Die günstigste Lösung für Mehrfamilien Häuser mit Gasetagenheizung sind dann Klimasplitt Geräte, die im Sommer kühlen und im Winter heizen. Brauchwasser wird dann über Durchlauferhitzer oder Brauchwasser Wärmepumpe erzeugt .
So kann man es machen und wir sicherlich auch für das ein oder andere Mehrfamilienhaus so ungesetzt werden. Allerdings sollte der Aufwand, die Kältemittelleitungen in jedes Zimmer der Gebäudes zu verziehen nicht unterschätzt werden. Nicht jeder möchte diesen Aufwand. Zudem arbeiten Klimasplitgeräte nicht geräuschlos. Auch das möchte nicht jeder. Aus unserer Sicht wird es nicht "DIE" Lösung für alles geben, sondern etliche Lösungsansätze die man in Absprache mit dem Kunden passend wählt.
Nein, da bei Auslegungstemperatur eine Zimmertemperatur von 20°C vorgeschrieben ist, die damit nicht erreicht werden kann. Außerdem muss noch Brauchwasser erwärmt werden. Ab drei Wohnungen ist eine zentrale Lösung immer billiger!
Es wird noch viele weitere Änderungen geben und vermutlich kommt die Regierung zu der Einsicht, dass ich über eine entsprechende Preisgestaltung die Verbräuche beeinflussen kann, was sinnvoller ist und jeder entscheidet selbst welche Lösung für ihn die Beste ist.
Eine Etagenheizung geht kaputt ab 2024 und die kommunale Wärmeplanung ist noch nicht vorhanden. Was ist in diesem Fall möglich? Könnten alle ihre Gastherme nochmal tauschen ohne erneuerbare Energien vorzuweisen. Oder zählt dann ab 2029 15% etc.? Wenn man doch auf Zentralheizung umrüsten will, müssen alle Stränge auch in den Wohnungen getauscht werden oder nur die, die bis zu den Wohnungen führen?
Aktuell wissen wir alle noch nicht wie das ablaufen wird. Für uns Handwerker, die in mehreren Städten und Gemeinden arbeiten, wird das besonders spannend.
Sehr gut und praxisnah erklärt.
Vielen lieben Dank.
Die günstigste Lösung für Mehrfamilien Häuser mit Gasetagenheizung sind dann Klimasplitt Geräte, die im Sommer kühlen und im Winter heizen. Brauchwasser wird dann über Durchlauferhitzer oder Brauchwasser Wärmepumpe erzeugt .
So kann man es machen und wir sicherlich auch für das ein oder andere Mehrfamilienhaus so ungesetzt werden. Allerdings sollte der Aufwand, die Kältemittelleitungen in jedes Zimmer der Gebäudes zu verziehen nicht unterschätzt werden. Nicht jeder möchte diesen Aufwand. Zudem arbeiten Klimasplitgeräte nicht geräuschlos. Auch das möchte nicht jeder. Aus unserer Sicht wird es nicht "DIE" Lösung für alles geben, sondern etliche Lösungsansätze die man in Absprache mit dem Kunden passend wählt.
Nein, da bei Auslegungstemperatur eine Zimmertemperatur von 20°C vorgeschrieben ist, die damit nicht erreicht werden kann.
Außerdem muss noch Brauchwasser erwärmt werden.
Ab drei Wohnungen ist eine zentrale Lösung immer billiger!
Es wird noch viele weitere Änderungen geben und vermutlich kommt die Regierung zu der Einsicht, dass ich über eine entsprechende Preisgestaltung die Verbräuche beeinflussen kann, was sinnvoller ist und jeder entscheidet selbst welche Lösung für ihn die Beste ist.
Eine Etagenheizung geht kaputt ab 2024 und die kommunale Wärmeplanung ist noch nicht vorhanden. Was ist in diesem Fall möglich? Könnten alle ihre Gastherme nochmal tauschen ohne erneuerbare Energien vorzuweisen. Oder zählt dann ab 2029 15% etc.?
Wenn man doch auf Zentralheizung umrüsten will, müssen alle Stränge auch in den Wohnungen getauscht werden oder nur die, die bis zu den Wohnungen führen?
Wo im GEG steht, dass man nach der KWP sich an ein Nahwärmenetz anschließen muss?
Woher weiß man ob die kommunale wärmeplanung in der Gemeinde oder Stadt in Kraft ist?
Aktuell wissen wir alle noch nicht wie das ablaufen wird. Für uns Handwerker, die in mehreren Städten und Gemeinden arbeiten, wird das besonders spannend.
Da wird noch fiel Porzellan Zerschlagen werden!