Know-How: Lautsprecherkabel im Vergleich - billig oder teuer? dick oder dünn?
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- Опубликовано: 24 июл 2024
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Welche Lautsprecherkabel aus der großen Auswahl sind die richtigen für mich?
Lautsprecherkabel gibt es von wenigen Cents bis zu tausenden von Euros, aber lohnen sich die teuren Kabel? Und wie dick sollten die Kabel vom Querschnitt her sein? Ist dicker immer besser oder vielleicht doch nicht? Wir erklären alles wesentliche dazu im Video. Viel Spass! #Heimkino #Heimkinobauen #Lautsprecher #Lautsprecherkabel
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Hätte jetzt nicht damit gerechnet, dass ein Händler beim Kabel mal die Kirche im Dorf lässt. Klasse und gut erklärt 👍🏻
Endlich mal jemand der kein Kabel Voodoo erzählt und Kabel ehrlich beurteilt. Reines Kupfer ist wichtig, das ist total richtig. Und auch von 500 Stunden einspielzeit für Kabel ist hier nicht die Rede, super.
Ich finde großartig sowas gutes zu hören .Auch von anderen Besuchern die hier sind .Mann kann nur immer zu lernen . Man lernt nie aus Danke für Info 👍👍👍👍👍👍👍👍🎅🌲☕
gute erklärt und versucht, weitgehend neutral zu bleiben - als Händler, der solche Produkte verkauft, sicherlich nicht einfach. Ich war über 15 Jahre ein Hardcore Hifi Freak und habe mich intensiv mit dem Thema "Suggestion" beschäftigt, bin auch selbst schon hereingefallen. Es gab hier schon zahlreiche Blindtests, und zwar unter perfekten Bedingungen Niemand wusste was spielt, ganz wichtig hierbei ist der exakte Pegelabgleich, es müssen immer identische Bedingungen geschaffen werden, denn lauter wird z. Bsp. immer als besser wahrgenommen - und es darf keine Zeit zwischen den Wechseln vergehen. Damals haben nicht mal die High End Hersteller selbst ihre eigenen Kabel erhören können - Klingeldraht vs. exorbitante Strippen, egal ob Lautsprecherkabel, Chinchkabel, Netzstecker, oder was auch immer - es gibt sie nicht, diese Unterschiede. Natürlich führte das im Anschluss zu heftigen und hitzigen Diskussionen. Trotzdem gibt es ein gutes Gefühl, etwas solides an der Anlage hängen zu haben.....teuer muss es aber trotzdem nicht sein.
Frank G. Als ehemaliger Händler muss ich dir hier absolut Recht geben. Also bei Cinchkabel sind definitiv keine Unterschiede hörbar. Was Lautsprecherkabel angeht, ist die Nachfrage nach CCA Kabeln sehr groß da sie natürlich billig sind. Ich selbst würde aber davon abraten, da ist in der Tat ein kleiner Unterschied hörbar, aber das hören nur Menschen mit geübten Ohren. Was aber noch gravierender ist, ist der steigende Widerstand und somit ein Leistungsverlust. CCA und dünnes Kabel, sowas sollte wirklich nicht sein. Ein normales OFC Kabel reicht völlig aus, 2,5mm2 reicht, 4mm2 muss nicht unbedingt sein. Die versilberten sind meines Erachtens klanglich nicht besser, da gibt es keine Unterschiede, jedoch stimmt es mit der Korrosion. OFC oxidiert relativ stark und das hat eben auch Leistungsverluste zur Folge. Meine Empfehlung ist ein reines OFC Kabel in 2,5mm2 verzinnt, oder besser versilbert. Völlig ausreichend und immer noch bezahlbar. Das ist meine Meinung nach vielen Jahren HiFi. CCA wird gerne eher von den jungen Burschen im Bereich Car-HiFi gekauft, billig eben. Hauptsache billig und es knallt. Auf Klang kommt es den 18-25 jährigen nicht an. Für die ist alles Klang was Bass macht. :-) Ein Profi muss da nur schmunzeln. CCA Kabel in 1,5mm2 gibt es schon für 99 Cent pro Meter im Baumarkt und Online. Aber Finger weg davon. Noch besser ist es, wenn man im Car HiFi ein 50mm2 CCA Kabel verbaut wo dann über 100A drüber gehen sollen. Am Besten 1kW Leistung aber kein Geld für Kabel. Herrlich diese Jungs.
@@Loewenherz6183 also von Natur aus Oxidiert ein OFC-Kabel nicht nur wenn man mit seinen Fingern da rann geht dann schon und wenn es mal angefangen hat geht das immer weiter bis keine Luft mehr an die Litzen kommt ...
CCA-Kabel sind vom Prinzip klanglich nicht wirklich schlechter nur hat Aluminium nun mal die Eigenschaft sofort zu Oxidieren wenn es mit Luft in Kontakt kommt und ein Oxidiertes Kabel klingt nun mal schlecht egal ob OFC oder CCA ...
im übrigen hab ich schon in meiner Ausbildung alle Kabel durch OFC-Kabel ersetzt nur halt hat man da wenig Geld und es macht nun mal einen unterschied ob ich ein Kabel bei Amazon für nicht mal 2 Euro der Meter bestelle oder eins das sogar schlechter ist weil dickere Litzen für 10 Euro im Laden ...
Kann dir nur beipflichten. Man kann einfach keine Unterschiede hören, ist nur Einbildung, da das Ohr nun mal kein geeichtes Messinstrument ist. ;) Selbst bei CCA und normalen Kupferkabel habe ich nichts gehört. Man kauft das normale Kupferkabel halt wegen des guten Gefühls, mehr nicht. Für Aussehen und Design kann man da noch mal etwas mehr bezahlen, wenn man es braucht.
@@drallex widerspreche da, deutlich! Man hört Unterschiede!
Hatte mal zwei Leute da, die sagten, Digitalkabel senden nur Nullen und Einsen, es gibt keine Unterschiede! Jedoch haben sie nach Blindtest beide meinen damaligen Favoriten, ein Parasoundkabel, so 2cm Querschnitt, auf die Eins gesetzt! Und meine derzeige Anlage steht auf Mischkabel! Aber ja, jeder der sagt, er hört ob ein Kabel 100, 110 oder 200 Euro kostet, ist ein Spinner! Finde die Auflistung bei Stereoplay recht hilfreich, nicht die Punkte, sondern ob ein Kabel analytisch, warm und baßstark oder neutral ist! Dieses bringt was, wenn Komponenten und Lautsprecher, beide z.B. zu kühl und trocken kommen, dann sollte man kein ultra neutrales Kabel wählen, sondern mal ein warm klingendes Kabel probieren!
@@katercasimir6423 Tut mir Leid Kater Casimir, aber ich kann dir da einfach nicht beipflichten. Gerade Digitalkabel (ich nehme mal an Toslink/S/PDIF?), also Lichtwellenleiter sind ja technisch gesehen schon dafür bekannt sehr unempfindlich gegenüber elektrischen und magnetischen Störquellen. Auch Cinchkabel beeinflussen den Klang nicht, da werden nur Daten übertragen, mehr nicht. Die Verstärkung der Signale findet doch eh erst im Verstärker statt.
Dein Ohr ist nun mal kein geeichtes Messinstrument, wie ich schon oben schrieb, deshalb kann man Höreindrücke nur subjektiv betrachten. Wenn die Stereoplay schreibt es klingt warm, dann ist man einfach voreingenommen durch die Psyche. "Klangfarbe" ist nicht messbar, wenn doch bin ich für hilfreiche Links mit wissenschaftlich belegbaren Nachweisen sehr aufgeschlossen. :)
Ich bin beeindruckt, ein Verkäufer, der sich trotzdem klar von übertriebenem Kabel-Voodoo distanziert, obwohl er gut daran verdienen könnte - ein Besuch bei euch lohnt sich wohl :) Sehr neutraler Bericht, top! Das mit den Hohlbananas wusste ich auch noch nicht - bisher habe ich immer auf die Spreizhülsen-Bananas gesetzt, weil ich dachte, sie können durch die Federung den besseren Kontakt herstellen.
Trotzdem behauptet er am Ende des Videos, dass man mit einer 100.000€ Anlage die Anschaffung eines Voodoo-Kabels lohnt. Selbst wenn man den Unterschied hören könnte (was nicht so ist) wer sagt denn, dass die 3000€ Kabel die bessere Version der beiden ist.
...und trotzdem behauptet er erstmal, dass Kupferkabel für 3,- den Meter aus Prinzip nichts taugen ...obwohl man da ordentliches Material aus 99,9% OFC Kupfer finden kann - zu behaupten, ALLE in der Preisklasse seien aus Aluminium ist einfach bullshit.
@@maxmustermann8776 Ich höre nicht "Unterschied" ich höre immer MUSIK !
@@bachglocke3716 Es ging in dem Video glaub ich um eine "Verbesserung" der Musikausgabe durch überteuerte Kabel. Als geht es schon ausschließlich um einen "Unterschied". Ob das eine besser sein mag als das andere, wäre dann eh subjektiv. Schrottige 'Musik aus einer Bluetoothbox kann im richtigen Moment glücklicher machen, als einsam vor seinem 100K Kabeln zu sitzen, die man sich gekauft hat um irgendein Loch im Leben zu stopfen. (Sidefact zum Video: Es gib keinen messbaren "Unterschied" zwischen einem Klingeldraht und einem vergoldeten Mondsteinkabel. Das ding wird am Ende auch trotzdem offen an den Lautsprecher geklemmt, der von innem mit günstigen Kabeln bestückt ist... mach dem ja auch nichts)
@@maxmustermann8776 Mich nervt schon seit Jahren die ewige Diskussion über "Klangunterschiede". Wer behauptet er höre nach einer Veränderung an seiner Anlage - ganz gleich WAS er verändert hat - eine Veränderung am Klang, der möge mir das bitte physikalisch - sprich meßtechnisch -beweisen. Auf diese Beweise warte ich schon seit Menschengedenken !
Ich stehe voll und ganz auf dem Boden der Physik, aber ich verstehe auch was von Musik! Bin Orgelspieler und kann auch Partituren lesen. Wenn die Physik der Anlage stimmt, dann gibt es auch keine Beeinträchtigungen der Klangwiedergabe.
Für mich ist "HiFi" Mittel zum Zweck und nicht eine Religion....
Vielen Dank für das tolle Video! War die ganze Zeit verunsichert was ich kaufen soll.... Jetzt bin ich schlauer :)
Tolles Video. Super und verständlich erklärt. Die wichtigsten Preiskategorien angesprochen. Jeder sollte nach seinem eigenen Gefühl oder Geldbeutel zu seinem Kabel greifen. Bei den Bananensteckern kann ich nur zustimmen, Billigvarianten kauft man doppelt oder dreifach. Lieber einmal gleich vernünftige zu legen auch wenn sie recht teuer erscheinen.
@@AliBaba-cm9vv mit Billigvariante meinte ich die Verarbeitung der Bananenstecker. Meine erste Wahl damals war „günstig kaufen, denn das reicht schon „ aber schon beim ersten einstecken in die LS oder am Receiver brachen die roten bzw. schwarzen Plastikhülsen weg ☹️.
Ich habe bei mir normales 1,5 mm² Stromleitung als Lautsprecherkabel in der Wand und Trockenbaudecke verwendet. Bin super zufrieden damit.
Also, der "Otto Normal Hörer" und zu dem gehören sicher die meisten, wird sicher ein Einfaches "Baumarkt" Kabel.
Ich komme ja aus dem Carhifi Bereich und verwende da schon seit Jahren 1,5 Quadrat. Lediglich der Subbass bekommt bei mir, wegen der hohen Leistung (um 1kw bei 2 Ohm) ein 6 Quadratmillimeter.
Klar, wenn ich High End Zuhause mein eigen nene, möchte man vielleicht am Kabel nicht sparen.
Aber Unterschiede vom Klang sind nicht zu erwarten.
Wer anderes behauptet, spinnt!
Bleibt alle gesund 🙋♂️🍀
..ja sicher wie es keinen Unterschied von CD, mp3 auf Vinil gibt...
@@AdryDoic der Vergleich hinkt. Ein 100% Cu Kabel OFC (welches nicht oxidiert)reicht mit 4qmm für die meisten aus. Und bevor man 200euro pro Meter in Kabel investiert, ist das Geld in Boxen wesentlich besser angelegt. Das kabel allein macht keinen guten Klang.
@@TamiyaPhilippW es gibt auch unterschiedliche in OFC ...oder sogar solidcore und geflochtenen.
ist ja auch egal...die sache ist das man klanglich und messtechnische hat auch nur wie es hergestellt wird!
es ist klar das jemand der nur 10.000€ fur seine anlage investiert keinen grund hat 1000€ meter kabel auszugeben.
aber we eine wirkliche hi end anlage hat 50.000-100.000 € der kann A sich die besten kabel leisten und B auch den unterschied hören !
und das kann jedes ohr hören das nicht taub ist !
sogar das Stromkabel hort man !!
ich hatte dieses auch nie geglaubt bis ich besserem gelernt wurde.
das ist das gleiche wie mit XLR kabeln und normalen Chinch.
Strom konditioner
Oder auch nur sich die Mühe geben und mit nem tester seine ganze anlage in Pfase setzen..diese schon alleine gibt einen anderen klang.
@@AdryDoic Bitte lerne erstmal Deutsch, bevor du hier deinen Aberglauben über angeblichen Kabelklang zum besten gibst. Den Elektronen ist es völlig egal, ob sie durch OFC, Silber oder "397%igem Bullshit" wandern.
@@vfifty9182 hahhaha MP3 bei 320kps keinen Unterschied zu analog!!!????? na denn..
und genau deswegen kommt von Leuten wie dir die Aussage das es keinen Unterschied im klang von kabeln gibt und da ist es ja auch ausreichend so ein Penny-Markt kabel um MP3 zu hören.
Physikalisch sind der Querschnitt und die Länge eines Kabels vernachlässigbar. Frequenztechnisch haben diese verschiedenen Kabel im Niederfrequenzbereich überhaupt keinen Einfluss auf den Klang, und keine hörbaren Lautstärkeverluste. Es wurde mit Probanden einmal ein Kabeltest an sehr hochwertigen Lautsprechern durchgeführt. Vor den Augen der Probanden wurden Kabel aus dem Billigbereich bis zu den teuersten Kabel gewechselt. Dabei wurden die Boxen um ihre Axe gedreht, damit die Probanden den Kabelwechsel auch sehen konnten. Nach eine halben Stunde waren die Probanden der Meinung, je teurer ein Lautsprecherkabel war, um so mehr Feinheiten und so weiter waren zu hören. Am Ende wurde der Lautsprecher auf den Rücken gelegt. Dort war ein fest angeschlossenes 0,75 Kupferkabel zu sehen. Über das trotz Kabelwechsel, jedes mal die Musik wiedergegeben wurde. Also Leute, ein billiges Kupfergemischkabel reicht vollkommen aus. Bei denen, die angeblich Unterschiede hören, erliegen dem Placeboeffekt. Das heißt, der Proband geht davon aus, das bei einem teureren Kabel der Klang entsprechend besser sein muss. Das Gehirn ist dadurch so programmiert, das der Proband Unterschiede hört, die gar nicht da sind. Ich bin Kommunikationselektroniker und Musikliebhaber, falls einer eine Frage zu meiner Tätigkeit hat.
Da geb ich Ihnen voll und ganz recht ! Es ist einfach nur die Erwartungshaltung des Probanden die ihm suggeriert: "teurer = klanglich besser".
Sehr gut zusammengefasst und neutral dargestellt! Gerade aus Händlersicht, die sich damit buchstäblich die goldene Nase verdienen könnten.
Quintessenz: nix billiges oder von niedriger Qualität nehmen, aber wenn man ein High End System hat, sollten die Kabel nicht das schwächste Glied in der Kette darstellen.
Ich persönlich nutze zwischen meinem Marantz PM7000N an Q Acoustics 3030i bei 5m Kabellänge 2x2,5mm2 hochreines OFC Kupferkabel (sauerstoffrei), gegenläufig verdrallt. Alles von Kabeldirekt mit vollkupfernen Bananensteckern inkl. vergoldeter Kontaktflächen. Bin extrem zufrieden!
Bin selber Elektroingenieur und Nachrichtentechniker, von daher sind Ideen hinsichtlich Kabeldesign theoretisch gut und versprechen Besserung, aber praktisch leider oft von sehr vielen anderen Punkten beeinflusst, sodass dann der „hörbare Unterschied“ eher wegfällt. Klar könnte ggf eine Schirmung, Erdung, etc, noch die ein oder andere minimale subtile Klangverbesserung bringen, aber das braucht dann viele Hundert Euros mehr pro Kabel, um wirklich hörbare Unterschiede zu erkennen und das ist es mir nicht wert.
Viel wichtiger ist: bei Installation der Kabel keinesfalls die Litzen des Kupferkabels oder die Kontaktflächen der Bananenstecker mit den Händen zu berühren! Die Fette, Fettsäuren, Rückstände und Schmutz legen wahrlich einen erhöhten Widerstand auf die Kabelverbindungen und sorgen dafür, dass über die Wochen, Monate und Jahre die berührtwn Kontaktstellen viel schneller und stärker korrodieren und das hat wiederum eine deutliche Akustikverschlechterung zur Folge. Lieber auf soetwas achten, als High End Kabel für mehrere Tausend Euro zu kaufen!
Und mehr als jedes Kabel oder Lautsprecher oder Verstärker hat an allererster Stelle die Raumakustik und Positionierung den stärksten Einfluss auf den Klang, da gibt es wirklich weltenunterschiede! Lieber hier mehr Zeit und Geld für gute Akustikelemente ausgeben, denn das lohnt sich wirklich hörbar im Vergleich zu allem anderen.
VG
Felix
Sehr schwieriges Thema und zich Meinungen. Habt ihr aber super erklärt. Vielen Dank dafür.
Ich denke über kurz oder lang bringe ich auch einen Test dazu raus.
Wow, endlich mal kein Geschwurbel, dass die 3000€ Kabel so subtile Klangverbesserungen bringen, dass sogar die Frau aus der Küche kommt und danach fragt🤣👍🏼
Schön, dass es noch ehrliche Verkäufer gibt, die sich nicht an der üblichen Desinformationskampagne beteiligen. Gleich mal einen like da gelassen.
Ja ! Die Verbesserungen sind so wahnsinnig, daß ich seit ich Kabel für 10000 € benutze sogar die Käsefüße des 1. Geigers im Orchester riechen kann , direkt aus dem Lautsprecher raus und die Flöhe husten und die Affen singen höre!
Tolles Video. Vielen Dank.
Der Mann ist unglaublich sympathisch 👍
Ich muss mal einwerfen, dass für das Baumarktkabel unterschwellig angedeutet wird, dass es mehr oder weniger oft ein Betrug mit Aluminiumkabel ist.
Der Fall, dass das Baumarktkabel doch ein Kupferkabel von brauchbarer Reinheit ist, wird weggelassen. Ein Schelm, wer darin Vorsatz sähe. :-)
Ich habe hier so eine Rolle mit 10m 2,5mm² Zwillingslitze ohne Beschichtung für die ich auch nur ca. 10-12€ bezahlt habe.
Selbst wenn das Kupfer nicht die bestmögliche Reinheit hat, so sind es doch 2,5mm², was ja schon der höchste sinnvolle Leitungsquerschnitt ist.
Wurde schon mal festgestellt, dass Zinn und Silber als Litzenbeschichtung auch nach einiger Zeit oxidieren? Ich sehe da nicht wirklich einen Vorteil.
Oxidiert Silber nicht eigentlich noch schneller?
Verlötet oder vercrimpt spielt die Beschichtung, oder die fehlende Beschichtung auch keinen Geige mehr.
Wenn man auch langfristig keinen Übergangswiderstand haben will, kann man ja eine Banane anlöten oder eine Aderendhülse aufcrimpen und diese verklemmen.
Wenn dann nach Jahren doch mal eine Banane, ein Büschelstecker oder ein anderer Kontakt nicht mehr ganz blank ist, und einen Übergangswiderstand gebildet hat, kann man diesem mit Stahlwolle oder einem Glasfaserstift wieder fit bekommen.
Unter Strich sehen die teuren Kabel und Stecker einfach nur edler aus. Die Baumarktaudioleitung ist mit dem kupfernen Leiter, dem transparenten Mantel und der hellgrünen Linie, welche die Masse kennzeichnet nicht wirklich ein Hingucker. Von der Funktion her sehe ich keinen großen Unterschied.
Wer sich nicht traut, es nicht kann, oder zu faul ist, etwas selbst zu machen, dessen Portmonee ist beim Fachmann gut aufgehoben.
3000€ Kabel -> Religion, denn daran muss man wohl glauben.
Ja, auch in Baumärkten wird i.d.R kein Alukabel angeboten, man muss hat gucken was man kauft.
Deine Infos sind gute Tipps.
Top Video danke
Danke für das interessante Video. Das einzige, was ich in Sachen Kabel verändert habe: an meinem Marantz CD 60 das optische, bzw auch das Koaxialkabel entfernt und durch ein gutes Cinchkabel ersetzt. Da der Player einen hervorragenden DA Wandler hat (soll er die Arbeit machen und nicht der AV Receiver), ist der Klang richtig gut. Wärmer und räumlicher. Die Instrumente und Stimmen schweben förmlich im Raum.
Jeder, der sich großartig Gedanken um den Einfluss von Lautsprecherkabeln macht, sollte seine Boxen mal aufschrauben und nachsehen, mit welchen dünnen Klingeldrähtchen da drin teilweise die Verkabelung erfolgt und wo das Signal z.B. in der Frequenzweiche noch überall durch muss. Dünne Kabel über eine größere Länge haben wie im Video dargestellt einen leichten Leitungsverlust, das war es dann aber auch schon. Auch Leitungsverluste von 20% liegen dabei unterhalb der Wahrnehmbarkeit. Selbst wenn es dann nochmal unterschiedliche Einflüsse auf unterschiedliche Frequenzen gäbe (-> "Kabelklang") würde sich das wiederum nur in Nuancen der sowie schon nicht hörbaren 20% abspielen.
Es geht nicht nur um den Leistungsverlust. Den könnte man ausgleichen. Viel wichtiger ist der Widerstand der Leitung im Verhältnis zum Innenwiderstand des Verstärkers (auch Dämpfungsfaktor). Ein hochwertiger Verstärker hat oft einen Dämpfungsfaktor von mehren 100.
Da ist der Leitungswiderstand schon ein wichtiger Faktor.
Wie immer tolles Video, vielen Dank!!
für stereoanlage Lautsprecher Kabel dünn oder dicke kabel anschließen, welche ist gut?
Kurz & knapp gut erklärt, weiter so. Persönlich nutze ich zur Verkabelung meiner passiven Ls 2,5qmm OFC Kabel, wobei ich am Denon AVC-X8500 verriegelbare Bananenstecker nutze. Ansonsten halte ich das Vercrimpen der Aderenden mit vergoldeten Aderendhülsen für sinnvoll.
Endlich mal einer der nicht an Voodoo glaubt, obwohl..als Verkäufer 6, setzten. Mit nichts verdienst du mehr Geld. Technisch schön auf den Punkt gebracht.
Oelbach Silverline 4mm2, Viborg pure silver Hohlbananenstecker, Kabelhosen, Schrumpfschläuche, Geflechtschlauch und fertig ist das DIY Highend-Kabel.
Gutes Video, Leitungsmessdaten wären super gewesen ;)
Mit schlechten Bananensteckern an fertig konfektionierten Kabeln hatte ich auch meine "Freude". Dynavox Pefect Sound. Keine hohlen bananas. Zwei sind beim Einstecken am Receiver bereits gebrochen und in den Terminals meiner Nubert NuBox 483 wackelten die nur lose rum...
Danke für die Erläuterungen zum Thema Lautsprecherkabel. Ich benötige für meine über 30 Jahre alte Anlage (Luxman L410, ATL HD 312-Boxen und 4 Jahre altem Clearaudio-Plattenspieler) zwar keine High-End-Kabel, kann mir aber durchaus vorstellen, dass durch hochreine versilberte Kupferkabel noch mehr herauszuholen ist. Eine Frage hätte ich noch: Ist es unbedingt notwendig, dass die Kabel für die Lautsprecher gleich lang sein sollten oder spielt das weniger eine Rolle für das Klangergebnis bzw. ab welchen Längendifferenzen der Kabel zwischen linken und rechten LS wird es problematisch?
Es wird er ab mehreren Metern Unterschied zwischen Links und Rechts vielleicht hörbar, bei sehr gutem Gehör... daher ist das nicht ganz so kritisch und eine Einmessung gleicht die Laufzeitunterschiede aus.
@@HEIMKINORAUM In einem Kupferkabel beträgt die Geschwindigkeit mit der sich Spannungsänderung verbreiten circa 200.000 km/s.
Nehmen wir mal eine extrem Längendifferenz des Kabels von 100 Metern an.
Dann würden diese 100 zusätzlichen Meter eine Signalverzögerung von 1/2000.000 -tel Sekunde bedeuten. Also 0,0000005 Sekunden.
Die Schallgeschwindigkeit bei Raumtemperatur liegt bei 343 m/s.
In den 0,0000005 Sekunden Verzögerung die ein 100 m längeres Kabel verursacht bewegt sich Schall 0,000171 Meter weit was 0,171 Millimeter entspricht.
Vergrößert sich also durch eine Bewegung des Kopfs der Abstand des Ohrs vom Lautsprecher um 0,171 Millimeter dann hat das die gleiche Signalverzögerung zu Folge wie eine Verlängerung des Lautsprecherkabels um 100 Meter.
Wer befürchtet das eine Längendifferenz beim Kabel von 100 Meter einen hörbaren Effekt hat muß seinen Kopf im Heimkino auch mit einen Schraustock fixieren der verhindert das man seinen Kopf um mehr als 0,17 Millimeter bewegen kann.....
Ich habe mich mal gefragt Digital oder Chich. Warum ist das Digitale Kabel lauter und Druckvoller bei gleicher Einstellung??
Bei CD hören über einen CD Player??
Danke
Wie wird beim geschirmten Kabel denn die Schirmung geerdet? Garnicht/Richtung Verstärker/ Richtung Lautsprecher/ beide Seiten?
Gar nicht. Bsp. es gibt auch Sonderlösungen der Hersteller.
@MatthiasJ:
Wenn es um Lautsprecherkabel geht, braucht man keinen Schirm - es bringt nichts.
Geht es um Kabel für die Signalübertragung zwischen 2 Audiogeräten gibt es ja 2 Möglichkeiten: Unsymmetrische Verbindung bei der das Signal über den Innenleiter des Kabels geht und die "Rückleitung" über die Masse der Geräte. Hier MUSS geschirmt werden, wobei der Schirm - weil er ja den Gegenpol zum Signalleiter darstellt - beidseitig angeschlossen werden muß.
Die andere Möglichkeit: Die SYMMETRISCHE Verbindung. Dies ist in erster Linie in der professionellen Studiotechnik üblich. Dazu verwendet man 2-adrige Kabel mit Schirm. Die beiden Adern - genannt "a" und "b"-Ader führen das Signal wobei die a-Ader in Phase ist mit dem Druckanstieg vor einer Mikrofonmembran: Bei Druckanstig vor der Membran wird der Momentanwert der a-Ader positiv (Polung nach dem IRT-Pflichtenheft 3.1-8.2). Die b-Ader führt das Gegensignal, also die Rückleitung. In diesem Fall wird der Schirm geerdet - er führt KEIN Audiosignal.
Die Erdung erfolgt gewöhnlich an der Quelle: "Quelle bringt den Schirm mit". Man kann aber auch auf der Senkenseite erden. Seit einigen Jahren hat sich - besonders im Rundfunk - die sog. "Flächenerdung" durchgesetzt: Hier wird der Schirm auf beiden Seiten angeschlossen. Die Vorteile sind: Bessere HF-Dichtigkeit und besserer Störabstand. Bei 2-adrig geschirmten Kabeln wird die Ader mit der helleren Farbe als "a-Ader" verwendet und liegt im Stecker auf dem Pin mit der kleineren Zahl. Der Schirm liegt beim XLR-Stecker immer auf Pin 1, die a-Ader auf Pin 2 und die b-Ader auf Pin 3.
Hallo liebes Heimkinoraum Team,
Ich möchte meinen Kabelsalat zuhause abschiermen. Was eignet sich denn am besten für die abschiermung, viel Geld will ich auch nicht ausgeben. Was würdest du mir denn empfehlen? Nochmal zu meinem Kabelbaum Es laufen viele Stromkabel, übertragungskabel und Lautsprecherkabel aneinander vorbei. Ich hab mir halt eine schöne Heimkinoanlage gekauft und möchte jetzt das bestmöglichste aus meinem Setup rausholen. Hast du noch sonstige Tipps zu diesem Thema? Würde mich sehr auf eine Antwort freuen
Kupfer ist nur durch noch mehr Kupfer zu ersetzen. 4 qmm reicht jedoch in der Regel. "Klangunterschiede" sind totaler Quatsch.
Hätte nicht gedacht, dass das so ehrlich wird.
Tolles Video und sehr authentisch! Bananas sind absolut nicht falsch und sehr praktisch. Ich verwende bei mir sowohl am Verstärker, als auch an den LSP aber Kabelschuhe aus reinem Kupfer, rhoidiert. Rhodium ist ein Platin Edelmetall mit ausgesprochen gut leitenden Eigenschaften ( besser als Gold u. Silber ) und schützt hervorrgend vor Oxidation. Preislich erschwinglich, 8 Stck. für unter 30,- Kabelschuhe haben gegenüber Bananas eine größere Auflageflache und sind massiv aus Kupfer - und wie schon gesagt, mit einer Schicht Rhodium überzogen. Auch kann man sie `ruckzuck entfernen und wieder anbringen, zwar nicht ganz so schnell wie Bananas, aber wer entfernt schon oft seine Kabel an der heimischen Anlage? Beim Konfektieren die Kabelenden natürlich niemals mit bloßen Fingern verdrillen ( Oxidation ) Am besten ein Stofftuch, o.ä. benutzen und ... Schrumpfschläuche `drüber!
Unseriös, die Aussagen sind schlicht falsch, es gibt keinen Kabelklang. Der Vorteil von Kupfer ggü. Aluminium liegt vor allem in der geringeren Brüchigkeit und dem geringeren benötigtem Querschnitt. In zig doppelverblindeten Tests nachgewiesen, dass es keine klanggebeneden Eigenschaften gibt, die wären auch durch nichts zu erklären.
natürlich klingen Kabel. diese Unterschiede kristallisieren sich aber nur unter perfekten Bedingungen raus. Strom ,Zuleitungen, Aufstellung und Raumakustik müssen passen sonst kann man die Nuance garnicht erst hören, aber genau das macht Referenz Klang aus der fesselt und macht regelrecht Spass selbst wann man manchmal den Unterschied garnicht hören kann.
Das Kabel selbst klingt natürlich nicht. Aber es verändert die elektrischen Eigenschaften (Dämpfungsfaktor, Skin Effekt etc). Das ist natürlich mit AV Anlagen akustisch eher nicht festzustellen.
@@TheEpicElement VT lesen, AFD wählen und bloß nicht impfen lassen, würde ich noch empfehlen. Was für ein Schwachsinn.
Aberglaube bzw. Religion, mit die größten Seuchen der Menschheit.
@@rumpel8037 Danke für die Empfehlungen aber ich bin schon geheilt :)
@@rumpel8037 Die passende Wahlempfehlung wäre hier, die Stimme(n) den Grünen zu geben. An Kabelklang zu glauben ist ebenso esoterisch-irrational wie die Überzeugung, mit Vogelschreddern und Solaranlagen ließe sich ausreichend grundlastfähiger Strom erzeugen.
Ja, 4 mm² drunter oder drüber geht gar nicht!
Bananen Stecker machen das Leben leichter und man kann auch mal richtig staubsaugen, oder am AV herum Doktorn, aber die vergoldeten mit den Körben reichen mir hier in meinem Heimkino und dem Yamaha Avantage, sowie den B&W Lautsprechern 7.1.2 voll und ganz aus, nachweislich keine Höhenverluste, und keinen Klangverlust, ganz im Gegenteil, auch wenn die Hohl Bananas die bessere Wahl auf Grund des Querschnitts sind, ja, bei mir geht es mit Kalbellängen bis zu 10 m, und 4 mm² Feinliziges Kupfer Kabel, auch wenn hier dann durch die nicht Hohl Bananas eben ggf. lediglich 2,5 mm² bei den Lautsprechern ankommen.
Immer wieder eine Freude dir zuzuhören lieber Christian
schaue immer das die basis stimmt, sprich 99,999 reines kupfer, dielektrikum aus teflon(auch zum löten wegen des schmelzpunktes super) und querschnitt von mindestens 2mm². Da bot atlas bisher das beste preisleistungsverhaĺtnis.
Natürlich dürfen dann auch die anschlussbuchsen an verstärker und lautsprecher nicht aus messing sondern aus kupfer bestehen. Die lötverbindungen müssen aus einer zinn kupfer, silber legierung bestehen, die frequenzweichenbauteile müssen extrem hochwertig sein und die Innenverkabelung muss in der gleichen qualitätsklassen wie das eigentliche LS kabel sein. Und dies findet man selbst an 5 stelligen highend boxen nicht. Kann eigentlich nur durch selbstbau realisiert werden.
Naja es geht auch zb nen Cordial Cls 225 oder 240 die sind aus Hochreinen Kupfer und kostet gerade mal etwas über 3€ der Meter beim 4 quadratmillimeter
Ein Video zu eARC wäre nett und würde meiner Meinung nach vielen zeigen, dass nur so eine unkomprimierte Tonspur über den ARC zu bekommen ist. Zeigen könntet ihr das ganze zB mit einem LG OLED TV.
Aber wozu noch ein Video dazu. Das ist doch klar wie Klosbrühe.
vielen dank für den super vergleich, schade Lebe ich so weit weg sonst wäre ich schon lange Kunde
Was das Thema angeht bin ich absoluter Laie, hab mir wirklich alles durchgelesen und stelle immer wieder fest dass die Leute die Ahnung haben sich einfach nicht einreden lassen unnötiges Geld auszugeben auch wenn die Anlage 10.000 € gekostet hat für meinen Fall ich sage mir meine hat 3000 € gekostet die auch unnötig waren für das für das ich sie benutze und dann macht es mir nichts aus für ein konfektionierteskabel zwischen 150 und 250 € auszugeben einfach eine optische Sache von einer Marke die dann in Deutschland herstellt da hab ich doch alles richtig gemacht.
Auch hier gibt es viel Hokus Pokus welcher dann besonders teuer ist , ich setze auf einfache Kupferkabel mit recht feinen vielen Litzen und ausreichend dimensionierte Kabel .
Sprich bei kurzen wegen vom Verstärker zur box kann es etwas Dünner sein und wenn wenig Leistung anliegt entsprechend auch etwas dünner unter 0,75² gehe ich aber nie weil alles darunter irgendwann keinen Sinn ergibt meist reichen 1,25-2,5² Kabel selten muss es ein 4 oder gar 6² Kabel sein um bei der Musikübertragung keine störende mitbeeinflussende Impedanzänderung zu bekommen .
In sehr vielen Anwendungen reichen bei 3-4 Meter und um 50 Watt die recht preiswerten 1,25² Kabel völlig aus die abisolierten Enden verzinne ich grundsätzlich einzige Ausnahme wo ich auf das verzinnen verzichte ist bei einfachen Federklemmen mit breiten Kontaktflächen die sich dann nicht so schön anschmiegen können .
Silber oxydiert auch , siehe Silberbesteck. In den meisten Fällen reicht
normales, flexibles Kupferkabel (2,5²) vom Elektriker. Ist halt nur nicht so schön anzusehen,
dafür supergünstig und auch 99.99 % rein.
Bezüglich der korrosion bei kupfer kabeln, über welchen zeitraum spricht man da? Und wäre es nicht ggf einfacher alle 5 jahre mal die enden abzuschneiden und neu an die lautsprecher anzuschließen, bevor ich hunderte von euros für kabel mehr ausgebe?
Das kommt auf das Kabel an, das kann durchaus schon in 1/2 Jahr schwarz sein, aber gute OFC-Kabel Oxidieren nicht von selbst, viel mehr braucht es dafür einen beginn und der kommt meist wenn die Leute das Kabel mit den Fingern verdrillen ...
ich würde es ganz klassisch Verzinnen mit dem Lötkolben und gut ist
Bei meinen Teufel Lautsprechern sind kupfer Kabel dabei aber nur 1mm^2 dick
Das längste Kabel wäre in meiner wohung unter 10m lang.
Sollte ich das Kabel austauschen?
Ganz ehrlich: Du würdest SEHR wahrscheinlich null Unterschied hören...
Hab in meinem Auto die hinteren Lautsprecher gegen Mittel/Tieftöner ausgetauscht. Mit welchem Kabel habe ich Tieftöner und Radio verbunden? Ein 3 m Stromkabel von Laptopnetzteil mit 0,75mm^2 genommen und angeschlossen. Klanglicher Unterschied zu reinem Kupferkabel? Nein. Wieso? Hab eh keine hohen Frequenzen an den hinteren Lautsprechern, von daher ist die Dämpfungsrate egal. Und jetzt steinigt mich xD
Oh man ... beschäftigt sich auch einer bei euch mit dem Zeug bevor man ein Video macht ? oder wird das einfach mal eben abgedreht wenn gerade Zeit ist ohne Vorbereitungen ?
Das im HiFi-Bereich gern als "Baumarktkabel" bezeichnete Lautsprecherkabel ist KEIN Kupferkabel das ist mit Kupfer bedampftes Aluminiumkabel und das ist sogar recht rein ... ziemlich reines Aluminium das nur zu optischen Zwecken mit Kupfer bedampft ist, so ein Müll gibt es auch in Teuer wo man Kupferkabel mit Silber bedampft um das 100 bis 200 fach Teurer ...
Dieses mit Kupfer bedampfte Aluminiumkabel wird auch als CCA-Kabel bezeichnet (CCA = copper coated aluminum)
ich weiß ja nicht was ihr für Kabel verkauft aber Hochreine Kupferkabel Oxidieren unter normalen Umständen nicht, selbst Leitungen die für Feuchträume oder gar unter Wasser verlegt werden haben keine Verzinntet Litzen, zum einen weil es Teuer ist zum anderen weil der Nutzen sehr gering ist und der Übergangswiderstand dadurch höher ist
Lautsprecherkabel brauchen auch keine Schirmung, solange man nicht in der Decke den Hausanschluss verlegt ist es völlig unnötig Lautsprecherkabel zu schirmen selbst wenn ihr da 2KW Lichtstrom in Fluter prügelt wird man am Hörplatz nichts hören zumindest nicht von den Lautsprechern, bei Signalkabeln ist das etwas anderes, ansonsten können wir auch gerne mal in eine 6KW Endstufe rein schauen wo da die Kabel entlang gehen ...
Bananenstecker haben übriges IMMER einen höheren Widerstand als wenn man die Kabel direkt klemmt, einfach weil innerhalb des Bananensteckers noch mehrere Übergänge sind zu den einzelnen Bauteilen, also bei der Auswahl auch darauf achten das die aus möglichst wenigen Teilen bestehen
Eure Preise sind auch sehr Fragwürdig ...
2-4 Euro pro Meter CCA-Kabel ... wo ? wohl ehr 0,5 bis 3,5 Euro wobei wir dann schon bei 4mm² sind
OFC Kabel für 11 Euro Pro Meter ? bei euch ? bei Amazon für ca.
Schon mal in einem Hifi-Studio gewesen und gehört? Oder einfach den Krempel im Internet gekauft?
@@achimsiebert1091 Dafür muss ich nicht ins HiFi Studio. Es hätte gereicht, im Physikunterricht aufzupassen.
Leute die Lautsprecherkabel für mehr als max. 4 Euro pro Meter kaufen, haben entweder zuviel Geld, Geltungssüchtig oder ganz einfach dämlich
Der Experte hat gesprochen.
@@derhighender sie müssen sich nicht dafür entschuldigen dass sie auf die Marketingtricks der HIFI Branche hereingefallen sind, es sein denn sie können im selben FrequenzSpekrum hören, wie die Messgeräte😂😂.
Finde den Fehler🙈
@@MrMichaelEsser Lies Dir einfach die 3 Punkte durch und bestelle Dir danach bei Amazon das entsprechende Kabel.
Ein Kabel ist ein Gebilde, das sich mit den Parametern R, L und C beschreiben lässt. R ist der Längswiderstand (Querwiderstand wird i.A. auf Grund der hohen Isolationswerte vernachlässigt), L ist die Längsinduktivität und C die Querkapazität. Diese Parameter beschreiben ein Kabel im elektrotechnischen Sinne korrekt unter dem Begriff "komplexe Kabelimpedanz".
Nun, diese Parameter haben sehrwohl einen Einfluss auf die Signalübertragung zwischen Verstärker und Lautsprecher. Insbesondere kommt es auch auf das Prinzip des Verstärkers an. Ein Class-D-Amp z.B. produziert durch das Schaltprinzip jede menge HF-Müll an den Lautsprecherklemmen. Bei meinem Vertärker "tanzt" ein MHz-Signal von etwa 1V Amplitude auf der Lautsprecherleitung. Hier sind besonderes niedrig-Induktive Kabel von Vorteil, um die HF-Abstrahlung möglichst gering zu halten. (EMV_Verträglichkeit!!!).
Bei normalen Class AB-Verstärkern ist das weniger wichtig. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass z.B. ein naher UKW- oder Fernsehsender bezüglich HF-Müll jeden Digitalverstärker bei weitem überstrahlt, wie eine Messung mit einem R&S 500MHz-Spektralanaysator gezeigt hat.
Bei Röhrengeräten kommts insbesondere auf einen niedrigen ohm'schen Widerstand an, da der Ausgangswiderstand ohnedies durch den Ausgangsübertrager in den meisten Fällen schon sehr hoch liegt. Zusätzliche Widerstände führen hier zu schlecht gedämpfter Basswiedergabe bzw. wenig Basspräzision.
Insgesamt sollte man somit unter Einbeziehung der verwendeten Elektronik auch die Kabel im Blickfeld haben. Querschnitt (ohm'scher Widerstand), Kabelaufbau (Flachband-Kabel und Coax-Kabel sind in der Regel niedrig-Induktiv) und wiederum Kabelaufbau betreffend Kabelkapazität (Leitungsabstand, Leitungsfläche) sind maßgeblich.
Wie man sieht, es hängt immer vom Anwendungsfall ab, welches Kabel wo sinnvoll ist. Wenn das Kabel elektrisch passt, sind die Unterschiede in der Klangqualität vernachlässigbar. Im Dopple-Blindtest ist es hier praktisch unmöglich, ein 50€-Kabel von einem 500€Kabel zu unterscheiden. Letzteres macht aber im Hörraum optisch mehr her ;-)
@@derhighender Wichtig. Niedrige Impedanzen können zu einer niedrigen Dämpfungsrate führen, ergo hast viel Rauschen drin. Bei zu hohen Impedanzen hat man eine hohe Dämpfung, man verliert einige Frequenzanteile, also schlechterer hörbarer Klang.
Thomas Denz in der Nachrichtentechnik spricht man von der sog. Impedanzanpassung. Hier geht es darum, möglichst die gesamte Energie zum Empfänger zu übertragen, ohne sich „Reflexionen“ einzuhandeln. Jede Reflexion am Empfänger reduziert das Ergebnis, bzw. Den Übertragungswirkungsgrad. Die beste Übertragung findet statt, wenn die Quellimpedanz und die Empfängerimpedanz denselben Wert hat. Nun, die Sache hat einen Haken und der heißt „Hochfrequenztechnik“. Impedanzanpassung ist im HF-Bereich unumgänglich, allerdings handelt es sich bei Tonfrequenzen im Vergleich dazu um quasi „Gleichstrom“. Reflexionen und dergleichen. treten bei Frequenzen im kHz-Bereich nicht auf und wenn doch, dann unmessbar gering im Einfluss. Womit wir bei dem Verhältnis Ausgangswiderstand Verstärker zu Eingangswiderstand Lautsprecher wären. Die Membran im Tieftöner erzeugt durch den Strom des Verstärkers eine Bewegung. Gleichzeitig bewirkt diese Bewegung eine „Gegeninduktion“ in der Schwingspule. Setzt der Strom vom Amp aus, bewegt sich die Membran noch. Der induzierte Strom wird nun quasi über den Ausgangswiderstand des Verstärkers kurzgeschlossen und dämpft somit die Bewegung der Schwingspule. Insofern ist hier ein möglichst geringer Ausgangswiderstand sinnvoll. Man spricht auch vom sog. „Dämpfungsfaktor“. Ein hoher Wert sollte gut sein. Wobei das auch sehr von der Bauart des Lautsprecherchassis abhängt (TS-Parameter) als auch von der Gehäusekonstuktion. Wie gesagt, es ist halt wie immer ein Kompromiss notwendig. Ein dünnes Lautsprecherkabel ist hier halt meist ein schlechterer Kompromiss, was aber nicht heißt, dass es deswegen auch schlecht klingen muss...
Noch etwas Wesentliches in Bezug auf den Ausgangswiderstand des Verstärkers:
Ist der Wert hoch (ein paar Ohm herum) dann kommt es in Verbindung mit der Lautsprecherimpedanz, welche ja frequenzabhängig ist, zu einem frequenzabhängigen Spannungsteiler. D.h. Es wird der Impedanzverlauf des Lautsprechers auf den Frquenzgang der Schallabstrahlung quasi aufgeprägt. Das kann echt ungut klingen und ist oft bei Röhrengeräten ein großes Problem. Man hilft sich mit Impedanzlinearisierung in der Frequenzweiche im Lautsprecher. Oft hilft das sehr gut, ist aber auch kompromissbehaftet. 😁
@@exif6839 Um hier mal den Begriff "Wellenwiderstand" ins Spiel zu bringen: In der Hifi-Religion wird davon sehr oft geschwafelt ohne sich darüber im Klaren zu sein, was er physikalisch überhaupt bedeutet!
Grundsätzlich: Für die im HiFi-Bereich vorkommenden Kabellängen ist der Wellenwiderstand absolut unbedeutend, weil die Leitungslängen sehr klein sind gegenüber der kleinsten Wellenlänge. Ein 20 kHz-Signal hat eine Wellenlänge von ca. 10 km! (ich rechen auf Leitungen mit 2/3 c als Ausbreitungsgeschwindigkeit). Und hier sieht man: Die Kabellängen im Hifi-Bereich sind sehr klein dagegen. Folglich gilt - das kann man aus der Leitungstheorie nachweisen - ein Kabel das sehr klein ist gegen die Wellenlänge wirkt auf die Quelle immer kapazitiv!
Und bei Quellwiderständen von < 40 Ohm wie wir sie im Studiobereich haben, wirkt auch ein Kabel von 10 Meter Länge mit einem C-Belag von 100 pF/m noch nicht nennenswert belastend (die kapazitive Impedanz bei 20 kHz beträgt da ca. 8 kOhm). Da erfolgen noch keine hörbaren Höhenverluste.
Die allermeisten kennen nicht einmal den Unterschied zwischen Induktivität und Kapazität !
Dieses Video wurde mir von YT vorgeschlagen. Warum? Wahrscheinlich, weil ich ein Musikhörer und "Bastelbub" bin. Letzteres nicht ganz richtig - vor 30 Jahren nannte sich das KEFU!
Mein Fazit: Alle elektrischen Betrachtungen gut erklärt. Für jeden gibt es "sein" LS Kabel! Auch für die, die meinen "ihre" Welt dreht sich anders und das ist richtig.
Danke für euer tolles Video.👍🏻
Ich geh mir mal ordentliche Bananas kaufen :)
Kanal ist aboniert
Erst mal etwas grundsätzliches: wenn ich etwas hören kann muss ich es auch messen können. Kann ich es nicht messen hilft nur noch der Glaube und der versetzt ja sogar Berge - sagt man. ;)
Wenn ich Kupferkabel (z.B. 2x2,5 mm^2) kaufen will gehe ich in den Elektrofachhandel. Dort bekomme ich mein Kabel in der originalen Verpackung des Herstellers und wenn dort Kupfer drauf steht ist da auch 100% Kupfer drin. DAFÜR brauche ich keinen Lautsprecher-Spezialisten! :)
Wenn ich Kabel in Leerrohre einziehe brauche ich kein Spezialkabel sondern nur eine Ladung Talkum und eine Plastiktüte. Das aufgelockerte Kabel kommt in die Tüte und eine ordentliche Ladung Talkum dazu. Dir Tüte zuhalten und alles gut schütteln! Jetzt das so talkumierte Kabel einziehen.
Zum Thema BFA bzw. Bananenstecker. Wenn diese korrodieren dann liegt das nicht an der Bauform, sondern daran dass die Installateure nicht die Finger davon lassen können. Die Kontaktflächen gehören vor dem Stecken mit Alkohol (Isopropernol) gereinigt! Der Stecker ebenso wie die Buchse (mit einem Wattestäbchen). Denn es sind die Salze aus dem Hautschweiß die diese Korrosion verursachen. Und dann sind auch Büschelstecker kein Problem mehr.
Ansonsten Gratulation zu einem der neutralsten und damit besten Beiträge zum Thema Kabel auf diesem Gebiet.
Jetzt musst du mir aber erklären wie man hohe Klangtreue, Wiedergabequalität, Räumlichkeit, Tiefe der Bühne, Lebendigkeit usw. messen kann. Ich bin gespannt! Vom Messen habe ich übrigens Ahnung.
@@willywood3369 Diese Worte, die du benutzt sind eben alle sehr esoterische Begriffe und daher auch natürlich nur subjektiv anzugeben (Tiefe der Bühne, Klangtreue, Lebendigkeit). Das heißt nicht das diese Begriffe nicht existieren, aber sie werden alle in dem Frequenzgang über die Zeit wiedergespiegelt. Verschiedene Frequenzgänge und Einschwingverhalten sorgen für verschiedene Wahrnehmungen was "Tiefe der Bühne" und "Klangtreue" angehen. Was ich damit sagen will ist, diese Begriffe, die du genannt hast lassen sich alle auf messbare Daten runterbrechen. Die Interpretation dieser Daten (ob die Bühne jetzt Tief oder nicht ist) ist dann natürlich subjektiv.
Und die Unterschiede von verschiedenen Kabeln sind natürlich auch messbar, aber jede Messung die ich bis jetzt gesehen habe oder selbst im Studio durchgeführt habe besagt, dass die Wahl des Kabels ab einem bestimmten Qualitätsstandart (ich rede hier von so ca. 5-10 € pro M) marginal ist. Vernachlässigbar. Von Seiten einiger HIFi Hersteller wird einfach viel Schindluder mit subjektiven Begriffen betrieben, die man, wenn man 500 € für ein Kabel ausgegeben hat, natürlich auch hört :) Ich sage immer: Lieber mehr Geld für die Lautsprecher, den Amp und den DAC ausgeben, sowie, und das hören HIFI Fans garnicht gerne, für Raumbehandlung.
@@willywood3369 'Tiefe der Bühne' usw vs Lautsprecherkabelwiederstand mmmm .... keine Chance
@@willywood3369 Auch wenn Sie Ahnung vom Messen haben, machen Sie hier einen fatalen Fehler der in der ganzen HIFI- und Highendszene zu beobachten ist:
DIE VERMISCHUNG VON PHYSIKALISCHEN FAKTEN MIT EMOTIONALEN ELEMENTEN !!
Und diese Vermischung ist eine gefährlich Mischung!
"Räumlichkeit", "Bühne" "Lebendigkeit" etc. sind alles Parameter die der Tonverantwortliche in die AUFNAHMETECHNIK bringen muß und die Musiker in ihre Interpretation und Darbietung.
Wenn die Musik keine "Lebendigkeit" aufweist, dann liegt das nicht an Ihrer Anlage sondern an einem "leblos" dargebotenen Vortrag der ausführenden Musiker auf Ihrer Schallplatte, CD oder sonstigen Tonträger!
Eine musikalisch exzellente Darbietung klingt sogar auf einem alten "Volksempfänger" aus der Zeit von 1933...1945 noch gut - Jawohl! Ob Sie es glauben oder nicht!
Diese Kiste klang gar nicht mal soooo schlecht - wenngleich auch alles andere als "HIFI"!
Amplitudenfrequenzgang, Phasenfrequengang, Gruppenlaufzeit, Klirrfaktor, Intermodulationsfaktor, Differenztonfaktor, Störabstand, Übersprechdämpfung zwischen L und R (u.U. frequenzabhängig) sind alles Parameter sind physikalische Größen die man messen kann! Sind die zwischen 2 oder mehreren Geräten gleich, dann klingen dies auch gleich!
Alles andere ist Geschwafel.
Wenn eine Anlage die räumliche Tiefe nicht rüber bringt gibt es nur 2 Möglichkeiten: Entweder die Aufnahme enthält dieses Kriterium nicht, oder in Ihrer Anlage erfolgt störendes Kanalübersprechen !
Bringt Ihre Anlage "räumliche Tiefe" wo gar keine auf der Aufnahme ist, dann liegt das an einem geringen Bündelungsmaß Ihrer Lautsprecher!
Immer wieder eine Freude mit Kabelesoterikern zu sprechen die Anlagen in fünfstelligem Wert haben und meinen deshalb auch Kabel für tausende Euros haben zu müssen. Geht ja nicht an dass man so eine Anlage mit billigen 10€-Meter Strippen verkabelt. Natürlich hören auch nur diese Leute einen Unterschied. Von Netzkabel-Diskussionen ganz zu schweigen :)
Was hältst du von 16mm2 Lautsprecherkabel aus purem Gold mit einer darüberliegenden Bronzeschicht und einer Isolierung aus WalpenisVorhaut ?
Soll bei einigen Oligarchen aus Russland der letzte Schrei sein.
Für die Wale war es das auf alle Fälle.
hab immer billig Kabel gehabt, bis ich Oehlbach ausprobiert habe, was soll ich sagen, Bin jetzt bei Oehlabach hängen geblieben. Was ich damit sagen will, Geld beim Kabel ausgeben macht Sinn. Sicher nicht für 3000 Euro, aber 11 Euro pro Meter ist absolut ok. Ich freue mich über dieses Video. Weil es mal etwas anderes ist als das Übliche. wobei ich deine Videos sehr schätze ;-)
äh nein ... du musst nur wissen was du beachten musst dafür 3 Punkte
1. OFC also Sauerstofffreies Kupfer
2. der Leitungsquerschnitt, je höher die Leistung und/oder je länger das Kabel um so größer der Querschnitt
3. möglichst feine Litzen(einzelne Drähte) und das ist der Punkt wo Oehlbach meist ziemlich abstinkt ...
denn die benutzen meist nur 0,25 bis 0,4mm Litzen viele andere Kabel haben 0,1mm oder gar 0,05mm Litzen
diese Leiten den Strom noch besser, sind Flexibler und tendieren weniger dazu hohe Frequenzen zu schlucken insbesondere bei langen Leitungen und Lautsprechern mit hohem Widerstand(Ohm)
Vodoo - er disqualifiziert sich schon durch seine Ausführungen zur Abschirmung. Sorry, es gibt nur ein Kriterium auf den es beim Kabel ankommt, den Leitwert gemessen in Siemens als Kehrwert des in Ohm gemessenen Widerstands. Somit bleibt bei gegebenem Material nur noch die Frage nach dem Querschnitt. Leute, wir sind hier im Bereich Niederfrequenz mit niederohmigen Lasten unterwegs. Der Innenwiderstand jedes halbwegs gescheit konstruierten Verstärkers liegt nochmal um Potenzen drunter. Da braucht man weder Abschirmung noch sonstige Klimmzüge.
Sehr gutes Video, Danke!
Könntet Ihr BITTE ein Video zum Thema Bi-Wiring und Bi-Amping machen? Was das bringt oder ob das auch nur quatsch ist?
Ich habe einen Yamaha AV und habe anfangs meine Frontlautsprecher über Bi-Amping betrieben. (Alles richtig angeschlossen und am AV Receiver Bi-Amping eingestellt) Dann habe ich mal auf normalen Anschluss umgestellt, also 2 Endstufen und es war kein Unterschied hörbar.
Da ich es nicht glauben konnte / wollte, habe ich dann beide Varianten aufgenommen und mir im Nachhinein nochmal angehört, definitiv kein Unterschied.
Warum ist das so? Ich dachte Bi-Amping ist das A und O?
Könnt Ihr da bitte mal ein ausführliches Video dazu machen, vielleicht auch mit einen "hörbaren" Vergleich, vielen Dank!!
Ich weis nicht welchen Receiver du hast, aber wenn ein Gerät für 2000 Euro 11 Endstufen enthält, bleibt nach Abzug des Vorverstärkers, AV-Teils und der Prozessoren kein 100 Euro pro Kanal übrig. Mach dir über Bi keine Gedanken.
braucht man kein Video mach ich mal schnell ...
Bi-Wiring = Sinnlos
Bi-Amping = kann Sinn machen, kommt aber auf die Lautsprecher an und selbst dann lohnt es selten ...
sofern du allerdings alles hast kannst du damit mehr Kontrolle über die Lautsprecher gewinnen, allerdings würde ich dann zwingend über ein DSP Trennen um dann beide Kanäle noch entsprechend anpassen zu können und selbst dann steht der Aufwand in keinem Verhältnis
aber wenn man wirklich Klang möchte vergiss den Käse und kauf dir mal ein paar Studiomonitore, dort hat jeder Lautsprecher einen eigenen Kanal mit einer auf diesen Lautsprecher angepassten Verstärker ...
PS: Willy Wood deine Aussage ist ziemlicher Blödsinn ...
@@EumlOriginal Danke für deine ausführliche Rückmeldung. Ich hab den RX-A 3070 und als Standlautsprecher die Canton Vento 896.2. Also kein Billigprodukt wie ich finde und klanglich echt toll. Ich war nur sehr überrascht das das Bi-Amping keinen unterschied gebracht hat und in der Beschreibung vom Receiver steht nicht viel. Nur wie man die LS anschließt und man im Menü auf BiAmping umstellen muss. Dann noch eine neue Einmessung vornehmen und das war es.
Über dieses Thema findet man auf YT leider auch kein aussagekräftiges Video, darum fände ich (und ich glaube auch viele andere) es klasse, wenn sich der liebe Christian dem Thema widmen würde und uns ein 1A Video dazu machen könnte.
Aber Danke für deinen Input!
👍 ich sehe das wie Bernd. Ich würde mir auch ein Expertenvideo zum Thema Bi Aming von Christian wünschen. 👍
Er ist da immer sehr objektiv und sagt auch mal wenn was nicht gut ist aus seiner Sicht.
Also, JA!!!! 🙏bitte so ein Video, würde mich Mega interessieren und wie hier schon geschrieben wurde gibt es bislang keine aussagekräftigen Videos dazu.
Also ohne Banana s oxidiert das LS Kabel kein weg auf lange Sicht...ja auf jeden Fall Hohl Banana s...👍👍
Grandioses Video.
Soviel “Gelaber“ auf RUclips von haufenweise Pseudo-Experten.
Hier ist endlich ein Mann der sein Handwerk ganz offenkundig versteht.
Aufrichtigsten Dank. Werde ihre Empfehlungen beim Kabelkauf berücksichtigen und ihren RUclips Kanal ggf. empfehlen.
Gabs nicht mal irgendwo einen Blindtest zwischen Highendkabel und einem zurecht gebogenem Drahtkleiderbügel? Es war kein Unterschied hörbar :)
Sehr gute Erklärung bezüglich Lautsprecherkabel.
Bezüglich Bahnbanensteckern habe ich schon gelesen im Internet, dass diese in der EU nur eingeschränkt zugelassen sind, weil Kinder sich daran einen Stromschlag hohlen können. Deswegen muss wohl bei Verstärkern auch immer die Bahnensteckerausgänge für die Lautsprecher mit einen Plastikglip überdeckt sein beim Verkauf mit einem Warnhinweis in der beigelegten Beschreibung. Mich würde interessieren, ob dieses stimmt.
Bei Magnat Lautsprecher und bei Rotel Verstärker sind die tatsächlich abgedeckt.
Wie ? Aluminium kann man hören ?
Na dass ist doch mal ein Verkäufer, der ausspricht was viele denken und selber erfahren haben.... Kabel ist nicht gleich Kabel aber sowohl wenn man das günstigste oder das teuerste kauft ist das, bei den meisten noch bezahl baren Anlagen, Verschwendung. Gut erklärt und hat die Kirche im Dorf gelassen.....danke!
Endlich mal jemand der das Thema Kabel vernünftig erklärt. Gerade bei Kabel wird ja im HiFi bereich so viel erzählt, das es am Kabel liegt, wenn der Verstärker nicht gut klingt, das 10.000 Euro Boxen nur gut klingen wenn man Kabel für mindestens 4000Euro verwendet, ansonsten riesige Verluste entstehen. Die Höhen werden nur vom guten Kabel wiedergegeben, wie zum Beispiel ein Händler aus Berlin behauptet.
Da Frage ich mich doch, für wie dumm wird der Kunde eigentlich gehalten. Das man gutes Kupferkabel nutzen soll, selbstverständlich, keine Frage. Aber das ein Lautsprecherkabel mehrere 1000 Euro kosten müssen, damit die Anlage überhaupt Klang bringt, nein, also das kann man mir nicht erzählen.
Ich weiss welchen Berliner Schwurbelonkel Sie meinen!
Ist das zufällig der gleiche Berliner Händler der behauptet Kabel müßten "eingespielt" werden und die Laufrichtung des Kabels wäre von großer Bedeutung..
@@elkeospert9188 Ja ist er, immer ran denken, Kabel 200 Stunden einspielen und um Gottes Willen nicht die Laufrichtung vertauschen, sonst klingt es wie ein Küchenradio 😂😂😂😂
@@michaelkoch63Naja das mit der Laufrichtung kann ich mir schon noch vorstellen das es einen Vorteil bringt. Mag vllt klein sein, aber das halte ich noch für denkbar
@@michaelkoch63 Bei vertauschter Laufrichtung wird sonst die Musik rückwärts abgespielt !
Danke für das informative Video. Eine Frage hätte ich noch. Ich habe bei mir auch das reine Kupferkabel im Kabelkanal verlegt. Jetzt überlege ich, auf den Kanal LED-Streifen zu kleben. Kann sich da was negativ auswirken? Brummen o. ä.?
Theoretisch ja, das kommt auf die Abschirmung der LED Streifen an..... Muss man ausprobieren tatsächlich....
Sehr sehr gutes Video.
Ich behaupte mal einfach, für KINO sind die Kabel nicht sondern Stereo und dann absolut high end, sagen wir preislich Burmester usw.. Ich konnte in dem Bereich bei A/B Vergleich schon Unterschiede im optimierten Raum hören, aber das ist nichts für normale Systeme, normale Anwender sonder richtig High-end. Würde mal behaupten, jeder der unter 100.000 Ausgibt, der kann das Potential kaum nutzen.
Viel mehr würde mich interessieren, was ihr von Power Conditionern haltet..
Geschulte Ohren, nur im optiertem Raum.. typisches Wichtigtuer Gequatsche. Oder einfach "religiöse" Verblendung. "Aber ich höre es doch!". Nein, ihr glaubt es nur.
Du kannst den Unterschied nicht mal Messen, Hören schon gar nicht und was unsere VooDoo-Hige-Ender unter einem optimierten Raum verstehen kann man ja zu hauf sehen ...
schon wenn der Raum Quadratisch ist kann der nicht Optimal sein und wird Färben ...
auch ein A/B Vergleich den einige meinen gemacht zu haben fällt meist ziemlich ernüchternd aus, denn nach 3 bis 5 Sekunden kannst du Änderungen nur schwer noch hören ...
du kannst gerne mal schauen in den Foren so gut wie alle die einen unterschied hören Spielen ein Lied ab, wechselt danach die Kabel und hören es noch mal und/oder bewegen die Lautsprecher um die Kabel anzuschließen oder/und haben einen nicht wirklich optimierten Raum ...
auch kann man Messen welche Unterschiede Kabel haben und das >500 mal genauer als deine Ohren irgendetwas hören könnten und hier kann man meist gar keinen unterschied sehen oder wenn dann sind die teuren Kabel schlechter ...
Power Conditionern ist Ähnlich großer Blödsinn, wenn du nicht gerade den billigsten Frums in deiner Buden betreibst oder vor hast eine Mikrowelle an die selbe Leitung anzuschließen vergiss den Blödsinn ... solltest du doch meinen das du Probleme mit dem Strom hast hol dir ein UPS/USV
3000€ Kabel, wie lang den 1 Meter ???
Kai Duda gibt auch kabel für 12000€ den Meter ;)
Oehlbach Silverline SP-25 nimm ich auch.
Ich hab für 20 m / 4 mm² /99,9 % Kupfer ... 30 Euro bezahlt
Jedes Metall oxidiert... natürlich auch abisolierte Cu Litzen. Bei Eisen kennen wir die Oxidation als "Rost"... aber auch Silber und verzinnte Cu Oberflächen oxidieren im Laufe der Zeit. Die Frage ist wie dick eine Oxidation des einzelnen Metalles entsteht, und dadurch den Kontakt und Übergangswiederstände sich entwickeln. Das beste Metall um eine Oxidation zu minimieren und kaum Übergangswiederstände entstehen zu lassen ist die Gold Oberfläche. Aber meist zu teuer und übertrieben hochpreisig beim Hifi Shop...
Ich verwende bei mir sowohl am Verstärker, als auch an den LSP, Kabelschuhe aus reinem Kupfer, rhoidiert. Rhodium ist ein Platin Edelmetall mit ausgesprochen gut leitenden Eigenschaften ( besser als Gold u. Silber ) und schützt hervorrgend vor Oxidation. Preislich erschwinglich, 8 Stck. für unter 30,- Kabelschuhe haben gegenüber Bananas eine größere Auflageflache und sind massiv aus Kupfer - wie schon gesagt, mit einer Schicht Rhodium überzogen. Auch kann man sie `ruckzuck entfernen und wieder anbringen, zwar nicht ganz so schnell wie Bananas. Aber wer entfernt schon oft seine Kabel an der heimischen Anlage? Beim Konfektieren die Kabelenden natürlich niemals mit bloßen Fingern verdrillen ( Oxidation ) Am besten ein Stofftuch, o.ä. benutzen und ... Schrumpfschläuche `drüber!
Früher gab es so etwas gar nicht, Kupferkabel war aus Kupfer, fertig. Heute billiges Kabel Alu mit Kupfer überzogen, auch nicht lötbar, das ist sehr auffällig. Aber auch heute gibt es im Baumarkt echtes Kupferkabel, einfach mal darauf achten.
Nebenbei leitet Kupfer Strom besser als Gold, es "kann" nur oxidieren wenn Feuchtigkeit herrscht. Das kennt man z.B aus dem Auto, wenn die Isolierung beschädigt ist.
Wenn ich mich recht erinnere leitet Zinn leider Spannungen 8x so schlecht wie Kupfer. Das macht doch den Effekt vom teuren OFC Kupfer auch wieder zunichte, zumal die die Spannung über die Oberfläche des Kabels übertragen wird und nicht durch das Kabel hindurch. Bei Silber sieht das ganze dann tatsächlich besser aus, jedoch bekommt Silber den Tieftonbereich nicht so gut übertragen. Daher sollten es meines Wissens nach gemischte Kabel sein, also Bi-Wire mit Silber für den Hochton und Kupfer für den Tieftonbereich. Kaschierte Kabel sollten aber eigentlich garnicht zum Einsatz kommen.
"zumal die die Spannung über die Oberfläche des Kabels übertragen wird"
Die Spannung wird genau genommen nicht mal im Kabel übertragen, sondern im Isolator dazwischen. Das ist das Plastik bzw. die Luft.
Die Energie - bei Lautsprechern wollen wir ja Energie übertragen - wird NICHT im Kupfer oder anderen Leitern übertragen sondern in der Luft und Plastik dazwischen.
Klingt nicht sehr einleuchtend. Die Energie fliesst doch in den Adern des Kabels denkt man.
Zwischen den beiden Polen besteht eine Spannung. D.h. es gibt da ein elektrisches Feld. ZWISCHEN den Polen. D.h. im Isolator. IM Leiter gibt es kein elektisches Feld!
Am besten macht man sich das mit einem koaxialen Kabel klar. Im Isolator zwischen Aussen- und Innenleiter ist ein elektrisches Feld. Das Magnetfeld wiederrum ist um den Innenleiter drumrum. Um jeden fliessen Strom ist ein Magnetfeld. Ausserhalb des Aussenleiters gibt es kein Magnetfeld, weil sich hin- und herlaufende Magnetfelder der Ströme ausgleichen. Die Energie berechnet sich aber mit dem sog. Poyntingvektor. Vereinfach gesagt elektisches Feld E mal magnetischem Feld H. (genauer das Kreuzprodukt). Und dieser Poyntingvektor ist IM Kupfer bzw. IM Zinn halt praktisch 0. D.h. im Kabel wird keine Energie übertragen, sondern in den E- und H-Feldern drumrum.
Es gab da mal einen Blindtest , sogar selbsternannte "Goldohren" konnten nicht den Unterschied zwischen zu Leitungen zweckentfremdeter Kleiderbügel und superteuren Hifi-Kabeln hören. Ich empfehle da mal die ernüchternden Tests auf der Seite von hifi aktiv. Da wurde gnadenlos mit dem Hokuspokus von überteuertem und nutzlosem Zubehör aufgeräumt !
Das war mal eine recht realistische Darstellung der Thematik. Es ist schon entsetzlich, welcher Voodoo sich um diese Lautsprecherkabel so gebildet hat.
Gutes Video mit konstruktiver Kritik
Gute Info...Danke..
Ich würde gerne mal einen guten test oder Empfehlung zu wirklich guten Steckerleisten sehen.
Ein thema über das kaum Geredet wird aber doch jeder gefühlt dutzende im Einsatz hat auch und gerade für die ganze Media Technik
Steckerleiste ? nimm die vom Aldi ... ne ernsthaft ich habe bestimmt 5000 Steckerleisten im letzten Jahr geprüft, wenn du nicht dauert etwas umsteckst nimm die billigen aus dem Supermarkt ...
es gibt auch noch Leisten die haben Filter verbaut aber die sind meist recht schlecht und utopisch Teuer, wenn man einen Netzfilter brauchst kauf dir einen und ein Verlängerungskabel und steck da dann deine Steckerleiste an ...
Es kann doch nicht sein das es keinen professionellen seriösen test zu einem Massenprodukt gibt welches auch noch eine Relevanz in Sachen Sicherheit hat?!
@@ISSO.and.NOT.Anders Einfach auf das GS oder VDE Siegel achten. Beides sind seriöse Tests für die Sicherheit - außer man importiert das Zeug selbst aus obskuren Ländern in denen die Siegel einfach gefälscht werden.
Schade das nicht genau erklärt wird zwischen Billigem Kupfer Kabel CCA und dem Hochwertigen OFC.
Denn hier macht es für die Mehrheit wohl ehr Sinn drüber zu sprechen. In Heimkinoforen wird zu 99% von 4mm OFC kabel gesprochen wo 10 lfm ca. 39€ kosten.
Vielen Dank für das Video. Leider ist es mal wieder erschreckend wie aggressiv und abfällig manche Menschen kommentieren. Es geht nur um Kabel nicht um die Rettung der Welt.
Ich sehe das als Elektroniker so: Mit einem einfachen Kupferkabel, welches einen ausreichenden Querschnitt hat, bekommt man den "optimalen Klang". Kein teureres Kabel kling besser. ABER: Wenn jemand mit einem 100 fach teureren super spezial koaxial OFC Kabel glücklicher ist, ist das auch OK.
Euer Link zu den Kabeln zeigt mir keinerlei kabelprodukte ;(
Vielen Dank, wurde behoben!
Kann man so stehen lassen
Gut erklärt
Anscheinend, gab es schon öfter Probleme beim staubsaugen.
Hätte gehofft auf einen Klangsvergleich
Wie willst Du den denn hören, ausser vor Ort?
Verzinnen ist Quatsch und 10€ pro Meter ?! Bin ich ne' Geldscheißer ?! .... mir ist auch noch nie ein Kabel "gebrochen" ... echtes CU in 4mm² kostet mich 50€ für 20 oder 30 Meter und hält die nächsten 1000 Jahre....
Na toll..und wo blieb der Vergleich gegen einander?
Seit wann bricht ein Kabel wenn es nicht bewegt wird ? Eines wird offenbar völlig vergessen, auch nach einem teuersten Kabel kommt es zu einer Frequenzweiche welche aus Kondensatoren und einem dünnen langen Draht auch Spule genannt besteht an. Wenn Hi End dann muss es sowieso ein Aktiver Lautsprecher sein.
Es gibt sicherlich bei Lautsprecherkabeln Qualitätsunterschiede. Aber mal ehrlich. 100% Kupfer und fertig. Ich habe bei mir im Wohnzimmer ein 7.1 System Unterputz gebaut. Dafür habe ich NYM 1,5m2 Kabel welches zu 100% aus Kupfer besteht genommen. Kostenpunkt 36,49€ für 100 Meter.
Wer braucht schon Kabel, über Funk geht's auch.
Ich verstehe nicht warum immer so viele was unterstellen.
Der eine hört es, der andere nicht.
Ich bin Angler, da hat jede lausig Schnur Vorteile und Nachteile.
Aber letztlich kann ich auch mit Maurerschnur Fische fangen.
In Deutschland darf es immer nur eine Richtung geben.......
Der unterschied ist das du es Messen kannst mehrere Hundert mal genauer als dein Ohr und es keinen Unterschied macht wenn dann sind viel sehr sehr Teure Kabel sogar schlechter ...
oder um auf deine Analogie einzugehen, es gibt Hersteller die kaufen die Maurerschnur malen die Golden an, kleben ihren Nahmen drauf und verkaufen diese für das 1000 fach wieder ...
klar wer meint das sowas toll ist OK dann muss man mich aber nicht von der Seite anfahren das ich mit meiner "Strippe" Sachen gar nicht hören kann ...
Lieber Baumarktkabel mit Bananas verlöten und dann Kohle in Dirac Live z.B. investieren.
Wenn die Leute mehr verstehen würden was für Einflüsse nur vom Raum kommen.
So ein Quatsch mit den höllen teuren Kabel.
2,5qmm Kabel abreißen? Wer verlegt bei euch die Kabel? Hulk?
Geht in eine Auto-Elektrik-Werkstatt und kauft Euch ein paar Meter Fahrzeuglitze 2,5 mm² Querschnitt für 1,50 € pro Meter, dies bewirkt das selbe wie jedes andere Lautsprecherkabel was im mehrstelligen Preisbereich liegt.... Und Ihr werdet hören : Ihr hört MUSIK - und nicht Kabel !
Hach aber auch. Ich bin ja sowas von durcheinander und kann mich noch nicht entscheiden ob ich
ein Bio Kabel oder ein Vegan Kabel holen soll.
Die Ehrlichkeit hat mich aufm linken Fuss überrascht
Es ist immer wieder erstaunlich, daß DAS Element einer Audio-Anlage das am wenigsten Probleme macht, die dümmsten und schlimmsten pseudowissenschaftlichen Diskussionen hervor ruft !
Immer nur : "Ich höre da Unterschiede", "Klangunterschiede" , "Ich höre da Unterschiede", "Klangunterschiede" , "Ich höre da Unterschiede", "Klangunterschiede" , "Ich höre da Unterschiede", "Klangunterschiede" ....
Frage: Hört Ihr eigentlich auch mal MUSIK ??? oder hört Ihr nur Kabel ??
Ich bevorzuge MUSIK zu hören - und nicht Kabel, und nicht Verstärker, und nicht Stromreinigungsgeräte oder sonst etwas...
Und ICH höre auch den UNTERSCHIED zwischen einer historischen Stradivari- Geige und einer modernen Geige ! Und ich höre auch den Unterschied zwischen Bach und Händel ! Und auch den Unterschied zwischen Dur und Moll ! Ihr auch ???
ja ist schon echt witzig dieses Thema... da es aber auch Placebos gibt ,wo eine Zuckertablette n paar 100Euro kostet, da kann auch n Kabel, wenns dem Anwender optisch und "klanglich" weiterhilft, auch n bissl Geld kosten. Wichtig am Ende des Tages ist doch, dass alle mit einem guten Gefühl schlafen gehen... der eine weil er Schlau genug war, dass billige Kupferkabel zu kaufen und der andere n bissl ärmer aber auch glücklich sein mit seiner Errungenschaft... und jedes mal wenn beide die Musik einschalten, freuen sich beide über den Klang und die Emotionen ihrer Musik...
Hauptsache reines Kupfer - OFC nicht CCA - um unnötige Widerstände vermeiden. 2.5 Quadrat gibt es für 1.20 pro Meter 😂. Bananenstecker und co sehen vielleicht teuer und hübsch aus haben aber einen höheren Widerstand als die billigsten 10 Cent Kabelschuhe.
Strom ist Strom wer mehr will muss auch dran glauben 👍
Jawollja für guten Klang ist kein KabelVoodoo nötig ... das musste mal gesagt werden !!
Mir ist schon lange klar: es ist nur von einer Schweißmaschine geeignet (löten Sie das gleiche in die Akustik)😆😆😆
Ich habe mir extra ein Basskabel in Jamaika von einem Rastafari klöppeln lassen ....Das Hochtönerkabel haben die Regensburger Domspatzen zusammengesungen😂😂😂😂😂😂😂😂😂....ach Lautsprecher braucht man nicht mehr aha kabel reicht so so 😂😂😂😂😂😂
Schon bei einfachen Kupferkabeln mit z.B. 4 mm Querschnitt gibt es herstellerabhängig hörbare Klangunterschiede - der Innenaufbau ist durchaus unterschiedlich (z.B. tw. mittig ein Extra-Kupferleiter statt durchgängig die gleichen Litzen).
Klangunterschiede nach meiner Meinung bei der Breite und Tiefe der musikalischen Bühne, Offenheit und Volumen der Stimmen etc. Hat man sich zum Kauf eines Edel-LS-kabels entschlossen, sollte die Konfektionierung dem Hersteller überlassen bleiben. Manche Kabel sind einfach zu komplex für die eigene
Crimpzange.
Allerdings habe ich persönlich die größten Klangverbesserungen durch ein sehr gutes Cinchkabel erzielt, ist obendrein viel billiger als ein sehr gutes LS-Kabel.