Die meisten Profs an der Uni sind super. Leider ist die Uni nicht die beliebteste da das Studentenleben( vorallem Partys, Unisport etc.) zu kurz kommt. Da sollte mehr gemacht werden.
Is there anyone who got admitted in TU Bergakademie Freiberg, Germany for a Master's in Advance Materials Analysis or any other program starting in winter 2021/22?
Professionell produziert, aber seelenlos, aalglatt, wie der Trailer zu einem Hollywood-Thriller. Da gibt "The future is here", ein Werbefilm für die TUBAF, den einige Kommilitonen und ich 2006 gedreht haben, weit mehr her. Er zeigt mehr über Uni und Stadt, auch wenn die Bildqualität, die Effeekte usw. lange nicht so gut sind wie hier. Hier die Links: ruclips.net/video/CzTbkP63JBg/видео.html (Teil 1) ruclips.net/video/d0lIAy6qz9Q/видео.html (Teil 2) Viel Spaß!
Warum denken Studenten immer ans Party machen? Worin liegt der Sinn, sein erarbeitetes Wissen mit Alkohol wieder zu Nichte zu machen. Würde es den Studiengang "Saufen bis zum Umfallen" geben, würden die Universitäten von Studierenden überrannt werden. Natürlich ist es wichtig, einen Ausgleich zum Unterricht zu haben. Ich trinke auch gern mal ein Bier oder Whiskey aber in Maßen.
Ich finde dieses "Argument" sehr strohmannartig. Viele Leute, die sich über das Studentenleben in der Stadt beschweren sind keine partywütigen Alkoholiker. Ich bin einer dieser Leute. Für mich sind folgende drei Punkte besonders ausschlaggebend, warum das Studentenleben der Universität leider ausbleibt. Ich fürchte, ich renne mit diesen Punkten wieder gegen Windmühlen an. Aber vielleicht ist ja auch unser Rektor irgendwann mal für den Fortschritt bereit und will auf das angesammelte Wissen zurückgreifen. 1) Es wird nicht ein Themenfeld und Studiengang bedient, der mehrheitlich das weibliche Geschlecht anzieht. Da sind andere TUs voraus, die bspw. neben Bauingenieurwesen auch Architektur anbieten, was bei der Einrichtung keinen großen Mehraufwand darstellt aber die Geschlechterverhältnisse ausgleicht. 2) Das fehlende Semesterticket sorgt dafür, dass allen ohne reiche Eltern, die ihnen das Auto finanzieren regelmäßig die Decke auf den Kopf fällt. Besonders ausländische Studierende tun sich damit schwer, sich dem Papierkrieg zu stellen, um sich über Umwege und unehrenhaft zum Schein an anderen Unis in der Nähe einzuschreiben. 3) Die Ansprüche der Lehrstühle gehen i.d.R. weit über das hinaus, was zum Wachstum beiträgt, einen aber nicht in den Burnout oder Selbstmord treibt. Vorallem bei Praktikumsprotokollen und Abschlussarbeiten fällt das immer wieder auf. Die Studierenden sind entweder komplett überfordert oder gerade in ein tiefes Loch nach dem Abschluss irgendwelcher Arbeiten gefallen. Die Leute, die hier am Leben regelmäßig aktiv teilnehmen schlafen entweder zu wenig und stehen ständig unter Drogen (häufig zum Glück nur Koffein), dehnen ihr Studium in die Länge oder sind bereits Doktoranden, bzw. Mitarbeiter.
@@wasolldas ...inwieweit der Rektor in das Studentenleben involviert sein sollte erschließt sich mir ebenso wenig wie die nachfolgenden drei Punkte. 1/ ...erst einmal: warum explizit Studiengänge anbieten für ein Geschlecht? Wir leben in einer Zeit, in der Gleichstellung gepredigt wird und sämtliche Studiengänge geschlechterunspezifisch sind - das wäre ein Rückschritt. Wenn dem Herrn die Anzahl der weiblichen Studenten zu gering sind, empfehle ich eine geisteswissenschaftliche Uni zu besuchen bzw. sich vorab zu informieren. Auch Architektur oder Bauingenieurswesen machen überhaupt keinen Sinn an der TUBAF und ihrem Profil und ließen sich in keiner Fakultät integrieren. 2/ Braucht niemand, da alles in Freiberg problemlos mit Rad oder zu Fuß erreichbar ist. Es war schon oft im Gespräch und kaum ein Student wollte es. 3/ Das ist jetzt aber Mimimi. Es ist und bleibt ein universitäres Hochschulstudium in dem selbstverständlich Leistung erwartet wird/ wer derart strauchelt, sollte sich überlegen, ob das jeweilige Studium bzw. die Uni überhaupt etwas ist, denn alles ist -selbst ohne Koffein- machbar. Hier von "Burnout oder Selbstmord" zu sprechen ist einfach völlig überzogener Unsinn - wobei wir aber offenbar wieder bei der prinzipiellen Eignung für ein Hochschulstudium wären.
Ich wünschte mein Studium wäre so aufregend und episch wie hier dargestellt 😭
Great professors there.
Wow, das Video ist der Hammer! Sehr emotional, sehr bewegend... da möchte doch gleich jeder in Freberg sein. ;) #ichTUesgerade
"Dort, wo unbekanntes Terrain beginnt, dort findet ihr uns"... Geht in der Nacht durch Sachsens Urwälder und ihr werdet Freiberg finden ... HAHAHA ...
Die meisten Profs an der Uni sind super. Leider ist die Uni nicht die beliebteste da das Studentenleben( vorallem Partys, Unisport etc.) zu kurz kommt. Da sollte mehr gemacht werden.
Weil Party's zum studieren auch ganz wichtig sind.
@@ZorroIgelDD Ja, sind sie. Auch das gehört dringend zur menschlichen Entwicklung dazu und der Austausch mit anderen Studierenden ist elementar.
@@ElwynnEldoriath Nein sind sie nicht, damit ist bloß wieder ein Strohmann aufgestellt wurden um überhaupt eine Begründung zu haben.
Is there anyone who got admitted in TU Bergakademie Freiberg, Germany for a Master's in Advance Materials Analysis or any other program starting in winter 2021/22?
Did you study this course there ? If so, please reply. Need inputs
Gibt's kein BWL mehr in Freiberg? 🤔
Nice fiction! Good shooting quality. Narrations are not even close to the reality at TUBaF :)
Amazing video. Just outstanding. It would be great if English subtitle is added.
There will be an English version of the video soon. Stay tuned. ;)
Great video.
gönn Präsenz Semester
Professionell produziert, aber seelenlos, aalglatt, wie der Trailer
zu einem Hollywood-Thriller.
Da gibt "The future is here", ein Werbefilm für die TUBAF,
den einige Kommilitonen und ich 2006 gedreht haben,
weit mehr her. Er zeigt mehr über Uni und Stadt, auch wenn
die Bildqualität, die Effeekte usw. lange nicht so gut sind wie hier.
Hier die Links:
ruclips.net/video/CzTbkP63JBg/видео.html (Teil 1)
ruclips.net/video/d0lIAy6qz9Q/видео.html (Teil 2)
Viel Spaß!
Vielen Dank für das Posten. Eure Filme haben definitiv mehr Geist, wobei ich diesen "Trailer" hier aber nicht verteufeln würde.
Warum denken Studenten immer ans Party machen? Worin liegt der Sinn, sein erarbeitetes Wissen mit Alkohol wieder zu Nichte zu machen. Würde es den Studiengang "Saufen bis zum Umfallen" geben, würden die Universitäten von Studierenden überrannt werden. Natürlich ist es wichtig, einen Ausgleich zum Unterricht zu haben. Ich trinke auch gern mal ein Bier oder Whiskey aber in Maßen.
Ich finde dieses "Argument" sehr strohmannartig. Viele Leute, die sich über das Studentenleben in der Stadt beschweren sind keine partywütigen Alkoholiker. Ich bin einer dieser Leute. Für mich sind folgende drei Punkte besonders ausschlaggebend, warum das Studentenleben der Universität leider ausbleibt. Ich fürchte, ich renne mit diesen Punkten wieder gegen Windmühlen an. Aber vielleicht ist ja auch unser Rektor irgendwann mal für den Fortschritt bereit und will auf das angesammelte Wissen zurückgreifen.
1) Es wird nicht ein Themenfeld und Studiengang bedient, der mehrheitlich das weibliche Geschlecht anzieht. Da sind andere TUs voraus, die bspw. neben Bauingenieurwesen auch Architektur anbieten, was bei der Einrichtung keinen großen Mehraufwand darstellt aber die Geschlechterverhältnisse ausgleicht.
2) Das fehlende Semesterticket sorgt dafür, dass allen ohne reiche Eltern, die ihnen das Auto finanzieren regelmäßig die Decke auf den Kopf fällt. Besonders ausländische Studierende tun sich damit schwer, sich dem Papierkrieg zu stellen, um sich über Umwege und unehrenhaft zum Schein an anderen Unis in der Nähe einzuschreiben.
3) Die Ansprüche der Lehrstühle gehen i.d.R. weit über das hinaus, was zum Wachstum beiträgt, einen aber nicht in den Burnout oder Selbstmord treibt. Vorallem bei Praktikumsprotokollen und Abschlussarbeiten fällt das immer wieder auf. Die Studierenden sind entweder komplett überfordert oder gerade in ein tiefes Loch nach dem Abschluss irgendwelcher Arbeiten gefallen. Die Leute, die hier am Leben regelmäßig aktiv teilnehmen schlafen entweder zu wenig und stehen ständig unter Drogen (häufig zum Glück nur Koffein), dehnen ihr Studium in die Länge oder sind bereits Doktoranden, bzw. Mitarbeiter.
@@wasolldas ...inwieweit der Rektor in das Studentenleben involviert sein sollte erschließt sich mir ebenso wenig wie die nachfolgenden drei Punkte.
1/ ...erst einmal: warum explizit Studiengänge anbieten für ein Geschlecht? Wir leben in einer Zeit, in der Gleichstellung gepredigt wird und sämtliche Studiengänge geschlechterunspezifisch sind - das wäre ein Rückschritt. Wenn dem Herrn die Anzahl der weiblichen Studenten zu gering sind, empfehle ich eine geisteswissenschaftliche Uni zu besuchen bzw. sich vorab zu informieren. Auch Architektur oder Bauingenieurswesen machen überhaupt keinen Sinn an der TUBAF und ihrem Profil und ließen sich in keiner Fakultät integrieren.
2/ Braucht niemand, da alles in Freiberg problemlos mit Rad oder zu Fuß erreichbar ist. Es war schon oft im Gespräch und kaum ein Student wollte es.
3/ Das ist jetzt aber Mimimi. Es ist und bleibt ein universitäres Hochschulstudium in dem selbstverständlich Leistung erwartet wird/ wer derart strauchelt, sollte sich überlegen, ob das jeweilige Studium bzw. die Uni überhaupt etwas ist, denn alles ist -selbst ohne Koffein- machbar. Hier von "Burnout oder Selbstmord" zu sprechen ist einfach völlig überzogener Unsinn - wobei wir aber offenbar wieder bei der prinzipiellen Eignung für ein Hochschulstudium wären.