HPV-Impfung bei Mädchen und Jungen als Krebs-Prävention für Kopf-Hals-Tumoren

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  • Опубликовано: 3 окт 2024
  • Die meisten Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV). In den häufigsten Fällen ist eine HPV-Infektion harmlos und bleibt unbemerkt. Was viele jedoch nicht wissen: In einigen Fällen kann sie zu Krebs führen, auch im Rachenbereich. Derzeit stehen noch keine geeigneten Früherkennungsmethoden zur Verfügung, um einen HPV-assoziierten Rachentumor rechtzeitig zu erkennen.
    Durch eine Impfung kann das Risiko einer durch HPV ausgelösten Tumorerkrankung erheblich verringert werden. Die Ständige Impfkommission (StiKo) empfiehlt deshalb, Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren gegen HPV impfen zu lassen.
    Im folgenden Video informieren Expert*innen der Klinik für HNO-Heilkunde des Universitätsklinikums Marburg zur HPV-Impfung.

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