Ich fand Ihr Video sehr hilfreich. Ich habe noch keinen Hund, will mir aber einen anschaffen. Ich bin Rollstuhlfahrerin, würde der Hund bei mir glücklich sein. Über eine SMS freue ich mich. LG. Birte
Mein Hund wird 7 Monate alt. Wieviel % vom Körpergewicht muss ich füttern? Ist Barf überhaupt für junge Hunde geeignet? Jetzt aber mein Hauptproblem. Meine Hündin ( OEB ) leidet unter einigen Allergien. Unter anderem reagiert sie allergisch auf Futtermilben. Wie sieht es beim Barfen mit diesen netten Tierchen aus? Mein Tierarzt rät zu Nassfutter aus der Büchse. Dabei sollte es nur Fleisch vom Pferd sein. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Ich hatte übrigens vorher zwei Boxer. Die habe ich über 7 Jahre lang gebarft.
Das ist klasse, dass Du Dir auch unsere weiteren Videos anschaust und hier auch Deine Fragen zu Deinem sieben Monate alten Junghund beantwortet wurden. In unseren Videos sind noch viele Informationen zu finden, die Dir bestimmt bei der Ernährung Deiner beiden Hunde helfen werden. Ich möchte aber noch auf Deine ältere Hündin eingehen: Was die Allergie mit Futtermilben betrifft, ist tatsächlich BARF und eventuell Nassfutter die beste Wahl. Futtermilben finden sich nur in Trockenfutter und dann auch tatsächlich üblicherweise nur bei einem Getreideanteil. Hier hilft auch nicht das häufig empfohlene Einfrieren, da die Allergie gegen den Kot der Milben und nicht gegen die Tiere an sich auftritt und dieser bei Einfrieren auch nicht "verschwindet". BARF ist für mich im übrigen immer die bessere Wahl, da hiermit Deine Hündin deutlich mehr natürliche Vitamine und Mineralstoffe erhält, als durch die gekochten Inhaltsstoffe einer Nassfutterdose. Die Empfehlung Pferdefleisch zu füttern, ist sicherlich nicht falsch, da dieses sehr häufig gut vertragen wird und nicht viele Hunde hierauf allergisch reagieren. Deiner Entscheidung sollte auf jeden Fall zugrunde gelegt werden, welche Eiweißquelle Deine Hündin bislang noch nicht erhalten hat. Mit einer solchen solltest Du dann die Umstellung auf BARF beginnen und den Gemüseanteil auch bitte nur durch frisches oder gefrorenes Gemüse sicherstellen und nicht durch Flocken. Noch ein Tip zum Schluß: üblicherweise sind Hunde auch gegen Staubmilben allergisch, wenn sie allergisch auf Futtermilben reagieren. Dies kannst Du vielleicht bei der Schlaffläche Deiner Hündin berücksichtigen.
gibts video nur über nassfutter ?
Ich fand Ihr Video sehr hilfreich. Ich habe noch keinen Hund, will mir aber einen anschaffen.
Ich bin Rollstuhlfahrerin, würde der Hund bei mir glücklich sein.
Über eine SMS freue ich mich. LG. Birte
Mein Hund wird 7 Monate alt. Wieviel % vom Körpergewicht muss ich füttern? Ist Barf überhaupt für junge Hunde geeignet? Jetzt aber mein Hauptproblem. Meine Hündin ( OEB ) leidet unter einigen Allergien. Unter anderem reagiert sie allergisch auf Futtermilben. Wie sieht es beim Barfen mit diesen netten Tierchen aus? Mein Tierarzt rät zu Nassfutter aus der Büchse. Dabei sollte es nur Fleisch vom Pferd sein. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Ich hatte übrigens vorher zwei Boxer. Die habe ich über 7 Jahre lang gebarft.
Das ist klasse, dass Du Dir auch unsere weiteren Videos anschaust und hier auch Deine Fragen zu Deinem sieben Monate alten Junghund beantwortet wurden. In unseren Videos sind noch viele Informationen zu finden, die Dir bestimmt bei der Ernährung Deiner beiden Hunde helfen werden.
Ich möchte aber noch auf Deine ältere Hündin eingehen: Was die Allergie mit Futtermilben betrifft, ist tatsächlich BARF und eventuell Nassfutter die beste Wahl. Futtermilben finden sich nur in Trockenfutter und dann auch tatsächlich üblicherweise nur bei einem Getreideanteil. Hier hilft auch nicht das häufig empfohlene Einfrieren, da die Allergie gegen den Kot der Milben und nicht gegen die Tiere an sich auftritt und dieser bei Einfrieren auch nicht "verschwindet".
BARF ist für mich im übrigen immer die bessere Wahl, da hiermit Deine Hündin deutlich mehr natürliche Vitamine und Mineralstoffe erhält, als durch die gekochten Inhaltsstoffe einer Nassfutterdose. Die Empfehlung Pferdefleisch zu füttern, ist sicherlich nicht falsch, da dieses sehr häufig gut vertragen wird und nicht viele Hunde hierauf allergisch reagieren. Deiner Entscheidung sollte auf jeden Fall zugrunde gelegt werden, welche Eiweißquelle Deine Hündin bislang noch nicht erhalten hat. Mit einer solchen solltest Du dann die Umstellung auf BARF beginnen und den Gemüseanteil auch bitte nur durch frisches oder gefrorenes Gemüse sicherstellen und nicht durch Flocken.
Noch ein Tip zum Schluß: üblicherweise sind Hunde auch gegen Staubmilben allergisch, wenn sie allergisch auf Futtermilben reagieren. Dies kannst Du vielleicht bei der Schlaffläche Deiner Hündin berücksichtigen.
Sorry, habe jetzt erst gesehen, das das Thema Barfen und Welpen hier bereits behandelt wurde.