..Super Video. .. Über 50cm Durchmesser laß ich von kleinen privaten Säger schneiden(oder mobiles Sägewerk). Allerdings muss ich sagen: Wenn man ne schöne Menge an Großsäger liefert & wirklich schaut daß nichts "schlechtes" dabei ist, dann ist bei mir nahezu immer eine oder zwei Fixlänge(n) richtig schlecht bewertet. Mein Förster hat mir dann den Tip gegeben ein oder zwei richtig schlechte Abschnitte in den Polter zu legen, so daß dann die Person in der Vermessungsanlage sein "Ausschußsoll" erfüllen kann.
Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Leider ist in der Praxis wirklich so, dass man auf die Sortierung im Prinzip keinerlei Einfluß hat. Man kann sich beschweren und bekommt auch ab und zu Recht, aber das ist aufwendig und oft die Arbeit nicht wert. Die Großsägewerke sitzen am längeren Hebel. Hier wäre es wichtig, dass die Holzverkäufer mehr geschützt werden. Leider tut sich in diesem Bereich so gut, wie gar nichts. Viele Grüße
Sehr gut hat mir gefallen. Ein Holzaufkäufer hat mir noch empfohlen, die Stämme vor Erdkontakt zu schützen, sprich zwei Querhölzer unter den Polter so dass die Stämme keine Feuchtigkeit aus dem Erdboden aufnehmen können (Blaufäule etc.)
Bin gestern genau an dem Polter vorbeigefahren und habe mir dabei auch Gedacht, dass der grobastige Stamm nicht dort reingehört. Danke für die Bestätigung und Erklärung im Video.
Es wäre gut wenn du erklärst, was man mit den überstarken Stammstücken machen soll. Mal angenommen es wird eine Durchforstung gemacht und ein Gewittersturm hat 3 starke Bäume entwurzelt die in dem zug mit aufgearbeitetwerden. Soll man dann die 3 bis 6 Erdstammstücke ins Brennholz schneiden? Bitte um Aufklärung. Ansonsten wieder mal gutes Video.
Ja, gibt es. Steht in der Rahmenvereinbarung für Holz und in den Vereinbarungen zwischen Sägewerk und Käufer. Da ist alles genau festgelegt. Viele Grüße
Servus mein Wald Team Polter hatte ich noch nie so wirklich da ich mein Holz direkt ans Sägewerk liefer . Das solche Sachen wie genannt geliefert wird is mir unverständlich . Lieber mehr Brennholz als einen Ausschuss!!! Hab auch dei uns Gegend polter gesehen die wahrscheinlich aus diesen Gründen längere lagen ( 2 Jahre ) . Die 60 cm Durchmesser sind aber ein Sortiment für die Großsägewerk oder ? Normal kann Mann dei uns in der Gegend bis 85 cm liefern . Ich schneide meist auch bei Gesunden Bäume unten pauschal einen Meter ab um möglichst zylindrischen Querschnitt zu haben . Auch die 13 cm mindestens Zopf erreiche ich niemals, da bei Motor manueller arbeiten nicht bis auf den letzten FM geschnitten werden muss. Beim Harvester ist der Gedanke das jeder FM der in Rechnung gestellt wird ins Sägewerk muss natürlich verständlich . Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Grundsätzlich sollte Holz so aufgearbeitet, wie die Sägewerke es brauchen. Normalerweise brauchen Sägewerke bis 60 cm. Der Rest geht dann an kleinere Abnehmer. Den einen Meter weg würde ich nur weg machen, wenn faulig. Den Wurzelansatz kann man zuschneiden. Dann verlierst du die Länge nicht. Viele Grüße
..Super Video. .. Über 50cm Durchmesser laß ich von kleinen privaten Säger schneiden(oder mobiles Sägewerk). Allerdings muss ich sagen: Wenn man ne schöne Menge an Großsäger liefert & wirklich schaut daß nichts "schlechtes" dabei ist, dann ist bei mir nahezu immer eine oder zwei Fixlänge(n) richtig schlecht bewertet. Mein Förster hat mir dann den Tip gegeben ein oder zwei richtig schlechte Abschnitte in den Polter zu legen, so daß dann die Person in der Vermessungsanlage sein "Ausschußsoll" erfüllen kann.
Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Leider ist in der Praxis wirklich so, dass man auf die Sortierung im Prinzip keinerlei Einfluß hat. Man kann sich beschweren und bekommt auch ab und zu Recht, aber das ist aufwendig und oft die Arbeit nicht wert. Die Großsägewerke sitzen am längeren Hebel. Hier wäre es wichtig, dass die Holzverkäufer mehr geschützt werden. Leider tut sich in diesem Bereich so gut, wie gar nichts. Viele Grüße
Sehr gut hat mir gefallen. Ein Holzaufkäufer hat mir noch empfohlen, die Stämme vor Erdkontakt zu schützen, sprich zwei Querhölzer unter den Polter so dass die Stämme keine Feuchtigkeit
aus dem Erdboden aufnehmen können (Blaufäule etc.)
Guter Tipp
Bin gestern genau an dem Polter vorbeigefahren und habe mir dabei auch Gedacht, dass der grobastige Stamm nicht dort reingehört. Danke für die Bestätigung und Erklärung im Video.
Es wäre gut wenn du erklärst, was man mit den überstarken Stammstücken machen soll. Mal angenommen es wird eine Durchforstung gemacht und ein Gewittersturm hat 3 starke Bäume entwurzelt die in dem zug mit aufgearbeitetwerden. Soll man dann die 3 bis 6 Erdstammstücke ins Brennholz schneiden? Bitte um Aufklärung. Ansonsten wieder mal gutes Video.
BRUNNENTROG schneiden.
Würde mich auch interessieren
Verkauf an Kleinsägewerke, die genau dieses Sortiment suchen. Viele Grüße
Danke. Ich denke, dass die Suche nach Kleinsägewerken je nach Region schwierig wird. @@MeinWald
Sehr intressant! Gibt es eine Formel oder ähnliches wie krumm ein Baum bzw. Fixlänge sein darf?
Ja, gibt es. Steht in der Rahmenvereinbarung für Holz und in den Vereinbarungen zwischen Sägewerk und Käufer. Da ist alles genau festgelegt. Viele Grüße
Danke, sehr aufschlußreich ! 👍🏻
Sehr gerne!
Servus mein Wald Team
Polter hatte ich noch nie so wirklich da ich mein Holz direkt ans Sägewerk liefer . Das solche Sachen wie genannt geliefert wird is mir unverständlich . Lieber mehr Brennholz als einen Ausschuss!!! Hab auch dei uns Gegend polter gesehen die wahrscheinlich aus diesen Gründen längere lagen ( 2 Jahre ) . Die 60 cm Durchmesser sind aber ein Sortiment für die Großsägewerk oder ? Normal kann Mann dei uns in der Gegend bis 85 cm liefern . Ich schneide meist auch bei Gesunden Bäume unten pauschal einen Meter ab um möglichst zylindrischen Querschnitt zu haben . Auch die 13 cm mindestens Zopf erreiche ich niemals, da bei Motor manueller arbeiten nicht bis auf den letzten FM geschnitten werden muss. Beim Harvester ist der Gedanke das jeder FM der in Rechnung gestellt wird ins Sägewerk muss natürlich verständlich .
Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Grundsätzlich sollte Holz so aufgearbeitet, wie die Sägewerke es brauchen. Normalerweise brauchen Sägewerke bis 60 cm. Der Rest geht dann an kleinere Abnehmer. Den einen Meter weg würde ich nur weg machen, wenn faulig. Den Wurzelansatz kann man zuschneiden. Dann verlierst du die Länge nicht. Viele Grüße
Vielen Dank für die Infos. Lieber einmal mehr Brennholz als her geschenkt...
Genau:)
Liebe Waldbauern-Kollegen, fleissig Kommentare schreiben, ist gut für den "Algorithmus" bei RUclips! 😉
Danke :)
klasse ABO ist Raus👍👍
Dankeschön 👍