Kamera kauf: Welche Kamera kannst Du Dir leisten?
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Hmm, ich hoffe ich kann dem ein oder anderem etwas helfen ...?
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Vor etwa 2 Jahren habe ich mir, nachdem die Kinder groß sind und man keinen Wickelrucksack mehr schleppen muss, eine sehr wenig gebrauchte Alpha 6000 mit zwei Zooms, Stativ und Rucksack für 500€ gekauft. Das Telezoom (55-210) habe ich schnell und gut weiter verkauft. Mit dem Kit 16-55 bin ich recht klein und leicht unterwegs. Es geht mir um den Spaß und ums Probieren. Danke für das Video!
Super Video. Danke
Hatte eine Pentax K200D und bin sehr zufrieden.
Jetzt habe ich mir vor kurzem eine gebrauchte Pentax K5 gekauft. 4 Objektive dazu.
18 - 300 mm insgesammt auf die Objektive verteilt. Alles 2. Hand. Zustand neuwertig. Vorher sollte man sich im Netz informieren. Mit dieser Ausrüstung habe ich Möglichkeiten ohne Ende. Und wichtig: damit lernt man sehr sehr viel wenn genug Interesse besteht. Alles zusammen in einem schönen Koffer untergebracht. Insgesammt habe ich keine 600€ bezahlt und habe eine ziemlich komlette Ausrüstung. Und mir macht es extrem viel Freude damit zu arbeiten. Ich finde es richtig, dass man sich vorher überlegen sollte was man von der Kamera erwartet und was man machen möchte. Jeder hat eigene Vorstellungen und es ist gut so. Die Auswahl an Geräten ist riesig.
Der Gebrauchtmarkt ist voller toller Kameras und Ausrüstung
Heutzutage muss es keine teure Ausrüstung mehr sein....aber es bleibt ja nicht dabei da man für dieses Hobby immer wieder weitere Anschaffungen macht. Gut dass Du nochmal darauf hingewiesen hast dass man nicht jeden Kram aus dem Net und RUclips glauben soll.
Für meinen Wiedereinstieg in die Fotografie habe ich mir eine kleine gebrauchte Olympus-Kamera gekauft. Mein Motto: so klein wie möglich aber so groß wie nötig. Ich fand damals die Sensorstabilisierung spannend und liebe sie heute! Bin bei MFT geblieben. Wäre der Body zu klein für meine Hände hätte ich was anderes probiert. Das Wichtigste ist sowieso das Handling der Kamera und wie Du damit klar kommst. Und um die Grundlagen der Fotografie zu lernen reicht eine Kamera mit 10 Megapixel und Wechselobjektiven. Bietet ausreichend Möglichkeiten egal in welche Richtung man sich entwickelt.
Liebe Sven,
ich unterstreichen alles.
LG
Genau es reicht zum Anfang eine Klein. Bin von Sony A mount( die meisten Objektive waren noch aus meiner Minolta Zeit.)
Bin auf die Sony Alpha 6500 gewechselt wegen dem Stabilisator. Kosten heute gebraucht um die 600 Euro
Danke, interessante Gedankengänge und Ideen.
Meine Meinung: Nichtfotografen gibt es heute eigentlich nicht mehr. Fotografiert wird mit Smartphones - die älteren Semester nutzen vielleicht noch eine einfache Kompaktkamera. Wenn man damit zufrieden ist (sehr viele sind das): prima, mehr brauchst du nicht.
Manchen reicht das aber nicht. Sie möchten gerne mehr Einfluss auf das Bild haben - nicht nur draufhalten und abdrücken, sondern das Bild gestalten. Um das Bild zu gestalten, die Beleuchtung beurteilen zu können, sich Motive zu suchen und zu schaffen - auch dafür braucht man keine neue Kamera, sondern erstmal Willen und Zeit, sich das Wissen anzueignen.
Sehr schnell kommt man aber dann zu dem Schluss, dass die Vollautomatik von Handy/Kompaktknippse zwar gefällige Bilder produziert - aber nicht immer die Bilder, die man gerne haben möchte.
Spätestens dann ist eine „echte“ Kamera mit Einstellmöglichkeiten für Blende, Zeit, ISO, Motiventfernung (AF) und Brennweite eine gute Investition. Unabhängig davon, wie viel Geld man in die erste Kamera investiert: besser werden die Bilder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht - erst nach langem Arbeiten mit den Geräten kommt man an die Ergebnisse der aktuellen Smartphones ran und übertrifft diese nicht nur bezüglich der technischen Daten (z. B. MP), sondern erreicht auch die Bildwirkung, die man haben wollte, z. B. ein freigestelltes Motiv.
Das ist sehr befriedigend und (leider oder Gott sei Dank?) auch eine Sucht: Man möchte es immer besser machen. Immerhin schadet es, wenn überhaupt, nur dem eigenen Geldbeutel und nicht der eigenen Gesundheit.
Beim Einstieg sollte man erstmal klein anfangen - einerseits weiß man noch nicht, was man genau machen möchte und andererseits ist auch noch nicht klar, ob einem das auf Dauer Spaß macht.
DSLM (also spiegellos) würde ich auch vorziehen, ein guter AF (Autofokus) ist eigentlich Pflicht. Bei Sony (das wird es auch von anderen Marken geben) ist man mit einer A6400 und Standardzoom 15-55 (mit mittelprächtiger optischer Leistung und ziemlich lichtschwach, dafür aber für wenig Geld zu haben) oder besser z. B. dem Tamron 17-70 F/2,8 (so eine Art eierlegende Wollmilchsau im Sony-APS-C-Universum für deutlich mehr Geld) gut bedient. Vielleicht kommt später noch ein Sigma 56 mm F/1,4 (gebraucht, preiswert, gut) z. B. für Portraits hinzu und irgendwann mal ein Sigma 30 und 16 F/1,4 für schlechte Lichtverhältnisse oder weil man Spaß am bewussten fotografieren mit Festbrennweiten gewonnen hat hinzu. Auch ein Tele für den Zoobesuch oder Wildlife kann kommen - ist meist sogar auch für VF-Kameras geeignet.
Alternativ aber deutlich teurer wäre (mit größerem Vollformatsensor) eine A7III (der AF ist deutlich besser als der AF der zugegeben preiswerteren A7II) mit dem 24-105 F/4 eine gute Wahl. Da ist man aber selbst gebraucht schon über 1.200 Euro los und neu wird das auch mit diversen Rabatten kaum unter 2.000 Euro zu bekommen sein.
APS-C-Einstieg (A6400) ist gebraucht mit unter 600 Euro (Standardzoom) oder rd. 1.200 Euro (Tamron 17-70 F/2,8) deutlich preiswerter.
Sony war bei DSLMs mit gutem AF Vorreiter - Canon/Nikon haben mittlerweile nachgezogenund deren aktuelle Modelle sind bestimmt ähnlich gut wie bei Sony - die älteren Modelle hinkten in einigen Bereichen (AF) den gleichalten Sonymodellen etwas hinterher.
Dazu kommt, dass Nikon/Canon deren Objektivanschluss (Mount) nicht für Fremdhersteller freigegeben haben = es gibt fast ausschließlich (teure) Originalobjektive.
Das macht den Einstieg bei Canon/Nikon bei DSLM vergleichsweise teuer.
PC mit flottem Prozessor und Mittelklassegrafikkarte (sonst laufen die KI-Anwendungen nicht) sollte neu für unter 1.000 Euro (z. B Intel i5 oder höher der 13. oder 14. Generation mit z. B. Nvidea RTX 4060 oder höher mit 8 GB oder mehr, 16 GB oder besser 32 GB GB RAM (Arbeitsspeicher), 1 TB (besser mehr) SSD für Speicherung von Programmen und Daten/Bildern) zu bekommen.
Monitor möglichst groß (4k muss er nicht haben, Bildwiederholrate 60 Hz ist für Spiele eher schwach aber für Bildbearbeitung reicht das völlig).
Statt Desktop + Monitor geht natürlich auch ein Laptop - die sind bei ähnlicher Leistung aber leider teurer.
Mindestens 1 Speicherkarte für die Kamera (32 oder 64 oder 128 GB) braucht es natürlich auch, das geht neu (32 GB) schon für deutlich unter 20 Euro los - ist also keine „unbezahlbare“ Investition.
Ab rund 600 Euro geht es also los (Kamera, Objektiv, Speicherkarte). Mit älteren Geräten kann man da noch weit drunter kommen - würde ich aber nicht empfehlen, da einem diese Geräte (vom Smartphone mit guter Kamera herkommend) insbesondere beim AF wenig Spaß machen werden.
Grundsätzlich teile ich deine Meinung.
Wer aufs Geld achtet ist mit Sony Apsc aber auch mit dem mft Format Recht gut bedient. Fuji würde ich auch nicht abraten... Wenn da der Preis nicht wäre.
Was den Rechner angeht. Da muss es beim besten Willen nicht immer das neueste sein. Anstatt einer 4060 würde ich mir eher eine 2080 oder 3080 zulegen (Grafikkarte). Da kann man teilweise richtig Geld sparen.
Intel Prozessoren haben ihre Vorteile. Nur zahlt man für die Vorteile die der Fotograf selten braucht deutlich mehr als für AMD Prozessoren. Wer viel mit Virtuellen Maschinen arbeitet oder aufgrund des Mainboards auf Intel angewiesen ist der ist da sicher besser beraten. Wer einfach Leistung braucht und nicht programmiert sollte sich wirklich mal die amd Prozessoren anschauen.
Ich hab mir vor kurzem eine 2080 gekauft und da unter 200€ für gezahlt. In Benchmarks liegt die je nach Quelle mit der 4060 gleich auf ist um wenige Punkte besser oder schlechter. Gut man hat halt keine Garantie und muss etwas Glück haben.
Ich bekomme den ganzen Kram von einem guten Freund zusammen gebaut. Der baut nebenberuflich Rechner auf.
Mein Laptop welcher jetzt 7 Jahre alt ist und eine 1050ti hat reicht übrigens noch immer für die meisten arbeiten aus.
Nur beim Stacken mit Helicon Fokus treibt er mich in den Wahnsinn... Deshalb das Upgrade auf den neuen Rechner. 😅
Achja die meisten merken kaum einen Unterschied zu einem 60Hz Monitor und einem 144 Hz Monitor beim spielen. Und viele die sich einen Teuren Monitor kaufen vergessen die Bildwiederholrate in den Einstellungen zu erhöhen da diese standardmäßig auf 60Hz gestellt ist.
Hallo Sven,
klasse Video. Ich denke auch, dass wenn man jetzt mit der Fotografie startet, man nicht mehr in Spiegelreflex investieren sollt.
Bei Canon und Nikon gibt es inzwischen auch im Spiegellosen Bereich einen interessanten Gebrauchtmarkt. Meine aktuelle Kamera, eine Nikon Z9 und ein Z 85/1.8 habe ich gebraucht gekauft.
VG Andreas
Hallo Sven.... 100% Konform
Gut erklärt..... wir gehen morgen in unseren Livestream auch auf solche Dinge teilweise mit ein..... LG dir
Kann ich nicht live ansehen, da ich bei meiner Mutter was helfen muss
Zum anfangen, braucht man keine teuere Ausrüstung. Wenn einer das Geld hat und Spaß dran hat warum nicht. Aber es reicht ein Sony A6000 oder Canon EOS RP oder oder für unter 400 Euro. Dann kann man loslegen. Welche Kamera man sich leisten kann ist so ein bisschen wie beim Autokauf. Ein günstiges Auto bringt einen auch von A nach B. Gruß Franki
Ich freue mich auf die Reise Kamera von Dir. Bislang bin ich mit ich ja mit Magic Lantern und der Canon 600 D unterwegs. Wilfried ist da Konservativ. fest Brennweite 50mm , Fischeye für 360 Panorama mit Nodalpunktadapter. 400mm Novoflex Schnellschuss. Sony ZV1. Aber da ist wirklich das Menü was mich stört. Wichtigste Anforderung: klein Kompakt und vor allem leicht.
Hallo Sven ! Tolle Worte ! Lg.
Kurz vorab: ich habe mit Olympus angefangen zu fotografieren (EM10 Mark III) In dem letzten Jahren kam eine Minolta XD7 (Analoge SLR), eine Samsung GX10 (DSLR) und eine Olympus EM1-X hinzu.
Die EM10 Mark III hat mich lange Jahre begleitet und war immer zuverlässig und ausreichend. Das Upgrade zur EM1-X erfolgte vor kurzem mit einem gebrauchten Modell.
Wer was Sensoren angeht absolut unvoreingenommen ist und seinen ersten Kontakt mit der Fotografie hat dem würde ich zu apsc raten. Welche Marke ist da egal. Nach Möglichkeit eine spiegellose Kamera welche nicht älter als 10 Jahre ist. Ja das Rauschverhalten hat sich wirklich geändert. Meine Samsung ist da extrem im Vergleich zur EM10.
Auch mft ist da durch die guten Stabilisatoren eine Überlegung wert. Von Kleinbild würde ich aufgrund der Preise und der eventuell größeren Problemen beim adaptieren eher abraten.
Ansonsten einfach üben üben üben.
Zur Bildbearbeitung würde ich für Anfänger zu einer Luninar Version raten. Alles was vorm Abo Modell kam gibt's kostenlos. Und das Programm ist echt nicht schlecht.
Was den PC angeht... Zur Neuware rate ich nur wer sich nicht auskennt.
Wer sich zutraut einen PC zusammen zu bauen oder jemanden kennt der es kann.
Kauft unbedingt Gebraucht !!
Es ist absolut lächerlich wie viele Personen immer das neueste Modell kaufen.
Grafikkarten und Prozessoren die kaum ein Jahr alt sind werden wieder verkauft. Oft auch unpassende teile.
Und das für deutlich weniger als die Hälfte des Neupreises.
das würde ich gerne mal machen 9:18 !! das *10`000 Experiment €*
Es wäre interessant, in welchen Geschäften man über den Tisch gezogen wird.
Sofern der Verkäufer sich mit Fotografie auskennt. Ausnahme, Fachgeschäfte !!
Ich hatte mal eine generelle Frage gelesen, die man sich stellen sollte, wenn man eine größere Anschaffung plant: "Hast Du das Geld, um Dir zwei Kameras etc. zu kaufen?" Wenn man die Frage nicht mit "Ja" beantworten kann, sollte man es sich nochmal gut überlegen, ob man so viel Geld ausgeben will.
Was mit bei mir auffiel: Ich hatte 2015 mit dem Sony 24-240mm als Objektiv angefangen, aber dann leider unsystematisch weitergemacht, bis ich 2022 vieles von meinem Objektivzoo verkaufte und bei drei Objektiven blieb.
Diese Triade (die habe ich jetzt nicht) aus 16-35mm-, 24-70mm- und 70-200mm-Objektiven (für KB) mag altmodisch wirken, aber sie kommt ja von irgendwoher, weil sie halt "alles" abdeckt. Und: Blende 2.8 ist eben noch offen genug bei wenig Licht und man kann damit auch brauchbar freistellen. Es kommt natürlich immer drauf an, was man fotografiert. Ich zum Beispiel habe oft Leute vor der Kamera, die zwar fotografiert werden wollen, aber anfangen zu meutern, wenn ich das Objektiv wechseln möchte. Also ist da ein 24-70mm da ganz sinnvoll, oder sowas wie ein 20-70mm.
Die Brennweiten sind auch nur ein Denkansatz - weil hier sehe ich das Hauptproblem: selbstständig sich etwas zu erarbeiten ... viele wollen alles fix und fertig vorgesetzt bekommen ...
Hallo Sven,
vielen Dank für das interessante Video.👍
Leider kann ich Dir bzgl. des Sony-A-Mount in keinster Weise zustimmen. 🤔😔
Der Sony-A-Mount wurde ursprünglich von Minolta beim Kauf der Kamera-Sparte übernommen und so funktionieren die, teilweise genialen, Minolta-AF-Objektive OHNE Probleme (anders sieht es bei den ROKKOR/MC/MD-Objektiven aus......hier wird ein Adapter benötigt).
Ich habe mich damals für eine Sony Alpha SLT-A58 (APS-C) entschieden um in die digitale Fotografie einzusteigen. (ICH FILME NICHT!!!)
(Vollformat war mir zu schwer und zu teuer)
Hier mal meine Aufstellung bzgl. der Ausrüstung:
a) Kamera-Bundle: (APS-C-Kamera mit 2 APS-C-Objektiven + Tasche + Stativ + Pol-Filter) => 299 EUR
- Sony Alpha SLS-A58
- Sony 18-55 f.3.5-5.6
- Sony 55-200 f.4.0-5.6
b) weitere APS-C-Objektive:
- TAMRON 17-50 f.2.8 (durchgängig) => 90 EUR
- TAMRON 18-200 f.3.5-6.3 => 75 EUR
c) VOLLFORMAT-Objektive (sie wurden ja ursprünglich für VF "gerechnet"/entwickelt, was aufgrund des kleineren APS-C-Sensors dazu führt, dass Randabschattungen etc. schon bei der Aufnahme "abgeschnitten" werden, da man nur den meist extrem scharfen Mittelbereich des Objektives nutzt)
- Minolta 35-105 f.3.5-4.5 => 25 EUR
- Minolta 75-300 f.4.5-5.6 => 75 EUR
- Minolta 50 (Festbrennweite) f.1.7 => 35 EUR
- Minolta 28 (Festbrennweite) f.2.8 => 50 EUR
- Minolta 70-210 f.4.0 (durchgängig) => 50 EUR
GESAMT: 699 EUR
Diesen Preis kann man nur schwer mit aktuellen E-Mount-Kameras/-Objektiven toppen/erreichen.
Bei Sony (alles APS-C) evtl. noch mit der Alpha a6000 (2014)/6100 (2019)/6300 (2016) (alle OHNE Bildstabilisator, über den die A58 (2013) bereits verfügt).....hierbei sind, in einigen Situationen, somit Objektive MIT Bildstabilisator (bei Sony OSS, bei Tamron VC....) zu empfehlen.
(Viele lichtstarke Festbrennweiten, egal ob "Vintage" oder neu, verfügen über KEINEN integrierten Bildstabilisator)
Ich muss aber anmerken, dass ich die Kamera, wie auch die Objektive AUSSCHLIESSLICH von Privatpersonen gekauft habe und Kamera, wie auch Objektive vor Ort getestet und überprüft habe. Und dass ich mich NICHT unter (Zeit-)Druck gesetzt habe.......Geduld ist bei der "Schnäppchenjagt" die wichtigste Eigenschaft.
Ich persönlich finde, aber da gehen die Meinungen auseinander, dass die aktuellen "Spielereien" (z.B. Augenautofokus bei Mensch und Tier) weniger zum bewussten Fotografieren als eher zum "knipsen" verleiten (sofern man sie denn als Hobbyfotograf einsetzt/benutzt/braucht).
Eine ältere Kamera "zwingt" den Kamera-Nutzer/Fotograf eher sich mal mit der Fotografie auseinanderzusetzen und somit mehr zu lernen, als sich immer mehr auf die Technik zu verlassen.
Wenn dann in ein oder zwei Jahren der Umstieg auf den E-Mount erfolgen sollte, brauche ich nur noch den Adapter (aktuell LA-EA5 => 225-299 EUR) und kann die Objektive 1:1 weiterverwenden.
Beste Grüße aus Hamburg
Torsten
Bei mir persönlich ist AMount raus
Ich hatte das ja sehr früh in Deutschland mit der 7000 und 9000 von Minolta und war damals nicht begeistern
Aber klar kann man das nutzen und es klappt ja auch mit den Adaptern an e_mount von Sony sehr gut wie man hört
Liebe Grüße aus dem derzeit verregneten Norden. Das Rausgehen fällt heute flach, aber man könnte sich ja auch ´mal vorsichtig an das Entwickeln von RAW-Dateien herantrauen und "herumexperimentieren", was ich doch (immer) noch aus verschiedenen Gründen vor mir herschiebe.
Gute Idee Nils :-)
Einfach anfangen, aber nur mit dem wirklich besten Bild (das hebt die Stimmung)
Ein gutes Video, gut erklärt, aber man muss die "Neufotografen" nicht gleich in die Bearbeitung drängen. Versuche mal mit älterem Werkzeug vernünftige Fotos zu machen, die du nicht bearbeiten musst, dann kannst du später gut fotografieren und kannst "Kleinigkeiten" bearbeiten.
Bei vielen mit denen ich gesprochen habe war es der falsche Ansatz, einfach mal ein Foto machen, Einstellungen sind doch egal und dann in die ewige Bearbeitung. Dann wird es ein "Bild" in meiner Sichtweise aber kein "Foto" !
Viele kommen aber vom Smartphone und da steckt extreme Bearbeitung in jedem Bild drin
@@SKlueglPhotographie ja, beim JPG auch, nur sollte man es erstmal so versuchen, denn man lernt mehr als wenn man alles "wegarbeitet" ;-)
Hallio Sven, fürs Utube Algorythmus, aber ja, auch ein interessantes Thema.
Mir war das Thema wichtig ...
Dein T-Shirt ist geil 😄👍
:-)
Genau, so ist es. Sag ich doch schon seit langem. Der Fotograf macht das Foto und nicht die Kamera...
Bin seit Jahren mit der Sony a 850 und a99 (beide a-mount) unterwegs. Habe mir jetzt noch eine günstige Sony a 77II (APSC) bei Kleinanzeigen gekauft. Natürlich auch a-mount...😉
Das kann man so und so sehen je nach Bild und Möglichkeiten der Kamera
So soll es sein, denn die Freude ist sofort da. Klaus grüßt. Ach so, Sony Alpha RX 10 III ist auch eine Empfehlung, da kommt auch so richtig was in Bewegung.
… tja, aber ohne Kamera macht der Fotograf gar kein Bild. Also macht vielleicht doch die Kamera das Bild? 🤔
@@SKlueglPhotographie Das waren beides Profi/ Highend Kameras als die 2009/2012 auf dem Markt kamen. Welche Möglichkeiten soll es da nicht geben ? Gut Augen- und Tier AF sowie 4 K Videos können die nicht. Die Sony a 850 hat erst gar keine Videofunktion.
Ich sehe das nicht als Einschränkung. Außerdem habe ich mir gerade eine Sony a7M3 gebraucht bei Kleinanzeigen für 1000€ gekauft, die gerade einmal 3625 Klicks (Auslösungen) hat. Also fast noch neu. Dazu habe ich mir gestern dann noch das Sony 50mm 1.8 gegönnt...
@@TW-iu9zy Was nutzt die beste Kamera, wenn man damit nicht umgehen kann, oder man überfordert ist, weil man sich die teuerste mit unendlich vielen Möglichkeiten gekauft hat?
Als ich von der analogen Fotografie auf Digital umgestiegen bin, habe ich mir ein Bridgekamera mit 5.0 MP gekauft... zum Üben...und da hatte ich schon meine Erfahrungen aus der analogen Fotografie.
Die meisten Einsteigen lassen sich die teuersten Kameras vom Verkäufer aufschwatzen und sind dann von den vielen Einstellmöglichkeiten überfordert und geben deshalb den Versuch gleich wieder auf.
Wenn man mal bedenkt was die Leute heute für Smartphones ausgeben, relativiert sich doch der Preis für eine Kamera. Das teure Smartphone landet bei den meisten nach 2 Jahren in die Schublade, weil das neue her muss, was bei der Kamera in der Regel nicht der Fall ist. vor allem verliert die Kamera und Objektive nicht so schnell an Wert.
Deswegen habe ich auch kein dickes Smartphone und behalte es auch immer deutlich länger als mein Vertrag läuft :-)
Hi Sven, das mit WhatsApp klappt bei mir leider nicht. kommt nur die Info, WhatsApp wäre nicht installiert, stimmt aber nicht. Ist drauf 🤷🏻♀️
Das hat noch keiner mir erzählt!?
@@SKlueglPhotographie 🤔
moin, geiles Shirt...wo kann man das kaufen? Kamera brauche ich nicht habe mehr als ausreichend. LG Thorsten
Gute frage wo ich das Bestellt habe!? Tante Google sollte es finden ...
Also ich muss mir keine kaufen ich habe hier eine zu Hause eine gute vielleicht könnte ich sie an den Mann bringen also Leute wer eine braucht meldet euch dann müsst ihr nicht so viel Geld ausgeben habe auch noch einige Digitalkameras
Soll der Titel so sein?
Natürlich nicht! Das kommt davon wenn man alles noch mal ändert und nicht aufpasst :-(
@@SKlueglPhotographie Passiert schon mal.
Ich bin da ein Schussel :-(
@@SKlueglPhotographie Da wärst Du nicht der Einzige 🙃
Man kann Titel und Thumbnail doch nachträglich problemlos ändern? ;)