und co. dürfen die Straße mit dem Kfz benutzen. Besucher allerdings sind im Notwegerecht nicht eingeschlossen, sie müssten draußen parken. Aber zustellen darf der Investor die Straße nicht.
Da wäre ich mir in Deutschland nicht sicher!
ne da hat floria recht was die gemeinde machen kann wäre die straße zu enteignen als entschädigung wären legitim die 6000 € plus 7% zins und zinseszins p.a.
Die ersten Folgen lang fand ich es eigentlich immer amüsanter, aber wenn man erstmal so 50+ davon gesehen hat wird einem irgendwie zunehmend flau davon was in Deutschland so abgeht...
Und dabei dachte ich immer du hättest kein Problem mit Wuchern und Scams guter Raffi!
Wohne in der Schweiz. Wenn ich diese Folgen jeweils sehe, denke ich mir schon ihr Deutschen habt euch mit solchen skurrilen Begebenheiten einfach abgefunden. Sonst würde es ja nicht diese Sendung geben, die so locker darüber berichtet. Vielleicht interpretiere ich das aber auch falsch. Wie für alles in der Schweiz, bräuchte auch dies eine Baubewilligung (wenn von Privatperson/Firma). Der Baubeschrieb wird in der Zeitung ausgeschrieben und dann hat die Bevölkerung 30 Tage Zeit, Einsprache zu erheben.
@@Leenapanther Regeln gibt es genug. Aber bei reichen Investoren werden diese tendenziell lockerer gesehen...
@@Leenapanther In der Tat klassischer Fall von Missinterpretation.^^
Wir finden es lächerlich^10 wie die Gelder rausgeschmissen werden, können nur nicht wirklich viel dagegen tun. :/
Der sarkastische Stil der Show soll halt Witz reinbringen, vermutlich damit die hier sichtbare Inkompetenz nicht ganz so weh tut. ._.
geht mir auch so..konnte ab 3 Uhr nicht mehr schlafen und jetzt ist Sonntag früh halb 8 . Was tun gegen diesen stupiden und grotesken Mutwillen von Justiz, Behörden und Tintenpissern?
Eigentlich spielen die Monopoly.
Heißt diese Straße zufällig Schloßalle?
Geil xD
1000 Like😎
Gehen sie in das Gefängnis, gehen sie nicht über Los, und ziehen Sie keine 2000 Dollar ein
In dem Fall haben die Anwohner ohne Zweifel ein Notwegerecht nach §917 und §918 BGB. Der Eigentümer der Straße ist vom Gesetz her verpflichtet, das Notwegerecht zu dulden - ein "Betreten verboten" ist damit grundsätzlich hinfällig und hat keinerlei Bestand.
Außerdem hätte die Straße nie von der Gemeinde verkauft werden dürfen, da jede Wohnung an eine öffentlich nutzbare Straße angeschlossen sein muss
@Richard Lesselt Ich denke mal die klagen schon nur durch die Presse hat es eine größere Wirkung auf das Gericht
Jop, hab ich im Architektenrecht auch so gelernt.
Jup. Meine Haustür geht auch direkt auf einen Privatparkplatz hinaus. Als das im Gespräch mit der Besitzerin aufkam, hat die mir auch vorsorglich erklärt, dass ich selbst da frei durch darf. Nur aufs Parken hab ich da keinen Anspruch.
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
Ein Fall für Presslufthammer B B Bernhard
😂
Torfrock Ehre
Jaaa😂
Ahahaha aber sowas von
Genau an den hab ich auch grad gedacht😂😂
Die Anwohner sind mal verdammt sympathisch. Übern Zaun springen, ein Hubschrauber... 🤣
Die kriegen die Worte schon in den Mund gelegt keine Sorge. Die Art und weiße wie die Menschen in dem Video reden ist bei allen Realer Irrsinn Videos fast identisch
@@steffenmichael9001 wenn dir so sicher bist warum schaust es dir dann noch an?
@@RockyThe-Cat Was geht dich das an 🤣
@@steffenmichael9001 genauso viel wie jeder andere der dieses Video schaut?? Schließlich hast du dich ja öffentlich geäußert und darauf kann man schließlich drauf eingehen😉.
@@RockyThe-Cat ja kann man, mach ich aber nicht. Ciao ✌
Nachbar: "Magst du zum Frühstück rüberkommen?"
Anderer Nachbar: "Geht nicht, habe keine Genehmigung bekommen."
man sollte ewig viele schriftliche Anfragen stellen x)
Wenn du nur gewusst hättest...
Ironie haha
Die haben Wegerecht, die Strasse ist gleichzeitig Rettungsweg und darf nicht beparkt werden und der bloede Investor darf jetzt bis zum Lebensende Grundstueckssteuern zahlen und wegen 100% Versieglung noch gute Abwassergebuehren. Verzockt nennt sich das.
Jenes. Danke dass da mal jemand drauf hinweist
Der hat die Strasse 100% nur gekauft, weil er dachte er könne die Einwohner erpressen ihm ein Vielfaches zu bezahlen.
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
@@tobiaswichert4843 Da hast du aber was missverstanden. Die Nachbarn, über deren Grundstücke der Notweg führt, sind durch eine Geldrente zu entschädigen. Die Vorschriften des § 912 Abs. 2 Satz 2 und der §§ 913, 914, 916 finden entsprechende Anwendung.
@@ca2705 Hier hat aber keine Überbauung stattgefunden, die Paragrafen finden daher keine Anwendung.
Anwohner haben Wegerecht.
Punkt!
Eier in die Hand nehmen und klagen und nicht beim NDR "klagen"...
Nichts haben sie, sollen ausziehen und gut.
@@alduinderweltenfresser3609 Halt einfach mal die Schnauze und geh dich schämen.
Du meinst wohl Geld in die Hand nehmen :D
@@lukasz96 Fühl dich einfach mal herzlichst ausgelacht.
@@alduinderweltenfresser3609 Trifft mich nicht, wenn's von einem Versager von Tastaturwarrior kommt. Zisch ab.
also ich würde die betonringe in einer nacht-und nebelaktion entfernen
Offensichtlich tagsüber
Ich würde sie mit paar Helfern auf einen hänger laden... Nachdem ich die Adresse vom "Investor" rausgefunden habe.
Macht sich bestimmt gut auf seiner Einfahrt.
Und Zettel dran:" Guten Tag Herr "Investor", sie hatten was vor unserer Tür vergessen, da solche Ringe ja sicher nicht billig sind haben wir sie ihnen zurück gebracht.
Mit herzlichsten und besten Grüßen,.... Alle einmal unterschreiben, vielleicht kann das sogar als öffentlicher Ungehorsam gewertet werden. 😉
Und wieder die Maulhelden die erzählen was sie alles tun würden
@@der_h9760 und wieder die Weiber die nicht in der Küche stehen...
@@der_h9760 geh Mal weiter deine Beauty Videos gucken
Ich dachte immer, die Schlossallee kostet nur 8.000$...
ja wenn man sie allein kauft - aber in der gruppe kommen 216,3% Aufschlag drauf 😉
Aber nein. D-Mark! 😉 Also maximal: 4.090,32 Euro laut Umtauschkurs. Wobei ich diese Straße eher mit der Badstraße gleichsetzen würde. 🙂
15000 Euro in einem Monat !!!
@@KlingelTimi. Es sind doch 8000 Monopoly
Mit Häusern mehr
Ich würde sagen, der Investor hat präventiv gehandelt. Man stelle sich nur vor, die ältere Anwohner hätten das Haus verlassen oder gar Besuch empfangen...in Corona-Zeiten undenkbar. Danke, Herr Investor, dass Ihnen die Gesundheit unserer älteren Mitmenschen so am Herzen liegt.
Die bloße Vorstellung, dass Menschen zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Arzt müssen war dem Investor wohl nicht bewusst.
Der Name des Investors wäre noch nett zu erfahren....
Mit ein wenig eigener Recherche machbar. Grundstückseinkäufe sind nicht privat, sondern öffentlich einsehbar. ;)
Teilweise muss man dann halt nur selber ins entsprechende Rathaus, gegen eine kleine Verwaltungsgebühr, kramen die dir das passende Grundbucheintragsstück heraus.
Nur braucht es meistens einen Grund, kaufinteresse z.B. vll auch Ahnenforschung? ;)
Dein name ist vermutlich auch nicht dein richtiger aber das vom eigentümer willst du natürlich wissen, was dir nichts bringen wird.
Dagobert Duck aus Entenhausen!
Und was machst du wenn du seinen Namen hast ?
@@franke0312 Ja
Einfach die Beton Dinger weg stellen fertig.
Soll der neue Eigentümer doch mal klagen, mal sehen wie das Gericht entscheidet 😀
ich gehe stark davon aus, das die beton poller da nicht einfach rumliegen, sondern befestigt sind
BikerBen126 die sind sicher nicht fest. Sind meiner Meinung nach auch eher zweckentfremdet worden für diese Aufgabe. Sind eher Überreste von einem revisionsschacht oder so.
Die sind auch nicht umsonst massiv.. denn das ist Gewicht. Das trägt man nicht einfach so weg. Also wofür befestigen ? Gute und billige Lösung und hässlich noch dazu!
Entfernen und vor Gericht gehen klingt aber an sich nach der besten Lösung.
@@bessi999rs tja dann weg damit
Das Gericht entscheidet für den mit mehr Geld also den Investor.
@@hermeshuettenkraut7744 oh, da hat jemand das Justizsystem in Deutschland noch nicht verstanden...
Was ist denn mit
§ 917 BGB
"(1) Fehlt einem Grundstück die zur ordnungsmäßigen Benutzung notwendige Verbindung mit einem öffentlichen Wege, so kann der Eigentümer von den Nachbarn verlangen, dass sie bis zur Hebung des Mangels die Benutzung ihrer Grundstücke zur Herstellung der erforderlichen Verbindung dulden. Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt."
?
Jakob Schulze genau daran habe ich während des Videos auch gedacht!
Muss irgent wer denen halt mal sagen und nen protest starten
@@schlumpf01pflaume65 "Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt." Nee, vor Gericht gegen den Straßeneigentümer klagen geht auch.
2:27 Ich schmeiß mich weg xD Die Dame gefällt mir!
Die ist soooo genial :D
200 pro vorgegeben
Ne das war die bafstraße
Ein Hubschrauber, Das ist ja auch ein teures Ding xD
Klingt sehr nach gescripted
Dieses Land in dem ich wohne, ist echt manchmal ganz schön peinlich 😑
Recht haben du tun
Aber wenigstens nicht so peinlich wie amerika
Die Scham ist groß in diesem
Manchmal?
Weniger das Land, mehr die Leute... Der Straßenbesitzer verstößt hier gegen geltendes Recht. Die Gesetze lassen ein solches Verhalten nicht zu.
Wir lernen: Auch 2019 ist Raubrittertum hoch im Kurs, von wegen Mittelalter vs Forschritt.
Doch schon Mittelalter vs. Fortschritt. Mittelalter gewinnt!
Was sagt denn die Feuerwehr dazu?
Und; Gab es für die Anwohner nicht eine Art Vorkaufsrecht?
Doch gab es, die wollten aber keine drohenden Sanierungsgebühren zahlen.
wozu,es gibt ein klares Wegerecht.Diese Straße hat nur einen Sinn für den Käufer(Besitzer),und zwar die Instandhaltung😂
@@theprofessional5656 so ein Schmarrn,wozu kaufen wenn die das absolute Wegerecht haben.Die Gemeinde war da sehr schlau,hat einen Dummen gesucht und auch gefunden der es instand halten muss.Jetzt ,und das Wegerecht zu den Garagen bleibt den Anliegern,so ists und wird's auch immer bleiben.Klar fällt es jetzt dem gierigen Investor schwer das zu akzeptieren,wird er aber müssen.
@@DanTom72 Anscheinend ist ja niemals eine Grunddienstbarkeit eingetragen worden auf den Feldweg - also ja, die Anwohner haben Wegerecht - und der Investor will sich das teuer bezahlen lassen. Die Grunddienstbarkeit hätte vor 60 Jahren geregelt werden müssen als der Architekt die 16 Häuser ohne öffentliche Zufahrt hingestellt und verkauft hat.
Absoluter Fehler Bauamt. Bei uns war das auch so, wir haben ein großes Grundstück von ner Firma gekauft das große Grünflächen hatte und da ist ein Anwohner einfach zu seiner Garage durchgefahren, hatte effektiv keinen andern Weg dazu, weil er sie auf die falsche Seite seines Grundstücks gestellt hat. Kein Wegerecht eingetragen gewesen, Gemeinde und Bauamt haben die Scheiße vor 40 Jahren einfach abgenickt und die Firma hats nicht gejuckt weil niemand ein Auge drauf hatte auf ein brach liegendes Grundstück.
Im Endeffekt sind Grundstücksteile mit der Gemeinde getauscht worden, damit der Anwohner zu seinem Grundstück fahren kann.
So einfach kann die Gemeinde das nicht auf den Investor abwälzen - wenn das verhandelt wird wird's drauf rauslaufen dass der Investor ne marktübliche Entschädigung für das Grundstück bekommt und fertig.
Und falls in Brandenburg gilt, dass Anwohner Straßensanierung anteilig tragen müssen dann wird das auch so kommen.
Winterdienst Gebühren bezahlen sie aber noch,oder!
Das Zauberwort wäre hier "Zwangsenteignung" ... und bis dahin Notwegerecht gem § 917 BGB
Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
@@tobiaswichert4843 Nein, man muss gemäß dem Notwegerecht dem Grundstückseigentümer kein Geld zahlen.
@@UED Dann ist wohl das Gesetz & die entsprechende Rechtsprechung wohl falsch... Passt schon.
@@tobiaswichert4843 ist es auch lol
ich würde in diesem fall gerne herrn patrick star zittieren:"wir nehmen die häuser und schieben sie ganz einfach wo anders hin"
mich würde das grundbuch der straße interessieren. wäre schon krass wenn da über jahrzehnte niemand dran gedacht hätte dienstbarkeiten für das befahren einzutragen...
Wenn der Investor wenigstens ein "seriöses" Angebot machen würde aber 80-100k... da fällt einem nix mehr ein!
Tja, darum ist er ja Investor. Er investiert weil er erkannt hat, dass da was zu holen ist. Die Anwohner hätten sich in den ganzen Jahren auch darum kümmern und die Straße kaufen können. Die Stadt hätte bestimmt weniger als die 6000€ genommen. Aber die Anwohner dachten sicherlich die Kosten sparen wir uns, kann sich die Stadt drum kümmern... sowas kommt von sowas. Jetzt ist ein Geldhai am Zug... würde mich interessieren was da rauskommt.
Ein seriöses Angebot bekamen die Anwohner doch von der Gemeinde. Da wollte es keiner! Wenn aber dann ein anderer zuschlägt, will man doch!?
@@FrankDr999 Sag ich doch... selbst dran Schuld...
@@offengesagt3262 Du hast dir ja ziemlich viele Informationen reininterpretiert. Wann wurde gesagt, dass die Bewohner überhaupt irgendwas von einer Versteigerung wussten? Mal davon abgesehen ist der Weg nicht nur als öffentlicher Verkehrsweg eingetragen, sondern es wurde auch für die Häuser eine Baugenehmigung ausgeteilt. Das darf nur passieren, wenn die Erschließung gesichert ist. Das wusstest du ja aber sicherlich... oder denke ich mir da zu viel rein? Vielleicht weißt du ja einfach gar nichts.
@@Dominik-uv5gx Wenn das andere mehrmals öffentlich kaufen konnten dann auch die Anwohner. Eine öffentliche Versteigerung heißt nicht umsonst öffentlich... ob die Anwohner davon wussten oder ob sie sich fahrlässig einfach nicht informierten kann hier nicht aus dem Video entnommen werden. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Anwohner in keinster Weise irgenwie informiert wurden. Ob von der Gemeinde oder durch den Buschfunk. Das wäre dann bestimmt in diesem Video auch gesagt worden... hier braucht man einfach Opfer und etwas unerhörtes. Was ist eigentlich dein Grund sich hier als Verteidiger einzubringen?
Wo wir gerade dabei sind... dies ist eine Satiresendung... da wird immer mal gerne überspitzt oder Informationen weggelassen. Wenn ich "garnichts" wüsste könnte ich nichts schreiben. Ich habe nur anhand der Informationen geschlussfolgert...
Verstehe nicht was es hier zu lachen gibt. Dem Spinner gehört die Straße einfach Zwangsenteignet!
Gibt mittlerweile so viele liberale und libertäre Spinner die glauben das man Wege und Straßen privat besser verwalten kann als durch den Staat. Für die ist der Staat von Satan persönlich erschaffen.
😂
@@TheMinh92 na aber Satan nimmt keine 70%+ Abgaben
@@milotheblackboxer8915 Oh dein Auto hat einen geplatzten Reifen. Ab in die Schrottpresse. Libertäre Logik. Ist der momentane Staat verbrecherisch lasst uns das gesamte System umwerfen. ;)
Ohne Staat wärt ihr alle noch viel übler dran. Wie man an diesem Video sehen kann. Private Investoren sind viel schlimmer als der Staat.
@@TheMinh92 naja du pickst dir die Beispiele raus, die dir in den Kram passen. Netflix liefert bei geringeren Kosten imho ein besseres Angebot als die ARD und das ZDF. Tada. Also ist der Staat in sämtlichen Belangen Kacke. Deine Logik.
Ich finde wer so etwas aus Absicht macht, sollte komplett enteignet werden!
Sogar in der bekloppten USA würde der Richterspruch lauten " strasse geht ersatzlos an die Gemeinde, der Vorbesitzer kommt für die nächsten 4 Jahre für den Erhalt der Straße auf"
Zuhause bleiben und dem Staat sagen dass man nicht mehr arbeiten kann, da man das Gelände nicht verlassen darf. Fertig :)
TheCatMurgatroyd 300 iq, 2 fliegen mit einer Klappe geschlagen!
Sind Rentnern... einfach einen Anfall vortäuschen und einen Krankenwagen rufen, mal schauen wie viele der Type dann blechen muss🤣
@@XennHD oder der vortäuschende
das waren alles 3 doch rentner....
@Live-Counter.com und dann erstattet er Anzeige gegen den Rettungsdienst wegen unbefugtem Zutritt😂😂
Eigentlich ist das rechtlich gar nicht tragbar! Man darf Menschen weder das Recht auf Besuch noch auf freie Fahrt vom und zum Grundstück verbieten! Dass das überhaupt gemacht werden konnte ist echt krass!
Weis nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich hat man nach 20 Jahren regelmässigiger Benutztung das ersessene Wegrecht.
Gem Par. 917 BGB gibt es ein Notwehrecht, falls ein Grundstück nicht mit einer öffentlichen Straße verbunden ist.
genau so,bloß zeitlich weiß ich nicht ob's so ist.
Es sind 30 Jahre in Österreich.
Es gibt kein neuentstehendes Gewohnheitsrecht mehr in Deutschland.
Aber das Notwegerecht tut es auch.
Zumal er durch das Blockieren nahe eine Nötigung operiert.
Ich empfehle den entspannten Gang zum Juristen und grundsätzlich den Besitz einer Rechtsschutzversicherung.
@@lukashei1870 Dummerweise vergesst ihr alle, das a) der Umfang dieses Wegrechts durch ein Urteil festgelegt werden muss und b) der Grundstückseigentümer dafür von denjenigen, die das Wegerecht in Anspruch nehmen, entlohnt werden muss....
Übrigens, bei dem Angebot ( www.immowelt.de/expose/2N87N4N?npv=52 ) ist auch eine Telefonnummer dabei, wer Interesse hat kann ja Mal anrufen :)
Ich glaube die Anzeige gibt es nicht mehr lange ;-)
Schon weg 😂
Ah Mist, wurde rausgenommen. Hat jemand die Nummer noch?😁
@@lilaSchnitzel Da wird gleich erstmal angerufen ^^
@@towelie1699 😂
Gewohnheitsrecht nach 7 Jahren fertig ..
Ein gutes Beispiel zum Gewohnheitsrecht ist das Wegerecht. Wurde eine Straße, ein Weg über einen relativ langen Zeitraum von einem Anwohner genutzt, kann ihm dies, eben aufgrund des Gewohnheitsrechtes, in aller Regel nicht für die Zukunft verweigert werden. Die ausschlaggebende Zeitspanne ist unterschiedlich. Arbeitsrechtlich wird ein Gewohnheitsrecht nach drei Jahren relevant.
Kann aus Gewohnheitsrecht Strafbarkeit entstehen?
Die Frage ist mit Nein zu beantworten, denn nach dem Paragraphen 103 Absatz 2 des deutschen Grundgesetzes hat die Strafbarkeit einer Handlung gesetzlich, also ein gesetztes Recht zu sein. Obwohl das Gewohnheitsrecht ansonsten dem gesetzten Recht ebenbürtig ist, bezieht dies nicht den Aspekt der Strafbarkeit mit ein.
Der Investor hat keine Chance menschen am verlassen ihres Grundstücks zu hindern ist strafbar und ist eine Nötigung , ach und um den Winterdienst und um Beleuchtung muss er sich auch kümmern , jeder Anwalt lacht über solche Investoren .
Ist wie ein Stück Wald darf auch jeder über die Wege gehen die nicht reine zufahrt sind
§917 gilt im schlimmsten aller fälle ...der Investor wird hier kein Geld sehen ... er kann die Nutzung der Strasse verbieten ...für Menschen die nur die Strasse nutzen wollen wer aber jemanden dort besucht ..keine Chance auch kann wegen der Örtlichkeit keine zweite Zufahrt erstellt werden .
(1) Fehlt einem Grundstück die zur ordnungsmäßigen Benutzung notwendige Verbindung mit einem öffentlichen Wege, so kann der Eigentümer von den Nachbarn verlangen, dass sie bis zur Hebung des Mangels die Benutzung ihrer Grundstücke zur Herstellung der erforderlichen Verbindung dulden. Die Richtung des Notwegs und der Umfang des Benutzungsrechts werden erforderlichenfalls durch Urteil bestimmt.
(2) Die Nachbarn, über deren Grundstücke der Notweg führt, sind durch eine Geldrente zu entschädigen. Die Vorschriften des § 912 Abs. 2 Satz 2 und der §§ 913, 914, 916 finden entsprechende Anwendung..
§ 1027
Beeinträchtigung der Grunddienstbarkeit
Wird eine Grunddienstbarkeit beeinträchtigt, so stehen dem Berechtigten die in § 1004 bestimmten Rechte zu.
Beispiel
Nach Ziffer 1 der Grunddienstbarkeit haben Sie das Recht, den Weg durch Überfahren mitzubenutzen. Nach Ziffer 2 besteht ein Recht zum Benutzen und Überfahren des Weges nur für das Verlegen von Leitungen. Daraus könnte man im Umkehrschluss folgern, dass Dritte (Baufahrzeuge von Bauunternehmen) ansonsten kein Überfahrrecht haben.
Das OLG Koblenz hat jedoch in seinem Urteil vom 08.10.2004 - Az.: 10 U 1190/02 entschieden, dass das Überfahrrecht auch vom berechtigten Eigentümer beauftragten Dritten, etwa für Baumaßnahmen, zusteht.
beim ersten Schnee würde ich auf der Strasse fallen und mir vom Arzt den Schaden bestätigen lassen .
Dem Investor würde ich das Leben zur Hölle machen ....
WTF?! Mir fehlen die Worte. Also anderes Thema: Ein Dank an Extra 3 für eure tollen Berichte :)
wär interessant wenn extra 3 nach einiger zeit mal bei so sachen nachberichtet, wie es dann so weiter ging.
Da nimmt man sein Auto, ein Strick an die Anhängerkupplung, den Strick um den Betonklotz und ab geht's, ein paar Straßen weiter verteilen. Ich weiß gar nicht warum die Leute bei sowas einfach nur zuschauen... Fall der Besitzer der Straße klagt oder Anzeige erstattet und das vor Gericht kommt, wird der Richter den Kläger nur kurz blöd anschauen und fragen: "ist jetzt aber nicht ihr Ernst, oder?"
Eigeninitiative nennt man das. Unabhängig davon ob es erlaubt ist oder nicht, muss ja kein Zeuge mitbekommen ;)
vf fa ich stimme dir vollkommen zu, möchte aber anmerken das Selbstjustiz bei manchen Richtern auch voll in die Hose gehen kann.
vf fa was für ein Dummschwätzer du doch bist😂 laber laber laber und selbst haste noch nie was bewirkt😉
@@tobiasbaumgartner3108 Und woher willst du das wissen?
@@ToRelaxTime Was für Selbstjustiz? Ich habe ein Recht die Straße zu benutzen, also tue ich das auch.
Da stimme ich dir zu würde es auch so machen🤷♂️
Ist das nicht eigentlich Nötigung nach §240 StGB? Wenn ja, sollte der Fall recht schnell lösbar sein.
An sich aber ein Unding. Nicht nur vom Investor, sondern auch von der Stadt, die sich nicht um ihre Bürger kümmert.... Traurig das sowas überhaupt möglich ist
Nein? §240 StGB besah´gt "(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Weder Gewalt noch Drohung ist hier aber geschehen.
@@toledoseahawks3348 Drohung ihr Wegerecht nicht mehr Ausüben zu dürfen?
@@kleinfeicht kein empfindliches Übel.
@@toledoseahawks3348 doch du kommst ja nicht mehr aus dem haus ergo freiheitsberaubung
@@toledoseahawks3348 Aber der Investor sperrt die Anwohner doch regelrecht ein. Sie dürfen ihr Grundstück nicht mehr verlassen. Und ist nicht gerade das Schild eine Drohung, dass man mit Konsequenzen rechnen muss, wenn man den Weg/Straße betritt?
Die Stadt soll die Straße per Enteignung zurückholen, sowas gehört bestraft.
Ja die Dummheit der Hausbesitzer und der Stadt. für 6000€ hätte man das Ding kaufen können aber Nein.
@@YEC999 zum Glück hat das Landesgericht richtig geurteilt. Die Steine sind mittlerweile entfernt.
@@EvolverDX Ok aber irgendwie sollte eine Stadt wissen ob das ein Privatgrundstück ist wo sie ihre "Straße" hinbaut. Das ist schon eine Story von 50 Jahren Schwachsinn. Nicht wissen das man eine Straße auf ein Privatgrundstück baut, kein Wegerecht im Grundbuchamt eingetragen und und....
@@YEC999 Es ist schon völlig legitim, dass die Anwohner die Straße nicht gekauft haben. Wofür denn auch? Damit sie für die horrenden Sanierungskosten aufkommen dürfen?
Das Benutzungsrecht steht denen ohnehin zu.
@@UED Ich sehe das halt so: Die Anwohner verfolgen eine sehr sehr aggressive Kostensenkungsstrategie in der sie ihre Kosten Sozialisieren wollen um läppische 6K zu sparen - ist genauso assozial wie die Konzernstrategien. Jammern dann wenn jemand der genauso gierig ist die Straße kauft. Also füßr mein Rechtsempfinden hätten die dummdreisten Anwohner oder die Stadt 100K als Strafe und Denkzettel für die ganzen Versäumnisee löhnen sollen.
Mein Vorschlag zu Problemen Lösung wäre das eines nachts, plötzlich die Betonringe auf unerfindlichen weise kaputt gehen (vielleicht fällt ja ein Vorschlaghammer darauf, kann ja mal passieren) und schon ist die Straße wieder frei. (Nach dem man die Reste "entsorgt" hat versteht sich)
Ein Wunder.
Naja, da müssten schon ein paar hundert Vorschlaghämmer drauffallen. Oder hundertmal derselbe Hammer. Aber sowas soll bei Nacht schon vorgekommen sein...
Die Poller dem scheiss Investor vor die Garageneinfahrt stellen und mit Beton auffüllen!
Der "Investor" hat in jedem Fall nicht alle Tassen im Schrank! Irrenhaus D.
1. Name und Adresse des Investors über den Grundbucheintrag herausfinden.
2. Versuchen den Geburtstag zu ermitteln
3. Gutschein für den Puff schenken
Dann ist der vielleicht auch nicht mehr so verbittert...
Wolfgang Dutiné heißt der... wenn man den namen googlet findet man auch die Verkaufsanzeige
@@McDonaldsfreakXXX, ja und auch, dass der Yoriko Takui Grundstückshandel aus Birmingham der Besitzer ist und er nur als Makler an Angebot erstellt hat.
@@doofkos Der Makler ist genauso schuldig. Keiner zwingt den, bei so einer Schweinerei mitzumachen und der weiß genau, was da läuft.
@@SoramimiKeiki, die Aussicht auf eine fette Provision hat wohl in der Tat das Aussetzen des Verstandes zur Folge gehabt. Eigentlich müsste er wissen, dass das illegal sit, was er da treibt.
@@doofkos da steckt System dahinter, wenn man sich so die übrigen Grundstücke anschaut, die er noch so anbietet.
Da wette ich drum, dass des bei denen auch solche Verhältnisse sind...
Was macht man wenn es brennt?
Wie kommt die Feuerwehr denn in die Straße?
Ist ja ein "Notfall" und "Sonderrechte" sowie "Wegerechte".
@@sausagefruit7690 dann sollen die wohl erst Mal diese Betonscheiße wegräumen?
Mit solchen Betonringen haben die Kameraden sicherlich kein Problem, sowas ist zusammen schnell beisite geräumt. Aber gefallen lassen würde ich mir das nicht. Denn es ist auch überhaupt nicht mit deutschem Recht vereinbar. Eigentlich müsste die Stadt den Investor enteignen, da es hier um das Allgemeinwohl geht.
@@peggodisco Jep, und man hat ja auch im Video gesehen das die zwei Betonsteine die, die Einfahrt versperrt haben bei Seite geräumt wurden und dann der Opel nur davor geparkt wurde. Und es beeinträchtigt das normale Leben eines Bürgers sowie eines Menschens, der einfach nur seinen Alltag nachgehen möchte, also sowas sollte ASAP enteignet werden und die Stadt bestraft, dass die das überhaupt zugelassen haben und den Investor gleich mit.
@@peggodisco Natürlich wäre es kein Problem für die Feuerwehr die zu entfernen, aber das muss ja nicht sein
Jetzt kann nur noch David Hasselhoff helfen...
Sehr gut! Schade für die Betroffenen aber anscheinend müssen solche Sachen passieren, dass die Gemeinden nicht immerzu alles verpennen!
Interessant, dass da kein Amt was gegen macht...
Wie wäre es mit einer Enteignung ?
Wieso enteignet man nicht Sie Volkseigentum und so..... Zurück in die ddr ..
@@dominikepple5316
In diesem Fall ist eine Enteignung völlig legitim siehe Art. 14 Abs. 2/3
Oberst Merkel aber unmenschlich
wär bloß drollig wenn der Staat einen enteignen würde um sich etwas zu holen was er einem kurz davor verkauft hat 😂
Meiner Ansicht nach, kann er das Grundstück gerne behalten.
Allerdings ist das eben nicht mehr als seine 6000€ wert, weil er nichts darauf bauen kann. Er muss den Anwohnern den Weg zur Verfügung stellen. Punkt.
Das ist keine Enteignung. Er hat halt ein Grundstück gekauft, mit dem er nichts anfangen kann. Selbst Schuld.
SO sollte der Sachverhalt betrachtet werden und nicht anders!
Wie ist es denn dazu gekommen, dass das Grundstück als Straße genutzt wurde? Gab es eine Widmung oder ein eingetragenes Wegerecht im Grundbuch? Damit wäre doch der Fall schnell geklärt, bzw. die Gemeinde könnte die Straße dementsprechend dem öffentlichen Verkehr widmen.
Einfach mal ne spitzhacke nehmen und hups sind die dinger ZUFÄLLIG weg xD
Das ist genau der schwachsinn, der einen wütend macht. Wäre das einer privatperson mit einer straße vor einer behörde eingefallen ... der würde jetzt noch im knast verrotten.
Ich weis zwar nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich muss jedes Grundstück Anschluss an das Öffentliche Gut (öffentliche Straße oder öffentlicher Weg) haben.
Schönen Gruß an die Gemeinde, denkt hilft und handelt wirklich nicht im Sinne ihrer Leute....
Einfach beim nächsten Schnee "hinfallen" und den Investor verklagen!
Hahaha bestens!!!
Das wäre echt die beste Lösung
Es ist ein privat Weg
Das ist das lächerlichste was ich gehört habe. Oh Mann. Die Stadt müsste sich kümmern.
Den Investor wegen Nötigung und Freiheitsberaubung ein sperren und den Stadtrat mit samt
Bürgermeister dazu.
Die Videos sind einfach Gold
Etwas Geld im Briefumschlag und der strassenbesitzer ist für immer weg
Würd mich interessieren was draus geworden ist weil ganz koscher ist die Sache ja nicht
Was in Deutschland nicht alles möglich ist😅
Zum totlachen!!!👍😂😂
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Zum Glück läuft in der Schweiz ja auch rein gar nichts falsch. /s Ihr habt in eurem Land ein riesiges Korruptionsproblem.
Wie kommst du den auf das?
@@OrbitUnum dass*
@@jansommer4441 Danke für die tolle Antwort Serena:)
@@jansommer4441 Nein du Deppin, "das" war schon richtig. Und was fühlst du dich angegriffen, wenn er zurecht über eine ABSURDITÄT lacht? Bisschen viel Nationalstolz auf eine Nation, die dir deine verfickte Straße wegnimmt und dich zuhause einsperrt, hm? Und dann noch als Deutsche nicht einmal die eigene Sprache beherrschen. Ist schon peinlich.
Die konnten sich gut für die Ausgangsbeschränkung vorbereiten! 😂😂
Ganz nach Otto: "Gewohnheitstecht - Ich geh da, ich wohne da, ich heize da!" 😄
Die Omi ist ja mal mega sympatisch😂👍🏻
Gibt es nicht auch ein Gewohnheitsrecht (bezüglich der Nutzung des Weges), welches eine weitere Nutzung eigentlich zulassen sollte ??
Ja das gibt es und ich Wette darauf läuft es hinaus
Viel einfacher, die Blockaden muss das Ordnungsamt eigentlich entfernen, da hier der Rettungsweg zu den Häusern blockiert wird. Feuerwehr oder RTW haben schließlich keine Zeit erst solche Barrikaden zur Seite zu räumen oder gar zu laufen wenn es Ernst ist. Ansonsten gilt hier ohnehin das Notwege-Recht, was genau für solche Fälle geschaffen wurde, schließlich kann man ja eben niemanden auf seinem Grundstück einsperren. Als Anwohner zusätzlich noch gegen die Stadt klagen, diese ist nämlich dafür verantwortlich den Zugang zu Grundstücken zu sichern , ansonsten hätte erst gar keine Baugenehmigung erteilt werden dürfen.
Ansonsten ist der Investor eine besondere Gattung Arschloch, das versucht andere in eine Notlage zu drängen und dies im Anschluss auszunutzen. Dies ist nich nur moralisch verwerflich sondern auch rechtlich verboten.
Ist doch klasse. Jetzt können sogar Flugzeuge dort landen :-D
Die Damen und Herren sind so herzlich und aufgeweckt, großartig!
Wenn die Damen und Herren aufgeweckt wären, hätten Sie die Strasse für 6000 e gekauft. Sind also eher nicht aufgeweckt.
Der Helmut sieht aus wie der Typ von „Frag doch mal die Maus!“
Das ist irgendwie so deutsch. Also einfach alles
und wie kommt die Post?
DownhillSucht Am Straßenanfang wird immer die Brieftaube losgelassen, ganz traditionell :^)
Frederick Rockel #MadeMyDay
DownhillSucht mit dem Fahrrad
Ich bin zwar ein rechtlicher Laie, aber ich weiß sehr wohl, das jahrelanges Gewohnheitsrecht beim Benutzen einer Straße,/Weges die als einzige Zufahrt zum eigenen Grundstück dient auch gleichzeitig bedeutet, das man IMMER das Wegerecht hat und der Eigentümer diese Straße weder versperren, noch den Gebrauch zum Erreichen des Grundstücks verbieten darf. Korrekt?
wie mies. Zum Glück ging es vor Gericht wie unten erwähnt gut aus
Manchmal hätte ich gern ein update
Enteignen würde ich Mal sagen
Wieso enteignet man nicht Sie Volkseigentum und so..... Zurück in die ddr ..
@@dominikepple5316 Weil ich keine Straße habe und diese so umbaue, dass die Anwohner sie nicht mehr nutzen können
Haha, einfach aus prinzip auf die straße pissen.
was habt ihr? er spielt nur monopoly in reallife..
Einfach unfassbar, bei allem Respekt hätte ich mir den Investor mal geschnappt und Ihm in einer noch kleineren Straße erklärt wie ich als Einwohner die Straße nutzen werde. ;)
Ich mochte die Hubschrauber Idee 😂
Wo bleibt denn der Herr Künert mit seinen Enteignung zum wohle der Allgemeinheit? 😉
Aufgrund des Gewohnheitsrechts kann hier den Bewohnern nicht die Benutzung der Straße verboten werden.
der nimmt sich einen Bagger und versucht die Strasse die nächsten 20 Jahre zu reparieren
0:13 Erinnert an Corona...😅
Hier gilt letztendlich ja einfach durch die Gewohnheit ein Wegerecht. Wir hätten auch fast mal ein Grundstück gekauft, bei dem, obwohl das nur ein kleiner Zusatzweg war, unser Garten geteilt gewesen wäre, weil Leute den Weg weiterhin benutzen können sollten. Ich bezweifle auch, dass die Stadt das ohne derartige Eintragungen verkaufen durfte, wenn das der einzige Weg zum Haus ist.
Das ist ja schon heftig! Es gibt ja noch das Wegerecht! Das müsste man halt über das zuständige Amtsgericht einfordern.
Ja, aber bis das alles mal in die Gänge kommt :(
@@cebillon Das stimmt allerdings! Aber das kann man auch im Wege des einstweiligen Rechtsschutz machen! Somit kann man die Wartezeit bis zur Entscheidung auf 24-48 Stunden verkürzen.
@@hobi8639
Ich würde das wohl den Anwohnern dann empfehlen als Angestellter bei der Stadt.
@@cebillon Das sollten die Angestellten dringend den Anwohnern raten bzw. sollten sich die Anwohner unmittelbar an einen Rechtsanwalt wenden. Mir ist schleierhaft, warum sich die Gemeinden/Stadt nicht oder wenn überhaupt dann nur unzureichend kümmert! Ich Frage mich auch was mit den Rettungswegen ist? Kein Fahrzeug schafft es zum letzten Nachbarn? Das ist durch den "Straßeneigentümer" nicht mehr grob fahrlässig, sondern bereits schon Vorsatz! Eigentum verpflichtet!
@@hobi8639
Was mir ja nicht eingeht ist ja schon mal die Frage wieso die Stadt die Strasse nicht selbst behalten hat und die Strasse veräussert hat. Das komische daran ist ja, dass eben dieser Fall ja nicht der einzige Fall ist. Im Katasteramt / Vermessungsamt ist doch alles seit Jahrzehnten vermerkt. Diese Erfahrung haben wir , b.z.w. mein Nachbar gemacht weil er einfach eine Mauer an der Gründstücksgrenze zu seinem Grundstück abreissen wollte. Somit müsste doch ein Hinweis zu finden sein ob ein Wegerecht oder so besteht.
Wie ist es möglich dass eine Strasse welche zu mehreren Häusern führt, von einer Person erworben werden kann?? Zu wenig Geld in der Gemeinde? Oder Absprache mit Investor? Als nächstes wird die Hauptstraße verkauft und eine Mautstelle errichtet?
Schau es auf Google Maps an (Adresse sieht man 1:58). Das ist nicht die Straße, nur eine "Auffahrt" und die wird/wurde als eigenes, angrenzendes Grundstück betrachtet.
Was nicht ganz richtig dargestellt ist: Es ist in Wahrheit schon immer ein Privatgrundstück gewesen, das "aussieht wie eine Straße" also die Grundstücke die die Häuslebauer gekauft haben waren bestimmt sehr billig, weil jeder andere bestimmt gesagt hat: Also an so eine Scheiße wo ich noch nciht mal eine Straße habe baue ich bestimmt nicht.
Wenn da eine Garage drauf gebaut wird gibts keine Straße mehr....
Ist nichts unnormales, ist bei uns auch so ähnlich abgelaufen 🆘
@Runtermacher ne, bei uns hat eine Firma die Straße gekauft und sein Firmengebäude dahin gebaut, haben jetzt nurnoch eine Straße aus unserem Baugebiet.
Sowas kann es nur in Deutschland 🇩🇪 geben😂😂
Und mich sehen die Leute immer an als wäre ich irre, wenn ich anmerke, dass es Menschen gibt die jeden Anspruch auf ihr Leben aktiv weggeworfen haben. Was will man noch mit solchen Leute auf der Welt?
Gibt es hierzu bald ein "Nachgehakt?"
Na für 6000 hätten die Anwohner die mal lieber selbst ersteigert. :P Krass das sowas erlaubt ist.
Anscheinend hat sie nur keiner informiert. Bzw. selbst die Stadt/Gemeinde wusste anscheinend nichts von der Auktion.
Ja warum haben die Anwohner die Straße nicht selbst gekauft und für wäre.
Waren wohl zu geizig.
greift da jetzt nicht das neue "Urheber-Recht"??? Der "Ab-lade-Filter" wär ja schon installiert!
2:28
Die ist doch eine Darstellerin 🤔
Also wenn man eine Genehmigung benötigt, um die Straße zu betreten, dann macht man den Laden mürbe, in dem jeder Bewohner 5-10 Genehmigungen beantragt und eine nicht zeitnahe Bearbeitung anwaltlich rügen läßt.
Allerdings bleibt auch die Frage, warum beim Bau der Häuser kein Wegerecht eingetragen wurde und warum die verschiedenen Verkäufe an den Anliegern komplett vorbei gegangen sind. Da hat eine Anliegergemeinschaft gepennt!
Aber krass wie entspannt die das nehmen😂
Alle beschweren sich über den Investor. Beschwert euch über die Gemeinde, die die Straße verkauft hat
Besser kann man Deutschland in 3 Minuten nicht beschreiben 😂
Ich glaube der Investor ist einfach ein Troll 😂
ja,den hat die Gemeinde gut übers Ohr gehauen,hat das Wegerecht nicht gekannt ,der Lol😂
Einfach die Dinger jede Nacht wegräumen oder zerstören. Lange kann der Typ sich das nicht leisten.
@@mikeschlau4501 Und nach dem das das erste mal passiert ist stellt er eine Kamera auf und die Leute können dann fett Strafe zahlen.
@@mikeschlau4501 Komisch das man gar keine Kamera gesehen hat.
Die Stadt muss in solchen Fällen einfach dazu verpflichtet sein im Sinne der Infrastruktur sämtliche Straßen auf zu kaufen ... bescheuert dass die Stadt nicht als erster die Hand hin gehalten hat. Aber jetzt mit dem Finger auf den Investor zu zeigen ist auch nicht ganz fair. Aber die Poller und die LKW Parkplätze natürlich auch nicht ... schwierig
Einer der wenigen Kommentare der das Problem überhaupt versteht!! Schon krass das weder die Hausbesitzer noch die Stadt für 6000€ das Problem aus der Welt geschafft haben aber jetzt heulen wie die Weltmeister.
Hahahahahahahahah,
*WAS??!*
Totales wahnsinn. I mean it's nice for the investor that he now own that street. But over here in NL, anyone who lives on that street would have had "the right to traverse" in order to get to their house. It's the only possible way of access. The owner can not legally block such access.
I'd call the inspector from the fire department and ask him to explain to me how the fire department will get to my house with the only road access cut off. The investor may want each of the residents to for over some tens of thousands of euros. The fire department here in NL would give him 24h to remove the obstruction after which they will fine him up to 15.000 euro for each home for every day he's blocking access. So the fire department would tell him to get it sorted by tomorrow morning 10 o'clock or be fined 45k euro.
Surely if these people called the fire department those obstructions would be removed within a day. Maybe file a complaint with the police over the investor illegally detaining you. There is no way what that guy is doing is legal.
Gefällt mir der Investor. So macht man 2019 Geschäfte!
Realer Irrsinn ausgelöst Dummheit oder Boshaftigkeit ganz einfach
Zwangaenteignung ohne Entschädigung wäre ja das mindeste.
Jeden Tag merke ich was Deutschland für einen Witzland geworden ist